WHO-Austritt und Bekenntnis zu den zwei biologischen Geschlechtern

Neuer US-Präsident Trump räumt mit linker Politik seines Vorgängers Biden auf

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Office of U.S. Health Secretary Lizenz: public domain


Unmittelbar nach seiner Vereidigung als US-Präsident unterzeichnete Donald Trump Dutzende Verfügungen, die zeigen, welchen Kurs die Vereinigten Staaten in den nächsten vier Jahren nehmen werden und die einen klaren Bruch mit der linken Politik seines Vorgängers Joseph „Joe“ Biden bedeuten. Eine Priorität des neuen US-Präsidenten ist der Grenzschutz. Trump rief an der Grenze zu Mexiko den Notstand aus und verfügte die Entsendung von Truppen zum Schutz der Grenze zu Mexiko vor illegalen Einwanderern.

Ein anderes Dekret räumt mit dem von der Biden-Regierung forcierten Wokeness-Wahn auf. Die Anordnung mit dem Titel „Defending Women from Gender Ideology Extremism and Restoring Biological Truth to the Federal Government“ (Verteidigung der Frauen vor geschlechtsideologischem Extremismus und Wiederherstellung der biologischen Wahrheit in der Bundesregierung) stellt klar, dass es nur zwei Geschlechter gibt, nämlich männlich und weiblich, was die Behörden anzuerkennen haben.

Als Absage an die Zivilreligion vom angeblich ausschließlich menschengemachten Klimawandel ist der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen zu werten. Trump hält dieses Abkommen für eine „Abzocke“.

Nicht minder bedeutsam ist der von Trump verfügte Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die WHO spielte nicht nur eine fragwürdige Rolle während der Corona-Krise und gilt als Vertreterin der Interessen der internationalen Pharmaindustrie, sondern ist auch eine Triebfeder des Globalismus. Mittels geänderter „Internationaler Gesundheitsvorschriften“ plant die WHO tiefgreifende Einschnitte in die nationalstaatliche Souveränität und will sich selbst als eine Art Weltregierung etablieren.

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