Wien bleibt christlich: Keine Ramadan-Deko in Favoriten

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Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Gugerell Lizenz: CC0 1.0


Die FPÖ hat in der Sitzung der Bezirksvertretung in Wien-Favoriten einen Antrag gegen die Forderung der Migrantenpartei SÖZ nach einer Ramadan-Deko auf den Straßen von Favoriten eingebracht und erfolgreich durchgesetzt.

Die Entscheidung der FPÖ, die Ramadan-Deko in Favoriten zu blockieren, hat für Empörung gesorgt. Die Migrantenpartei SÖZ hatte zuvor gefordert, dass die Stadt Wien die Straßen im Bezirk angemessen schmücken soll, um den Fastenmonat Ramadan zu würdigen. Die FPÖ hat jedoch den Antrag mit dem Titel „NEIN zur Ramadan-Deko auf den Straßen von Favoriten“ eingebracht und erfolgreich durchgesetzt.

„Diese unfassbare Provokation ist aufs Schärfste abzulehnen. Österreich – und damit auch Favoriten – ist ein christlich geprägtes Land, in dem Religionsfreiheit einen großen Stellenwert hat. Dieser darf aber von manchen Gruppierungen nicht missbraucht werden. Eine Ramadan-Beleuchtung hat in Favoriten definitiv nichts verloren. Dieser rotzfrechen Forderung wurde Dank der FPÖ ein Riegel vorgeschoben“, so der Bezirksobmann der FPÖ Favoriten, Stefan Berger und der Klubobmann Christian Schuch.

Es ist schon bezeichnend unter welchem Druck die österreichische Bevölkerung und Politik von Ausländern und Linksparteien gesetzt wird, um etwaige Forderungen durchzusetzen. Man stelle sich vor, in den Städten wie Istanbul, Dubai oder Tehran würden Christen solche absurden Forderungen einbringen. Oft wird dagegen argumentiert, dass diese einfach intolerant wären. Doch so wie es sonst überall auf der Welt ist, gelten die eigenen kulturellen und religiösen Standards. Und eines ist sicher: Wien ist und war nie muslimisch. Hier gelten unsere Regeln, Traditionen und Wertevorstellungen, sonst keine!

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