Wo es wirklich brennt: FP-Hauser ermöglicht Umsatzersatz für Tourismusbetriebe

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Der freiheitliche Tourismussprecher konnte einen Erfolg für Privatzimmervermieter einfahren.

Die Privatzimmervermietung wurde bei der Umsatzersatzerstattung bisher nicht berücksichtigt. Nach monatelanger Diskriminierung werden nun auch jene Betriebe entschädigt. Eine wichtige Maßnahme, denn der neuerliche „Lockdown“ gefährdet vor allem die Existenz der Kleinbetriebe.

Bislang wurden diese Betriebe, laut Hauser, wie „Touristiker zweiter Klasse“ behandelt. Auch von der ÖVP, die sich mit dem Einsatz des Freiheitlichen nun selbst brüsten wollen. Dabei hat die selbsternannte „Volkspartei“ die notwendige Hilfe lange verweigert. Doch das ist für Tourismussprecher Hauser zweitrangig. Wichtig sei, dass den Menschen geholfen werde.

Seit der aufgekommenen Corona-Hysterie lotsen uns ÖVP und Grüne Österreich in eine fatale Schuldenkrise. Auch wenn der zweite „Lockdown“, laut österreichischer Nationalbank, keinen so großen Konjunktureinbruch mit sich bringen wird – wenn es keine weiteren Verschärfungen gibt – werden wir noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben. Die katastrophalen ökonomischen Entscheidungen der sogenannten „Wirtschaftspartei“ sind absolut unverhältnismäßig und werden der Bevölkerung noch Jahre später, Kummer, Frust und den einen oder anderen Konkurs bringen.

[Autor: A.T. Bild: Parlamentsdirektion/Thomas Jantzen Lizenz: –]

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