US-Schulbezirk verbietet LGBT- und „Black Lives Matter“-Devotionalien aus Klassenzimmern

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Tony Webster Lizenz: CC BY 2.0


Leitung des Schulbezirks trifft Entscheidung gegen Kulturmarxismus

Bereits am Dienstag vergangener Woche hat, wie US-Medien nun berichten, der Schulbezirk Kettle Moraine School District im Bundesstaat Wisconsin eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen, die von kulturmarxistischen Kreisen scharf kritisiert wird. LGBT-Devotionalien wie die sogenannten Regenbogenfahnen werden aus den Klassenzimmern verbannt.

„Lehrer und Verwaltungspersonal werden keine politischen Flaggen oder religiösen Botschaften in ihrem Klassenzimmer oder an ihrem Körper tragen“, sagte der Schulbezirksleiter Stephen Plum vor der Abstimmung dem Sender Fox 6. Für Schüler gilt das Verbot nicht.

Vom Verbot betroffen sind auch „Black Lives Matter“-Fahnen oder Gegenstände, welche die „Make America Great Again“-Kampagne des früheren Präsidenten Donald Trump bewerben. Eine Kette mit einem Kreuz als Anhänger bleibt zulässig. „Diskreter Schmuck, denke ich, ist akzeptabel“, sagte Plum.

Außerdem wandte sich der Schulbezirksleiter gegen die zunehmende Politisierung aller Lebensbereiche: „Wir befinden uns in einer Welt, in der Politik hervorgehoben wird, und das bringt die Menschen in unbequeme Positionen.“ Und ein Schüler betonte: „Tatsache ist, dass die Mehrheit der Schüler dies weder will noch braucht, so dass das Eingehen auf die Minderheit nur dazu führt, dass die Grenzen noch weiter hinausgeschoben werden.“

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