Zehn Millionen: Bidens rekordverdächtige Einwanderungspolitik unter Beschuss

by John Tuscha

Autor: A.R Bild: Wikipedia/Gage Skidmore Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED


Die USA erleben unter Präsident Biden einen beispiellosen Anstieg illegaler Einwanderung, der tiefgreifende Fragen zur Durchsetzung der Gesetze und den langfristigen Auswirkungen auf das Land aufwirft.

Die jüngsten Daten der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde enthüllen, dass seit Beginn der Amtszeit Bidens über 7,3 Millionen illegale Grenzübertritte registriert wurden. Diese Zahl übersteigt die Bevölkerungszahl von 36 US-Bundesstaaten und setzt die USA auf einen Pfad, der die Rekordmarke des Vorjahres von über 2,4 Millionen Südgrenzübertritten zu brechen droht.

Inklusive der Schätzungen über „unerfasste“ illegale Einwanderer beläuft sich die Gesamtzahl auf erschreckende zehn Millionen Menschen. Kritiker werfen der Biden-Regierung vor, durch eine bewusste Politik der offenen Grenzen diesen Zustrom zu begünstigen. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Zeichen für eine fehlgeleitete Einwanderungspolitik, sondern auch ein alarmierender Hinweis auf eine tiefere Krise der staatlichen Souveränität und Rechtsdurchsetzung.

Die Regierung Biden muss sich der Bevölkerung erklären. Die massive illegale Einwanderung stellt eine ernsthafte Belastungsprobe für das soziale Gefüge, die Wirtschaft und die Sicherheit der USA dar und erfordert dringend eine Neubewertung der aktuellen Politikansätze.

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