Autor: B.T. 7th Army Training Command
Die Europäische Union will den Krieg in der Ukraine mit einem 800 Milliarden Euro schweren Rüstungspaket verlängern, und das neutrale Österreich macht bei dieser Kriegstreiberei brav mit. Aber nicht nur das: Wie schon unter der schwarz-grünen Vorgängerregierung unternimmt auch die nunmehrige schwarz-rot-pinke Koalition nichts gegen die Militärtransporte des Kriegsbündnisses NATO, die durch Österreich rollen.
Wieder einmal sorgt in sozialen Medien ein aktuelles Video für Aufmerksamkeit, das einen ausländischen Militärtransport per Zug zeigt und offenbar von einem Bürger an einem Bahnhof aufgenommen wurde. „Ausländische Militär- und Waffentransporte über unser Staatsgebiet sind vollkommen inakzeptabel und widersprechen unserer immerwährenden Neutralität. Es darf nicht sein, dass unsere Bahnstrecken und Straßen immer mehr zum ‚NATO-Highway Nummer eins‘ in Richtung Osten und damit in Richtung Ukraine-Krieg wird – genau das ist aber von der schwarz-rot-pink ‚Verlierer-Ampel‘ zu befürchten, deren EU- und NATO-Unterwürfigkeit gepaart mit Neutralitätsverrat immer ungenierter wird!“, kritisierte FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA und forderte einen sofortigen Stopp ausländischer Militärtransporte durch Österreich.
Hafenecker sieht im fortgesetzten Zulassen dieser Transporte, insbesondere durch ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner, einen „weiteren Verrat an Österreichs Neutralität, an der eigenen Bevölkerung begehen und unser Land noch tiefer in die brandgefährliche Kriegstreiberei hineintreiben“. Denn derartige Militärtransporte stünden nicht nur im Gegensatz zu Österreichs völkerrechtlichen Verpflichtung als neutrales Land, vielmehr sei das Vorgehen der Verlierer-Ampel insgesamt anscheinend darauf ausgelegt, die immerwährende Neutralität, die für Österreich in den letzten Jahren und Jahrzehnten ein einzigartiges Erfolgsmodell war, scheibchenweise zu demontieren und zu einem Auslaufmodell zu degradieren. „Auch wenn es der schwarz-rot-pinken System-Ampel nicht passt: In der Neutralität liegt die Zukunft, sie ist Österreichs bestes Schutzschild“, betonte Hafenecker.