Norwegen beteiligt sich nicht an NGO-Schlepperei

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Keine Aufnahme illegaler Einwanderer, die an Bord von „Open Arms“ und „Ocean Viking“ sind

Wie eine konsequente Asyl- und Einwanderungspartei aussieht, zeigt derzeit auch Norwegen. Das nordeuropäische Land, das nicht Mitglied der EU ist, weigert sich, die Tätigkeiten der NGO-Schlepper zu unterstützen. „Norwegen sagt Nein zu Frankreich: Akzeptiert keine Menschen, die aus dem Mittelmeerraum gerettet wurden“, lautete die Schlagzeile einer Meldung des norwegischen Rundfunks NRK.

Konkret hat die französische Regierung angefragt, ob Norwegen illegale Einwanderer aufnehmen könne, die sich an Bord der sogenannten Rettungsschiffe „Open Arms“ und „Ocean Viking“ befinden. Die beiden Schiffe werden von sogenannten NGOs betrieben und „retten Migranten“ aus dem Mittelmeer, wie die Systemmedien schreiben.

Doch Norwegens Justiz- und Einwanderungsminister Joran Kallmyr von der patriotischen Fortschrittspartei macht dem Treiben der Gutmenschen-NGOs einen Strich durch die Rechnung. Er lehnt die Aufnahme der illegalen Einwanderer ab, weil keine „grundlegenden Mechanismen“ vorhanden sind, sogenannte „Flüchtlinge“ von der Überfahrt durchs Mittelmeer abzuhalten. Außerdem fordert Kallmyr ein Untersuchungssystem, damit diejenigen Afrikaner, die nicht in Europa bleiben können, schneller zurückgeschickt werden können.

[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/Daniel Leite Lacerda Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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