Von Medien als „Aktivisten“ verharmlost, verfolgt Gruppe demokratiefeindliche Ziele
In Berlin haben Störaktionen des Straßenverkehrs bereits begonnen, und im Laufe sollen auch in Wien welche folgen. Die Rede ist von „Extinction Rebellion“ („Rebellion gegen das Aussterben“), die von den Systemmedien, allen voran vom ORF, als verharmlosend als „Klimaschutzgruppe“ bezeichnet wird. Tatsächlich aber ist die aus Großbritannien stammende und mutmaßlich von der Antifa unterwanderte Organisation dem antidemokratischen Linksextremismus zuzuordnen.
Insbesondere versucht Extinction Rebellion, unter Ausnutzung der medial geschürten Klimahysterie den freiheitlich-demokratischen Verfassungsstaat zu untergraben. So sagte der Extremismusforscher Simon Teune dem „Focus“-online, im Gegensatz zur Schulschwänzer-Bewegung „Fridays for Future“ stelle „Extinction Rebellion“ generell in Frage, dass die Probleme innerhalb der bestehenden Institutionen bewältigt werden können. Und das Infragestellen bzw. Die Ablehnung bestehender Institutionen ist bekanntlich ein Merkmal der extremen Linken.
Eindeutige Worte zu dem „Klimaaktivisten“ kommen auch von Richard Walton, einem ehemaligen Leiter der Abteilung für Terrorismusbekämpfung von Scotland Yard. Wie die Zeitung „The Telegraph“ bereits im Juli berichtete, schreibt Scotland Yard in einem Bericht Extinctionen Rebellion eine „subversive“ Agenda zu, die weniger auf Kampagnen für den Klimaschutz abziele, sondern vielmehr im „politischen Extremismus des Anarchismus“ verwurzelt sei.
Walton sagte der Zeitung, er habe Beweise, dass die Anführer von Extinction Rebellion eine „Revolution“ zur Überwindung des Kapitalismus befürworten und Massenproteste und Gesetzesbrüche als legitime Mittel betrachten, um die Demokratie zum Zusammenbruch zu bringen. Zudem forderte Walton von der Politik Gesetzesänderungen, damit die Polizei leichter gegen Störaktionen der linksextremen Gruppe vorgehen kann.
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/DAVID HOLT Lizenz: CC BY 2.0]