Jetzt soll auch römischer Kaiser Augustus Symbol der „weißen Vorherrschaft“ sein

by admin2

Politisch korrekter Wahn in den USA nimmt immer pathologischere Züge an

In den USA nimmt die politische Korrektheit immer pathologischere Züge an. An der Brown University im Bundesstaat Rhode Island fordert eine Studentengruppe die Entfernung der Statuen der römischen Kaiser Augustus und Marc Aurel vom Universitätsgelände. Die Gruppe glaubt, wie der „Brown Daily Herald“ schreibt, dass die Statuen „die Ideale der weißen Vorherrschaft und der Kolonialisierung aufrechterhalten“.

Ein Mitglied der Studentengruppe behauptet, die Stilelemente der Statuen „sollen das Ideal der Weißheit und der weißen Zivilisation vermitteln, das Nicht-Europäer ausschließt, außer durch ein Minderwertigkeitsverhältnis“. Ähnlicher hanebüchener Schwachsinn wird auch in „The Blognonian“, der studentischen Publikation der Universität, verzapft: Demnach sei das Entfernen der Statuen „ein Schritt in einem umfassenderen Projekt der Entkolonialisierung, indem Browns institutionellem und ideologischem Erbe des Kolonialismus und der weißen Vorherrschaft entgegengetreten wird“.

Was die römischen Kaiser Augustus und Marc Aurel, die vor etwa 2.000 Jahren gelebt haben, mit „Kolonialismus“ und „weißer Vorherrschaft“ zu tun haben sollen, wird wohl für immer ein gut gehütetes Geheimnis der Studentengruppe an der Brown University bleiben. Und im Übrigen hatten die von den Römern unterworfenen Völker wie etwa die Kelten in der Regel eine weiße Hautfarbe.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Apavlo Lizenz: –]

Das könnte Sie auch interessieren