„Allahu akbar“-Rufe im Stephansdom „nicht besorgniserregend“
Der Islamisten-Terror in Europa wird von Woche zu Woche besorgniserregender. Die Abstände zwischen den Attacken werden immer kürzer. Nach mehreren brutalen Islamisten-Morden in einer französischen Kirche und einer Attacke von 50 Islamisten auf die Wiener Antonskirche in Favoriten, bei der Inventar zertrümmert und alte Beichtstühle zertreten wurden, gab es am Wochenende auch Randale im Wiener Stephansdom. Die Kathedrale musste großflächig abgesperrt werden, da Terrorverdacht bestand.
Ein 25-jähriger Muselmane aus Afghanistan soll dort lautstark „Allahu akbar“ gerufen und randaliert haben. Für den in der „Seitenblicke“-Gesellschaft gern gesehenen Dompfarrer Anton „Toni“ Faber ist das allerdings kein Grund zu Sorge. Der arme psychische kranke Mann sei von einem „25-Mann-Team der Polizei angehalten und einem Amtsarzt vorgeführt“ worden, die „Allahu akbar“-Rufe wären eh „nur“ einer „besorgte Kirchenbesucherin“ aufgefallen, „aber den Ruf kann sonst niemand bestätigen“. Kein Wunder, dazu müsste man auch in der Kirche sein, was ein zumeist zwischen Society-Buffets, „Frühstück-bei-Stöckl“-Interviews und Homo-Toleranz-Veranstaltung herumtingelnder Medien-„Seelsorger“ in den seltensten Fällen ist.
Wenn die Sache so harmlos war, wozu brauchte man dann 25 Polizisten, um den randalierenden Islamisten dingfest zu machen? Lieber solidarisiert sich Hochwürden Faber mit radikalen Islamisten, als mit gläubigen Katholiken, deren besorgte und berechtigte Wahrnehmungen er verharmlosend herunterspielt und lächerlich macht. Damit öffnet er islamistischem Terror bereitwillig Tor und Tür.
Weiters erklärte er in einem seiner zahlreichen Interviews, der Islamist wäre zuvor oder danach „sogar bei der Kommunion“ gewesen. Damit gesteht Faber beiläufig gleich auch noch einen Bruch des kirchlichen Rechts ein, darf doch ein Priester nicht einem Muselmanen den Leib Christi in Form der Kommunion spenden.
[Autor: A.L. Bild: Wikipedia/Lizenz: CC BY 3.0]