Jeder dritte Wiener hat keinen österreichischen Pass, fast 50 % mit Migrationshintergrund
Über 30 Prozent aller Wiener haben keinen österreichischen Pass. Die Zahl ist in den letzten drei Jahren um über zehn Prozent angestiegen. Seit 2002 hat sie sich verdoppelt. Man könnte in Corona-Diktion wohl bald von einem „exponentiellen Wachstum“ sprechen. Welche Konsequenzen zieht die Politik daraus? Anstatt kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben und die Zuwanderung einzudämmen, fordert der pinke NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr raschere Einbürgerungen.
Das wäre auch den Wiener Roten recht, denn je mehr integrationsunwillige Muselmanen, desto mehr Stimmen für die Wiener Roten, lautet ihr Kalkül. Und je mehr Stimmen, desto höhere Parteienförderung.
Dabei zählt diese Erhebung ausschließlich Wiener ohne Pass. Wie die Stadt Wien auf ihrer Internetseite erklärt, hatten Anfang 2020 41,3 Prozent der Bevölkerung eine ausländische Herkunft. Und in den Bezirken Brigittenau (51,3 Prozent) und Rudolfsheim (53,6 Prozent) haben die Ausländer bereits die absolute Mehrheit. Eine andere erschreckende Zahl kommt von den Wiener Schulen: 52 % der Kinder sprechen nicht Deutsch als Mutterspreche.
[Autor: A.L. Bild: L Gugerellizenz: CC0 1.0]