NGO-Flugzeuge starten auf der Suche nach Illegalen von Lampedusa aus – mit Genehmigung der italienischen Regierung
Die Flugzeuge der deutschen NGO Sea Watch, die sowohl von der evangelischen Kirche als auch vom Vatikan finanziert werden, starten von Lampedusa aus zu ihren „Luftaufklärungsmissionen“, bei denen sie mit Schiffswracks prahlen, die es nie gegeben hat, und dadurch Fehlalarme erzeugen, um das Eingreifen der italienischen Marine zu erzwingen.
Erst flogen sie von Malta aus, dann wurden sie ein paar Monate lang auf Korsika „repariert“ und danach, als sie wieder freigegeben wurden, führen sie ihr Handwerk von Lampedusa aus weiter.
Die NGOs haben jedenfalls ihren Aktionsradius mit dieser Luftflotte wesentlich erweitert. Das Beschämende dabei ist, dass diese Flugzeuge mit Zustimmung der italienischen Regierung von Lampedusa aus starten.
Die deutschen NGOs hatten immer schon die Angewohnheit, die Souveränität anderer Staaten zu verletzen. Das Seltsame ist, dass die Inselbewohnern nicht gegen diese Aktionen aufbegären – natürlich soll hier nicht zu illegalen Aktionen geraten werden. Aber der Transport illegaler Einwanderer nach Italien ist ebenfalls klar gesetzwidrig. Die deutschen „Schlepper“-NGOs sollten endlich Italien verlassen!
Als Salvini Innenminister war, blockierte er die NGO-Flüge:
Dieser Artikel erschien Ursprünglich auf “unser Mitteleuropa”.