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In der Bundesrepublik Deutschland gehören Demonstrationen „gegen Rechts“ fast schon zur politischen Folklore und auch in Österreich machen linke Vereine gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ mobil. Vor diesem Hintergrund weist der Wirtschaftssprecher der FPÖ Niederösterreich, Michael Sommer, darauf hin, dass die Bundesrepublik Deutschland Vereine wie „Omas gegen rechts“ mit Zehntausenden Euro fördert. Dafür habe, so Sommer „die arbeitende Bevölkerung in Deutschland sicher Verständnis für solche Aktionen in Hinblick auf kaputte Straßen, permanente Ausfälle der Deutschen Bahn und die Gewalt auf den Straßen durch die zahlreichen Messerfachkräfte“.
Doch die staatlichen Förderungen für die „Omas gegen Rechts“ sind längst keine rein bundesdeutsche Angelegenheit mehr. Denn der freiheitliche Landtagsabgeordnete weist darauf hin, dass der Verein auch Ableger in Österreich, der Schweiz und Südtirol hat und hier nicht nur Demonstrationen veranstaltet, sondern aktiv versucht, die Parteiarbeit von demokratischen Parteien zu verhindern.
„Hier werden Berufsdemonstranten vom Staat Deutschland finanziert, welche auch nach Österreich zu den Demonstrationen gegen die FPÖ kommen können. Dass dies in der Vergangenheit schon mehrfach vorgekommen ist, ist wahrlich kein Geheimnis“, verweist Sommer auf die chaotischen, deutschen Demonstranten gegen den Akademikerball.
Sommer fordert, dass es Österreich solche Förderungen durch die Hintertüren keinesfalls passierten dürfen: „Es wurde lang genug Steuergeld für solche Schwachsinnigkeiten ausgegeben. Die FPÖ ist der Garant dafür, dass wir das Steuergeld unserer hart arbeitenden Bürger sinnvoll einsetzen, anstatt hier einen linken Aktivistenverein zu sponsern. Dafür wird ein Volkskanzler Herbert Kickl sorgen.“