Autor: A.T. Bild: Wikipedia/
Obwohl nun auch der Mainstream langsam aber doch auf den Zug der „Corona-Schwurbler“ aufspringt und das Ende der Maßnahmen fordert, bleibt der Wiener Bürgermeister seinem harten Weg treu.
Immer mehr sogenannte Experten stellen die Impfpflicht, aber auch die Corona-Maßnahmen in Frage. Nicht so der SPÖ-Chef aus Wien. Ludwig erklärte, dass auch bei weiteren, bundesweiten Öffnungsschritten Wien den strengen Weg beibehalten wird.
„Hier geht es nicht mehr um Fakten, sondern um eine reine Ego-Show des Wiener Bürgermeisters auf Kosten der Wiener Bevölkerung. Mit seinen völlig irrationalen Alleingängen schadet Ludwig der Wirtschaft und der Gesellschaft. Denn spätestens ab dem 19. Februar werden viele Wiener nach Niederösterreich und ins Burgenland ausweichen, weil dort im Unterschied zu Wien keine 2G-Regel in Gastronomie und Hotellerie mehr gilt“, erklärte der freiheitliche Wiener FPÖ-Vorsitzende Dominik Nepp.
Auch trotz des Rückganges der ohnehin schon niedrigen Covid-Belegungen in den Wiener Spitälern will sich der SPÖ-Politiker nicht von seinem Kurs abbringen lassen.
„Herr Bürgermeister, es ist jetzt an der Zeit, die Stadt vollständig zu öffnen und die Maßnahmen zu beenden. Dazu gehören auch der Wegfall von Maskenpflicht, Quarantäneregeln und Testpflicht in Schulen. Die Wiener haben die Schnauze voll von den dauerhaften Einschränkungen und wollen ihre Normalität zurück“, appelliert und bekräftigt Nepp abschließend.
Die Vernunftlosigkeit und Desorientiertheit Ludwigs lässt einem an ein Zitat von Seneca dem älteren denken: „Wenn jemand nicht weiß, zu welchem Hafen er segelt, ist kein Wind günstig.” – Und Ludwig weiß offenbar bei Gott nicht, wohin die Reise gehen soll.