ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Großdemo am Samstag – „Widerstand auf breiter Front“
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Robert Koch Institut: Hälfte der Coronapatienten hat Migrationshintergrund.
Deutschland: Politischer Druck gegen „Russia Today“
Regierung will schwarz-grünen Willkürstaat weiter ausbauen
Texas und Mississippi heben Maskenzwang auf

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Österreich

Jungsozis solidarisieren sich mit kurdischen Linksextremisten

by admin2 30. Juni 2020
30. Juni 2020
Jungsozis solidarisieren sich mit kurdischen Linksextremisten

Sozialistische Jugend rief zur Teilnahme an Demo von PKK-Sympathisanten auf

In den vergangenen Tagen kam es in Wien-Favoriten zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Anhängern der linksextremen, in Österreich verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) und Anhängern und Sympathisanten der sogenannten „Grauen Wölfe“, einer türkisch-nationalistischen Organisation. Unterstützung erhielten die kurdischen Linksextremisten dabei von österreichischen Gesinnungsfreunden, darunter die Sozialistische Jugend Wien (SJ).

Auf ihrer Facebookseite forderten die Jungsozis zur Teilnahme an einer von kurdischen Linksextremisten am 27. Juni angemeldeten Kundgebung auf: „17:30 Columbus Platz. Großdemonstration gegen die aktuelle faschistische Aggressionen!.“ Denn die letzten Tage seien geprägt gewesen „von rechtsextremen Angriffen türkischer Nationalisten und Faschisten gegen kurdische und linke Kräfte“.

Dass es sich bei den Krawallen in Wien-Favoriten um einen durch Einwanderung importierten ethnischen Konflikt handelt, will die SJ natürlich nicht wahrhaben. Denn es werde „faschistisches Gedankengut verharmlost und der Konflikt genutzt um Rassismus innerhalb der Gesellschaft zu schüren“. Bei „Rassismus“ geht es also nicht (nur) um Benachteiligungen von Menschen mit anderer Hautfarbe. Vielmehr handelt es sich bei „Rassismus“ um einen linken Kampfbegriff, welcher der eigenen moralischen Überhöhung dient.

Dass die PKK, mit der die kurdischen Linksextremisten sympathisieren, zahlreiche Massaker verübte, scheint die heimischen Jungsozis anscheinend nicht weiter zu stören. In einem Bericht macht die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch die PKK unter anderem für 768 „außergerichtliche Hinrichtungen“, also für Morde verantwortlich, „die meisten von ihnen an Beamten und Lehrern, politischen Gegnern, Polizisten außer Dienst und Soldaten sowie von der PKK als ‚Anhänger des Staates‘ betrachtete Personen“.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot Facebook “SJWien” Lizenz: -]

FaschismusKonflikteKurdenLinksextremismusÖsterreichPKKRechtsextremismusSJSozialistische JugendTürkenVerbrechenWien
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Der Kampf um Le Havre und Perpignan
next post
US-Durchschnittsbürger darben, während Spekulanten Corona-Krise überstanden haben

Das könnte Sie auch interessieren

Russische Baustelle in Grünen-Werbespot

Fürchtet sich ÖVP vor Veröffentlichung des Ibiza -Videos?

Feind – Todfeind – Berater

„Neue Zürcher“ gibt Vilimsky recht

Jede Woche politisch unkorrekt: ZurZeit Ausgabe Nr. 38

Nachrüstung für US-Luftwaffe

Terror: Reaktion von Grünen und römisch-katholischen Würdenträgern

Trotz vier Terroropfer ist für SPÖ Rechtsextremismus gefährlicher...

Kurz feuert Kickl

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen