Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Ki7sun3 Lizenz: CC BY-SA 4.0 DEED
Klima-Weltuntergangssekte endgültig den Boden der Demokratie verlassen
Der Winter neigt sich dem Ende zu und damit auch die Aussicht auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Damit steigt die Lust auf Aktivitäten im Freien, wobei die Mitglieder der „Letzten Generation“ vorrangig das Festkleben auf Verkehrsflächen damit verbinden. Nun hat diese Weltuntergangssekte Störkationen für die Zeit nach dem 26. Februar angekündigt.
Denn spätestens an diesem Tag müsse die Bundesregierung erklären, ob sie die Forderungen der Klimahysteriker, allen voran den „Klimaschutz in der Verfassung“, erfüllen werde. Man kann auch davon sprechen, dass ein kleines Grüppchen, das von den Grünen und einigen Systemmedien hofiert wird, die Republik in Geiselhaft nehmen bzw. erpressen will.
Der freiheitliche Generalsekretär und Verkehrssprecher Christian Hafenecker fordern deshalb Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) auf, endlich durchzugreifen. Denn „anzukündigen, dass es massive Proteste geben wird, falls der ‚Klimaschutz‘ nicht in die Verfassung aufgenommen wird, darf nicht einfach so negiert werden, denn damit haben diese Extremisten längst den Boden unserer Demokratie verlassen“. Insbesondere müsse endlich das Strafgesetzbuch zur Anwendung kommen und der Verfassungsschutz aktiv werden.
Außerdem fordert Hafenecker in einer Aussendung, dass der bis heute an den Tag gelegte Kuschelkurs gegenüber diesen „Klimaterroristen“ ein Ende haben müsse, denn die hart arbeitende Bevölkerung und die ohnehin finanziell geplagten Pendler dürfen nicht weiter durch diese Randgruppe der Gesellschaft in Geiselhaft genommen werden.