Lena Schilling und das schludrige Verhältnis der Linken zu Extremismus und Gewalt

by John Tuscha

Autor: B.T. Bild: Twitter Lizenz: CC BY 2.0 AT DEED


Grüne EU-Spitzenkandidatin nahm am Sturm einer FPÖ-Pressekonferenz teil

Die linken Medien gaben ein neues Liebkind. Die sogenannte „Klimaaktivistin“ Lena Schilling, die bei der EU-Wahl im Juni als Spitzenkandidatin der Grünen antreten wird. Dabei stört es nicht, dass Schilling – wie viele andere Linke auch – ein offenkundig schludriges Verhältnis zu Gewalt und Extremismus hat.

So macht der freiheitliche EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky darauf aufmerksam, dass Schilling am 30. September 2021 am Sturm einer FPÖ-Pressekonferenz zum Lobautunnelteilgenommen hat, bei der ein FPÖ-Vertreter tätlich attackiert und beinahe das Dach eines Gasthauses in Brand gesetzt wurde. „Die Spitzenkandidatin der Grünen ist in dem damaligen ORF-Bericht ‚Wien heute‘ eindeutig zu erkennen“, betont Vilimsky in einer Aussendung.

In diesem Zusammenhang kritisiert der freiheitliche Spitzenkandidat für die EU-Wahl den ORF, konkret das „Wellness-Interview“, das Armin Wolf in der „ZiB2“ mit Schilling geführt hat. Anstatt sie mit ihrer Teilnahme am Sturm einer FPÖ-Pressekonferenz zu konfrontieren, durfte, wie Vilimsky kritisiert, Schilling „ungehindert ihre völlig wirre Propaganda zum ‚Kampf gegen Rechts‘ loslassen. Auch diese bezeichnende Aktion des Staatsfunks kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hinter dem harmlosen Gesicht der grünen Spitzenkandidatin eine Linksextremistin verbirgt, die Gewaltaktionen gegen politisch Andersdenkende aktiv unterstützt“.

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