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Chaos-Partei SPÖ
Diese SPÖ, welche unfähig ist, eine kleine Wahl richtig durchzuführen, will Österreich regieren? Alle, die an diesem Chaos beteiligt waren, gehörten fristlos entlassen. Die Genossen sollten den Wahltag wiederholen, auch wäre es angebracht, Wahlbeobachter der OSZE zur Seite zu stellen. Wenn Doskozil schon nicht Parteichef geworden ist, dann hat er sich einen Eintrag in das Guinness-Buch verdient als kürzest amtierender Parteichef der Welt. Man stelle sich vor, dieses Chaos wäre in der FPÖ passiert, da hätte unser lieber alter Bundespräsident sich längst zu Wort gemeldet.
Ernst Pitlik, Wien
Demokratisches Wahlergebnis
Aschenbrödel, eine weibliche Märchenfigur der Gebrüder Grimm, setzte zum Sortieren von Erbsen Tauben ein. Diese hatten den Auftrag „die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“ zu geben. Die klugen Vögel erledigten ihren Auftrag in kürzester Zeit zu voller Zufriedenheit.
Nicht so erfolgreich waren die Auswerter der Delegiertenstimmen beim SPÖ-Parteitag. Sie verwechselten die Stimmen, sodass zuerst Genosse Doskosil zum Sieger erklärt wurde, was nach zwei Tagen zum Irrtum erklärt wurde und sein Gegner Parteiobmann wird. Man bezeichne kein Geflügel als dumm und nicht alle Menschen als intelligente Wesen.
August Riegler, Kindberg
Grüne Klimapolitik zerstört unseren Wohlstand!
Diese grüne ideologische Klimapolitik, gepaart mit marxistischer Komponente, zerstört unsere Umwelt und unseren Wohlstand! Das Verbrenner-Aus wird auch dazu führen, dass unzählige Arbeitsplätze in der Automobilindustrie verloren gehen. Der komplette Umstieg auf die E-Mobilität ist wegen der hohen Stromkosten und der instabilen Stromversorgung unwahrscheinlich. Die Produktion der Akkus für die E-Autos selbst ist höchst umweltschädlich und verbraucht Unmengen an kostbarem Trinkwasser. Einhergehend ist mit zunehmender E-Mobilität mit Blackouts zu rechnen.
Das Wohnen wird zum Luxus und soll unbezahlbar werden. Die bevorstehende Zwangssanierungs-Pflicht der EU für Häuser ist ein weiterer Schritt in die Verarmung der Österreicher. Die EU will uns vorschreiben, dass alle Häuser einen vorgegebenen Energiestand erreichen. Das heißt, Eigenheimbesitzer und Vermieter werden zur Haussanierung gezwungen. Kosten pro Haus zwischen 15.000 und 100.000 Euro pro Wohneinheit. Viele Eigenheimbesitzer werden sich dafür einen Kredit aufnehmen müssen und dafür hohe Zinsen bezahlen. Bei den Mietern wird es zu drastischen Zinserhöhungen kommen. Wer dann den Kredit nicht bedienen kann, kassiert die Bank das Haus oder die Eigentumswohnung. Mietern droht die Zwangsdelogierung.
Die Energiewende führt früh oder später zur Deindustriealisierung Österreichs. Die höheren Energiekosten führen dazu, dass die Industrie ihre Produktionsstätten ins Ausland verlagert. Hundertausende Arbeitsplätze gehen dadurch verloren. Durch die grün verblendete Klimapolitik sind Österreich und Europa nicht konkurrenzfähig und scheiden im internationalen Wettbewerb aus, zur Freude der Volksrepublik China u.a. Das Ziel der Klima-Politik ist es, uns zu ruinieren, sowohl finanziell als auch gesellschaftlich.
Österreich befindet sich zurzeit in Geiselhaft durch die Klimafanatiker. Permanent schüren die links-grünen Agitatoren die Angst vor Klima-Apokalypse und dem Ende der Menschheit. Wer Angst schürt, dem geht es in Wahrheit um die Macht.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Zu Jonas Kaufmann
Mit Begeisterung habe ich vernommen, dass der Startenor ab 2024 Intendant der Festspiele Erl wird. „Bei einer Inszenierung muss das Stück im Mittelpunkt stehen und nicht die Profilierung der Regie“, so seine Devise. Auf diese Idee sollten auch andere Opern- und Theaterhäuser kommen, dann hätten sie mehr Publikum und bräuchten weniger Subventionen.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Abfertigungen und Firmenpensionen schrumpfen kräftig
Als man Abfertigung, Firmenpensionen usw. in Pensions- und Abfertigungskassen ausgelagert hat, wurde ich von Betriebsräten und Gewerkschaftern wüst beschimpft, weil ich davor gewarnt habe, dass die Kalkulation mit mindestens sechs Prozent Anlagegewinn nicht funktionieren kann und dass wir künftig mit hohen Verlusten rechnen müssen. Sie sind die Experten, durch die EU wächst die Wirtschaft immer weiter und die Renditen steigen – ich habe keine Ahnung – waren die Hauptvorwürfe. Leider hatte ich – wie bei meiner EU-Skepsis – recht und es kommt jetzt noch schlimmer als ich befürchtet habe. Sämtliche Renten wurden gekürzt, die Abfertigungen sind im Vergleich zum alten Gesetz kräftig geschrumpft.
Was aber völlig grotesk für mich ist, ist die Tatsache, dass die Damen und Herren, die die Einführung der Pensions- und Abfertigungskassen bejubelt und kein Wort der Kritik erlaubt haben, jetzt die größten Kritiker an diesen Kassen sind. Das ist die „Politik des großen Vergessens“ – wie bei Corona und bei vielen anderen Dingen. Die größten Scharfmacher hüllen sich jetzt in Schweigen – und waren nie dafür. In immer mehr Bereichen haben die sogar von Bundeskanzler Nehammer als „Verschwörungstheoretiker“, als „Idioten“ und als „Nazis“ beschimpften kritischen Denker leider recht behalten, während die vielen Experten der Regierung mit ihren Voraussagen und Urteilen voll auf die Nase gefallen sind. Jetzt wissen sie von nichts und wollen wieder auf die Butterseite fallen. Wie sagten SPÖ-Politiker? Man muss „meinungselastisch“ sein. Ich würde das anders bezeichnen – zumindest als charakterlos.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Lueger-Denkmal
Da gehen Männer der Rettung von Tür zu Tür und sammeln Spenden. Im selben Atemzug soll für 500.000 Euro das Denkmal schiefgestellt werden, von Bürgermeister Lueger, der so viel für Wien getan hat! Als Siegerprojekt eines Kunstwettbewerbes! Das Denkmal von Che Guevara, der etliche Leute umgebracht hat, wird dagegen verehrt!
Arthur Böck, per E-Mail
Erfolg für die Umwelt?
Bundesministerin Gewessler und einige Medien jubeln über die von ihr bekanntgegebene Emissionsreduktion von 35 Prozent. Woher kommt der überraschende Erfolg? Hat sie den Transitverkehr endlich von der Straße auf die Schiene verlegt? Hat sie endlich die Kostenwahrheit beim Flugverkehr hergestellt indem sie Kerosin genauso besteuert wie andere Treibstoffe oder wenigstens wie Heizöl? Hat sie die Emissionen reduziert indem sie die provozierten Staus abgeschafft, unnötige Geschwindigkeitsbeschränkungen verboten und dafür grüne Wellen eingeführt hat? Nichts von alldem – am Schluss der Jubelmeldung ist zu lesen, dass der gefeierte Riesen-Erfolg nur auf ihren eigenen Prognosen beruht. Das erinnert an die vielen Versprechen vor dem EU-Beitritt, von denen keine einzige eingehalten wurde. Warum wohl glaubt man dieser Regierung und den EU-Parteien kein Wort mehr?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Ausländerkriminalität
2022 hatte Österreich 17.029 Gefängnishäftlinge. 9.182 ohne österreichische Staatsbürgerschaft, etwa die afghanischen Stefanie-Mörder. Das bedeutet, zu den geschönten 54 Prozent kommen Migranten, die kürzlich österreichische Staatsbürgerschaft bekommen haben und unabschiebbar sind. Inflationsspitzenreiter Österreich zahlt pro Hafttag 162,06 Euro. 1.207 Personen verbüßen Strafen mit Fußfesseln. 52 wurden diese wegen Straftaten entzogen. Jeder, der unrechtmäßig Österreich betritt und Asyl ruft, wird nicht Dublin-gemäß zurückgewiesen, wie von Ungarn und Deutschland praktiziert. Linksparteien bemühen sich hingegen Staatsbürgerschaften zu verschenken um ihre Wählerverluste auszugleichen. Der Mythos Fachkräftemangel mit 70 Prozent Analphabeten-Asylanten auszugleichen scheitert.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
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Wien wird Anatolien
Die meisten Austro-Türken haben den radikalen Islamisten Erdogan gewählt und feiern ihn in Wien frenetisch. Rettungsautos wurden blockiert, man sah den bei uns verbotenen Wolfsgruß und hörte
Allahu-Akbar-Rufe. Die Moslembruderschaft agierte von Polizei und Verfassungsschutz „ungestört“. Wenn alle Hr. Erdogan so verehren, so stellt sich die Frage: Warum sind sie nicht in der Türkei?
Die Antwort ist einfach – sie wollen unsere Sozialleistungen und in der Zukunft die Herrschaft über Europa, das sie ja unsere Kultur, unseren Glauben etc. hassen.
Was unternimmt die Regierung gegen solche Demos und gegen die bei uns verbotene Doppelstaatsbürgerschaft? Nichts. Im Gegenteil, sie schaut tatenlos zu und räumt den Türken und
anderen Islamisten Sonderrechte wie die Doppelstaatsbürgerschaft, die Mehrfachehe, die Kinderehe usw. ein und bei Gericht wird sogar die Scharia als „Milderungsgrund“ für schwere Verbrechen
missbraucht. Andererseits wird niemand abgeschoben, der in seiner Heimat schwere Strafen (nach der Scharia) zu erwarten hat. Das Wort Doppelmoral ist dafür nicht richtig, denn es impliziert auch das Vorhandensein von Moral….. und die gibt es in unserer Regierung leider nicht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Minenräumung in der Ukraine
Es gibt keinen Grund österreichische Soldaten in die Ukraine zu schicken, um Minen zu räumen, da Selenskyj am besten weiß, wo er diese auslegen ließ. Wer hier in Österreich so einen Einsatz fordert, ist in seinem Amt fehl am Platz, und kann eigentlich nur, neutral und politisch gesehen, als „Blindgänger“ eingestuft werden!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Haftentlassene Schlepper
Ungarns Orbán lässt seine inhaftierten Schlepper frei, weil diese zu hohe Kosten verursachen und verpflichtet sie zur Ausreise. Recht hat er, er braucht sie nicht, wozu durchfüttern. Wohin die wohl ziehen? Selbstverständlich in ein Land, in dem sie willkommen und daher verwöhnt und gehätschelt und nicht ausgewiesen werden, weil dies nicht geht. Das Land, wo dies alles zutrifft, heißt Österreich und die derzeitigen Machthaber sind nicht entfernt dazu gewillt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen.
August Riegler, Kindberg
ÖVP-Mahrer mach sich lächerlich
Mahrer wundert sich über die Verhältnisse in Wien. Seine Partei, die ÖVP, ist doch schon lange in der Regierung und hätte schon längst die Grenzen dichtmachen können. Aber nein, das Gegenteil ist der Fall, es kommen weitere Scheinasylanten in das Land und nutzen unser Sozialsystem aus. Kickl war auf dem richtigen Weg als Innenminister. Ist es nicht die ÖVP gewesen, die die Regierung mit der FPÖ aufgelöst hat?
Wäre Kickl Innenminister geblieben, dann hätten wir ganz sicher weniger Zuwanderung und kriminelle Ausländer würden längst wieder in ihrer Heimat sein.
Ernst Pitlik, Wien
Untragbarer ORF
Die Verspottung von Hr. Doskozil durch den ORF zeigt die wahre Einstellung der Spitzenverdiener vom Küniglberg. Wer „Neger“, „Zigeuner“ etc. sagt, der wird medial hingerichtet. Ganz anders ist es, wenn linke Sprecher im ORF oder gewisse „Staatskünstler“ Kranke verspotten – die ihrer Meinung nach nicht weit genug Links stehen. Die Verherrlichung der Klebe-Terroristen im ORF und in einigen Systemzeitungen ist unerträglich und macht diese Medien zu Mittätern. Der ORF muss dringend entpolitisiert werden und man muss sich von jenen Mitarbeitern und Managern trennen, die wie die Maden im Speck leben und Supergagen kassieren und ständig politische Hetze betreiben. Um das Vokabular des ORF zu verwenden: Nur Schrottköpfe bezeichnen einen Kranken als Schrottkehlchen
und finden das auch noch lustig.
Auch beim ORF schaut die Regierung seit vielen Jahren weg – so wie bei unzähligen anderen Problemen, die dringend gelöst werden müssten. Die vier EU-hörigen Parteien haben alle das gleiche
Programm: FPÖ verhindern, Vorzugsschüler mit vorauseilendem Gehorsam in der EU sein, nichts gegen die Massenzuwanderung machen, der Pharma-Industrie Milliarden zuschieben und das Volk
mit Corona-Maßnahmen unterdrücken, die Teuerung anzukurbeln, die Sanktionen gegen Russland und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu unterstützen, den Krieg anzufeuern, die Neutralität zu
missachten, dem Volk Angst zu machen und es damit auf die „neue Weltordnung“ vorzubereiten – also die Demokratie durch eine Diktatur der Mächtigen zu ersetzen, die uns die letzte Freiheit, unser Geld und unseren Besitz, nehmen wollen.
Wenn man die selbsternannten „Showmaster“ in Ö3 anhört, die kaum einen deutschen Satz, der mit vielen Anglizismen gespickt ist, fehlerfrei aussprechen können, so bleibt blankes Entsetzen über das Niveau des ORF. Unglaublich, welchen bildungsbefreiten – aber gegenderten Unsinn diese „Stars“ von sich geben, dabei war Ö3 in den ersten Jahren ein Super-Sender, bei dem man heute täglich
dutzende Male die gleichen Lieder hört und in dem in 30 Minuten 10 Mal gesagt wird, wie toll der ORF ist und dass sie jetzt 30 Minuten ohne Unterbrechung Musik spielen. Diese „ShowmasterInnen“
kann man nicht mehr ernst nehmen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Transgender-Wahn
Es ist aller Anfang zur Zersetzung der Familien. Unschuldige Kindergartenkinder werden missbraucht, verunsichert und dermaßen instrumentalisiert. Die „Grünen“ in Granz haben eine „Dragqueen“ für eine Buchvorlesung in einem Kindergarten eingeladen, es ist kaum zu fassen. Ich frage mich, wie krank ist unsere Gesellschaft geworden, so etwas überhaupt zuzulassen. Wo sind die Eltern, die gesammelt auf die Straße gehen und gegen diesen Wahnsinn protestieren sollten!
Renate Zurl, Baldramsdorf
Inflation
Bundeskanzler Nehammer bezeichnet die Kritik an der hausgemachten Inflation als Lügen – er meint, dass Österreich dabei keinen „Spitzenplatz“ einnimmt. Wir vergleichen uns mit den westeuropäischen Ländern, Hr. Nehammer mit der Türkei und den ehemaligen Ostblock-Ländern. Schweiz, Luxemburg, Belgien, Spanien, Zypern, Griechenland, Albanien, Dänemark, Niederlande, Irland, Finnland, Malta, Frankreich, Norwegen, Portugal, Deutschland, Schweden, Island, Montenegro, Italien, Kroatien und Slowenien haben teilweise viel geringere Inflationswerte wie Österreich – aber diese Länder sind für Bundeskanzler Nehammer keine Vorbilder. Er orientiert sich lieber an Bulgarien, Rumänien, Estland, Litauen, Polen, Slowakei, Tschechien, Serbien, Lettland und der Türkei. Hr. Nehammer ist scheinbar zu oft in den ehemaligen Arbeiterbezirken Wiens, wo man sich bald mehrheitlich an der Türkei orientiert. Die Schweiz hat 2,6 %, Österreich 9,5 % und das türkische Vorbild hat 43,7 % Inflation. Sogar Austro-Türken wollen wirtschaftlich keine türkischen Verhältnisse, sondern nur deren Glauben, Sitten und Gebräuche, die Hr. Erdogan in Europa einführen möchte – mit Hilfe der EU. Österreich ist bei der Teuerung auf Platz 13 und eine geringer Inflation haben 23 Länder. Wer da die Wahrheit sagt, sollte jeder selbst überlegen – nachdem er sich die Länderwerte angeschaut hat.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Rinderrülpser
Nicht das Rindvieh der Bauern ist das Problem sondern das an der Macht, Nun ist man draufgekommen, dass Rinderrülpser und Ochsenfürze nicht für die Klimaerwärmung zuständig sind. Falls es unseren halblustigen Klimarettern nicht gelingt, dies zu widerlegen, muss neben den Verbrennungsmotoren ein neues, anderes Feindbild geschaffen werden. Das Naheliegendste, gegen die Bevölkerungsexplosion aufzutreten kommt denen nicht in den Sinn. Noch ist mit Zuwanderung, Schlepperwesen, Integrationsmaßnahmen zu viel Geld zu machen.
August Riegler, Kindberg
Korruption ein Markenzeichen der EU
Die ehemalige und nunmehr zurückgetretene griechische Vizepräsidentin des EU Parlaments Eva Kaili ist im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen in Belgien festgenommen worden. Bei Eva Kaili ist man fündig geworden, man hatte Euro-Scheine in Millionenhöhe gefunden. Ebenso stehen mehrere sozialdemokratische EU-Parlamentarier unter Korruptionsverdacht. Neu hingegen ist der Verdacht gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen Korruption und Amtsanmaßung. Die Begründung lautet: Sie sei ein Teil eines gigantischen Covid-19 Wissenschaftsbetruges und einer Propaganda- Kampagne im Zusammenhang mit der Beschaffung von Impfdosen bei der Fa. Pfizer im Werte von ca. 35 Milliarden Euro. Dieser Deal mit Pfizer wurde über SMS abgewickelt. Bestellt wurden 900 Millionen Impfdosen unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen. Ein Großteil dieser Impfdosen wird mittlerweile von einigen Staaten entsorgt. Die Vertragsabwicklungen mit der Fa. Pfizer zwischen Ursula von der Leyen sind bis heute ein streng gehütetes Geheimnis geblieben.
Diese skandalumwitterten Vorgänge bei der Bestellung von Impfdosen bei der Fa. Pfizer durch Ursula von der Leyen hat der EU-Abgeordnete Martin Sonneberg aufgedeckt er ist Spitzenkandidat der Partei für Arbeit, Rechtsstaat und basisdemokratische Initiative. Im EU-Parlament fordern nunmehr rumänische EU-Abgeordnete den Rücktritt der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, aufgrund ihrer Aktivitäten und der großen Interessenkonflikte. Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen des Verdachtes der Korruption. Aufgrund einer Anzeige eines belgischen Geschäftsmannes ermittelt die Staatsanwaltschaft Lüttich gegen Ursula von der Leyen wegen Verstöße gegen die öffentlichen Finanzen.
Es stellt sich immer mehr heraus, das Brüssel zum größten Korruptionssumpf in der EU geworden ist. Am Ort des größten Verbrechens gegen die Menschheit, in Hiroshima, wo die erste Atombombe von den USA gezündet wurde, hat Ursula von der Leyen Ukraine-Präsident Selenskyj weitere Hilfe für die Anschaffung militärisches Gerät in Milliardenhöhe zugesagt. Bisher wurden von der EU bis Ende 2022 für den Ankauf von Waffen und Munition in Höhe von 68 Milliarden Euro aufgewendet. Auch hier wird die Öffentlichkeit kaum informiert. Der österreichische Steuerzahler wird ungefragt zur Kasse gebeten für die Finanzierung eines Krieges zwischen der Ukraine und Russland, obwohl die Ukraine kein Mitgliedstaat der EU und der NATO ist. Anstatt sich für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand stark zu machen, befeuert Ursula von der Leyen durch Lieferung modernster Waffen den Krieg in der Ukraine. Von der Leyen ist keine gewählte EU-Kommissionspräsidentin, sondern sie ist in die Rolle einer europäischen Kriegspräsidentin geschlüpft.
Man kann nur hoffen, dass dieser Krieg nicht in eine atomare Katastrophe für Europa und Österreich endet. Diese EU ist außer Rand und Band durch eine korrupte Kommissionspräsidentin und ihrer europäischen Epigonen in diversen Staatskanzleien. Bedauerlich ist das die meisten Medien über diese Korruptionsvorfälle kaum berichten und dicht halten. Natürlich gilt für alle Verdächtigten die Unschuldsvermutung.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Klimakleber-Wahn
Die menschliche Erkenntnisfähigkeit hinsichtlich Klimaentwicklung ist ähnlich unsicher, wie unser Schicksal nach dem Tod. Siehe Falschdiagnosen des Club of Rome. Genauso wenig können Klimakleber ihre überzogenen Erpressungsversuche rechtfertigen, uns einen ungewollten Lebensstil aufzuzwingen. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie in Österreich auf der falschen Hochzeit tanzen. Ergebnis: Sand ins Getriebe des menschlichen Zusammenlebens streuen, das bis zu Todesfällen führen kann und unserer Wirtschaft überzogen schädigt. Beweis: Chinas Anteil am globalen CO2 Ausstoß beträgt 30,65%, jener der USA 13,54%, Deutschlands Anteil 1,85% und Österreich 0,22%. Daher würde es nicht relevant nützen, wenn wir ganz Europa emissionsfrei halten, sofern dies nicht alle machen.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Kabarettveranstaltung der SPÖ
Hr. Babler kann scheinbar nicht verlieren. Hochachtung vor Fr. Rendi-Wagner, sie hält ihr Wort und legt alle Funktionen zurück. Hr. Babler aber möchte jetzt eine Stichwahl erzwingen, die vor der Wahl ausgeschlossen wurde. Das ist typisch für einen „Links-Außen-Politiker“ – was er vor der Wahl versprochen hat, gilt jetzt nicht mehr. Mit ihm würde die SPÖ einen gewaltigen Linksruck vollziehen, denn Hr. Babler steht den Kommunisten näher wie einer „Sozialdemokratischen Partei von Mitte-Links“. Wie viel sein Erfolg wert ist, zeigt das Wahlergebnis. 33.700 Genossen haben Hr. Babler gewählt – das ist etwa 0,4 % der Österreicher im wahlfähigen Alter. Wenn die SPÖ wieder auf die Beine kommen möchte, braucht sie ein frisches Gesicht an der Spitze – einen Menschen mit Herz und Hirn – aber wo findet man solche Menschen im Umfeld der politischen Parteien – außer bei der FPÖ? Dass Fr. Rendi-Wagner die große Verliererin bei der Wahl war, hat vermutlich mit ihren „Unterstützern“ aus Wien und mit ihren „Umfallern“ bei diversen Abstimmungen im Parlament zu tun. Scheinbar wurde sie nicht einmal von ihren Geschlechtsgenossinnen gewählt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Ist es das wert?
EU und USA sind in der UNO nur 12 % der Mitglieder. Die BRICS-Staaten und die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit stehen auf der anderen Seite, auf der Seite von Russland. Ohne preiswertes Gas aus Russland kommt unsere Industrie hierzulande unter die Räder und wird am Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Es drohen uns eine Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit. Und die Staaten in Afrika, Indien und Südamerika brauchen Weizen aus Russland und der Ukraine und haben Interesse, dass dieser unnötige Krieg in der Ukraine möglichst bald ein Ende findet und wir alle wieder zur Normalität von vor dem Militäreinsatz in der Ukraine zurückkehren können und wir nicht unnötig von einer Krise in die nächste schlittern mit Energiekrisen, Teuerungen und Lebensmittelknappheit für die Dritte Welt, was wieder die Massenmigration zu uns her beschleunigt. Dabei lachen sich gewisse Kreise in den USA ins Fäustchen. Die Nordstream-Pipeline gehört schleunigst repariert und die alte Ordnung wiederhergestellt oder will man leichtsinnig einen Dritten Weltkrieg riskieren?
Helwig Leibinger, Wien
Widersprüche am laufenden Band
Das Volk hungert, aber der Flughafen feiert neue Rekorde.
Hr. Selenskyj schießt lt. Medien alle russischen Raketen und Drohnen ab und steht schon bald vor Moskau – wie aber kam es zu den Bombenschäden in Kiew wo doch die Ukraine von Sieg zu Sieg stürmt? Die Regierung kämpft gegen die Teuerung und feiert ihre diesbezüglichen Super-Maßnahmen – aber die Preise explodieren immer mehr.
Die Medien jammern über Erderwärmung, Trockenheit, Wassermangel usw. – aber überall gibt es Dauerregen und Hochwasser.
Die Regierung ist stolz auf die gelungene Integrationspolitik – aber ein Großteil der Türken hat verbotenerweise eine Doppelstaatsbürgerschaft.
Die Medien feiern die Bildungserfolge der Regierung – aber immer mehr Maturanten und Hochschüler können weder sinnerfassend lesen noch rechnen.
Die Regierung möchte uns den Fleischkonsum verbieten – unterschreibt aber gleichzeitig Mercosur – also den uneingeschränkten Import von Genfleisch, das um die halbe Welt transportiert wird.
Wir sollen heimische Waren kaufen – aber die Regierung fördert die Globalisierung und den Ausverkauf unserer Produktion.
Wir sollen mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, aber das ganze Land ist eine einzige Transit-LKW-Kolonne von Grenze zu Grenze.
Alle sollen tolerant sein, aber die Regierung und die EU tolerieren keine andere Meinung und keine Kritik.
Wir sollen bei Allem sparen – aber die Regierung verteilt unser Steuergeld an fremde Völker mit beiden Händen.
Bei der Steuer wird Werbung für eine Einschleifregelung gemacht – aber trotzdem ist die Steuer, die ich zahlen muss kräftig gestiegen.
Die Inflation liegt bei über 10 Prozent – aber die Pensionisten, die ein Vermögen für die Pension einbezahlt haben, werden mit brutto 5,8 Prozent (netto bei mir 3 Prozent) abgespeist.
Die Armutsgrenze für zwei Personen liegt bei 2.088 Euro – aber wenn beide von der „Höchstpension“ leben müssen, so sind sie mit 2.500 Euro bei den Reichen, die geschröpft werden müssen.
Die Steuern für diese „Reichen“ wird erhöht, während die Pensionen seit Jahren gekürzt werden – nur für Milliardäre gibt es „Ausnahmen“ – die Steuerparadiese.
Die EU bezeichnet sich noch immer als Friedensunion – befeuert aber mit den Waffenlieferungen tausendfachen Massenmord.
Die Linken riefen immer „Nie wieder Krieg“ – und müssen das jetzt „ergänzen“ auf „Nie wieder Krieg, außer Biden, VdL., Baerbock &, die US-Waffenlobby Co wollen Krieg“.
Täglich liest man von mehreren Vergewaltigungen, Messerattentaten, Morden usw. bei denen die Täter immer öfter eingewanderte Islamisten sind – aber das wird totgeschwiegen, sie haben „Narrenfreiheit“.
Linke dürfen randalieren, Schäden anrichten, die Wirtschaft ruinieren usw., aber die Polizei schaut weg – sie sucht lieber nach Opas Liederbuch in Privatkellern oder verprügelt Regierungskritiker.
Das sind nur ein paar Beispiele von vielen und sie zeigen, dass die Regierung keine einzige ihrer Aufgaben gemacht hat.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Gender-Wahnsinn
Den Menschen in Österreich diktatorisch vorzuschreiben eine Mutter als „gebärende Person“ zu bezeichnen, lässt ideologisch die Vermutung zu, dass hier geistig fehlgeleitete Narzissten am Werk sind, die der Gesellschaft ihren Stempel aufdrücken möchten. Die gegenderte Bezeichnung für den Vater, also den samenspendenfreudigen Erzeuger, steht noch in den Sternen. In diesem Sinne: Ich weiß, wer meine Mutter, und mein Vater ist, und dann wollen wir doch hoffen, dass es mir zukünftig nicht verboten wird, diese als Mama und Papa, 365 Tage im Jahr, und seit über 50 Jahren, anzusprechen! Heißt: Schiebt euch Mutter und Vater dorthin, wo die Sonne nicht hineinscheint, und lasst aber meine Mama und meinen Papa mit eurem linken narzisstischen Gedankengut in Ruhe!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Karlspreisverleihung
Viele der Preisträger haben ihn verdient. Bei so manchen sind Zweifel angebracht. Winston Churchill, der Hamburg und das mit Flüchtlingen überfüllte Dresden vernichtend bombardieren ließ, wobei Hundertausende Opfer zu beklagen waren, hat ihn nicht verdient. Aber vielleicht doch, weil er den Grundstein zum Zerfall des Empire gelegt hat. Auch bei Helmut Kohl stellt sich die Frage. Er war für ein weiterhin geteiltes Deutschland, um sich dann nach der doch erfolgten Wiedervereinigung, als Kanzler derselben feiern zu lassen. Bezüglich Angela Merkel erübrigt sich die Frage, dass sie es war die mit ihrem „refugees welcome“ die autochthone deutsche Bevölkerung in Zukunft zur Minderheit in ihrer Heimat macht. Und zuletzt noch der ausgezeichnete Held Selenskyj, der im Zuge des Krieges neben ausgebildeten Soldaten die gesamten unausgebildeten männlichen Zivilisten in den Kampfgebieten verbluten lässt. Letztere verdienen die Auszeichnung zu Recht, aber nicht Selenskyj, der bedingungslos an einem Verhandlungsfrieden nicht interessiert ist!
Max Lebeth, Wien
Ukrainekrieg
Der Europa-Tag am 9. Mai ist der Jahrestag der Schuman-Erklärung. Der damalige französische Außenminister stellte seine Idee für eine neue Form der politischen Zusammenarbeit in Europa vor, die einen Krieg zwischen den Nationen Europas undenkbar machen sollte. Was vor 71 Jahren als friedenstiftende Montanunion gegründet wurde, endete als kriegsführende Europäische Union. Unsere kriegsgeile und bisher erfolglose von der Leyen arbeitet an den nächsten Sanktionen. Diese EU will jährlich über eine Million Artilleriegranaten produzieren, um den Krieg in der Ukraine zu verlängern. Nun bin der Meinung, dass für die Kosten nicht der liebe Gott aufkommt, sondern wie bei bisherigen Sanktionen die Bürger der Europäischen Union.
In der Ukraine, sowie in der Sowjetunion belasten täglich Raketen und Artilleriemunition die Umwelt. Und unendliches Leid trifft die betroffenen Menschen. Die Anzahl der Verletzten und Gefallenen hat längst den sechsstelligen Bereich überschritten.
Der weltweite Klimaschutz wird durch jeden Krieg ad absurdum geführt. Vielleicht täte Frau von der Leyen ein mehrwöchiger Ausflug an die Front ganz gut, hier sterben nicht nur ukrainische Soldaten.
Ein Friede ist mehr wert als zehn Siege.
Reinhard Steindl, Seeham
Edtstadler und Karas
Fr. Edtstadler und Hr. Karas wollen (wieder) EU-Kommissare werden. Das erklärt ihre seit Jahren äußerst österreich-feindliche Einstellung. Sie wollen sich damit bei Fr. von der Leyen, den Kriegstreibern, den Schuldenmachern, den Zuwanderungsfanatikern, bei Biden und US-Spekulanten etc. „einweinperln“. Dafür verkaufen sie ihre Heimat und missbrauchen das Vertrauen, das ihnen die österreichischen Wähler entgegengebracht haben. Das Schlimmste dabei ist, dass sie riesigen Schaden für Österreich und vor allem für die Zukunft unserer Kinder anrichten – und das noch auf unsere Kosten. Höchste Zeit, dass wir aus der EU austreten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Autofreier Tag
Nachdem sich die EU-Granden in den Kopf gesetzt haben, mit rund fünfeinhalb Prozent Anteil der EU an der Weltbevölkerung das Weltklima zu retten, leistet auch unsere Umweltministerin ihren wertvollen gedanklichen Beitrag dazu. Wie einst Bundesminister J. Staribacher und später Herr Bartenstein mit ihrer Glanzidee eines autofreien Tages wenig Erfolg erzielten, versucht nun auch Frau Bundesminister Gewessler mit einer solchen Maßnahme die Autofahrer (vorerst nur in Großstädten) zu schikanieren. Nachdem es bei Durchsetzung ihrer Idee erfahrungsgemäß nicht bei den Großstädten bleiben würde, wäre mit einer Ausweitung bis ins kleinste Dorf zu rechnen. Da ich meinen Geländewagen hauptsächlich für die Waldarbeit benötige, stelle ich mir vor, dass mich Frau Gewessler samt Werkzeug am autofreien Tag per Ersatz-E-Geländewagen oder Hubschrauber zur Waldarbeit und zurückbringen lässt.
Ganz so nebenbei: Statt mit fünfeinhalb Prozent der Weltbevölkerung zu versuchen, die Welt zu retten, wäre überlegenswert, der weltweiten Bevölkerungsexplosion und deren negativen Auswirkungen einen Riegel vorzuschieben.
August Riegler, Kindberg
Unfinanzierbare Migration
Nach vorsichtiger Schätzung betragen die jährlichen Kosten für die Migration an die zwei Milliarden Euro, inklusive der obligatorischen Rundumvorsorgung. Die Tendenz der Aufwendungen für Migranten in Österreich ist steigend. Auf Dauer wird und ist bereits jetzt schon unser Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar, weil die Beitragszahler die Mehrbelastung und Finanzierung des Gesundheitswesens für Migranten aus aller Welt nicht mehr stemmen können. Österreichs Bevölkerung ist kontinuierlich von 7,5 Millionen innerhalb eines kurzen Zeitraumes auf nunmehr auf 9,1 Millionen Menschen gestiegen. Der Zuwachs resultiert überwiegend von 1,6 Millionen Migranten und deren Kinder, die nach Österreich einwanderten. Hingegen ist die Anzahl der Beitragszahler kaum bzw. im selben Zeitraum gleichgeblieben, ergo dessen haben wir einen finanziellen Minussaldo im Sozial- und Gesundheitswesen bei steigenden Kosten für Material und Personal.
Anstatt bei der Migration auf die Stopptaste für Sozialleistungen zu drücken, strömen tagtäglich weiterhin unkontrolliert Massen von illegalen Migranten nach Österreich. Und der grüne Minister Rauch hat nichts anderes im Sinn und fordert eine Millionärssteuer für die leidgeprüfte autochthone Bevölkerung. Wo soll da die Grenze für die Abgabe einer Millionärssteuer eingezogen werden? Beginnt es beim Eigenheim oder bei der Eigentumswohnung, bei den Pretiosen, beim Sparbuch bei der Tante Jolesch? Vermutlich werden wir alle über den Tisch gezogen, die etwas Vermögen und Kapital aufzuweisen haben. Da hält man sich bedeckt und wartet auf die Reaktion der Österreicher ab.
Dass die Regierung die armutsbetroffenen Kinder monatlich mit 60 Euro abspeist ist zwar besser als gar nichts, aber pro Tag macht das aber nur lächerliche zwei Euro aus. Am meisten von dieser kargen Unterstützung profitieren wieder einmal Familien mit Migrationshintergrund ohne österreichische Staatsbürgerschaft. Laut Statistik beträgt die Anzahl der Kinder in diesen Familien 4, 5 Kinder. Und das ist wieder ein falsches Signal an alle Migrationswilligen, die nach Österreich immigrieren wollen. Wie lange schaut die steuerzahlende Bevölkerung noch zu und ab wann ist die Schmerzgrenze erreicht und der Leidensdruck so groß, dass die Bevölkerung auf die Straße geht und diese Regierung zum Teufel jagt? Wenn dieser Irrsinn mit der Migration so weiter geht, werden wir alle bald bettelarm sein und die Republik Österreich kann den Konkurs nach Brüssel melden. Österreich darf sich dann in jene Staaten einreihen wie etwa Bangladesch.
Es braucht sofortige Neuwahlen und eine Regierung, die in erster Linie die Interessen der arbeitenden Österreicher vertritt, diese Regierung kann nur dann von Erfolg gekrönt sein unter der Ägide der Freiheitlichen Partei mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl. Schutz und Obhut kann sich die Bevölkerung von einer SPÖ, Grünen und NEOS-Regierungskonstellation nicht erwarten. Schutz und Obhut für unsere Landsleute ist nur mit einer FPÖ möglich, eine andere politische Option wäre der absolut Supergau für Österreich. 55 Prozent der Österreicher sind mit dieser Regierung laut Umfrage unzufrieden, wenn diese unzufriedenen Österreicher bei der nächsten NR-Wahl für die FPÖ votieren würden, ging sich locker eine absolute FPÖ-Regierung aus.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Ex-NATO-Chef Rasmussen provoziert Russland!
Ex-NATO-Generalsekretär Rasmussen erklärte in einem Interview in einer dänischen Tageszeitung, die Ukraine solle so rasch als möglich in die NATO aufgenommen werden. Mit dieser Ansage kommt er dem Begehren von Präsident Selenskyj, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, voll entgegen. Sollte dieses Begehren um Aufnahme der Ukraine in die NATO sobald als möglich realisiert werden, so wäre dies eine neuerliche und weitere Provokation gegenüber Russland. Das wäre dann sofort der Beginn für ein weltweites atomares Wettrüsten zwischen dem Westen (USA, Europa) und China und Russland. Die Aufnahme der Ukraine in die NATO hätte nämlich zur Folge, dass die Ukraine nach den US-Streitkräften die kampfstärkste Armee im gesamten Bündnis-Raum wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland an seiner Grenze zur Ukraine amerikanische Raketenstellungen mit nuklearer Bestückung tolerieren würde, weil sich Russland dadurch bedroht fühlen würde.
Hier wird von Rasmussen mit seiner explosiven Forderung, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, die Lunte für den 3. Weltkrieg angezündet. Denn einen atomaren Angriff Russland würde Europa von der Landkarte wegfegen. Da brauchen wir uns keine Gedanken mehr machen über den Klimawandel und die Zukunft der Letzten Generation. Solche Aussagen eines Ex-NATO-Generalsekretärs lassen für die Zukunft nichts Gutes für Europa zu erwarten. Anstatt sich für eine friedliche und zukunftsorientierte Friedenspolitik in Europa stark zu machen, wird mit der Empfehlung des Herrn Rasmussen, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, das Risiko eines 3. Weltkrieges in Betracht gezogen. Hier bedarf es scharfer Worte von der europäischer Friedensunion gegen solche Empfehlungen eines irrationalen Ex-NATO-Generalsekretärs Rasmussen. Leider hat die EU bis dato keine Stellungnahme abgegeben, soll bedeuten, es wird weiter in Europa mit dem 3. Weltkrieg gezündelt.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Eiszeit Mai 2023
Während ich den ganzen Winter hindurch bis JETZT durchgehend mit der schweren Winterjacke tagtäglich in die Arbeit fahre, weil es viel zu kühl ist und andauernd regnet, blockieren allen Ernstes generalstabsmäßig die selbstgerechten, überheblichen, abgehobenen Klimaschützer rücksichtslos in Wien fast alle Brücken über die Donau in Wien wegen der „Klimaerwärmung“, sodass auch Rettungsfahrzeuge von der Blockade zum Stillstand gezwungen werden könnten.
Helwig Leibinger, Wien
Das Volk verarmt planmäßig
Die Armutsschwelle liegt laut Medien bei zwei Personen bei 2.088 Euro. Wenn jetzt einer der beiden als Alleinverdiener die ASVG-Höchstpension in Höhe von ca. 2.500 Euro bezieht, so zählt er zu den „Reichen“, denen seit Jahren die Pension gekürzt wird. Reichtum pro Kopf ist für unsere Regierung also 200 Euro im Monat. Das ist das Geld, was einem für Essen, Kleidung und „Luxus“ im Monat bleibt. Wann waren die Damen und Herren der Regierung zum letzten Mal einkaufen – ich meine mit ihrem eigenen Geld?
Wenn man dann liest, dass ein angeblich unbegleiteter Jugendlicher, der noch nie einen Cent für den Staat geleistet hat, dieser Regierung ein Vielfaches (rund 6.000 Euro im Monat) von dem „wert“ ist wie ein Höchstpensionist (Ausnahme Beamte und Politiker), der ein Vermögen für die Pension einbezahlt hat, so kann man auf eine solche Regierung nur noch Wut empfinden. Selbst werfen sie mit Steuermilliarden umher, spielen die großen Gönner im Ausland und reisen auf unsere Kosten in der ganzen Welt umher – natürlich mit dem „umweltfreundlichen“ Flugzeug und oft sogar mit Privatjets.
Das ist eine Verhöhnung der Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt haben. Bei Corona hat man die Alten monatelang weggesperrt, man will ihnen die „großen“ Wohnungen und Häuser wegnehmen, stiehlt ihnen durch die Inflation den Notgroschen, will ihnen neue Heizungen aufzwingen und zu guter Letzt will man ihnen den Führerschein nehmen. Liebe Politiker, auch Ihr werdet einmal alt – und dann hoffe ich, dass Ihr die Rechnung dafür bekommt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
VdB und Öxit
Ist es nicht nett von unseren „demokratischen Präsidenten“, dass er die Bevölkerung darauf hinweist, ja nicht über einen Öxit nachzudenken. Viel besser wäre es, er sollte sich Gedanken darüber machen, warum die Daten des Zuspruches für die EU so schlecht sind. Es wird Zeit, dass dieser Präsident endlich zurücktritt, solch einen Präsidenten hatten wir noch nie und brauchen wir auch nicht.
Ernst Pitlik, Wien
Eurovision Song Contest
Vorjahressieger Ukraine konnte den ESC nicht selbst abhalten, und so sprang Großbritannien ein, also jenes Königreich, welches sich aus der EU verabschiedet hat, jedoch stets laut seinem Geheimdienst zu berichten weiß, was Russland demnächst vorhat. Und was für ein Zufall, dass Schweden nun Platz 1, und Finnland Platz 2 beim Eurovision Song Contest errungen haben, obwohl die Beiträge nicht mit Musik in Einklang zu bringen waren, die man sich eventuell gerne täglich einmal anhören möchte. Insofern Gratulation an Schweden und Finnland, politisch vorab, der militärischen Allianz NATO beigetreten zu sein!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
VdB bei Krönungsfeier
Österreichs Bundespräsident war zur Krönung von König Charles III. eingeladen. Das Staatsoberhaupt Österreichs nicht einzuladen, wäre den Briten schwer angekreidet worden. VdB scheint begriffen zu haben, dass die Ehre der Einladung nicht seiner Person galt. Seine Kommentare zur Feier hätte er sich trotzdem ersparen können. Als einer, der ihn nicht wählte, könnte mir sein Verhalten egal sein. Als Österreicher ist er mir als Repräsentant unseres Landes schlicht und einfach peinlich.
August Riegler, Kindberg
Höchste Zeit zum (Um-)Denken
Wenn Minderheitenrechte mehr gelten als Mehrheitsrechte, so stimmt etwas nicht, da wedelt der Schwanz mit dem Hund – und das ist leider heute in der Politik Usus. Dass eine solche Politik nur im Chaos enden kann, ist wohl klar – ebenso wie dass nachher keiner schuld war. Demokratie bedeutet, dass die Mehrheit bestimmt – aber davon sind wir mittlerweile meilenweit entfernt – so wie auch von unserer Verfassung, von der Neutralität, der Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit usw. Das sind Folgen der Minderheiten-Diktatur und von einer unfähigen Regierung, die vor der EU, von den selbsternannten Sittenwächtern und vor einer lauten, radikalen linken Minderheit kuscht, weil sie Angst vor der Nazi-Keule und anderer linker Hetze hat. Leider spielen die Systemmedien dabei auch eine Rolle, indem sie sich kaufen ließen. Höchste Zeit, dass wieder Vernunft einkehrt – bevor es endgültig zu spät dafür ist. Die Regierenden müssten nur versuchen, den gesunden Hausverstand einzuschalten, der ihnen leider abhandengekommen scheint. Übrigens: Krieg war noch nie eine Lösung.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Die schwarz-grüne Koalition schafft Österreich ab!
Eine auflagenstarke Tageszeitung titelt auf Seite 1: „Österreich wird immer extremer“ und verweist gleichzeitig auf rechts, links und islamistisch. Scheinbar sind die Redakteure entweder auf beiden Augen blind oder auf beiden Ohren gehörlos. Es ist diese Bundesregierung, die für gute Vorschläge und Anträge der Oppositionsparteien beratungsresistent ist. Es sind die Freiheitlichen, die auf viele Fehlentwicklungen in dieser Republik hinweisen und Vorschläge unterbreiten. Aus ideologischen Gründen werden diese Ansätze im Parlament negiert.
Es ist den Grünen und der ÖVP völlig wurscht, dass die Lebensqualität der Österreicher seit dem Regierungsantritt dieser Bundesregierung radikal gesunken ist. Es sind die nicht mehr zu stemmenden Kosten für Energie, Lebensmittel und Mieten. Die Armutsgrenze ist bereits auch bei der Mittelschicht angekommen. Die Inflation von zehn Prozent die höchste in Europa, frisst förmlich den letzten Spargroschen vieler Österreicher auf. Dazu ein Beispiel: Waren 2020 am Sparbuch 100 Euro, so sind diese 100 Euro 2023 nur mehr 80 Euro wert.
Nun sind die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland auch in Österreich virulent geworden und auch für jeden Österreicher im Geldbeutel spürbar. Ein weiterer Fakt ist, dass diese Bundesregierung der illegalen Massenmigration aus kulturfernen Ländern, hilflos, planlos und willenlos gegenübersteht, weil man ja gegenüber Brüssel nicht unangenehm auffallen möchte. Die Akzeptanz einer immer stärker werdenden muslimischen Parallelgesellschaft in Städten mit steigender Kriminalität trägt sicher nicht zum Wohlfühlfaktor der autochthonen Bevölkerung bei. Ein weiteres Minus dieser Bundesregierung waren der massive Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte im Rahmen der Corona-Pandemie, dass werden viele Österreicher sicher nicht so lange vergessen. Dazu gesellen sich die oktroyierte Impfpflicht und die zwangsweise Kasernierung aller Impfunwilligen.
All diese Maßnahmen haben die Gesellschaft auf Jahre hin gespalten und sind irreparabel geworden. Es waren die Freiheitlichen mit ihrem Bundesobmann Herbert Kickl, die vor solch irrationalen Entwicklungen gewarnt haben. Eine Umfrage zeigt, dass bereits mehr als 50 Prozent der Österreicher dieser Bundesregierung kein Vertrauen mehr schenkt. Diese Bundesregierung hat unseren Wohlstand auf lange Zeit verspielt. Diese Bundesregierung hat unsere Neutralität mit beiden Füßen getreten, indem sie NATO-Panzertransporte durch Österreich für die kriegsführende Ukraine toleriert hat. Diese Bundesregierung ist einfach rücktrittsreif, der einzige Ausweg aus der derzeitigen Dauermisere sind sofortige Neuwahlen, bevor dieses wunderbare Österreich Insolvenz wird. Wir brauchen eine Regierung, wo Österreichs Interessen vorrangig sind und jene Brüssels zweitrangig, dies ist nur mit einem Volkskanzler Kickl machbar. Ansonsten kann Österreich den politischen und wirtschaftlichen Konkurs in Brüssel melden und sich gelichzeitig abschaffen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Wo ist unser Veto?
Unsere Regierung ist angeblich für Frieden – und da frage ich mich, wo ist da das Veto gegen die Sanktionen und gegen die Waffenlieferungen in der EU? Ist die Regierung zu feig, um sich für den Frieden einzusetzen und für eine normale Versorgung Europas mit Rohstoffen und Energie – oder erlauben die grünen Kriegstreiber dem Regierungspartner nicht, dass er sich für Frieden und für das Wohl der Österreicher einsetzt?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Regierungsklausur
Abschließend der zweitägigen türkis-grünen Regierungsklausur verkündeten Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Kogler (Grüne), dass noch nicht alles fix und fertig sei. Naja, also nach zwei Jahren Corona-Politik und darauffolgend ein Jahr mit über zehn Prozent Inflationsrate, kann man auf jeden Fall behaupten, dass zumindest die österreichischen Steuerzahler „fix und fertig sind“! Dass für ÖVP und Grünen noch nicht alles fix und fertig sei, klingt wie eine Drohung, und diese jetzt anscheinend Anlauf nehmen, um sich demnächst an den Ersparnissen der Österreicher zu bedienen!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Wissenschafter als Aktivisten
Während in Deutschland man mit der skurrilen Klima-Sekte schon mit saftigen Strafen droht und die Klima-Kleber auch schon als Klima-Terroristen bezeichnet werden, springen nun in Österreich medienwirksam der Ökologe Franz Essl, Daniel Huppmann, Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku, Molekularbiologe Ulrich Elling u.a. der Klimaaktivismus-Gruppen „Erde brennt“ und „Letzte Generation“ bei. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings mag diese selbstherrlichen Blockade-Klima-Chaoten und ihre Unterstützer nicht.
Helwig Leibinger, Wien
Ob ihnen das Lachen vergehen wird?
Auf Pressefotos sieht man Fr. Maurer, Fr. Raab und Fr. Gewessler freudig lachen – nach der Regierungsklausur, bei der man wieder einmal die Pensionisten „über den Tisch gezogen“ hat. Die Pensionistenvertreter werden einfach ignoriert und der Staat verweigert mit allen möglichen miesen Statistik-Tricks den Menschen, die am meisten gearbeitet und die höchsten Beiträge und Steuern bezahlt haben, die vertraglich versprochene Inflationsanpassung ihrer Pension, die nicht ein „Geschenk der Regierung“ ist, wie oft behauptet wird, sondern es sind Versicherungsleistungen, auf die die Menschen Anspruch haben, was ihnen der Staat seit Jahren verweigert. Der Weg geht zur „Einheitspension“, bei der die Menschen, die nichts oder wenig gearbeitet und einbezahlt haben, bessergestellt werden. Sie bekommen diverse Beihilfen steuerfrei – während die Fleißigen zuerst Steuern zahlen müssen und diese Kosten dann „vom Rest“ begleichen müssen. Mietzinsbeihilfe ist z.B. eine solche steuerfreie staatliche Leistung, oder die Befreiung von der ORF-Zwangsgebühr. Der Fleißige muss sie vom „Netto“ – also nachdem er davon Steuern bezahlt hat, zahlen. Der Untätige oder Mindertätige bekommt diese Kosten sozusagen steuerfrei ersetzt – selbst dann, wenn das Gesamteinkommen für die „Fleißigen“ längst steuerpflichtig ist. Dass die drei Damen darüber herzlich lachen können, zeigt die „Bürgernähe“ dieser Regierung. Ob ihnen vielleicht nach den nächsten Wahlen doch noch das Lachen vergehen wird, wird sich zeigen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Strategie der EU
EU segelt unter falscher Flagge. Selbsternannte Eliten, als Gutmenschen verkleidet, diktieren uns unter Lügen Szenarien, wie wir leben müssen um die Welt zu retten. Stichwörter: Flüchtlinge, die Migranten sind, Islam, politische Korrektheit, Cancel Culture, Fake News, Hass in sozialen Medien, LGBTQ, Gendern, etc. EU und EZB verschieben von fleißigen EU-Staaten EU-widrig durch Billionenfonds Geld zu selbstverschuldeten Pleitestaaten bis zum gemeinsamen Untergang durch Solidarhaftung. Die unzeitgemäße Europäische Menschenrechtskonvention und linkslastige Gerichtshöfe verhindern dies nicht, obwohl dies zum Untergang der abendländischen Kultur führt. Auch am Ukraine-Krieg trägt die EU Mitschuld. Daher Schweizer Weg oder EWG-Gründung.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
UNICEF-Bericht
Laut UNICEF stirbt in Afrika und Südasien alle 4,4 Sekunden ein Kind oder Jugendlicher wegen mangelnder Versorgung mit Lebensnotwendigem. Dieser Zustand wäre laut UNICEF-Direktorin Vidhya Ganesh mit einem stärkeren politischen Willen und gezielten Investitionen in einen gerechten Zugang zur medizinischen Versorgung für alle Frauen und Kinder zu ändern. Wie wäre es, wenn dort lebende Menschen nicht weit mehr Kinder in die Welt setzen würden, als ernährt und mit dem Nötigsten versorgt werden können? Würden in den „reichen“ Teilen der Welt in verantwortungsloser Weise ähnlich viele Kinder gezeugt, hätten wir ähnliche Probleme. Mit dem uneingeschränkten Zustrom aus den Hungerländern (Kontinenten) wird es auch bei uns bald so weit sein.
August Riegler, Kindberg
Weltregierung
Dieses ganze Klima-Gerade ist ideal, um eine Weltregierung aufzubauen, da es sich um ein Thema handelt, das nur „global” gelöst werden kann. Wir wissen ja, dass es Pläne gibt, die einen weltweiten Superstaat vorsehen. Die Klima-Aktivisten wissen gar nicht, dass sie nur von der Globalisierungs-Clique missbraucht werden. Endziel des Klimawahns ist eine Weltregierung nach chinesischem Vorbild, wo jeder mit einem CO2-Pass ausgestattet wird, es keine Autos mehr gibt und man sich nur noch in einer gewissen Gegend aufhalten darf. Es geht um die Kontrolle und Überwachung der Menschheit. In Wahrheit ist es ein roter Faden: Massenzuwanderung, Genderwahn, Antipatriotismus, Corona und Klima. Es dient derselben Agenda.
Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig, Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen. In Zukunft werden Nationen, so wie wir sie kennen, veraltet sein; alle Staaten werden eine einzige globale Autorität anerkennen. Diese Autorität wird aber den Menschen eher feindlich gesinnt sein. Die Corona-Krise war ein Test, wie weit man die Weltbevölkerung unter Druck setzen kann.
Jetzt macht man Schritt für Schritt weiter bis das Endziel, für das schon seit 1789 gekämpft wird, erreicht werden soll. Man muss in der Tat blind sein, um diesen Plan zur Einführung einer Weltregierung nicht zu sehen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Fernsehprogramm
Außer Nachrichten sehe ich mir kaum Fernsehprogramme an. Wenn doch, so selten bis zum Ende. In deutschsprachigen Kanälen kommt man kaum noch ohne Verherrlichung von Homosexualität und eingewanderte Menschen aus fremden Kulturkreisen aus. In Werbeblocks, die ich nach Möglichkeit vermeide, glaubt man, in einem afrikanischen Sender gelandet zu sein. Ich sehe darin einen Widerspruch zum Verbot, öffentlich Schwarze als schwarz zu sehen und zu bezeichnen. Zur Klarstellung: Ich bin nicht stolz, weiß zu sein, keine andere Rasse erblödet sich, die Eigenen zu bekämpfen. Ich habe auch nichts gegen sexuell Andersartige, soweit sie in den eigenen Kreisen bleiben, keine Sonderrechte einfordern und auf widernatürliche Weise Kinder in die Welt setzen.
August Riegler, Kindberg
Missbrauch der Sprache
Hunderte Jahre diente unsere Sprache bestens der Verständigung, auch hat jeder verstanden was gemeint war. Wenn im Plural mit Wähler, Leser, Seher, Bürger sowieso schon alle angesprochen werden und gemeint sind, dann ist es für dieselben Begriffe die zusätzliche Erwähnung des weiblichen biologischen Geschlechts doch absolut sinnlos. Das Gendern von einigen Begriffen ist auch keine eigenständige Sprache, sondern der Missbrauch unserer Sprache mit einzelnen unnützen Begriffen. Absurd ist, für welchen nutzlosen Irrsinn sich angeblich gebildete Menschen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft befassen.
Ernst Pitlik, Wien
Wahre Narrative
Wie wahr das täglich in uns penetrierende Narrativ, dass die Ukraine westliche, „EU“-Werte verteidigt, ist, können wir täglich verfolgen. In der Ukraine wird sowohl die maßlose Korruption, auch in der EU Normalität, sowie auch das Verbot, das Kaltstellen oppositioneller Meinungen (z.B. Hausarrest mittels Fußfessel des Oppositionsführers Viktor Medwedtschuk schon im Februar 2021) und Medien verteidigt. Die demokratisch gewählte Opposition wird in der Ukraine kaltgestellt, ja gar vom Geheimdienst verfolgt. So ganz nebenbei sind die einst stets betont oberlehrerhaft daherkommenden Pazifisten bei uns zu wahren Kriegsfanatikern geworden. Aber wer in der politischen Linken verankert ist, steht ja immer und ausschließlich auf der Seite des Guten. Ausbaden müssen das wie immer die vielen kleinen Leute auf dem Schlachtfeld der Ukraine, und die zunehmend verarmende Bevölkerung, Ausrottung des Mittelstandes der EU-Staaten, während sich die USA genüsslich die Hände reiben.
Dass sich die nie gewählte Frau von der Leyen und ihre Konsorten mit einem Gehaltserhöhungsautomatismus die Taschen zusätzlich auch „legal“ mit Geld zuschütten, rundet das Bild nur noch ab. Frau von der Leyen und die anderen „glühenden EU-Politmarionetten“ bekamen zu Neujahr bereits die zweite Gehaltserhöhung binnen sechs Monaten. Bei von der Frau Leyen (Monatssalär 31.250 Euro) sind das alleine über satte 2.000 Euro (nur die Erhöhung, Inflationsanpassung)! Das sind eben die „westlichen Werte“, die der Mainstream mit seinen kritiklosen Medien von der Ukraine verteidigt wissen will.
Johannes FRANZ, per E-Mail
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Aufarbeitung
Die Bundesregierung beauftragte nun um 545.000 Euro die Akademie der Wissenschaften mit der „Aufarbeitung“ der Coronamaßnahmen. Dieses Geld wäre wohl besser den Essenstafeln für die Ärmsten zu spenden, die und vor allem deren Kinder von den Maßnahmen besonders betroffenwaren.
Es würde ohne finanziellen Aufwand genügen, die Univ-Prof. Katrin Skala von der Kinderpsychiatrie des AKH Wien über die katastrophalen, absehbaren psychischen Folgen der epidemiologischsinnlosen Maßnahmen zu befragen. Die im Verfassungsrang stehende UNO Kinderrechtskonvention 1989 wurde mit Füßen getreten, das Kindeswohl und auch die dort geschützten vorrangen
Elternrechte grob missachtet ( Art. 18).
Tägliches Maskentragen mit Wiedereinatmen der Ausatemluft samt Maskenpartikel, ständigesTesten Symptomloser mit Angst vor positivem Ergebnis, Abstand halten, physische Kontakte meiden,Sperre von Spielplätzen und Sportanlagen – später mit Impfzwang—Schulschließungen, Verbot, Freunde oder Verwandte zu treffen und ständiger Wechsel der Maßnahmen haben die Kinder physisch und psychisch geschädigt und traumatisiert.
Da die diesbezüglichen Verordnungen, wie auch der VfGH teilweise feststellte, daher zweifellos rechtswidrig waren, stehen auch die strafrechtlichen Bestimmungen des Quälens von Kindern und der Nötigung der Eltern nach §§ 92 Abs. 1 und 2 StGB und 105 StGB zur Prüfung durch die Staatsanwaltschaften im Raum. Verjährung ist noch derzeit noch nicht eingetreten. Verdächtig sind in erster Linie die verordnungsgebenden Staatsorgane in Bund und Ländern.
Dr. Dietmar Loy, Schwarzach
EU setzt auf Kriegswirtschaft
Leider läuft in dieser Welt gewaltig etwas schief. Die Macht der Lobbyisten, Rüstungsindustrie und
der Pharmaindustrie, für die ist immer Geld da. In den Krieg ziehen müssen sie aber nicht selbst, das tun andere für sie. Die schiere Masse wurde immer schon unterdrückt, aber es kam bisher noch nie so deutlich zutage wie in letzter Zeit. Für den normalen einfachen Bürger ist immer weniger da, die Umverteilung geht von oben nach unten.
Ernst Pitlik, Wien
Wien ist anders geworden!
Unter dem legendären damaligen FPÖ-Bundesparteiobmann Jörg Haider hat dieser aufgrund der
damals aufkommenden Kriminalität in Wien davor gewarnt: „Wien darf nicht Chicago werden“!
Mittlerweile hat sich die Situation in Wien dramatisch zum Nachteil der autochthonen Bevölkerung
geändert. Durch die Zuwanderung aus kulturfernen Ländern kommt es tagtäglich auf Wiens Straßen
zu Messerstechereien, dazu gesellen sich auf Wiener Bahnhofstoiletten und in Gemeindewohnungen
Vergewaltigungen an minderjährigen Mädchen. Der absolute Höhepunkt ist der brutale Anschlag in
einer U-Bahn-Station mit einer Machete durch das Abtrennen sämtlicher Extremitäten, mit
Todesfolge für das Opfer. Das U-Bahn-Fahren zu später Stunde in Wien ist bereits mit Risiko
verbunden.
Jörg Haider würde warnen, Wien darf nicht Kabul werden. Tatsache ist aber, das Wien auf dem
besten Wege ist, Kabul zu werden. Wien ist in manchen Bezirken nicht wieder zu erkennen. Dass sich so mancher Herr Haberl oder Frau Maier in Wien nicht mehr in ihrer Haut sicher fühlen, dürfte
absolut auf Verständnis stoßen. Man fühlt es und man spürt es an allen Ecken in Wien, dass man zur
Minderheit in dieser einst wunderschönen Stadt mutiert. An der demographischen Entwicklung und
der hohen Geburtenrate der Migranten kann man sich ausrechnen, wann dieser Fall eintreten wird.
Wien wird spätestens in 30 Jahren nicht wieder zu erkennen sein. Unsere Enkelkinder werden für das
Migrationsversagen der Wiener SPÖ die Rechnung von ihren in Wien eingebürgerten Herren
erhalten.
Übrigens wurde unlängst statistisch festgestellt, dass 70 Prozent der Migranten aus Syrien und
Afghanistan Analphabeten sind. Das wären dann die Fachkräfte, die Wien so dringend für die Zukunft
benötigt. Fazit: Wien verliert an Lebensqualität. Dies wird man in religiöser und kultureller Hinsicht
feststellen können. Sozialen Spannungen und kulturellen Auseinandersetzungen sind
vorprogrammiert, gepaart mit bürgerkriegsähnlichen Auswüchsen. Wie man in Wien-Favoriten einst
feststellen konnte.
Franz Vorderwinler, Ferschnitz
VdB in London
Hätten die Briten nicht ihren König gekrönt, wäre unser Herr Bundespräsident wahrscheinlich nicht
nach London gekommen. Die Briten würden wahrscheinlich glauben, mit dem Brexit das für sie
Richtige getan zu haben, hätte ihnen Herr VdB nach dem royalen Empfang nicht gesagt : „Ihr habt mit
dem Brexit einen Fehler begangen.“ Es ist gut, dass es noch Schulmeister gibt, die ganzen Völkern
ungefragt erklären, was für sie richtig ist.
August Riegler, Kindberg
Geplante Inflation
Um in die Medien zu kommen, fordern einige Politiker und Gutmenschen die Abschaffung der MwSt.
auf Lebensmittel. Wie passt dazu die MwSt. auf Medikamente, auf Trinkwasser usw.? Wenn etwas
Sinnvolles gegen die Teuerungswelle getan werden soll, so muss man die Teuerung bei der Ursache
bekämpfen – und das sind die künstlich mit Unterstützung der Regierung überhöhten Energiepreise.
Die Energiepreise scheinen für unsere Regierung heilige Kühe zu sein. Wenn die Energiepreise
gesenkt werden, sinkt die Teuerungsrate, und alle anderen Branchen hätten kaum noch Argumente
für hohe „Preisanpassungen“ und Lohnforderungen.
Die angekündigte Preiskommission kann gegen hohe Preise auch nichts ausrichten, wenn die Ursache
für die hohen Preise nicht bekämpft wird. Oder plant man staatlich verordnete Preise wie sie es im
Kommunismus gab? Die Inflation ist geplant und wird von der Regierung rücksichtslos angeheizt, um
die Sparer scheibchenweise zu enteignen, um die Pensionen zu kürzen und um die Staatsschulden zu
verringern.
Alle bisherigen und angekündigten Maßnahmen der Regierung dienten nur der Beruhigung des
gequälten Steuerzahlers. Wir haben bisher 500 Euro an Teuerungsausgleich etc. bekommen – und
die wurden beim Steuerausgleich voll versteuert – also war die Hälfte davon wieder weg. Alleine
daran sieht man, mit welchen Taschenspielertricks die Regierung arbeitet. Ankündigungen,
Versprechen, aber der größte Profiteur an der Teuerung ist der Staat.
Statt aber mit den hohen Einnahmen Schulden zu tilgen und dem Volk zu helfen, reist die Regierung
in der ganzen Welt umher um unser Steuergeld zu verteilen und kauft noch mehr Waffen etc. für die
kriegsführende Ukraine und verschleudert unser Geld ins Ausland. Viele Milliarden gibt der Staat für
Illegale, für Scheinasylanten, für dubiose Vereine und für erschlichene Sozialleistungen, die ins
Ausland fließen, aus. Das eigene Volk ist dieser Regierung egal. Es wird schamlos abkassiert und das
Geld von der Regierung verprasst, so als gäbe es kein Morgen. Oder gibt es das wirklich nicht, weil
der Westen unbedingt Krieg will und unsere angeblich neutrale Regierung sich in die Reihe der
Kriegstreiber eingereiht hat und alle Kritiker am Krieg in die rechte Ecke stellt statt für Frieden
einzutreten?
Stephan Pestitschek, Strasshoff
Politik ohne Grundsätze und Ziele
Frau Rendi-Wagner möchte ihre Position in der SPÖ mit einem 3-Punkte-Programm stärken, das man nur als „Kindergartenprogramm“ bezeichnen kann. Sie möchte mit einer „Anti-Teuerungs- Kommission“, mit der Abschaffung der MwSt. auf Lebensmittel und mit einer Miet-Bremse punkten.Bisher hatte sie nur zwei Programmpunkte – noch mehr Massenzuwanderung aus Afrika, Asien usw. und die Verhinderung der FPÖ. Jetzt hat sie zu den beiden Forderungen, die gegen die Interessen des Volkes sind noch drei unnötige Punkte dazugefügt. Was soll eine Anti-Teuerungs-Kommission
bewirken? Mit erhobenem Zeigefinger den Konzernen, der EU, den Global Playern usw. zu drohen?
Die EU hat mit Zustimmung unserer Regierung Monopolbetriebe geschaffen und sie ist noch immer für die Globalisierung und für die Digitalisierung, obwohl man die Folgen der Auslagerung praktisch aller Wirtschaftsbereiche nach China etc. schon sehr deutlich spürt. Monopolisierung macht uns erpressbar, so wie wir es zuerst bei der Energieversorgung und dann bei den Lebensmitteln und schließlich bei fast allen Waren mehr als deutlich zu spüren bekommen.
Was macht die Regierung dagegen? Nichts. Sie verteilt Almosen statt die Ursachen zu bekämpfen.
Bald hat es die Regierung geschafft, dass wir zum teuersten und ärmsten Land der EU werden, in dem es zu Unruhen und Bürgerkriegen kommen wird. Sieht das die abgehobene Regierung nicht, weilsie ständig auf Reisen ist, um weltweit unser Steuergeld zu verschenken und um noch mehr Illegale ins Land zu locken?
Stephan Pestitschek, Strasshoff
Nehammer in Rom
Wie sich einst Sebastian Kurz freiheitlicher Kernthemen bemächtigte und damit die Wahl gewann, sogeht auch Bundeskanzler Nehammer mit solchen hausieren und wird damit sicher den erwünschten Wahlerfolg einfahren können.
August Riegler, Kindberg
Minister Rauch
Was ist Bundesminister Rauch für ein Mensch? Er beleidigt alle Mütter, indem er sie mit „gebärende
Personen“ zu Gebärmaschinen reduziert. Er sollte sich schämen, so alle Mütter zu diskriminieren. Als
was bezeichnet er sich dann selbst? Als möglicher Spermalieferant? Das wäre die logische
Weiterführung seiner eigenartigen Denkweise – die für einen Minister, der eigentlich ein Vorbild sein
sollte, ein Armutszeugnis darstellt. Wie lange will der gute Mann (?) noch auf seinem Sessel kleben
bleiben? Beleidigt er seine eigene Mutter auch so?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Genfer Flüchtlingskonvention (GFK)
Da ideologiegesteuerte Menschen zum Schaden Österreichs die Aufnahme von Migranten, die sich als Flüchtlinge ausgeben fordern (zuletzt eine indische Familie), sei auf die GFK verwiesen. Dort sind die Asylgründe erschöpfend! aufgezählt. Nicht dazu gehören: Kriegswirren, religiöse Auseinandersetzungen, Stammesfehden, spätere Integration oder Mangelberufszugehörigkeit. Selbst wenn jemand Flüchtlingsstatus hatte, hat er den Anspruch auf Asyl verloren, wenn er nicht im nächsten sicheren Staat den Asylantrag stellt. Dann ist das ein illegaler Grenzübertritt, der zu bestrafen ist, weil das Streben nach höchstmöglichen Sozialleistungen kein Asylgrund ist. Da Österreich ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben ist, könnte nur jemand der per Lufttransport kommt asylfähig sein. Abweichende EU-Regeln können wir genauso ignorieren, wie die EU es mit den Dublin-Regeln macht
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Hetze gegen Autofahrer
Früher gab es im ORF eigene Sendungen für Autofahrer – heute wird nur noch gegen Autofahrer gehetzt und die Umwelt-Terroristen, die sich auf Straßen kleben und Megastaus verursachen,werden als Helden gefeiert. Ganz entsetzt hat man in Ö3 behauptet, dass ein Autofahrer sogar versucht haben soll, einen „Aktivisten“ anzufahren. Was haben diese Terroristen auf der Fahrbahn zu suchen? Wo ist da die Polizei? Die kommt nur zum Schutz der Umwelt-Terroristen, die mit ihren
„Aktionen“ gegen Gesetze verstoßen und gewaltige Schäden anrichten. Was würden die Hetzer vom ORF sagen, wenn Autofahrer auf Radwege und auf Fußgängerwege ausweichen würden? Wäre dasauch okay für die „Auto-Aktivisten und Aktivistinnen“? Der ORF braucht Zwangsgebühren, denn freiwillig will man sich den Schmarren nicht mehr anhören bzw. anschauen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Narrenkonglomerat
Ab 2. Mai wollen Klima-Kleber Wien vier Wochen lahmlegen, obwohl Österreich weltweit mit 0,22
Prozent Emissionsausstoß keinen Einfluss auf das Weltklima hat, unser menschliches
Zusammenleben und Wirtschaft schädigen, zu feige sich mit den tatsächlichen Klimaschädlingen
anzulegen. Unsere Behörden schauen wie bisher verantwortungslos untätig zu. Wo ist dieses
Narrenkonglomerat ausgekommen?
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Sozial(isten)staat?
Jeder, der unsere Landesgrenze übertritt und „Asyl“ sagt, wird in unser Sozialsystem aufgenommen –noch dazu illegal, da wir ein Binnenland sind. Es läuft zusätzlich falsch, wenn der Aufwand für „Asylanten ohne Gegenleistung“ jenen für (Mindest-)Rentner und zufällig Arbeitslose übertrifft, d.h. wenn allen, die unsere Landesgrenzen illegal übertreten, Tagesgeld (für das ein Mindestrentner ein Leben lang arbeiten müsste), Wohnung, Kleidung, Busfahrten, Gesundheitsvorsorge und sonstige Lebensnotwendigkeiten dazugeschenkt werden, fallweise lebenslänglich, auch für die nachgezogene Familie u.a.m. – so lange bis der Asylant den Rentenbezug erwarten kann? – zumal die Höhe des
Asyl-Mindest-Standards von der EU vorgegeben wird…
Es bleibt die einzige Chance, die Gesamtaufwendungen für die Asylanten – deren Zustrom sichernicht geringer wird angesichts des Klimawandels – schrittweise einzuschränken: Die Tagesgeldleistungen in Sachleistungen umzuwandeln und so lange zu kürzen, bis die Höhe dieses Aufwandes ein „erträgliches Maß“ und im Extremfall – bei Einleitung eines EU-
„Vertragsverletzungsverfahrens“ – die Höhe der Netto-Zahlungen an die EU erreicht hat!
Wir waren einmal ein reiches Land und dürfen nicht länger Vollzugsgehilfe und Bittsteller dieser EU sein, die längst „Kriege“, d.h. Akte der Gewalt, gegen uns führt.
Dipl. Ing. Max Ortner, Salzburg
Der schmutzigste Wahlkampf beginnt
Wie bei uns – die Linken suchen nach Angriffspunkten aus lange vergangenen Jahren. In den 70er-Jahren soll Hr. Trump eine jetzt 81-jährige „begrapscht“ haben. Jetzt ist die gute Dame draufgekommen und hat sich damit in die Öffentlichkeit gedrängt – sehr zur Freude linker Medien, die jede Gelegenheit nutzen, um Dreck auf Bürgerliche zu werfen. Die US-Damenwelt muss vor Hr. Biden wohl kaum Angst haben, denn der begrapscht lieber Kinder – wie man in vielen Berichten
sehen kann. Da die Linken kaum Argumente haben, um sie zu wählen, greifen sie weltweit in die Schmutzkübel.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Migrationsstrom reißt nicht ab!
Der Migrationsstrom nach Österreich reißt einfach nicht ab. Bis Ende März 2023 wurden in Österreich 10.200 Asylanträge gestellt, ein neuerlicher enormer Zuwachs. Anfang 2023 lag der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Österreich bereits bei 19 Prozent, das sind 1,7 Millionen Personen. Die Masseneinwanderung in unser Land und unserer Sozialsysteme ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Die Kosten für die steuerzahlenden Österreicher betragen nach Schätzungen jährlich an die zwei Milliarden Euro für eine komplette Rundumversorgung. Die ÖVP/Grünen-Bundesregierung steht dieser fatalen Entwicklung hilf- und wehrlos gegenüber. DieMassenmigration in Österreich und Europa ist akut. Die Mainstream-Medien vergraben dieses brisante Thema unter ihrer Berichterstattung über den Ukrainekrieg und der Klimapolitik.
In Italien kommen immer mehr Asylsuchende aus afrikanischen Ländern an. Manche Regionen sind so überfordert, dass von Notstand die Rede ist. Es stellt sich daher die Frage, wie lange verkraftetenEuropa und Österreich sowohl in finanzieller als auch in gesellschaftlicher Hinsicht diese Entwicklung? Die EU will nun einen Migrationspakt ausarbeiten, der im Windschatten des „Global Compact of Migration“ der Vereinten Nation (UN) vorangetrieben wird. Damit droht die Verfestigung der Massenzuwanderung insbesondere nach Österreich ins Sozialparadies und nach Deutschland.
Was Österreich stattdessen wirklich braucht, ist ein Stoppsignal für Migration und Asylanten, um die illegale Einwanderung zu beenden. Dazu braucht es aber eine Bundesregierung, die hier tatsächlich auf die Stopptaste drückt, dies ist mit der derzeitigen Bundesregierung aus ÖVP und Grünen nicht möglich. Daher muss es nach Neuwahlen zum Nationalrat zu einer Regierungsbeteiligung unter Federführung der Freiheitlichen Partei mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl kommen.
Ansonsten wird der Tag kommen an dem die Republik Österreich unweigerlich den finanziellen und sozialen Bankrott zusteuert. Es ist zu befürchten, dass die EU weiterhin die Massenmigration nach Europa
vorantreibt, hier erwarte ich mir dagegen ein klares Veto der Republik Österreich. Oder wenn das
nicht möglich ist, dann der sofortige Austritt Österreichs aus dieser kriegstreibenden EU.
GR a.D. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Nicht nur Walzer wird getanzt
Ohne jetzt politisch korrekten Tugendwächtern und selbsternannten Sprachpolizisten nahetreten zu
wollen, wirkt es doch etwas befremdlich, wenn mutmaßliche Prominente in einer
Hauptabendsendung, außer Walzer, auch noch Tänze anderer Nationen zum Besten geben. Hier
verstummen urplötzlich die linken Moralaposteln, denn man hört und liest keine Empörung, dass sich
hier der ORF mit dieser Inszenierung auch fremde Kulturen aneignet, und sich dieser bedient! So
gesehen könnte man behaupten, dass mutmaßlicher Rassismus auch bereits eine ideologische
Einbahnstraße ist! In diesem Sinne: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es, auf einem Auge blind, noch
lange nicht dasselbe! Herzliche Gratulation!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Aneignung einer fremden Kultur
Na, da wird uns Österreichern doch hoffentlich heuer, und auch zukünftig in unserem Land, Halloween und der schlittenfahrende Weihnachtsmann mit seinen vorgespannten Rentieren, importiert mit dem „Coca-Cola-Truck“, erspart bleiben!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
ORF
Es ist echt eine Frechheit, der ORF wird von unseren Steuergeldern als Staatsfunk finanziert und erhält nun noch mehr Geld als schon zuvor. Immer mehr bewegt sich Österreich auf eine glatte Diktatur zu. Denn sagen darf man ja eh schon lange nichts mehr. Es schmerzt sehr, was die EU-hörige Regierung aus unserem schönen Österreich gemacht hat. Was haben wir davon, wenn die ORF-Mitarbeiter die hohen Gehälter offenlegen? Man kann nur beten, dass diese Regierung bald Geschichte ist.
Ernst Pitlik, Wien
Andreas Khol
Der ehemalige NR-Präsident Andreas Khol ist der Ansicht, dass man mit der „Kickl-FPÖ nicht zusammenarbeiten kann“. Es hängt davon ab, was man unter Zusammenarbeit versteht. Steht man für offene Grenzen zugunsten illegaler Zuwanderung, weitere Unterwanderung durch fremde Kulturen, Geldsegen für sogenannte Schutzsuchende, bedingungslose EU- Hörigkeit, und weitere Maßnahmen gegen die heimische Bevölkerung, dann kann man mit Kickl tatsächlich nicht zusammenarbeiten. Da legt sich der ach so Unbequeme wirklich quer. Es ist ein Jammer!
August Riegler, Kindberg
Sorgen der Jungen
„Die Jungen schreckt der Kommunismus nicht mehr“, so das ÖVP-Urgestein Andreas Khol unlängst in
einem Interview zur Wahl in Salzburg. „Die wissen gar nicht, worum es geht.“ Weshalb er nicht auch
die Verbrechen des Nationalsozialismus erwähnt hat, bleibe dahingestellt. Tatsache ist, dass die
Jungen heute ganz andere Sorgen haben: Ob sie optimal ausgebildet, ob sie im Beruf adäquat bezahlt
und ob sie jemals eine entsprechende Pension erhalten werden. Deshalb brauchen sie sich auch nicht
vor totalitären Ideologien des vorigen Jahrhunderts zu schrecken, sondern höchstens davor, was die
Politiker so alles mit ihnen vorhaben.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Hausgemachte Gesundheitsmisere
Die verantwortlichen Politiker suchen krampfhaft nach Ausreden für die Spitalsmisere, dabei ist die
Erklärung ganz einfach. Jahrelang wurde das Spitalswesen totgespart und man hat nur noch Mega-
Projekte im Sinn – zu Lasten der Gesundheitsvorsorge in der Fläche. Politiker wollen sich mit solchen
Mega-Projekten selbst Denkmäler setzen. Dass die Corona-Politiker viel Personal aus dem
Gesundheitswesen gedrängt, geworfen oder gar entlassen haben, wird nicht erwähnt. Datenschutz
und EU-Vorschriften blockieren das ganze Gesundheitswesen und rauben dem Personal oft über 50
Prozent ihrer Arbeitszeit. Da bleibt kaum noch Zeit für die Arbeit am und für den Patienten.
Dazu kommen zahlreiche Asylwerber, Migranten und Arbeitsferne, die das Gesundheitswesen
blockieren und überall vorgenommen werden, weil das Personal Angst vor den Linken hat, die diese
Gruppen hofieren und die die arbeitenden Bürger schwer benachteiligen. Migranten haben überall
Vorrechte – sogar Supermarktmitarbeiter haben den Auftrag „wegzuschauen“, wenn Migranten
Waren ruinieren, nicht bezahlen oder sich sonst nicht benehmen können. Noch immer gibt es
Corona-Schikanen für Personal und Patienten, die – wie man seit langem weiß – alle unnötig waren
und nur Chaos und Schulden verursacht haben. Arbeitsferne etc. haben Zeit und nutzen das System
aus. Die Wahrheit ist, dass wir sogar die Reinigung der Asylantenunterkünfte bezahlen müssen, weil
man den armen Migranten nicht zumuten kann, ihre eigenen Wohnräume zu reinigen. Da schreien
die Linken sofort von NS-Methoden. Wie diese Menschen mit dem Spitalspersonal umgehen, ist
bekannt. Wen wundert es dann, dass sich viel Gesundheitspersonal andere Arbeitsplätze sucht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Wählerwillen
Volk und Parteien sind Grundlage der Demokratie. Da es um das Wohl des Landes und seiner Bevölkerung geht, sollten nicht die Parteien oder die Parteimitglieder im Vordergrund stehen, sondern die Zustimmung der Wähler zum jeweiligen Programm der Partei. Die Partei mit dem höchsten Ergebnis führt zwar die zukünftige Regierung an, ist aber gut beraten, mit der zweitstärksten Partei, wenn eine Regierungsmehrheit möglich ist, zu koalieren. Egal ob diese als Mitte, rechts oder links angesehen wird, steht eine zu beachtende Wählerzahl hinter derselben.
Wird dies nicht anerkannt und aus den restlichen kleinen Parteien eine Regierung gebildet, so stellt das nicht nur die Ausgrenzung des möglichen Partners dar, sondern eine Missachtung der zweiterfolgreichsten Partei. Die Missachtung des Wählerwillens bedeutet Ausgrenzung eines erheblichen Bevölkerungsanteils, Fortsetzung von Streit und Hader und fördert nur die Bildung einer schwachen, sicherlich aber nicht einer erfolgreichen Landes- und Bundesregierung. Das sollten kluge Landes- und Bundesregenten bedenken!
Max Lebeth, Wien
KPÖ-Erfolg
Besonders viele Junge und Akademiker haben in Salzburg die KPÖ gewählt. Daran sieht man, wie politisch links unser Bildungssystem geworden ist. Es wird so gut wie gar nichts mehr über die historischen Massaker des Kommunismus gelehrt. Der Kommunismus ist das größte Massengrab der Geschichte. Rotchinas Mao bezeichnete sich selbst als „größten Massenmörder “. Die Sowjetunion war bereits unter Lenin ein Ort des Terrors mit einem brutalen Spitzelwesen, das einem das Blut in den Adern erfrieren lässt. Weltweit haben Kommunisten gefoltert, getötet und vor allem den Wohlstand der Menschen vernichtet.
Ein Vergleich gefällig? 1990 hatte im „kapitalistischen Westdeutschland” fast jeder Haushalt ein Auto, im kommunistischen Ostdeutschland hatte nur jede zweite Familie ein Auto, auf das man oft Jahre warten musste. In der BRD hatte 1990 fast jeder ein Telefon, in der roten DDR war das Telefon ein „unbekanntes Wesen”, das sich fast nur Parteifunktionäre leisten konnten. Auch auf Wohnungen, (hässliche Plattenbauten) musste man im Kommunismus oft viele Jahre warten. Politisch Unzuverlässige wurden zurückgestuft in der Liste. Häuser im kommunistischen Kuba sehen aus, als hätte gerade eine Bombe eingeschlagen.
Ich habe mich jahrelang mit der kommunistischen Geschichte befasst. Depressionen, Bespitzelung, unfassbare Armut und auch Ausbeutung kennzeichneten teils das Leben im realexistierenden Kommunismus. Die Linksintellektuellen sind den Schalmeienklängen der KPÖ plus erlegen und machen etwas auf Che, der übrigens kein Gutmensch war, sondern sehr schlecht über Homosexuelle und Schwarze redete. Für Millionen im Kommunismus gab es keine billigen Wohnungen, sondern Arbeitslager in Sibirien, wo die Häftlinge zu Tode geschunden wurden. Es gab keine günstigen Lebensmittel, sondern oft gar nichts zu essen, so dass Millionen verhungert sind (Ukraine 1932).
Und die Moral von der Geschicht: Linksextreme stören die Massenmedien nicht.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Klimahysterie
Das, was in Europa in den nächsten 24 Jahren mit dieser hysterischen Klimapolitik eingespart wird, bläst China in sechs Monaten an CO2-Schadstoff raus. Es werden zurzeit gerade 300 neue Kohlekraftwerke in China gebaut. Dazu ein Vergleich der größten Klimasünder: China 30,9 Prozent CO2-Ausstoß, USA 13,48 Prozent, Indien 7,29 Prozent, dazu im Vergleich Deutschland 1,82 Prozent CO2 und Österreich 0,17 Prozent CO2-Ausstoß. Ich empfehle daher der letzten Generation in China tätig zu werden. Dies würde dann tatsächlich wohl die letzte Aktion der letzten Generation sein.
Diesem Fanatismus der letzten Generation muss ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden. Es kann doch nicht sein, dass diese Fanatiker durch Sabotage des öffentlichen Lebens die Politik zu härteren Klimagesetzen zwingen. Die Bevölkerung leidet jetzt schon unter irrationaler ÖVP/Grüner Klimapolitik durch die hohen Energie-u. Lebenserhaltungskosten. In einer Demokratie gilt die Entscheidungskraft der Mehrheit. Minderheiten haben ein Recht auf Schutz. Aber sie dürfen nicht der Allgemeinheit ihre Regeln aufzwingen, erst recht nicht, wenn es sich um radikale Vorstellungen handelt. Gruppen wie die letzte Generation versuchen die Politik mit Sabotageakten unter Druck zu setzen. Der Mainstream nennt es „Aktionismus“. Die Bürger empfinden es als „Terrorismus“.
Immer wieder wird in Österreichs Großstädten der Verkehr auf wichtigen Straßen von den Klimaklebern aufgehalten, mit allen erdenklichen Folgen für den Alltag der Menschen. In Österreich bekommen die Klimaaktivisten Rückendeckung und Schutz von den Grünen und werden mit Samthandschuhen angefasst. So kann und darf es nicht weiter gehen. Der Unmut in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag. Die Klimakleber werden immer dreister und tanzen der Regierung auf der Nase herum. Es müssen von der Regierung gesetzliche Maßnahmen getroffen werden um dieser diktatorischen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Das heißt, keine Geldstrafen, sondern exorbitant hohe Arreststrafen. Diesem unerträglichen Aktionismus muss rigoros gesetzlich entgegengetreten werden.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Schlepperverein EU
Immer wieder fragt man sich: Warum unternimmt die EU nichts gegen das Schlepperwesen? Die Antwort ist einfach – weil sie selbst die größte Schlepperorganisation ist, an der einige ein Vermögen verdienen – so wie viele „Gutmenschenvereine“, die Millionen an den illegalen Zuwanderern verdienen. Die verhindern mit Hilfe der Medien jede wirksame Maßnahme gegen die Massenzuwanderung. Jeder Illegale, der abgeschoben werden soll, ist plötzlich bestens integriert, arbeitet und ist eine wichtige Stütze im örtlichen Sportverein. Damit will man die Stimmung im Volk umkehren. Jede Straftat von Migranten wird nach Möglichkeit vertuscht, weil offiziell alle gut, fleißig, integrationswillig und anständig sein müssen.
Mit Millionen an Steuergeld werden Flüchtlinge von der afrikanischen Küste abgeholt – besser gesagt, die Schlepperbanden übergeben die Illegalen an die EU-Schlepperindustrie, die sie dann sicher ins gelobte Land zu unseren Sozialtöpfen bringt. Neben den Gutmenschenvereinen in Europa gibt es noch einen Profiteur – die USA. Durch das geplante Chaos, das in Europa gezielt angerichtet wird, sinkt die Wirtschaftskraft der EU und die Zahl der Konsumenten wächst. Während Europa zu Kalkutta wird, verdient die US-Waffen-, Lebensmittelindustrie und die US-Fracking-Industrie viele Milliarden, da Europa vom Produzenten zum reinen Konsumenten wurde. Auch so kann man die Konkurrenz vernichten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Landtagswahl Salzburg
Die ÖVP hat massiv verloren, und wenn man sich die Interviews anhört, tut die ÖVP so, als ob sie ein Superergebnis erreicht hätte. Mit Ach und Krach hat die ÖVP gerade noch die Wahl gewonnen. Das Minus scheint den Politikern der ÖVP egal zu sein, so wie die Aufarbeitung der Corona-Politik.
Herzliche Gratulation der FPÖ zu diesem tollen Ergebnis. Diese FPÖ mit Kickl an der Spitze ist nicht mehr zu stoppen und das ist gut so.
Ernst Pitlik, Wien
Versöhnung
Der Bundeskanzler will sich mit den Gegnern der Coronamaßnahmen versöhnen. Eine Kommission soll nach Ostern Vorschläge erarbeiten!
Zur Erinnerung: August 2020: Der Verfassungsgerichtshof erklärte mehrere Verordnungen des Gesundheitsministers, vor allem gegen die Verhängung von Ausgangsbeschränkungen als gesetz- und verfassungswidrig. Bis 30. April häuften sich 24.095 Anzeigen hauptsächlich wegen widerrechtlichen Betretens öffentlicher Orte, und wurden 5,2 Millionen Euro Strafen eingehoben. Mehr als 10.000 Betroffene hatten Rechtsmittel eingelegt. Ein Höhepunkt bildete der „Ostererlass“ Anschobers 2020, mit dem er auch vor dem seit 1867 geltenden Hausrecht nicht Halt machen wollte, indem die Polizei ermächtigt worden wäre, die Häuser zu betreten und die Anzahl der dort geduldeten Personen zu überprüfen.
2021 wurde die Impfpflicht beschlossen, als einziger Staat in Europa! 11.November 2021: Verlegenheitskanzler Schallenberg: „Die Zügel für Ungeimpfte sind straffer anzuziehen, Weihnachten wird für die Ungeimpften ungemütlich werden“. 14. November 2021: Innenminister Nehammer: „Ab morgen muss jeder Bürger damit rechnen, dass er von der Polizei (auf den Impfstatus) überprüft werden wird“. 10. Dezember 2021: Die Verfassungsministerin Edtstadler: „Ungeimpfte wohnen rechtswidrig im Bundesgebiet“.
Empfehlungen an die „Versöhnungskommission“: Sie solle den Rückzug der damals beteiligten Politikakteure von allen öffentlichen Funktionen veranlassen; ferner die Entschädigung aller zu Unrecht Bestraften und Gemaßregelten, Prüfung von Amtshaftungen und strafrechtlichen Verantwortlichkeiten.
Dr. Dietmar Loy, Schwarzach
Künstliche Intelligenz
Die sogenannte Künstliche Intelligenz ist eine Folge mangelnder natürlicher Intelligenz. Den Menschen wurde und wird durch technisches Gerät das eigenständige Denken abgenommen, die Fähigkeit dazu verkümmert, ähnlich der Körperkraft manuell Arbeitender durch Maschineneinsatz. Sah man in früheren Zeiten Alte mit verkrümmtem Körper, war dies oftmals die Folge einseitiger körperlicher Belastung durch schwere Arbeit, heute müssen sich vergleichsweise Junge ihre vom Herumhocken verkrümmten Wirbelsäulen von Ärzten einigermaßen zurechtflicken lassen.
Auf diese Weise wird der behäbige Teil der Menschheit zu geistig und körperlich Schwachen (so schreibe ich politisch korrekt, meine jedoch noch immer, vorsichtig ausgedrückt Behinderte, statt…). Wäre auch nicht von Bedeutung, wenn nicht jene wenigen, die noch arbeitsbereit sind, für die Kosten aufkommen müssten. Den arbeitenden Menschen sollte bewusst sein, dass keine Investition dazu dient, ihnen die Arbeit zu erleichtern, sondern die Leistung zu steigern. Der Einfluss des Einzelnen sinkt, die Technik hat alles im Griff. Nach Belieben kann alles von jenen, die über diese Mittel verfügen, ein- und ausgeschaltet werden. Dann sind wieder jene gefragt, die über natürliche Intelligenz, Können und körperliche Eignung verfügen.
August Riegler, Kindberg
Wohnungsmangel ist ein EU-Verdienst
Täglich wird über Wohnungsmangel, Bodenverschwendung und horrende Kosten gejammert – zurecht. Allerdings vermisse ich die Hintergründe für dieses Chaos. Die EU fördert das Zuwanderungschaos und vernachlässigt seine Pflicht, die Außengrenzen zu schützen – im Gegenteil Brüssel ist zum größten Schlepper für Afrikaner und Islamisten geworden. Der Wohnungsbau wird von der EU durch unzählige Vorschriften dermaßen kompliziert und teuer, dass ihn sich immer weniger Menschen leisten können. Alleine die Bürokratie ist kaum noch zu bewältigen. Wie viele bürokratische Hürden man alleine beim Bau einer kleinen Photovoltaik-Anlage am Hausdach überwinden muss – was natürlich alles die Baukosten in die Höhe treibt.
Die Massenzuwanderung, die EU-Schikanen und die hausgemachte Teuerung führen zu dem Chaos, dass sich junge Menschen kaum noch eine geeignete Wohnung leisten können. Die EZB macht jetzt nach jahrelanger Befeuerung der Staatsschulden Kredite teuer und treibt viele Menschen in Konkurs und Armut. Die EU hat früher mit mehr Konkurrenz und Verbilligung durch Konkurrenz geworben – was aber macht sie? Genau das Gegenteil. Sie fördert Monopolismus durch die Globalisierung und die Zerstörung von Klein- und Mittelbetrieben.
Die bereits angekündigten Schritte der EU sind noch mehr Vorschriften, stufenweise Enteignung von Privatvermögen, Abschaffung des Bargeldes und der Meinungsfreiheit. Der Staat entscheidet, ihm gehört alles und das Volk muss arbeiten und kuschen. Wunderbare EU-Welt, die uns als Friedensunion verkauft wurde und nur noch ein Machtwerkzeug für US-Imperialismus und Unterdrückung Europas ist. Daher schnell hinaus aus dem Verein solange es noch möglich ist. Mit den gegenwärtigen Politikern kann es nur in einer Katastrophe enden – und/oder im 3. Weltkrieg.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Angriff auf Landeshymnen
Es sind nicht viele, aber sie setzen sich immer wieder durch. Sie haben anscheinend die Macht, sei es beim Gendern oder alte Kulturgüter zu entfernen. Ja sogar Kriegerdenkmäler sollen verschwinden, ein Gedenken an die vielen jungen Männer, die in den beiden Kriegen gefallen sind, soll nicht mehr möglich sein und nun kommen sogar die Landeshymnen ins Visier der „Erneuerer“. Die Texte stammen angeblich aus der NS-Zeit oder erinnern daran, nach Dr. Lueger, Karajan, Weinheber, ja sogar Ferdinand Porsche war im Gespräch, kommen nun 80 Jahre nach der unseligen NS-Zeit auch noch die Hymnen dran.
Haben wir eigentlich keine anderen Sorgen? Wie schaut es aus mit der jetzigen Zeit, mit der Teuerung, der Inflation der „Plünderung“ unserer Sparbücher durch ca. 0,2 Prozent Zinsen (bei elf Prozent Inflation) und mit der Sicherheit für unsere Frauen? Mit der Bildung unserer Kinder, mit der Pflege für die alten Menschen, alles nicht wichtig sagen, sich anscheinend „wichtige einflussreiche Menschen“ in unserem Land. Jegliche Erinnerung an die alte Kultur, an Bräuche müssen weg, Gender und die Moderne, das Abstrakte, das Verrückte muss nun her, schließlich leben wir doch einer neuen aufgeschlossenen Zeit! (Mit Theaterbühnenstücken zum Erbrechen und blutbesudelten angeblichen Bildern!)
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
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Grüne Energiepolitik
Da veranlassen die deutschen Grünen die Abschaltung der drei letzten hochtechnisierten Atomkraftwerke in Deutschland, weil Atomstrom nicht grün ist. Gleichzeitig kann man aber auf Atomstrom in Deutschland nicht verzichten und kauft den teuren Atomstrom aus Frankreich. Diese merkwürdige Art von Energiepolitik der Grünen ist vergleichbar, wenn ich beispielsweise zum Nachbarn Kacken gehe, damit es bei mir zu Hause nicht stinkt. Hier muss man sich doch fragen, ob die Grünen nicht alle Tassen im Schrank haben? Oder für wie dumm halten die Grünen die deutsche Bevölkerung? Dass hier die SPD und FDP bei solch einem Schwachsinn dabei sind, kann man nur durch ein intellektuelles Defizit erklären.
Für die kommende Nationalratswahl sollte es dem Wähler eine Warnung sein, was uns blühen würde bei einer Ampelkoalition aus SPÖ, Grünen und Neos. Die Grünen sind meiner Ansicht nach für politische Verantwortung einfach überfordert, sie sind ausgesprochene Klimafanatiker und scheuen vor einer Deindustrialisierung Österreichs nicht zurück. Deutschland sollte uns allen eine Warnung sein, in welche Richtung grüne Energiepolitik geht! Österreich darf nicht zum reinen Agrarland verkommen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Corona-Hetzer
Kaum ist die Wahrheit über Corona ans Tageslicht gekommen und man hat die unwirksamen Maßnahmen abgeschafft, schon beginnt die Angstmache von neuem. Die Impfungen haben – wie jetzt ohne jeden Beweis und ohne jede logische Erklärung behauptet wird, eine Million Menschenleben gerettet. Komisch, dass dann viel mehr Geimpfte in den Spitälern liegen wie Ungeimpfte. Die Übersterblichkeit bei Geimpften ist ein klarer Beweis, dass mehr Menschen an den Corona-Impffolgen sterben als die Impfung angeblich rettet. Jetzt setzt man wieder auf totale Angstmache – in der Hoffnung, dass sich so manche Oma und so mancher Opa aus Angst doch noch impfen lässt. Wir waren heute mehr als erstaunt als wir beim Arzt aufgefordert wurde, eine Maske aufzusetzen. Dass die FFP2-Staubmasken weder von Ansteckung noch vor Verbreitung schützen, sollte mittlerweile der Dümmste kapiert haben. Dass aber die Maske bewirkt, dass das menschliche Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommt, das sieht man bei so manchem Masken-Fan sehr deutlich.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Macheten-Mord
In der U-Bahn-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau wurde ein Mann von noch unbekannten Tätern (laut Polizei ein Täter, ein Algerier, gefasst) mit Macheten regelrecht zerhackt und schwer verletzt. Die sofort herbeieilenden Polizisten leisteten Erste Hilfe, der Schwerverletzte ist leider seinen schweren Verletzungen im Spital erlegen. Macheten-Angriffe erinnern an die Pariser Massenmorde des IS an unschuldigen jungen Menschen in einem Musiksaal, wo über 100 Menschen starben, und an Südafrika, wo ein Salzburger Würstelstandbesitzer von einem Schwarzen auch mit einer Machete umgebracht wurde!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Neutralitätsverlust Österreichs!
Mit der Genehmigung eines Waffentransportes von Italien durch Österreich in Richtung Ukraine, zuletzt ein Güterzug vollbeladen mit Panzerhaubitzen für den Einsatz in der Ukraine. Die Ukraine ist ein im Krieg befindlicher Staat mit Russland und kein Mitglied der EU. Daher ist Österreich auch nicht verpflichtet solche Waffentransporte zu genehmigen. Damit hat Österreich seiner Glaubwürdigkeit als neutraler Staat schweren Schaden zugefügt. Diese Vorgehensweise Österreichs ist nicht nur eine schwere Neutralitätsverletzung, sondern auch eine nicht wiedergutzumachende Schädigung unserer Reputation auf internationaler Ebene. Anstatt sich die Schweiz als neutraler Staat zum Vorbild zu nehmen, verletzt Österreich kontinuierlich sein Image als neutraler Staat. So auch im Falle der Sanktionen gegen Russland.
Was diese Bundesregierung scheinbar nicht berücksichtigt, ist, dass Österreich nach dem Krieg mit Russland wieder in politische und diplomatische Kontakte treten wird. Russland wird sicher nicht vergessen, wie sich Österreich als neutraler Staat gegenüber Russland im Konflikt mit der Ukraine verhalten hat. Russland ist, wie bekannt, Signatarmacht des Staatsvertrages, indem sich Österreich zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Im schlimmsten Falle kann Russland seine Zustimmung zum Staatsvertrag zurückziehen, mit ungeahnten wirtschaftlichen und politischen Folgen für Österreich.
Wenn also die ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner und ÖVP-Innenminister Karner wissentlich und verantwortungslos solche Waffentransporte durch Österreich zulassen, so tragen sie in diesem Fall die volle politische Verantwortung für ihre Handlungsweise und die sich in Zukunft daraus ergebenden Konsequenzen für Österreich. Das wäre bei einem FPÖ-Innenminister Kickl unmöglich gewesen. Wenn es um den Schutz und die Verteidigung als auch die Bewahrung unserer Neutralität geht, dann kann sich Herr und Frau Österreicher auf die freiheitliche Partei verlassen. Ich beurteile all diese von der ÖVP begangenen Neutralitätsverletzungen als Verrat an der immerwährenden Neutralität Österreichs.
Bemerkenswert sei die Haltung der Medien zu dieser Neutralitätsverletzung: Weder beim Staatsfunk ORF noch bei so manchen Printmedien gab es einen Aufschrei zu diesem skandalösen Vorfall. Lediglich der Sender Servus TV hat darüber ausführlich in Bild und Tonaufzeichnungen berichtet, das sollte uns Österreicher doch sehr zu bedenken geben.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Salzburg-Wahl
Die Freiheitlichen wollen nach der Wahl unter sich sein, es sind keine Medienvertreter zugelassen. Es ist durchaus verständlich, dass sie wenigstens einen Abend lang nicht auf Tritt und Schritt von missgünstigen Medienvertretern belauert und kritisiert werden wollen.
August Riegler, Kindberg
Mit Vollgas in den Abgrund
Es scheint so, als hätte Außenminister Schallenberg sich Fr. Baerbock & Co. zum Vorbild genommen – auch er versucht, kein Fettnäpfchen und keine Peinlichkeit auszulassen und die Politiker anderer Länder vor den Kopf zu stoßen. Damit ist er aber nicht alleine, auch Fr. Edtstadler, Fr. Gewessler und andere Politiker überbieten sich mit Peinlichkeiten. Sie sind alle EU-hörig und so weit von den Sorgen des Volkes entfernt, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Neben der EU-hörigkeit und dem fehlenden Kontakt zu den Sorgen des Volkes haben sie nur zwei politische Ziele: Noch mehr Massenzuwanderung von Illegalen, Arbeits- und Bildungsfernen und die einzigen Parteien, die noch eine gewisse Volksnähe haben, die FPÖ – bzw. in Deutschland die AfD – mit Dreck zu bewerfen und auszugrenzen.
Wer selbst vor Unfähigkeit strotzt, der kennt scheinbar keine vernünftigen Lösungen und hat Angst vor denkenden Menschen. Auch die Mittel der Umsetzung sind für alle gleich. Sie spalten das Volk, verbreiten Angst vor angeblichen Krankheiten, vor Umweltschäden usw. – Dinge, für die sie selbst verantwortlich sind – und hungern das Volk aus. Schuld sind immer die Anderen – oder hat die EU bzw. die deutsche oder unsere Regierung schon einen ihrer unzähligen Fehlentscheidungen zugegeben? Immer, wenn Politiker am Ende ihrer sehr eingeschränkten Weisheit sind, wollen sie Krieg – das war schon immer so und leider hat die Menschheit aus der Geschichte nichts gelernt. Früher haben die Herrscher den Kriegstross angeführt – heute verstecken sie sich im Regierungsbunker oder sind auf Hetz-, Propaganda- und Bettel-Tour in der ganzen Welt unterwegs.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Mehr Basisdemokratie!
Gegen den Willen der Bürger werden Verbrenner-Autos und Öl/Gas-Heizungen Schritt für Schritt abgeschafft. Um das Fass zum Überlaufen zu bringen, fordert Greta Thunberg die Abschaffung des Kapitalismus, will sie etwa die Planwirtschaft wie einst in der der Sowjetunion. Wie kann es sein, dass die EU-Bürokraten das Aus für neue PKW mit Diesel- und Benzinmotoren durchpeitschen, obwohl die Mehrheit der EU-Bürger gegen das Verbot von Verbrenner-Motoren ist? Dass hier die ÖVP Mandatare in Brüssel mit Bundeskanzler Nehammer mitgestimmt haben ist bezeichnend. Eine absolute Frechheit der EU-Nomenklatura ist das durchgepeitschte Gesetz im EU-Parlament mit Zustimmung der österreichischen Mandatare zur klimaneutralen Zwangssanierung von Häusern und Wohnungen. Ja sind diese EU-Bürokraten in Brüssel denn schon total verrückt geworden, mit dem Wissen, dass es Millionen Menschen an die finanzielle Existenz geht und die Mehrheit der Bürger gegen ein solches Gesetz ist.
Was hat das noch mit Demokratie zu tun, wenn über den Willen des Souveräns, nämlich des Volkes, permanent hinweg regiert wird, ohne auf Mehrheitsmeinungen Rücksicht zu nehmen. Die Klimafanatiker treiben die Politik vor sich her und stellen die absurdesten Forderungen, die in der Bevölkerung nicht mehrheitsfähig sind. Die Politiker gehen darauf ein und beschließen Gesetze gegen den Willen des Volkes. Es hat den Anschein, dass der Radikalität der grünen Forderungen keinerlei Grenzen mehr gesetzt sind.
Es wird Zeit für mehr Basisdemokratie, sowohl in Europa als auch in Österreich. Die Bevölkerung muss in Entscheidungsprozesse welche von existentieller Bedeutung sind einbezogen werden, das ist aber nur dann möglich bei Abhaltung von verbindlichen Volksabstimmungen, deren Entscheidungsfindungen durch das Volk von den Politikern zu exekutieren sind. Dass Politiker Angst vor Volksabstimmungen haben wie der Teufel vom Weihwasser ist erklärbar, weil sie sich vor Korrekturen durch die Bürger maßlos fürchten. Volksbefragungen sind eigentlich nur Kosmetik und landen meist im Rundordner oder in der parlamentarischen Schublade.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Die Transgender-Agenda
Geht es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums sollen die beiden Geschlechter beseitigt werden. Es soll ein Transgender-Mensch, ohne geschlechtliche Identität entstehen. Deswegen wird schon im Kindergarten dieses Thema behandelt. In den Grundschulen wird den Kindern teils schon nahegebracht, ihr Geschlecht ändern zu lassen und sich zu überlegen, ob man im richtigen Körper ist. Die geschlechtliche Verwirrung ist vorprogrammiert. Warum das alles? Nun, Menschen ohne Identität, die noch dazu die ganze Zeit damit beschäftigt sind, ihr Geschlecht zu ändern und nicht wissen, was sie überhaupt sind, kann man einfacher beherrschen. Außerdem scheint es auch um okkulte Sachen zu gehen. Die menschliche Schöpfung an sich, soll komplett verändert werden, zum Trans-Einheitsmenschen, der nur noch wie ein Roboter (Transhumanismus) funktionieren soll.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Dragqueen
Was sind das bitte für Eltern, welche mit Kindern die Dragqueen-Show besuchen? Erwachsene können machen, was sie wollen, aber Kinder sollte man von solchen perversen Shows fernhalten. Man kann schon gespannt sein, was für eine absurde Show es als Nächstes gibt. Vielleicht eine Lesung von Exhibitionisten?
Ernst Pitlik, Wien
Wir dürfen keine Vasallen der WHO werden!
Es ist einfach lächerlich, wie der ORF die Eigen-Werbung der WHO wie einen Tatsachenbericht veröffentlicht. Die WHO ist eine Vereinigung der Pharma-Industrie, und deren Hauptzweck ist die Gewinnmaximierung. Wie rücksichtslos dabei mit der Gesundheit des Volkes umgegangen wird, hat dir WHO schon mehrfach bewiesen. Es geht nur um Macht und Geld – und die WHO will die ganze Welt dazu überreden, ihr die Kompetenz über sämtliche Gesundheitsmaßnahmen zu erteilen. Die WHO beschließt eine neue Pandemie und alle Menschen müssen zwangsgeimpft werden – mit schlimmen Maßnahmen für „Unfolgsame“, für „Kritiker“ usw. Corona war dafür so etwas wie eine Generalprobe und wie die Maßnahmen funktionieren, hat uns China vorexerziert.
Die Zwangsimpfung hat in vielen Ländern nicht so wie gewünscht funktioniert, also will man jetzt einen neuen Weg beschreiten – mit weltweitem Zwang, mit Ausgrenzung, mit Wegsperren, mit völlig diktatorischen Maßnahmen. Wenn die WHO will, dass wir alle ein bestimmtes Medikament kaufen und einnehmen müssen, so gilt das praktisch als Gesetz und jede andere Meinung wird ausgeschlossen. Das nennt man Diktatur.
Jetzt bereitet die WHO den nächsten Schritt vor – durch Angstmache und infame Lügen. Sie behauptet, dass – entgegen unzähliger wissenschaftlicher Untersuchungen – die Corona-Impfung eine Million Menschenleben gerettet hat. Warum aber sind die meisten Corona-Toten Geimpfte? Je öfter sie geimpft sind, umso mehr Todesfälle gibt es. Über die Impfopfer wird noch immer gelogen und betrogen. Warum haben die EU-hörigen Parteien die Aufarbeitung des 50-Milliarden-Euro-Corona-Skandals verhindert? Die Medien dürfen nur Corona-positive Berichte bringen – sowie sie nur Jubelmeldungen über die EU und über die Ukraine bringen dürfen. Wenn die Regierenden wieder „einknicken“ und alle Macht den Pharma-Konzernen überlassen, so ist das eine indirekte Machtübernahme durch die Pharma und die Konzerne können mit uns machen, was sie wollen. Wir dürfen bezahlen und schweigen.
Das ist so, wie wenn wir Al Kaida und anderen islamistischen Terrororganisationen erlauben würden, ohne selbst mitzubestimmen, unsere Verfassung zu überarbeiten. Wir hätten die Scharia und als Ungläubige nicht das geringste Mitspracherecht. Bei der EU hat man uns auch versprochen, dass wir mitgestalten und mitentscheiden werden – aber was ist daraus geworden? Wir sind reine Befehlsempfänger und Vasallen von nicht gewählten Problem-Politikern, die man nach Brüssel entsorgt hat und denen das eigene Volk völlig egal ist. Die Meinung der EU wird von 25.000 legalen Lobbyisten und sicherlich gibt es dazu noch viele illegale Lobbyisten gelenkt. Die „Legalen“ haben ein Jahresbudget von 1,4 Milliarden Euro – offiziell. Der ORF ist der schlimmste EU-Hetzsender der Republik und der größte Werbeträger der EU und der Pharma-Industrie. Dafür müssen wir auch noch Mega-Gebühren bezahlen, statt die Hetzer in den Medien endlich zum Teufel zu jagen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zur Klimakrise
Nachdem die Corona-Hysterie nahtlos in die Klima-Hysterie übergegangen ist, dazu Folgendes: Unsere Vorfahren dürften die letzte Zwischeneiszeit vor zigtausenden Jahren tadellos überstanden haben, sonst gäbe es heute nämlich keine doppelte Doktorin Thunberg, und auch die Letzte Generation wäre längst ausgestorben. Da der Mensch mittlerweile zwar nicht gescheiter, aber wenigstens erfinderischer geworden ist, werden unsere Nachfahren die kommende Zwischenwarmzeit ebenfalls überdauern. Dazu braucht es keine EU, die glaubt, das Weltklima im Alleingang retten zu müssen, indem sie etwa Verbrennungsmotoren oder sonst was verbietet, während anderswo die Kohlekraftwerke aus dem Boden schießen. Das Klima ändert sich, seit es die Erde gibt, und gegen ihre Unabwägbarkeiten kann der Mensch nichts ausrichten — außer sich immer wieder von neuem anzupassen.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
SPÖ-Mitgliederbefragung
73 Bewerber, und darunter eine Giraffe aus dem Tierpark Schönbrunn. Das Geld für den Beitritt zur Partei hat man sehr wohl genommen, jedoch aufgrund der Vielzahl an Bewerbungen, dann die Hürde eingebaut, dass man 30 Unterstützungserklärungen benötigt, um bei der Wahl aufgestellt zu werden. Übrig geblieben sind dann Rendi-Wagner, Doskozil und Babler. Ist insofern interessant, dass es die Giraffe zur Abstimmung nicht geschafft hat, denn 15 Schimpansen, 8 Eseln, und 7 Paviane mit ihrem roten A…, hätten doch sicher, wie die Giraffe in ihrer Bewerbung, eine Unterstützungserklärung unterschreiben können!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
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Brüssel – Hauptstadt der Korruption
Zeitungsmeldungen zufolge ist in Brüssel wieder alles okay. Nach dem gewaltigen Bestechungs- und Schmiergeldskandal wurde schonungslose Aufklärung versprochen. Wie sieht das bei der EU aus? Völliges Schweigen, alle Beschuldigten wurden aus der Haft entlassen bzw. einige wurden ohne finanzielle Konsequenzen versetzt. Der U-Ausschuss, der alles aufklären sollte, wird wie bei uns der Corona-U-Ausschuss auf den St.-Nimmerleins-Tag verschoben oder ganz abgesagt. Da würde es den gelernten EU-Bürger auch nicht mehr erstaunen, wenn die Beschuldigten das beschlagnahmte Geld wieder zurückbekommen würden. Eine Regierung, die offiziell von 25.000 Lobbyisten mit einem Jahres-Budget von 1,4 Milliarden Euro erlaubt, hat jede Glaubwürdigkeit verloren. In diesem Punkt ist die EU absolut konsequent – oder kennt wer ein Versprechen der EU, das nicht gebrochen wurde? EU ist wohl die Abkürzung von „Europas Unfähige“, was sie laufend beweist. Im Ranking um die korruptesten Städte der Welt spielen Brüssel, Wien und Kiew eine Hauptrolle.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Die SPÖ
Nach der Regentschaft des „Sonnenkönigs“ Kreisky und seines Nachfolgers Sinowatz hielt der Nadelstreifsozialismus Einkehr. Die geringe Wertschätzung für mit geringem Einkommen körperlich arbeitende Menschen gegenüber mittels Niveausenkung der Bildungsanstalten durchgeboxten Akademiker vertrieb manches Parteimitglied und manchen Stammwähler. Die geringe Differenz zwischen Lohn und arbeitsfreiem Einkommen , die Gleichmacherei zwischen Zuwanderern ungewisser Herkunft mit Stammösterreichern (mindestens 30 Jahre als Steuerzahler in Österreich) schmeckt nicht jedermann, die SPÖ schrumpft. Die gegenwärtige Welle von Neueintritten macht das Kraut auch nicht fett. Beim nächsten rauen Lüfterl sind sie wieder weg. Gegenwärtig wird um den Parteivorsitz gekämpft. Um wieder zu mehr Mitgliedern zu kommen, wäre ein Zusammenschluss von Gruppen ähnlicher Interessen überlegenswert. Allein die Einigkeit in der Migrationsfrage zwischen SPÖ, Grünen und der Caritas wäre in diesem Sinne überlegenswert.
August Riegler, Kindberg
Der perfektionierte Wahnsinn eines Linken!
Die Gefahr von links für Österreich kommt von einem Provinzpolitiker aus Traiskirchen, er möchte mit seinen ultralinken Phantasien Österreich grundlegend und unwiederbringlich verändern. Sein Programm ist die Fortsetzung von chaotisch grüner Politik. Der ultralinke Herr Babler hat die Absicht, falls er Bundeskanzler wird, für alle Migranten dieser Welt, egal ob illegal oder legal, das Eintrittstor nach Österreich so weit wie ein Scheunentor zu öffnen. Er träumt von einem Österreich, das flächendeckend aller Ort zum Aufnahmelager für Migranten aus aller Welt wird. Er schwadroniert mit der Idee, die österreichische Staatsbürgerschaft zum Diskontpreis zu vergeben, mit der Hoffnung neue Wählerschichten gewinnen zu können. Er hat auch ein großes Herz für die Klimaaktivisten, indem er ihre Aktivitäten begrüßt. Sollte der Fall tatsächlich eintreten, dass dieser Mann in Österreich das Sagen hat, dann werden wir Zustände bekommen, wie sie derzeit in Deutschland sichtbar sind. Das ultralinke Credo von Babler lautet: „Österreich politisch und sozial so zu verändern, dass man es nicht wieder erkennen kann“, heißt nichts anderes als Österreich abschaffen mit Hilfe einer Koalition von Neos und Grünen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Österreicher diese Wahnvorstellungen des Herrn Babler für gut befindet.
Sollte dennoch vom Wähler dieses vorgelegte Programm realisiert werden, indem die Mehrheit der Österreicher für Babler bei der kommenden NR-Wahl votiert, dann müsste ich mir überlegen, ob ich nicht auf eine unbewohnte Insel im Südpazifik emigrieren soll. Mein Heimatland Österreich fluchtartig zu verlassen wegen eines mit Wahnsinnsideen behafteten Provinzpolitikers möchte ich absolut nicht, darum muss dieses politische ultralinke kommunistische Experiment Bablers verhindert werden, indem man für einen Politiker votiert, der diese Wahnvorstellung des Herrn Bablers zu verhindern in der Lage ist, nämlich FPÖ-Chef Herbert Kickl an der Spitze einer blau/schwarzen Koalition als Bundeskanzler. Er ist die einzige Hoffnung für eine gedeihliche Zukunft für unser Heimatland Österreich.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Verständliche Sprache
Oberstes Sprachziel ist Verständlichkeit und Sprachökonomie (Sache auf den Punkt bringen)! Da der durchschnittliche IQ-Wert gesunken ist, weil Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeit abnimmt und Denkfähigkeit verkümmert, sollte bei entsprechendem Publikum jeder Satz nur eine Aussage enthalten. Frauen immer zu bevorzugen, benachteiligt alle anderen Geschlechter und die Intelligenz. Ebenso Sprechlücken (ORF-Schnackerldeutsch). Immer männlich und weiblich verwenden, verdoppelt unökonomisch den Aufwand. Dass die ARD statt des Edelwortes Mutter, „ENTBINDENDE PERSON” verwendete, das laut Lexikon für Geburtshelfer steht und niemals Mutter bedeutet, macht fassungslos!
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Neues von den Sesselklebern
Bundeskanzler Nehammer meint, „die FPÖ als Regierungspartner ist verantwortungslos“. Wäre die FPÖ auch verantwortungslos dem eigenen Volk und seinen Wählern gegenüber so wie es die vier EU-hörigen Parteien sind, so würde sie bestens in diese Regierung passen. Bei dieser Regierung kann man nicht den geringsten Ansatz von Verantwortung den Wählern und dem eigenen Volk gegenüber erkennen. Sie dient nur der EU und damit den US-Spekulanten als verlängerter Arm und spaltet das Volk. Diese Regierung ist für das Corona-Debakel mit rund 50 Milliarden völlig unnötiger Schulden verantwortlich. Die extreme Teuerung geht auch auf das Konto dieser Regierung, die uns mit den völlig unsinnigen Sanktionen gegen Russland die Energiekrise eingebrockt hat.
Gegen die Probleme mit dem Klima wird nichts unternommen – im Gegenteil – die Regierung fördert noch die Massenzuwanderung, die Globalisierung, die Digitalisierung, den Raubbau an Naturflächen usw. Was hat die Regierung gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine unternommen? Nichts – wo ist da das Veto? Wo ist das Veto gegen das Verbot von Verbrennungsmotoren? Wo ist das Veto gegen die Grün-Lüge und die Förderung von Atomkraftwerken? Warum unternimmt die Regierung nichts gegen die Ausländerkriminalität?
Diese Regierung fliegt lieber in der Welt umher und verteilt unser Steuergeld, das im Inland an allen Ecken fehlt. Der Mittelstand wird in die Armut getrieben, die ASVG-Pensionen von Bürgern, die 45 Jahre oder länger Höchstbeiträge bezahlt haben, ist nicht mehr viel höher als die Sozialleistungen, die so mancher Illegaler von unserem Staat erhält – und ein Vielfaches von dem, was ein „unbegleiteter Jugendlicher“ dem Steuerzahler kostet. Die Liste der Unfähigkeit dieser Regierung und der EU ließe sich noch lange fortsetzen. Es gibt nur eine Hoffnung: baldige Neuwahlen mit einem kompletten Regierungswechsel zu einer Regierung, die eine verantwortungsvolle Politik für das österreichische Volk macht – und das schließen die EU-hörigen Parteien aus, also bleibt nur eine FPÖ-Alleinregierung unter einem Kanzler Kickl als einzige Option.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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EU, Bargeldabschaffung und Korruption
Wickelt die EU ihre Geldtransfers mit Bargeld ab? Laut EU soll das Bargeld abgeschafft werden, um Kriminalität, Korruption und Geldwäsche zu verhindern. Wie kann es also sein, dass in Brüssel jährlich Milliarden an Beiträgen „verschwinden“, wenn der Zahlungsverkehr doch so sicher und bargeldlos erfolgt? Wir werden von den EU-hörigen Politikern nur noch belogen und betrogen – oder kann sich wer an ein einziges Versprechen der EU erinnern, das nicht gebrochen wurde? Man hat uns bisher die Vorteile der EU neben vielen anderen mit der Reisefreiheit und der „Friedensunion“ erklären wollen. Die Reisefreiheit gibt es nur für Illegale und das mit der „Friedensunion“ hat sich in schrecklicher Weise auch als Lüge herausgestellt. In diesem Zusammenhang stellt sich eine Frage: Wie viel von der Ukraine-Hilfe kommt wirklich bei der ukrainischen Bevölkerung an und wie viel fließt in die Taschen von Oligarchen, Betrügern usw.? Die Ukraine ist in der Korruptions-Statistik unter den führenden Nationen – so wie die EU.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Denkmal für Gastarbeiter
Am Wiener Hauptbahnhof ist ein Denkmal für Gastarbeiter (selbstverständlich auch für /Innen) geplant. Dieses soll 330.000 Euro kosten. Laut Erfahrung wird es ein bisschen mehr kosten. Finanziert solle es durch Stakeholder (ein deutsches Wort gibt es dafür offenbar nicht, wäre auch für den „Pöbel“ verständlich) wie beispielsweise die Volkshilfe, die Wirtschaftskammer, die Baufirmen Porr und Strabag und den ÖGB werden. Laut Initiator Herrn Ristic fehlen nur noch Gespräche mit der Stadt, dann könnte man sich auf die Suche nach einem Künstler machen. Ich stelle mir vor, dass da im Planungsverlauf zeitlich etwas durcheinandergebracht wurde. Eher wird ein Künstler mit richtiger politischer Gesinnung auf der Suche nach einem einträglichen Auftrag das Ganze in die Gänge gebracht haben, nicht umgekehrt.
August Riegler, Kindberg
Razzia in Brüssel bei der EVP
Vor einigen Tagen gab es eine Razzia in Brüssel bei der EVP. Berichtet wurde in den gesteuerten Medien fast nicht darüber. Dass die unnötigen Beamten der EU korrupt sind, ist ja bekannt. Leider ist es auch die Justiz und so passiert ihnen halt nichts. Anders ist das beim unbescholtenen Bürger, der steht unter Generalverdacht. Daher gibt es auch kein Bankgeheimnis mehr und man beschränkt daher die Bargeldzahlungen und es wird nicht mehr lange dauern, und das Bargeld wird abgeschafft. Natürlich alles zu unserer Sicherheit, um uns vor der Geldwäsche zu schützen. Ist das nicht nett und lieb von diesen korrupten bestechlichen Bürokraten der EU?
Ernst Pitlik, Wien
Mutter bzw. „entbindende Person“
In Zeiten, in denen uns durch Krisenkaskaden das Wasser bis zum Hals steht, entblöden sich ideologiegesteuerte Institutionen (hier ARD Nachrichten) statt dem Edelwort „Mutter” das Wort „entbindende Person” zu verwenden. Nach Kritik der „Bild Zeitung” und Minister Söder (Wir lassen uns „Mutter” nicht verbieten) ruderte die ARD wieder zurück. Die linksliberale „Zeit” hatte dagegen eingeschränktes Verständnis! Lösung Wissenserweiterung: Entbindende Personen sind unbestritten Geburtshelfer, z.B. Hebamme und Arzt, niemals die Mutter, Gendern gescheitert!
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Von der Leyen
Wenn die personifizierte EU-Maus in der Person der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrer Visite in der Volksrepublik China dem Elefanten Xi Jinping die Faust zeigt und gleichzeitig droht, er dürfe Russlands Putin keine militärische Unterstützung in Form von Waffenlieferungen gewähren, so ist diese Drohgebärde an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten. Diese Vorgehensweise der EU-Maus Uschi hat bestenfalls den Stellenwert, als würde in Peking ein Sack Reis umfallen. Man konnte bei diesem Zusammentreffen in Peking die Feststellung treffen, welchen politischen Stellenwert die EU bei Chinas Staatschef Xi Jinping hatte, nämlich überhaupt keinen. Dieser Ausflug von Ursula von der Leyen nach China war sprichwörtlich für die Katz.
Von der Leyen hat sich wie schon des Öfteren bis auf die Knochen blamiert. Ihre Selbsteinschätzung ist bereits an Peinlichkeit kaum mehr zu überbieten. Es müsste ihr doch klar sein, dass nicht China von Europa abhängig ist, sondern umgekehrt. Es darf vermutet werden, dass die wirtschaftliche und militärische Achse China/Russland in keinster Weise durch diesen Besuch der EU-Maus Uschi in Gefahr gerät. Russland ist für China ein unverzichtbarer Rohstofflieferant im Gegensatz zu Europa. Das hat von der Leyen scheinbar noch nicht so richtig kapiert.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
EU – versteckte Kriegsallianz
Die EU ist korrupt und hat wesentliche Vereinbarungen gebrochen. Aus der versprochenen Friedensunion wurde eine versteckte Kriegsallianz. Sie hat den „Korruptionsbruderzwist” zwischen Ukraine und Russland durch diverse Aktivitäten zugunsten der Ukraine verstärkt und Russlands-Angriffskrieg befeuert. Durch EU-Sanktionen gegen Russland ist Österreichs Wirtschaft durch Energieknappheit elementar geschädigt. Diese führt zusammen mit der EZB-Geldschwemme zugunsten der Pleiteländer und zu einer zweistelligen Hyperinflation. Verstärkt durch EU-widrige vergemeinschaftete Billionenschulden der Pleiteländer, gegen deren Mehrheitsbeschluss seit dem Brexit kein Einspruch möglich ist. Von der Leyens Nähe zur Ukraine wird uns unvorstellbare Schulden für deren Wiederaufbau bescheren.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Inflation
Angeblich stagniert die Inflation. Wenn es die Experten so errechnen, wird es auch stimmen. Das heißt, die Teuerung galoppiert nicht mehr, sie trabt uns nur noch davon. Es kommt darauf an, was man kauft, um daraus Nutzen zu ziehen. Die Preise für gewisse Artikel wie nadellose Christbäume aus dem Vorjahr, Dampflokomotiven und Zirkuselefanten sollen ins Bodenlose gefallen sein. Das nützt mir nicht, ich zähle nicht zum Kundenkreis solcher Güte. Ich behaupte, dass mehr Gaunereien als echte Erschwernisse zu überhöhten Preisen führen (und der Staat schneidet an jedem „verdienten” Euro mit). Ein schlitzohriger, stinkreicher Freund und Kleinunternehmer machte kein Geheimnis aus seinem Geschäftserfolg. Er sagte: „Wer ehrlich ist und handelt recht, der kommt zu nichts und es geht ihm schlecht”.
August Riegler, Kindberg
Staatlicher Betrug an Bürgern
Britische Ärzte verlangen eine Gehaltserhöhung von 35 Prozent. Klingt viel, aber interessant ist die Begründung. Seit Jahre wurden die Gehälter der Ärzte weit unter der Inflationsrate „angepasst“, also gibt es viel aufzuholen. Denken wir jetzt an die Pensionen. Die werden seit Jahren weit unter der Inflationsrate – oder gar nicht – erhöht, obwohl es zu vielen anderen Schlechterstellungen der Pensionisten gekommen ist. Pensionsreformen sind die harmlosen Namen für weiteren Pensionsraub. Wenn man die Differenz der Pensionserhöhungen mit den Inflationsraten der letzten Jahre errechnet, müsste die meisten Pensionen verdoppelt werden – nur die Pensionen der Menschen, die wenig oder nichts in die Pensionsversicherung einbezahlt haben, bekommen kräftigere Erhöhung.
Wie bei uns seit Jahren üblich, wird der Fleißige bestraft und der Arbeitsunwillige belohnt – oder damit aus aller Welt zu unseren Sozialtöpfen gelockt. Lange kann das nicht mehr gutgehen. Meine Pension (52 Beitragsjahre ASVG mit Höchstbeiträgen) wurde um ca. drei Prozent netto erhöht. Den Rest hat der Staat sofort in Form von Steuern und Abgaben „aufgefressen“. Die Stromkosten haben sich in 18 Monaten fast verachtfacht und alle Lebenshaltungskosten stiegen kräftig höher als die Inflationsrate angibt. Dafür leben die Regierenden in Saus und Braus, fliegen in der ganzen Welt umher und verteilen unsere Steuermilliarden mit beiden Händen – nur für das eigene Volk haben sie nichts über.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Ist die Ukraine EU-reif?
EU-Kommissar Johannes Hahn scheint einen besonderen Humor zu besitzen. Er meint, dass Hr. Selenskyj für einen sauberen Staat Ukraine ohne Korruption kämpft. Woher, Hr. Kommissar, hat Hr. Selenskyj sein Milliarden-Vermögen, das er im Westen „geparkt“ hat? Wohl kaum von seinen peinlichen Auftritten als drittklassiger Komiker. Gehören seine mordenden Nazi-Horden, die lange bevor Hr. Putin in der Ukraine einmarschiert ist, tausende Russen brutal ermordet haben, zu den „Kämpfern für eine saubere Ukraine? Oder die Oligarchen, die sich schamlos an den Spenden und Milliarden-Geschenken der EU bedienen? Gehörten der Rassismus und die Diskriminierung der Russen und anderer Minderheiten in der Ukraine zur „sauberen Ukraine“? Oder gefällt Ihnen das Verbot der russischen Sprache im ukrainischen Staat, die Weigerung, Pensionen an Russen auszuzahlen oder die vielen anderen Benachteiligungen aus rassistischen Gründen? In Sachen Korruption allerdings hat die Ukraine sicher schon EU-Niveau erreicht – aber Korruption, Freunderlwirtschaft, Kriminalität und Kriegshetze sollten nicht die einzigen Aufnahmekriterien in die EU sein. So gesehen ist die Ukraine schon so „sauber“ wie die EU.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zur ORF-Gebühr
Die Haushaltsabgabe soll — mit oder ohne Landessteuern — 2024 in Kraft treten. Spätestens dann gibt es auch die nächste Nationalratswahl. Und da die FPÖ als neue Regierungspartei die Abgabe ohnehin wieder abschaffen wird, sind die ganzen derzeitigen Aufregungen völlig für die Katz.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Grünen-Diktatur
Die Grünen forcieren eine Politik, die uns Österreicher arbeitslos, obdachlos macht und in die Armut treibt. Jetzt gehen die grünen Klima-Fanatiker in die Offensive, ihre Zielsetzung ist die Zerstörung unserer Zivilisation und Kultur. Nahrung, Wohnung und Verkehr sollen nicht leistbar sein. Die Grünen haben sich als die willfährigen Erfüllungsgehilfen der EU entwickelt, indem sie den sogenannte „Green New Deal“ in Österreich exekutieren wollen, der darauf abzielt, die Lebensmittelproduktion zu senken. Hunger und Armut wären eine katastrophale Folge. Im 20. Jahrhundert haben die Kommunisten mit ihren Agrarexperimenten epochale Hungersnöte ausgelöst. In Maos China sind nach Schätzungen bis zu 50 Millionen Menschen verhungert, weil die alte Landwirtschaft der neuen kollektiven Bewirtschaftung weichen sollte. Im 21. Jahrhundert haben die Grünen diese Planwirtschaft der Kommunisten übernommen bis hin zur Realisierung des Green New Deals!
Die Lebensmittelpreise sind in ungeahnte Höhen explodiert und steigen rasant weiter. Während die reiche Klientel der Grünen ihren Lebensmittelbedarf im Bioladen einkauft, können Familien der arbeitenden Bevölkerung allenfalls noch das Notwendigste leisten. Oft müssen diese Familien entscheiden, ob man sich das Heizen, das Wohnen oder das Essen noch leisten könne. Der Klimawahn hat nunmehr den Marxismus ersetzt. Anstelle mit Hammer und Sichel der Kommunisten, sind die Grünen mit ihrer Sonnenblume angetreten. Fanatismus, ideologische Blindheit, Dummheit sind in beiden Ideologien vergleichbar.
Es stellt sich mir nun die Frage, wie weit die ÖVP diesen Wahnsinn weiterhin unterstützt und diesem Klimaterror eine Abfuhr erteilt? Wann, wenn nicht jetzt, ist diese Koalition mit den Grünen sofort zu beenden, bevor das totale Chaos ausbricht. Man schikaniert die Autofahrer weiterhin bis zur Weißglut, die sogenannte grüne Mobilitätswende läuft darauf hinaus, Autofahren so teuer zu machen, dass breite Bevölkerungsschichten auf das Auto verzichten müssen. Egal. ob der öffentliche Verkehr dies ausgleichen kann oder nicht. Mit Parkraumbewirtschaftung, erhöhte Mautgebühren und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen und im städtischen Bereich wollen die Grünen die Benützung von Kraftfahrzeugen total einschränken.
Es braucht daher sofort Neuwahlen, um diesen grünen Wahnsinn zu stoppen. Die Österreicher haben im Rahmen von Neuwahlen die politische Wende mit der Freiheitlichen Partei und einem Bundeskanzler Herbert Kickl einzuleiten. Von den steigenden Lebensmittelpreisen, der Wohnkostenexplosion und der autofeindlichen Politik ist die große Mehrheit der Bevölkerung direkt betroffen. Dies ist alles keine graue Theorie mehr, das ist harte unsoziale Realität. Österreich braucht auch keine linksorientierte Koalition aus SPÖ, Grünen und NEOs, diese Regierungsform wäre ein Super-GAU für uns Österreicher. Denn ganz Österreich darf nicht zum Flüchtlingslager für alle Wirtschaftsmigranten auf dieser Welt werden. Das Boot ist bereits überfüllt und würde unweigerlich kentern.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
CO2-Neutralität
Diese ganze Diskussion über die CO2-Neutralität ist definitiv nicht umsetzbar. Auf keinen Fall bis 2035. Was sich die Grünen ausgedacht haben ist nichts anderes als eine Luftnummer. Um wirklich eine CO2-Neuträlität zu erreichen. würde man ein geschlossenes System benötigen. Denn CO2 macht an den Landesgrenzen nicht Halt, einzelne Länder können gar nicht CO2-neutral werden, weil von den angrenzenden Ländern immer wieder neuer Nachschub an CO2 eben hineinströmen würde. Daher sollte man bitte endlich aufhören mit der Gehirnwäsche wegen dem CO2-Ausstoß.
Ernst Pitlik, Wien
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Danke FPÖ
Vielen Dank der FPÖ, dass diese Partei noch unsere Werte vertritt und nicht die Kriegshetze der USA, NATO und EU unterstützt. Dass die FPÖ-Abgeordneten den Saal verlassen haben, war richtig. Die Menschen wollen Frieden und keine Reden von einem Kriegstreiber wie dem Komiker aus der Ukraine, der nur Waffen fordert und kein Interesse am Frieden hat.
Ernst Pitlik, Wien
Abschussgenehmigungen
Wo und wann die sich explosionsartig vermehrende Menschheit in die Natur eingreift, entsteht ein Ungleichgewicht. Die Natur wird immer mehr zurückgedrängt, Menschen mit Sachverstand sollen regulierend eingreifen. Für das Gleichgewicht zwischen Wald, Landwirtschaft und Wild sind die Jäger zuständig. Damit sind keine begüterten Jagdscheininhaber gemeint, die nur aus Prestigegründen und der Trophäe wegen zum Gewehr greifen und das Ziel ihrer Begierde erstmals durchs Zielfernrohr sehen. In der Oststeiermark filmte jemand, wie eine Krähe mitten im Ort einen Junghasen attackiert. Weil die Krähen immer aggressiver gegen das Niederwild werden und Schäden in der Landwirtschaft verursachen, soll das Abschussverbot für Krähen gelockert und das Gleichgewicht wieder einigermaßen hergestellt werden. Wieder einmal mischen sich wie bei Wolf, Bär und Luchs Politiker und Bürokraten in Dinge ein, von denen sie keine Ahnung haben und das negative Ergebnis anderen zur Last fällt.
August Riegler, Kindberg
Kinderrettung oder Verschleppung?
Die Ukraine schießt mit unserer Munition auf Russen – und auf die eigene Bevölkerung – aber das macht ja nichts, denn es handelt sich ja „nur“ um Russen – und auf die macht das System der Ukraine seit der Machtergreifung von Hr. Selenskyj mit Hilfe der USA. Was hätten die Russen mit den Kindern machen sollen? Als Kanonenfutter für den Westen dort lassen? War es da nicht besser, die Kinder nach Russland in Sicherheit zu bringen? Humanitäre Kreise haben das schon immer getan – auch die USA bei vielen ihrer Kriege. Wenn Russland dasselbe macht wie die USA, so ist das für die USA ein Verbrechen, wenn es die USA macht, ist es eine humanitäre Heldentat. Wenn die Ukraine auf Zivilisten und Kinder schießt, ist das für die „Guten im Westen“ kein Problem. Millionen Tote sind für die USA nur „Kollateralschäden“ – aber nur, wenn die USA die Mörder sind. Die einzige Möglichkeit, dass es doch noch zu einer friedlichen Lösung kommt, ist ein Machtwechsel in den USA – vom Kriegstreiber Biden zu Präsident Trump. Biden zündelt in der ganzen Welt – er will Krieg um jeden Preis. Auf menschliche Vernunft ist leider weder von der EU, noch von der NATO und schon gar nicht von der Regierung Biden zu erwarten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Linker ORF
In Österreich steht eine konservative rechte Bevölkerungsmehrheit seit Jahren einer linken lauten Hegemonie-Minderheit gegenüber. Der Grund: Das Denken an Schulen, Universitäten, und im Medienwesen, besonders im ORF ist mehrheitlich links (Von der Bellen-Fraktion). Diese intellektuelle und akademische Welt beherrscht den ORF und macht ihn zur Speerspitze, was Österreich zu denken und zu befolgen hat. Beispiel: Gendern, das sich bald selbst ad absurdum führen wird, wenn die Freiheit explodiert, sodass jeder sein Geschlecht selbst bestimmen kann. Einen neutralen ORF gibt es daher ebensowenig wie ein neutrales Österreich, das Unsummen in den Ukrainekrieg aufwendet.
Dr. Ewald Maurer, Richter i., Wien
ORF-Steuer
Auch wenn jemand keine Möglichkeit hat den ORF zu empfangen, oder diesen Sender wegen verfassungswidriger ständiger politischer Einflussnahme grundsätzlich ablehnt, so werden Haushalte trotzdem gezwungen eine monatliche Abgabe zu bezahlen. Dies ist vergleichbar mit einer illegal strukturierten Organisation, die gegen den Willen von jemanden monatlich Schutzgeld erpresst!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Ukrainekrieg
Wie pervers, heuchlerisch und verlogen ist doch das ganze Gefasel über Verbesserung von medizinischen Einrichtungen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess hier in Österreich angesichts der Forderung des „Friedensprojektes EU“, wo wir auch Mitglied sind, nach Panzern, Artillerie und Millionen Granaten für den amerikanischen Stellvertreterkrieg gegen Russland hier in Europa. Wohl wissend, dass damit tausende junge, gesunde Männer, aber auch Frauen und Kinder zu „Krüppeln“ geschossen werden. Mir ist zum Kotzen.
Hugo Schuller, Wiener Neustadt
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„Kellernazis“
Wenn es für die linke Politriege und ihren Spießgesellen aus Kunst, Kultur und NGO nicht mehr so läuft wie sie es gewohnt waren, greifen sie wie immer zur Faschismuskeule. Da treibt Herr Oskar Deutsch, seines Zeichens Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, wieder mal einen Keil zwischen die FPÖ und dem wählenden Volk, indem er FPÖ-Politiker als „Kellernazis“ beleidigt. Und der grüne Vizekanzler Kogler hat diese Äußerung, no na, einige Tage später in einem Interview wiederholt.
Da hält UHBP Van der Bellen der niederösterreichischen Landeshauptfrau bei deren Angelobung eine „Standpauke“ wegen des blauen Bündnisses. Nach der Ermordung einer Jugendlichen durch drei Asylwerber hat er jedoch geschwiegen. Politische Zusammenarbeit mit der FPÖ waren für ihn und den Linken immer schon ein Dorn im Auge. Demokratischer Wählerwille zählt für diese Gruppierung nicht. Und die vierte Macht im Staat tanzt brav bei diesem Walzer mit. Daher wird der Spruch: „Wahltag ist Zahltag“ immer mehr zu Realität. Siehe Niederösterreich, Kärnten. Und demnächst Salzburg?
Gerold Fischer, Bad Leonfelden
Selenskyj-Rede im Parlament
Selenskyj ist Präsident eins kriegsführenden Landes, daher hat er keine Rede in unserem Parlament zu halten. Immer mehr verhalten sich unsere Politiker alles andere als neutral und verhalten sich wie Politiker eines NATO-Landes. Die Neutralität ist ein sehr hohes Gut, man sollte sie nicht mit den Füßen treten. Man kann nur hoffen, dass Nehammer und diese Regierung bald Geschichte sind.
Ernst Pitlik, Wien
Die anderen sollen sich einschränken…
„Superreiche heizen Klimawandel an“ – melden einige System-Zeitungen. Nicht nur die Superreichen sind die größten Umweltsünder – siehe z.B. Arnold Schwarzenegger, der sich als Umweltschützer feiern lässt, aber mit seinem Privatjet und seinen riesigen SUVs auf der ganzen Welt unterwegs ist – sondern man muss sich nur unsere Regierung anschauen. Nahezu täglich liest man von Flügen der Regierenden – teilweise sogar mit Privatjets – und parallel zu dem Dienstwagen, der gleichzeitig auf derselben Strecke unterwegs ist und von vielen Luxus-Festen, von teuren Klimaanlagen usw.
Sie predigen alle Wasser und trinken Champagner – auf unsere Kosten. Alle paar Tage findet wo eine Umweltkonferenz etc. statt. Medien sprechen von bis zu 10.000 Teilnehmern aus aller Welt, die mit unzähligen Jets – darunter viele Privat-Jets – angereist sind. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Was dabei herauskommt, kennen wir von unzähligen Umweltkonferenzen: heiße Luft, Absichtserklärungen und wahrscheinlich Preiserhöhungen und neue Steuern. Sinnvolle Maßnahmen, wie die Erhaltung von Urwäldern, für die Aufforstung von Steppen, Wüsten usw., für einen Stopp der Bevölkerungsexplosion usw. sind kein Thema.
Es geht den Herrschaften immer nur um Macht und Geld. Man schreckt nicht einmal vor einem Dritten Weltkrieg zurück, denn auch daran verdienen einige Konzerne viele Milliarden. Die Mächtigen wollen uns alles verbieten, gehen aber mit dem denkbar schlechtesten Beispiel voran – so wie die meisten Regierungen, denen man ohnehin kein Wort mehr glauben kann. Ihnen geht es nur um ihre eigenen Vorteile, das Wohl der Bevölkerung ist für sie kein Thema – und eine gesunde Umwelt schon gar nicht. Traurig, was für eine desolate und verlotterte Welt wir unseren Kindern hinterlassen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Asylheim Linz
Dem – ohnehin lichterloh flammenden – Brennpunkt Hauptbahnhof Linz wird nun dank Bund-Land-ÖVP-Zusammenarbeit in Form von einem 300 Personen fassenden so bezeichneten „Asyl-Großquartier” im ehemaligen Ibis-Hotel noch weiter Öl eingegossen. Eine solch florierende Zusammenarbeit zwischen Bund und Land würde man sich als Bürger oft wünschen, nie funktioniert sie aber so gut, als wenn man den einfachen Menschen hier in Linz (noch mehr) Probleme mitten ins Herz der Stadt setzt. Wir Linzer müssen die Rechnung für diese inkompetente Politik bezahlen. Der Hauptbahnhof war bis dato ohnehin ein Ort, den man tunlichst gemieden hat, schon bald wird man sich dort – besonders als Frau – noch unwohler fühlen müssen. Zumindest erfreulich ist, dass sich der Großteil der Linzer Stadtpolitik an die Seite der Linzer stellt. Leider stehen die (ÖVP geführten) Ebenen darüber, also Bund und Land, auf der anderen Seite.”
Alexandra Mair, Linz
E-Diktatur
Sind wir still und leise auf dem Weg in die totalitäre E-Diktatur? Carl Schappeller experimentierte mit der „Raumkraft“ und behauptete im Weltkrieg, alle Feindflugzeuge abstürzen lassen zu können, indem er die Zündkerzen abschalte. Damals gescheitert. Heute berichten Zeitungen darüber, wie man bei E-Scootern in manchen Zonen die Geschwindigkeit zwangsweise reduzieren kann oder das Fahren von E-Scootern überhaupt blockieren kann. Setzen die Regierungen mit ihren NGOs „Letzte Generation“, „Fridays for future“ u.s.w. deshalb auf das E-Auto trotz Energiekrise, um womöglich alle E-Autos fremdbestimmen zu können? In die Innenstadt nicht hineinfahren können, in manchen Zonen 30 km/h und auf Autobahnen nur mehr 80 km/h. Will man so die eigene Bevölkerung einlullen, hereinlegen und an der Nase herum ins Verderben führen?
Helwig Leibinger, Wien
Rüffel für Mikl-Leitner
Es schmeckt unserem Herrn Bundespräsidenten überhaupt nicht, dass sich die niederösterreichische Landeshauptfrau für die Zusammenarbeit mit seinen Erzfeinden, den Freiheitlichen entschloss. Jene Frau, die 2015 so brav in seinem Sinn die „Flüchtlinge“ willkommen hieß, jedes Verständnis für muslimische Sitten zeigte, enttäuscht ihn jetzt derart, dass er sich berufen fühlt, sie rügen zu müssen. Die meisten Menschen erinnern sich wahrscheinlich nicht mehr an Frau Mikl-Leitners Willkommensgrüße. Daher können sie den Kummer unseres Staatsoberhauptes ob ihres Bündnisses mit den Freiheitlichen kaum nachempfinden.
August Riegler, Kindberg
Gender-Tohuwabohu
Die Auflösung der Identitäten von Mann und Frau wird vehement befeuert. Unendlich viele Geschlechter, je nachdem wie viele einzelne Merkmale in Frage kommen, streben nach eigener Identitätsbezeichnung. (Beispiele oben offene LGBTOI bzw. divers + Skala). Es droht eine zukünftige freie Wahl des biologischen Geschlechts und entsprechende Bezeichnungen, um sich Vorrechte zu verschaffen. Etwa Frauenbevorzugungen beim Pensionsrecht, Befreiung von Militärpflichtdienst und Erleichterungen im Arbeitsrecht. Oder Männerteilnahme bei olympischen Frauenbewerben. Diese Entwicklung führt Gendern und Identitäten ad absurdum. Genauso lächerlich ist es, wenn ein linkslastiger Bürgermeister, sich im ORF mit „wir Bürgermeisterinnen bezeichnet”.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
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Wahlergebnisse sind anzuerkennen!
Bitte, was sollen diese Proteste? Der Wähler hat sich parteienmäßig in Niederösterreich mit ca. 65 Prozent für diese schwarz-blaue Koalition entschieden. Die bürgerlichen Wähler, die seinerzeit Norbert Hofer mit ca. 49,5 Prozent wählten, haben ja damals auch nicht gegen den Links-Kandidaten Van der Bellen demonstriert, der zum Bundespräsidenten gewählt wurde!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Das wahre Gesicht der „Demokraten“
Kommen sich die Antidemokraten, die gegen die schwarz-blaue Zusammenarbeit in Niederösterreich hetzen, nicht selbst erbärmlich vor? Die Wähler haben entschieden und diesen beiden Parteien fast eine Zweidrittelmehrheit beschafft und damit den gewählten Parteien einen klaren Auftrag erteilt. Die Ex-ÖVP-Ministerin Kdolsky tritt aus Protest gegen die demokratische Zusammenarbeite aus der ÖVP aus. Die ÖVP wird das verkraften und Fr. Kdolsky kann ja zu einer der drei linken EU-hörigen Parteien wechseln. Bei der SPÖ kann sie sogar zwischen einem linksextremen und einem linken Teil wählen. Das gilt auch für Hr. Karas, der ohnehin zu besser zu den linksextremen Zuwanderungs- und Kriegsfanatikern passt als in eine bürgerliche Partei.
Stephan Pestitschek, Srasshof
Schnitzelförderung
Udo Landbauer will Wirtshäuser mit landesüblicher Küche finanziell unterstützen. Der Aufschrei bleibt nicht aus, die Forderung kommt doch von einem Freiheitlichen. Würden Ideen nicht ausschließlich nach Parteizugehörigkeit bewertet, müssten die Kritiker mit ideologischen Brettern vor der Stirn erkennen, dass es Sinn macht, die Leute, die nur noch die Gustostücke der Schlachttiere kennen und nur diese, wenn überhaupt, selbst zubereiten können, als Gäste wieder mit unmodern gewordenen Speisen bekannt zu machen.
Gegenwärtig kommen modernen Köchen unübliche Teile geschlachteter Tiere aus mangelndem Wissen erst gar nicht auf den Speiseplan. Würden die Menschen in Gaststätten ehrliche heimische Kost ohne Schnickschnack von Haubenköchen auf den Teller bekommen, würden sie Krokodil, Känguru usw. aus Neugier trotzdem essen, aber die traditionelle Küche aus einheimischen Produkten bevorzugen.
August Riegler, Kindberg
Zu Putin
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes gegen ihn ist super. Vielleicht könnte man bei dieser Gelegenheit auch gleich gegen alle noch lebenden US-Präsidenten Haftbefehle erlassen. Oder haben die USA vielleicht keine Kriegsverbrechen begangen?
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Verbrennungsmotor-Verbot
Es gibt kaum Gewissheit im Leben. Die EU will aber ab 2035 ein totales „Verbrennungsmotor-Verbot”. Das würde bedeuten, wie beim Roulette auf null zu setzen. Dabei wäre bei fast allen Hyper-Katastrophen (Hyperinflation, Massenzuwanderung, Ukraine-Krieg etc.) gegenteiliges Handeln der EU richtig gewesen. Wir würden mit dem „Verbrenner-Verbot” als legalisierter Enteignung unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen zerstören. Außerdem würde ignoriert, dass Österreich mit 0,2 Prozent Emissionsausstoß weltweit (inklusive Transitverkehr) global ein „Fliegenschiss” ist, weil es auf klimarelevante Länder ankommt.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Raus aus dem Verein
Die EU lässt wirklich keine Gelegenheit aus, um gegen den Willen des Volkes zu agieren. Die Meinung der Bevölkerung und der Steuerzahler scheint sie nicht zu interessieren, sie vertritt nur die Interessen der USA, der Pharmariesen, der Waffenlobby, der selbsternannten Weltverbesserer, der Kriegstreiber, der Finanzspekulanten und der Multimilliardäre, die jede Gelegenheit nutzen, um die Welt zu beherrschen, unverschämt abzukassieren und das Volk in die Armut zu treiben. Leider haben die meisten europäischen Länder keine Regierungen mit Rückgrat, sie sind nur die verlängerten Arme der EU-Diktatoren.
Warum unsere Regierung kein Veto gegen das Aus für Verbrennungsmotoren einlegt, versteht kein normaler Mensch – ebenso wie die Kriegsgeilheit des Westens. Wo bleibt da das Veto gegen die Sanktionen, gegen die Waffenlieferungen, gegen die Milliarden, die die EU für Munitionskäufe dem rechtsradikalen Hr. Selenskyj schenken will? Wer Waffen und Munition an Kriegsparteien liefert, macht sich des x-fachen Mordes mitschuldig und jeder, der sich daran beteiligt, gehört vor Gericht gestellt – aber leider sind immer mehr Gerichte nicht mehr unabhängig, sondern Politiker besetzen Richterposten mit Günstlingen, die dann am Richterstuhl Politik betreiben. Daher gibt es nur noch einen Weg: Sofortiger Austritt aus der EU – dieser Kriegsverein lässt sich mit unserer Neutralität nicht vereinbaren.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Udo Landbauer
Der niederösterreichische Landeshauptmannstellvertreter-Posten für Udo Landbauer ist die Wiedergutmachung für die erfundene Liederbuchgeschichte, die zwar nie bewiesen werden konnte, die man aber vor der Wahl immer wieder aufwärmte. Ähnlich wie vom Tullner FPÖ-Chef Andreas Bors der angebliche Hitlergruß, der laut Bors aber ein Rapid-Gruß war! Man stellt etwas in den Raum, kann es aber nicht beweisen!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Politischer Kindesmissbrauch
Ende 2019 brach in der Millionenstadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei die Corona-19-Pandemie aus und zwei Monate später erreichte sie Österreich. Ein bundesweiter Lockdown, Maskenpflicht. Testpflicht, Ausgangssperre, Impfkampagne und Schulschließungen waren die Folgen. Endresultat für unsere Jüngsten waren viele versäumte Unterrichtsstunden und scheint noch immer nicht mit solchen Unsinnigkeiten genug zu sein. Kinder werden politisch für den Klimawandel (Fridays for Future) missbraucht und auf die Straßen gezerrt. Eltern machen sich mitschuldig, ihre Kinder nicht von solchen Aktionen abzuhalten.
Renate Zurl, Baldramsdorf
Aktion scharf gegen Elterntaxis
In Zeiten wo eine Luise F. (12) aus Freudenberg von gleichaltrigen Mitschülerinnen am Heimweg von der Schule im Wald brutal erstochen wird will man jetzt ausgerechnet die Polizei gegen besorgte Eltern einsetzen, die ihr Kind sicher zur Schule bringen wollen und dieses von dort auch wieder sicher und lebendig nach Hause bringen wollen. Einfach irre.
Helwig Leibinger, Wien
Corona-Kritiker rehabilitieren!
Während fast zwei Jahre lang Kritiker der Corona-Politik dämonisiert und diffamiert wurden und die Zeitgeistmedien sich zum Sprachrohr der Maskenpflicht und Impfkampagnen der ÖVP/Grünen Bundesregierung machten, dreht sich nun scheinbar der Wind, dank der initiativen der FPÖ. Je mehr herauskommt und zugegeben wird, dass sie Maskenpflicht unsinnig, die Schulschließungen falsch und die Impfungen mehr Nebenwirkungen verursachten als man anfangs zugegeben hatte, desto mehr ändern die Medien schön langsam ihren Kurs.
Doch es reicht nicht aus, wenn Bundeskanzler Nehammer sich in Selbstkritik übt und nach Sündenböcken sucht. Daher wäre es höchst an der Zeit, tätige Reue zu üben und sich für die gesundheitlichen und finanziellen angerichteten Schäden an den Menschen zu entschuldigen. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, all diese Menschen zu rehabilitieren. Was ist mit all jenen Ärzten/Medizinern, Biologen, Epidemiologien, Virologen und sonstigen Experten, die wegen ihrer Kritik medial fertig gemacht wurden und ihr Ruf irreparabel geschädigt wurde oder gar ihre Stellung verloren haben?
In Niederösterreich hat die FPÖ nunmehr mit der Aufarbeitung der Corona-Schäden begonnen. Dafür hat man 30 Millionen Euro in die Hand genommen, um allfällige finanzielle Schäden durch Corona-Strafen abzugelten. Aber es wurde auch sichergestellt, dass jegliche Werbung für Corona-Impfungen eingestellt wird. Außerdem wird es keine Lockdowns mehr geben. Das ist freiheitliche Handschrift und wäre ein Signal an die Bundesregierung und Kanzler Nehammer. Es stellt sich immer mehr heraus, diese ÖVP/Grüne Bundesregierung ist unfähig unser Land zu regieren. Das geht sich doch mit den ideologischen grünen Klimakommunisten einfach nicht aus, daher spätestens Neuwahlen im Oktober 2023.
Österreich braucht eine stabile Regierung unter der Ägide von FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl, als Garant für unsere Neutralität, für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und für die Aufnahme von Verhandlungen zu einem Waffenstillstand im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Wobei sich Wien als Verhandlungsort anbieten würde. Das Ziel von Verhandlungen sollte doch sein, jegliche weitere Eskalation zu vermeiden und einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Europa und Österreich brauchen Frieden und Wohlstand, der nur doch die Beendigung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland erreicht werden kann. Ohne Frieden kann es auch keinen Wohlstand geben, daher koste es was es wolle, es muss zu einer friedlichen Lösung für alle Beteiligten an diesem Konflikt kommen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Politischer Islam in Österreich.
In einem Rechtsstreit zwischen Ednan Aslan, Prof. für Islamische Religionspädagogik der Uni Wien und der Muslimischen Jugend (MJÖ) hat der Oberste Gerichtshof die Kritik an Muslimen in einer Debatte über muslimische Anschläge in Europa in folgender Formulierung als zulässig anerkannt: „Verhältnismäßig, wenn wir ehrlich sind, was die Muslime in dieser Gesellschaft irgendwie verursachen, (ist) 100 Mal mehr, als die Identitären in dieser Gesellschaft machen.“ Das sollte die österreichische Politik aufwecken und berücksichtigen.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Hetze gegen Kriegsgegner
Es ist unglaublich, wie die Linken gegen Hr. Trump hetzen. Aus einem Teddybären, der um 200 Euro gekauft wurde, haben die linken Hetzer in den USA 1.200 Dollar gemacht, um Hr. Trump etwas „anhängen“ zu können. Er darf nur Geschenke im Wert von 400 Euro annehmen. Wenn ein Geschenk den Wert von 400 Dollar übersteigt, muss er das Geschenk vom Staat abkaufen. Den linken Hetzern ist wohl keine Lüge zu minder – sie wollen Krieg und Chaos. Über die dunklen Geschäfte von Hr. Biden jun. und die vielen blamablen Auftritte des Greises verlieren die Systemmedien kein Wort.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Unterstützung für die Ukraine
Es gibt in unserem Land mehr als genug Probleme. Wenn Bundeskanzler Nehammer die Ukraine unterstützen will, dann soll er das gefälligst mit seinem eigenen Geld tun, aber nicht mit unseren Steuergeldern. Er sollte uns endlich in Ruhe lassen mit dem hasserfüllten Selenskij, wir haben genug seiner reichen Freunde in Österreich.
Ernst Pitlik, Wien
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Das neue Europa?
Ein Hr. Munza Yousaf will König Charles vom Thron stürzen – berichten Medien. Was aber soll dann kommen? Ein „Islamstaat“ nach iranischem Vorbild? Damit schlägt Hr. Yousaf in die gleiche Kerbe wie der von der EU verhätschelte Präsident Erdogan, der aus der Türkei einen Islamstaat gemacht hat und die Islamisierung Europas mit allen Mitteln vorantreibt. Er drängt in die EU um dann über alle EU-Länder bestimmen zu können. Seit Jahren setzt Hr. Erdogan erfolgreich die Islamisierung Europas fort und die EU schweigt dazu. Die Massenzuwanderung ist Teil des Islamisierungs-Planes und endlich geben unsere Systemmedien auch zu, dass in den meisten Moscheen gegen uns gehetzt wird und dass ihr Ziel die Machtübernahme ist.
Das ist für unseren Verfassungsschutz aber kein Thema, denn die Herrschaften vom Verfassungsschutz sind mit der Jagd auf „Rechte“ derart beschäftigt, dass sie auf dem linken Auge und bei der Islamisierung unserer Heimat blind sind. Seit Tagen herrscht in Wien etc. große Nervosität, man erwartet Terror-Anschläge auf christliche Gotteshäuser, die dann als völlig ungefährliche Einzelfälle verharmlost werden – so wie alle Verbrechen, die von Islamisten und von illegalen Zuwanderern begangen werden. So gesehen ist die Aufregung über den Austritt Großbritanniens aus der EU völlig umsonst – im „Islamstaat Europa“ sollen wir ohnehin wieder vereint werden. Ein Volk von Brüdern – wie Iraner und Iraker, Sunniten und Schiiten, IS, Taliban, Al Kaida usw., die nur zusammenarbeiten, wenn es gegen „Ungläubige“ geht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
SPÖ
Aus der einst sozialen Arbeiterpartei wurde eine Partei von machtgeilen Personen, denen nur die eigene Person wichtig ist. Das, was die SPÖ aufführt, ist ein mehr als armseliges Schauspiel. Alte Sozialisten drehen sich im Grab um, wenn sie wüssten was aus dieser Partei geworden ist.
Ernst Pitlik, Wien
ORF-Steuer
Unfassbar naiv hat sich die ÖVP bei der ORF-Haushaltsabgabe über den Tisch ziehen lassen. So wie einst Bundeskanzler Raab bei der Fehleinschätzung des Fernsehens, jetzt die Ministerin Raab. Der ORF ist die wichtigste Stütze der linken Hegemonie, die trotz rechter Mehrheit seit Jahren den öffentlichen Ton angibt. Er unterstützt mit linken Weltanschauungen (Multikulti, Gendern etc.) die linken Kräfte im Land, entscheidet über Wahlverhalten und hält die Grünen im Parlament. Die ÖVP sorgt mit der Haushaltsabgabe dafür, dass jeder eine ORF-Steuer, unbeschadet davon, ob er ein Empfangsgerät hat oder nicht, TV-Gebühren zahlen muss und unter der Leitung des grünen ORF-Stiftungsrat-Vorsitzenden Lockl Linkspolitik blüht. Solange hier Kundenflucht verhindert wird, sollte man Wählerflucht betreiben.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Geld in die Ukraine
Wenn die EU bei jeder Gelegenheit Unsummen in die Ukraine pumpt, sollte sie wenigstens – wie seinerzeit in Griechenland – auch gleich eine Troika mitschicken. Diese hätte dafür zu sorgen, dass die Beträge nicht in falsche Hände geraten und könnte gleich, etlichen Gerüchten zufolge, bei Herrn Selenskij anfangen.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Schluss mit grüner Diktatur!
Eine kleine grüne unbedeutende Minderheit erdreistet sich, der Mehrheit in dieser Republik vorzuschreiben wie wir unser Leben zu gestalten haben. Mit obskursten Wahnideen wird die Mehrheit der Österreicher von der grünen Klientel schikaniert, drangsaliert und bevormundet, damit muss ein für alle Mal Schluss sein. Soll etwa die Welt total verblöden mit Phantasien grüner Spinner? Daher Schluss mit Genderschwachsinn und dergleichen, Corona Händewaschen, aber nicht Duschen um Energie zu sparen, Schluss mit der Nazikeule für eigene Meinungen. Überall Geld verteilen, aber auf das eigene Volk vergessen. Atomstrom abschaffen und lieber Atomstrom aus dem Ausland kaufen. Krieg in der Ukraine, Russland-Boykott, aber die Waren doppelt so teuer über andere Staaten von Russland kaufen. Dies und jenes verbieten, weil es eine grüne Minderheit stört. Ich versuche den Rest meines Lebens so zu leben wie ich es gewohnt bin, frei, aufrecht und wie ich es für richtig halte. Diese grüne Minderheit ist der Sargnagel der Republik und gehört bei der kommenden Nationalratswahl abgewählt, bevor Österreich zum Armenhaus Europas mutiert.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Linke Staatskünstler
Das Wahlergebnis in Niederösterreich ist Wählerwille, das sollten auch die linken Staatskünstler zur Kenntnis nehmen. Die Regierungsbeteiligung der FPÖ ist für Niederösterreich längst überfällig. Wozu gibt es Wahlen, wenn dann Künstler wie Schalko, Turrini, Seidl, Scheuba usw. das Ergebnis nicht akzeptieren wollen? Waldhäusl und Landbauer wurden freigesprochen, das dürften die hochbezahlten aus Steuergeldern finanzierten Künstler noch nicht wissen. Den im Mainstream wird ja über die FPÖ nur Negatives berichtet.
Ernst Pitlik, Wien
Gedankensplitter
Ich bin besorgt, wenn uns Liechtenstein angreift, sind wir ohne NATO wehrlos ausgeliefert! Vorschlag: Gleichzeitig mit dem Lueger-Denkmal auch das Aquädukt zu entfernen! Wenn schon denn schon.
Es vergeht kaum ein Tag, wo uns die „Gutmenschen“ nicht hinweisen, wie Rassismus und Diskriminierung in unseren Traditionen eine erfolgreiche Integration weiterhin verhindern. Hier spielt die Farbe eine entscheidende Rolle, so z.B. Schwarz suggeriert uns die Verbindung mit Afrika, also Kolonisation und Ausbeutung. Die bisher dagegen unternommenen Schritte sind jedoch nicht ausreichend genug! (Mohr im Hemd, die Sternsinger [Melchior] oder Logo von Julius Meinl usw.)
Die Olympischen Spiele sind ein friedliches Zusammentreffen der Menschen, unabhängig von der Religion und der Hautfarbe! Gerade deshalb wäre es nach „gender“ und „political correctness” angebracht, an Stelle der fünf Kontinente symbolisierenden Ringe durch Regenbogen zu ersetzen! Es wundert mich, dass die Gutmenschen bisher noch nicht auf diese Idee gekommen sind!
Mag. Stephan Szekely, Wien
Das ist die EU
Wer in den „sozialen Medien“ über die von der EU geplante Sanierungspflicht für Altbauten geschrieben hat, wurde von den selbsternannten „Faktencheckern“ gerügt und diese Beiträge werden gelöscht, auch wenn man völlig korrekt angegeben hat, dass die Sanierungspflicht erst in der Planungsphase ist. Solche EU-Gesetze werden üblicherweise etwas andiskutiert, dann ist Ruhe und wenn kein Mensch mehr daran denkt, werden sie umgesetzt – meist unbemerkt von den EU-Mandataren, die ohnehin fast immer zustimmen und von den europäischen Völkern. Dann ist jeder Protest zu spät und unsere Regierung übt sich im „Nichtstun“.
Politiker wie ein Hr. Karas stimmen immer zu – egal wie sehr sie damit unserem eigenen Volk schaden. Er lässt sich doch seine EU-Karriere nicht durch die Interessen des eigenen Volkes negativ beeinflussen. Was das Volk sagt, ist ihm scheinbar egal. Die EU wird immer bürgerfeindlicher, was man deutlich an den unzähligen Schikanen gegen die eigenen Bürger, durch die von der EU geförderte Massenzuwanderung, durch Gender-Wahn, Schwulen-, Lesben- und Transenkult und durch die Teilnahme am Krieg USA gegen Russland leider überdeutlich sehen kann. Eine EU, die Ländern viele Milliarden schenkt damit sie Waffen kaufen und Milliarden „versenken“ können, ist nicht mehr die EU, der wir beigetreten sind.
Polen ist Nettoempfänger – kauft aber Waffen um fast 50 Milliarden US-Dollar, die letztendlich wir bezahlen. Wer schon unbedingt Krieg führen will, der soll dafür sein eigenes Geld verwenden und andere Länder damit in Frieden lassen. Die EU ist die größte Fehlkonstruktion des Jahrhunderts. Mit der Sanierungspflicht wären rund 300.000 Häuser in Österreich betroffen, die ab dem „Stichtag“ nicht mehr bewohnt werden dürften. Millionen Österreicher wären mit einem Schlag obdachlos. Wahrscheinlich warten die Bürger wieder vergeblich auf ein Veto unserer „Volksvertreter“ in Brüssel.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Politik eines Befehlsempfängers
Bundeskanzler Nehammer war beruflich ein Soldat, ein Offizier der untersten Chargen, also ein Befehlsempfänger ohne eigene Ideen und ohne Visionen. Genau in diese Kerbe passt seine „Rede an die Nation“, mit der er die Regierung durch die nächsten zwei Jahre bringen will – ohne Lösungsvorschläge und ohne besondere Initiativen. Er ist ein Befehlsempfänger der EU, der US-Spekulanten und der US-Konzerne – ohne jede Kritik an den Befehlen der Mächtigen – eben ein braver Soldat. Leider sind vier Parteien völlig auf EU-Kurs und sie sind gemeinsam mit ihren Medien auf Anti-FPÖ-Kurs. Dabei gehen sie nach dem gemeinsamen Vorbild, der BRD vor, wo sie gemeinsam gegen die AfD hetzen und sie mit Hilfe des Verfassungsschutzes bekämpfen. Eines haben die Parteien gemeinsam: Ihnen fehlen die Argumente und wie immer in solchen Fällen, bedienen sie sich der „Nazi-Keule“. Dafür bejubeln sie die wahren Nazis und setzen auf die Seite der Ukraine, die gerne mit Hitlergruß, Hakenkreuzfahnen und totalem Rassismus posieren und die europäische Wirtschaft und Kultur vernichten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Der geplante Krieg
Die Europäische Wirtschaftsunion wurde offiziell als Friedensprojekt gegründet. Gemeinsame Probleme sollten gemeinsam gelöst werden, die Wirtschaftsgemeinschaft den beteiligten Staaten Vorteile bringen. So war die Europäische Union als Finanzierungsinstrument für Frieden gedacht. Schöne Worte nach außen. Was macht Brüssel daraus? Es fördert ungeniert Waffen und Ausrüstung für die Ukraine. Jetzt soll noch eine Milliarde Euro in Munitionskäufe für die Ukraine gesponsert werden. Geht’s noch? Europa lässt sich in einen Krieg hineinziehen, der nicht unserer ist. Bringen uns doch schon die sinnlosen Sanktionen seit Anbeginn unserer Wirtschaft mehr schaden, als den Russen.
Zudem ließen unsere Währungshüter in weiser Voraussicht seit 2008 Geld drucken, für das es keinen Gegenwert gab. Die Geldmenge wurde verzehnfacht. Dann will man uns erzählen: „Die Inflation kam. Zeigen wir Charakter! Verabschieden wir Österreich aus dem Verein der Kriegstreiber.
Reinhard Steindl, Seeham
Nehammers Rede
Was haben die ÖVP und Nehammer nicht schon alles versprochen. Es klingt ja alles ganz gut und schön, nur leider ist Karli unglaubwürdig. Die ÖVP ist seit sehr vielen Jahren in der Regierung und hätte das alles doch schon lange umsetzen können. Was von dieser Rede vom Bundeskanzler übrig bleibt, ist der verzweifelte Versuch der Volkspartei, Boden gutzumachen. Nach den Wahlen ist dann alles wie immer vergessen. Glaubhaft wäre Nehammer nur dann gewesen, wenn er zurückgetreten wäre und es Neuwahlen geben würde.
Ernst Pitlik, Wien
Energiemangel
Der Grund, warum viele nicht mehr Vollzeit arbeiten wollen oder können bzw. es einen Fachkräftemangel gibt, liegt auf der Hand. Die letzten drei Jahre waren dermaßen kräftezehrend und anstrengend, dass viele an einem Energiemangel leiden. Dieses dauernde Maskentragen und „testen” ging an die Substanz. Durch den Impfzwang hat man auch viele vergrault. Jetzt stellt sich mehr und mehr heraus, dass alles umsonst war. Schweden hatte fast gar keine Beschränkungen und die Statistiken sprechen eindeutig dafür, dass Schweden die letzten drei Jahre viel besser gemeistert hat, ganz ohne die eigenen Leute zu schikanieren oder die eigene Wirtschaft zu schädigen.
Diese Corona-Politik war eine nicht enden wollende psychische und physische Folter. Nicht ein ominöses Virus hat die Leute arbeitsunfähig gemacht, sondern der Wahn, der daraus entstanden ist. Manche Politiker haben sich aufgeführt wie die ärgsten Sektierer, man nennt sie auch „Corona-Jünger” oder „Zeugen Coronas.” Leider war Österreich wieder einmal ganz vorne dabei, als es darum ging, diese Grausamkeiten umzusetzen. Wenn man ein ganzes Volk jahrelang kaputt macht, braucht sich niemand wundern, wenn es keine Kraft zum Arbeiten mehr hat.
Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Kriegstreiber
Um den Kriegstreiber im Ukraine-Krieg zu finden, brauchen wir niemanden beschuldigen, verdächtigen, vermuten, sondern nur die Frage stellen und beantworten: „Wer verdient daran?“ Damit erübrigt sich jede weitere Analyse, Expertise, Studie und forensische Forschung.
Hugo Schuller, Wr. Neustadt
Lobhudelei des Kanzlers!
Die Zukunftsperspektive 2030, die der Kanzler der breiten Öffentlichkeit präsentierte, war im Grunde genommen nichts anderes als eine Lobhudelei vor der eigenen Klientel. Niemand in der Bevölkerung interessiert, was die Zukunftsvisionen der ÖVP für 2030 sind. Vielmehr will der Bürger wissen, wie man die Probleme der Gegenwart bewältigen will. Der sogenannte kleine Mann erwartet sich, dass ÖVP-Kanzler Nehammer und mit ihm die gesamte Bundesregierung etwas unternimmt gegen die derzeitigen enormen Lebenserhaltungskosten, wie beispielsweise bei Lebensmittel, Energie und Mieten. Wie wird gegen die galoppierende Inflation gegengesteuert?
Nichts von all den Problemen der Gegenwart war bei diesem ÖVP-Klassentreffen im 35. Stockwerk zu hören. Wo sind die Maßnahmen und Initiativen für einen Preisdeckel von Treibstoff, Mieten und Energie, um das Leben der Menschen halbwegs erträglich zu mache? Bei dieser Rede über die Zukunftsperspektive des Kanzlers hätte man sich zumindest erwartet, dass sich Nehammer für die überzogenen Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie bei den Ungeimpften entschuldigt. Kein Wort kam diesbezüglich über seine Lippen, er will einfach die multiplen Fehler dieser ÖVP/Grünen-Bundesregierung nicht eingestehen. Wo ist die Garantierklärung geblieben, dass ein NATO-Beitritt für Österreich nicht in Frage kommt?
Mit dieser Bundesregierung und der gesamten ÖVP gibt es keine Zukunft für 2030! Für eine Zukunft mit Perspektive gibt es nur mit der Ankündigung für Neuwahlen! Alles anderes sind nur heiße Luft und Schaumschlägerei dieser Bundesregierung!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
„Klimaaktivisten“
Wie wäre es eigentlich, wenn sich die sogenannten Klimaaktivisten statt nur auf den Straßen in Österreich auch mal in Brüssel vor den Gebäuden der Europäischen Kommission festkleben würden? Schließlich zeigt doch allein schon das Beispiel Frankreich mit seinen zum Teil großen, alten, maroden Atomkraftwerken, deren Laufzeit nun auch noch verlängert werden soll, wie fahrlässig mit der Gesundheit der Menschen und der Umwelt selbst bei störungsfreiem Betrieb der Atomkraftwerke umgegangen wird.
Und auch die Fridays-for-Future-Aktivisten könnten auf die Zukunft hinweisen, die über Jahrtausende durch schwer radioaktiven Abfall so belastet wie bedroht sein dürfte, für den bisher noch nicht einmal ansatzweise Endlagerstätten in Sicht oder überhaupt in Planung sind.
Ernst Pitlik, Wien
Nord Stream-Sprengung
Wenn man eine Bestätigung für den hinterhältigen Anschlag auf die Gasversorgung Westeuropas haben will, muss man nur Fr. Baerbock die „richtigen Fragen“ stellen – man kann davon ausgehen, dass sie sich wie üblich dabei verplappert. Auch Hr. Biden und einige andere US-Politiker haben mehrfach „die Verhinderung der Pipeline mit allen Mitteln“ angekündigt und diese Ankündigung wurde umgesetzt. Einfach peinlich sind die Märchen von dem von Ukrainern gemietetem kleinen Boot, von dem aus man hunderte Kilo Sprengstoff von der NATO sozusagen vor ihrer Haustür unbemerkt durch Laientaucher zielgerecht angebracht haben soll. Dieses Märchen glaubt nicht einmal ein Volksschüler, es zeigt aber, für wie dumm die Mächtigen das Volk halten – bei manchen Regierenden allerdings mögen sie mit dieser Einschätzung recht haben. Für den denkenden Bürger ergibt sich nur eine Frage: Wem nutzt die Sprengung? Und da liegt die Antwort wohl auf der Hand. Das wiederum erzwingt eine weitere Frage: Soll der Attentäter für die böse Tat auch noch belohnt werden indem man sämtliche Nachforschungen verhindert oder vertuscht und das umweltschädliche und giftige Fracking-Gas um Wucherpreise kauft und mit wahren Umweltbomben um die halbe Welt transportieren lässt?
Stephan Pestitschek
Grünes Glück der Frau Gewessler
Die Umweltministerin hält verbissen am Ziel fest, das Klima der ganzen Welt durch alleinigen Verzicht Österreichs auf Auto und Fleisch retten zu wollen. Das Ziel Klimaglück vor Augen verhindert ihren Blick auf Massenzuwanderung und weltweite Bevölkerungsexplosion.
August Riegler, Kindberg
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Grüne Verbotsdiktatur
Bei den Landtagswahlen in Kärnten haben nur vier Prozent der Jungwähler die Grünen gewählt, 32 Prozent hingegen die FPÖ. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie die Kinder und Jugendlichen in den Schulen mittlerweile mit linksgrüner Ideologie indoktriniert werden. Teilweise wird keine Bildung vermittelt, sondern Ideologie. Drei Thematiken stehen dabei besonders im Fokus: Der „menschengemachte” Klimawandel, der nicht infrage gestellt werden darf, obwohl es etliche Wissenschaftler gibt, die das anders sehen, die „kritische Rassentheorie”, die darauf abzielt, die Weißen, vor allem die alten, weißen Männer zum Grundübel der Menschheit zu erklären, und die Transgender-Ideologie, bei der es darum geht, dass man das Geschlecht nach Belieben wechseln soll.
Diese Art von Unbildung bildet das Kernstück der „grünen Weltanschauung”. Anscheinend wollen nicht alle Jungen zwangsumerzogen werden und protestieren heimlich an der Wahlurne gegen diese Indoktrination, in dem sie blau wählen, um ihren linken Lehrern vom Schlage der „Alt-68er” eins auszuwischen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Verlorenes Europa
Die Ukraine fordert und Europa liefert. In Europa wird Munition und modernes Kriegsgerät knapp, es wird in der Ukraine gebraucht. Was dann, wenn die Ukraine wegen technischer Unterlegenheit und Munitionsmangel den Krieg verloren hat und Europas Arsenale leer sind? Jede nur mit Messern und Knüppeln bewaffnete Räuberbande kann uns niedermachen, unsere seit Jahren zu feindesliebenden Friedensengeln erzogenen Wehrpflichtigen und Soldaten mit Migrationshintergrund können , wollen und dürfen ihnen nichts entgegensetzen.
August Riegler, Kindberg
Freundschaft USA – Österreich
Warum, und warum jetzt, macht die Wiener Straßenbahn großflächig dafür Reklame? Wer bestellt und wer bezahlt das? Müssen wir uns mit Nord Stream 2 solidarisieren?
Arthur Böck, per E-Mail
Minister Schallenberg
Erschreckend, wie Bundesminister Schallenberg die Neutralität mit Füßen tritt. Statt für Frieden und Verhandlungen einzutreten, meint er: „Es ist kein Zeitpunkt für Friedensgespräche“ und fordert andere Länder zur Unterstützung des Kriegstreibers und Friedensverhandlungs-Verweigerers Selenskyj auf. Hr. Schallenberg, Sie sind eine Schande für unser Land und ich frage mich, wie lange Hr. Bundespräsident Van der Bellen noch wartet, bis er Sie zur Ordnung und zur Einhaltung der Verfassung ermahnt. Sie haben sich in die Reihe der Kriegstreiber begeben und verstoßen gegen unsere Verfassung. Schämen Sie sich!
Stephan Pestitschek, Strasshof
ORF-Steuer
Der pleitegefährdete ORF hat jahrelang in Symbiose mit Politikern über seine Verhältnisse gelebt und unterscheidet sich qualitätsmäßig kaum von privaten Gratis-Mitbewerbern. Durch mäßige Leistungen und infantile Genderitis, die LGBTQ-Menschen ausschließt, beleidigt er die Intelligenz seiner Kunden, die ohne Kaufzwang flüchten würden. Die Zwangssteuer, „Haushaltsabgabe“ als das „Schlechteste aus beiden Regierungswelten”, kann zwar die Kundenflucht, nicht aber die Wählerflucht bei Wahlen verhindern.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Gleichberechtigung hat viele Seiten
Ist das die Gleichberechtigung, von der gewisse Kreise ständig reden? Frauen sollen künftig – allerdings freiwillig – zum Grundwehrdienst einrücken „dürfen“. Mit einem kleinen Unterschied – freiwillig und bezahlt. Männer erhalten monatlich 321 Euro und Frauen 1.250 Euro. Das ist die Gerechtigkeit dieser Regierung und passt zu dem Gejammer der geringeren Frauen-Pensionen, wobei man völlig weglässt, dass Frauen noch immer mit 60 in Pension gehen dürfen während Männer bis 65 arbeiten müssen. Warum wohl die Pensionen von Männern höher sind, wenn sie länger arbeiten müssen, ist für viele ein Rätsel – aber nicht für die denkenden Mitmenschen, die an die Lebensarbeitszeit und an die Teilzeit denken.
Die Teilzeit ist für Mütter ein Segen und war viele Jahre eine Forderung der Familien, wird aber heute in Frage gestellt, weil sie von Menschen, die keinen Grund zu Teilzeitarbeit – wie Kindererziehung oder Pflege von Familienangehörigen etc. haben – missbraucht wird. Kindererziehung und Alten/Krankenpflege gehört den Frauen zumindest bei der Pension vergütet. Die Forderungen der „jungen Linken“ sind typisch für die Anspruchsgesellschaft, die nur fordern aber kaum etwas leisten wollen. Alle kennen ihre Rechte und ihre Ansprüche – vom Asylwerber bis zu den jungen Linken. Arbeitsbeginn (wenn überhaupt) mit 30 oder später – Wunscharbeitszeit maximal 20 Wochenstunden – aber dafür wollen sie den gleichen Lohn wie für 40 Stunden.
Eigentlich müssten sie mehr als 50 Stunden in der Woche arbeiten, um die versäumten Arbeitsjahre aufzuholen und der Gesellschaft wenigstens einen kleinen Teil ihrer Ausbildungskosten zurückzugeben. Gleichberechtigung darf keine Einbahnstraße sein, von der man sich die Rosinen herauspicken kann. Die Zeiten für „Wahlzuckerln“ sind auch vorbei – in Zeiten, in der das Volk planmäßig verarmt und wo man die Pensionen nicht einmal mit 50 % der ohnehin „getürkten“ Inflationsrate abgleicht – und das brutto. Netto macht meine ASVG-Pensionsanpassung 3 % aus – bei einer offiziellen Inflation von fast 12 % und Energiekosten, die bis zum 8-fachen gestiegen sind (EVN Strom vor 18 Monaten 7 Cent – jetzt 55 Cent pro KWh. Aber das ist unserer Regierung scheinbar egal, denn sie kassiert ja ein Vielfaches der ASVG-Höchstpension.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Die Folgen der Corona Politik
Die Landtagswahlen in Niederösterreich und zuletzt in Kärnten haben gezeigt, dass die Wähler nicht vergessen haben, was ihnen die ÖVP/Grüne-Bundesregierung und ihre Steigbügelhalter SPÖ und NEOS mit ihren gesetzlichen Corona-Impfvorgaben angetan haben. Nur die FPÖ war damals auf dem richtigen Weg und hat diesen unverzeihlichen Corona-Irrsinn nicht mitgetragen, dies zeigen nunmehr die Wahlergebnisse in den beiden Bundesländern.
Zunehmend versucht man nun, die Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten. Allerdings von Entschuldigung der Bundesregierung ist bis dato nichts zu vernehmen, man schiebt die Verantwortung auf die Experten. Aus den Nachrichten wird ersichtlich, dass die Maßnahmen keinesfalls auf Grundlage wissenschaftlicher Ergebnisse beschlossen wurden, sondern lediglich als politisches Werkzeug und Machtinstrument ganz im Sinne der ÖVP/Grünen Bundesregierung ausgenutzt wurden. Man hat sich dazu verstiegen der Bevölkerung eine Mordspanik einzujagen. Die Zielsetzung dieser Bundesregierung war, die Österreicher sollen mit Angst und Schrecken auf Regierungslinie gebracht werden und dort gehalten werden.
Mit drakonischen Regeln wie Ausgangsverbote für Ungeimpfte oder die Maskenpflicht an den Schulen u.v.a. diktatorische Maßnahmen, ohne jegliche wissenschaftliche Nachweise, rein aus dem Bauchgefühl und der Laune von ÖVP/Grünen Politikern heraus, wurden die Menschen drangsaliert und schikaniert, es wurden zahlreiche Existenzen zerstört. Dies hat für einige Menschen mit dem Suizid geendet. Übrig geblieben sind jene geimpften Menschen, die an den Folgen der Corona-Zwangsimpfungen ihr Schicksal tragen müssen und keine finanziellen Entschädigungen erhalten.
Es bleibt abzuwarten, was bei dabei noch ans Tageslicht gebracht wird. Eines ist sicher, die Bürger werden es noch lange nicht vergessen, was ihnen diese Bundesregierung im Rahmen ihrer chaotischen Corona-Beschlüsse angetan haben wie die zahlreichen Lockdowns und die daraus resultierenden negativen Nebenerscheinungen. Das Sündenregister dieser Regierung spiegelt sich in einer noch nie dagewesenen exorbitanten Inflation und enormen Preisentwicklung wieder. Der Mittelstand wird wegbrechen, Armut und Verelendung der Bevölkerung werden die Folge sein. Dank ÖVP- und Grünen-Politikern.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Russische Gaslieferungen
Der Gasliefervertrag, den Österreich 2018 mit Russland bis 2040 ohne Ausstiegsklausel, angeblich zu günstigen Bedingungen, abgeschlossen hat, verpflichtet uns auch bei Nichtabnahme des Gases zu bezahlen. Bei mangelhafter Lieferung wäre zu reklamieren und der gelieferte Anteil zu bezahlen. Und auf „Pacta sunt servanda“ (=Vertragstreue) zu verweisen. Dieser Vertrag enthebt uns von Gas-Vertragssanktionen gegen Russland. Umso mehr, weil Österreich dringend Gas braucht und unsere CO2-Emissionen von 0,22 Prozent weltweit ohne Bedeutung sind und „dieses” Gas von anderen Staaten verbraucht werden würde.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Sahra Wagenknecht
Warum wird Frau Wagenknecht, die zweifellos eine charismatische und intelligente Politikerin ist, so wohlwollend behandelt? In wichtigen Punkten (Ukraine-Krieg, Kapitalismuskritik, Corona, Migration oder Genderwahn) sagt sie dasselbe wie die AfD oder Herbert Kickl. Dennoch werden AfD und FPÖ nicht ansatzweise so gestreichelt wie Wagenknecht. Der Grund liegt auf der Hand: Wagenknecht kommt aus dem linken Lager und gilt daher für die Zeitgeist-Journaille grundsätzlich einmal als gut, während AfD und Kickl die „bösen Rechten” sind.
Außerdem wird Wagenknecht benutzt, um den Widerstand gegen die ganzen Gemeinheiten zu schwächen. Sie soll die AfD, die im Aufwind ist, mit einer eigenen Partei einbremsen und die kritische Masse auseinanderdividieren. Anstatt Einigkeit zu zeigen wird man sich in ideologischen Fragen zermürben, der Streit zwischen kritischen Rechten und kritischen Linken wird die Widerstandsbewegung lähmen. Deswegen wird die „Wagenknecht-Bombe” gezündet, um keine starke, einheitliche Volksbewegung zu schaffen, sondern das Volk wird wieder in „links” und „rechts” geteilt. Teile und Herrsche eben.
Die beste Opposition ist diejenige, die sich gegenseitig zerfleischt. Die eloquente Wagenknecht ist leider ein Spaltpilz, da sie nicht mit patriotischen Kräften arbeiten will. „Noch nie war Deutschland überwunden, wenn es einig war”, sagte Wilhelm II. Die DDR-Nostalgikerin Wagenknecht wird leider diese Einigkeit nicht herbeiführen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
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Wahl in Kärnten
Wie man in Zeiten wie diesen noch SPÖ oder ÖVP wählen kann, ist mir ein Rätsel. Für mich ist es unverständlich, wie man Parteien wählen kann, die uns zwangsimpfen wollten und unsere Steuergelder überall hin verschenken. Nur für das eigene Volk hat man nichts übrig. Das Debakel der SPÖ war eine Abrechnung mit Kaiser, denn so beliebt wie er es gerne wäre, ist er schon lange nicht mehr.
Ernst Pitlik, Wien
Kärnten hat gewählt
Die Berichterstattung über Wahlen ist oft recht eigenartig. Auch in Kärnten gab es nur Sieger. Minutenlang sah und hörte man frenetischen Applaus in der SPÖ-Parteizentrale. Ein Stimmenverlust von neun Prozent wurde als toller Sieg gefeiert. Auch die ÖVP feierte einen gewaltigen Erfolg – von Plus 1,58 Prozent. Nur bei der FPÖ wurde das Plus von 1,59 Prozent von einigen Medien als großer Misserfolg dargestellt. Immerhin liegt die FPÖ am 2. Platz. Was es bei den Grünen zu feiern gab, das versteht vermutlich nur ein Grüner, denn sie haben ebenso wie die NEOS nicht den Einzug in den Landtag geschafft.
Die Bevölkerung ist äußerst politikverdrossen, was man auch an der mageren Wahlbeteiligung von 71,6 Prozent deutlich sieht. So gesehen waren nur rund 28 Prozent der Kärntner Wahlberechtigten mit der Politik der SPÖ zufrieden – was bedeutet, dass 72 Prozent dieser Partei den Rücken zugewendet haben. Wenn man die Stimmung von Niederösterreich mit der in Kärnten vergleicht, so wundert man sich, dass die ÖVP in Kärnten nicht verloren und die FPÖ nicht mehr zugelegt hat.
Natürlich hat die Bundespolitik auch mitgespielt und da wundert man sich, dass doch noch zwölf Prozent der Wahlberechtigten bei der ÖVP ihr Kreuzerl gemacht haben. Die 2,5 Prozent der Grün-Wähler sind ein Armutszeugnis und die 1,8 Prozent der NEOS sind genau das, was sich Frau Meinl-Reisinger „erarbeitet“ hat. Die vier EU-Parteien haben ihre Ohrfeigen bekommen, denn immer mehr Menschen verstehen allmählich, dass uns die EU-Hörigkeit in die Katastrophe führt. Krieg, Massenzuwanderung, Gender-Wahn, die völlig falsche Umwelt-Politik, die nur dem Abzocken der Bevölkerung dient, die Schuldenunion der EZB und viele andere Verfehlungen von Brüssel inkl. den Schmiergeld- und anderen Skandalen und der unaufgeklärten Corona-Unregelmäßigkeiten haben zu einem Totalverlust des Vertrauens zur EU geführt – und natürlich zu den vier Parteien, die kritiklos alles umsetzen, was von Brüssel bzw. von den Spekulanten und dem Greis aus Übersee kommt – egal, welchen Schaden sie damit unserer Heimat zufügen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
„Experten“
Für die „Experten“ ist das Kärntner Wahlergebnis unerklärbar, weil weit von den Prognosen abweichend. Die „Experten“ haben sich zu sehr auf Meinungsumfragen verlassen. Sind die „Experten“ keine Österreicher oder doch keine Experten? „Experten“ müssten die Österreicher kennen. Der Befragte erkennt meist blitzschnell, was der Frager hören will und ob er einen Kugelschreiber verschenkt, schaut sich um, ob niemand zuhört und antwortet im Sinn des Fragestellers. Um die wahre Meinung, die ohnehin nur spärlich vorhanden ist zu erfahren, darf man nicht im einsehbaren Bereich fragen.
August Riegler, Kindberg
Klimaprotest am falschen Ort
Den größten CO2-Emissionszuwachs lieferte auch heuer Südostasien mit Kohlekraftwerken. Peking genehmigt jede Woche zwei neue Kohlekraftwerke. Nicht dort, sondern in Wien streiken wiederholt Klimaschutzverwirrte. Berücksichtigt man, dass Österreich zusammen mit Deutschland mit astronomischem Aufwand weltweit weniger als drei Prozent (Österreich allein 0,22 Prozent) CO2-Emissionen verursachen, was global bedeutungslos ist, weil das, was wir an Öl und Gas einsparen, von anderen Staaten verwendet wird, um uns dadurch zu überholen. Wir ruinieren dadurch unsere Industrie und den eigenen sozialen Frieden und dienen damit als Lachnummer.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Krieg stoppen!
Nein zur Kriegstreiberei und ja zu unserer bewährten Neutralität. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland darf nicht zum Dritten Weltkrieg werden. In Europa stehen immer mehr Menschen auf, um ihre Stimme für den Frieden und Verhandlungen zu erheben. Global wachen immer mehr Menschen auf und fordern endlich die Rückkehr an den Verhandlungstisch, um den Krieg in der Ukraine einzufrieren und einen Waffenstillstand zu erreichen. Denn die Gefahr, dass dieser Krieg zu einer atomaren Auseinandersetzung eskalieren könnte ist nicht von der Hand zu weisen. Experten warnen, dass mit jeder Verlängerung des Krieges zig-Tausende ukrainische und russische Soldaten sinnlos verheizt werden.
Fakt ist, die Ukraine wird für die politischen Interessen der US-Biden-Regierung ausgeblutet wird. Das hat weltweite Auswirkungen und Milliarden Menschen werden in Mitleidenschaft gezogen. Energiekrise, Inflation, Getreidekrise, Zusammenbruch des Welthandels, Schrumpfen der Weltwirtschaft: Die Folgen des Ukrainekrieges haben die globale Weltwirtschaft im Jahr 2022 bereits um 1,6 Billionen (1.600 Milliarden) US-Dollar schrumpfen lassen. Mit dieser Summe ließe sich der gesamte Welthunger überwinden. Die Welt bewegt sich unaufhaltsam näher auf einem Atomkrieg zu als jemals zuvor, die USA und ihre Bündnispartner in Europa ignorieren jede diesbezügliche Warnung und gießen durch die Lieferung von Angriffswaffen für die Ukraine immer wieder Öl in Feuer.
Dieser Wahnsinn muss endlich gestoppt werden, oder wir alle gehen im Kollektiv zu Grunde. Denn ohne Frieden gibt es keine Zukunft für uns und unsere Kinder. Jetzt unterschreiben auf: www.Kriegstoppen.at
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Ukrainer überprüfen
Waldhäusl hat recht, wenn er Ukrainer überprüfen lässt, welche teure Luxusautos fahren. In Wien fällt mir öfters auf, dass Ukrainer vor teuren Hotels mit ihren Luxusautos parken. Die mit teuren Autos unsere Luft verpesten und parken, wo sie wollen, sind nicht bedürftig. Denn es ist nicht einzusehen, dass wir reiche Wehrdienstverweigerer aus der Ukraine finanzieren müssen. Unsere Regierung schüttet unser Geld über sämtliche in das Land gekommene Menschen aus, ganz egal, ob die sich selbst finanzieren könnten. Bei den Ukrainern ist es den Grünen auch egal, wieviel CO2 die Autos ausstoßen, aber die Österreicher sollen E-Autos fahren.
Ernst Pitlik, Wien
Die Geschichte widerholt sich
Gendern ist die „Bücherverbrennung“ des digitalen Zeitalters, die Zensur der neuen selbsternannten Sittenwächter, die die Menschheit mit ihrem Unsinn quälen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Wo ist unser Veto?
Italien und möglicherweise jetzt endlich auch Deutschland sind gegen das von der EU „verordnete“ Verbot von Verbrennungsmotoren per 2035. Was ist mit unserer Regierung? Hat sie das Verbot „verschlafen“? Wo ist das Veto? Unsere Autozulieferer etc. bauen bereits massiv Personal ab – aber das kratzt unsere Regierung nicht. Die schult sie auf Parkwächter und Denunzianten um und vergrößert den „Expertenstab“ für die Regierung, der ja dringend benötigt wird – als Ausrede für die Fehlleistungen der Regierung. Die ist immer unschuldig, sie redet sich auf die Experten aus, die sie engagiert hat – mit dem klaren Auftrag, wie die Expertisen aussehen müssen. Wenn das nicht funktioniert, tauscht man einfach die Experten aus und bezeichnet die Kritiker als Idioten, als Verschwörungstheoretiker und als Nazis. Das kennen wir ja schon von dieser Regierung. Wo also ist das Veto gegen das Verbot von Verbrennungsmotoren? Ist der Zusammenbruch der Stromversorgung schon fix geplant?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Mohrenkopf
Ein politisch korrekter Italiener verfütterte im ZDF per verunstaltetem Udo-Jürgens-Text an die Damen im Eck im Café statt Mohrenköpfe Schokoküsse. Der Schleimer übersah die Passage mit dem Pfarrer beim Begräbnis und dem Wunsch, dass der Herrgott den Weg in den Himmel ihr bahne. Wenn schon geschleimt, dann gründlich. Nicht jeder ist christgläubig, Andersdenkende könnten sich durch Pfarrer, Gott und Himmel beleidigt fühlen. Ich sage, politisch nicht korrekt: „Zum Teufel mit diesen Schleimern!” (samt ihrer Töchtersöhne).
August Riegler, Kindberg
Asyl-Lotterie
Der Buchtitel „Asyllotterie” (Ruud Koopmans) ist unrichtig, da es bei der Lotterie auf das Zufallsprinzip ankommt. Hingegen sorgt das EU-Asylsystem, dass die Ungeeignetsten kommen. Die Jungen im besten Kriminalitätsalter, Männer aus vergleichsweise wohlhabenden Familien, Gefängnisentsprungene etc. Alle durch unser überbordendes Sozialnetz angezogen. Viele streifen arbeitslos in Gruppen durch die Gegend und füllen die Kriminalstatistik. Ältere, Kranke, Arme, die sich Schmuggler nicht leisten könne, Familien mit Kindern schaffen es selten zu uns. Abschiebungen scheitern wegen ideologisch falscher Gerichtsauslegungen sowie durch Duldungsentscheidungen infolge Verfahrensverzögerungen durch Lügen. Je mehr Menschen aus einem Land kommen, desto mehr reisen nach. Da die Flüchtlingspolitik ernste Sicherheit- und Integrationsprobleme verursacht hat, wären nur mehr Asylanträge, die im Ausland gestellt werden zu behandeln.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Zur Ukraine
„Wenn die Ukraine Europa verteidigen soll, muss sie auch die Waffen dafür haben“, so der französische Präsident Emmanuel Macron, Paris. „Wenn Europa darauf angewiesen ist, sich von der Ukraine verteidigen zu lassen, kann es sich gleich zum 51. US-Bundesstaat ernennen“, so
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Teuerung
Die enorme Teuerung in Österreich wird alle nächsten Wahlen in unserem Land entscheiden, denn niemand versteht, warum obwohl der Gaspreis international runtergeht der Endverbraucher in Österreich eine zwischen drei- bis zehnmal so hohen Gasrechnung bezahlen soll. Und überhaupt niemand begreift, dass Österreich mit Ungarn die höchste Inflation Europas hat und Schweiz und Spanien die niederste!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Öko-Terroristen vs. Corona-Demonstranten
Grüne verharmlosen und unterstützen europaweit die Öko-Terroristen aus ideologischen Gründen. Ununterbrochen nötigen die Öko-Extremisten die Bevölkerung in ganz Europa mit ihren schädlichen CO2-Aktivitäten. Auch in Österreich hindern sie die Bürger daran, auf der Arbeit zu erscheinen, Einsatzfahrzeuge wie Rettung oder Feuerwehr um Menschenleben zu retten. Sogar der internationale Flugverkehr wird von ihnen sabotiert. Nicht so, wenn 1.000 Flugzeuge in der Schweiz landen, um Politiker zum Weltwirtschaftsforum nach Davos zu befördern. Sie scheuen auch nicht davor zurück, wie man in Lutzerath (Deutschland) verfolgen konnte, dass sie Einsatzkräfte mit Molotow-Cocktails angriffen. Hier zeichnet sich blanker Terror ab. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich schöpft die Justiz nicht die volle Härte des Gesetzes gegen die Extremisten aus, sondern geht auf Kuschelkurs und verhängt milde Strafen.
Anders ist man in Österreich gegen die Corona Demonstranten unter dem damaligen ÖVP-Innenminister Karl Nehammer und heutigen Bundeskanzler Nehammer vorgegangen, da hat die Polizei mit voller Härte auf die friedlichen Demonstranten im Auftrag ihres Chefs losgeschlagen. Da ist auch die regierungsfreundliche Presse medial auf die Corona-Demonstranten losgegangen und sie als Aluhutträger beschimpft. So unterschiedlich kann die Bewertung von Politik und Medien sein, zwischen Corona-Demonstranten und Öko-Extremisten in Österreich.
Das wird auch der Wähler bei allen kommenden Wahlen sicherlich bewerten, wie unterschiedlich das Demonstrationsrecht von ÖVP und Grünen eingestuft wurde. Schon in der Vergangenheit haben sich die Grünen als Sympathisanten der Klima-Terroristen gezeigt und ihre Aktionen verharmlost. Aber man scheut von Presse und Politik in Deutschland nicht davor zurück, Friedensaktivisten und Friedensdemonstranten in Berlin als Putinversteher zu diffamieren. Besonders die um 360 Grad verdrehte grünen Kriegshysterikerin und deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat sich da besonders negativ gegen die Friedensaktivisten Sahra Wagenknecht geäußert. Die Politik dürfe sich weder erpressbar machen noch nötigen lassen. Straftaten zu begehen, um seine Forderungen durchzusetzen, gehören nicht zu legitimen und friedlichen Protesten.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Thunbergs Märchenstunden
s geradezu eine Lachnummer, wenn Greta Thunberg jetzt gegen alternative Energiegewinnung demonstriert. Sie verlangt, dass ein bereits funktionierender Windpark abgerissen wird. Ich bin gegen die Verschandelung der Landschaft durch die vielen Windräder, die überall wie die Schwammerln aus dem Boden sprießen, aber was bringt es, wenn man eine fertige Anlage mutwillig zerstört? Das ist Umweltfrevel und gegen jede Vernunft. Schon zu Beginn ihrer PR-Aktionen hat sie sich für den Bau von Atomkraftwerken ausgesprochen – ihrer Meinung nach ist das die „umweltfreundlichste Energiegewinnung“. Mehr braucht man zur Meinung dieser jungen Dame wohl nicht zu sagen. Sie sollte zuerst ihren Schulabschluss machen bevor sie die ganze Welt belehren möchte.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Anzeige gegen Kickl
Kickl bekommt wegen seiner Aussage gegenüber VdB eine Anzeige. Aber wenn Kickl von Politikern, Journalisten als Nazi bezeichnet wird dann ist das ganz normal. Was hat VdB nicht schon alles für einen Blödsinn gesagt, aber Linke dürfen eben alles. Vor nicht zu langer Zeit hat der Bundespräsident friedliebende Österreicher als Kollaborateure bezeichnet. Für diesen Sager gehörte VdB auch angezeigt.
Ernst Pitlik, Wien
Sein Zerstörungswerk ist noch nicht beendet
Jill Biden: „Joe hat noch nicht beendet, was er begonnen hat“. Gott sei Dank, Frau Biden, denn noch sind keine Atombomben gefallen, noch hat er China nicht soweit provoziert, dass China in den Krieg eintritt und damit das Ende der Menschheit besiegelt. Ich hoffe, daß Hr. Biden sein Zerstörungswerk niemals beenden wird und dass er möglichst bald für seine Kriegshetze und für die Sprengung der Pipeline zur Verantwortung gezogen wird. Das Blut der ermordeten Ukrainer und Russen klebt an seinen Händen, denn ohne die Provokationen der USA/NATO hätte Präsident Putin niemals die Ukraine angegriffen. Der Westen hätte sich nur an seine Verträge und Versprechen halten müssen – und wir stünden nicht an der Kippe zum Dritten Weltkrieg und unsere Wirtschaft würde nach wie vor bestens florieren. Genau das war Hr. Biden ein Dorn im Auge, er will aus Europa eine US-Kolonie machen, die völlig von den USA abhängig ist und die den USA sogar das giftige Fracking-Gas um Horrorpreise abkaufen muss.
Stephan Pestitschek, Strasshof
ORF-Haushaltsabgabe
Der ORF hat offiziell einen Bildungsauftrag, aber gesteuert von der Regierung bzw. linken Redakteuren; d.h. man will die Österreicher umerziehen zum Gendern, zur Klimasektiererei, Zur Kriegsbegeisterung für die gute Sache, zur positiven Sicht der illegalen Migration, zur kritiklosen Akzeptanz von idiotischen EU-Entscheidungen an denen man vorher mitgestimmt hat etc. Das ist nichts weiter als Gehirnwäsche auf DDR-Niveau und für das zur Zahlung gezwungen zu werden eine Frechheit. Dieses Medium zur vierten Gewalt im Staat zu zählen ist ebenfalls ein Hohn. Die sind schon eher die fünfte Kolonne für die Drecksarbeit zur Volksverdummung.
Ing. Hubert Öllinger, Linz
Neue Sanktionen gegen Russland
Bislang hat sich Russland von EU-Sanktionen nicht beeindrucken lassen. Die bisherigen Sanktionen haben in besonderer Weise europäische Länder getroffen. Damit ergeben sich für Europa Wohlstandsverluste und Krisen, für eine mehr als sinnlose Symbolpolitik. Man kann gespannt sein, wie lange sich die Menschen in Europa sich das noch gefallen lassen.
Ernst Pitlik, Wien
Insekten-Nahrung
Früher hat man die verarbeitenden Betriebe geschlossen (resp. empfindlich bestraft), in denen „Ungeziefer“ beim Mehl oder in diesem entdeckt wurde – heute sind das Zutaten, die wohl unseren „Fleischkonsum“ bremsen sollen. Mahlzeit!
Dipl.Ing. Max Ortner, Salzburg
Europa ist total aus den Fugen!
Den Europäern und somit auch uns Österreicher drohen Armut und Verelendung – nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen einer desaströsen Klimapolitik und wegen der Kriegshysterie der Nomenklatura in Brüssel und der grünen Kriegshetzer in Deutschland und Österreich. Diese desaströse Politik der Eliten in Brüssel und Berlin führt unweigerlich zu einer irreparablen Katastrophe für die gesamte Bevölkerung in Europa. Mitschuldig ist die Desinformation der regierungsgefügigen Zeitgeistmedien und dem Staatsfunk ORF, in dem die Gesinnungswächter immerfort Panik vor dem Klimawandel schüren. Dass die Daten der Vereinten Nationen und die Klimamodelle das gar nicht hergeben, verschweigen sie. Besonders dramatisch ist die Klima-Angst in der jungen Generation: Sie wird von links-grünen Politikern indoktriniert. Eine andere, differenzierte Meinung wird nicht akzeptiert. Wer sich Fridays for Future nicht anschließt oder gar kritisch äußert wird ausgegrenzt und diffamiert. Argumentieren soll unmöglich werden, weil die Endzeit-Sekte ja ultimativ den Weltuntergang zu vermeiden proklamiert.
Europa vor allem jene subversiven Elemente in der EU und in einigen europäischen Hauptstädten scheuen scheinbar nicht vor den Ausbruch eines Dritten Weltkrieg. Die EU und die USA heizen durch weitere Waffenlieferungen an die Ukraine und durch neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland den Ausbruch des Dritten Weltkrieges weiter an. Sie vergessen dabei, dass Russland eine Atommacht ist. Sollte es der Ukraine tatsächlich gelingen Russland derart in Bedrängnis zu bringen, so könnte die Antwort ein atomarer Angriff auf die Ukraine sein. Die Folgen für Europa und die Welt wären katastrophal.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Es ist nicht unser Krieg!
Liebe Zeitgeistjournalisten der „Krone“, wann nehmt ihr zur Kenntnis, dass dieser Krieg zwischen der Ukraine und Russland ein Stellvertreterkrieg ist, zwischen den USA und Russland. Europa und die EU lassen sich von den USA als willfähriger und verantwortungsloser Partner für diesen Krieg einspannen. Die Ukraine ist kein Mitgliedstaat der EU. Daher ist es auch nicht unser Krieg. Es werden durch den Herrn Bundespräsidenten und dem ÖVP-Bundeskanzler Nehammer laufend Neutralitätsverletzungen durch Konsultationsbesuche nach Kiew unternommen, ist somit kein Ruhmesblatt für unsere immerwährende Neutralität Österreichs. Österreich wäre gut beraten, sich die Schweiz in puncto Neutralität als Vorbild zu nehmen. Wie schon so oft hat Herbert Kickl recht, wenn er diese neutralitätsverletzende Politik von ÖVP und dem Herr Bundespräsidenten zu Recht kritisiert.
Dass hier noch einige ÖVP-Politiker für den Beitritt zur NATO in Erwägung ziehen, ist mehr als bedenklich und letztklassig. Dass sich Europa und somit die EU von den USA für diesen Krieg einspannen lässt, sollte uns zu neutralitätsbewussten Österreichern zu denken geben, ob wir diesem Verein EU die Rote Karte zeigen wollen und den Austritt aus der kriegstreibenden EU in Betracht ziehen. Immerhin wollen laut neuester Umfrage mehr als 70 Prozent unsere Neutralität beibehalten. Von dieser Bundesregierung erwarte ich mir Vorschläge wie man den Krieg beenden könnte bzw. wie man zumindest einen Waffenstillstand auf diplomatischer Ebene zwischen beiden Kriegsparteien erreicht. Wien als Konferenzort bzw. als Verhandlungsort wäre geradezu als neutraler Boden prädestiniert. Ich hoffe nicht, dass ich bis zum Nimmerleinstag darauf warten muss.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Klimakleber
Ich bin einer der überzeugtesten Befürworter sinnvoller Klimaschutzmaßnahmen. Alle geforderten Maßnahmen sind unglaubwürdig, wenn nicht als Punkt 1 humane Maßnahmen gegen den weltweiten Geburtenüberschuss gefordert werden. Die sogenannten Aktivisten sollen kleben bleiben, bis sie sich selbst aus ihrer selbstgewählten misslichen Lage befreien. Übrigens: Ich habe daheim vier Tuben Superkleber, die ich nicht brauche und gerne bei Anmeldung und Selbstabholung kostenlos zur Verfügung stelle.
August Riegler, Kindberg
ORF
Es ist interessant, wie beim ORF die Kosten und die Gehälter steigen und das Niveau sinkt. Im gleichen Ausmaß wie das Niveau sinkt, steigt die Anzahl der Mitarbeiter, der „Ansager“, die früher alleine die Nachrichten vorgelesen haben und jetzt aus einem ganzen Stab von Sprechern bestehen und sich als „News-Update-Moderatoren“ etc. bezeichnen. Eine simple Radiosendung wird jetzt als „Show“ bezeichnet – wobei man sich fragt, was es da zu sehen gibt – es genügt der Unsinn, denn manche Ansagerinnen von sich geben. Sie zeigen ihr mehr als „volkstümliches Bildungsniveau“.
Früher sprachen die meisten Sprecher ein klares und auch grammatikalisch richtiges Deutsch. Heute ist ein Kauderwelsch aus Gender-Unsinn, Hetze gegen Bürgerliche und eine eigenartige Mischung aus teilweise falsch verwendeten Anglizismen die Norm. Wichtig ist ihnen nur die politische Ausrichtung und die Umerziehung des Volkes auf das Niveau von bildungsresistenten Analphabeten mit Migrationshintergrund. Was das Volk denken, sagen und machen darf, erklären ihm ohnehin die EU und die Regierung via den Systemmedien. Überall wo besonders schlecht gewirtschaftet wird, hat der Staat die Finger drinnen – so auch beim ORF und in vielen anderen staatsnahem Betrieben, wo das Parteibuch meist die einzige Qualifikation für Führungsposten ist. Nebenbei sind diese Firmen prädestiniert für Versorgungsposten gescheiterter Politiker.
Stephan Pestitschek, Strasshof
EU-Migrationspolitik
Schuld am unlösbarem Migrationschaos ist eine Ausdehnung des Asylrechtes durch die EU und den Europäischen Gerichtshof weit über den Bereich hinaus, für den es die Genfer Flüchtlingskonvention gedacht hatte. Mit dem vagen Begriff „Schutzsuchender”, der sich eingebürgert hat, soll das verschleiert und ein Recht auf Einwanderung eingeführt werden, das die Konvention nicht kennt (© Hans Winkler). Damit bringt es Hans Winkler auf den Punkt, dass die überwiegende Mehrheit der Asylwerber keine Flüchtlinge sind. In Österreich ist auch keiner ein Flüchtling, der über ein sicheres Land kommt! Besonders Verblendete, wie der italienische EuGH-Generalanwalt Mengozzi, forderten: Jeder Mensch weltweit – dem erniedrigende Behandlung droht, soll das Recht haben, ein Visum für ein EU-Land seiner Wahl zu erhalten. Diese ungeheuerliche Rechtswidrigkeit konnte gerade noch verhindert werden und hätte Österreichs Zukunft gefährdet. Es wäre daher, wie es der deutsche Ex-Bundespräsident und Verfassungsrichter Roman Herzog forderte, der EuGH zu stoppen, der zusammen mit der EU die Ursache ist, dass 2022 in Österreich 109.000 Asylwerber und in Ungarn 46 eingedrungen sind.
Dr. Ewald Maurer, Richter i. R., Wien
Umweltschutz – ja, aber bitte mit Vernunft
Es ist eine Beleidigung für die Retter der Hainburger Au, wenn sich jetzt die Klebe-Terroristen auf eine Stufe mit ihnen stellen wollen. Die Hainburg-Proteste waren freiwillig – ohne Berufsdemonstranten, die bezahlt wurden. Sie sind auch nicht nach ein paar Demos tausende Kilometer geflogen, um sich von den Demos zu erholen, sondern waren echte Umweltschützer mit Leib und Seele. Damals machte es Sinn, die Staustufe zu verhindern, denn bei der damaligen Bauweise wäre die Au ausgetrocknet und man hätte die letzten Urwälder roden müssen. Heute müsste kein einziger Baum gerodet werden, denn man kann Kraftwerke in der „Nassbauweise“ errichten, was auch für die Natur einige Vorteile hätte. Man würde die Au vor der befürchteten Austrocknung schützen und den Grundwasserspiegel im Marchfeld und bis zum Neusiedlersee sanieren. Die Donau tieft sich zwischen Wien und Hainburg sehr stark ein – dagegen werden tausende Tonnen Schotter in die Donau gekippt, was nur eine gewisse Zeit anhält. Mit der Staustufe Hainburg würde sich das erübrigen, für die Au, das Grundwasser und die Umwelt wäre das ein Vorteil und eine weitere Staustufe wäre nicht nur viel schöner wie die vielen Windräder, die die ganze Landschaft verschandeln und nur funktionieren wenn der „richtige Wind“ weht. Der Auhirsch, die Pflanzen und Tiere der Au würden sich freuen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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ORF-Zwangssteuer
Dies Zwangssteuer ist mehr eine sehr große Frechheit. Die Schwarzen, Grünen und Roten brauchen eben einen verlässlichen Partner für ihre Lügenpolitik. Als Dank für diese Steuer bekommen wir dann berichtet, was für eine Bereicherung die Zuwanderung ist und dass am Krieg in der Ukraine ganz allein nur Putin schuld ist. Und nicht zu vergessen die tollen, wichtigen Impfwerbungen!
Ernst Pitlik, Wien
Jahrestag
Dieser Tage feiern die Amis inoffiziell den ersten Jahrestag des Ukraine-Krieges. Zwei anscheinend wahnsinnige Herrscher hetzen ihre Streitkräfte gegeneinander. Die Völker beider Staaten sind die Opfer dieses im Grunde sinnlosen Konfliktes. Die um nichts besseren Herrscher der EU als nützliche Idioten der Amis zerstörten durch sinnlose Sanktionen die Wirtschaft ihrer Länder. Die daraus resultierende Inflation entschuldet die Staaten. Die Bevölkerung verarmt. Trotz Sanktionen braucht Europa Energie in Form von Gas. Die Amis liefern zu einem Preis, der ohne Krieg niemals erreicht werden hätte können. Noch nie konnten ohne einen Tropfen amerikanischen Blutes zu vergießen, Waffen unter dem Deckmantel von Hilfeleistung praktisch getestet und verbessert werden. Wenn das kein Grund zum Feiern ist, was dann. Den Preis dafür zahlen die Völker der Ukraine, Russlands und wir, die nützlichen Idioten zum Vorteil der Amis.
August Riegler, Kindberg
Das Ende der Demokratie!
Der Abbau unserer Grund- und Freiheitsrechte durch diese schwarz-grüne Bundesregierung geht mit unverminderter Geschwindigkeit und Härte weiter. Sie haben aus den Folgen der Corona-Pandemie nichts gelernt. Diese desaströse Corona-Politik der Bundesregierung hat unfassbare wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden sowohl in der Wirtschaft als auch bei der Bevölkerung hinterlassen.
Der nächste beabsichtigte Schritt dieser Bundesregierung ist die latente Aushöhlung unserer bewährten Neutralität durch die Hintertür, indem man sich der NATO schrittweise annähern will. Das hätte zur Folge, Österreich wäre mit einem Schlage Kriegspartei gegen Russland. Aufgrund der von Österreich mitgetragenen Sanktionen gegen Russland sind wir in einem Wirtschaftskrieg mit Russland involviert. Diese Bundesregierung will und hat bereits teilweise unsere Neutralität schon zu Grabe tragen.
Nun hat sich die Bundesregierung diktatorisch entschlossen, für alle Haushalte die zwangsweise Einführung einer monatlichen Haushaltsabgabe für den defizitären ORF einzuführen. Egal, ob man diesen politisch tendenziösen Staatssender ORF konsumieren möchte oder nicht. Hier wird die Bevölkerung abgezockt. Die FPÖ ist die einzige Kraft in Österreich, die sich dagegenstemmt. Bemerkenswert ist und war auch der Einfluss der Bundesregierung auf die Berichterstattung der Medien, insbesondere jener der ÖVP, die durch Sonderförderungen an die Zeitgeistmedien sich eine gefällige Berichterstattung gerade in der Corona-Pandemie quasi erkauft hat.
Der grüne Koalitionspartner der ÖVP will nach kommunistischem Vorbild durch Verbote und Gesetze uns Österreicher vorschreiben, wie wir unser Leben zu gestalten haben und die ÖVP sieht diesem Wahnsinn einfach zu. Der nächste Anschlag auf die Demokratie durch diese Bundesregierung ist die Abänderung des Krisensicherheitsgesetztes, das in der jetzigen Begutachtung vorsieht, dass die Regierung darüber bestimmen kann, wann man was als Krise einstufen könne. Die Gefahr dabei wäre, dass man durch Verordnungen ohne das Parlament einzubinden regieren könne. Für dieses Gesetz bedarf es aber einer Zweidrittelmehrheit im Parlament, gerade die SPÖ sollte auf der Hut sein, sie hat damals 1934 die Konsequenzen zu tragen gehabt.
Diese Bundesregierung muss so schnell wie möglich aus dem Amt ausscheiden und durch Neuwahlen eliminiert werden. Österreich darf nicht vor die Hunde gehen durch diese unmenschliche und herzlose Politik der schwarz-grünen Bundesregierung.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Insekten im Essen und Meersalz
Na da ist ja dann demnächst eine Suppe, die mit gerösteten und klein zermahlenen Mehlwürmern und Hausgrillen verfeinert wurde, und mit einer tot treibenden Fliege serviert wird, kein Hygieneproblem eines Lokals, sondern ein Gruß aus der Küche für die „Gourmets“ in dieser EU. Die Fliege quasi, als „knackige Einlage“ oben drauf. Dass sich die Fliege zuvor auf Hundekot, Rossknödeln, Kuhfladen und sonstigen Exkrementen ihre Ruhepausen gegönnt hat, kann man ja beim Verzehr ausblenden. Und für die „Feinschmecker“ in dieser EU: Die Suppe wurde auch noch mit „Meersalz“ gewürzt, also vom Preis her laut EU, hochqualitativ. Naja, also wenn man bedenkt, dass die EU ständig propagiert, die Meere ersticken im Plastikmüll und werden durch das Sinken von Containerschiffen mit Schweröl belastet, dann bitte auch nicht vergessen, dass seit Jahren Personen versuchen, von Afrika aus, illegal ein Land der EU zu erreichen, aber im Mittelmeer ertrinken, und die Franzosen schöpfen dieses Salz ab, um es als „natürliches Meeressalz“, teuer über die Mitgliedsländer der EU zu verkaufen. Na dann Mahlzeit!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Aktivisten oder Terroristen
Wann beginnt die Regierung endlich mit wirkungsvollen Maßnahmen gegen die Klima-Terroristen, für die der ORF täglich Werbung betreibt indem er sie liebevoll als „Aktivisten“ bezeichnet und die schlimmen Folgen für die Betroffenen und für die Wirtschaft völlig ignoriert. Wenn man dann noch Berichte über eine „junge Dame“, die offensichtlich noch nie etwas gearbeitet und geleistet hat, berichtet, dass sie bereits neunmal wegen des Klima-Terrors festgenommen wurde, so versteht man die Welt nicht mehr. Haben diese jungen Menschen oder Kinder keine Manieren, keinen Hausverstand und keine Erziehung? Lässt man sie ungestraft wieder auf die Bevölkerung los, damit sie ihre Straftaten ungehindert wiederholen können? Solche Wiederholungstäter muss man eben wegsperren, weil sie schlicht und einfach nicht lernfähig sind. Eine Streichung der Familienbeihilfe und der Studienberechtigung sollte ab dem zweiten Vorfall die Regel sein. Anders kapieren diese Herrschaften nicht, welche Schäden sie der Bevölkerung anrichten. Wenn sie etwas für die Umwelt tun wollen, so gibt es genug Möglichkeiten und wenn sie protestieren wollen, dann wären die größten Umweltverschmutzer China, Indien, Nordkorea usw. die geeigneten Orte dafür.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Realpolitik
Egal ob Deutschland, Österreich oder sonst wo, wo es noch Grüne gibt. Was wurde aus dem schönen Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“? Er war wohl zu romantisch und passt einfach nicht mehr in unsere Zeit. Was wurde daraus? „Frieden schaffen mit noch viel mehr Waffen!“ Schließlich hat man „gelernt“, was kann schon vom alten Mohandas Gandhi lernen? Der ist längst nicht mehr aktuell und außerdem tot. Zumindest für die Grünen.
Walter Koren, Kirchdorf
Tunnelblick der Ministerin Raab
Die seit 1703 erscheinende „Wiener Zeitung“, die weltweit älteste Tageszeitung, die wegen ihrer Seriosität Denkmalschutz verdient, hat Zensur, Krieg und gesellschaftliche Umwälzungen überdauert. Nun soll sie dem Tunnelblick einer Medienministerin zum Opfer fallen. Das schädigt die Allgemeinheit. Denn Medien sind neben Legislative, Exekutive und Justiz die vierte Staatsgewalt, die gegen Korruption einsetzbar ist. Als Richter habe ich sie als Amtszeitung täglich interessiert gelesen und finde sie heute sogar noch interessanter. Eine Zeitung auf Papier zum Nachschlagen und Herzeigen ist wesentlich wirksamer als flüchtiges digitales Material, das einem wesentlichen Teil der Bevölkerung unzugänglich ist!
Dr. Ewald Maurer, Wien
Dompfarrer am Opernball!
Eine Bilddokumentation vom Opernball zeigt, dass Dompfarrer Toni Faber im Smoking und in weiblicher Begleitung am Opernball teilgenommen hat. Es stellt sich mir die Frage, wer hat für den Eintritt und den Logenplatz die Kosten für dieses extravagante Spektakel Opernball übernommen? Waren es gar die Kirchenbeitragszahler oder die Steuerzahler? Und wie lässt sich so ein Besuch des Opernballs mit dem Gelübde das jeder Priester im Rahmen der Presbyterin ablegt, wie Armut, Keuschheit und Gehorsam vereinbaren? Während die katholische Kirche bei jeder Gelegenheit bei den Gläubigen um Spenden bettelt, vergnügt sich der Herr Dompfarrer auf Kosten der Allgemeinheit am Opernball mit Damenbegleitung. Wenn das Vorbild sein soll, dann darf sich niemand wundern über die vielen Kirchenaustritte.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Meinungselastisch
Das Wiener Regierungsduo Ludwig und Hacker scheint sich als Komödianten profilieren zu wollen. Wie sonst sind ihre Aussagen zu werten, dass sie schon immer gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen waren. Noch vor ein paar Tagen haben sie für die Zwangsimpfung, für den Maskenzwang und für andere Schikanen plädiert. Auch Fr. Mikl-Leitner und viele andere Politiker haben ein schlechtes Gedächtnis, wenn es um Corona geht. Wenn ich an die Aussagen von Fr. Meinl-Reisinger denke, die sogar Zwangsmaßnahmen für „Impfverweigerer“ verlangt hat, so versteht man, dass immer mehr Bürger von solchen Politikerinnen nichts mehr wissen wollen und die Wahlen schwänzen. Ein weiteres Paradebeispiel für eine „flexible Gesinnung“ ist Fr. Rendi-Wagner. Sie hat zwar immer wieder die Regierung kritisiert, ist aber bei den Abstimmungen – so wie viele andere Genossinnen und Genossen – „im Liegen umgefallen“.
Bei den Sanktionen gegen Russland zeichnet sich ein ähnlicher Kurs ab – noch sind alle brav auf 100%-Kriegskurs – aber was ist, wenn man Hr. Biden wirklich den feigen Anschlag auf die Pipeline nachweisen kann? Dann waren sicher alle gegen die Sanktionen – so wie sie alle (außer der FPÖ) für die unkontrollierte Massenzuwanderung sind, aber alle Maßnahmen zur Eindämmung der Massenzuwanderung und der Kriminalität verhindern.
Wenn man sich in unserem Land umschaut, so sind die beiden Herren Ludwig und Hacker nicht die einzigen „Wendehälse“, die gibt es in den vier EU-hörigen Parteien und bei den Systemmedien in großer Anzahl. Sie machen alle Politik gegen das eigene Volk und hoffen auf Versorgungsposten in der EU – so wie Hr. Karas einen hat und von Brüssel aus immer gegen Österreich hetzt. Allmählich müssen wir uns für unserer Regierenden schämen und ich frage mich, was man den vier Parteien noch glauben kann. In Deutschland ist es nicht besser – da wollen Wehrdienstverweigerer, die sogar Polizei und Heer abschaffen wollten, plötzlich den Dritten Weltkrieg – nur selbst wollen sie daran nicht teilnehmen, da schicken sie lieber das eigene Volk hin.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Gerechtigkeit
Bundesminister Kocher will „Gerechtigkeit“ bei der Sozialversicherung für Teilzeitbeschäftigte. Gerechtigkeit beginnt bei gleichen Beiträgen für gleiche Leistung. Daher müssen alle Versicherten gleich hohe Beiträge in der Krankenversicherung bezahlen und die Pensionsanpassungen müssen entsprechend der Beitragszahlungen mit dem gleichen Prozentsatz angepasst werden. Die sogenannten „Besserverdiener“ werden ohnehin mit hohen Steuern bestraft, womit der soziale Aspekt mehr als erfüllt ist. Leider haben wir heute eine Anspruchsgesellschaft und die Leistungsgesellschaft gibt es nur noch bei den Selbständigen bzw. beim Mittelstand. Der Staat müsste auch sämtliche Sozialleistungen des Staates bei der Steuerberechnung berücksichtigen. Wenn ein arbeitender Mensch z. B. 800 Euro Miete bezahlt, so muss er rund 1.600 Euro verdienen, damit er netto 800 Euro bezahlen kann.
Anders ist das bei Migranten, Sozialschmarotzern usw. Die bekommen die Miete Brutto für Netto, also profitieren sie von den Sozialleistungen doppelt, während der Tüchtige und Fleißige vom Fiskus bestraft wird. Da gäbe es viel zu tun, um mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Ein anderes Beispiel ist der „Teuerungszuschuss“ für Häfenbrüder und -Schwestern sowie für Menschen, die ohnehin in „staatlicher Vollpension“ leben und alles vom Steuerzahler bezahlt bekommen. Wofür bekommen die den Teuerungszuschuss, wenn sie von der Teuerung nicht betroffen sind? Andererseits werden Mütter, die ihre Kinder erziehen und Kranke vom Staat schwer benachteiligt. Man gibt nur den Dienstgebern die Schuld am geringeren Verdienst von Frauen, um von den Verfehlungen des Staates abzulenken und um Kinder möglichst bald von den Müttern zu trennen um sie politisch korrekt zu erziehen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Fehler im Asylsystem
Wenn man 13 Jahre lang das Asylheim Traiskirchen leitet, und erst danach in einem Gespräch mit der „Kronen Zeitung“ die Missstände im Asylwesen anprangert, mit welchen Tricks hier täglich auf Kosten der österreichischen Steuerzahler Missbrauch betrieben wird, ja dann entsteht eher der Eindruck, dass man seine Schäfchen für eine Pension bereits im Trockenen hat. Hier jetzt zu versuchen sein Gewissen reinzuwaschen, hat nichts mit aufdecken zu tun, denn schließlich war der Ex-Leiter jahrelang ein Teil dieser Asylindustrie, und hat stillschweigend zugesehen, wie hier die Österreicher systematisch um ihr Steuergeld betrogen wurden, und bis heute immer noch werden!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Fetisch Frauenpensionsalter
Ignoriert von der Öffentlichkeit haben einflussreiche Mächte der Politik, die gerne mit Unrecht leben, die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes von 1990, die unterschiedliches Pensionsantrittsalter von Mann (65) und Frau (60 Jahre) als gleichheitswidrig aufgehoben hat, für ein halbes Menschenleben wirkungslos gemacht. Sie haben die Wirksamkeit der Entscheidung um die rekordverdächtige Frist von 43 Jahren auf das Jahr 2033 verschoben und diese Angelegenheit dem VfGH entzogen! Obwohl die EU-Judikatur unterschiedliches Pensionsantrittsalter als Diskriminierung feststellt. Dieser Knieschuss brachte Frauen niedrige Pensionen, unserem Pensionssystem Probleme und machte Österreich zur juristischem Lachnummer! Was ist das für ein Rechtsstaat?
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Zaun um Europa
Es läuten alle Alarmglocken, um Europa sollen Grenzzäune errichtet werden! Bisherige Erfahrungen lassen befürchten, dass diese nicht der Abwehr Illegaler dienen sollten, sondern deren Rückkehr in ihre Ursprungsländer verhindern sollen.
August Riegler, Kindberg
Russisches Roulette!
Als beunruhigter Bürger gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass die EU und ihre Verbündeten an einer friedlichen Lösung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland desinteressiert sind. Schon lange war Säbelrasseln nicht so populär wie jetzt. Die wohl wichtigste Frage der letzten Zeit: Machen sich die EU-Mitgliedstaaten mit Panzerlieferungen an die Ukraine zur Kriegspartei? Und inwieweit wird Österreich in diesen Konflikt hineingezogen? Wollen die EU und NATO-USA den totalen Krieg mit Russland? Soll sich die Geschichte wiederholen?
Zunächst sollte die Ukraine mit allem unterstützt werden, außer mit schweren Waffen. Unter großem Druck wurden nun doch deutsche Kampfpanzer von Typ Leopard an die Ukraine geliefert. Das reicht der Ukraine und Selenskyj aber nicht. Sofort wurde der Ruf aus Kiew nach Kampfjets, U-Booten, Kriegsschiffen und Bomben laut. Sollte diesem Begehren von den USA und der EU stattgegeben werden, so wäre damit eine rote Linie überschritten, die allenfalls zum Dritten Weltkrieg führen könnte. Russland würde sofort mit anderen Staaten wie China oder Nordkorea ein militärisches Bündnis gegen die NATO-USA und die EU in Betracht ziehen.
Schön langsam kommt gegen dieses Kriegsgeschrei der Grünen für mehr Waffen in Europas Städten sichtbarer Widerstand zu Tage und es erscheinen Schriftzüge wie „Nicht unser Krieg!“ Wer sich jedoch öffentlich zum Frieden bekennt, wie die FPÖ vorbildlich in Österreich tut, wird an den Pranger gestellt und als Putin-Freund diffamiert. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS sind meiner Ansicht nach auf der falschen Seite, sie agieren nicht im Interesse eines neutralen Österreichs, weil sie nach wie vor die Sanktionen gegen Russland befürworten. Doch nach fast drei Jahren wirtschaftlichen Regresses wegen der Corona-Lockdowns, der exorbitant hohen Inflation und der explodierenden Energiekosten würde ein Krieg, an dem Österreich peripher Beteiligter ist, das Land und seine Bevölkerung endgültig zerstören. Hier darf es kein russisches Roulette geben. Friedenspolitik ist das Gebot der Stunde, so wie einst Bertha von Suttner verkündigte: „Die Waffen nieder“! Europa braucht eine politische und diplomatische Umkehr. Russland ist nun einmal ein Teil von Europa und nicht die USA.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Die täglichen „Einzelfälle“
Und wieder haben vier „Hilfesuchenden“ einen Buschauffeur mit Knochenbrüchen ins Spital geprügelt – nur weil dieser sie ersucht hat, mit ihrer Randale im Bus aufzuhören. Er wurde mit einem Bruch der Kniescheibe für längere Zeit außer Gefecht gesetzt und noch am Boden liegend von den vier jungen Herren getreten. Hätten nicht ein paar Passanten den Chauffeur gerettet, hätten sie ihn möglicherweise zu Tode getreten. Was geschieht mit den vier mutmaßlichen Verbrechern? Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt und lachen wahrscheinlich über unsere Behörden. Ihr Terror gegen Ungläubige kann also schon heute ungestört weitergehen – wie auch die Sozialleistungen, die sie von unserer Regierung erhalten – inkl. Gesundheitsvorsorge usw. Sind das die „Facharbeiter“, die wir brauchen und die nie abgeschoben werden – auch wenn sie in ihrer Heimat gesuchte Verbrecher sind?
Stephan Pestitschek, Strasshof
„Letzte Generation“
Es ist schon erstaunlich, für was für einen Unfug sich diese Leute hergeben. In Europa tobt ein Krieg, bei dem sinnlos unschuldige Menschen sterben. Durch den Krieg erleidet die Umwelt schwere Schäden, das dürfte den Sektenmitgliedern egal sein. Viel wichtiger ist ihnen Tempo 100 auf Autobahnen, das wird das Weltklima ganz sicher nicht retten. Es wird endlich Zeit, dem ein Ende zu setzen, es sollten endlich härtere Strafen verhängt werden auch sollten die Polizeieinsätze in Rechnung gestellt werden.
Ernst Pitlik, Wien
Meinungsmanipulation durch Mainstreammedien
Ohne die dreiste Manipulationsmasche der gekauften Mainstreammedien wären Kurz und Co. mit ihrer verfassungsbrüchigen Politik niemals durchgekommen. Jetzt ist die Zeit der Abrechnung gekommen. In Niederösterreich wurde der ÖVP im Rahmen der Landtagswahl die Abrechnung von den Freiheitlichen präsentiert. Der nächste Streich erfolgt sogleich in Kärnten und Salzburg. Heute informiert sich der Zeitungsleser nicht mehr, heute wird er schamlos desinformiert und manipuliert.
Deutlich erkennbar ist der schamlose Gefälligkeitsjournalismus beim handzahmen Umgang der Lohnschreiber mit zunehmenden kriminellen Klimaterroristen, wie man zuletzt in der Schweiz feststellen konnte, wo Klimaterroristen an Schneekanonen Sabotageakte verübt haben. Das Ergebnis der käuflichen Presse kann jeder kritische Bürger sehen: Zwar ist die Vielfalt der Medien enorm, aber noch nie herrschte dank des gelenkten Lobby-Journalismus ein derartiger Konformismus in der Berichterstattung. Die vielbeschworene Unabhängigkeit der Presse existiert nur noch, weil alterative Medien wie zum Beispiel die „Neue Freie Zeitung“ oder die Wochenzeitschrift „Zur Zeit“ in die klaffende Lücke gestoßen sind.
Die letzten Jahre unter dem Corona-Regime haben deutlich gezeigt, von diversen Tageszeitungen regierte eine nahezu gleichgeschaltete PR-Presse für die WHO-Pandemiepolitik und jener der türkis-grünen Bundesregierung ohne kritische Distanz. Dabei wurde auch schamlos mit den Ängsten der Bürger gespielt. Siehe die Aussage von Ex-Kanzler, jeder kennt jemanden, der einen Toten zu beklagen hat. So wurden auch damals Meinungsumfragen zum Vorteil der ÖVP manipuliert, natürlich gilt die Unschuldsvermutung, jedoch hat sich herausgestellt, dass hier ein Auftrag der damaligen ÖVP-Ministerin Karmasin vorlag. So wird auch im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland einseitig durch die Mainstreammedien berichtet und die Bevölkerung manipuliert zugunsten der EU und den USA. Russland wird total ausgeblendet. Wer hier anderer Meinung ist wir als Putinversteher diskreditiert. Wir steuern unaufhaltsam in eine mediale Diktatur, gefördert von der Politik und den NGOs.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Klimawandel – Erderwärmung
Je mehr Sender (5G…), Smart Meter, digitale Wasserzähler etc. montiert werden, desto mehr werden Umwelt und Natur belastet. Desto mehr Bienen, Insekten und Vögel verschwinden, desto mehr wird unser Immunsystem geschwächt. Desto mehr und öfter werden wir krank! Gehören diese Ursachen nicht auch ins Klimaschutzgesetz?
Maria Amering, Vorchdorf
Teenager werfen Buslenker …
Zwei jugendliche Syrer, ein Iraker und ein Afghane warfen bei Gmünd einen Buslenker auf die Straße, misshandelten ihn und traten ihm auch noch an den Kopf. Dies war eine reine Notwehrhandlung der armen Teenager, nachdem sie der Buslenker wegen angeblich ungebührlichem Benehmen vor ihrem Fahrtziel zum Aussteigen aufgefordert hat. Hätten die bedauernswerten Jugendlichen vielleicht zu Fuß gehen sollen? Gegen den rassistischen Buslenker muss wegen Diskriminierung ermittelt und Anklage erhoben werden. Für die Jugendlichen hat die Unschuldsvermutung zu gelten. Dieses Schreiben verfasste ich nicht in einem Zustand geistiger Umnachtung. Ich versetzte mich nur in die Gedankenwelt unserer Zuwanderungsbefürworter und ihrer Rechtsbeistände.
August Riegler, Kindberg
Solidarität der Werte-EU?
Zum Unterschied der EWG ist die EU eine Fehlkonstruktion. Zu viele Staaten mit tiefgreifenden kulturellen Unterschieden zwischen multikulturell geprägten westlichen Staaten und homogenen östlichen Mitgliedstaaten, bzw. geordnete Staaten und chronische Pleitestaaten, die sich EU-vertragswidrig von diesen mit Milliardengeschenken finanzieren lassen. Beim EU-Asyl-Sondergipfel ist laut EU-Parlaments-Vizepräsident Karas keine einzige Maßnahme beschlossen worden! Mangels effektiven EU- Außengrenzzäunen und ohne Österreichs effektiven Grenzschutz können Asylwerber, die in Österreich illegale Migranten sind, weil sie aus sicheren Ländern eindringen, nicht wirksam kontrolliert werden. Diese werden von Pleitestaaten durchgewunken. Beispiel: Österreich 109.000 Asylwerber, Ungarn 46! An wirksamen Kontrolleinrichtungen, die Geld kosten, sind nicht betroffene EU-Staaten nicht interessiert. Eher, dass sie aus einem Einwanderungspool Fachkräfte requirieren. Daher wurden aussichtslose Asylwerber-Aufteilungsdebatten aufgeschoben. Mache hoffen, dass das Einstimmigkeitsprinzip mit Veto der Benachteiligten, abgeschafft wird.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Schwer ist das Oligarchenleben …
Wir sollen für die Ukraine spenden und das fällt sehr schwer, wenn man die vielen Ukrainer in Wien etc. sieht, die mit ihren Luxusautos und teuren SUVs protzen und überall gratis parken und oft unangenehm auffallen. Einer dieser Herren wurde auf der Wiener Tangente bei erlaubten 80 mit 170 km/h erwischt. Er musste 1.000 Euro bezahlen – als Sicherheitsleistung. Einem Österreicher hätte man Führerschein und Auto abgenommen. Das ist die Gleichbehandlung unserer Behörden? Da spendet man doch gerne – oder? Wir sollen den Krieg finanzieren und mutmaßliche Wehrdienstverweigerer leben bei uns ein Luxusleben und können sich nicht benehmen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Hilfe für Erdbebenopfer
Große Aufregung wegen Landbauer, aber es ist ja nichts Neues, wenn ein FPÖ Politiker was sagt, dann verdreht man die Aussage sehr gerne. Nicht die Hilfe wird kritisiert, sondern man sollte eben in Naturalien helfen und nicht unsere Steuergelder verschenken, welche nie bei den Betroffenen ankommen. Warum gibt es von den Gutmenschen keinen Aufschrei, dass schwer vom Erdbeben getroffene Gebiete von der Türkei und Syrien militärisch angegriffen werden. Denn außer Arroganz und Hetze haben die Linken nichts zu bieten, wichtig ist nur, Politiker der FPÖ zu schlecht zu machen.
Ernst Pitlik, Wien
Sicherheitsrisiko
Durch die illegale Massenmigration kulturferner Menschen aus dem Nahen Osten haben wir in Österreich ein gewaltiges Sicherheitsrisiko und einen enormen Anstieg der Kriminalität. Besonders betroffen sind davon unserer Frauen und Töchter. Frauenmorde und Vergewaltigungen, Messerstechereien gehören fast schon zur Tagesordnung in Österreich. Spätestens seit den extrem gewalttätigen Ausschreitungen in Linz zu Halloween und in anderen Städten Österreichs als auch zu den Randalen in Wien Favoriten dürfte jedem normal denkenden Bürger klar sein: Österreich hat ein gewaltiges Problem mit gewaltbereiten jungen Migrantenmännern und kriminellen Clans.
Doch die Politiker von ÖVP, SPÖ und den Grünen winden sich wie ein Regenwurm. Sie wiegeln ab, verharmlosen und flüchten sich in ihre ideologischen Phrasen, um ja nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. Statt Aufklärung und Information liefern sie Volkspädagogik und dümmliche schwarz-grüne Regierungspropaganda. Diese Bundesregierung hat laut Umfrage mehrheitlich kein Vertrauen mehr in der Bevölkerung. Die Ursachen wie die gesetzlose, ungesteuerte Massenmigration gehören schonungslos auf den Tisch.
Nicht so die Freiheitliche Partei, die sagt, was Sache ist, zuletzt der FPÖ-Landesrat Waldhäusl, der aufzeigt die negative Entwicklung in Wien durch die Massenmigration aus dem Orient. Und die Zeitgeistmedien haben nichts Besseres zu tun als eine Schmutzkübel-Kampagne gegen die FPÖ und Waldhäusl zu führen. Das Schlimme daran: Sie kommen immer wieder durch, weil die geförderten Staatsmedien sie decken und jede Kritik im Keim ersticken. Es wäre die Aufgabe der Medien, die Herkunft der Täter bei jedem Verbrechen klar zu benennen, um die Bürger dieses Landes über das wahre Ausmaß der Migrantengewalt aufzuklären. Allein konsequente Rückführung der Gewalttäter und das sofortige Ende der offenen Grenzen sind die Lösung. Doch das wird nie geschehen, weil sowohl die EU und die Globalisten als auch die Linken in Medien und Politik die Massenzuwanderung wollen.
Daher braucht Österreich einen eigenen Weg, um aus diesem Dilemma raus zu kommen, es braucht Neuwahlen und Abkehr von der bisherigen EU-Migrationspolitik Österreichs. Nur eine Bundesregierung mit der FPÖ an der Spitze und einem Bundeskanzler Herbert Kickl ist das machbar. Wenn nicht, dann gute Nacht Österreich.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Tolle Zukunftsaussichten!
Der greise Präsident Biden will 2024 nochmals kandidieren – berichten die Medien. Hoffentlich merkt sich das der gute Mann bis dahin und – was noch wichtiger ist – hoffentlich erinnert er sich, was es bedeutet, wenn er in seinem Atomkoffer auf den roten Knopf drückt. Erschreckend, wenn man solchen Marionetten ausgeliefert ist und wenn die noch größeren Marionetten in der EU und bei uns seine Wünsche in vorauseilendem Gehorsam erfüllen und Europa um Jahrzehnte wirtschaftlich und kulturell zurückwerfen oder auslöschen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Schwerster Bombenangriff der Menschheitsgeschichte!
Das Bombardement auf die deutsche Großstadt Dresden durch amerikanische und britische Flieger gehört zu den dramatischsten Ereignissen des zweiten Weltkrieges. In der Nacht auf den 14. Februar 1945 zerstörten diese Bomber fast die gesamte Innenstadt. Zehntausende, manche sprechen von bis zu 500.000 Menschen fielen den Bomben zum Opfer, darunter viele deutsche Flüchtlinge, die vor den Kommunisten aus Schlesien geflohen waren. In der Stadt, welche kaum Luftverteidigung aufwies, wurden 60 Prozent der Wohnhäuser und Geschäfte vernichtet. 800 Flugzeuge warfen insgesamt 1.500 Tonnen Luftminen und Sprengbomben sowie 800.000 Brandbomben auf die wehrlose Stadt.
Der Angriff richtete sich ausschließlich gegen die Zivilbevölkerung. Außerhalb des Stadtgebietes gelegene Militäranlagen und Industriekomplexe blieben weitgehend verschont. Neben den Wohnungen fielen 40 Krankenhäuser, 20 Kirchen und bedeutende kulturhistorische Bauten den Flammen zum Opfer. Als besonders hinterhältig wurde die Erschießung von Personen, die sich bei den Elbwiesen in Sicherheit bringen wollten, empfunden, indem nämlich Tiefflieger Jagd auf die in Panik fliehenden Menschen machten. Die deutsche Politik tut alles, um die von ihren heutigen Verbündeten begangenen Massaker herunterzuspielen, sodass dieser verheerendste Angriff aller Zeiten kaum im Bewusstsein der heutigen deutschen Generation mehr verankert ist.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Erdbeben
Im türkisch-syrischen Grenzgebiet bebte die Erde. Die Erde kümmert sich nicht um Staatsgrenzen. Die Opfer sind auf beiden Seiten unschuldige Menschen, die zu bedauern sind. Man kann ihnen aber nicht helfen, indem man Geld spendet. Dieses könnte man gleich auch Erdogan und Assad überweisen, die Opfer würden wie üblich (fast) leer ausgehen. Für die vielen Opfer Notunterkünfte zu errichten, dauert seine Zeit. Daher werden, was durchaus in Ordnung ist, auf den Rückflügen für Hilfsgüter zuerst verletzte, dann andere Opfer nach Europa gebracht, wo sie dann bleiben, was nicht mehr in Ordnung ist. Jene aus Menschlichkeit nach Europa geflogenen Opfer sehnen sich nach Familie und Nachbarn, diese kommen dann auf andere Weise. Ehe man sich versieht, haben wir wieder einige Zehntausend Neueuropäer.
August Riegler, Kindberg
Wien ist nicht mehr Wien
Wien ist anders, das steht sogar auf Stadttafeln am Straßenrand! Der Fundamentalunterschied: Frühere Zuwanderer kamen aus kompatiblen Kulturen, legal eingewandert um zu arbeiten oder Flüchtlinge aus Nachbarstaaten; alle waren willkommen. Die Flüchtlinge der Völkerwanderung 2015 betraten illegal mit Schlepperhilfe unter Verschweigung, dass sie keine Flüchtlinge mehr sind, da sie sichere Staaten durchquert haben, Österreich, um unser Sozialnetz zu missbrauchen. Zu viele sind gewaltaffin, integrationsunwillig, deutschsprachenunkundig und Analphabeten. Sie schaffen bei uns durch schleichende Bevölkerungsmehrheiten (z.B. 15. Bezirk 54,1 Prozent Eingewanderte) Terrorgefahr, Halloween-Krawalle, Femizide, No-go-Bereiche und Bevölkerungsspaltung, da Linksideologen Wählerpotential wittern.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Wie wäre es mit der Wahrheit?
Nicht LR Waldhäusl hat einen Skandal verursacht, sondern die linken Medien und die linken Berufsdemonstranten haben die Gelegenheit genutzt, den Sinn seiner Worte anders auszulegen als sie gesagt und gemeint waren. Diese Berufsdemonstranten und gewisse Medien reden gegen den Rassismus, sind aber selbst die größten Rassisten – Rassisten gegen das eigene Volk. Über die vielen Toten, über die Brandschatzungen, über die devastierten und ausgeraubten Geschäfte, über die verletzten Weißen – da werden sogar alte weiße Damen aus ihren Rollstühlen geworfen und mit Füßen getreten – berichten unsere Medien nicht.
Sie berichten auch nicht über die vielen Randale der Antifa, über schwere Sachbeschädigungen usw. – außer man versucht, die Verbrechen der Linken wieder einmal den Bürgerlichen anzudichten. Wenn linke Randalierer eine friedliche bürgerliche Kundgebung durch Gewaltakte stören, so schreiben die Medien: Randale bei der Bürgerdemo – so, als ob die friedlichen Demonstranten an den Randalen der linken Berufsdemonstranten schuld wären. Wenn sich Bürger gegen die „Straßenkleber“ wehren, weil sie durch diese nicht in die Arbeit kommen können oder wichtige Termine etc. versäumen, so wird nicht über die Täter berichtet, sondern nur über die Menschen, die sich gegen die Klebe-Terroristen wehren.
Natürlich ist jeder, der eine andere Meinung hat, ein Idiot, ein Verschwörungstheoretiker und ein Nazi – das hat sogar Bundeskanzler Nehammer vor den ORF-Kameras im Parlament klar und deutlich gesagt. Interessant ist, dass fast alle Voraussagen der Verschwörungstheoretiker bisher leider eingetreten sind. Immer mehr Menschen erkennen die Hetz- und Spaltungspolitik der Regierung, der EU und sehen auch, wer dahinter steckt – hinter den Corona-Maßnahmen, hinter der CO2-Angstmache, hinter den Sanktionen, hinter der Mega-Teuerung, hinter dem Kriegsgeschrei des Westens und sie erkennen auch allmählich, dass es dabei einen großen Gewinner und einen ganzen Kontinent gibt, der die Rechnung für die US-Expansionspolitik, für die Waffenlieferungen und für den Wiederaufbau zahlen muss.
Eines bin ich mir sicher – ein Präsident Trump hätte keinen Krieg gegen Russland angezettelt – wahrscheinlich hat man ihn deshalb um den Wahlsieg gebracht. Die Linken wollen Krieg – interessanterweise gegen ihre früheren Ideale – gegen Russland, China, Nordkorea usw. Dass sie 75 Jahre mit ihrem allgegenwärtigen „Nie wieder Krieg“ die Menschheit belogen haben und jetzt ihr wahres, kriegsgeiles Gesicht zeigen, ist ein trauriger Treppenwitz der Geschichte.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Insekten als Lebensmittel
Das kann es doch nicht geben, es ist schlicht unmöglich, dass Insekten, vor denen den meisten Menschen graust, als Nahrung geeignet ist. Denn durch die Haltung tausender Tiere auf engstem Raum sind Insekten genauso anfällig für Krankheiten und den Befall durch Viren wie eben bei der Massentierhaltung wie Schweinen, Rindern und Hühnern. Man kann schon gespannt sein, auf welchen Schwachsinn die EU als Nächstes kommt.
Ernst Pitlik, Wien
Totgesagte Panzer
Ein konventioneller Konflikt und der damit verbundene Einsatz von Panzern wurde in unseren Breiten bereits begraben. Bedrohungsszenarien wie die Panzerschlacht im Marchfeld galten als höchst unwahrscheinlich und radikale Einsparungen im Leistungsspektrum der Landesverteidigung folgten. Fliegerabwehr, Artillerie und Panzertruppe sind daher nur mehr in mikroskopisch kleinen Größen vorhanden. Das ganze Bundesheer verfügt mittlerweile nur mehr über ein Panzerbataillon in Wels mit 48 Panzern. Dann kam der Krieg in der Ukraine und alle bisher geglaubten Annahmen seitens der Politik sind Geschichte. Totgesagte Panzer spielen wieder eine wichtige Rolle und sind als Rückgrat der Landstreitkräfte unersetzbar. Diese Erkenntnis sollte auch in Österreich die Politik zum Handeln bewegen. Geredet wurde genug!
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Unsere Kultur schwimmt den Bach hinunter
In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft grundlegend verändert – und wurde von der Politik mehrfach gespalten. Aus der sparsamen Leistungsgesellschaft wurde eine tief verschuldetet Anspruchsgesellschaft ohne Eigenverantwortung gemacht. Nach dem Krieg war eine 60-Stunden-Arbeitswoche die Regel, dann wurde die 48-Stunden-Woche eingeführt, jetzt sind wir meist bei der 37,5-Stunden-Woche und immer mehr jungen Menschen ist das noch immer zu viel. In den Medien regiert die Spaß- und Konsumgesellschaft, die immer öfter auf „Pump“ lebt.
Ein großer Unsinn war der leichte und folgenarme Zugang zum Privatkonkurs. Früher gab es den Schuldenturm für säumige Zahler, heute werden ihnen auf Antrag die Schulden erlassen und die Gläubiger sind die Dummen. Im ORF hört man nur den Ruf nach „Party, Party, Party“ – und stellt das als Lebensziel dar. Warum der ORF auch ständig Gratis-Werbung für Tattoos und Piercings macht, verstehe ich nicht. Die meisten Menschen bereuen das in späteren Jahren.
Früher hatten die Menschen Hobbys, betrieben Sport, versammelten sich in Vereinen usw. – heute braucht jeder einen „Animateur“ und rund um die Uhr sein Handy in der Hand. Das Handy muss natürlich das neueste Modell sein – man bekommt es ja auch auf Kredit. Früher war jeder Mensch stolz darauf, wenn er etwas geschaffen, etwas gespart oder etwas erarbeitet hat, heute betäuben sich viele mit Drogen, weil sie keine Lebensziele haben.
Was wollen die künftigen „Eliten“, die Studenten? Teilzeitarbeit mit 20 Wochenstunden damit ihr „Lifestyle“ nicht gestört wird – und das natürlich mit Supergagen. Mit solchen Menschen kann es mit unserer Kultur, mit unserer Wirtschaft und mit unserer Zukunft nur bergab gehen. Was wer sagen, schreiben und denken darf, sagt ihm die EU und die Regierung und die Werbung – nur nicht selbst denken und ja keine Eigeninitiative, denn das würde beim Spielen mit dem Handy stören. Was die letzten Generationen aufgebaut haben, wird heute in wenigen Jahren zerstört. Auch das ist einer der Gründe, warum uns viele Migranten einfach nicht mehr ernst nehmen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Überbevölkerung
Es ist auffällig, wie das Thema der weltweiten Überbevölkerung verschwiegen, vertuscht und verharmlost wird. Der Lebensraum wird immer knapper, die Luft, das Wasser und die Böden sind vergiftet, selbst im menschlichen Körper findet man Mikroplastik. Von anderen freiwillig zu sich genommenen schädlichen Substanzen braucht man gar nicht reden. Forscher suchen und finden Alternativen zur gewohnten Nahrung, Nahrung mit pulverisierten Insekten soll uns schmackhaft gemacht werden, künstliches Eiweiß, Solein, das vereinfacht aus Unrat, Wasser und Strom gewonnen wird, die Lebensmittelindustrie kann es kaum erwarten, bis diese zum Verzehr offiziell zugelassen werden. Völlig neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen sich. Man braucht nur noch die nötigen Kunden. Diese sind mit der sich explosionsartig vermehrenden Weltbevölkerung garantiert. Alles andere ist unwichtig, das Geschäft geht vor, hinter uns die Sintflut.
August Riegler, Kindberg
Lohnschreiber der linken Jagdgesellschaft!
Ihr Journalisten macht aus einer Mücke einen Elefanten bezugnehmend auf die Ansage des FPÖ Landesrats Gottfried Waldhäusel, das Wien nicht mehr Wien ist. Dieser Feststellung muss man beipflichten, wenn man sich der Mühe unterzieht und in einigen Bezirken Wiens wie etwa Simmering, Favoriten, Margareten und Ottakring u.v.a einen Besuch abstattet. Denn hier zeigt sich eine Bevölkerungsstruktur die mit dem alten Wien nichts mehr Gemeinsames hat. Viele Bekannte und Freunde mit denen ich über diesen Sager von Waldhäusel diskutiert habe, vertreten die Ansicht, dass er vollkommen recht habe.
Wie tief muss die Journaille gesunken sein, dass man sich der Realität in Wien verschließt. Ihr Journalisten lebt scheinbar auf dem Mond oder in den Villenvierteln von Döbling, Grinzing oder Hietzing im Schloss Schönbrunn. Euch geht es doch nur um eines, bei jeder sich bietenden Gelegenheit der FPÖ oder einer ihrer Proponenten eine reinzuwürgen. Eines soll euch doch zu denken geben, die Menschen sind nicht so dumm wie ihr sie hält. Ihr Journalisten habt längst das Vertrauen der Bevölkerung verloren, so wie die korrupten schwarzen Politiker in Niederösterreich.
Euch sei in Stammbuch geschrieben: „Der griechische Philosoph Aristoteles soll behauptet haben, Toleranz sei die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“! Diese Feststellung des alten Griechen wird eines Tages auf Wien zutreffen. In nicht mehr allzu langer Zeit wird Wien die Hauptstadt eines Kalifats Österreich werden. Denn durch die Zuwanderung aus dem Orient ist die Islamisierung in Österreich und Europa kaum mehr zu stoppen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Waldhäusl
Es ist sehr bedenklich, wenn man die Wahrheit sagt, ist man gleich ein Rechtsextremer. Leider darf man in unserer „Demokratie” nichts mehr sagen. Waldhäusl hat nur gesagt, dass was sich sehr viele, Österreicher denken. Endlich ein Politiker, der die Wahrheit sagt. Wenn Politiker der Systemparteien friedliche Demonstranten beschimpfen, dann gibt es von den Linken keinen Aufschrei. Eine Anzeige wegen dieser Aussage ist doch mehr als ein Hohn.
Ernst Pitlik, Wien
Demokratiegefährdend und neutralitätsverletzend!
Unser werter Herr Bundespräsident VdB hat nunmehr den Mantel des Biedermanns abgelegt und hat sich endgültig zum grünen Brandstifter unserer Neutralität entpuppt. Sein entbehrlicher Aktionismus bezüglich seiner Wortwahl zum Wählerwillen, dass er im Falle, dass die FPÖ mit Bundesobmann Herbert Kickl bei der kommenden Nationalratswahl als stimmenstärkste Partei durch das Ziel geht, nicht den Regierungsauftrag erteilen würde, zeigt mir, welch negative und diktatorisches Demokratieverständnis dieser grüne Bundespräsident hat. Mit dieser Ansage negiert er den Entscheidungswillen des Souveräns, das sind immer noch alle Wahlberechtigten Österreicher. So eine Einstellung macht mich fassungslos und wütend.
Der nächste Eklat von VdB ist die Reise nach Kiew zu Präsident Selenski, um dort die volle Unterstützung Österreichs für die Ukraine zu garantieren. Natürlich mit finanzieller Unterstützung in zig-Millionenhöhe. Der Nationalrat hat bereits mit Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS ein Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 102 Millionen Euro beschlossen. Nur die FPÖ hat unter Wahrung unserer Neutralität und in Verantwortung gegenüber der notleidenden Bevölkerung diese Finanzspritze für die Ukraine auf Kosten der Steuerzahler nicht mitgetragen.
Österreich trägt bereits durch seine Nettobeiträge an die EU zum Ankauf schwerer Waffen an die Ukraine bei. Die EU hat bereits 18 Milliarden Euro als Unterstützungshilfe für die Ukraine budgetiert. Ein neutraler Bundespräsident erklärt einseitig einer im Krieg mit Russland befindlichen Ukraine die volle Unterstützung in jeglicher Hinsicht zu. Das ist eine nicht wiedergutzumachende Neutralitätsverletzung im Kontext mit unserem Staatsvertrag. Es würde mich nicht wundern, wenn Russland als Signatarmacht des Staatsvertrages sich nicht mehr an diesen Vertrag halten würde. Die diplomatischen und ökonomischen Auswirkungen möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, wo der Souverän auf die Notbremse zu steigen hat und es einer Volksabstimmung bedarf über die Abberufung dieses Bundespräsidenten, der dem Ansehen der Republik Österreich als neutraler Staat schweren Schaden zugefügt hat und dessen Demokratieverständnis jenes eines Präsidenten einer südamerikanischen Bananenrepublik ist.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Für wen arbeitet unsere Regierung?
Sowohl Bundeskanzler Nehammer als der „Rest der Regierung“ plus Bundespräsident Van der Bellen lassen wohl kein Fettnäpfchen aus. Was will die Regierung? Will Hr. Nehammer bei seinem Besuch in Georgien den Krieg gegen Russland noch mehr anheizen? Der Waffenstillstand mit Russland ist auf sehr dünnem Eis. Er zündelt in Georgien und will dieses asiatische Land in die EU locken. Warum? Zahlen wir als Nettozahler noch zu wenig? Die von der EU versprochenen Zahlungen über die Waffenlieferungen und die Kosten für den Wiederaufbau explodieren und sind der „Tod“ der EU. Woher will die EU das Geld hernehmen? Von den Nettozahlern Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden, Niederlande ist wohl nach der von der EU bzw. der EZB angezettelte Geldentwertung und der Sanktionen etc. kaum zu erwarten, dass sie die derzeitigen Schulden der EU stemmen können – geschweige denn die „neuen Schulden“ zahlen können.
Der Zusammenbruch der EU steht bevor. Wie aber wird es uns dann ergehen? Ist das unseren Regierenden egal? Warum verteilt die Regierung inkl. BP Van der Bellen laufend unser Geld an kriegsführende Länder und an fremde Staaten? Die Regierung hat aus dem Wahlergebnis nichts gelernt – weder aus der Corona-Schlappe, aus den Eigentor-Sanktionen und vielen anderen vorhersehbaren Katastrophen wie die Massenzuwanderung, die Islamisierung, den Gender-Wahnsinn, die Waffenlieferungen usw. Die Regierung wird die Folgen ihrer Politik spätestens bei den nächsten Wahlen präsentiert bekommen und kann sich einen neuen Job suchen. Bei der EU oder bei der NATO? Das wäre eine Erklärung für ihre Politik.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Insektenkost
Die Menschheit braucht Futter. Futter, um sich weiterhin heuschreckenartig vermehren zu können. Anbauflächen und Weiden sind knapp, man braucht den Platz für Verkehrsflächen, Wohnraum, Industrie und Gewerbe, Freizeitanlagen usw. usf. Menschen aus fremden Kulturkreisen dringen vor, wir essen in Zukunft Mehlwürmer, Heuschrecken, Grillen und anderes Ungeziefer. Hoffentlich werden bald auch die lästigen Spanischen Nacktschnecken als Lebensmittel anerkannt und als solches begehrt. Daran herrscht noch kein Mangel. Ich erinnere mich an J. Haiders Aussage von roter Lebensmittelfarbe aus Schildlausextrakt. Wie wurde dieser Mann gescholten, obwohl er recht hatte! Heute gilt man als fortschrittlich und zukunftsorientiert, wenn man Lebensmittel aus Unappetitlichem erzeugt und verkauft. Wie wäre es mit Geburtenreduktion?
August Riegler, Kindberg
Grenzzäune
Grenzzäune werden von vermeintlichen Experten abgelehnt, weil sie illegale Einwanderung bremsen, aber nicht verhindern. Nach solchen Gedankengängen müsste man Gefängnisse abschaffen, da dies auch auf sie zutrifft! Endlich verlangt der Chef der EU-Volkspartei Weber, nach völligem Versagen des Grenzschutzes seit 2015, einen Kurswechsel im EU-Asylsystem (Zäune an der EU-Außengrenze, Asylanträge außerhalb der EU und Schnellcheck). Für Österreich sehr spät, da massive Schäden bereits eingetreten sind: Überfremdung in Orten, Wien 822.400 Einwohner, im 15.Bezirk 54,1 % mit ausländischer Herkunft (Anfang 2022). Dazu kommen 109.000 Asylanträge, in Ungarn nur 46!; sowie Terrortote, überproportional viele Femizide und unbetretbare Orte.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Reichsbürger
Wer die EU-Diktatur und die ihrer Marionetten nicht befürwortet, wird kriminalisiert und als Staatsverweigerer verteufelt. Diese Leute haben die gegenwärtige Politik satt. Dies entspricht dem Recht auf freie Meinung. Ich glaube nicht, dass diese Leute die staatliche Autorität in Frage stellen, sondern den Politikern nicht vertrauen. Damit sind sie nicht allein. Ein Regimegegner muss nicht zwangsläufig ein Staatsgegner sein. Statt sich wie verwirrte Kasperln gegen die Obrigkeit zu stellen, sollen sie bei zukünftigen Wahlen nicht daheimbleiben, sondern ihr Kreuzerl an andere Stelle als an die der Regierenden malen. Von heute auf morgen können beim Gegenwind durch die Abgewählten deren Fehler nicht ungeschehen gemacht werden. Hexen können auch andere nicht, sie haben auch keinen Goldesel, dafür aber Ideen und guten Willen.
August Riegler, Kindberg
Ist das gerecht?
Mit der Angleichung des Pensionsalters für Frauen an das der Männer wird ein großer Schritt zur Gleichbehandlung gemacht. Allerdings hat die Regierung dabei wieder einen großen Fehler gemacht – sie hat die Kindererziehungszeiten mit Teilzeitarbeit usw. nicht berücksichtigt. Die Regierung hat ein anderes Interesse – sie möchte die Kinder möglichst schnell von der Mutter bzw. von den Eltern trennen, um die Kinder möglichst früh politisch „korrekt“ zu erziehen. Es geht den Regierenden nicht um das Wohl der Menschen, sondern nur um Macht und Geld. Damit will man die Schere zwischen Männern und Frauen aufrechterhalten und hat nicht die Absicht, die Gehalts- und Pensionslücke der Frauen zu schließen. Das Pensionssplitting wurde auch nicht praktikabel umgesetzt. Es muss auf Freiwilligkeit basieren, denn wenn es einen Hauptverdiener und einen Geringverdiener gibt, so bekommt einer die „Höchstpension“ – also aktuell ca. 2.500 Euro netto und der Partner bekommt nichts oder nur ein paar hundert Euro. Für solche Gesetze hat die Regierung keine Zeit – sie müssen ja die Fluglinien mit unzähligen Auslandsreisen unterstützen, wo sie unser Steuergeld fleißig verteilen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zukunftsvisionen
Wenn es nach dem Willen der globalen, kulturmarxistischen Elite geht, sollen die Menschen Insekten essen, jedes Jahr das Geschlecht ändern, sich Mikrochips in den Körper einpflanzen und sich einmal monatlich die „Corona-Impfung” spritzen lassen. Ja, und sie sollen ständig in Angst leben, am besten in einer Mikrowohnung wie eine Legehenne dahinvegetieren, sich nur noch, um das Klima zu „schützen”, ein paar hundert Meter bewegen dürfen und aufs Auto und sonstige Fortbewegungsmittel verzichten.
Dann soll der „Sklave der Neuen Weltordnung” im Laufe der Zeit endgültig zum Robotermenschen (Transhumanismus) werden. Er, Sie oder Es soll sparen, damit genug Geld für Waffen an die Ukraine vorhanden ist. Neben der Regenbogenfahne muss er die Ukrainefahne aus dem Fenster hängen und drei Mal am Tag „Slava Ukraine!” rufen.
Wenn das nicht gemacht wird, gibt es Punkteabzüge auf dem Social Credit System, das man sich aus China abgeschaut hat. Wahlen braucht man nicht mehr, da sich ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos zur GEP (Globalistischen Einheitspartei) verschmolzen haben. Um Energie zu sparen, muss jeder um 23:00 Uhr im Bett sein, da es, um das Klima zu „retten”, nachts keinen Strom mehr geben darf. Ist das übertrieben oder wird unsere Zukunft tatsächlich so aussehen?
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
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Wahl in NÖ
Wer das Volk belügt wie ÖVP und SPÖ muss damit rechnen, dass man bei Wahlen abgestraft wird. Und wer die FPÖ mit den zweitmeisten Stimmen ignoriert, ignoriert das Volk. Denn Wahltag ist Zahltag. Man kann nur hoffen, dass in Niederösterreich nicht die Verlierer die Landesregierung bilden. Auch zeigt die relativ hohe Wahlbeteiligung, dass die Menschen das Interesse an Politik noch nicht ganz verloren haben. Herzliche Gratulation der FPÖ zu diesem grandiosen Wahlerfolg.
Ernst Pitlik, Wien
Wahlerfolg der FPÖ
Wahlergebnisse zeigen, dass die Freiheitlichen vor allem bei den Menschen mittleren Alters enorm stark gepunktet haben. Es handelt sich um diejenigen, die besonders in der Corona-Krise unter die Räder gekommen sind. Sie mussten sich am Arbeitsplatz diesem unsäglichen Testregime unterziehen, oft stundenlang die Maske tragen, die nachweislich gesundheitsschädlich ist und uns die Luft abschnürt.
Dann noch das Problem mit den Kindern, die sehr gelitten haben unter dieser Corona-Herrschaft. Es ist bewundernswert, dass die meisten Berufstätigen mit kleinen Kindern die letzten drei Jahre überhaupt überlebt haben, zumal auch noch der Impfzwang beschlossen wurde, obwohl viele dieser Impfung sehr skeptisch gegenüber stehen. Die FPÖ nahm dieses Thema dankbar auf und schoss gegen diese Corona-Politik, die für viele eine massive Freiheitsbeschränkung gewesen ist.
Hinzu kommt ein Asylantensturm, der sogar das Horrorjahr 2015 in den Schatten stellt. Gesunde Ungeimpfte wurden eingesperrt, aber die Staatsgrenzen waren offen wie Scheunentore. Das erzeigt Frust. Viele Eltern haben Angst, dass ihren Kindern etwas passiert. Immer wieder hört man von schweren Verbrechen, die aufgrund der ungezügelten Einwanderung entstanden sind. Auch Kinder waren unter den Messeropfern.
Drittens sind besonders junge Familien vom Teuerungstsunami, der uns durch die Russland-Sanktionen, die Putin reicher, uns aber ärmer machen, eingebrockt wurden, betroffen. Manche fürchten sich auch, dass Österreich in einen Dritten Weltkrieg mit hineingezogen wird. Die Freiheitlichen haben das Neutralitätsthema gespielt und erscheinen so als einzige Partei, die uns aus einem Krieg heraushalten möchte.
Noch nie seit 1945 war die Situation so ernst wie heute. Viele rechnen damit, dass es den Kindern einmal schlechter gehen wird als den Eltern. Diese wiederum sind besorgt und geben mit der Wahl der FPÖ einen Hilferuf ab, dass es so nicht auf die Dauer weitergehen kann.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Start der Schmutzlkübelkampagne
Die Dreckschleudern gegen die Freiheitlichen nach ihrem Wahlerfolg in NÖ wurden früher als von mir erwartet in Betrieb genommen. Drei Männer entrollten nach Erklimmung des Daches der ÖVP-Parteizentrale ein Transparent. Innenminister Karner vergeudete keine Zeit, diese merkwürdigen Gestalten als Kickl-Freunde zu bezeichnen.
August Riegler, Kindberg
Zur NÖ-Wahl
Es ist zu hoffen, dass sich die FPÖ im allgemeinen und Herr Landbauer im besonderen bei den Herren Muzicant, Deutsch und Van der Bellen für ihre völlig unerwartete, dafür umso nützlichere Schützenhilfe bedankt haben. Vielleicht könnten die drei auch bei zukünftigen Wahlen durch ihre Statements den Freiheitlichen dienlich sein.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Das Volk muss endlich aufwachen
Ein Panzer verbraucht auf 100 km zwischen 100 und 200 Mal so viel Treibstoff wie ein moderner Diesel-PKW. Das aber spielt für unsere Klimafanatiker, Klebe-Terroristen und Grünen keine Rolle – sie wollen alle PKW verbieten. Warum? Wahrscheinlich brauchen sie den Treibstoff für ihre Panzer, Kampfflugzeuge und für den Transitverkehr, da sie Fans der Globalisierung sind. Jede Ware muss rund um den halben Erdball transportiert werden und eigene Produkte werden von der EU durch bürokratische Maßnahmen und Verbote aus dem Markt gedrängt. Der weltweite Warentransport, der Krieg und der ausufernde Flugverkehr sind die eigentlichen Umweltverschmutzer, aber das ist unseren Grünen, Straßenklebern und selbsternannten Umweltexperten egal. Das ist kein Thema für sie – sie wollen nur eines – den Individualverkehr verbieten und statt Fleisch sollen wir Insekten essen.
Wie lange lassen wir uns den Terror der EU, der grünen Kriegstreiber und der US-Milliardäre noch gefallen? Schluss mit Waffenlieferungen und Krieg, Schluss mit den US-Wirtschaftsverträgen, Schluss mit der Diktatur der EU und der Konzerne. Schluss mit der Massenzuwanderung und der Islamisierung. Wir sind Europäer und wissen noch, wie man Obst und Gemüse selbst anbaut, wie man gesunde Tiere züchtet und wie eine gesunde Landwirtschaft funktioniert. Werden wir unabhängig von US-Spekulanten und lassen wir uns nicht länger von der EU und ihren Hinterfrauen und Hintermännern drangsalieren und ausbeuten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Angelobung VdB
Kaum muss sich der Herr Van der Bellen nicht mehr Wahlen stellen, schon kommt das links-grüne Gedankengut so richtig zum Vorschein. Selbst demokratische Selbstverständlichkeiten, nämlich den Willen des Volkes nach einer Wahl zu respektieren, sind dem Herrn egal. Aber die eigentliche Frage, die gestellt werden muss, ist die, warum er nicht vor der Wahl gesagt hat, dass er Mehrheiten nach demokratischen Wahlen ignorieren wird. Ein bedenkliches Charakterbild des Staatsoberhauptes für „alle“!
Dr. P. Probst, Wien
Deutsche Panzer für die Ukraine!
Da Deutschland mit der Lieferung des Kampfpanzers Leopard 2 gegen den geschlossenen Waffenstillstandsvertrag von 1945 verstößt, könnte Russland in Deutschland einmarschieren ohne gegen das Völkerrecht zu verstoßen. Jetzt sind auf einmal alle Politiker und Militärs nervös in Deutschland. Deutschland hätte allen Grund dazu, Russland dankbar zu sein, weil Russland seine Truppen aus der ehemaligen DDR abzog und so den Weg für die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten freimachte. Anstatt dessen dreht man lieber an der Eskalationsschraube indem man Panzer für die Ukraine liefert, die eventuell einmal nach Moskau rollen könnten.
In diesem Kontext schwadroniert die ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner davon, dass Österreich einen Raketenabwehrschirm benötige zum Schutz gegen russische Raketenangriffe. Nur zum Unterschied zwischen Deutschland und Österreich sei erwähnt, die Republik Österreich hat einen gültigen Staatsvertrag indem man sich zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Wenn aber die ÖVP den NATO-Beitritt Österreichs weiter so arglistig forciert, dann könnte sich Russland an den Staatsvertrag nicht mehr gebunden fühlen. Die ÖVP treibt da ein gefährliches Spiel mit unserer Neutralität. Und schon wieder holt die ÖVP aus ihrem Fundus die bewährte Angstkeule um die Österreicher einzuschüchtern.
Diese ÖVP zeigt mir, sie kann einfach nicht regieren, sie ist ein willfähriger Epigone der NATO, der USA und der dekadenten EU mit ihrer Ursula von der Leyen. Mit Herbert Kickl hätte Österreich all diese hausgemachten Probleme nicht! Daher der nächste Kanzler muss Herbert Kickl heißen, da führt kein Weg vorbei. Niederösterreich war der erste Meilenstein in Richtung Ballhausplatz.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Abtreibungen
Es ist einfach erschütternd, wenn 85.000 Lebendgeburten geschätzte 30.000 bis 60.000 Abtreibungen gegenüberstehen. Man kann also ganz grob davon ausgehen, wenn zwei Kinder geboren werden wird ein Kind getötet. Was immer eine Frau bewegt, dass sie ihr Kind nicht haben will, ist zu respektieren. Nicht zu respektieren ist, dass diese Frau einem anderen Wesen das Recht auf Leben nimmt.
Vielleicht sind unsere Einrichtungen, die ungewollten Kindern den Weg ins Leben ermöglichen, nicht ausreichend, darüber sollte diskutiert werden. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich ein Ehepaar dem beim Adoptionswunsch so viele Prügel vor die Füße geworfen wurden, dass sie nach einem mehrjährigen Spießrutenlauf ein Kind aus Indien adoptiert haben. Und bei uns werden Kinder getötet.
Ulf Muhm, Irdning
Die Wahrheit ist heute ein Stiefkind
In den USA tobt ein riesiger Rassismus-Skandal – ein schwarzer Mann wurde von fünf Polizisten totgeprügelt. Die „bösen“ Weißen haben einen armen unschuldigen Schwarzen ermordet. Diesen Eindruck hat man gewonnen, wenn man die Überschriften und manche Artikel gelesen hat. Dem war aber nicht so. Alle fünf mutmaßlichen Mörder sind Schwarze. Das wollen natürlich die guten Antirassisten nicht wahrhaben und die Antirassisten demonstrieren trotzdem, richten wieder große Sachschäden an und machen Jagd auf Weiße. Dass bei diesen Demos oft Jagd auf Weiße gemacht wird, dass bereits viele Weiße vom schwarzen Mob ermordet wurden und sogar alte weiße Damen wurden aus ihren Rollstühlen geworfen und mit Füßen getreten, wird von den „Guten“ einfach ignoriert und die Medien berichten nicht – oder kaum – darüber. Sie wollen nicht zugeben, dass es einen schwarzen Rassismus gibt – wie auch jeder Islamismus negiert wird, was so weit geht, dass man über Morde an Christen nur ganz selten berichtet – obwohl die Zahlen seit Jahren weltweit bei 70.000 liegt. Von der Berichterstattung über den Russlandkrieg möchte ich mich jetzt nicht äußern – auch dort geht es kaum parteiischer.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Wohnungsnot
Da wird von einem Recht auf leistbares Wohnen herumgeschwafelt. Wohnraum vermehrt sich nicht von selbst wie unter Naturschutz gestellte, Bauern schädigende Wildtiere, lästiges Springkraut oder die Weltbevölkerung. Er muss vorhanden sein oder geschaffen werden. Wer als gesunder, arbeitsfähiger Mensch Wohnraum benötigt, soll auch seinen Beitrag dazu leisten. Wohnraum zu fordern, den die anderen finanzieren, ist unsozial und gemein. Den gibt es nur für Asylanten, im Schlaraffenland oder im kommunistisch angehauchten Bereich.
August Riegler, Kindberg
Recht und Volk
Bei seiner Angelobung erklärte VdB, dass er die FPÖ im Fall eines Wahlsieges nicht zwingend mit der Regierungsbildung beauftragen oder Kickl angeloben würde. Er fordert Solidarität von der Bevölkerung, verweigert diese aber der Bevölkerungsmehrheit falls diese die FPÖ wählt. Diese Rede hätte der BP und Ex-Parteivorsitzender der Grünen auch vor den Grünen halten können. Kein Wort vom gegenwärtigen Migrationsdesaster (Österreich 120.000 Asylanträge, Ungarn 43), weil Linksparteien auf Nachschub hoffen. Wenn sich der BP nicht mehr an das Mehrheitsvotum einer zugelassenen parlamentarisch Partei halten will, indem er durch ideologische Interpretation eine Partei ausschließt, erhebt sich die Frage, warum überhaupt wählen, wenn ein Diktator entscheidet?
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
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Wahltag ist Zahltag!
Am 29.01.2023 findet die Wahl zum niederösterreichischen Landtag statt. Bei dieser Wahl geht es nicht um Niederösterreich, wie die ÖVP flächendeckend im Lande plakativ ankündigt, nein, es geht der ÖVP Niederösterreich und der Landeshauptfrau in erster Linie um den Machterhalt der ÖVP in Niederösterreich. Gegensätzlich zur ÖVP geht es der FPÖ vor allem wie die Menschen in Niederösterreich ihre bescheidenen Lebensbedürfnisse abdecken können. Es geht um die Eindämmung der Preisexplosion bei den Lebensmitteln, bei der Energieversorgung, es geht auch um die medizinische Versorgung in NÖ und es geht auch um die besorgniserregende Migrationsflut nach Österreich.
Für viele Niederösterreicher ist es eine existenzielle Frage, kann ich meine Familie ausreichend mit Lebensmittel versorgen, kann ich mir das Heizen leisten oder bin ich in der Lage meine Stromrechnung zu bezahlen? Zu all diesen Fragen kommt von der ÖVP keine Stellungnahme auf ihren Plakaten. Hätte doch die Landeshauptfrau Einflussnahme auf die Preisgestaltung der EVN, ist doch das Land NÖ mit 49,8 Prozent an der EVN beteiligt. Aus ideologischen Grundsätzen ist die ÖVP gegen jeglichen Preisdeckel. Man lässt die Konsumenten der EVN lieber finanziell ausbluten.
Der FPÖ sind die Menschen und ihre Bedürfnisse in erster Linie vorrangig von Bedeutung und Wichtigkeit, das kommt auch bei der landesweiten Plakatwerbung voll zum Ausdruck. Postenschacher, Freunderlwirtschaft und Korruption sind das Markenzeichen einer außer Rand und Band geratenen ÖVP.
Liebe Niederösterreicher, wollt ihr dem System der ÖVP Niederösterreich eine Abfuhr erteilen, dann besteht am Wahltag die Möglichkeit am Stimmzettel für die FPÖ zu votieren. So kann und darf es doch mit dieser ÖVP Niederösterreich und den politischen Proponenten im Bund (Nehammer, Karner, Sobotka, u.v.a) nicht weitergehen. Es braucht eine politische Wende, die nur der Wähler herbeiführen kann. Ansonsten bliebe alles beim Alten, es braucht daher politische Sauberkeit und ein halbwegs erträgliches Leben für die Niederösterreicher. Wichtig ist doch satt zu werden, eine warme Wohnung und ausreichend medizinische Versorgung zu sichern und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder. Die FPÖ mit Udo Landbauer ist der Garant dafür.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Gewinner und Verlierer
Zum ersten Mal seit 78 Jahren werden wieder deutsche Panzer russischen Streitkräften gegenüberstehen – dafür wurden sie während des Kalten Krieges ja auch entwickelt. Aus dem Kalten Krieg ist nun ein Heißer geworden, glaubt man der deutschen Außenministerin Baerbock. Darüber freuen sich die europäischen Rüstungsgiganten wie auch der Geschäftsführer von Rheinmetall Armin Papperger. Dieser meint, dass sich die Umsätze seines Unternehmens in den nächsten drei Jahren auf rund 12 Mrd. Euro fast verdoppeln könnte. In jedem Krieg gibt es eben Gewinner und Verlierer.
Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall
Zuviel Feuerwasser getrunken?
Die türkis-grüne-Koalition ist nur für Ideologieverblendete „charmant” und das Beste aus beiden Welten. Diese seien darauf hingewiesen, dass deren extreme Gegensätze wie Feuer und Wasser sind. Das bedeutet „Feuerwasser”. Dies ignorierten sie aus Machtgier. Obwohl sie es bei den Koalitionsverhandlungen offenbar zu viel getrunken haben. Nun stürzen sie verdientermaßen ab. Österreich (ohne EU-Außengrenze!) hat den stärksten Asylanstieg unter allen 27 EU-Staaten. Mit 108.490 haben sich die Asylanträge verdreifacht. Ungarn hat trotz EU-Außengrenze nur 43 Asylanträge. Es kann daher nicht nur an der unerträglich unfähigen EU liegen, sondern auch an der unfähigen Regierung, mit dem arbeitsbefreiten Sozialsystem für viele, das selbst illegale Migranten bzw. Häftlinge mit Boni belohnt und einer Willkommenskultur, die Unterkünfte illegaler Eindringlinge, statt mit Ausreise- mit Einreisezentren bezeichnen und so zum weltweiten Migrationsmagneten mutieren. Diese gegensätzliche gewaltaffine Kultur (siehe Halloween Krawalle) zerstört unsere abendländische Kultur. Sie macht uns zu Fremden im eigenen Land (siehe Wiener Bezirksteile). Statt bewusst kompatible benötigte Arbeitskräfte auszusuchen, schielt man nach Wählerstimmen.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Brav auf Linie
Nun verteidigt der politisch weit links stehende Papst Homosexuelle. Er schwimmt mit den Trends der Linken brav mit. Wird er demnächst – so wie es die Grünen schon vor vielen Jahren forderten – auch Straffreiheit für Pädophile verlangen oder zum Krieg gegen Russland aufrufen? Seine bisherigen Friedensbemühungen waren mehr als halbherzig. Mit seiner Bevorzugung von Moslems und der Massenzuwanderung inkl. Islamisierung Europas ist er ja voll auf Linie – wie man hört auch mit den CO2-Hysterikern. Nur für eine Gruppe scheint er sich nicht sehr zu engagieren: Für die Christen und die Menschen, die brav Kirchensteuer bezahlen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
VdB und FPÖ
Mit dieser Aussage, er will keine FPÖ in der Regierung, hat VdB wieder einmal bewiesen, er ist alles andere als ein Präsident für alle Österreicher. Denn ob Kickl Kanzler wird oder nicht, das entscheiden die Wähler. Mit diesem Bundespräsidenten ist unser Land bestraft. Wir haben nicht nur die schlechteste Regierung aller Zeiten, sondern auch den schlechtesten Präsidenten.
Ernst Pitlik, Wien
Panzerlieferungen
Der russische Präsident bezeichnete die Lieferung von deutschen Kampfpanzern an die Ukraine als „rote Linie”, die nicht überschritten werden darf. Es ist damit zu rechnen, dass sich Russland jetzt rächen wird. Russische Hacker könnten versuchen das Stromnetz über Cyberattacken lahm zu legen In den russischen Medien spricht man bereits vom Dritten Weltkrieg, der durch diese riskante Panzerlieferung immer näher rückt. Alles nur, weil Westeuropa im Auftrag der US-Regierung die Ukraine bedingungslos militärisch unterstützt? Anstatt den Konflikt friedlich beenden zu wollen, droht die schlimmste Eskalation in Europa seit 1945. Wer hat ein Interesse Europa dem Erdboden gleich zu machen?
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Panzer für den Frieden?
Nun hat auch Deutschland grünes Licht für Panzerlieferungen in die Ukraine gegeben. In Summe werden es wohl nicht mehr als 100 bis 150 Kampfpanzer sein, die der Westen gewillt ist aufzubringen. Für eine echte Wende im Krieg und für nachhaltige Angriffsoperationen benötigt die ukrainische Armee aber ein Vielfaches der zugesagten Menge an Kampfpanzern. Neben Herausforderungen bei Ausbildung, Logistik und Erfahrung mit westlichem Gerät läuft der Ukraine die Zeit davon und das Sterben wird nur verlängert. Statt in halbherzige Panzerlieferungen zu investieren, sollte die geballte Kraft des Westens in Diplomatie für Frieden fließen.
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Mobilfunk gegen Bienen
Der Mobilfunkstrahlung ist am Sterben und Verschwinden von Insekten und Bienen beteiligt bzw. mitverantwortlich. Das weist eine aktuelle Studie der Uni Neuchatel in der Schweiz nach. Die Strahlung hat Auswirkungen auf Fortbewegung Fortpflanzung, Nahrungssuche, Orientierung, DNA-Schädigung, Zellstress und Verhalten. Warum hört und liest man davon nichts? Unternimmt man nur dann publikumswirksam und besorgt etwas, um unseren Bienen zu helfen und sie zu retten, wenn man nicht einen wirklich mächtigen „Gegner“ ärgert bzw. ihm auf die Füße steigt?
Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf
Ende der Meinungsfreiheit
Bundespräsident Van der Bellen bastelt an einer Rede über „rote Linien“. Die Lösung ist für die Regierung ganz klar: Jede Meinung, die von der Meinung der EU und von der Regierung abweicht, hat damit eine „rote Linie“ überschritten. Wer von der vorgeschriebenen Meinung abweicht, wird verfolgt, von den staatlichen Medien verteufelt und ausgegrenzt. Wie der Staat mit Menschen umgeht, zeigt gerade die Stadt Wiesbaden. Wiesbaden verbietet Fr. Netrebko öffentliche Auftritte, weil sie sich nicht genug von ihm „distanziert“, also weil sie nicht in den Chor der „Putin-Hetzer“ einstimmt.
Seit einiger Zeit werden die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Menschen laufend eingeschränkt. Man schreibt uns vor, was wir sagen dürfen und was nicht, was wir sehen, hören und denken dürfen. Die EU mischt sich in alle Lebensbereiche ein, sie reguliert das ganze Leben, die Wirtschaft und arbeitet massiv an einem „Maulkorb“ für das Volk – man will jede Kritik verhindern um sich so die totale Macht über das Volk zu sichern. Seit Jahren arbeitet die EU an Plänen für „Umerziehungslager“ für Kritiker – nach chinesischem Vorbild.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Nur keine Wellen!
Wie schon bei der Wiedereröffnung des Parlaments, wurden die Botschafter von Belarus und Russland auch zur Angelobung des Bundespräsidenten nicht eingeladen. Dies ist insofern bemerkenswert, als Van der Bellen 2019 einen gewissen Herrn Lukaschenko mit militärischen Ehren in der Hofburg empfangen hat. Und was Russland betrifft, dürfte der österreichischen Diplomatie völlig entgangen sein, dass es als Nachfolgestaat der Sowjetunion Signatarmacht des Staatsvertrages von 1955 ist. Aber offensichtlich will man es sich mit dem Wurmfortsatz der USA, der EU, nicht verscherzen.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Schladminger Nachtrennen
Das Schladminger Nachtrennen wird seit Jahren kritisiert. Ob das energieintensive Spektakel stattfindet, ist eine demokratische Entscheidung der zahlenden Gäste. Würden die Zuseher ausbleiben und sich daheim am Fernseher niemand dafür interessieren, das nächste Nachtrennen würde nach Hinterfragen der Ursache zum Tagrennen oder würde überhaupt nicht stattfinden. So einfach ist das. Dasselbe gilt auch für nicht lebensnotwendige Kaufentscheidungen.
August Riegler, Kindberg
Die Lohnschreiber der Bundesregierung!
Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass sich in so manche Redaktionsstuben der Systemmedien Lohnschreiber von ÖVP und Grünen etabliert haben. Man verschleiert gekonnt die Migrantenkriminalität, ebenso jene kriminellen Täter, die Kinderpornographie konsumieren. Diese ideologische Schieflage der Systemmedien sieht inzwischen ein Blinder mit Krückstock. Der Anteil von kriminellen Migranten gerade gegenüber Frauen und Kindern ist überproportional hoch. Doch bei der brutalen Migrantenkriminalität herrscht bei denselben medialen Taktgebern Schweigen im Walde.
Unsere innere Sicherheit befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Damit es die Bürger nicht merken, täuschen und tricksen die Medien wo es nur geht und wo sie nur können. Gerade im gegenständlichen Fall von Kindesmissbrauch durch die Konsumation von Kinderpornographie müsste der Aufschrei für ein höheres Strafausmaß enorm groß sein. Hier hat die Politik die volle Verantwortung zu tragen und den Strafrahmen für den Konsum von Kinderpornographie drastisch und mindestens auf zehn Jahre Haft zu erhöhen.
Ebenso ist gegen die Klimaaktivisten – ich bezeichne sie als gewollte Staatsterroristen der Grünen – mit der Verhängung von saftigen Haftstrafen vorzugehen. Wie man aber feststellen kann, verweigert die grüne Justizministerin ein solches Vorgehen unter Billigung des Koalitionspartners ÖVP. Damit muss Schluss sein. Die Herkunft von Straftätern muss schonungslos offengelegt werden. So etwas darf nicht länger verniedlicht bzw. bagatellisiert werden. Die Österreicher haben ein Recht zu erfahren, wie groß die Bedrohungslage ist.
Wenn diese Versagerregierung aus ÖVP und Grünen nicht in der Lage ist in Österreich für Recht und Ordnung zu sorgen, dann empfehle ich den Rücktritt und den Weg für Neuwahlen frei zu machen. Dieses Österreich hat es bitter nötig und verdient die FPÖ mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl, der diesen türkis-grünen Augiasstall ausmistet und endlich jene gesetzlich erforderlichen Maßstäbe setzt, welche für die innere Stabilität und Sicherheit der Bürger garantiert. Es muss Schluss sein mit der Gefühlsduselei und humanitären Flausen der Grünen für kriminelle Migranten und kriminelle Kinderschänder und Kinderpornokonsumenten. Dazu sind auch die Medien in die Pflicht zu nehmen!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Ein Blick über den Tellerrand
Kaum ist der neue Verteidigungsminister Deutschlands, Boris Pistorius, im Amt, und schon rauscht US-Verteidigungsminister Austin nach Berlin, um Befehle zu erteilen, und gibt vor, mit welchen schweren Waffengattungen Deutschland die Ukraine zu unterstützen hat. Fast zeitgleich traf sich der CIA-Chef Burns in Kiew mit Selenski, um ihn darüber zu informieren, welche „mutmaßlichen“ Pläne Russland demnächst im Schilde führt. Noch Fragen, wer mit der Ukraine vor die Brust geschnallt und Deutschland als Steigbügelhalter hier in Europa einen Krieg gegen Russland vom Zaun gebrochen hat, die Fäden zieht, um letztendlich die Wirtschaft und Bürger der Mitgliedstaaten der EU finanziell zu schwächen, sprich Teuerungen, darüber hinaus mit Milliardenschulden zusätzlich belastet werden, und selbst die Profiteure, aufgrund neu geschaffener Abhängigkeiten der EU-Mitgliedstaaten, finanziell sind? Denkt mal nach, denn deutlicher geht es ja wohl nicht mehr!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Russland-Sanktionen
Dass Russland nun mehr Gewinn macht, ist den USA sicher egal. Wichtig ist Amerika nur, dass Europa Rohstoffe teurer einkauft und wirtschaftlich immer tiefer absinkt. Ein guter Beweis dafür ist die Sprengung der Ostsee-Pipeline. Dass die Sanktionen Russland bereichern, konnte der dümmste Mensch wissen. Diese verhängten Sanktionen gegen Russland schaden nur den Menschen in Europa, auch das wusste jeder. Den Bürokraten in Brüssel ist das egal, sie haben ja hohe Gehälter auf Kosten der Steuerzahler.
Ernst Pitlik, Wien
Der böse SUV
Der weltweit extreme Bevölkerungsüberschuss garantiert weder Wohlstand, Altersvorsorge, noch den Fortbestand der Menschheit, sondern das exakte Gegenteil. Je mehr Menschen das Vorhandene teilen, desto früher ist aus mit lustig. Niemand wagt es, dieser Tatsache in die Augen zu sehen. Lieber zählt man Ochsenfürze, reduziert die Höchstgeschwindigkeit auf Schritttempo, erlaubt die Verwendung getrockneter Grillen und Gewürms als Nahrung und verteufelt Kraftfahrzeuge. Der Lieblingsfeind dieser Träumer ist der SUV. Wenn man schon Geld für ein Fahrzeug ausgibt, soll dieses vielseitig verwendbar sein und sich nicht nur zum Zigarettenholen um die Ecke eignen. Lieber ein waldwegtauglicher, anhängertauglicher SUV, als ein E-Scooter, mit dem es einen Minister zerbröselt und ein reines, gefährliches Spielzeug und sonst nichts ist.
August Riegler, Kindberg
„Gelungene Intergration“
Österreichische Werte zählen für mich nicht – sagt ein Syrer, der wegen einer Messerstecherei verurteilt wurde. Das hört man oft von „Migranten“. Auch aus Polizeikreisen hört man oft, daß Migranten sagen: „Eure Gesetze interessieren mich nicht, daher gelten sie auch nicht für mich.“ Ist das die von Politikern so oft erwähnte „gelungene Integration“? Nicht nur ich frage mich immer wieder, woher die jungen Menschen aus der Zuwandererszene das Geld für oft sehr teure Autos der Luxusklasse haben? Von ihrer Hände Arbeit können die jungen Migranten das wohl nicht haben, wenn sie zu der Zeit durch die Stadt rasen, wenn die anderen Menschen arbeiten. Diese Frage stellen sich Behörden und Politik scheinbar nie.
Stephan Pestitschek
E“U“ wie unbeliebt
Mit den Sanktionen der EU gegen Russland sind bei weitem die meisten EU-Untertanen nicht einverstanden. Alles wird teurer. Man will uns mit einer totalen Kehrtwende Fracking schmackhaft machen. Die EU verbockt die ausreichende Versorgung mit Medikamenten. Dafür drohen uns neuerdings still und heimlich ab Jänner 2023 Getreideschimmelkäfer und Hausgrille in Lebensmitteln beigemengt zu werden. Bitte, wer will das? Und gleichzeitig erschüttert ein Skandal um Bilder von sexualem Missbrauch Minderjähriger auf Datenträgern des Burgschauspielers Florian Teichtmeister die Gemüter. Diesem bleibt trotz 110 Gramm Kokain eine Drogen-Anklage rätselhafter Weise erspart. Der Film „Babylon“ verherrlicht nun obendrein, wie die Faust aufs Auge, die ungeniert ausgelebte, offen zur Schau gestellte Dekadenz im Hollywood der Stummfilmära mit sexuellen Ausschweifungen und Drogenkonsum. Kein Ruhmesblatt für den Westen à la USA und EU.
Helwig Leibinger, Wien
Leihgabe
40 Milliarden US-Dollar aus Amerika fließen in die Kriegskassa als sogenannte „Leihgabe“ in die Ukraine. Die Rückzahlung dieser enormen Summe leistet die EU, was als „Waschmaschinen-Syndrom“ bezeichnet wird. Am. 18. Jänner 2023 trafen sich die Reichen und Mächtigen in Davos. Die Gespräche endeten ohne irgendeiner Lösung zur Beendigung des Krieges. Der Krieg wird weitergeführt mir Geld und Blut!
Renate Zurl, Baldramsdorf
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) kann durch Rückkehr zu handschriftlichen Arbeiten ohne technische Hilfsmittel ausgebremst werden. Es ist verräterisch auf jede Frage eine mit „ChatGPT” formulierte Antwort zu präsentieren und Stehsätze aneinanderzureihen. Das eigentliche Lernen kann KI den Menschen nicht abnehmen. Man kann nur beurteilen, wovon man Ahnung hat. KI wird mit Daten programmiert, wie ein Lexikon mit oberflächlich angehäuftem Wissen. Sie kann auch Fakten die nicht stimmen kombinieren und formulieren.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Wir brauchen einen Kurswechsel
In unserer Kindheit mussten wir bei jedem Wetter – mit schlechter Kleidung und schlechten Schuhen – oft einige Kilometer zur Schule gehen. Das hat uns fit gehalten – trotz – im Vergleich zu heute – sehr „bescheidener Nahrung“. Die Lehrer waren streng und wir haben so manches „Ohrenreiberl“ etc. bekommen. Das hat uns abgehärtet und Kraft gegeben für das Arbeitsleben – und das nach dem Krieg bei einer 60-Stunden- und später 48-Stunden-Arbeitswoche. Wenn ich mir vorstelle, dass die heutigen jungen Männer unsere Ausbildung beim Bundesheer mitmachen müssten, so muss ich lachen, denn sie würden weinend zur Mama laufen und die würde in den Medien Krawall machen. Das hat uns nur gestärkt und für das spätere Leben fit gemacht. Wir waren auch kaum krank, denn unser körpereigenes Abwehrsystem hat noch funktioniert und wir waren noch nicht durch die heute allgegenwärtige Magnet- und Strahlenbelastung (Stromleitungen, Handystrahlen usw.) geschädigt.
Heute sind ein paar Hundert Meter für die Kinder „unzumutbar“ – dafür will man eine tägliche Turnstunde. Die Idee ist gut – aber als Ergänzung, nicht als Ersatz für jede körperliche Tätigkeit. Studenten fordern Kurzarbeit bei vollem Super-Gehalt – sie kennen nur Ansprüche und haben das Wort „Leistung“ vergessen. Wir haben uns auch „selbst verwirklicht“ – indem wir uns eine Existenz aufgebaut, eine Familie gegründet und den Kindern die bestmögliche Ausbildung zukommen ließen. Heute kann ein Großteil meiner Generation stolz auf das Geleistete zurückblicken und hoffen, dass es die späteren Generationen auch einmal können.
Angst habe ich nur vor der Zukunft durch die Politik und die gesellschaftliche Entwicklung, denn mit Krieg, ständiger Angstmache, immer größeren Druck durch die Regierenden auf das Volk, übertriebene Bevormundung, Macht- und Geldgier der Superreichen, Globalisierung, Digitalisierung usw. sehen die Zukunftsaussichten sehr trist aus.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Kickl bei Wolf
Wie immer bei einem FPÖ-Politiker war Wolf mit ausgeprägtem Linksdrall unterwegs, unterbrach er Kickl immer wieder. Mit seinen Fragen hat sich Wolf lächerlich gemacht. Kickl war top. Die GIS-Gebühren gehören weg, denn dieser ORF ist alles andere als ein demokratischer Sender.
Ernst Pitlik, Wien
Weltwirtschaftsforum
In Davos findet wieder die Befehlsausgabe für unserer Politiker statt. Die Pläne der Superreichen werden rücksichtslos umgesetzt – sie wollen noch reicher werden und den Mittelstand vernichten. Mit immer neuer Angstmache soll die „neue Weltordnung“ nach chinesischem Vorbild eingeführt werden. Widerstand ist von unseren Regierungen kaum zu erwarten, dafür sorgen überall Lobbyisten und Versorgungsposten. Unbequeme Politiker werden nach Ibiza geschickt, die Justiz macht ebenso mit wie diverse Geheimdienste und die meisten Parteien, weil sie sich persönliche Vorteile erhoffen. Traurig – und man fragt sich, wo sind Politiker so wie die, die unseren Staat wiederaufgebaut haben und für die die Sorgen und Probleme des eigenen Volkes Vorrang hatten.
Heute verkaufen die meisten Politiker ihre eigene Großmutter, wenn sie sich davon einen persönlichen Vorteil erwarten. Das Volk wird durch immer neue Angstmache, durch unzählige Gesetze und teilweise sogar mit Polizeimethoden „ruhiggestellt“. Man will nur noch eine Meinung zulassen – die Meinung, die den Mächtigen jetzt in Davos von den Super-Mächtigen eingetrichtert wird. Leider gibt es kaum noch objektive und ehrliche Medien – auch sie wurden gekauft, wobei natürlich für alle die Unschuldsvermutung gilt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Immer vor Wahlen
Es fällt auf, dass knapp vor Wahlen, immer wenn die FPÖ in Umfragen gut im Rennen liegt, plötzlich etwas „Grausliches“ auftaucht. FPÖ-Chef Landbauer, der mit den Roten im niederösterreichischen Landtag um Platz 2 rittert, kann man diesmal keine „Liederbuchgschichtln“ andichten. Das Ganze ging ja bekanntlich in die Hose, richtig entschuldigt für diese Intrige hat man sich nie bei ihm. In Niederösterreich gibt’s auch derzeit keinen „Nazi-Aufreger“ wie sonst manchmal vor Wahlen, also greift man in eine andere Schmutzkiste und versucht der steirischen FPÖ mit ihrem tadellosen anständigen Ex-Verteidigungsminister Landesparteiobmann Kunasek etwas anzudichten. Im Raum der Verdächtigungen steht ein „Finanzskandal“ (Unschuldsvermutung gilt!).
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe!
Die Bundesregierung aus ÖVP und Grünen hat bisher wohlweislich über die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe und die damit verursachten schweren Impfschäden verschwiegen. Wie groß ist nun der Nutzen der Corona-Impfung? Dass sie keine Infektion oder Weiterverbreitung verhindern, ist bekannt. Was jedoch noch viel schlimmer ist: „Pro verhinderter COVID-19-Krankenhauseinweisung rechnen man mit mindestens 18,5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen durch mRNA-Impfstoffe.“ Zu diesem Ergebnis kommt der Generalarzt von Florida, Joseph Ladapo, nach einer Auswertung neuester Studien.
Eine der Studien beschäftigte sich mit den Fällen lymphozytärer Myokarditis bei Personen, die innerhalb der ersten Woche nach der mRNA-Impfung unerwartet zu Hause tot aufgefunden wurden. Ergebnis war, dass die tödliche Myokartitis eine Komplikation jener Impfung sein kann. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass die COVID-Auffrischimpfung mehr schadet als nützt, denn ihretwegen käme es zu mehr Krankenhausaufenthalten, als dass sie Krankenhauseinweisungen verhinderte. Vorher wurden die Impf-Todesfälle nicht erfasst, da in den meisten Fällen die Betroffenen es nie ins Krankenhaus geschafft haben.
Corona-Booster lösen Metastasen aus. Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George`s University of London, warnt davor, dass Corona-Impf-Booster aggressive metastasierende Krebsarten verursachen könnten. Dazu einige neue Daten aus Italien, Pandemie 2022 (Quelle: Statistisches Institut der Regierung) Geimpfter Bevölkerungsanteil 80%. Spontane Aborte + 279%, Herzinfarkte + 269%, Lungenembolien +458%, Eierstock-Desinfektionen +437%, Multiple Sklerose + 680%, Brustkrebs + 487% Plötzlich unerwartet Todesfälle: 2020- 155.000, 2021- 222.000, 2022- 548.000 (in den Ersten 9 Monaten). Dazu kommen noch einige andere Impfschäden wie etwa die vielfach auftretende Nervenerkrankung Polyneuropathie.
Fazit: Aufgrund des wenig erforschten Impfstoffes waren die Geimpften mehr oder weniger Versuchskaninchen der Pharmaindustrie, die Milliardengewinne lukrierte und dies ohne Risiko der Pharmakonzerne. Abschließen kann man zu Recht die Schlussfolgerung ziehen, dass die Aluhutträger sowie jene, die immer wieder davor gewarnt haben, dass die Impfungen auch Gefahren mit sich bringen, recht behalten haben. Nur ein Politiker in Österreich, hat die Bürger dieses Landes auf die Gefahrenlage bei der Impfung gewarnt, es war der Bundesobmann der FPÖ, Herbert Kickl, dafür wurde er von den angepassten Zeitgeistmedien medial hingerichtet. Eine Schande ist dies allemal, was sich hier die Medien geleistet haben.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Abschaffung des Bargelds
Denken eigentlich die angeblich so gescheiten Leute, welche das Bargeld abschaffen wollen, an die alten Menschen, die nicht einmal ein Handy haben? Die alte Generation hat keine Beziehung zu digitalen Medien, weil sie niemals damit in Berührung kamen. Wenn man sich die Alterspyramide ansieht, dann ist das ein ziemlich großer Teil unserer Gesellschaft. Oder gehören die Alten nicht mehr zu unserer Gesellschaft?
Ernst Pitlik, Wien
Kiew wünscht Waffenlieferungen
Es möchte nach der humanitären Hilfe auf Kosten der Österreichischen Steuerzahler, nun auch Waffenlieferungen aus unserem „neutralen“ Land. Soviel „politische Dreistigkeit“ muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Und die „Erpressung“ zu behaupten, dass die Ukraine auch Europa verteidigt, ist ein schlechter Witz, denn um diesen „Stellvertreterkrieg“ hat sie niemand gebeten, der aber für die Mitgliedsländer der EU bereits einen enormen finanziellen Schaden verursacht hat, und anscheinend kein Ende in Sicht ist. Dieses von den USA im Jahr 2014 annektierte Land Ukraine darf niemals in die EU aufgenommen werden, da sich die EU ja jetzt schon in „Geiselhaft“ befindet, die schleunigst abgestellt werden muss. Und gewünschte Waffenlieferungen aus dem neutralen Österreich, sollten wenn, höchstens in Form von „Gulaschkanonen“ stattfinden, da die Österreicher es satt haben, sich hier ständig für irgendwelche kriegsgeilen Egomanen finanziell vor den Karren spannen zu lassen, und die Suppe „angeblicher Opfer“ auslöffeln sollen! Folgt der Spur des Geldes ab 2013, und wie und von wem der Umsturz in der Ukraine durch die USA im Jahr 2014 geplant wurde!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Ja, dürfen die das auch?
In den Medien liest man von kräftigen Protesten gegen die Einflussnahme bei TV-Sendungen zugunsten der ÖVP. Ja, darf das die ÖVP? Ist das nicht ein Privileg von Rot-Grün beim ORF? Wenn die Wahlprognosen in NÖ stimmen, könnte die FPÖ auch noch auf die Idee kommen, Einfluss auf den ORF nehmen zu wollen. Was manche Parteien seit Jahrzehnten massiv betreiben, wird bei anderen Parteien als Verbrechen hingestellt. Typisch für die Doppelmoral unserer „staatstragenden Parteien“.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Hart aber unfair (ARD)
Zum Thema Staatsbürgerschaft für Migranten, in Wahrheit Wählerstimmenkauf für Linksparteien, zeigt ARD wie es geht. Ein linkslastiger Moderator, vier linkslastige Diskutanten (SPD- Minister, grüne Politikerin mit syrischen Wurzeln, ein Migrant mit ungarischen Wurzeln, eine linkslastige Frau) stehen einem CSU-Politiker gegenüber. Als Draufgabe eine Interviewerin, die in Berlin Kreuzberg zwei Türken zu dem Thema befragt. Alle Fragen des Moderators und der Interviewerin waren so konstruiert, dass sie praktisch kein anderes Ergebnis zulassen als Übereinstimmung mit deutscher Regierungspropaganda. Wie der Sendetitel „Hart aber fair” ins Gegenteil verkehrt wird, übertrifft selbst ORF-Diskussionen.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
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China als Vorbild?
Derzeit findet wieder das Weltwirtschaftsforum in Davos statt. Zahlreiche Politiker pilgern nach Davos, um dort zu sehen, was die globale Elite umsetzen will. Erschreckend ist dabei eine Aussage von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF). Er sieht tatsächlich China als Vorbild für andere Staaten. China ist eine brutale kommunistische Diktatur, wo das Sozialkreditsystem längst eingeführt wurde. Das bedeutet totale Überwachung eines jeden Bürgers. Verhält man sich etwa „staatskritisch”, gibt es negative Punkte auf das Konto und man darf irgendwann nicht einmal mehr Zugfahren. So sind die feuchten Träume dieser Schwabs und Hariris.
WEF-Berater Hariri bezeichnete Menschen als „wertlos” und „nutzlos”. Eine schöne „Neue Welt”, die diese Leute für uns vorgesehen haben. Übrigens Schwab möchte auch die Menschheit mit einem Chip im Hirn versehen. Herbert Kickl hat sich in seiner Rede ganz klar gegen das Weltwirtschaftsforum und seine düsteren Pläne positioniert und sich auf die Seite der Freiheit der Menschheit gestellt.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Bürgermeister Ludwig schweigt
In Wien steigen die Gewalttaten und auch sonst gibt es sehr viele Probleme und Skandale. Bürgermeister Ludwig ist nur die sinnlose Maskenpflicht wichtig. Zu allen anderen schweigt er. Sehr viele Probleme und Skandale werden verschwiegen, auch die gesteuerten Medien berichten nicht viel darüber. Nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Regierung im Rathaus sollte zurücktreten.
Ernst Pitlik, Wien
Wahlankündigungen!
Die ÖVP kündigt großspurig auf ihren Wahlplakaten mit dem Slogan an, wir müssen zusammenhalten bzw. es geht um Niederösterreich und es geht um die Landeshauptfrau. Das sind Ankündigungen, die an den Problemen der Menschen total in die falsche Richtung gehen. Keine einzige Ankündigung über Maßnahmen gegen die explodierenden Energie- und Lebensmittelpreise bzw. keine effizienten Maßnahmen gegen die illegale Migration und die damit verbundenen gesellschaftlichen und finanziellen Verwerfungen zum Schaden der niederösterreichischen Bevölkerungen.
Die ÖVP hätte die Möglichkeit, bei der EVN auf die Preisgestaltung bei Energiekosten Einfluss zu nehmen, weil das Land NÖ bei der EVN mit nahezu 50 Prozent beteiligt ist. Aus ideologischen Gründen schweigt man und lässt die Bürger bei der Stromrechnung finanziell ausbluten. Der ÖVP geht es bei dieser Schicksalswahl nur um ihren Machterhalt in Niederösterreich, der Großteil der Niederösterreicher ist der ÖVP im Grunde genommen egal. Soviel Empathielosigkeit ist schon einmalig.
Im Gegensatz zur ÖVP geht es der FPÖ um die Niederösterreicher und ihren existenziellen Bedürfnissen für ihr Auskommen, das spricht der freiheitliche Kandidat Udo Landbauer konkret auf den Wahlplakaten der FPÖ an, weil Preisexplosion und Migration für die Niederösterreicher ein Thema ist, weil es um die Existenz und Lebensqualität der Niederösterreicher geht. Das ist auch der Grund der derzeit anhaltenden hohen Zustimmungswerte für die FPÖ in Österreich und NÖ. Nur vom Zusammenhalten alleine kann man nicht satt werden und die hohen Energierechnungen bezahlen. Der ÖVP ins Stammbuch geschrieben: „Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral“. Moral ist ein Begriff, welcher der ÖVP abhandengekommen ist. Daher ist es höchst an der Zeit der bei der kommenden Landtagswahl der ÖVP ihre Grenzen aufzuzeigen und für ihr schnödes und miserables Verhalten gegenüber einem Großteil der Bürger in Niederösterreich einen gehörigen Denkzettel zu verpassen. Die FPÖ ist der Garant für Sicherheit und Wohlstand in Österreich, das haben bereits viele Bürger begriffen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Die Kranken bringen die Gewinne
Es würde Sinn machen, die Präventiv-Medizin zu fördern – die Frage ist aber: Wollen das die Pharma-Riesen und ihre Vertreter in der Ärztekammer und in gewissen Kreisen der Ärzteschaft überhaupt? Für sie sind kranke Menschen die Gewinnbringer und sie versuchen immer mehr Menschen in ihre Abhängigkeit zu bringen – das beste Beispiel dafür war und ist Corona. Panikmache fördert den Umsatz und viele Politiker und auch Mediziner machen mit – dafür sorgen tausende „Vertreter“ und Lobbyisten, die über ein Budget verfügen, von dem andere Branchen nur träumen können.
Die EU unterstützt natürlich die Pharma-Industrie und deren Zentralisierung und Globalisierung, wodurch die meiste Konkurrenz ausgeschaltet wird. Das beste Beispiel dafür war die Vernichtung tausender Erzeuger von Naturheilmitteln, Tees, Kräuterauszügen, Salben usw. Die EU hat – natürlich nur zur „Hebung der Sicherheit“ jeden Verkauf ohne EU-Zulassung verboten. Wer aber kann sich eine solche Zulassung leisten, denn die Kosten dafür erreichen oft Millionenhöhe. Damit hat man die lästige Konkurrenz ausgeschaltet und es bleiben nur noch ganz wenige Betriebe über – und die gehören den Pharma-Riesen. So einfach läuft bei der EU die Ausschaltung der Konkurrenz und die Vernichtung ganzer Wirtschaftszweige inkl. den damit verbundenen Arbeitsplätzen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Hallo, ihr selbsternannten Klimaretter!
Als ehrlich um die Umwelt und den Klimawandel besorgter alter Mann schätze ich entsprechenden Einsatz mit tauglichen Mitteln. Um jene wachzurütteln, die darauf Einfluss hätten, sind Klebeaktionen untauglich und verärgern nur ansonsten wohlwollende Menschen. Kaum jemand wird einsehen, dass das kleine Österreich mit einem Welt-Bevölkerungsanteil von etwa einem Promille im Alleingang zu Lasten des eigenen Volkes die Erhitzung der Erde aufhalten soll.
Für mich beginnt Klimaschutz mit sofort beginnender Reduktion der Weltbevölkerung mit humanen Maßnahmen (Geburtenrückgang durch Verhütung) auf etwa die Hälfte. Es geht nicht an, dass sich die Weltbevölkerung täglich um eine Viertelmillion vermehrt, während die Ressourcen schwinden. Dieses Thema wird von allen Medien verschwiegen, kein dieses Thema behandelnder Leserbrief wird veröffentlicht. Derzeit kann mit Verhütung zu wenig Geschäft gemacht werden. Nur darum geht es. Geld regiert die Welt und dieses ist mit möglichst vielen Notleidenden leichter zu verdienen. Wer hungert, arbeitet eher um einen Schandlohn, als jemand mit vollem Bauch (damit meine ich keine Schwangere aus den traditionellen Kindermacherregionen). Denkt, rechnet und lasst euch nicht von einer daran verdienenden Lobby missbrauchen!
August Riegler, Kindberg
Gerichtsideologien
Zu mild: 19-Jähriger Notstandsbezieher mit Balkanwurzeln schlägt in Wien vorbeigehenden 53-Jährigen Fremden grundlos nieder und tritt den am Boden liegenden mehrmals wuchtig gegen den Kopf. Täter wird nicht wegen Mordversuchs, sondern wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung nur zu 3,5 Jahren verurteilt.
Zu streng: Andererseits verfolgt die durch die grüne Justizministerin weisungsgebundene WK-Staatsanwaltschaft den blauen Ex-Chef Strache, dessen Partei sich als einzige effektiv gegen den Migrantenansturm einsetzt, trotz dünner Beweislage seit Jahren massiv wegen einer, objektiv gerechtfertigten Aufnahme der Privatklinik Währing in den Pikraf, als korruptionsverdächtig. Obwohl Strache im zweiten Rechtsgang vom OLG freigesprochen wurde, hat die weisungsgebundene WKStA Berufung eingelegt, was mich nach 60-järiger Gerichtsaffinität nicht überrascht.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Zur „Letzten Generation“
Schade, dass Kickl nicht lange Innenminister war, sonst hätte Österreich schon längst seine berittene Polizei. Und die könnte locker über die Klebefanatiker hinweggaloppieren — aber nur einmal. Denn ein zweites Mal pickt sich dann garantiert niemand mehr an.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Das lang ersehnte Ende
Die „Corona-Chefin“ ist gegen die Aufhebung der Corona-Maßnahmen, weil sich diese als unnötig bis kontraproduktiv herausgestellt haben. Klar, dass sich diese Herrschaften gegen die Aufhebung aller Maßnahmen wehren, schließlich geht es um ihren Job und um viel Geld. Jetzt werden sich manche von ihnen um einen „echten Job“ umsehen müssen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Wo ist unser Veto?
Unsere Regierung ist angeblich für Frieden – und da frage ich mich, wo ist da das Veto gegen die Sanktionen und gegen die Waffenlieferungen in der EU? Ist die Regierung zu feig, um sich für den Frieden einzusetzen und für eine normale Versorgung Europas mit Rohstoffen und Energie – oder erlauben die grünen Kriegstreiber dem Regierungspartner nicht, dass er sich für Frieden und für das Wohl der Österreicher einsetzt?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Regierungsklausur
Abschließend der zweitägigen türkis-grünen Regierungsklausur verkündeten Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Kogler (Grüne), dass noch nicht alles fix und fertig sei. Naja, also nach zwei Jahren Corona-Politik und darauffolgend ein Jahr mit über zehn Prozent Inflationsrate, kann man auf jeden Fall behaupten, dass zumindest die österreichischen Steuerzahler „fix und fertig sind“! Dass für ÖVP und Grünen noch nicht alles fix und fertig sei, klingt wie eine Drohung, und diese jetzt anscheinend Anlauf nehmen, um sich demnächst an den Ersparnissen der Österreicher zu bedienen!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Wissenschafter als Aktivisten
Während in Deutschland man mit der skurrilen Klima-Sekte schon mit saftigen Strafen droht und die Klima-Kleber auch schon als Klima-Terroristen bezeichnet werden, springen nun in Österreich medienwirksam der Ökologe Franz Essl, Daniel Huppmann, Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku, Molekularbiologe Ulrich Elling u.a. der Klimaaktivismus-Gruppen „Erde brennt“ und „Letzte Generation“ bei. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings mag diese selbstherrlichen Blockade-Klima-Chaoten und ihre Unterstützer nicht.
Helwig Leibinger, Wien
Ob ihnen das Lachen vergehen wird?
Auf Pressefotos sieht man Fr. Maurer, Fr. Raab und Fr. Gewessler freudig lachen – nach der Regierungsklausur, bei der man wieder einmal die Pensionisten „über den Tisch gezogen“ hat. Die Pensionistenvertreter werden einfach ignoriert und der Staat verweigert mit allen möglichen miesen Statistik-Tricks den Menschen, die am meisten gearbeitet und die höchsten Beiträge und Steuern bezahlt haben, die vertraglich versprochene Inflationsanpassung ihrer Pension, die nicht ein „Geschenk der Regierung“ ist, wie oft behauptet wird, sondern es sind Versicherungsleistungen, auf die die Menschen Anspruch haben, was ihnen der Staat seit Jahren verweigert. Der Weg geht zur „Einheitspension“, bei der die Menschen, die nichts oder wenig gearbeitet und einbezahlt haben, bessergestellt werden. Sie bekommen diverse Beihilfen steuerfrei – während die Fleißigen zuerst Steuern zahlen müssen und diese Kosten dann „vom Rest“ begleichen müssen. Mietzinsbeihilfe ist z.B. eine solche steuerfreie staatliche Leistung, oder die Befreiung von der ORF-Zwangsgebühr. Der Fleißige muss sie vom „Netto“ – also nachdem er davon Steuern bezahlt hat, zahlen. Der Untätige oder Mindertätige bekommt diese Kosten sozusagen steuerfrei ersetzt – selbst dann, wenn das Gesamteinkommen für die „Fleißigen“ längst steuerpflichtig ist. Dass die drei Damen darüber herzlich lachen können, zeigt die „Bürgernähe“ dieser Regierung. Ob ihnen vielleicht nach den nächsten Wahlen doch noch das Lachen vergehen wird, wird sich zeigen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Strategie der EU
EU segelt unter falscher Flagge. Selbsternannte Eliten, als Gutmenschen verkleidet, diktieren uns unter Lügen Szenarien, wie wir leben müssen um die Welt zu retten. Stichwörter: Flüchtlinge, die Migranten sind, Islam, politische Korrektheit, Cancel Culture, Fake News, Hass in sozialen Medien, LGBTQ, Gendern, etc. EU und EZB verschieben von fleißigen EU-Staaten EU-widrig durch Billionenfonds Geld zu selbstverschuldeten Pleitestaaten bis zum gemeinsamen Untergang durch Solidarhaftung. Die unzeitgemäße Europäische Menschenrechtskonvention und linkslastige Gerichtshöfe verhindern dies nicht, obwohl dies zum Untergang der abendländischen Kultur führt. Auch am Ukraine-Krieg trägt die EU Mitschuld. Daher Schweizer Weg oder EWG-Gründung.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
UNICEF-Bericht
Laut UNICEF stirbt in Afrika und Südasien alle 4,4 Sekunden ein Kind oder Jugendlicher wegen mangelnder Versorgung mit Lebensnotwendigem. Dieser Zustand wäre laut UNICEF-Direktorin Vidhya Ganesh mit einem stärkeren politischen Willen und gezielten Investitionen in einen gerechten Zugang zur medizinischen Versorgung für alle Frauen und Kinder zu ändern. Wie wäre es, wenn dort lebende Menschen nicht weit mehr Kinder in die Welt setzen würden, als ernährt und mit dem Nötigsten versorgt werden können? Würden in den „reichen“ Teilen der Welt in verantwortungsloser Weise ähnlich viele Kinder gezeugt, hätten wir ähnliche Probleme. Mit dem uneingeschränkten Zustrom aus den Hungerländern (Kontinenten) wird es auch bei uns bald so weit sein.
August Riegler, Kindberg
Weltregierung
Dieses ganze Klima-Gerade ist ideal, um eine Weltregierung aufzubauen, da es sich um ein Thema handelt, das nur „global” gelöst werden kann. Wir wissen ja, dass es Pläne gibt, die einen weltweiten Superstaat vorsehen. Die Klima-Aktivisten wissen gar nicht, dass sie nur von der Globalisierungs-Clique missbraucht werden. Endziel des Klimawahns ist eine Weltregierung nach chinesischem Vorbild, wo jeder mit einem CO2-Pass ausgestattet wird, es keine Autos mehr gibt und man sich nur noch in einer gewissen Gegend aufhalten darf. Es geht um die Kontrolle und Überwachung der Menschheit. In Wahrheit ist es ein roter Faden: Massenzuwanderung, Genderwahn, Antipatriotismus, Corona und Klima. Es dient derselben Agenda.
Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig, Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen. In Zukunft werden Nationen, so wie wir sie kennen, veraltet sein; alle Staaten werden eine einzige globale Autorität anerkennen. Diese Autorität wird aber den Menschen eher feindlich gesinnt sein. Die Corona-Krise war ein Test, wie weit man die Weltbevölkerung unter Druck setzen kann.
Jetzt macht man Schritt für Schritt weiter bis das Endziel, für das schon seit 1789 gekämpft wird, erreicht werden soll. Man muss in der Tat blind sein, um diesen Plan zur Einführung einer Weltregierung nicht zu sehen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Fernsehprogramm
Außer Nachrichten sehe ich mir kaum Fernsehprogramme an. Wenn doch, so selten bis zum Ende. In deutschsprachigen Kanälen kommt man kaum noch ohne Verherrlichung von Homosexualität und eingewanderte Menschen aus fremden Kulturkreisen aus. In Werbeblocks, die ich nach Möglichkeit vermeide, glaubt man, in einem afrikanischen Sender gelandet zu sein. Ich sehe darin einen Widerspruch zum Verbot, öffentlich Schwarze als schwarz zu sehen und zu bezeichnen. Zur Klarstellung: Ich bin nicht stolz, weiß zu sein, keine andere Rasse erblödet sich, die Eigenen zu bekämpfen. Ich habe auch nichts gegen sexuell Andersartige, soweit sie in den eigenen Kreisen bleiben, keine Sonderrechte einfordern und auf widernatürliche Weise Kinder in die Welt setzen.
August Riegler, Kindberg
Missbrauch der Sprache
Hunderte Jahre diente unsere Sprache bestens der Verständigung, auch hat jeder verstanden was gemeint war. Wenn im Plural mit Wähler, Leser, Seher, Bürger sowieso schon alle angesprochen werden und gemeint sind, dann ist es für dieselben Begriffe die zusätzliche Erwähnung des weiblichen biologischen Geschlechts doch absolut sinnlos. Das Gendern von einigen Begriffen ist auch keine eigenständige Sprache, sondern der Missbrauch unserer Sprache mit einzelnen unnützen Begriffen. Absurd ist, für welchen nutzlosen Irrsinn sich angeblich gebildete Menschen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft befassen.
Ernst Pitlik, Wien
Wahre Narrative
Wie wahr das täglich in uns penetrierende Narrativ, dass die Ukraine westliche, „EU“-Werte verteidigt, ist, können wir täglich verfolgen. In der Ukraine wird sowohl die maßlose Korruption, auch in der EU Normalität, sowie auch das Verbot, das Kaltstellen oppositioneller Meinungen (z.B. Hausarrest mittels Fußfessel des Oppositionsführers Viktor Medwedtschuk schon im Februar 2021) und Medien verteidigt. Die demokratisch gewählte Opposition wird in der Ukraine kaltgestellt, ja gar vom Geheimdienst verfolgt. So ganz nebenbei sind die einst stets betont oberlehrerhaft daherkommenden Pazifisten bei uns zu wahren Kriegsfanatikern geworden. Aber wer in der politischen Linken verankert ist, steht ja immer und ausschließlich auf der Seite des Guten. Ausbaden müssen das wie immer die vielen kleinen Leute auf dem Schlachtfeld der Ukraine, und die zunehmend verarmende Bevölkerung, Ausrottung des Mittelstandes der EU-Staaten, während sich die USA genüsslich die Hände reiben.
Dass sich die nie gewählte Frau von der Leyen und ihre Konsorten mit einem Gehaltserhöhungsautomatismus die Taschen zusätzlich auch „legal“ mit Geld zuschütten, rundet das Bild nur noch ab. Frau von der Leyen und die anderen „glühenden EU-Politmarionetten“ bekamen zu Neujahr bereits die zweite Gehaltserhöhung binnen sechs Monaten. Bei von der Frau Leyen (Monatssalär 31.250 Euro) sind das alleine über satte 2.000 Euro (nur die Erhöhung, Inflationsanpassung)! Das sind eben die „westlichen Werte“, die der Mainstream mit seinen kritiklosen Medien von der Ukraine verteidigt wissen will.
Johannes FRANZ, per E-Mail
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Unfähig in Asylfrage
ÖVP-Bürgermeister von St. Georgen im Attergau bringt es auf den Punkt. Die Bundes-ÖVP ist in der Asylfrage unfähig. Der Show-Politik von Ex-Kanzler Kurz folgte ein Asyl-Ansturm im Jahr 2022 mit explodierenden Zahlen. Garniert wird die Statistik noch mit Ausschreitungen eines Migranten-Mobs zu Halloween in Linz. Solange Österreich beim europäischen Asyl-Karussell mitmacht, wird sich daran auch nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Wien erkennen, neue Wege beschreiten zu müssen!
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems
Neues aus Brüsse
Interessanterweise scheinen die meisten Medien „vergessen“ zu haben, dass es Neues von der EU gibt. Innerhalb von sechs Monaten gönnen sich die 50.000 EU-Beamten eine weitere Gehaltserhöhung – diesmal um sieben Prozent. Das haben sie sich vermutlich damit verdient, dass sie die Waffen, die die USA an die Ukraine liefert, von der EU bezahlt werden. Die paar Milliarden, die wir monatlich an die US-Waffenlobby bezahlen, ruinieren die europäische Wirtschaft – und da werden sich von der Leyen & Co wohl gedacht haben, dass sie sich auch ein Stück vom Kuchen abschneiden können. Frau von der Leyen kassiert jetzt monatlich mit Zulagen ca. 36.000 Euro, die Kommissare 25.000 Euro plus Zulagen und die 704 Abgeordneten kassieren 10.500 plus Zulagen. Die EU-Beamten bekommen zwischen 3.300 Euro und 22.600 Euro im Monat – plus Zulagen, die für alle steuerfrei sind und bis zu 3.400 Euro im Monat ausmachen.
Was leisten sie für diese Traumgagen? Die Abgeordneten sind Weltmeister im „Schwänzen“ von Terminen – das zeigen immer wieder Aufnahmen von Sitzungen, bei denen die Reihen fast leer sind. Sonst winken sie die Wünsche der US-Konzerne durch – schließlich leisten die 25.000 Lobbyisten in Brüssel ganze Arbeit – sie sollen laut Medienberichten über ein Budget von 1,5 Milliarden Euro verfügen – Jahr für Jahr. Natürlich gibt es keine Geschenkannahmen, keine Bestechungen – schließlich gilt für alle die Unschuldsvermutung und so mancher Kritiker, der zu viel aus dem „Nähkästchen“ geplaudert hat, wurde abserviert. Das ist die Wertegemeinschaft, auf die das neue Europa aufgebaut ist. Da so viele „mitnaschen“, wird die Wahrheit auf allen Ebenen unterdrückt und die EU verkommt zu einem durch und durch korrupten Komödienstadel auf Kosten aller europäischen Steuerzahler. Wie bereits erwähnt – es gilt für alle die Unschuldsvermutung.
Stephan Pestitschek, Strasshof
„Goldener Flügel“
Kann mir gut vorstellen, dass der „Goldene Flügel“ von Bösendorfer, installiert von Herrn Sobotka der ÖVP, angemietet auf Kosten der Steuerzahler für 3.000 Euro Miete im Monat, bei, oder nach der Eröffnung des sanierten Nationalrates, mit Anschüttungen der „letzten Generation“ zum Opfer fällt. So gesehen ist zu hoffen, dass der Hr. Sobotka als Nationalratspräsident und mit seiner ÖVP gut versichert ist. Äh wie? Wenn ein Schaden, haftet der Österreichische Steuerzahler? Naja, also dann, lasst Konfetti über Österreich regnen! Ist ja Fasching!
Stefan Scharl, Klosterneubur
Vegan
Ich schätze den Versuch, durch Verzicht auf tierische Produkte, Tierleid zu verhindern. Wenn, dann aber konsequent, ohne durch Verarbeitung von Pflanzlichem doch wieder den Geschmack von Fleisch nachzuahmen. Als einer, der in jungen Jahren genötigt wurde, bei Schlachtungen mitzuwirken, bin ich trotzdem ein Tierfreund, bleibe dabei aber ein Realist. Auch mir vergeht nach Berichten und Veranschaulichung von Missständen bei der Tierhaltung, oft qualvollen Bedingungen bei der Schlachtung vorübergehend der Appetit auf Fleisch. Freiwillig mehr für Fleisch zu zahlen, wie Träumer empfehlen wäre kontraproduktiv. Im Hinblick auf mehr Erlös würde die Produktion gesteigert und Flegel blieben trotzdem Flegel. Lieber esse ich ein Stück Rindfleisch oder ein Lammkotelett, als diesen Genuss einem derzeit über Gebühr geschützten Wolf zu gönnen, der im Blutrausch gleich mehrere Tiere lebendig zerfleischt und nicht fachgerecht schlachtet. Die Verrückten Europas scheinen sich vereinigt zu haben und finden regen Zulauf.
August Riegler, Kindberg
Geht es den Briten wirklich so schlecht?
Wie groß muss wohl die Angst der EU vor weiteren EU-Austritten sein – man muss sich nur die tägliche Angstmache in den Medien vor einem Leben ohne EU anschauen und die einseitige Berichterstattung über Großbritannien verfolgen. Die Medien tun so, als wäre Großbritannien seit dem Austritt zum absoluten Notstandsgebiet mit Hungersnöten, Mangelwirtschaft und Unruhen geworden. Wenn man die Entwicklung des Euro betrachtet, so ist der um nichts stabiler als das Pfund – im Gegenteil – die Schuldenpolitik der EU/EZB fällt uns auf den Kopf. Die Hyperinflation ist eine Art Notbremse, mit der die Mächtigen den Euro noch so halbwegs am Leben halten – und möglichst bald durch den digitalen Euro ablösen wollen. Der digitale Euro soll keine Währung im herkömmlichen Sinn werden, sondern ein staatlich kontrolliertes Erziehungsmittel, bei dem die Bürger, die brav und ohne Widerspruch den Regierenden folgen, belohnt und jede andere Meinung oder gar Kritik verhindert werden soll – nach chinesischem Vorbild.
Wer eine kritische Meinung hat, darf z.B. keinen Treibstoff oder überhaupt keine Energie mehr kaufen. Ganz böse Kritiker dürfen das Haus nicht verlassen und weder Lebensmittel noch andere Dinge kaufen – für sie wird das Konto einfach gesperrt. Wir sind am besten Wege, Orwells Phantasien zu überholen. Die Corona-Impfung und die Maskenpflicht war nur ein großflächiger Versuch mit vielerlei verschiedenen Auswirkungen, die jetzt allmählich zugegeben aber nicht korrigiert werden. Der Impfzwang soll weitergehen – warum wohl hat unsere Regierung 800 Millionen Euro für weitere Corona-Impfungen ausgegeben, während sie gleichzeitig die Spitalskapazitäten brutal herunterfährt? Die Probleme, die Großbritannien hat, gibt es bei uns genauso – nur werden sie bei uns von den Medien verschwiegen oder schöngeredet. Vom Kursverlust des Pfund gegenüber dem Dollar und dem Yuan wird groß berichtet – über den Kursverfall des Euro nicht.
Stephan Pestitschek, Strassho
Öko-Terror in Wien!
Eine Handvoll fanatischer Ökoterroristen wollen eine ganze Woche den Verkehr in Wien lahmlegen. Dadurch behindern sie auch alle Einsatzfahrzeuge von Rettung und Feuerwehr. Es lässt sie völlig kalt ob sie dadurch Menschenleben gefährden. Für den Klimawandel zu demonstrieren ist sicher legitim, doch nicht auf diese Art und Weise, weil es kontraproduktiv ist. Auch Wien ist nicht der richtige Platz für solche fragwürdigen und gefährlichen Aktionen. Daher wäre der ÖVP-Innenminister dazu berufen, mit aller Entschlossenheit diesem Unfug durch hartes Eingreifen der Polizei ein Ende zu bereiten. Doch man will es sich mit dem grünen Koalitionspartner nicht verscherzen und lässt diese Irren gewähren, zum Verdruss der werktätigen Autofahrer.
Diese Art des Öko-Terrorismus ist ein Angriff gegen unsere Freiheit und Lebensart und richtet sich gegen unsere verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte. Mein Vorschlag an diese Öko-Terroristen wäre, dort zu demonstrieren, wo die größte Umweltverschmutzung stattfindet, nämlich in der Volksrepublik China, in Peking am Platz des himmlischen Friedens. Mal sehen, wie dort die Polizei auf solche Aktionen reagieren würde. Da fehlt diesen Irren aber jegliche Courage, um dort ihr Anliegen für das Klima vorzubringen. Da ist es doch bequemer im demokratischen Österreich den Verkehr in Wien lahmzulegen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Wie wäre es mit der Wahrheit, liebe Regierung?
Energiepreise haben sich zumindest verdoppelt – wenn nicht verdreifacht. Mieten, Betriebskosten sind gewaltig gestiegen und die AK hat die Preiserhöhungen bei einigen Lebensmitteln erhoben. Sonnenblumenöl wurde im letzten Jahr um 167 % teurer, Weizenmehl um 111 %, Teigwaren um 91 %, Zucker um 81 %. Auch bei Butter und Milch sowie bei Fleisch und Käse kann man Preiserhöhungen um die 100 % feststellen. Nun habe ich eine Frage an die Regierung: Wie kommt die Regierung auf eine Inflationsrate unter 10 %? Wieso ist der Teuerungsausgleich für Pensionisten nur 5,8 %? Wo kauft die Regierung ein, wenn sie nur so geringe Mehrkosten kalkuliert? Die Bevölkerung möchte endlich die Wahrheit erfahren. Immer mehr Menschen erkennen, dass uns die Regierung sehr oft mit der Wahrheit nicht so genau nimmt – um es höflich auszudrücken. Das ist auch der Hauptgrund, warum die Regierung bei der Bevölkerung jedes Vertrauen verloren hat. Bei Corona, bei den Sanktionen, bei der Teuerung, bei der Kriegshetze gegen Russland, bei der Umwelt, bei der Ausländerkriminalität, bei der Massenzuwanderung usw. – die meisten Medien bringen nur die „halbe Wahrheit“ – den Teil davon, der der Regierung gerade in den Kram passt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Europa?
Nein, es ist der finsterste Orient, wenn eine Bande von 200 muslimischen Kriminellen aus Pakistan seit 20 Jahren die Stadt Rotherham in Mittelengland terrorisiert, junge Mädchen vergewaltigt, verschleppt und versklavt. [1.400 (Mädchen) : 200 (Vergewaltiger) = 7 (Straftaten jedes Kriminellen)]. Alle Verantwortlichen schauen weg, Eltern, Aufsichtsbehörden, Polizei und Bürgermeister, statt die Bevölkerung zu schützen – die gehören wohl als erste als Helfershelfer dem Gericht überstellt!
Ja, ist es nach jahrzehntelangem Terror nicht angebracht, in einer gezielten staatlichen Aktion diese hochkriminellen Unmenschen einzusperren, in einem Gerichtsverfahren die Schuldigen zu verurteilen und in ihre „Heimat“ abzuschieben? Ein paar tausend erforderliche Einsatzkräfte werden sich finden lassen, diesem verachtenswerten Treiben ein Ende zu setzen: Felix Austria – hierzulande reichen 3.000 Polizisten aus, etwa 20 Reichsbürger aufzugreifen… und Rotherhams Bevölkerung wird sich alles, auch in Zukunft, weiterhin gefallen lassen?
Dipl.-Ing. Max Ortner, Salzburg
EU-Unwertegemeinschaft
Eine Asylantragstabelle pro Staatseinwohner verschiedener EU-Staaten zeigt eindrucksvoll, dass die EU-Wertegemeinschaft nicht funktioniert. Nettozahler Österreich, der ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben ist, daher gemäß Dublin-Vereinbarung keine Asylwerber haben müsste, hat die meisten Asylwerber. Das haben unsere unfähigen Politiker, mangels energischem Widerstand, zu verantworten. So haben wir 2022 über 106.000 und Ungarn nur 43! Asylwerber! Einwohnerzahl pro Asylantrag heuer: Österreich 84; Spanien 426; Deutschland 436; Frankreich 585; Italien 748. Folgewirkungen: Wir haben unerträgliche Migrantenüberlastung punkto Kriminalität, Sozial- und Gesundheitssystemkosten etc. Verständlicherweise wünscht unsere Bevölkerung die Migrantenabschiebungen und viele auch die Abschiebung der verantwortlichen Politiker. Einige wünschen sogar die Abschiebung der Personen, die die unfähige Regierung gewählt haben.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Moderner babylonischer Turmbau
Die Legende beschreibt den missglückten Turmbau als Frevel und Maßnahme Gottes, indem er auf der Baustelle ein Kommunikationsproblem schuf. In der heutigen Zeit ist Ähnliches, ohne dabei Gott zu bemühen Alltag. Die bauausführende Firma beschäftigt aus Kostengründen vermeintlich billigere Leiharbeiter. Einer wie der andere versteht wegen gemischter Herkunft und Sprache den Kollegen oder Vorgesetzten nicht. Obwohl jeder behauptet, auf seinem Gebiet Meister zu sein (die Papiere gingen auf der Flucht oder im Krieg verloren), kann kaum einer einen Plan lesen. Die erforderlichen Handgriffe schaut man dem schon länger tätigen Kollegen ab. Der Pfusch blüht, der Neubau ist eine Bauruine mit glänzender Fassade. In absehbarer Zeit wird er nach vielfachen Sanierungsversuchen eingeebnet, um einem anderen Projekt Platz zu machen. Fernsehsendungen wie „Pfusch am Bau“ veranschaulichen das Problem.
August Riegler, Kindberg
Lachnummer
Heftige Reaktionen über den neuen Leitfaden in Kärnten mit dem Titel „Geschlechtergerechte Sprache im Amtsgebrauch“. Darin wird der „Bauer“ durch „landwirtschaftlich Beschäftigter“ ersetzt und weitere Bezeichnungen und Berufsgruppen werden durch andere ersetzt. Haben die Herrschaften in Brüssel keine anderen Sorgen? Zum Beispiel: Energieengpässe, Teuerungen, Zuwanderungen durch nicht geschützte Außengrenzen und Bestechlichkeit im eigenen Haus. Es hat den Anschein, dass sich die EU von alleine auflösen wird.
Renate Zurl, Baldramsdorf
Krawalle in Deutschland
Gegen diese randalierenden Migranten muss hart durchgegriffen werden. Die gehörten sofort abgeschoben und lebenslanges Wiedereinreiseverbot. Sie sind in Deutschland nur geduldet und nach solchen Straftaten konsequent ermittelt und ab in die Heimat. Es ist ja unfassbar, dass diese Straftäter inzwischen alle wieder frei sind. Ganz anders ist es bei Demos, welche sich gegen die Regierung richten oder man sagt oder schreibt was gegen Asylanten, Schwule – da wird man streng bestraft.
Ernst Pitlik, Wien
Jährlicher Silvesterterror
Raketen und Kugelbomben. Eine tötet 18-Jährigen. Viele andere werden lebensgefährlich verletzt und mit Hubschraubern in Kliniken transportiert. Rund 1.900 Polizeieinsätze in Wien. Böller-Angriffe auf Polizei. Einer davon durch einen 19-jährigen Afghanen, dessen Staatsangehörigkeit eine Wiener Gratis-Zeitung verschwieg. Passt nicht zur Einbürgerung, wenn diese Migranten ihre Heimatbräuche hier praktizieren. Dabei hätten er in 1.000 km Luftlinie (Ukraine) einen Platz wo er besser hinpasst. Das geschieht, wenn Justiz linkslastig ist.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Wer frei ist von Schuld…
Immer wieder versucht Polen noch mehr Geld von Deutschland abzupressen, indem es sämtliche Verträge und die Geschichte des Landes ignoriert und Reparationen in Billionenhöhe verlangt – und das 78 Jahre nach Kriegsende. Nicht zu vergessen, was Deutschland (und auch wir) als Nettozahler an Polen bezahlt haben und noch immer bezahlen. Wenn Polen Forderungen stellt, so ist es legitim auch das riesige Gebiet von Preußen, das sich Polen 1918 und 1945 angeeignet hat, den guten Polen in Rechnung zu stellen. 1918 kamen Westpreußen, Posen, Schlesien und andere Gebiete zu Polen. Die Westverschiebung Polens 1945 führte zur Umsiedlung von etwa 1,2 Millionen Polen aus den von der Sowjetunion annektierten polnischen Ostgebieten (Galizien, Wolhynien, Weißrussland, Litauen) nach Polen sowie zur Vertreibung von rund 480.000 Ukrainern aus Polen in die Sowjetunion bis zum Sommer 1946.
Was fordert Polen von der Sowjetunion? Was bezahlt Polen den 480.000 Ukrainern, die aus Polen vertrieben wurden? Wie viel an Entschädigungen hat Polen den Vertriebenen und den Angehörigen der nach Kriegsende brutal ermordeten Menschen bezahlt? Aus den Ostgebieten wurden nach Kriegsende insgesamt zwischen 12 und 18 Millionen Deutsche vertrieben, man hat ihnen alles geraubt, sie vergewaltigt und verletzt. Über 600.000 Deutsche kamen dabei ums Leben – sie wurden meist brutal von den „guten Siegern“ ermordet. Auch darüber muss man reden, wenn man über die Geschichte redet und versucht, Kapital aus der Vergangenheit zu schöpfen.
Statt aus der Geschichte zu lernen und endlich in Frieden miteinander zu leben, versuchen immer mehr Politiker Keile in die Gesellschaft zu treiben und die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Dass es in Polen vor Beginn des Blitzkrieges gegen Polen massive Übergriffe auf Deutsche – inkl. zwei Abschüsse von deutschen Zivilflugzeugen über Deutschland bzw. über der Ostsee – gab und das polnische Parlament über einen Überfall Polens auf Berlin beraten und sogar beschlossen hat, wird bei all diesen Artikeln wohlweislich „vergessen“.
Wie die USA, so wollen auch andere Länder aus dem Elend des Zweiten Weltkrieges noch immer Gewinne lukrieren und den Deutschen eine ewige Büßer- und Zahlerrolle zuschanzen. Dass die derzeitige deutsche Regierung keine Ahnung von Geschichte hat und daher von den Profiteuren politisch vor sich hergetrieben werden kann, ist ein weiteres Trauerspiel im deutschen Dauerdrama. Die Galionsfigur dafür ist Fr. Baerbock und in Brüssel die in Deutschland gescheiterte Fr. Van der Leyen – ergänzt von der in Frankreich vorbestraften Fr. Lagarde. Diese Damen sind für den Untergang Europas hauptverantwortlich, denn sie vertreten nur die Interessen der Linken in der USA, die wiederum die Marionetten von einigen Multimilliardären sind – so wie die ganze EU. Aus der Geschichte haben die leider nichts gelernt, was man an der Kriegstreiberei gegen Russland mehr als deutlich sieht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zu träge?
Die Menschen wären angeblich zu träge, sich gegen die Bevormundung zu wehren. Das ist unwahr, sie sind nicht zu träge, sondern großteils zu feig. Die einzige Möglichkeit zur Gegenwehr besteht am Wahlsonntag. Um diesen Trumpf auszuspielen, darf man nicht zu träge und zu feige sein, eine Partei oder einen Kandidaten zu wählen, dessen Programm den eigenen Vorstellungen am ehesten entspricht.
August Riegler, Kindberg
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Hört sich wie Spott an
Bundespräsident Van der Bellen meint: „Wir müssen die guten Dinge sehen“. Wenn man ein Einkommen von über 25.000 Euro monatlich plus Spesen etc. kassiert, fällt es einem leicht, die Dinge positiv zu sehen. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen trotz Arbeit von einem Zwanzigstel des Einkommens des Ehrpaares Van der Bellen leben müssen – keine Dienstwohnung, keine Dienstvilla haben und auch keine Spesen vergütet bekommen – so sieht die Sache ganz anders aus. Bei dem Einkommen kann man leicht „die Zähne zusammenbeißen“ und den anderen Menschen gute Ratschläge geben – die allerdings bei vielen als Spott ankommen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Wünsche für 2023
Mein größter Wunsch für 2023 wären Neuwahlen und eine neue Bundesregierung ohne Beteiligung der Grünen und mit einem freiheitlichen Bundeskanzler Herbert Kickl an der Spitze. Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland und damit Waffenstillstand bis zur Lösung von territorialen Gebietsansprüchen der Ukraine und Russlands. Fakt ist, dass Russland die Provinzen Donezk und Luhansk, die Krim niemals an die Ukraine abtreten werden. Damit muss sich der Westen endgültig abfinden. Ich wünsche mir einen Preisdeckel für Energie und die Grundnahrungsmittel. Ich wünsche mir ein Einfrieren der Mietobergrenzen, damit das Leben wieder leistbar wird. Ich wünsche mir, dass unsere Grenzen vor illegalen Übertritten durch Migranten effektiv geschützt werden. Diese Bundesregierung hat in allen Bereichen total versagt und hat keine politische Existenzberechtigung mehr. Österreich hat sich eine bessere Bundesregierung verdient. Daher mein sehnlichster Wunsch ist, die FPÖ an der Spitze einer neu gewählten Bundesregierung.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Aus für kalte Progression für Naive
Die Zweidrittel-Abschaffung der kalten Progression mutiert bei Regierungsparteien und deren Medien zum „Aus für kalte Progression”. Für Naive übersetzt in Ohrfeigen: Bekommt der Steuerzahler vom Staat jahrelang täglich drei Ohrfeigen und später nur noch eine, können nur Hirnlose vom „Ohrfeigenende” sprechen. Genau dies passiert bei der angeblichen Abschaffung der kalten Progression, weil ein Drittel meines verdienten Geldes anderen, die es nicht verdient haben, geschenkt wird.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Zäune gegen Illegale
Wer behauptet, Zäune oder Mauern könnten die Migranten nicht aufhalten, braucht auch sein Haus, seine Wohnung nicht zu versperren, braucht keinen Safe, keinen Sicherheitscode usw. Alles kann umgangen und überwunden werden. Welchen Schutz Sicherungseinrichtungen haben, hängt von der Qualität, der Wartung und der Fähigkeit des Errichters ab. Bezüglich Fachwissens im Bau von Zäunen mögen die Unwissenden auf das Wissen der ungarischen oder ostdeutschen Barrierenbauer zurückgreifen, solange noch welche leben. Am Geld soll es nicht scheitern, Asylanten den erwarteten und von den Sozialromantikern verlangten Komfort zu bieten ist langfristig wesentlich teurer.
August Riegler, Kindberg
Impfopfer
Jetzt gibt es immer mehr Impfopfer. Aber wegen der erwartenden Regressansprüche wird alles unter den Teppich gekehrt. Die Impfgegner werden weiterhin als Rechtsradikale, Schwurbler und als Staatsfeinde betrachtet.
Ernst Pitlik, Wien
Die übliche Regierungshetze
Bundesministerin Edtstadler: „Keine Zusammenarbeit mit der FPÖ“ – das ist typisch für unsere EU-gesteuerten Ministerinnen und Minister sowie den anderen EU-hörigen Parteien SPÖ und NEOS. Alle reden von Gleichbehandlung, Zusammenarbeit, Chancengleichheit usw. und sind selbst die größten Hetzer. Wichtig ist für sie nur eines: Macht und Geld sowie um die Unterdrückung des Volkes durch Covid-Schikanen, durch den Gender-Wahnsinn mit 65 Geschlechtern – falls sie inzwischen nicht noch weitere erfunden haben – mit der ungehinderten Massenzuwanderung, mit der täglichen Angstmacherei, die jede Kritik unterdrücken soll, mit horrenden Strafen für Kritiker und Menschen, die mit der gesellschaftlichen Veränderung, mit den Sanktionen, die uns ruinieren, mit der kranken EZB- und EU-Politik usw. nicht einverstanden sind und die weder Krieg, noch Islamisierung, noch die „neue Weltordnung“ usw. wollen.
Diese Parteien haben eine EU-Hörigkeit, die einem Angst macht und mit der sie sogar den Dritten Weltkrieg, eine Wirtschaftskatastrophe in Europa, einen Bürgerkrieg usw. riskieren – ja nicht nur riskieren, sondern sogar fördern. Sie führen einen Benzinpreisdeckel ein und kaufen dann das russische Öl – wie das Gas und andere Rohstoffe etc. der Russen über andere Länder, die die Preise dafür vervielfachen und dazu noch durch unnötige Transporte das Klima schädigen und zusätzliche Kosten verursachen. Nur Uran, der „Treibstoff für Atomkraftwerke“ wird noch direkt von Russland gekauft, denn die Atomlobby ist ja laut EU umweltfreundlich.
Leider verschließen unsere Politiker – mit Ausnahme der FPÖ – vor der ruinösen EU-Politik beide Augen und hetzen gegen die einzige Partei, die noch die Wahrheit sagt und sich für die Interessen der Österreicher einsetzt. Die anderen Parteien verkaufen uns um einen Judaslohn – sprich um einen Versorgungsposten in der EU – wo sie dann noch von den tausenden Lobbyisten bestochen werden und abkassieren wie die Vizepräsidentin des EU-Parlaments.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Das Schlechte aus beiden Welten
Zwei extrem gegensätzliche Parteien die aus Machtgier koalieren, können. wie Feuer und Wasser, nicht dauerhaft existieren, weil sie wegen gebrochener Wählerversprechen ihre Anhänger verlieren. Stichworte: Asyltouristen, soziale Hängematte bzw. wegen 0,22% CO2- Emissionsausstoß weltweit, ohne dass genügend andere mitziehen Österreich zu Inflationszeiten schädigen, etc. spaltet unerträglich; nicht nur die Parteien, sondern die Gesellschaft.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Aufwachen bevor es zu spät ist!
Diese Bundesregierung ist das schlechteste aus zwei Welten, sie verweigern die Realität und sind nicht bereit für Gegenmaßnahmen, um die zahlreichen Krisen zu bewältigen, die unser Land erfasst haben. Sie wollen keinen Preisdeckel für die Grundnahrungsmittel einführen. Sie wollen auch keinen Preisdeckel für Erdgas und Treibstoffe einführen. Dieser Regierung ist es völlig egal, ob die Bürger dieses Landes ihre Mieten bezahlen können oder sich das Heizen leisten können. Völlig gleichgültig ist dieser Versagerregierung ob Mütter ausreichend Lebensmittel für ihre Kinder im Kühlschrank haben. Aber sie haben die größte Sorge wie sie über 100.000 illegale Wirtschaftsmigranten in 4-Sterne-Hotels unterbringen können.
Derzeit haben 25.000 Österreicher kein Dach über den Kopf und müssen auf der Straße oder auf Bahnhöfen kärglich leben, ein kümmerliches Dasein fristen, am Rande der Existenz dahinvegetieren. Das ist eine Schande für ein sogenanntes reiches Land wie Österreich. Diese Bundesregierung hat keine Empathie für die Pensionisten und die werktätige Bevölkerung. Aber für die Gestopften und zahlreichen Millionäre wird das Füllhorn ausgeschüttet. ÖVP-Bundeskanzler Nehammer ist nicht bereit, unsere Grenzen wirksam gegen illegale Migranten zu schützen, er und seine Minister sind willfährige Vasallen der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der EU-Nomenklatura, die im Grunde genommen für eine weitere millionenfache Zuwanderung aus aller Welt nach Europa eintreten.
Wenn also diese Bundesregierung jegliche Deckelung fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, dann wird der Wähler dieser Bundesregierung einen gehörigen Deckel bei den nächsten Landtagswahlen bzw. Nationalratswahl verpassen, der ihnen sicherlich Kopfweh bereiten wird. Liebe Österreicher, wacht auf bevor es zu spät ist für dieses wunderbare Land Österreich. Bei der kommenden Landtagswahl könnt ihr die Rechnung dieser Chaosregierung präsentieren und der FPÖ eure Stimme geben, die eure Interessen vertreten werden. Abstrafen kann man diese Bundesregierung nur im Rahmen von Wahlen, denn Mandate und Macht zu verlieren, das schmerzt am meisten und tut sehr weh.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Fehlurteile mit verheerender Wirkung
Sinnvoll Beschäftigte in verantwortungsvoller Tätigkeit, beispielsweise Schweißer, werden periodisch auf ihre Berufstauglichkeit überprüft. In diesem Fall schweißt man vor dem gestrengen Auge eines Organs des TÜV (technischer Überwachungsverein) Probestücke. Entsprechen diese nicht den Vorgaben, ist man weg vom Fenster. Als Richter, einmal im Amt, braucht man Eignungstests nicht zu fürchten. Einmal Richter, immer Richter und wenn noch so verwirrt. In den Niederlanden wurde gerichtlich entschieden, dass jeder Asylberechtigte (ungegendert, da es sich ausnahmslos um junge Männer handelt) das Recht hat, seine Familie, egal, wer dazugerechnet wird, nachzuholen. In Österreich scharren die Berufsguten schon in den Startlöchern, um ähnliche Entscheidungen zu erwirken (und haben erfahrungsgemäß damit Erfolg).
August Riegler, Kindberg
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Neujahrswünsche
Freude: Die meisten Supermärkte und Diskonter verkaufen keine Silvester-Raketen und keine Kracher etc.
Ärger: Der Westen liefert weiter Raketen, Drohnen, Panzer usw. für Selenski Krieg gegen Russland. Jedes gelieferte Stück feuert den Krieg an und verursacht weitere Tote und weiteres Elend. Hauptsache, die US-Waffenlobby verdient Milliarden und Hr. Biden ruiniert damit die EU.
Enttäuschung: Die Parteien, die die letzten 76 Jahre am Lautesten und bei jeder Gelegenheit „Nie wieder Krieg“ gefordert haben, sind jetzt die größten Kriegstreiber und fordern teilweise sogar einen Atomschlag gegen ihre ehemaligen Freunde in Russland.
Hoffnung: Immer mehr Menschen sind von der EU derart enttäuscht, dass der Ausgang einer Volksabstimmung klar wäre – so wie von unserer Regierung. Man kann nur auf einen baldigen Wechsel bei den Mächtigen hoffen.
Wünsche: Wir wünschen uns Frieden, ein Ende der Massenzuwanderung, ein Ende des Gender-Wahnsinns, ein Ende der Sanktionen, ein Ende der EU-EZB-Schuldenpolitik, die für die Mega-Inflation verantwortlich ist, ein Ende der Corona-Schikanen, eine vernünftige Umweltpolitik mit Augenmaß und ohne E-Auto-Pflicht, e
in Ende der Bevölkerungsexplosion, die für viele Katastrophen verantwortlich ist. Wir brauchen wieder ein Schulsystem, das auf Leistung, Anstand und Verantwortung aufgebaut ist und sich nicht immer nach dem schlechtesten Schüler orientiert und die Lehrer völlig entmachtet hat. Wir brauchen ein gesundes Gesundheitssystem mit vernünftiger Ausbildung des Personals und im ganzen Land eine massive Reduktion der unüberschaubaren EU-Gesetze und -Verordnungen, die eine Bürokratie ausgelöst haben, die den Menschen die Zeit für ihre eigentliche Arbeit raubt und die Preise in die Höhe treibt.
Alles fromme Wünsche, die das Christkind leider nicht erfüllt hat, aber vielleicht schaffen wir es im Neuen Jahr.
Stephan Pestitschek, Strasshof
„Letzte Generation“
„Klimaaktivisten” wollten eine TV-Aufzeichnung in einer Stuttgarter Kirche stören. Sie wurden dabei ausgetrickst. Diese Komiker nennen sich LETZTE GENERATION . Hoffentlich sind sie konsequent und zeugen keinen Nachwuchs. Damit würden sie wenigstens in ihrem persönlichen Bereich ihrer Bezeichnung „Letzte Generation” gerecht und blieben die letzten ihrer Art.
August Riegler, 8650 Kindberg
Asylkarussell stoppen!
In Linz rüstet sich die Polizei, um die Halloween-Randalierer zu Silvester in Griff zu bekommen. Polizistinnen und Polizisten müssen sich einem Migranten-Mob entgegenstellen, die sich einen Spaß daraus machen und unseren Rechtsstaat mit Füßen treten. Die Rechnung für Überstunden und Sachbeschädigungen bezahlen wir Steuerzahler. Die Täter sind fast ausschließlich Asylwerber bzw. -berechtigte sowie Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Es handelt sich hierbei nicht um ein Jugendproblem, sondern um ein Asyl- und Integrationsproblem. Die Ereignisse, die man früher nur aus Vororten von Paris kannte, führen deutlich vor Augen, dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit sich bringt. Die Bundesregierung, aber auch die EU sind bei der Bewältigung der Migrationskrise kläglich gescheitert. Solange Österreich beim europäischen Asylkarussell mitmacht, wird sich nichts ändern. Es ist höchste Zeit, neue Wege zu beschreiten! Eine Diskussion über eine Präzisierung der Menschenrechtskonvention ist in Anbetracht der Vorfälle dringend notwendig.
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Waffenlieferungen für die Ukraine
Sehr viele dieser Waffen, welche die USA der Ukraine zur Verfügung stellen, werden auf dem Schwarzmarkt landen und das Geld wird das korrupte Regime in der Ukraine einstecken. Die USA haben viele Milliarden für den Krieg übrig, die Armut in Amerika steigt rapide an. Das dürfte Biden mehr als egal sein, man kann nur hoffen, dass Biden bald als Präsident Geschichte ist. Der Krieg muss beendet werden, und der Westen darf keine Waffen mehr in die Ukraine liefern. Selenski ist ein Kriegstreiber, am liebsten hätte er einen Weltkrieg
Ernst Pitlik, Wien
Zurückweisen der Asylwerber nach Ungarn
Österreich hat heuer über 100.000 illegale Aufgriffe an der burgenländischen Grenze, die nicht zurückgewiesen werden konnten, weil der EuGH Mängel im ungarischen Asylsystem festgestellt hat. Dabei rühmt sich die EU-Kommission, 22 Milliarden Euro aus dem EU-Budget erst dann freizugeben, wenn Ungarn ( verschuldet, 26 Prozent Inflation) seine Verpflichtungen erfüllt. Was hindert den EU-Kommissar Hahn, Orbán zu veranlassen, ein EuGH-konformes Asylsystem herzustellen, damit wir Asylwerber nach Ungarn zurückweisen können. Sonst werden wir bald Fremde im eigenen Land.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Misstrauen in die Wissenschaft
Ein Drittel der Österreicher misstraut der Wissenschaft. Das darf man so nicht stehenlassen! Ein Drittel der Österreicher misstraut nicht der Wissenschaft, sie misstrauen den Wissenschaftlern und „Experten“, die sich als solche bezeichnen. Viele verlassen sich lieber auf ihren gesunden Menschenverstand. Und das ist gut so. Sie haben erlebt, wie sich in jüngster COVID-Vergangenheit „die Wissenschaft“ wichtig gemacht und versagt hat. Menschen mit gesundem Menschenverstand beobachten nun, wie wir und unsere Nachbarn, z.B. Deutschland, von Grippe und verwandten Infektionen überrollt werden. Kein Wunder, haben doch sehr viele Menschen vor allem durch eine Vielzahl von Impfungen ihr Immunsystem lahmgelegt. Impfungen und deren Folgen, vor denen zwar von der Wissenschaft gewarnt wurde, nur ließ man sie nicht bzw. nahm sie nicht ernst und machte sich darüber lustig. Verantwortlich dafür darf man nicht die Wissenschaft, aber vor allem laienhafte Politiker machen.
Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf
Schläft die Regierung
Es ist höchst an der Zeit, völlig wertfrei Bilanz über Corona, über die Maßnahmen, über die Verfassungsbrüche und über Schikanen und Kosten zu ziehen und endlich vernünftige Maßnahmen zu ergreifen. Die Regierung hat jetzt mit Corona zwei Jahre von ihrer katastrophalen Spitalspolitik abgelenkt und nebenbei die Rechte des Volkes massiv beschnitten. Gegen das Spitalschaos hat die Regierung noch immer nichts unternommen. Das Spitalschaos bleibt – so wie die verlorenen Bürgerrechte, auch wenn das Volk bereits medizinisch „unterversorgt“ ist und Operationen etc. abgesagt werden müssen. Die Corona-Ausrede zieht jetzt nicht mehr, also sollte die Regierung aus ihrem Dauerschlaf aufwachen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Finanzierung der Waffeneinkäufe!
Als Bürger eines neutralen Staates stelle ich mir die Frage, warum wird mit meiner vereinnahmten Lohnsteuer der Einkauf von Waffen durch die EU an die Ukraine finanziert. Warum werden die Nettozahlungen Österreichs an die EU ebenfalls für Waffeneinkäufe verwendet? Damit hat sich Österreich in den Kreis der Kriegstreiber von EU und NATO begeben. Diese Bundesregierung hat den Boden der Neutralität schon lange verlassen. Wenn man schwere NATO-Kriegsgeräte wie etwa Panzer durch Österreich für die Ukraine schleust und Hubschrauberstaffeln über unser Hoheitsgebiet fliegen lässt, so ist dies meiner Ansicht nach ein Verstoß gegen das Neutralitätsgesetz.
Der Krieg in der Ukraine würde schon längst beendet sein, wenn nicht fortlaufend Waffenlieferungen an die Ukraine aus den USA und der EU geliefert werden. Es stellt sich daher die Frage, was geht uns als neutraler Staat der Krieg zwischen der Ukraine und Russland an? Ich meine einen feuchten Kehricht! Ich habe dieses Gesülze von der einseitigen Verteidigung unserer westlichen Werte endgültig die Schnauze voll! Gegen Russland wurden zahlreiche Wirtschaftssanktionen wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine verhängt. Warum wurden gegen die USA keine Wirtschaftssanktionen verhängt, als sie unter fadenscheinigem Argument einen Angriffskrieg gegen den Irak unternommen haben? Weil in der EU lauter Politschleimer sitzen.
Durch diesen Krieg wird Europa vor allem aber Deutschland und Österreich deindustrialisiert. Dieses Europa verkommt zu einem Agrarkontinent, zur Freude der USA, da hat man einen lästigen Konkurrenten wie Europa ausgeschaltet. Während die Europäer Einschränkungen wie hohe Energie- und Lebensmittelpreise und eine hohe Inflation in Kauf nehmen müssen, knallen die Sektkorken der waffenproduzierenden Industrie in den USA. Man verdient sich eben eine goldene Nase.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte ein gewisser US-Finanzminister Henry Morgenthau Deutschland in einen Agrarstaat umwandeln. Dieser Plan des Herrn Morgenthau dürfte nun durch den einseitig verordneten Kriegseintritt der EU unter der Ägide von Frau Ursula von der Leyen zugunsten der Ukraine realisiert werden. Europa verliert danach jegliche wirtschaftliche und politische Kompetenz auf diesem Planeten. Die großen Player werden hinkünftig China, die USA und ein wiedererstarktes Russland mit seinen riesigen Rohstoffreserven sein. Europa nimmt in Zukunft die Rolle eines politischen und wirtschaftlichen Statisten ein. Dank einer desastösen Politik der EU und ihrer unfähigen Politiker.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Sie wollen Europa entfremden!
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán verrät, was er in Brüssel erfuhr: „Nicht 150.000, nicht 500.000, aber Millionen und sogar zig-Millionen Migranten aus dem muslimischen Raum sollen laut Plänen der EU-Kommissaren innerhalb der nächsten Jahre auf alle Länder der EU solidarisch verteilt werden. Sollten diese Pläne realisiert werden, so bedeutet dies das Ende der Nationalstaaten, durch Ausdünnung der autochthonen Bevölkerung. Die EU hätte dann ihr Ziel erreicht, die Abschaffung jeglicher nationaler Identität. Dass dieses Vorhaben sukzessive umgesetzt wird, zeigt die illegale latente Zuwanderung von bis Jahresende 120.000 Migranten überwiegend aus muslimischen Staaten.
Und was unternimmt die Bundesregierung dagegen? Rein gar nichts außer Placebopolitik, um die Bevölkerung zu täuschen! Auf lange Sicht wird unser ach so gutes Sozialnetz Risse bekommen und unfinanzierbar werden. Um diese Massenmigration zu stoppen, würde vor allem die Einstellung von finanziellen Mitteln für Migranten helfen. Auch für eine Rundumversorgung für Migranten aus aller Welt kann keine Garantie mehr abgegeben werden. Die Ungarn zeigen es uns vor wie es geht, denn für 2022 gab es nur 51 Asylanträge in Ungarn. Das würde sich auch bei den gut vernetzten Migranten und Schleppern rasch herumsprechen.
Diese EU hat kein Interesse die Nationalstaaten vor Überfremdung zu schützen, im Gegenteil, sie will durch die Massenzuwanderung die Nationalstaaten Europas liquidieren. Da stellt sich mir die Frage, wozu sind wir Österreicher noch Mitglied in dieser Unrechts- und Korruptionsunion. Aber der größte Skandal ist, dass dies die Zeitgeistmedien verschweigen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
ÖVP fordert Grenzzäune
Die Regierungsmitglieder der ÖVP wollen die Außengrenze der EU schützen, um „irreguläre Migration“ zu verhindern, und sprechen sich dafür aus, dass Zäune als „physische Barrieren“ errichtet werden sollen. Na bum, also da kann man sich das Geheule vorstellen, wenn dies eine FPÖ fordern würde. Davon abgesehen scheint diese Forderung der ÖVP nur eine Nebelgranate zu sein, genauso wie das Veto, dass Rumänien und Bulgarien in den Schengen-Raum aufgenommen werden sollen, da ja im Jänner 2023 die Landtagswahl in NÖ bevorsteht. Insofern bitte zur Erinnerung stellt sich die Frage an Wahrheit, in welcher Form eigentlich die ÖVP ihre Behauptung, die Balkanroute geschlossen zu haben, aufrecht zu erhalten ist, nachdem es bereits heuer über 100.000 Asylanträge in Österreich gibt, obwohl wir hier in der EU von lauter sicheren Drittländern umgeben sind, und gar keine Asylanträge haben dürften? In diesem Sinne: „Zwickt’s mi, i man i tram …“
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Der Westen will keinen Frieden
Man kann die „Friedensappelle“ zum Ende der Fußball-WM von Hr. Selenski nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen. Nach einem Jahr totaler Kriegshetze, bei der er nicht nur jedes Friedensgespräch verweigert, sondern täglich neue Waffen und noch mehr Geld verlangt und sogar einen Atomschlag gegen Russland gefordert hat, sind seine Friedensappelle geradezu grotesk und unglaubwürdig. Man kann sich schwer vorstellen, dass bei ihm sozusagen über Nacht die Vernunft eingekehrt ist. Sein Vermögen hat er – wie seine Freunde, die ukrainischen Oligarchen – in sicheren Drittländern geparkt. Die Kosten für den Krieg und für den Wiederaufbau soll die EU bezahlen.
Die größten Profiteure dieser Politik sind die USA und die ukrainischen Oligarchen, die alle weit weg vom Kriegsgeschehen in Luxus leben. In Wien sieht man jede Menge teure Luxus-Karossen und SUV`s mit „UA“-Kennzeichen – die bei uns ja gratis parken dürfen und von unserer Regierung unterstützt werden. Nach dem monatelangen „Kriegsgeheul“ von Hr. Selenski kann man ihm die Friedensabsicht nicht glauben. Es ist vermutlich wieder nur ein PR-Trick bei dem er für Russland unannehmbare Forderungen stellt. Hätte er sich zur Neutralität entschieden, den Russen Minderheitsrechte zugestanden und die Morde und Verfolgungen an russischen Ukrainern eingestellt, wäre der Krieg schon längst beendet bzw. er wäre gar nicht begonnen worden. Über die 14.000 brutal ermordeten Russen vor Kriegsbeginn wird heute geschwiegen, denn das passt nicht zum üblichen Schwarz-Weiß-Bild, das die USA bei allen ihren zahlreichen Kriegen der Welt verkaufen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Hoch für die FPÖ
Das derzeitige Hoch der FPÖ bei Umfragewerten ist der klaren freiheitlichen Linie zu verdanken. Die Bevölkerung hat es satt, mit Herumgeeiere abgespeist und vertröstet zu werden. Am Wahlsonntag wählt man wieder wie gewohnt. So sind die Österreicher.
August Riegler, Kindberg
EU-Entlarvung
Eine Feststellung für naive EU-Fans, die durch das Gangstersyndikat rund um die stellvertretende griechische bestochene EU-Parlamentspräsidentin Eva Kaili überrascht sind und ignorieren, dass aufgrund unzähliger ähnlicher Fälle, die EU-Kommission wegen Betrugsvorwürfen an Kommissarin Cresson zurücktreten musste und die Korruptionsuntersuchungsstelle OLAF eingerichtet wurde und jetzt durch Ethik-Kommission ergänzt wird. Gegen den ungeahnten gigantischen Gesetzesbruch des EU-Monsters in Form von Billionentransfers von Nord nach Süd unter Mitwirkung der EZB-Chefin Lagarde ist das Gangstersyndikat von Kaili ein Klacks. Gegen die Mächtigen des Billionentransfers gibt es weder ein Veto noch eine Gerichtsentscheidung.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Grenzkontrollen
Ich bin oft durch die DDR und andere Ostblockländer gefahren und erinnere mich sehr gut an die oft schikanösen Kontrollen – besonders an jene der Tschechen. Ich erinnere mich aber an keine Welle der Beschwerden darüber, so wie sie jetzt gegen Österreich läuft, weil unsere Regierung gegen die Osterweiterung des Schengen-Abkommens gestimmt hat. Dass sogar viele Menschen am „Eisernen Vorhang“ ihr Leben lassen mussten, hat unsere Guten nicht berührt – aber sie toben jetzt, weil die Grenzkontrollen von/nach Rumänien und Bulgarien nicht abgeschafft werden. Für diese beiden Länder ändert sich nichts, sie dürfen weiterhin nach Lust und Laune reisen – nur mit leichten Grenzkontrollen, die mit den früheren Kontrollen nicht vergleichbar sind.
Hätten wir unsere Grenzkontrollen nicht ersatzlos gestrichen, hätten wir uns hunderttausende Sozialfälle erspart. Durch die offenen Grenzen und realitätsfremde EU-Gesetze werden wir nicht nur mit Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmt, sondern auch mit Sozialschmarotzern, Glücksrittern und Verbrechern, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, weil sie hier nicht verfolgt werden und weil bei uns Verbrecher mit Migrationshintergrund bevorzugt behandelt werden und kaum schwere Strafen oder gar eine Abschiebung befürchten müssen. Wir haben in der EU und in Deutschland und Österreich die realitätsfremdesten und heimatfeindlichsten Regierungen, die man sich vorstellen kann.
Stephan Pestitschek, Strasshof
„Demokratie“
Immer wieder wird uns erzählt, dass wir eine Demokratie sind. Seit dem Beitritt zu der EU ist das Wort Demokratie eine Täuschung und ein Betrug an der Bevölkerung. Diese unfähige Regierung in ihrer Hilflosigkeit und totaler Inkompetenz versucht sich argumentativ mit Parolen zu retten. Die Begriffe Demokratie, Solidarität, Freiheit, gemeinsame Werte oder Alternativlosigkeit sind ausgehöhlte Fassaden und nichts anderes.
Ernst Pitlik, Wien
Genderei und andere Schnapsideen
Es ist gut, dass Kärntens Landeshauptirgendwas (gegendert) Kaiser nicht Kaiser von Österreich ist. Nachdem das Kärntner Regelwerk für gendergerechte Ausdrucksweise voll in die Hosen ging, glaubt er, Österreich bräuchte einen bundesweiten ähnlichen Schwachsinn. Sorgen haben diese, mir fällt kein gendergerechter, meine Minderachtung ausdrückender Ausdruck ein. So mancher Kärntner wird ähnlich denken, es sich aber nicht sagen trauen.
August Riegler, Kindberg
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ÖVP-Nebelgranate
Die Regierungsmitglieder der ÖVP wollen die Außengrenze der EU schützen, um „irreguläre Migration“ zu verhindern, und sprechen sich dafür aus, dass Zäune als „physische Barrieren“ errichtet werden sollen. Naja, also dies kann dann nur ein Zaun sein, wie ihn Ex-US-Präsident Trump gegen illegale Einwanderung aus Mexiko erweitern ließ. Oder ist diese Forderung der ÖVP gar nur eine Nebelgranate, zur bevorstehenden Landtagswahl in NÖ? Schaut so aus, denn es wird sich nichts ändern, und zum Schluss wird an den Außengrenzen eventuell ein Jägerzaun errichtet, wo es alle fünf Meter ein „Faymännisches Seitentürl“ gibt, mit einem ausgerollten roten Teppich, und wo dann in mehreren Sprachen eingestickt wurde: „Hier geht es zum Asylantrag!“
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Hausgemachte Spitals-Misere
800 Betten wurden gesperrt, weil zu wenig Personal vorhanden ist. Es ist seit Jahren bekannt, dass Spitalspersonal fehlt und das wurde durch diverse Corona-Maßnahmen noch massiv verstärkt. Es sah so aus, als wolle man noch mehr Personal durch Corona-Schikanen vertreiben, obwohl bekannt ist, dass die meisten Maßnahmen völlig unnötig waren – so wie die ganze Impfung mehr Nachteile als Vorteile gebracht haben. Man hat die bestens funktionierenden Schwesternschulen in den Spitälern gesperrt, was ein Ende der praxisnahen Ausbildung bedeutet hat und aus dem Pflegedienst eine akademische Ausbildung ohne Praxisnähe gemacht.
Die Regierung bemüht sich scheinbar redlich, die Spitalsberufe und auch die Kassenärzte auszuhungern indem sie die Gehälter nicht richtig anpasst und das Personal in immer mehr in meist sinnloser EU-Bürokratie erstickt wird. Zwei Jahre hat man den Personalmangel genutzt um die medizinische Versorgung zu sabotieren und sich auf Corona auszureden. Die Personalknappheit wurde politisch missbraucht und man hat keinerlei vernünftige Gegenmaßnahmen ergriffen. Man tut jetzt so überrascht, dass zu Winterbeginn die Zahl der Grippekranken stark ansteigt – zwei Jahre gab es keine Grippekranken, weil die zu den Corona-Kranken gezählt wurden, jetzt funktioniert diese Lüge nicht mehr und wie immer sind die Alten und Kranken die Opfer der verfehlten Politik. Wenn man hunderte Pflegekräfte aus Asien oder Südamerika holt, so ist das die nächste unnötige Aktion der Politik, die mit einer echten Problemlösung nichts zu tun hat. Das ist blanker Aktionismus.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Eine Schande für die Menschheit
Skandal in südsteirischen Mastbetrieben. Der aktuell betroffene Betrieb ist laut des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) mit dem AMA-Gütesiegel (!) ausgezeichnet: „Überall sind Tiere zu sehen, die aufgrund ihrer angezüchteten, genetischen Prädispositionen extrem anfällig für Herz-Kreislauf-Krankheiten, plötzlichen Herztod, Infektionen, Verletzungen und Missbildungen sind. Hühner, die nicht mehr aufstehen können und gezwungen sind, in der mit Fäkalien getränkten Einstreu zu liegen. Sie können sich nicht mehr zu Futter und Wasser bewegen und erleiden schmerzhafte Entzündungen der Haut“, so der VGT. Besonders schockierend ist, dass jemand mit einem Laster standartmäßig durch den Stall fährt und dabei viele Hühner überfuhr: „Einige sterben daran sofort, andere werden schwer verletzt zurückgelassen“.
Wenn das nicht jemand angezeigt hätte, hätte niemand die Missstände bemerkt, gar abgestellt. Schließlich kann die AMA ihre 560 Hendlmastbetriebe nicht ausreichend kontrollieren, allerdings mit ihrem Gütesiegel auszeichnen. Niemand will gesehen haben, dass um ein möglichst schnelles Muskelwachstum zu erreichen, in Kauf genommen wird, dass unzählige Tiere qualvoll sterben. Wenn ein gewisser Prozentsatz noch die rund fünf Wochen bis zum Schlachttermin überlebt, rentiert sich die Aufzucht. Und wir freuen uns in Supermarkt über das günstige Hendl. Die pure Gier. Seinerzeit reichte es den Sklavenhändlern, dass zehn Prozent ihrer geschundenen Ware vorwiegend in Amerika lebend ankam. Die restlichen 90 Prozent durften ruhig sterben, wenn die Kassa stimmte.
Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf
Reichsbürgerputsch
25 Personen, von denen die meisten Rentner sind, sollen also versucht haben, einen Staat mit 84 Millionen Einwohnern an sich zu reißen. Wer glaubt, wird selig. Diese dumme Geschichte kann man wirklich nur noch den aller blödesten Mitmenschen auftischen. Höchstwahrscheinlich möchte Nancy Faeser davon ablenken, dass einen Tag zuvor ein türkischstämmiges Mädchen von einem Asylanten aus Schwarzafrika erstochen wurde. Die türkische Gemeinschaft wäre dadurch in Aufruhr geraten, wenn man ständig darüber berichtet hätte. Jetzt muss diese Reichsbürger-Geschichte her, um davon abzulenken.
Praktisch, jetzt kann man alle Regierungskritiker in die „Reichsbürgerecke” stellen. Frau Faeser hat ja schon angekündigt, dass jeder, der gegen die Politik der Ampel-Koalition demonstriert, ein „Staatsfeind” wäre. So werden dank des Reichsbürger-Phantoms wieder Kritiker kriminalisiert und die „Ampel” darf ihre fatale Politik ohne Widerstand weiterführen. Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, Verschleuderung der Staatsbürgerschaft, Zertrümmerung der Wirtschaft oder Freigabe von Rauschgift. Wer dagegen ist, wird schnell zum „Reichsbürger”. Wie sagte Mao: Bestrafe wenige, erziehe Millionen!
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
EU-Korruption
Man muss schon ein Kind sehr einfachen Geistes oder unbelehrbarer EU-Euphoriker sein, wenn man sich von den aktuellen Korruptionsfällen innerhalb der europäischen Institutionen, die gewiss nur die Spitze des Eisberges darstellen (Ernst Strasser lässt grüßen!) „überrascht“ zeigt; werden doch die besagten Gremien, wo Bestechung seit jeher fröhliche Urständ‘ feiert, großteils von Gaunern und (linken) Idioten geprägt. Insofern sollte Frau Kaili, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, vielleicht gar nicht von ihrem Amt entfernt werden, passt sie doch genau dorthin, wo sie „tätig“ war und ist.
Dem Ungarn Viktor Orbáns europäische Hilfsgelder vorzuenthalten, weil dort angeblich die Korruption zu wenig bekämpft wird, stellt dabei zweifelsohne den politischen Witz des 21. Jahrhunderts dar!
Arno Malik, Gunskirchen
Sie wollen euch enteignen!
Die ÖVP/Grüne Bundesregierung will per Gesetz und mit voller Absicht den Österreichern das Halten eines Privatautos erschweren und notfalls enteignen. Geschätzte Bürger, wie stehen Sie zu Privateigentum und Unabhängigkeit? Mit Sicherheit haben sie nicht dagegen. Die grünen Kryptokommunisten und leider die angepasste ÖVP wollen den Österreichern das Autofahren vermiesen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und seine politischen Handlanger (EU und Grüne) hingegen finden es abscheulich, dass die Bürger nicht komplett vom Staat abhängig sind und Eigentum an etwas haben können.
Das Credo des WEF und seiner Vorzeigefigur Klaus Schwab lautet: „Dir wird nicht gehören und du wirst glücklich sein“! Ein Auto zu besitzen soll nur der Elite – sprich: den Parasiten in der EU und deren Korruptionisten – vorbehalten sein. Der Pöbel darf per pedes unterwegs sein und bestenfalls den Drahtesel benützen. Was zunächst wie ein schlechter Witz klingt, verwandelt sich immer mehr zur Realität. In immer mehr Städten sieht man Leihfahrräder, Leihroller und Leihwägen. Man will die Pläne des WEF Schritt für Schritt umsetzen. Privatautos sollen langfristig abgeschafft werden. Es ist der Plan des WEF und Teil der Agenda 2030: Privatbesitz soll reduziert werden. Das nennt man „Post-ownership Society“.
Ziel ist es auch, die Zahle privater PKW auf ein Minimum zu reduzieren. Die Bürger sollen aus Gründen des Klimaschutzes und des CO2-Ausstoßes enteignet werden. Nur mehr die Privilegierten dürfen dann ein Auto besitzen und benützen. Besitz, Freiheit und bürgerliche Grundrechte soll es nur geben, wenn der Staat, die ÖVP und Grüne es gütigerweise gewähren. Viele Bürger sind sich nicht bewusst, was diese Regierung mit ihnen noch vorhat. Wenn es schon keine Gas- und Strompreisdeckel gibt, so hat der Bürger demnächst die Möglichkeit auf die Politikerbremse zu steigen, indem er bei all den kommenden Landtagswahlen und der Nationalratswahl der ÖVP und den Grünen einen gehörigen Denkzettel verpasst.
Diese präpotente Versagerregierung hat mit ihrem Nichtstun gegen die größte Migrationswelle total versagt und hat Österreich nicht nur einen kulturellen Schock versetzt, sondern auch ein finanzielles Desaster beschert! Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland, die unseren Wohlstand sukzessive reduziert. Österreicher es ist Zeit zum Handeln und auf legalem Wege dieser Mischpoche bei Wahlen die rote Karte zu zeigen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Maulkorb für Kritiker
Dominik Nepp wird vor Gericht gezerrt, weil er die Kosten, die Geldflüsse und das Fehlen einer Ausschreibung bei den Corona-Tests in Wien kritisiert hat. Jeder, der sich erlaubt, die Regierung oder irgendwelche Profiteure zu kritisieren, wird mundtot gemacht. Frau Nehammer hat vorgezeigt, wie man mit Kritikern umgeht, wie man sie mundtot macht und wie man dabei noch ein Vermögen verdient. Dass sich diese Menschen nicht schämen…. Gerade bei den Corona-Ausgaben, die dem Steuerzahler viele Milliarden Euro gekostet haben, wäre ein sensibler Umgang mit Steuergeld und eine Aufklärung sämtlicher Kritikpunkte angebracht. Aber genau das will man mit Hilfe der Justiz verhindern. Wer nichts zu verbergen hat, der muss nicht versuchen, die Kritiker mundtot zu machen, sondern kann die Sache unaufgeregt aufklären.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Bargeldabschaffung
Je mehr sich der Staat in unser Leben einmischt, desto mehr verlieren wir die Kontrolle. Denn die menschliche Fehlerhaftigkeit summiert sich. Selbsternannte lautstarke Tugendwächter, die Waffen als Worte verwenden bestimmen, was wir tun dürfen und müssen, im Sinn eines korrekten Zeitgeistes. Der Staat und Medien springen auf, Lemminge trotten hinterher. So läuft es seit 2015. Unter dem Vorwand Terror-, Schwarz- und Drogengeld zu verhindern, will die EU mit Hilfe der EZB eine Kontrolle der Geldflüsse der Bürger erhalten, das Bargeld abschaffen. Und das, nachdem die EZB-Chefin Lagarde ungestraft alle Sparer der Eurozone um hunderte Milliarden Euro geschädigt hat.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Weise Obrigkeit
Unser hochverehrter Finanzminister, Herr Magnus Brunner will Menschen, die schon in Pension gehen könnten, länger im Arbeitsprozess halten. Anreiz dafür soll sein, dass von ihnen in Zeiten ihrer freiwillig verlängerten Berufstätigkeit keine Pensionsversicherungsbeiträge mehr bezahlt werden müssen. Wie großzügig und weise! Ich bin froh, schon Jahre in Pension zu sein, so brauche ich mich nicht mehr entscheiden, will ich endlich ein selbstbestimmtes Leben führen oder für ein paar Zerquetschte noch einige Jahre weiterhackeln.
Hat Herr Bundesminister auch schon eine Idee, wie er Leuten, die noch keinen Handgriff gearbeitet haben, den Einstieg in die Erwerbstätigkeit schmackhaft machen könnte?
August Riegler, Kindberg
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Korruption und Vetternwirtschaft
Die stets moralapostolisch gegen Korruption und Vetternwirtschaft auftretende EU wird nun selbst, von der Spitze herab, schwer gebeutelt. Verhaftungen von Personen fanden statt, welche die letzten Jahre Ungarn, und hier speziell Viktor Orbán, diesen Vorwurf machten, und dem Nettoempfänger Fördergeldmittel auf Eis legen wollen. In diesem Sinne: Kein Geld mehr vom Nettozahler Österreich an die EU, und besser heute raus aus diesem Saftladen, als morgen!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Energiemangel
Wir haben nicht nur einen Energiemangel bei Strom, Öl oder Gas, sondern einen Mangel an Lebensenergie. Die letzten drei Jahre waren vor allem für Familien mit Kindern der blanke Horror. Diese furchtbaren Corona-Regeln, die scheinbar nie zu Ende gehen wollten, waren ein regelrechter Energieräuber. Viele Kinder waren mit den Nerven am Ende, da dieses ständige Maskentragen und Testen an die Substanz ging. Jetzt sind viele Kinder schwer erkrankt, da der Körper nach dem jahrelangen Stress nicht mehr kann und vor allem die durch das Maskentragen geschundenen Lungen dringend eine Erholung brauchen.
Dem nicht genug. Durch die Russlandsanktionen wird die heimische Wirtschaft, inklusive Wohlstand, sukzessive an die Wand gefahren. Die Konkurrenten aus Übersee und China freut es, dass Europa sich selber schädigt und tausende Betriebe opfert, obwohl dadurch weder der Krieg in der Ukraine beendet wird, noch Russland einen größeren Schaden dadurch nimmt, da die Preise für russisches Gas und Öl international durch die Decke stiegen. Die Leidtragenden sind wieder die ohnehin schon geschwächten Selbstständigen und Arbeitnehmer.
Bäckereien, die 500 Jahre existierten, mussten ob der hohen Energiepreise schließen. Es wird uns einfach Energie entzogen, in Form von ständiger Angstpropaganda, Teuerungen und Existenzkrisen. Wer hat ein Interesse daran, die Menschheit so schwach und energielos zu halten?
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Zeit für einen Kurswechsel
Der Preis für Rohöl ist nach künstlich erzeugten Höhenflügen wieder auf dem Niveau, das trotz der extremen Steuerbelastung einen Verkaufspreis für Diesel und Benzin von knapp über 1 Euro rechtfertigen würde. Durch die verbrecherische Kalkulation beim Strompreis, die Spekulationen beim Gaspreis bzw. durch die Sanktionen der EU wurden die Energiepreise künstlich in die Höhe getriebenen. Damit hat man eine Mega-Inflation ausgelöst, die der europäischen Bevölkerung kräftig zusetzt und sie in die Armut treibt. Sparguthaben, Renten und Einkommen wurden mit einem Schlag entwertet. Immer mehr Menschen wissen nicht mehr, womit sie einkaufen und heizen sollen. Die Bevölkerung ist mehrfach durch Corona, durch den von der EU unterstützten Krieg, durch die CO2-Angstmache, durch die noch immer von der EU geförderte Massenzuwanderung usw. gespalten und wird von linken Randgruppen, von Islamisten und Kriminellen, terrorisiert.
Höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen wieder eine Regierung, die die Interessen der Österreicher vertritt und keine „Geschäftsstelle der EU“, die die Interessen der Multimilliardäre, der US-Konzerne und von Herrn Biden vertritt. Dafür bezahlen wir weder die EU noch unsere Regierung. Die Regierung beschließt nur Alibi-Hilfen statt wirksam gegen den Wucher bei den Energiepreisen vorzugehen. Wäre die Regierung wirklich am Umweltschutz interessiert, hätte sie längst die Globalisierung eingedämmt, den LKW-Transit auf die Schiene gebracht und den fast steuerfreien Treibstoff für die Flugzeuge so wie die restliche Energie besteuert. Alleine diese Untätigkeit zeigt die wahren Absichten der EU und der Regierung. Es geht ihnen auch nur um Macht und Geld – und dafür verkaufen sie sogar das eigene Volk.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zur EU
„Der Golfstaat nimmt Europa als geopolitischen Player nicht ernst“, hieß es unlängst in der „Krone“. Das trifft nicht nur auf Katar, sondern auch auf den Rest der Welt zu, denn wenn die EU noch von jemandem ernstgenommen wird, dann nur mehr von sich selbst. Die transatlantischen Freunde bedienen sich ihrer als nützlichem Idioten und Handlanger der eigenen wirtschaftlichen und politischen Interessen. Für China gibt sie einen willfährigen Handelspartner ab, und ein paar kleinere Staaten, die unbedingt Mitglieder werden wollen, sind nur an ihrem Geld interessiert und pfeifen auf die europäischen Werte, an die sie sich selbst nicht hält. Daher gilt für Österreich nur eines: Raus mit Schaden!
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Korruption in der EU
Von der EU habe ich nichts anderes erwartet. Noch lange nicht einmal die Spitze des Eisberges. Eine Überprüfung sämtlicher Vertreter bürgerfeindlicher Politiker wäre nötig. Ich traue mich wetten, man würde in gigantischen Umfang fündig. Einige lächerliche Hausdurchsuchungen, wenn der korrupte EU-Sumpf trockengelegt werden soll, dann müssen bei all diesen in der Kommission arbeitenden Beamten Hausdurchsuchungen stattfinden. Dann würden tausende Köpfe rollen.
Ernst Pitlik, Wien
Schwimmen und Turnen
Die Zeitungen zeigen auf, dass rund die Hälfte der 8-Jährigen nicht mehr schwimmen kann. Die Medien jammern zurecht, aber ich vermisse die Gründe dafür, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können. Mir fallen da einige Gründe ein:
1.) Die Eltern muslimischer Mädchen verbieten ihnen den Schwimmunterricht.
2.) Immer mehr Kinder kennen nur noch eine Freizeitbeschäftigung: das Handy und Computerspiele.
3.) Viele Eltern wollen sich die Zeit nicht nehmen, ihre Kinder zum Schwimmunterricht zu bringen.
4.) Die Regierung hat in ihrem Corona-Wahn die Bäder geschlossen und will jetzt weiter sparen, weil die Energiekosten zu hoch sind.
Schwimmen ist wie der Turnunterricht – die Regierungen sind ja auch für die tägliche Turnstunde, weil immer mehr Kinder schwer übergewichtig sind, aber außer unzähligen Absichtserklärungen geschieht nichts.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zwei Wochen Existenzielles
Bald sind die Fußballweltmeisterschaften zu Ende. Nach etwa zwei Wochen Berichterstattung über existenziell Wichtiges können sich die Medien wieder vermehrt Banalitäten wie der Völkerwanderung, Asylkrise und damit verbundenen Gewalttaten, dem Raubbau an der Natur, dem Krieg, der kein Krieg sein darf und von Denkfähigen erkannt, der weltweiten Bevölkerungsexplosion widmen. Der Skisport gibt derzeit zu wenig her, um die Seiten und Sendezeit auszufüllen.
August Riegler, Kindberg
Ursachen der Inflation
Es ist verständlich und den Dienstnehmern zu vergönnen, wenn hohe Gehaltsabschlüsse erkämpft werden können. Auf der anderen Seite darf man aber nicht übersehen, dass damit die Teuerung endgültig fixiert ist und die Sparer somit sich von den kolportierten elf Prozent des Wertes ihrer Bücher verabschieden können. Die Preise für Waren, Dienstleistungen, Energie, werden naturgemäß steigen und den Großteil unserer Mitbürger ärmer werden lassen. Mit den ständigen Boni und Gutscheinen für Teuerungs- und Energiekostenausgleich wird in Wahrheit die Inflationsspirale weiter befeuert, weil immer mehr Geld in den Markt gepumpt wird – und das auf Kosten nächster Generationen durch exorbitant wachsende Verschuldung.
Auch wenn der Kanzler dies in der „Pressestunde“ in Abrede gestellt hat: Für die Teuerung und Geldentwertung ist nur die Sanktionspolitik verantwortlich, nicht der Ukrainekrieg an sich. Bleibt zu hoffen, dass die Mehrzahl der Bürger bald erkennt, dass wir uns diese unfähige und inkompetente „politische Elite“ nicht mehr leisten können.
Josef Binder, Wien
Lagarde verantwortlich für zweistellige Inflation
Die Wiederholungstäterin Lagarde rettete offenbar, auf geheime EU-Weisungen, auf Kosten der Steuerzahler primär Griechenland, Italien und Frankreich, aber auch weitere Pleite-Staaten nach dem Motto: Gewinne privatisieren und Verluste verstaatlichen. Es wurden Billionen Euro Schrottanleihen unter diversen Decknahmen (TLTRO, Euro-Bonds, Corona-Bonds etc.) gekauft und Zinsen für Sparer abgeschafft und diese enteignet. Es musste für Lagarde unstrittig sein, dass enorme Mengen gedruckten Geldes, denen keine Werte gegenüberstehen, zur Inflation führen müssen. Anfangs verleugnete sie die Inflation. Als diese zweistellig wurde, bezeichnete sie diese als Episode. Dabei musste ihr bewusst sein, dass nur das „WANN”, nicht aber das „OB” des Inflationseintritts unsicher war.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
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Veto ist Populismus!
Weil der ÖVP in Österreich das Wasser bis zum Halse steht durch zahlreiche Affären und mangelndes Krisenmanagement, greift man zur Waffe der Effekthascherei und des Populismus, indem ÖVP-Innenminister Karner in Brüssel gegen die Schengen-Erweiterung wegen des Migrationsdruckes ein Veto einlegt. Das ist nicht der richtige Lösungsansatz. Man will der Bevölkerung Sand in die Augen streuen. Wie schon so oft betreibt die ÖVP mit dieser Vorgehensweise politische Schaumschlägerei und verabreicht wirkungslose Placebopillen für die Bürger dieses Landes.
Warum hat Nehammer und Co. kein Veto gegen die Wirtschaftssanktionen gegen Russland eingelegt unter Hinweis auf die Neutralität Österreichs? Dafür haben wir eine Inflationskrise, eine Energiekrise eine bis dato noch nie dagewesene Teuerungskrise und als Sahnehäubchen eine Migrationskrise, durch die hündisch unterwürfige ÖVP gegenüber der Brüsseler Nomenklatura. Abgesehen von den wirtschaftlichen Verwerfungen durch die zahlreichen Lockdowns und zahlreichen Korruptionsaffären der ÖVP.
Als Lösungsansatz zur Eindämmung der Migrationsflut muss man klare Botschaften an die Schlepper und an alle Migrationswilligen senden: „Bitte bleibt zu Hause, wir können euch nicht mehr aufnehmen, das Boot ist voll. Ihr bekommt von uns keinerlei finanzielle Unterstützungen, wir haben auch keine Unterbringungsmöglichkeiten in Österreich. Wir können und wollen euch daher in Österreich nicht mehr aufnehmen. Wir verwehren euch das Eindringen in unser Hoheitsgebiet durch das Österreichische Bundesheer, notfalls mit der Waffe, wird unsere Grenze effektiv verteidigt, jeder der versucht nach Österreich illegal einzureisen wird zurückgeschickt.“
Nur so und nicht anders ist die Migrationsflut zu stoppen. Das wollen die ÖVP und ihr grüner Blinddarm nicht begreifen. Daher greift man zur billigen Methodik des Scheinhandelns und Effekthascherei. Auf Dauer wird diese Vorgehensweise zum Schaden der Österreicher durch hohe Kriminalitätsrate und zu einem finanziellen Desaster führen, unser soziales Netz ist bereits jetzt schon brüchig. Die ÖVP fährt mit 100 Stundenkilometer Österreich an eine Stahlbetonwand. Liebe ÖVP, macht den Weg für Neuwahlen frei und überlasst die Krisenbewältigung denen, die es können und auch wollen, nämlich Herbert Kickl und die FPÖ.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Haftung für Schäden
Ich hoffe, dass die „Klima-Aktivisten“, die sich überall festkleben und damit gewaltige Schäden für die Wirtschaft – und damit auch Umweltschäden – anrichten, für diese Schäden und für alle Kosten aufkommen müssen. Wenn man eine Stunde einen Flughafen sperrt, so wird der Schaden wohl hunderttausende Euro ausmachen. Der ist den „Aktivisten“ und ihrem Verein in Rechnung zu stellen und darüber hinaus sind diese Herrschaften ordentlich zu bestrafen. Sonst werden sie immer dreister bei ihren Aktionen und wie man gesehen hat, gefährden sie auch Menschenleben. Der Staat ist gefordert – auch wenn einige dieser radikalen Linksextremen in der Regierung sitzen, hat die Regierung für Ordnung zu sorgen. Wenn Bürger friedlich und angemeldet demonstrieren, so zeigt der Staat seine Macht, wenn aber linke Radauschwestern und -brüder großen Schaden anrichten, so geschieht kaum etwas dagegen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
H. P. Doskozil
Weil der burgenländische Landeshauptmann nicht nach der Pfeife der Parteiführung tanzt, wird behauptet, Herr Doskozil sei gar kein Sozialdemokrat. Muss ein Sozialdemokrat ein verbohrter Sozialromantiker sein? Widerspricht ein gesunder Hausverstand einer Mitgliedschaft bei den Sozis?
August Riegler, Kindberg
Die „Time“
Diese wichtige Zeitung der USA hat in einer umfassenden Belobigung Selenski, Präsident der Ukraine, zum „Mann des Jahres“ gekürt. Unerwähnt blieb, dass er ukrainischen, weit verbreiteten Gewohnheiten gemäß, so nebenbei auch Milliardär geworden sein soll.
Max Lebeth, Wien
Schritt für Schritt zur Neuen Weltordnung
Die Linken – in diesem Fall eine für ihren Hass auf Autos etc. bekannte Grüne – wollen Autos enteignen. Wer ihre Einstellung kennt, der weiß, dass sie am liebsten allen Bürgern die Autos wegnehmen möchte. Sie beginnt mit den Autos der „Raser“. Was kommt als Nächstes? Die Grünen fordern schon längere Zeit, dass älteren Menschen ihre Häuser und ihre großen Wohnungen weggenommen werden, um Platz für Illegale zu schaffen. Auch da ist von Enteignung die Rede.
Bei den Sparguthaben läuft die Enteignung bereits – natürlich leise im Hintergrund – durch die künstlich erzeugte Inflation, die nicht nur die Staatsschulden, sondern auch die Renten, die Einkommen und die Sparguthaben dahinschmelzen lässt. Die angegebene Inflationsrate von 5,3 bis 10,5 Prozent glaubt kein Mensch mehr, denn sogar offiziell wird angegeben, dass die Energiekosten um 50 Prozent gestiegen sind – wobei sie sich in Wahrheit oft mehr als verdoppelt haben. Lebensmittelpreise sind explodiert. Fleisch, Obst, Gemüse, Käse, Wurst usw. kosten meist doppelt so viel wie vor einem Jahr. Butter bekam man unter 1 Euro – jetzt verlangen die Supermärkte oft schon über 3 Euro.
Die Politik treibt uns in eine seit Jahren nicht gekannte Armut und ein paar Superreiche werden noch reicher. Was macht die Regierung dagegen? Sie verspricht Hilfe, macht aber nichts dagegen. Daran sieht man, dass die ganze „Umverteilung“ geplant ist. Am Ende steht die „neue Weltordnung“, die zwar noch als Verschwörungstheorie abgetan wird, aber sogar die Herren Biden und Selenski haben neben vielen anderen, wie die Herren Schwab, Soros usw. als ihr Ziel angekündigt – ein Ziel, das auf Biegen und Brechen umgesetzt wird. Die Hauptwaffe ist die Angstmache – die Angstmache durch Corona, durch den Klimawandel, durch den Krieg gegen Russland, durch die künstlich erzeugten Energiemängel, durch die Sanktionen usw., die vorsätzlich und geplant umgesetzt wird.
Das Volk ist bereits derart eingeschüchtert, dass es weiter mit Masken herumläuft und sich impfen lässt. Eine Landesregierung hat bereits angekündigt, dass über 60-Jährige künftig alle vier Monate zur Corona-Impfung gerufen werden. Wie war das? Ein kleiner Piecks und man ist auf ewig geschützt und schützt damit auch andere. Beides hat sich als Lüge herausgestellt – so wie das Bestreiten von Impfschäden. Wie man sieht, haben die „Verschwörungstheoretiker“ leider in fast alles Fällen die Wahrheit gesagt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Abwahl NR-Präsident
Es entspricht der Logik, wenn der höchste Repräsentant des Staates, der Bundespräsident und der dritthöchste, der Bundeskanzler, durch Volksabstimmung abgesetzt, bzw. durch Misstrauensantrag gestürzt werden können, dass auch der zweithöchste Repräsentant, der Nationalratspräsident, nicht sakrosankt gegen die Sanktion der Abwahl sein soll. Menschsein inkludiert Fehler, die für den Staat unerträglich sein können. Davor muss im Extremfall der Staat geschützt werden können.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Gewalttätige Ausländer
Bei Ulm sticht ein Mann aus Eritrea eine 14-Jährige tot und eine Gleichaltrige auf dem Schulweg halbtot. Die Polizei fordert die Medien auf, die Sache nicht in Richtung Ausländerfeindlichkeit aufzuschaukeln. In Österreich wird von diesem Wunsch gleich gar nicht mehr berichtet. Dabei wäre es so einfach, die Ausländerkriminalität schlagartig zu beenden, indem man Staatsbürgerschaftsnachweise per Postwurfsendung verteilt. Die Grünen und andere Gutmenschen hätten einen Grund weniger, für ihre Schützlinge zu demonstrieren. Kreativ wie sie sind, erfänden sie innerhalb kürzester Zeit neue Forderungen.
August Riegler, Kindberg
„Fachkräfte“
Es ist doch ein großer Irrglaube und eine Lüge der Politiker, wenn man uns erzählt, unsere Arbeitsmarktprobleme durch Migration zu lösen. Da ich schon älter bin kann ich mich noch gut an die 1970er Jahren erinnern, da hat man erzählt, es seien nur „Gastarbeiter“ und diese würden nach einiger Zeit wieder in die Heimat zurückkehren. Auch 2015 erzählt man uns, es kommen Ärzte, Techniker, Ingenieure nach Österreich. Alles Lügen.
Jetzt erzählt man uns, wir brauchen neue Ausländer, um unser Fachkräfteprobleme zu lösen. Mit neuer Zuwanderung schaffen wir uns nur Probleme. Es ist sehr bedenklich, wenn wir nicht einmal in der Lage sind Handwerker und Pflegekräfte auszubilden, obwohl wir in den letzten Jahren sehr viele Asylsuchende und illegale Ausländer aufgenommen haben. Die Ausbildungspolitik der letzten Jahre hat total versagt.
Ernst Pitlik, Wien
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Wo ist die Aktion scharf?
Innenminister Karner hat im Frühjahr (laut Zeitungsberichten) die x-te „Aktion scharf“ gegen die Massenzuwanderung begonnen – aber man sieht bis heute nichts von Grenzschutz oder Kontrollen oder gar von Zurückweisungen oder Abschiebungen. Wie seine Vorgänger (mit Ausnahme von Innenminister Kickl) gab es nur Ankündigungen, aber keine wirksamen Maßnahmen. Man fährt sogar mit dem Autobus völlig ungestört über die Grenzen und erkennt den Grenzübertritt nur an den Ortsschildern und Werbungen. Das Einzige, was Hr. Karner eingefallen ist, war die völlig falsche und erlogene Hetze gegen Ex-Innenminister Kickl, dem er unterstellt hat, dass er den Menschen ein Pferde-Entwurmungsmittel gegen Corona geben will.
Für den Hr. Minister: Es gibt das Mittel Ivermectin für Menschen und für Tiere – und natürlich hat Hr. Kickl das Mittel für die Menschen gegen Corona empfohlen – es wurde in vielen Ländern erfolgreich angewendet – nur will man es bei uns nicht, weil die Pharma daran zu wenig verdient – jetzt gibt es Ivermectin unter einem anderen Namen zu einem x-fach höheren Preis als Corona-Mittel. Traurig, wenn ein Minister nicht zwischen Medikamenten für Tiere und für Menschen unterscheiden kann. Oder handelt es sich dabei um eine freche Unterstellung des Ministers, eine primitive Lüge und Hetze? Dann sollte er sich schämen und seine Arbeit endlich machen und die Grenzen bzw. die Bevölkerung vor den Migrantenhorden schützen. Selbst lässt sich die Regierung von unzähligen Beamten schützen.
Das Wohl und die Sicherheit des Volkes interessiert diese Regierung nicht. Eine Lachnummer ist die Aussage von Hr. Karner, dass er „die Grenzkontrollen weiter verschärfen will“. Welche Grenzkontrollen? Ich bin in den letzten Tagen mit einem Bus über die Grenzen gefahren – wir haben aber von Kontrollen nichts gesehen – weder Polizisten noch Zollbeamte, noch Soldaten – nur junge, ungepflegte Männer, die überall herumlungern. Man hat den Eindruck, dass uns diese Regierung und ihre Medien am laufenden Band belügen. Täglich liest man von Flugreisen unserer Regierung in Länder der ganzen Welt, wo sie eifrig unser Steuergeld verteilen – immer brav begleitet von großen Delegationen und einer Menge Personenschützer.
Das Volk wird nicht beschützt, das leidet unter der Gewalt von Migrantenbanden, unter Vergewaltigern und Verbrechern aller Art, die von unseren Behörden nichts zu befürchten haben. Außer Anzeigen auf freiem Fuß oder einem Betretungsverbot liest man auch bei schwersten Straftaten nichts. Bis zur Verhandlung haben sie längst ihre Identität geändert. Wichtig ist nur, dass die Regierung geschützt wird – natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Die einzige Aktion Scharf sieht man in Wien bei der „Parkplatzbewirtschaftung“ – also dem Terror der Regierenden gegen die Autofahrer.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Migrantenkrawalle
In Belgien und Holland kam es nach dem Marokko-Match zu schweren Ausschreitungen. In den gesteuerten Medien hat man fast nichts darüber berichtet. Anders ist das, wenn einige patriotische junge Männer eine friedliche Aktion machen, da wird groß darüber berichtet. Es ist sehr bedenklich, der importierte arabische Untergrund hat die Macht über unsere Städte und kann jederzeit gewaltbereit randalieren. Zu befürchten ist, dass es zu Silvester auch in einigen Städten in Österreich zu schweren Ausschreitungen von Migranten kommt.
Ernst Pitlik, Wien
ÖVP und Korruption
Kein Tag vergeht, dass nicht ein ÖVP Politiker auf der Anklagebank sitzt oder dass gegen einen schwarzen Politiker ein Strafverfahren eingeleitet oder ein Ermittlungsverfahren eröffnet wird. Oder dass nicht ein ÖVPler strafgerichtlich verurteilt wird. So wird auch aus dem Dunstkreis der ÖVP und des ehemaligen ÖVP Bundeskanzlers Sebastian Kurz, die damalige Familienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin wegen unrechtmäßiger Lohnfortzahlungen nach ihrem Ausscheiden aus der Politik angeklagt. Sophie Karmasin wird von der Staatsanwaltschaft schwerer Betrug sowie Anstiftung zu wettbewerbswidrigen Absprachen vorgeworfen. Das Wiener Landesgericht bestätigt, dass es die Anklage der Korruptionsstaatsanwaltschaft erhalten hat.
Das ist aber noch nicht alles, da laufen zusätzliche Ermittlungen im Zusammenhang mit Regierungsinseraten und angeblich geschönten Meinungsumfragen. Die Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht nach, dass eine Gruppe um den früheren ÖVP Kanzler Kurz dafür illegal Steuergeld abgezweigte. Noch gilt die Unschuldsvermutung, aber hier bekommt man Einblicke in das System Ballhausplatz von Kurz und Co. Wenn also Umfragen manipuliert worden sind, so ist dies mehr als verwerflich und Betrug am Wahlvolk. Aber das ist noch immer nicht alles, vor kurzem wurde ein ÖVP-Bürgermeister wegen sexueller Übergriffe an einer Mitarbeiterin strafgerichtlich zu sieben Jahren Haft verurteilt. Jetzt muss auch noch die ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vor dem Korruptionsuntersuchungsausschuss erscheinen.
Wie viele Leichen liegen noch im Keller der ÖVP? Man gewinnt schön langsam den Eindruck, dass die Korruptionsblase ihren Ausgang aus St. Pölten nimmt. Dazu kommt noch ein totales Versagen des ÖVP-Innenministers Karner im Zusammenhang mit der Migrationskrise, die Österreich erfasst hat. Außer Sonntagsreden der ÖVP werden keinen konkreten Maßnahmen getroffen, um diese Migrationsflut nach Österreich zu stoppen. So soll er doch zurücktreten und diese Aufgabe jemanden übertragen der es kann, nämlich dem Politiker, der schon einmal bewiesen hat, dass er es kann, Herbert Kickl von der FPÖ.
Es war damals 2019, als die schwarz-blaue Koalition ohne Not von der ÖVP aufgelöst wurde, hat Mikl-Leitner den Kopf des damaligen Innenminister Kickl gefordert und von Kurz auf einem Silbertablett serviert bekommen. Johanna Mikl-Leitner war 2015 ÖVP-Innenministerin, sie stand damals in Nickeldorf und hat emotionslos beobachtet, wie zig-tausende Migranten unsere Grenze überrannt hatten, sie hätte vorsorgliche Maßnahmen treffen müssen um diesen Ansturm zu verhindern, hat aber kläglich versagt.
Bei der kommenden Landtagswahl in NÖ sind all diese Verfehlungen der ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihrem Epigonen Wolfgang Sobotka in Rechnung zu stellen. Ich finde es ist für die ÖVP Niederösterreich der Zeitpunkt gekommen, den Platz für sie auf der Oppositionsbank freizumachen, nämlich zwecks politischer Reinigung und Regeneration, nur auf der Oppositionsbank ist gegen die Krankheit Korruption eine Genesung möglich. Die ÖVP hat ihre Rolle als staatstragende Partei in Österreich und im Besonderen in Niederösterreich endgültig verwirkt. Am 29. Jänner 2023 im Rahmen der NÖ Landtagswahl ist der Wähler am Zug und hat dieses Versagen der ÖVP zu bewerten.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Suppe im Salz
Leserbriefe sind ein Spiegel der Meinungsvielfalt. Dem „Volk aufs Maul geschaut” entlarvt politische Fehlentscheidungen. Politische Parteien können ihre Anliegen im Parlament oder in Medien-Artikeln publizieren. Sie sollen damit aber nicht dem Volk, das diese Möglichkeiten nicht hat, den Raum für Leserbriefe vermindern, wie zuletzt der grüne Klimasprecher Hammer. Leserbriefe von Volk sind das Salz in der Suppe, jene von Parteien wie Suppe im Salz.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Lasches Vorgehen
Eine kurze Meldung von vielen, mit denen wir täglich konfrontiert werden: Asylwerber aus Somalia tobt, bedroht und verletzt im Asylantenheim Asylwerber, Helfer und Polizisten. Auch der Rest der Meldung ist immer gleich: Der „Hilfesuchende“ bekommt Hausverbot – also darf er überall randalieren, nur nicht in dem Asylantenheim. Warum sitzt der junge Mann nicht in Schubhaft? Warum gibt es diese übertriebene Milde gegen Straftäter, die illegal zu uns gekommen sind? Seit vielen Jahren werden härtere Strafen und Abschiebungen angekündigt – aber nur angekündigt. Die Realität ist noch lascheres Vorgehen gegen diese Herrschaften, weil man ja nicht „ausländerfeindlich“ sein will und weil die Gefängnisse heillos überfüllt sind. Mit ewigem „Wegschauen“ löst man keine Probleme – auch nicht mit ständigen Auslandsreisen unserer Regierung. Das dient nur der „Geldverbrennung“.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Leobner Schule
In einer steirischen Schule in Leoben, wo es 80 Prozent ausländische Kinder gibt, wird, so ein Bericht, von zwei Lehrerinnen das christliche Brauchtum aus Rücksicht auf andere Religionen versteckt. Advent und christliche Bräuche sind in der Leobner Schule nicht mehr erwünscht. Statt dass man die neuen Österreicher in unser vorwiegend christliches Land integriert, unterwirft man sich den Zuwanderungsreligionen. Die einheimische Bevölkerung ist darüber empört und selbst der Islamexperte kritisiert diese Art der Migration!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
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War der Streik nötig?
Die Eisenbahner streikten, weil sie mindestens 400 Euro Gehaltserhöhung erpressen wollen. Ich denke an die Pensionisten, die sich ihre ASVG-Pension erarbeitet haben indem sie vier oder mehr Jahrzehnte lang monatlich Höchstbeiträge bezahlt haben. Die ASVG/SVS-Pensionserhöhung für die „Höchstpensionisten“ dieser Kassen beträgt brutto ca. 200 Euro – und viele Linke hetzen gegen diese „viel zu hohe Inflationsanpassung“. Die linke Eisenbahnergewerkschaft fordert die doppelte Erhöhung. Mehr ist dazu nicht zu sagen, außer, dass Beamte und die meisten Politiker für ihre „ungedeckelten Pensionen“ keine Beiträge bezahlen. Die höchste ASVG-Pension beträgt derzeit netto ca. 2.300 Euro – Beamtenpensionen und Politikerpensionen dürfen brutto auch über 20.000 Euro liegen – und sie bekommen auch die 5,8 Prozent sowie die ASVG-Pensionisten – nur macht das bei dieser Gruppe keine max. 200 Euro, sondern 1.200 Euro aus. Darüber liest man nichts. Übrigens: Freunde machen sich die Eisenbahner mit dem Streik keine – und wie es aussieht, regen sie damit auch andere Gewerkschaften an, der Wirtschaft durch Streiks schwere Schäden zuzufügen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Migrantenkrawalle
In Belgien und Holland kam es nach dem Marokko-Match zu schweren Ausschreitungen. In den gesteuerten Medien hat man fast nichts darüber berichtet. Anders ist das, wenn einige patriotische junge Männer eine friedliche Aktion machen, da wird groß darüber berichtet. Es ist sehr bedenklich, der importierte arabische Untergrund hat die Macht über unsere Städte und kann jederzeit gewaltbereit randalieren. Zu befürchten ist, dass es zu Silvester auch in einigen Städten in Österreich zu schweren Ausschreitungen von Migranten kommt.
Ernst Pitlik, Wien
Kein Handy unter 11
Deutschlands oberster Kinderarzt fordert: „Kein Handy vor elf Jahren!“ Kinder, die auf Smartphones starren, sind allgegenwärtig. Das hat fatale Folgen, wie der Präsident der Kinderärzte in Deutschland warnt. Er fordert: Finger weg vom Handy, solange Kinder jünger als elf Jahre alt sind.
„Wir beobachten mit Schrecken, dass die Kinder, die vor dem Smartphone oder Tablett hängen, immer jünger werden. Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend! Je länger man Handy-Nutzung rausschiebt, umso besser.“ Immer öfter hätten heute schon Sieben- oder Achtjährige ein Smartphone. Viele Eltern rechtfertigten dies damit, dass sie lediglich ihre alten Geräte, die sie nicht mehr nutzten, an ihre Kinder weitergäben. Für das Kind sei das jedoch „einfach ungesund“, findet der Kinderarzt, der eine Praxis in Solingen betreibt.
Dipl. Päd. Walter Koren, Kirchdorf
NATO-Raketenschirm
Für Österreich bietet sich als häufiger Kriegsverlierer bzw. seine durch NATO-Staaten geschützt Lage die Neutralität an. Wir haben durch sie unseren Staatsvertrag ohne Teilung des Landes erlangt und brauchen uns lediglich militärisch neutral zu verhalten. Ein neutraler Staat soll wehrhaft sein, greift aber niemanden an. Auch wenn man Frieden will, soll mal sich für Krieg rüsten. Es ist aber fraglich, ob der Beitritt zum NATO-Raketenschirm mit unserer Verfassung kompatibel ist.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Wer haftet für Schäden der Regierung?
Der Staat kauft Millionen Impfdosen – von denen jetzt laut Medienberichten wieder 8,5 Millionen um viel Geld entsorgt werden mussten, weil sie nicht verwendet wurden. Was macht der Staat? Er hat wieder 8,5 Millionen neue Impfdosen bestellt. Der Staat hat 3.063 Container für Flüchtlinge gekauft, verwendet wurden 595. Was ist mit den restlichen Containern geschehen? Warum hat die Regierung um viel Geld Zelte aufstellen lassen, wo sie doch tausende Container auf Lager hat?
Täglich liest man wie die Regierung – inkl. Bundespräsident – großzügig mit unserem Steuergeld umgeht und viele Millionen an fremde Länder, Vereine und Organisationen verschenkt. Wenn es nicht um das eigene Geld geht, sind unsere Regierenden alle sehr spendabel. Sie schenkt den Umweltsündern Millionen, sie schenkt der EU Milliarden für den Kauf von Waffen für den Stellvertreterkrieg Ukraine gegen Russland, der uns nichts angeht und aus dem wir uns alleine aus Neutralitätsgründen heraushalten müssen. Alleine die unnötigen Sanktionen gegen Russland schaden unserer Wirtschaft in hoher Milliardenhöhe.
Die Regierung lädt Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt zu uns ein und schenkt ihnen Vollpension, Gesundheitsvorsorge, Taschengeld usw. Für das eigene Volk ist immer weniger Geld da – aber das stört die Regierung in ihrem Schenk-Wahn nicht. Sie wollen nur bei diversen Veranstaltungen als großzügige „Geber“ dastehen, der Rest ist ihnen egal. Warum kann man nicht endlich diese Regierung zur Verantwortung ziehen? Die Regierung gehört mit dem gesamten Privatvermögen jedes Regierungsmitgliedes zur Schadengutmachung herangezogen – so wie es der Saat mit jedem Bürger machen würde, der so mit fremdem Geld umgeht wie es die Regierung macht.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Klimawandel und Realität
In den Sechzigerjahren wurde von der CIA ein Experiment gemacht, wie sich CO2 auf Menschen auswirkt. Es wurden heimlich Gefängnisinsassen und Spitalspatienten begast, um zu sehen, welche Auswirkungen dies hat. Das Ergebnis war, dass sich die Betroffenen danach besser fühlten, vor allem entspannter und ruhiger. CO2-Generatoren werden herangezogen, damit das Pflanzenwachstum besser funktioniert. Ohne Kohlendioxid gäbe es kaum Vegetation auf der Erde und wir hätten mit einer Durchschnittstemperatur von minus 18 Grad zu kämpfen. Unabhängig davon macht CO2 nur 0,038 Prozent in der Atmosphäre aus.
Es ist daher nicht davon auszugehen, dass dadurch eine besonders treibhausfördernde Wirkung entsteht. Die Erde unterliegt immer wieder natürlichen Klimaschwankungen. Forscher gehen davon aus, dass eine Periode der Eiszeit, die im Mittelalter eintrat nun zu Ende geht. Andere wiederum sprechen davon, dass wir ab 2030 in eine neue Eiszeit schlittern werden. Wiederum andere Forscher meinen, dass es wärmer wird, weil sich die Sonnenaktivitäten verstärken, sprich unser Klima von der Sonne abhängig ist.
Klima-Apologeten wie Al Gore lagen falsch. Es kam 2020 zu keinen vermehrten Überschwemmungen und Polabschmelzungen. Die Küstenstädte stehen nicht unter Wasser. Übrigens hat man in den Sechzigern eine Eiszeit vorhergesagt, die nicht eintraf, in den Achtzigern wurden massive Überschwemmungen der Großstädte prophezeit. Auch das traf nicht ein. Das Ozonloch ist auch wieder verschwunden und vom Waldsterben hört man auch nichts mehr. Wir sehen also, dass es sehr schwer ist, Prognosen zu erstellen.
Dieser Klima-Fanatismus ist definitiv nicht angebracht, sondern dient nur einer politischen Agenda, die das Ziel hat, eine weltweite ökomarxistische Planwirtschaft zu errichten. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes sollen die Menschen mehr überwacht und gegängelt werden. Die armen Kinder, denen Angst vor dem Weltuntergang gemacht wird und sich in ihrer Unwissenheit auf die Straße kleben, tun mir leid!
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
So kann und darf es nicht weitergehen!
Wie viele Migranten soll Österreich noch aufnehmen? Weit über 100.000 Migranten haben den Weg ins Sozialparadies Österreich gefunden. Da sind die tatsächlichen Flüchtlinge aus der Ukraine nicht berücksichtigt. Jetzt ist der Zeitpunkt eingetreten, wo die Grenze der Belastbarkeit unseres Sozialsystems eingetreten ist. Für die Österreicher ist es eine Zumutung weitere Wirtschaftsmigranten ins Land zu lassen. Daher sind unsere Grenzen gegen illegale Einwanderung von Migranten aus aller Herren Länder abzudichten.
Dieser Staat Österreich hat genug Probleme zu bewältigen wie die Energiekrise, die Armutskrise hervorgerufen durch explosionsartige Lebenskosten, da braucht es keine Migrationskrise. Die EU ist ein starrer, unbeweglicher Koloss und ist nicht in der Lage in Krisenzeiten Lösungen anzubieten. Daher wäre es die Aufgabe der Bundesregierung, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen. Wie man aber beobachten kann, ist auch die Bundesregierung nicht bereit, entschlossen und effizient die Migrationsflut zu stoppen, nämlich durch eine lückenlose Sicherung unserer Grenzen.
Mich kotzen die ständigen Ausreden von Nehammer und Kogler an, auf Entscheidungen aus Brüssel abzuwarten. Da können wir bis zum St. Nimmerleinstag warten. Von Krisenbewältigung keine Spur, das Gegenteil ist der Fall, sie taumeln von einer Krise zur anderen. Wir haben die größte Inflationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nahezu galoppieren die Lebensmittelpreise in ungeahnte Höhe, die Menschen in diesem Land können sich das Leben kaum mehr leisten. Heizen im Winter wird zum Luxus für viele Menschen in Österreich. Anstatt einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel einzuziehen, werden die Menschen mit Gutscheinen abgespeist, die kaum die Lebenserhaltungskosten auch nur im Geringsten decken.
Nicht zu vergessen sei der Korruptionssumpf, den uns die ÖVP hinterlässt. Jetzt ist innerhalb der ÖVP eine Wertekrise um die Menschenrechtskonventionen ausgebrochen, Hardliner gegen Realos heißt die Konfrontation zwischen Wöginger und Edtstadler. Da werden Risse im Gebälk der ÖVP sichtbar. Dieses politische und wirtschaftliche Desaster einer inferioren schwarz-grünen Bundesregierung kann nur durch Neuwahlen beendet werden. Neuwahlen sofort, damit sie Österreich nicht an die Wand fahren.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Frauenrechte in Europa
Wie sieht es denn mit Frauenrechten bei uns aus? Seit der gigantischen Flüchtlingswelle 2015 sind etliche Frauen besonders in Deutschland und Österreich vergewaltigt worden. Immer mehr Frauen trauen sich nachts nicht mehr auf die Straße, aber diejenigen Politiker, die am meisten vorgeben für Frauenrechte zu sein, wollen immer noch mehr Zuwanderung aus Afghanistan, wo Frauen null Rechte besitzen. Gleichzeitig wird der weiße, europäische Mann ständig durch den Dreck gezogen, in dem er medial verspottet wird. Es wird seit Jahren dieser südländisch-afrikanische Typ in der Musikindustrie und in den Medien propagiert.
Der westliche Mann wird systematisch verweichlicht und verweiblicht. Das Ergebnis ist, dass Frauen sich immer mehr den Migranten, die es nicht so mit Frauenrechten haben, zuwenden. Meiner Meinung nach ist diese Gesellschaft schwer krank und ziemlich kaputt. Durch die Transgender-Ideologie greift man jetzt auch noch die letzten Reste des europäischen Mannes an. Er wird zu einem zwitterartigen Wesen, während Millionen Muslime ihre Weltsicht in Europa konserviert haben.
Quo vadis Europa?
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Klebe-Terror
Der ORF jubelt – angeblich ist jeder fünfte Österreicher für den Klebe-Terror. Anderen Meldungen zufolge verurteilen mehr als 80 Prozent der Österreicher die Straßen-Kleber und die Kunst-Kleber, die der Umwelt mehr Schäden zufügen als sie ihr nutzen. Sie sollten sich lieber aktiv um die Umwelt kümmern und mit gutem Beispiel vorangehen – dann würde man sie auch akzeptieren. Es gibt so viele Möglichkeiten, Gutes für die Umwelt zu tun, aber mit Superkleber und Lebensmittel, die sie auf Kunstwerke schütten oder streuen, erreichen sie nur eines – man nimmt sie nicht ernst und sieht diese Aktionen als Vandalismus und Terror. Ich bin überzeugt, dass die 80 Prozent Klebe-Gegner der Wahrheit entsprechen und da der ORF in gewohnter Manier einseitig berichtet und die Wahrheit seiner Ideologie anpasst, denn es ist nicht automatisch jeder für den Klebe-Terror, der nicht dagegen ist. Die „Menschen ohne Meinung“ hat man scheinbar zu den Befürwortern gezählt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Fußball-WM
Dieses Katar-Bashing ist sehr scheinheilig. Jedes Jahr findet dort die Formel 1 statt, auch war 2015 die Handball-Weltmeisterschaft in Katar. Es sind nur sechs Teilnehmerländer, welche einen Aufstand um diese kleinen Stofffetzen machen. Man macht es sich einfach, alles auf Katar zu schieben ist billig. Deutschlands Fußballer können sich glücklich schätzen, wenn sie keine anderen Probleme haben als diese Binde. In einem fremden Land hat man sich eben an die Sitte des Landes anzupassen. Oder man bleibt zu Hause.
Ernst Pitlik, Wien
Positiv denken!
Das Dauerthema „Goldener Flügel“ langweilt schon. Als ehemaliger Musiklehrer erinnert sich Herr Sobotka gern an seine Zeit sinnvollen Wirkens und setzt ein Zeichen, indem er sich ein Klavier ins Parlament stellen lässt. Seien wir doch froh, dass Herr S. Musikschullehrer und nicht Lehrer an einer Baufachschule war. Ein gemietetes Klavier im Parlament kann uns noch allemal lieber sein als ein gemieteter vergoldeter Baukran, Betonmischwagen, Bagger oder ähnliches in Originalgröße. Positiv denken!
August Riegler, Kindberg
Kein Handy unter 11
Deutschlands oberster Kinderarzt fordert: „Kein Handy vor elf Jahren!“ Kinder, die auf Smartphones starren, sind allgegenwärtig. Das hat fatale Folgen, wie der Präsident der Kinderärzte in Deutschland warnt. Er fordert: Finger weg vom Handy, solange Kinder jünger als elf Jahre alt sind.
„Wir beobachten mit Schrecken, dass die Kinder, die vor dem Smartphone oder Tablett hängen, immer jünger werden. Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend! Je länger man Handy-Nutzung rausschiebt, umso besser.“ Immer öfter hätten heute schon Sieben- oder Achtjährige ein Smartphone. Viele Eltern rechtfertigten dies damit, dass sie lediglich ihre alten Geräte, die sie nicht mehr nutzten, an ihre Kinder weitergäben. Für das Kind sei das jedoch „einfach ungesund“, findet der Kinderarzt, der eine Praxis in Solingen betreibt.
Dip. Päd. Walter Koren, Kirchdorf
Klima-Kleber
Offenbar haben sich die Klima-Kleber an die 68er angenähert. Es erinnert mich an Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Der Zauberlehrling“: „Die Geister, die ich rief, werd‘ ich nicht mehr los!“ Meine Meinung zu den Klima-Aktivisten wäre, sie einfach picken zu lassen, außer bei Gefährdung und Behinderung anderer. Entstandene Schäden müssen geahndet werden.
Renate Zurl, Baldramsdorf
Zuerst vergleichen und prüfen
Ist es wirklich im Sinne der Umwelt, wenn man bestens funktionierende Anlagen mutwillig zerstört? Vor gut zehn Jahren hat mir ein Installateur geraten, dass ich unbedingt meine sehr gut funktionierende Gasheizung gegen einen Brennwertkessel tauschen soll. Kurz darauf kam der Rauchfangkehrer und hat die jährliche Abgasmessung durchgeführt. Als ich ihn wegen des Heizungstausches angesprochen habe, hat er gelacht und gemeint, dass die meisten Brennwertkessel schlechtere Werte haben wie meine Heizung. Ich habe einen Wirkungsgrad von 94 Prozent und völlig saubere Abgase.
Solche Dinge interessieren die Regierenden aber nicht, sie wollen das Volk ständig dazu zwingen, die Wirtschaft anzukurbeln. Wenn man ein funktionierendes Gerät tauscht, so belastet man die Umwelt doppelt – mit der Produktion des neuen Gerätes und mit der Entsorgung des Altgerätes. Das gilt natürlich nicht nur für die Heizung, sondern für alle Geräte und ganz besonders auch für die E-Autos. Klar, im Betrieb hat ein E-Auto kaum Abgase, aber man muss die gesamte Bilanz betrachten – auch die Entsorgung der Altbatterien und die Beschaffung der „seltenen Erden“ für den Bau der Akkus. Da schaut die Bilanz dann schon ganz anders aus, aber die Regierungen wollen nur eines: Wachstum bis zum Kollaps von Umwelt und Wirtschaft.
Das ewige Wachstum kann nicht mehr lange gutgehen – nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch bei den Bevölkerungszahlen. Da ist es 5 nach 12. Wie es geht, hat uns China vorgezeigt – aber nur beim Bevölkerungswachstum und nicht beim Umweltschutz, denn da ist China ein Entwicklungsland. Die Betriebe, die bei uns halbwegs umweltfreundlich produziert haben, produzieren jetzt in China völlig unbelastet von jedem Umweltschutz und als Draufgabe transportieren wir die Waren mit schwerölbetriebenen Mega-Schiffen völlig sinnlos um die halbe Welt. Die Verlegung nach Fernost war für die Umwelt ein Schuss ins eigene Knie – aber das ist bei der Umweltpolitik scheinbar so Usus. Die größte Schnapsidee ist die Zentralisierung der Lebensmittelproduktion bzw. die Verlegung nach China. Das zerstört nicht nur das hohe Qualitätsniveau bei uns, sondern dort werden die Lebensmittel mit Chemikalien behandelt, die bei uns schon lange verboten sind – und das essen wir alles mit, wobei sich die tollen Umweltschützer darüber keine Gedanken machen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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Asylrekord
Heuer neuer Asylrekord! Schon mehr Asylanträge (89.867) als im Rekordjahr 2015 (88.340). Die ÖVP ist mit der Hoffnung gewählt worden, dass sie Österreich vor einem Asyldesaster bewahrt. Nachdem sie aus Bequemlichkeit mit den Grünen, einer Minipartei, die jeden ins Land lassen würde, eine Koalition eingegangen ist, ist das Asylwesen total gescheitert. Österreich liegt, gemessen an der Bevölkerungszahl puncto Asylanträgen an der Spitze. Die Regierung schafft es nicht Migranten an der Grenze zurückzuweisen, konsequente Abschiebungen durchzuführen sowie Geldleistungen für Asylwerber in Sachleistungen umzusetzen und verschenkt an Asylwerber Steuergeld durch absurde Klimabonus Regelungen. In vielen Fällen müssten, wie Dänemark mit der EU Ausnahmeregelungen verhandelt werden, um Österreich vor unerträglichen Schaden zu bewahren. Wenn Grün nicht mitmacht – Neuwahlen!
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Wir retten die Welt
Fr. Gewessler und Hr. Van der Bellen retten die Welt – und zerstören dabei unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand. Sie vertreiben gezielt die Industrie in Länder, wo es keinen Umweltschutz gibt und transportieren dann die Waren mit „Giftschleudern“ um die halbe Welt. Sie fördern die unkontrollierte Massenzuwanderung, indem sie Millionen Analphabeten und Kriminelle mit Versprechen, Sozialleistungen und neuerdings mit Sonderzahlungen ins Land locken, während das eigene Volk verarmt. Die Massenzuwanderung ist eine gewaltige Belastung für die Umwelt. Um das Maß voll zu machen, fördert die Regierung die größte Umweltkatastrophe der Gegenwart – den Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland.
Österreich ist ein Kleinstaat, dessen Regierende an Größenwahn leiden, während die größten Umweltverschmutzer der Welt (China, USA, Indien, Russland, Brasilien usw.) einen großen Bogen um den Umweltschutz machen und nicht einmal an den Konferenzen teilnehmen. Kein Problem für die Weltenretter Gewessler & Co – sie übernehmen gerne die Kosten für die Umweltschutzmaßnahmen der ganzen Welt – pardon, natürlich nicht sie, sondern sie lassen die österreichischen Steuerzahler bluten. Selbst jetten sie um die Welt von Konferenz zu Konferenz und von Luxushotel zu Luxushotel – natürlich alles klimatisiert und „umweltfreundlich“ – auf unsere Kosten – und verteilen unser Geld. Mit dem Geld hätten sie viele kleine, aber sehr wichtige Umweltmaßnahmen finanzieren können – aber damit hätten sie keine so tollen Medienauftritte…
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zurücktreten bitte!
Diese energische Durchsage eines genervten U-Bahnfahrers setzte sich bei mir in aller Früh auf dem Weg in die Arbeit fest. Sofort hatte ich die Assoziation mit einem Großteil der ebenfalls genervten Wählerschaft über die missliebige Regierung von einer Versager-ÖVP, die in der Asylproblematik keinerlei Fortschritte macht, mit den Grünen, die mit den Klima-Klebern sympathisieren.
Helwig Leibinger, Wien
Lasst doch Kinder Kinder sein!
Alle Fragen der Kinder sind dem Alter gemäß zu beantworten, sollten aber bezüglich Sexualität nicht in Sexualkunde ausarten. Der derzeit ausgeübte Sexualunterricht in Kindergärten und Volksschulen für Mädchen und Buben, lange bevor sie die Geschlechtsreife erreicht haben, ist Pornographie für Kinder! Diese kritische Anmerkung sollte sich besonders Professor Dr. Polaschek Minister für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu Herzen nehmen.
Max Lebeth, Wien
Klimaterroristen
Werner Kogler platzt der Kragen, weil sogenannte Aktivisten als Klimaterroristen bezeichnet werden. So bezeichnete Gaukler zäumen das Pferd am Schwanz auf. Alle Widrigkeiten, die man im Namen des Klimaschutzes fordert sind wirkungslos und sinnlos, bestenfalls begleitende Maßnahmen, solange nicht das Übel an der Wurzel angepackt wird. Diese Leute sollen erst überlegen, wie sie immer mehr Menschen, derzeit täglich um 250.000 mehr auf immer kleiner werdender bewohnbarer und fruchtbarer Fläche unterbringen wollen. Österreich mit seinen neun Millionen Bewohnern, etwas mehr als ein Tausendstel der Weltbevölkerung, soll schikaniert werden, um die Sauereien der restlichen Welt auszugleichen. Verkehrsbehinderungen und verschmiertes Panzerglas vor Kunstobjekten oder verschmierter Leinwand hinter der Scheibe ersetzen keine Verhütungsmittel in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerika. Im Zuge der Coronamaßnahmen scheint man vergessen zu haben, dass immer mehr Menschen mehr Boden, Wasser und sonst Notwendigem verbrauchen und diese Tatsache nicht durch Schikanen an der eigenen Bevölkerung ausgeglichen werden kann.
August Riegler, Kindberg
EU-Klimaausgabenroulette
EU-Ausgangsposition: 5,7 Prozent der Weltbevölkerung, weltweiter CO2-Ausstoß: 9,1 Prozent, jener Österreichs 0,22 Prozent. Beide wollen aus der Froschperspektive das Weltklima retten. Neben überproportionalen Wirtschaftseinschränkungen am Rande des Kollapses sind 1,8 Billionen Euro für den „Grünen Deal” vorgesehen, wobei der BP noch um fragliche 220 Mio. Euro erhöht. Die klimarelevanten Staaten fehlen bei diesem Deal. Außerdem schlägt die EU-Kommission außer der bisherigen 29 Mrd. Euro Ukrainehilfe vor, die Hälfte der ukrainischen Staatsausgaben zu finanzieren. Offenbar, weil diese so gut zur EU passt (von der Leyen). Dabei ignoriert sie, dass die Ukraine laut Index der korrupteste Staat Europas ist. Die EU ist mit 18 Billionen Euro verschuldet und wir haften EU-vertragswidrig mit. Damit nimmt uns die westliche Wertegemeinschaft E nicht nur die Möglichkeit gegen illegale Migration effektiv vorzugehen, sondern auch unser Geld.
Dr. Ewald Maurer,Ex-Richter, Wien
Mehr direkte Demokratie
Die letzte Expertenregierung die wir hatten, hat nur eines gemacht – die Gesetze, die türkis-blau beschlossen hat, hat sie wieder storniert und den Weg für Türkis-Grün geebnet. Die Experten haben die Grenzen wieder ganz geöffnet und die Abschiebung krimineller Migranten unterbunden – um nur ein Beispiel zu nennen. Wer bestellt die „Experten“? Bei einer Expertenregierung schieben die Parteien ihre Günstlinge ohne Wahl in Regierungsposten. Um die Demokratie wieder zur Demokratie zu machen, gibt es nur eine Lösung: Wir brauchen eine direkte Demokratie, in der (wie in der Schweiz) das Volk mittels Volksabstimmungen in allen wichtigen Fragen bestimmt. Das Volk hat viel mehr „Gespür“ für die richtige Entscheidung als die meisten Parteisoldaten, denen es nur um das eigene Wohl und den eigenen Vorteil geht.
Was dringend geändert werden muss, sind die Medien. Die müssen wieder unabhängig werden und selbst recherchieren statt wie jetzt, die „Einheitsmeinung“, die von der Regierung bzw. der EU und Hr. Selinski bestimmt wird, zu verbreiten. Die Medien sollten die Meinungsvielfalt – also bei Corona nicht nur die Werbung der Pharma-Industrie, sondern auch kritische Stimmen zu Wort kommen lassen. Beim Ukraine-Krieg berichten die Medien nur die Meinung der USA und vor Allem die von Hr. Selinski, der die westlichen Medien für seinen persönlichen Feldzug gegen Russland missbraucht und alle Gräueltaten der Ukraine den Russen unterjubelt. Man muss sich immer beide Seiten und alle Meinungen anhören um sich eine richtige, objektive Meinung zu bilden. Die Medien haben zu berichten – möglichst wahrheitsgemäß. Propaganda der Kriegsparteien haben in unseren Medien nichts verloren – oder man veröffentlicht die Meinung beider Seiten – und das möglichst gleich und gerecht und hofiert keine Seite.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Fußball-WM
Warum sollte ich mir die WM nicht anschauen? Diese ganze Diskussion ist scheinheilig. Auch in anderen Ländern schert man sich nicht um die Menschenrechte. Aber die Proteste hätten 2010 kommen müssen, als die WM an Katar vergeben wurde. Jetzt ist es zu spät.
Ernst Pitlik, Wien
Die Dekadenz des Westens!
Was bilden sich die EU und der Rest der westlichen Welt eigentlich mit ihren sanierungsdürftigen Menschenrechten ein? Katar hat zur Schau gestellt wie groß die Dekadenz des Westens sei. Sie lassen sich nicht bevormunden hinsichtlich des Alkoholverbotes bei der Fußballweltmeisterschaft. Sie bestimmen in ihrem Land was rechtens ist und nicht was der Westen ihnen aufs Auge drücken will. Ich finde es überhaupt als bodenlose Frechheit der EU und ihrer westlichen Epigonen, in islamischen Staaten missionarisch tätig zu werden, hinsichtlich von Demokratiebestrebungen. Wenn dort ihre Frauen verschleiert sind, so pflegen sie diese mehr als 1.000 Jahre alte Tradition, ob es nun dem Westen gefällt oder nicht ist bedeutungslos.
Im Gegensatz zu Katar verleugnet die EU und sogenannte westliche Wertegemeinschaft ihre christliche Kultur und Tradition. Mit einer überzogenen Toleranz der Gutmenschen in Österreich und Europa werden wir auf Dauer als Europäer untergehen bzw. eines Tages zur Minderheit in Österreich und Europa. So kann es mit der Massenzuwanderung aus islamischen Staaten nicht weitergehen. Es zeigen sich bereits die ersten sozialen und finanziellen Verwerfungen sowie bürgerkriegsähnliche Zustände in Österreich und in den großen Städten Europas.
An dieser fatalen Entwicklung trägt die EU mit ihren realitätsfernen Entscheidungsträgern wie etwa Ursula von der Leyen die alleinige Verantwortung. Diese EU muss schleunigst reformiert werden oder noch besser wäre die Auflösung der EU, damit die Ethnien in Europa und ihre Nachkommen eine Überlebenschance vorfinden. Es muss ein Ende haben mit der Zuwanderung fremder Kulturen samt ihren Völkern nach Europa, wenn dieses Europa überleben möchte. Dazu muss die Menschenrechtskonvention einer grundlegenden Novellierung unterzogen werden. Die Menschen in Österreich haben die Schnauze voll von dieser Gefühlsduselei für die Massenzuwanderung deren spürbaren Ausschreitungen im Lande.
Es braucht einen Wandel in der Politik, mehr zur Eigenständigkeit und Tradition und weniger bis gar keine EU. Diese Bundesregierung ist nur in Sonntagsreden auffällig, ansonsten ist sie nicht bereit, für eine lückenlose Grenzsicherung und somit die Massenmigration zu stoppen. Es braucht mutige Politiker vom Schlage eines Herbert Kickl und seiner Partei der FPÖ, daher sofort Neuwahlen, um dieses schwarz-grüne Desaster zu beenden.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Einbürgerungen
15 Jahre und länger In Österreich lebende Deutsche kritisieren, dass sie die österreichische Staatsbürgerschaft nicht bekommen. Der Grund dafür ist, dass sie auch ihre deutsche Staatsbürgerschaft behalten wollen. Den Herren hilft vielleicht der Vergleich mit einer Ehe. Auch hier gibt es in unserem Kulturkreis nur ein Entweder/Oder. Will man mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet sein, wird man auf legale Art daran scheitern.
August Riegler, Kindberg
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Zadic – Plagiatsprüfung
Welche Überraschung. Das Plagiatsverfahren gegen Fr. Zadic wurde eingestellt. Wie wäre wohl das Verfahren ausgegangen, wenn die Uni die Arbeit eines Freiheitlichen geprüft hätte? Leider sind die Unis seit Jahren – wie auch große Teile der Justiz – völlig rot-grün eingefärbt. Daher ist klar, dass alle linken Arbeiten OK sind und dass so viele Linke ein „abgeschlossenes Studium“ haben – wenn auch meistens ein „Orchideen-Studium“. Die Linken möchten eben Gleichbehandlung – nicht bei der Leistung – sondern nur bei den Ansprüchen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Das Schlechteste aus zwei Welten!
Diese Bundesregierung aus ÖVP und Grünen ist das Schlechteste aus zwei Welten was man sich nur als normaler Bürger vorstellen kann. Von Krisenbewältigung keine Spur, das Gegenteil ist der Fall, sie taumeln von einer Krise zur anderen. Man hat die Energiekrise hervorgerufen durch den Sanktionsirrsinn gegen Russland, diese schwarzen Fürsten der Finsternis sind nicht imstande, die Massenmigration nach Österreich zu stoppen, unsere Grenzen sind nach wie vor offen wie ein Scheunentor.
Wir haben die größte Inflationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nahezu galoppieren die Lebensmittelpreise in ungeahnte Höhe, die Menschen in diesem Land können sich das Leben kaum mehr leisten. Heizen im Winter wird zum Luxus für viele Menschen in Österreich. Anstatt einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel einzuziehen, werden die Menschen mit Gutscheinen abgespeist, die kaum die Lebenserhaltungskosten auch nur im Geringsten decken. Im Rahmen der Klimakonferenz hat die Regierung samt Herrn Bundespräsidenten die Spendierhosen angezogen und an Drittstaaten 220 Millionen Euro großzügig spendiert. Nicht zu vergessen sei der Korruptionssumpf, den uns die ÖVP hinterlässt.
Jetzt ist innerhalb der ÖVP eine Wertekrise um die Menschenrechtskonventionen ausgebrochen, Hardliner gegen Realos heißt die Konfrontation zwischen Wöginger und Edtstadler. Da werden Risse im Gebälk der ÖVP sichtbar. Hinsichtlich unserer Neutralität bewegt sich die Regierung auf gefährlichem Terrain, weil wir ungehindert Waffentransporte der NATO für die Ukraine ungehindert durch Österreich passieren lassen. Dabei dürfte man vergessen haben, dass Russland Signatarmacht des Staatsvertrages ist, das könnte noch wirtschaftliche Folgen für Österreich haben, wenn der Krieg gegen die Ukraine beendet ist. Dieses politische und wirtschaftliche Desaster einer inferioren schwarz-grünen Bundesregierung kann nur durch Neuwahlen beendet werden. Neuwahlen sofort, damit sie Österreich nicht an die Wand fahren.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Trottel der Nation
1946 musste ich (geboren 1940) in die Schule gehen. Dort habe ich lesen, schreiben und rechnen gelernt. Mit 14 Lebensjahren musste ich eine Handwerkslehre beginnen. Mit 30 Lebensjahren wurde ich selbständig und habe 32 Menschen Arbeit gegeben. Mit über 60 Lebensjahren bin ich in Pension gegangen. Oft konnte ich mir z. B. keinen Rechtsanwalt leisten.
Heute höre ich tagtäglich, wenn jemand an der Grenze sagt „Nix deitsch, Asül“ ist er für das ganze Leben versorgt. Ohne je „etwas“ tun zu müssen.
Robert Zettel, St. Pölten
Neuwahlen?
Die türkis-grüne Regierung hat beim gegenwärtigen Krisendesaster versagt: Trotz elf Prozent Rekordinflation eine CO2-Steuer eingeführt, obwohl das Hochsteuerland Österreich mit 0,17 Prozent einen zu vernachlässigenden Emissionsausstoß hat, damit die Inflation anheizt und nicht wie Deutschland einen Monat die Gasrechnung einfriert. Statt Preissenkungsmaßnahmen werden wirkungslose Einmalzahlungen verteilt. Totalversagen der Regierung verursacht noch nie dagewesenen Asylantenansturm. Von 12.886 im Jahr 2019 steig die zu erwartende Zahl auf vermutlich 120.000 + Ukraineflüchtlinge. 1.000 Asylsuchende werden täglich, statt an der Grenze in sichere Nachbarländer zurückzuweisen, in geheizten Bussen in Aufnahmezentren zur Vollversorgung plus 500 Euro Klimabonus kutschiert. Abgeschoben wurden heuer erst 2.200! Seit Ende 2019 zahlten wir für Abschiebungen 13 Millionen Euro. Ohne Neuwahlen bleibt das schleppergestützte Migrationsdesaster.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Blauer Höhenflug
Laut Meinungsumfragen in unserem Volk, das laut Van der Bellen nicht so ist, erlebt die FPÖ derzeit einen Zuwachs an Wählergunst. Um einen Bundeskanzler Kickl zu verhindern, sind seine Gegner mit Sicherheit schon jetzt gewappnet. Auf bewährte Art lassen sich bestimmt irgendwelche Lappalien aus längst vergangener Zeit aufwärmen und aufbauschen. Sollte das Volk „doch so sein“ und trotzdem die Freiheitlichen wählen, hat unser Land einen standhaften Präsidenten, der „nicht so ist“ und eine Angelobung Kickls als Bundeskanzler verweigert. Für die vereinigten Freunde der Abschaffung der Stammbevölkerung im In- und Ausland wäre es unerträglich, wenn durch einen blauen Kanzler zuwanderungswillige Freunde von ihrem Vorhaben abgeschreckt würden.
August Riegler, Kindberg
Dafür ist Geld vorhanden
Die Regierung hat viele Milliarden für zweifelhafte und umstrittene Covid-Maßnahmen verschleudert. Man ist nicht einmal davor zurückgeschreckt, Babys mit dem nicht ausreichend getesteten Impfstoff zu impfen – aber für den Mutter-Kind-Pass ist kein Geld da. Die Gesundheit der Menschen und besonders der Kinder und der Babys scheint der Regierung nicht so wichtig zu sein wie der Absatz von Corona-Impfstoffen und der FFP2-Staubmasken, die weder vor Viren noch vor Bakterien schützen. Geldverschwendung gehört scheinbar zum Programm dieser Regierung. Wo das Wohl der eigenen Bürger am Spiel steht, wird eisern gespart, aber die Regierung verschenkt Milliarden an die EU, an Pleitestaaten, an Illegale, an Schmarotzer, für Waffenkäufe, für Islamisten, für Politiker-Reisen und -Spesen, für Klimaprofiteure, für Verbrecher usw. Die Regierung fördert Spekulanten, Schwule, Lesben, Transen usw. – nur bei Kindern, Kranken und Alten wird eisern gespart. Traurig.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Europa in der Okkupationskrise!
Unter Okkupation versteht man die gewaltsame Besetzung eines fremden Staatsgebietes, somit hat Europa und Österreich keine Asylkrise, sondern eine Okkupationskrise. Von der Politik und Medien wird laufend von einer Asylkrise schwadroniert, das ist schlicht und ergreifend irreführend. Wie aus Bilddokumentationen zu erkennen ist, werden von überwiegend jungen Männern im wehrfähigen Alter gewaltsam Grenzzäune erstürmt und offensichtlich nicht durch Grenzsoldaten und Polizei daran behindert. Somit dringen sie auf fremdes Territorium ein. Diesen Vorgang kann man durchaus als Okkupation einstufen. Es macht der wenig Sinn, wenn die Grenzen ohne jegliche Gegenwehr im militärischen Sinne verteidigt werden. Unsere Grenzen sind nach wie vor offen wie ein Scheunentor offen und laden geradezu ein zur Okkupation unseres Staatsgebietes.
Jeder Staat in Europa – so auch Österreich – hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit gegenüber seinen Bürgernm sein Staatsgebiet gegen illegale Grenzüberschreitungen zu verteidigen. Es wäre daher die Aufgabe des österreichischen Bundesheeres zum Schutze der Bürger dieses Landes notfalls auch unter Einsatz mit der Waffe zu übernehmen. Alle anderen durch die Politiker in Erwägung genommen Maßnahmen sind für die sprichwörtliche Katz, weil die Okkupation durch Heerscharen junger muslimischer Migranten nur durch massive Gegenwehr zu stoppen wäre. So gesehen wird die Okkupation Europas munter weiter gehen, bis die autochthone Bevölkerung einst zur Minderheit in Europa wird. Meiner Ansicht nach besteht auch kein ernster Wille, weder von der EU noch von der österreichischen Bundesregierung, diese Okkupationswelle zu stoppen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Veraltetes Gesetz
Bitte seid doch vernünftig und denkt logisch, ihr Verantwortlichen! Man kann doch nicht ein Gesetz, das nach dem Zweiten Weltkrieg, wo es Millionen vertriebene Ostflüchtlinge (ehemaliger deutscher Osten), Juden und viele anderer Völker gab, Familien, die sich nach der Totalzerstörung des europäischen Bürgerkriegs neue Heimaten suchten und das, was 1950 beschlossen wurde, mit der heutigen Zeit vergleichen. Eine Zeit, wo Millionen meist junger Männer aus dem Orient und Afrika ins vermeintliche Paradies Europa kommen, illegal mit Schleppern. Dieses 1950er-Gesetz gehört den heutigen Gegebenheiten angepasst!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
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Warum Kickl immer mehr Zustrom hat
Zeitungen stellen die Frage, ob Hr. Kickl bei den Umfragewerten ein „Dauerhoch“ hat. Die Antwort ist einfach, denn die vier anderen Parteien sorgen mit ihrer EU-Hörigkeit und der täglichen Angstmache dafür. Angstmache ist aber keine Lösung und immer mehr Menschen erkennen, dass die Regierung uns sehr oft nicht die Wahrheit sagt. Was hat man uns nicht alles über Corona erzählt – ein kleiner Pieks und wir sind auf ewig geschützt und können auch niemand anstecken. Jetzt hat die Pharma-Industrie sogar im EU-Parlament zugegeben, dass die Impfstoffe wirkungslos sind und vor Ansteckung nicht schützen – sie sollen angeblich nur den Verlauf mildern, was nicht belegt werden kann. Die FFP2-Masken schützen aktiv und passiv – aber in der Beschreibung steht ganz klar, dass diese Masken reine Staubmasken sind und weder Bakterien noch Viren abhalten. Trotzdem sollen wir sie tragen.
Der Ibiza-Skandal wird seit Jahren „aufgewärmt“, dabei ist völlig klar, dass das immer wieder gezeigte Video ein Fake ist, bei dem durch geschicktes Zusammenschneiden der Sinn um 180 Grad verdreht wurde. Nebenbei ist die Anzeigenflut gegen H.C. im Sand verlaufen. Die Hetzer haben nur einen Erfolg zu verzeichnen: Sie haben die Existenz von H.C. vernichtet – durch die Medienhetze und die Anwaltskosten, die er in unserem „gerechten Land“ selbst bezahlen muss – auch wenn er gegen den Staat gewinnt.
Dann kamen die Sanktionen, die Russland angeblich in die Knie zwingen – was aber ist die Wahrheit? Unsere Wirtschaft kollabiert, immer mehr Firmen flüchten in den Osten und immer mehr Menschen gleiten in die Armut ab.
Der nächste Flopp der Regierung ist die Massenzuwanderung, die ja laut mehreren Aussagen der Regierenden völlig gestoppt wurde. Heuer sind trotzdem über 100.000 Illegale ins Land gekommen und von den vielen angekündigten Abschiebungen wurden nur 2.200 realisiert. Dafür explodiert die Kriminalität und unser Sozialsystem ist am Zusammenbruch. Die EZB hat die Preise explodieren lassen und niemand von den Regierenden unternimmt etwas dagegen – außer Ankündigungen gibt es nur für manche ein Almosen. Die Regierung sorgt sich nur um das Wohl der Illegalen, der Sozialschmarotzer, der Kriegstreiber und der Umwelt-Terroristen. Wie es den Bürgern geht, ist dieser Regierung egal – was man sehr deutlich bei der Inflationsanpassung für Pensionisten sieht – sie haben wieder nur die Hälfte der Teuerungsabgeltung bekommen – und wenn man davon Sozialversicherung und Steuern abzieht, bleibt ein Trinkgeld statt einem Inflationsausgleich über.
Noch ist die große Katastrophe und die große Arbeitslosigkeit ausgeblieben – weil sie eben zeitverzögert kommt und weil der Staat neue Arbeitsplätze schafft. So wurden tausende „Parksheriffs“ angestellt, die die Autofahrer lückenlos abstrafen. Man hat „Betreuer und Reinigungskräfte“ für die Asylwerber eingestellt und beschäftigt Handwerker, die die Schäden, die ständig angerichtet werden, zu beseitigen. Das aber sind alles Arbeitsplätze, die unproduktiv sind und die nur viel Geld kosten. Wen wundert es da, dass die vier Parteien immer mehr Wähler verlieren, denn der bedingungslose EU-Kurs dieser vier Parteien führt uns in die Katastrophe.
Stephan Pestitschek, Strasshof
EU und Frauenquote
„Es gibt viele Frauen, die für Spitzenpositionen qualifiziert sind. Sie sollen sie auch bekommen können“, so die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Alles recht schön und gut – aber was tun, wenn Frauen Spitzenpositionen bekommen haben, für die sie absolut nicht qualifiziert sind?
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Regierungsversagen
Meiner Meinung nach besteht einfach kein Wille die Grenzen zu schützen und den Asylansturm zu bekämpfen. Die ÖVP ist in der Geiselhaft der Grünen und was die wollen, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Normalerweise bräuchte Österreich keinen einzigen „Flüchtling” ins Land lassen, da wir von sicheren Drittstaaten umgeben sind. Dass Schwarz-Grün auch anders kann, haben wir vor einem Jahr gesehen, als für einige Wochen eine brutale Herrschaft errichtet wurde, um Bürger, die sich nicht einem experimentellen Impfstoff unterziehen wollten, zu schikanieren.
Aussagen von Politikern wie Schallenberg oder Mikl-Leitner waren dermaßen brutal, dass mit polizeistaatlichen Methoden gesunde Menschen richtig gejagt wurden. Hunderttausende brave Bürger wurden drangsaliert und wie Kriminelle behandelt, nur weil sie sich nicht impfen ließen, aber gleichzeitig den Grenzschutz abschaffen und das größte Asylchaos aller Zeiten entstehen lassen. Wenn man die eigenen Staatsbürger wie Dreck behandelt und die Fremden hätschelt, braucht sich nicht wundern, dass sich das Wahlvolk an der Wahlurne rächen wird.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Logische Konsequenz
Zu lange weggeschaut haben ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos aus Reflex nur nicht der FPÖ recht zu geben, Massenzuwanderung, Integrationsprobleme, Kriminalität und illegale Sozialhilfesuchende ausgeblendet. Ein Viertel der Österreicher hat Migrationshintergrund. Viele sind Analphabeten. Erstmals ist die Zahl der Flüchtlinge, die heuer einen Asylantrag gestellt haben, sechsstellig. Nach einem Terroranschlag (vier Tote) und einer Straßenschlacht in Linz mit 129 Beschuldigten aus 29 Nationen sowie zahlreichen Femiziden wachen die Österreicher auf und die FPÖ liegt nach den letzten Umfragen mit 25 Prozent im Spitzenfeld.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Der nette Milliardär aus Kiew!
Wer hätte in Österreich vermutet, dass der Komiker und Showpolitiker Wolodymyr Selenski und glorreiche Held der Ukraine ein geschätztes Privatvermögen von 1,2 Milliarden Euro besitzen soll. Der europäische Steuerzahler finanziert den netten Herrn Selenski durch seine EU-Beiträge, die Waffeneinkäufe für die Ukraine in zig-Milliardenhöhe. Dieser feine Herr aus Kiew soll im Besitz von Villen in Italien (Toskana) und Spanien, Yachten, Privatjet und mehrere Luxuslimousinen sein. Seine Gattin ist weltweit unterwegs, um Geld für Waffeneinkäufe zu lukrieren. Dieser feine Komiker aus Kiew hat für sein notleidendes Volk aus seinem unermesslichen Reichtum Null Euro übrig. In seinen zahlreichen Luxusvillen wurden Null Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht. Unter dem Motto: „selbst fressen macht dick“! Aber eines kann man ihm nicht absprechen, der Komiker hat zu jeder Zeit immer Humor.
Ein weiteres Sahnehäubchen wurde bekannt, seine Eltern erhielten die israelische Staatsbürgerschaft und großzügig wie der Sohnemann nun einmal ist, schenkte er ihnen ein kleines Landhaus in Israel in der Stadt Rishpon um lächerliche acht Millionen Dollar, man vergönnt sich ja sonst nichts! Sollte es für Herrn Selenski in der Ukraine einmal gefährlich werden, man kann ja nicht wissen wie der Krieg ausgeht, so bekommt auch er die israelische Staatsbürgerschaft wie seine Eltern. Da stelle ich mir die Frage, woher stammt eigentlich dieses gigantische Vermögen eines ehemaligen Schauspielers und Komikers Selenski, doch nicht etwa in Form von überbezahlten Gagen für seine Film- und Theaterauftritte? Das liegt völlig im Dunkeln, möglich durch dubiose und krumme Geschäfte. Es wäre doch die Aufgabe der Medien, solche Irritationen zu durchleuchten bzw. aufzudecken. Wie kommt man als österreichischer Steuerzahler dazu, diesem Komiker seinen Krieg und Luxus zu finanzieren? Auch hier gilt die Unschuldsvermutung, was denn sonst!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Wien Schafft sich ab
Das alte österreichische Wien schafft sich anscheinend wirklich bald ab. Man glaubt es nicht, da entfernt man Straßen-/Plätzenamen wie Kernstock (ehem. deutschnationaler Priesterdichter) und will das Lueger-Denkmal verschandeln. Die ganz „Guten-Weltverbesserer“ wollen das Porsche-Straßenschild entfernen, weil Porsche angeblich der Lieblingsautobauer Hitlers war und Karajan der Lieblingsdirigent stört ja auch die „Guten“. Und dafür benennt man in Wien Donaustadt Kaisermühlen einen Muhammad-Asad-Platz!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Das Geschäft mit der Umwelt
Jetzt kann man ganz eindeutig erkennen, worum es beim UNO-Weltklimagipfel wirklich geht. Es geht nur ums Geld. Die EU-Nettozahler wie Deutschland und Österreich werden genötigt, noch mehr Geld an die Pleitestaaten für Umweltmaßnahmen zu verschenken, deren Wirkung leider in fast allen Fällen ohne Vorteil für die Umwelt gegen Null tendiert. Wie viele Milliarden haben wir schon an Griechenland, Italien, Spanien, Portugal usw. sowie an Länder in aller Welt verschenkt, ohne dass sich die Situation dort gebessert hätte? Saniert haben sich mit unserem Geld Banken und Spekulanten. Es fehlt nur noch, dass wir für die Umweltschäden, die China, die USA, Russland usw. verursachen, auch noch bezahlen sollen. Gegen die Schäden, die alleine diese drei Länder an der Umwelt anrichten, sind die Schäden durch EU-Staaten so gering, dass sie in der Welt-Umweltbilanz nicht erwähnt werden müssen.
Die Umweltschützer wollen Verbrennungsmotoren durch E-Autos ersetzen, was für die Umwelt keine Verbesserung darstellt, aber die weltweit größten Umweltschädlinge, der Flugverkehr und die Schifffahrt sind „heilige Kühe“, die ebenso wie die äußerst klimaschädliche Globalisierung und die Digitalisierung nicht einmal erwähnt werden. Es geht nur um den Kauf von Umweltzertifikaten und Gewinne für gewisse Umweltorganisationen, aber leider nicht um die Umwelt. Man muss sich nur die Folgen der UNO-Weltklimagipfel für die Umwelt anschauen (tausende Teilnehmer, die mit Jets oder sogar mit Privatjets aus aller Welt anreisen) und mit den „Erfolgen“ dieser Veranstaltungen vergleichen.
Wenn die UNO etwas für die Umwelt tun will, so soll sie etwas gegen die Bevölkerungsexplosion, die Massenzuwanderung und die Kriege der USA unternehmen. Wenn man allen Bürgern die Autos wegnimmt, so bringt das für die Umwelt viel weniger als wenn man den Ukraine-Krieg beendet. Da geht es aber um Macht und Geld und dabei spielen auch katastrophalsten Umweltschäden keine Rolle. Kassiert wird nur beim kleinen Bürger, die Mächtigen bleiben vom Umweltschutz unbehelligt. Ein gutes Beispiel dafür ist Hr. Schwarzenegger. Er spielt den großen Umweltschützer und fliegt mit seinem Privatjet ständig in der ganzen Welt umher, er fährt einen riesigen benzinschluckenden SUV, fliegt extra zum Oktoberfest nach München, und erklärt den Menschen, dass sie sparen, zu Hause bleiben, auf Autos, Flüge usw. verzichten sollen und die Umwelt schützen müssen. Mit dem Geld, das eine solcher Veranstaltungen kostet, hätte man ganze Landstriche begrünen und kultivieren können, was ein Gewinn für die Umwelt, für die CO2-Bilanz und für die Menschen gewesen wäre, denn die hätten damit Arbeitsplätze und Nahrung erhalten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
EU-Beitritt Ukraine
Es ist ja ein totaler Wahnsinn, wenn manche EU-Politiker die korrupte Ukraine schnellstmöglichst in die EU aufnehmen wollen. Die Ukraine erfüllt doch nicht mal einen Bruchteil der dafür notwendigen Kriterien und ist tief drinnen im Korruptions-Sumpf auf Jahrzehnte.
Ernst Pitlik, Wien
Arreststrafe statt Geldstrafe!
Diese maoistische Klima-Sekte nimmt für ihre Weltuntergangsfantasien Österreichs und Europas Autofahrer und Infrastruktur in Geiselhaft. Sie machen nach dem Tod einer Berliner Radfahrerin weiter mit ihren Straßenklebe-Aktionen weiter, als wäre nichts gewesen. Schön langsam, aber doch kontinuierlich, regt sich Widerstand aus der normalen Bevölkerung. Weil die dreisten Klima-Kleber einfach nicht aufgeben wollen, und die genervten Autofahrer zur Weißglut mit ihren Aktionen bringen.
Jetzt, wo bekannt wurde, dass diese europaweiten Klima-Sekte aus den USA durch Milliardärinnen finanziert wurden, sind verhängte Geldstrafen für etwaige strafbare Strafbestände sinnlos. Sie entlocken ihnen bestenfalls ein müdes Lächeln, das lachen kann ihnen aber im Halse stecken bleiben, wenn die Justiz diesen Treiben ein Ende setzen würde. Sind sie doch ferngesteuerte Marionetten aus den USA. Auf die Gefahr hin, dass Menschen durch ihre Handlungen zu Tode kommen, weil sie Einsatzfahrzeuge behindern lässt sie kalt. Daher muss hier ein Umdenken bei Begehung solcher Straftaten stattfinden, wo der Einsatz und die Rettung von Menschenleben durch Rettung und Polizei behindert wird, mit einer dreimonatigen Arreststrafe zu ahnden. Da haben sie dann die Möglichkeit einer Nachdenkpause bei Kost und Quartier, ob sie weiterhin die Bürger dieses Landes mit ihren Klebeaktionen terrorisieren und gefährden wollen. Im Wiederholungsfall eines solchen strafbaren Tatbestandes wäre die Arreststrafe von drei auf sechs Monate zu verdoppeln. Nur so kann der Rechtsstaat seine Bürger für Leib und Leben schützen. Für mich nicht nachvollziehbar ist das dubiose Verhalten von den Zeitgeistmedien und einer grün angehauchten Partei.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Keine Abschiebung
44 Personen konnten nicht abgeschoben werden, weil sie den PCR-Test verweigerten. 133 andere Personen ebenso nicht, weil sie die Mitwirkung verweigerten. Ganz einfach: Man legt sich als angeblich Schutzsuchender quer und hat sein Ziel erreicht. Man könnte glauben, man sitzt im falschen Film, hierzulande ist alles möglich.
August Riegler, Kindberg
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Wahl in den USA
In jedem Entwicklungsland wird schneller ausgezählt als in den USA, wo man das System so geändert hat, dass man sich Zeit lassen kann, um die Wahl zu manipulieren. Bei den ganzen Briefwahlen, Wahlmaschinen, ist dem Betrug doch Tür und Tor geöfffnet. Beim Hetzen und Krieg führen sind die USA schneller als beim Auszählen.
Ernst Pitlik, Wien
Herr Minister, was ist Ihr Versprechen wert?
Sehr geehrter Herr Minister Karner!
Sie haben angekündigt, dass Sie Verbrecher und integrationsunwillige Randalierer mit Migrationshintergrund sofort abschieben werden. Solche Ankündigungen kennen wir von ihren Vorgängern seit vielen Jahren – geschehen ist (außer bei Minister Kickl) bisher nichts. Ich vermisse die Gesetzesvorlagen, die eine rigorose Abschiebung dieser Problem-Zuwanderer ermöglichen. Die Gutmenschen lachen doch über ihre Ankündigungen und kontern, dass die von ihnen angekündigten Abschiebungen bei der derzeitigen Gesetzeslage nicht möglich sind. Wo also sind die Gesetzesänderungen, ohne die Sie Ihre Ankündigungen nicht umsetzen können? Oder haben Sie – wie so mancher Ihrer Vorgänger – das Volk einfach belogen und Sie haben niemals die Absicht gehabt, diese untragbare Situation zu beenden weil Brüssel die Pläne von Hooton, Coudenhove-Kalergi, Kaufmann, Morgenthau usw. (die Massenzuwanderung von bildungsfernen Menschen) weiter umsetzen und damit die Machtverhältnisse in Deutschland und Österreich ändern will.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Rücktrittsreif
Bürgermeister Ludwig sollte sich lieber um die vielen Probleme in Wien kümmern und nicht um die schnellere Vergabe der Staatsbürgerschaft. Ein Ablenkungsmanöver von der Spitalsmisere und Wien Energie. Dass die Wiener immer mehr zu Minderheit in der eigenen Stadt werden, dürfte Ludwig egal sein. Aber die Roten sollten nicht glauben, dass die Migranten alle Rot wählen werden. Denn wenn die Migranten immer mehr werden, dann wird es nicht mehr lange dauern und es wird eine starke islamistische Partei geben.
Ernst Pitlik, Wien
„Highway to hell“
„Wir sind auf dem Highway zur Hölle“, heizt UN-Generalsekretär Guterres die Klima-Panik an und strapaziert einen alten ACDC- Hit. Und unser Bundespräsident würde sich über jedes Zehntelgrad weniger freuen. Schuld daran soll auf jeden Fall der Killer CO2 sein, das – nur so nebenbei – unsere Bäume zum Überleben brauchen. Die Erde ist ein Lebewesen und unterliegt natürlichen Veränderungen. Das ist das Wesen der Natur. In den letzten Jahren hat sich die Erdachse aufgerichtet. Natürlich hat sich dadurch die Temperatur erhöht Es würde sich lohnen darüber zu recherchieren. Die Natur wird damit umgehen lernen, so wie sie das immer getan hat. Wir werden mit diesen Veränderungen leben müssen und können gleich mit einer Vielzahl von Absagen an Weltcupveranstaltungen damit beginnen.
Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf
Demaskierung westlicher Werte
EZB-Chefin Lagarde hat sich wieder als bestbezahltes Werkzeug missbrauchen lassen, die selbstverschuldeten chronischen Pleitestaaten (Italien, Griechenland etc.) durch Billionen- Geldtransfer von Nord nach Süd auf Kosten der Fleißigen zu entschulden, obwohl das EU-vertragswidrig ist und unseren Wohlstand kostet (unsere Inflation 11,5 %, Schweiz 3,3 %!). Gleichzeitig liefern seit 2015 – aus falscher Toleranz nicht gemäß Dublin-Vereinbarung zurückgewiesen illegale Migranten – in Linz der Polizei Straßenschlachten; Vorgeschmack künftiger Bürgerkriege.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
SPÖ will Einbürgerung erleichtern
Entweder hat der Wiener Bürgermeister einen ausgeprägten Sinn für schrägen Humor oder er hält alle Österreicher für verblödet. Herr Bürgermeister und Landeshauptmann will den Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtern, weil jeder Fünfte in Österreich und jeder Dritte in Wien nicht wahlberechtigt sei. Nicht der hohe Ausländeranteil wäre damit das Problem, sondern der lange Weg zur Einbürgerung. Nach Logik der realitätsfernen Träumer sollte man allen einreisenden oder je nach Auffassung eindringenden Fremden gleich an der Grenze den Staatsbürgerschaftsnachweis aushändigen. Damit wären sie Österreicher und mit einem Schlag wären alle Probleme mit den Ausländern gelöst. Darf man lachen oder sind die „Fortschrittlichen“ tatsächlich etwas eigenartig?
August Riegler, Kindberg
Genug mit der Angstmache
Es stimmt mich traurig, wenn ich beobachten muss, wie einseitig die meisten Medien berichten – und das in den fast allen westlichen Ländern. Die meisten Reporter stehen politisch links bis links-außen, sie sympathisieren mit den linken Regierungen und der EU und hetzen in immer unverschämterer Art und Weise gegen alles Bürgerliche, gegen die Tradition, gegen jahrhundertealte Werte und gegen alle, die sich erlauben, sachliche Kritik an den Regierungen zu üben. Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass bei Wahlen immer öfter gefälscht und betrogen wird. Darüber berichten die Medien natürlich nicht, denn die Wahlfälschungen verlaufen in die von ihnen vertretene Richtung.
Auch in den USA wird gegen Hr. Trump in infamer Weise gehetzt – so wie bei uns gegen die FPÖ und gegen die AfD. Die Medien unterstützen alle Corona-Schikanen, die Waffenlieferungen und den Krieg gegen Russland, der ja ein Wirtschaftskrieg von Hr. Biden gegen die EU und ein Machtkampf gegen Hr. Putin ist, weil Hr. Biden die Macht über die ganze Welt haben möchte. Sie unterstützen die Angstmache vor CO2 und vor der Erderwärmung und erwähnen mit keinem Wort, dass die Temperaturschwankungen nicht nur auf der Erde, sondern im ganzen Sonnensystem stattfinden – sie gehen von der Sonne aus, was wir nicht verhindern oder beeinflussen können. Temperaturschwankungen gab es schon immer – im Mittelalter gab es in Mittel- und Nordeuropa Temperaturen wie jetzt im Mittelmeerraum. Die Pole waren schon mehrmals „eisfrei“ und die Gletscher schmelzen nicht zum ersten Mal.
Die meisten Medien sind kritiklose Verfechter der Massenzuwanderung, die unser Klima am meisten schädigt und sie ebnen durch ihre einseitige Berichterstattung der „neuen Weltordnung“ den Weg, die mit einer völligen Entrechtung und Enteignung der Bürger einhergeht. Darüber und über die Folgen dieser Entwicklung sollten sich alle Menschen Gedanken machen. Wie schön ist doch die Welt – aber was macht der Mensch daraus? Weltweite Slums und Müllhalden.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Die Umerziehung der Kinder
Diese ganzen dummen Kinder und Jugendlichen, die sich auf die Straße kleben, sind in erster Linie Opfer der linksgrünen, marxistischen Propaganda geworden. Diese von linken Internationalisten ausgedachte Idee des „Klimawandels” ist nicht nur ein Milliardengeschäft, sondern auch eine perfekte Möglichkeit zu steuern und ein Überwachungsmodell nach chinesischem Vorbild zu errichten. Man redet jetzt schon ernsthaft darüber, dass jeder Mensch einen „CO2-Pass” bekommen soll, wo sein Ausstoß von Kohlendioxid gemessen werden soll. Wird mehr als erlaubt verbraucht, soll man nicht den Willen der Klimasektierer eingesperrt oder enteignet werden.
Diese „Klima-Kleber” sind nur nützliche Idioten, die gar nicht wissen, dass sie für eine üble Agenda missbraucht werden. Genauso wie das arme Kind Greta Thunberg benutzt wurde, um das Billionen-Geschäft „Klimawandel” ins Leben zu rufen. Warum wollen diese Kinder immer, dass es kälter wird? Im Laufe der Geschichte sind die Menschen immer vor Kälte und nicht vor Wärme geflohen. Wir machen daher unsere Urlaube auch nicht in Sibirien, sondern in Südspanien oder der Karibik, sprich dort, wo es warm ist. Wir befinden uns in der Endphase einer Eiszeit, die im Mittelalter eingetreten ist. Grönland kommt von Grünland, weil es früher grün war. Im Mühlviertel gibt es das Schloss Weinberg. Wein wurde also geerntet, weil es wärmer war.
Die Erde unterliegt immer wieder unterschiedlichen Klimazyklen, auf die der Mensch keinen Einfluss hat. Die Sonnenaktivitäten lassen sich nicht beeinflussen. Auch Klima-Guru Al Gore lag falsch. 2007 sagte er, massive Überschwemmungen der Küstenregionen für das Jahr 2020 voraus. Nichts von dem, was Gore prophezeite wurde Wirklichkeit. Nur sein Bankkonto hat sich ständig gefüllt. Gore, der 2000 unter dubiosen Umständen die Wahl gegen George Bush verlieren musste, durfte dann als Klima-Alarmist den Leuten Angst einjagen. Ein Kirchenführer soll einmal gesagt haben, dass man mit der „Jesus-Geschichte” viel Geld verdiente und Macht bekam. Mit der „Klima-Geschichte” wird der Versuch gestartet, ein zweites Rotchina weltweit entstehen zu lassen. Wehret den Anfängen!
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Österreich schafft sich ab!
Diese Bundesregierung aus ÖVP und Grünen ist auf dem besten Wege Österreich abzuschaffen! Bundeskanzler Nehammer und sein Vize Kogler sind nicht imstande, Österreich aus dem Krisenstatus zu befreien, im Gegenteil, sie schaffen immer wieder neue Krisenherde. Beginnend mit der Energiekrise, ausgelöst durch die gemeinsam mit der EU verhängten Sanktionen gegen Russland, mit einer noch nie dagewesenen Migrationskrise durch ein Versagen des Grenzmanagement, ein exorbitantes Ansteigen der Inflation, dadurch eine Geldentwertung für die Sparer.
Solange sich Österreich nicht aus der Geiselhaft der EU befreit, besteht die Gefahr, dass wir unsere Neutralität aufs Spiel setzen. Die EU, die sich einst als Friedensunion deklariert hat, ist nun zur Kriegsunion mutiert unter dem Kommando der NATO-USA. Die Auswirkungen für die Österreicher sind bereits spürbar geworden, weil sich viele das Leben nicht mehr leisten können. Wir befinden uns auf dem besten Wege zu einer Deindustrialisierung in Österreich. Prognosen zufolge kommt es mit Jahresende zu 6.000 Betriebsschließungen, einhergehend mit weiteren Arbeitslosen. Diese Regierung ist nicht bereit einen Preisdeckel zumindest auf die Grundnahrungsmittel und Energiepreise einzuführen. Dabei steht der Winter erst vor der Tür.
Die Auswirkungen einer desaströsen Migrationspolitik von ÖVP und Grünen war bei den Krawallen in Linz, Salzburg und anderen Orten zu sehen und zu spüren. Das wird aber erst der Beginn sein, wenn weitere Migrationsströme junger Männer in Armeestärke ungehindert nach Österreich einwandern können. Mancherorts ist es bereits so weit, dass sich Mädchen und Frauen am Abend nicht mehr auf die Straße trauen. Die Anzahl der Sexualdelikte wie Vergewaltigungen und sexuelle Belästigung durch vorwiegend muslimische Migranten ist rasant auf mehr als 20 Prozent gestiegen. Nicht zu vergessen sind jene Klimaterroristen, die sich auf die Straßen kleben und Museen stürmen, da ist die Justiz auf einem Auge blind, der Rechtsstaat muss die Möglichkeit haben diesen Treiben Einhalt zu gebieten. So kann und darf es nicht weiter gehen in Österreich.
Fazit: Wenn diese Entwicklung weiterhin so anhält, haben wir nicht nur ein finanzielles, sondern ein ethnisches und religiöses Problem. Wir schaffen uns einfach selbst ab, indem die autochthone Bevölkerung in Österreich zur Minderheit wird, dank einer EU hündisch unterwürfige Bundesregierung. Es ist höchst an der Zeit, dass Maßnahmen ergriffen werden das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Wir brauchen einen Bundeskanzler der Brüssel die rote Karte zeigt. Wir können es uns nicht leisten, noch zwei Jahre abzuwarten, bis diese Bundesregierung abgewählt wird. Daher jetzt und sofort sind Neuwahlen das Maß aller Dinge. Diese Bundesregierung ist gegenüber der Bevölkerung empathie- und verantwortungslos, daher muss sie durch Neuwahlen entsorgt werden.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Showpolitik von ÖVP und Grünen
Für wie dumm halten ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und die grüne Energieministerin Gewessler die Österreicher? Da fliegen sie mit einem Privatjet nach Abu Dhabi und betteln dem Scheich um einen sprichwörtlichen Fingerhut Gas an. Das ist meiner Ansicht nach reine Showpolitik wie es im Buche steht. Die Umweltverträglichkeit des Gastransportes per Frachtschiff rund um Afrika muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Triebstoffverbrauch für den Gastransport verbraucht 320 Tonnen Rohöl in 24 Stunden und ist zehn Tage unterwegs. Nicht bös sein, lieber Karli und Leonore, da ist mir der Transport des russischen Erdgases durch eine Pipeline nach Österreich tausendmal lieber als der umweltschädliche Transport per Frachtschiff um halb Afrika. Man hat ja als Bundesregierung sonst nichts vorzuweisen außer einen vollen Sack ÖVP-Korruption und Vergeudung von Steuergeld. Die Österreicher haben endgültig von eurer desaströsen Politik und Taschenspielertricks die Schnauze gestrichen voll. Ihr seid reif für die Oppositionsbank und das auf mehrere Legislaturperioden. Gebt endlich den Weg für Neuwahlen frei!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Leuchtendes Beispiel
Österreich wurde zur politischen Baustelle und verkommt zur Baustelle. Ein Grund dafür ist die illegale Zuwanderung mangels Grenzsicherung. Die zukünftigen Asylantenbeherberger in Kindberg zeigen, wie man es richtig macht. Bevor mit der Sanierung des desolaten Gebäudes begonnen wird, wurden alle Schlupflöcher im alten Zaun durch versperrbare Gitter geschlossen. Für Unbefugte nicht einladend, aber gegen solche wirksam.
August Riegler, Kindberg
Personalmangel bei Polizei
Die Regierung und die Medien jammern, dass es zu wenig Bewerber für die Polizei gibt. Denkende Menschen wundert das nicht, denn wer will schon auf Befehl alte Menschen verprügeln, nur weil sie die FFP2-Staubmasken nicht aufsetzen? Wer will sich von radikalen Linken oder radikalen Migranten und Islamisten anspucken, beschimpfen und verletzen lassen ohne sich wehren zu dürfen? Die Polizei muss bei Straftaten von Migranten wegschauen, aber Einheimischen gegenüber bei lächerlich geringen Übertretungen hart durchgreifen. Das alles hat das Image der Polizei schwer beschädigt, die Polizei hat auf Befehl der Politik ihr Image selbst schwer beschädigt. Wenn sich ein Polizist gegen einen Kriminellen wehrt, steht er vor Gericht.
Ganz anders ist das bei Menschen, die die Regierung bzw. deren Maßnahmen friedlich kritisieren – da muss die Polizei die Befehle aus der Politik ausführen und mit äußerster Brutalität gegen Kritiker vorgehen. Damit sind die meisten Polizisten nicht einverstanden, aber wenn sie das sagen, sind sie ihnen Job los. Das wissen auch potentielle Bewerber für den Polizeiposten – und sie ändern ihren Berufswunsch, weil sie sich das nicht antun wollen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Drogen erlauben?
Während bei Gericht gerade die abscheuliche Sexualtötung mit Drogenunterstützung der 13-jährigen Leonie durch Asylanten verhandelt wird, plädieren bereits linke Medienartikel für die Legalisierung von Cannabis, indem sie davon schwärmen, nach gutem Essen den Grasvorrat aus der Kommode zu holen.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Energie und Kosten sparen
Naja, also dann soll doch die türkis-schwarz-grüne Bundesregierung all jene, welche seit 2015 bis heute ins Land hereingeströmt sind, wir aber nicht eingeladen haben, in sichere Drittländer oder deren Heimat zurückführen. Das würde einerseits effektiv Energie, und andererseits dem österreichischen Steuerzahler eine Menge Kosten sparen!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Immer das gleiche Lied…
Die Verteidigung der beschuldigten ÖVP-Politiker in den Korruptionsskandalen erinnert an die der SPÖ-Vorbilder bei unzähligen Wiener Skandalen: „I was nix und mia waren`s net“. Und die Medien werden mit ein paar saftigen Werbeaufträgen „besänftigt“ – wie mit der völlig unnötigen Corona-Impfwerbung, mit der man rund um die Uhr belästigt wird. Willkommen ist alles, was von den Machenschaften gewisser Politiker ablenkt.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Immer mehr Corona-Impfschäden
Jetzt gibt es immer mehr Impfopfer, diese wurden von den Politikern verursacht, zur Ablenkung gibt es jetzt die „Energiekrise“. Ganz genau weiß die Politik, welchen Schaden sie angerichtet hat. Leider gibt es noch immer einige Unterbelichtete, die immer noch an die Impfung glauben.
Ernst Pitlik, Wien
Linzer Halloween
Der Wirbel in Linz wurde als eskalierende Halloweenparty dargestellt. Einen halben Tag später erfährt man, dass die Hälfte der Randalierer Syrer und Afghanen sind. Kommentare zu Halloween und Aufnahme von angeblich Drangsalierten und Verfolgten, die vor der Gewalt in ihrer Heimat flüchteten erübrigen sich.
August Riegler, Kindberg
Migranten-Mob gegen Polizei
Zu Halloween hat die Polizei regelmäßig alle Hände voll zu tun! Dieses Jahr geriet die Polizei selbst ins Visier aggressiver Migranten, die den Spielfilm „Athena“ in zahlreichen Städten inszenieren wollten. Mit Böller und Glasflaschen wurden die Polizeibeamten attackiert und teilweise verletzt! Dieser Migranten-Mob zeigt eindrucksvoll, welche Früchte die verfehlte Ausländerpolitik der offenen Grenzen trägt. Was früher nur in Städten Frankreichs oder Deutschlands zu sehen war, spielt sich nun vor unserer Haustür ab! Es ist höchste Zeit, dass die letzten Besserwisser und Gutmenschen munter werden. Die Devise muss lauten: Straffällige Asylwerber ausweisen und Grenze für Illegale dichtmachen!
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Abschiebung der Randalierer?
Ich bin gespannt ob und wie viele der 200 Randalierer von Linz, die grundlos Passanten und Polizei angegriffen haben, wirklich abgeschoben werden. Die Grünen und andere linksextreme Gruppen werden sicher gegen jede Abschiebung protestieren und die Regierung wird wieder – wie üblich – „umfallen“ und es bleibt dann wieder einmal bei der Ankündigung. Die „Hilfesuchenden“ lachen schon über uns und da ihnen ohnehin nichts geschieht – egal, was sie anstellen – werden noch mehr Illegale zu uns kommen und unsere Kultur, unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem zerstören. Auf Anfragen, wie viele Asylwerber und wie viele Häftlinge den „Teuerungszuschluss“ von 500 Euro bekommen haben, antwortete Bundesministerin Gewessler, dass sie das wegen dem Datenschutz nicht sagt. Wo ist da ein Datenschutzproblem? Es geht nur um die Anzahl und nicht um Namen, Adressen und persönliche Daten. Der Datenschutz ist eine willkommene Ausrede, die allerdings mehr als „durchsichtig“ ist. Unserer Regierung ist nichts zu teuer – allerdings nur, wenn die Nutznießer Ausländer oder Kriminelle sind.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Die Abschaffung der Menschenrechte!
Der Chefideologe des Weltwirtschaftsforums (WEF), Prof. Dr. Klaus Schwab, übrigens ein entfernter Verwandter der Familie Rothschild, will dass die kollektiven Menschenrechte der Völker und die Grundrechte durch Ethik ersetzt werden. Die kollektiven Menschenrechte der Völker auf Selbstbestimmung und die Souveränität der Nationen behindern die Ablösung des Multilateralismus durch den „Multi-Stakeholderalismus“ des WEF. Stakeholder können Menschen und Organisationen sein, die Interessen an einem neuen Produkt oder neuen Dienstleistung haben. Die „Vierte Industrielle Revolution“ enthält sehr destruktive und sogar transhumanistische Inhalte, die viele Menschenrechte verletzen.
Eine Befürworterin für den „Great Reset“ ist unter anderem ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler, diese Entwicklung würde genau in das Konzept der ÖVP passen. Ob die Österreicher mit dieser Entwicklung einverstanden wären, wage ich stark zu bezweifeln. Wer will in so einer Welt noch leben? Die „Vierte Revolution“ scheint auf dem Vormarsch zu sein, ist dies ein Grund zur Freude? Zur Wahrung der Glaubwürdigkeit der UN fordern die Anwälte für Aufklärung die Kündigung des Vertrages zwischen der UN und WEF. Die Anwälte sehen in der Realisierung des WEF eines „Great Reset“ und der Vierten Revolution“ die Abschaffung des Menschenrechtssystem der UN.
Das WEF nutzt die Reputation der UN-Agenda 2030 für die industrielle Revolution und lobbyiert gleichzeitig gegen dessen Menschenrechtssystem. Dieser Vertrag zwischen UN und WEF muss gekündigt werden. Der kanadische Bundesstaat Alberta will nicht mehr mit dem WEF zusammenarbeiten. Ein erster Rückschlag für Klaus Schwab: Das World Economic Forum verliert Vertrauen. Die Gouverneurin des Bundesstaates Alberta erklärte, dass sie dem WEF nicht traue. Dies sei ein Klub von Milliardären, die in die Angelegenheiten von Regierungen hineinreden wollen. Daher kündigte sie ein Gesundheitsberatungsprogramm des WEF.
Ein interessantes Detail am Rande: Black Rock, der weltweit größte Finanzdienstleister, unterstützt die Pläne des „Great Reset“ des WEF von Klaus Schwab. Deswegen ziehen immer mehr republikanische US-Bundesstaaten ihr Geld von Black Rock ab. Niederländische Schulen bieten Kindern Würmer und Insekten an. Und das WEF freut sich: endlich reagieren Schulen, die beeinflussbare Kinder erziehen und formen, auf ihren Aufruf, Fleisch durch Würmer und Käfer zu ersetzen.
Diesem Treiben des WEF muss Einhalt geboten werden, weil sie die totale Kontrolle der Menschen anstreben, ähnlich wie in der Volksrepublik China. Die Freiheit und demokratischen Grundrechte – Menschenrechte – sind ein zu wertvolles Gut und daher unantastbar auch für Herrn Dr. Klaus Schwab und die ÖVP, vertreten durch Karoline Edtstadler. Die WEF ist eine Institution ohne politische Legimitation und hat daher auch keinerlei Wählerauftrag.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Sicherheitskonferenz
Nach den Ausschreitungen Schutzsuchender in einigen Städten Österreichs kündigt Innenminister Karner eine Sicherheitskonferenz an. Unsere Politiker erwachen aus ihrer Traumwelt erst, wenn der Hut richtig brennt. Bei manchen funkt es vermutlich erst, wenn sie selbst von solchen Gästen verprügelt oder ausgeraubt werden und deren Hab und Gut abgefackelt wird. Dies ist allerdings beinahe unmöglich, die Herrschaften werden samt Angehöriger wirksam auf Kosten des Steuerzahlers beschützt. Bei vermutlich senilen Höhergestellten würden auch solche Verfehlungen auf Verständnis stoßen und keinen Denkprozess bezüglich öffentlicher Sicherheit mehr auslösen. Wenn doch, dann mit der Empfehlung für Einheimische, nicht mehr außer Haus zu gehen, um unsere Gäste nicht zu provozieren.
August Riegler, Kindberg
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Niemand ist mehr sicher
Und zu den täglichen Vergewaltigungen kommen nun laut Polizei auch noch die Dämmerungseinbrüche, anscheinend ist nun überhaupt nichts und niemand mehr sicher in unserem Land. Frage: Und für was bitte hat man dann eine Regierung? Die hat doch einen Eid abgelegt das Volk zu schützen!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Unverschämte Forderungen der Ukraine
Es ist schon sehr unverschämt und ich kann es auch nicht mehr hören und lesen. Die ukrainische Regierung fordert von Europa Waffen und sonstige Unterstützung für den Staatsapparat in kaum zu stemmenden Größenordnungen. Beim Wiederaufbau jedoch handelt es sich um noch völlig andere Größenordnungen, die in Billionen gemessen werden müssen, nicht in Milliarden. Die ukrainischen Oligarchen reiben sich ganz sicher schon die Hände. Auch sprechen die Politiker schon über ein baldiges EU-Aufnahmeverfahren, das vor einiger Zeit noch undenkbar war, weil die Ukraine zu den korruptesten Staaten der Welt zählt.
Ernst Pitlik, Wien
Deutschland zahlt, Biden befiehlt
Der gute Herr Selenski will Getreide an die hungernden Länder exportieren und beschuldigt natürlich die Russen schuld an den geringer werdenden Exporten zu sein. Dass Hr. Selenski die Schiffe im Schwarzen Meer beschießt und damit den Schiffsverkehr massiv behindert, das wird nicht erwähnt. Er lässt sogar Mienenräumer mit Drohnen beschießen – mit Drohnen, die ihm die EU im Auftrag der USA und auf Kosten der EU-Bürger schenkt. Hr. Selinski fordert – und die Deutschen sowie der Rest der EU – liefert. Jetzt möchte er von Deutschland monatlich 500 Millionen Euro für den Staatshaushalt – natürlich zusätzlich zu Panzer-, Drohnen- und Waffenlieferungen und zu humanitären Lieferungen. Die deutsche Regierung kuscht und zahlt – schließlich stehen die Linken der USA mit Hr. Biden dahinter und Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag mit den USA. Die Amis lassen die Kuh nicht aus, die sie seit 77 Jahren melken.
Stephan Pestitschek, Strasshof
SPÖ-Studenten
Einer der Gründe, weshalb SPÖ-Studenten nicht stolz auf Österreich sind, ist: „Österreich ist ein Land, dem Bargeldzahlung wichtiger ist, als Rassismus zu bekämpfen.“
Auch mir ist die Möglichkeit, weiterhin bar zahlen zu können äußerst wichtig. Man greift in die Geldtasche und begleicht, falls Geld drinnen ist, seine Rechnung. Einfach und von keiner Elektronik abhängig. Als Beispiel von technischer Abhängigkeit nenne ich ein negatives Erlebnis mit der der E-Card. In einer Facharztordination funktioniert das Lesegerät hierfür nicht. Der Patient wird ersucht, am nächsten Tag wieder zu kommen, um die Karte einzustecken. Bei Ortsansässigen wenig Aufwand, bei Patienten ohne Auto von jenseits des Schanzsattels eine Tagesreise. Bei gestörter Supermarktkassa hat man sogar mit Bargeld Probleme, aber man kann zum Händler ohne elektronische Kasse ausweichen. Deshalb und aus anderen Gründen bin ich gegenteiliger Meinung zu unbedingt technikgläubigen, zukünftigen Akademikern, die wahrscheinlich schon mit dem Wechsel von Taschenlampenbatterien überfordert sind.
August Riegler, Kindberg
Kronzeugenregelung
Die seit 2011 geschaffene Kronzeugenregelung sollte restriktiv und hauptsächlich für Nebentäter angewendet werden, damit sie zur Verurteilung von Haupttätern beträgt. Wenn Haupttäter Kronzeugenstatus erlangen, könnten sie zu glimpflich davonkommen und nur Nebenbeteiligte verurteilt werden. Es könnte ein neuer Verbrechertyp entstehen, der gegen schwere Strafen immun ist.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Eine Schiffsladung Gas
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Nehammer, Gewessler und ein großer Mitarbeiterstab zum Füllen ihrer Feuerzeuge nach Saudi-Arabien etc. fliegen – kostet ja nichts, denn es zahlt ja eh alles der Steuerzahler und dem darf ja nichts zu teuer sein, der bekommt seinen Maulkorb und die Medien schreiben alles schön. Laut Medien haben wir ja eine perfekte, fehlerfreie Regierung, die die Preise im Griff hat, bei der es keine Arbeitslosen und kaum Konkurse gibt, bei der alles sicher ist und bei der die Inflationsrate nach Bedarf angepasst wird. Für Pensionisten ist sie 5,8 Prozent und für andere elf Prozent oder noch viel höher. Um den Krieg zu beenden müssen wir nur mehr Waffen liefern, das stärkt unsere Neutralität und der Krieg hilft dem Klimawandel. Die Pendler sollen zu Fuß zur Arbeit gehen damit mehr Treibstoff für Kampf- und Zivilflugzeuge da ist. Alle Österreicher sollen den Gürtel enger schnallen und zusammenrücken, damit wir noch ein paar Millionen Wirtschaftsflüchtlinge, Glücksritter und Islamisten aus aller Welt aufnehmen können. Wir haben eine tolle Regierung, die sich um alles kümmert – nur nicht um das eigene Volk.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Die Propaganda-Maschinen!
In ganz Europa so auch in Österreich begehren die Menschen gegen die Regierungen auf. Die Europäer und unsere Bürger demonstrieren gegen real stattfindende Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen, dass sie Strom, Gas und Sprit nicht mehr bezahlen können, dass sie verarmen und ihrer Kinder ihre lebenswerte Zukunft beraubt werden. Früher hätte es im ORF eine Sondersendung nach der anderen zu dieser vernetzten Widerstandsbewegung gegeben. Aber heute? Heute großes Schweigen in den Zeitgeist-Medien wie ein Grab. Oder gerade der ORF rückt die Demonstranten in die Nähe von „rechten Terroristen“, mit denen sich der brave Bürger doch besser nicht sehen lassen sollte. Zuletzt der Aufmarsch der Demonstranten in St. Georgen im Attergau wegen der Aufstellung von Zelten für Migranten. Die Mehrzahl der Medien informiert nicht mehr wahrheitsgetreu, sie desinformieren und verletzen dadurch ihre Freiheit zur Meinungsbildung.
Die Österreicher und die Bürger Europas sind mündige, noch freie Bürger, die über ihr Leben selbst bestimmen. Doch die Systemmedien reagieren wie gleichgeschaltet auf den berechtigten Massenprotest. Sie schützen die Mächtigen, und die Korrupten, während sie die verzweifelten Menschen ins rechte Eck drücken. Auf jede noch so kleine Demonstration von Feministen bis zu den Straßenklebern und Baumküssern stürzt sich der Staatsfunk, als handle es sich um Ereignisse von dringender nationaler Bedeutung. Während wir in Österreich die derzeit größte Migrationskrise zu bewältigen haben, wird von den Medien nur peripher über dessen Auswirkungen für unsere Gesellschaft darüber berichtet.
Die Bürger dieses Landes wollen nicht länger Sklaven einer gierigen, machtgeilen Politik von ÖVP und Grünen sein. Die nur ihren Machterhalt in den Vordergrund ihrer desaströsen Politik stellen. Diese politisch großkopferten Egomanen tricksen und manipulieren, wo es nur geht, um uns Bürger von unserem verbrieften Recht auf berechtigte Demonstrationen abzuhalten. Da ist der Weg zur totalitären Gesellschaft nicht mehr weit. Es braucht daher eine politische Zeitenwende herbeigeführt durch Abwahl dieser unfähigen und konzeptlosen Bundesregierung aus ÖVP und Grünen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Klima-„Aktivisten“
Selbsternannte Klimaaktivisten kleben sich neuerdings an Gemälden in Ausstellungen fest. Ihr Ziel ist, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, als ob dieses Thema nicht zur Genüge als Anlass für allerlei Schikanen missbraucht würde. In den Niederlanden soll sich ein solcher Aktivist am Kopf an der Glasscheibe eines Gemäldes festgeklebt haben. Solche Aktionen langweilen schon und interessieren kaum noch jemanden. Ist es strafbar, solche Aktivisten als Trottel, Idioten oder auf Steirisch als Dodln zu bezeichnen?
August Riegler, Kindberg
Ukraine will von Deutschland 500 Millionen Dollar monatlich
Ach wirklich? Warum nicht Euro, sondern Dollar? Naja, also vielleicht geht hier nun auch dem dümmsten EU-Bürger ein Licht auf, wer diesen Konflikt im Hintergrund gegen Russland angezettelt, und dieses Land 2014 annektiert hat, um Russland zu provozieren, dass hier in Europa ein Krieg vom Zaun gebrochen wird. Vielleicht auch einmal investigativ nachforschen, wer den Umsturz damals in der Ukraine, unter der US-Regierung Barack Obama/Joe Bide, mit 4,5 Milliarden Dollar finanzierte, um der EU eine „Versorgungskrise“ hinsichtlich Gas und Treibstoffe, verbunden mit heute überhöhten und überteuerten Kosten, zu bescheren. So gesehen kann man dem derzeitigen Bundespräsidenten von Deutschland, Frank-Walter Steinmeier von der SPD, bei seinem derzeitigen Besuch in der Ukraine, Zionismus unterstellen, wenn er meinte: „Meine Botschaft an die Ukrainerinnen und Ukrainer ist: Wir stehen nicht nur an Eurer Seite. Sondern wir werden die Ukraine auch weiterhin unterstützen – wirtschaftlich, politisch und auch militärisch.“
Klingt ja fast wie eine Zusage dieser Erpressung! Und dann richtete Steinmeier auch noch eine Botschaft an die Deutschen zu Hause, die da lautet: „Vergessen wir nicht, was dieser Krieg für die Menschen hier in der Ukraine bedeutet, wie viel Leid, wie viel Zerstörung herrscht. Die Menschen in der Ukraine brauchen uns.“ Äh Frage? Wer ist „uns“? Meint Steinmeier etwa die 84 Millionen Deutschen, die ihn nicht demokratisch wählen durften, aber die er jetzt für seinen diktatorischen Alleingang finanziell einspannen möchte? Schaut so aus!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Asylversagen
Der oberösterreichische Landeshauptmannstellvertreter Dr. Haimbuchner spricht es offen und klar aus, diese neue Asylkrise (80.000 Wirtschaftsflüchtlinge strömen schon wieder herein und niemand unternimmt etwas, 2015 wiederholt sich) ist ein Asylversagen der Regierung. Denn eigentlich dürfte es in Österreich überhaupt keine Asylwerber geben, denn bevor diese Menschen über unsere Staatsgrenze in Österreich ankommen, haben sie bereits etliche sichere Staaten durchquert, eine Bedrohung für Leib und Leben gibt es daher objektiv gesehen für diese Menschen nicht mehr. Somit ist auszugehen, dass wir es vor allem mit Wirtschaftsmigranten zu tun haben und das zeigen auch die immer höheren Zahlen von Indern und Pakistani. Darum ist es legitim Menschen, die nur deshalb einwandern, um unser Sozialsystem zu nutzen abzuweisen und das sind wir den Österreichern alleine schon aus Gerechtigkeitsgründen schuldig. Wir müssen daher beides ablehnen, daher Nein zu Asylzelten und Nein zu zig Asylheimen!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Asylansturm gewollt
Bereits im Jahr 2009 wurde ein Leserbrief von mir veröffentlicht, der über den Kalergi-Plan berichtete. Seit der großen Asylwelle 2015 wird dieser Plan endgültig in die Tat umgesetzt. Viele Leser fragen sich, warum die Politiker so „unfähig” sind und warum nichts getan wird, um die Grenzen zu schützen. Ist es Unvermögen oder Absicht? Letztendlich müssen die Regierungen das ausführen, was ihnen die Machtstrukturen im Hintergrund vorgeben. Diese wollen die Globalisierung mit dem Endziel einer Weltregierung.
Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurden diese Pläne immer konkreter. Paul Warburg, amerikanischer Bankier und Architekt des Federal Reserve Systems meinte dazu: „Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Zustimmung der Menschen erreicht wird.” Um diese Weltregierung zu etablieren, muss die nationale Souveränität abgeschafft werden. Da viele Europäer immer noch eher national und eigenstaatlich denken, braucht es eine Durchmischung der Bevölkerung, damit der nationale Gedanke zurückgedrängt wird.
Menschen, die keinen kulturellen oder identitären Bezug zu dem Land in dem sie leben haben, werden eher gewillt sein, sich in die Weltregierung überführen zu lassen. Tatsache ist, dass der Gesamtanteil der Weißen an der Weltbevölkerung dramatisch zurückgeht. Nur noch acht Prozent sind weiß, Tendenz stark fallend. Mit Ausnahme von Osteuropa, wo noch eher nationale Regierungen das Sagen haben, wird die ultraliberale Einwanderungspolitik seit Jahren umgesetzt. Seit Biden US-Präsident ist, überqueren jeden Tag Tausende die Südgrenze. Selbst nach Chile, wo noch viele Nachfahren der Europäer leben, wurden zehntausende Haitianer geholt.
Ein bekannter österreichischer Journalist soll schon vor 30 Jahren gesagt haben, dass der Europäer der Zukunft braune Haut und Schlitzaugen haben wird. Als Merksatz ist Präsident Roosevelt zu zitieren: „In der Politik passiert nichts zufällig, wenn etwas passiert, kann man davon ausgehen, dass es auf diese Weise geplant war.” Die Massenzuwanderung ist geplant und die Mehrheit hat sich damit arrangiert, sonst würden die Bürger anders wählen. Österreicher, findet euch damit ab, es werden in den nächsten Jahrzehnten noch Hunderttausende aus Afghanistan, Nordafrika oder Schwarzafrika einwandern. So wurde es beschlossen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Nationalfeiertag
In meiner Schulzeit wurden wir im Schulhof vergattert, um unter Absingen der Bundeshymne (ohne Töchtersöhne) und Hissen der österreichischen Fahne den „Tag der Fahne“ zu begehen. Im Unterricht wurde uns der Sinn des Gedenktages, die wiedererlangte Freiheit Österreichs und dass wir auf unser Land und Volk stolz sein könnten erklärt. In meiner Militärzeit wurde statt des Tages der Fahne der 26. Oktober als Nationalfeiertag eingeführt. Am Vorabend wurden Fahnen gehisst. Die Gemeinden wussten damit nicht viel anzufangen, sondern begingen ihn als Wandertag.
Seit dem EU-Beitritt ist Heimatliebe und Vaterlandsstolz verpönt. Der Nationalfeiertag besteht noch immer, die Bevölkerung ist durch Zuwanderer durchmischt, die österreichische Nation besteht nur noch am Papier. Den Nationalfeiertag zu feiern empfinde ich wie die Teilnahme am Begräbnis eines Selbstmörders, der mir einst nahestand.
August Riegler, Kindberg
Gesichtsmaskenfolter
Senden Sie uns Ihren Leserbrief
Unser Gesundheitsminister hat dem Wiener Landesfürsten die kalte Schulter gezeigt. Dieser hat sich angemaßt zu verlangen, dass der Minister die in Wien über den Sommer hindurch verfügte FFP2-Maskenpflicht undifferenziert auf ganz Österreich ausdehne. Johannes Rauch hat dieses Ansinnen als unbegründet abgelehnt. Er hat auch die Maskenplicht als schweren Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte bezeichnet, welcher wohlbegründet sein müsse. Fundamentale Menschenrechte scheinen den rotmaskierten Wiener Bürgermeister Fremdwörter aus vergangenen Zeiten zu sein. Sie wollen uns das chinesische Modell des immerwährenden Maskentragens zur Gewöhnung aufoktroyieren, auf welchen Effekt auch die Vorsitzende der sog. Gecko- Expertenkommission, Katharina Reich, hinwies.
Nun zur Gesichtsmaske: Behindert die Sauerstoffzufuhr und somit Gehirnentwicklung von Kindern, die zudem ihre Angst, andere anzustecken, nicht mehr los werden. Das ausgeatmete Kohlendioxyd wird wieder eingeatmet, dazu kommen giftige Substanzen und Mikroplastikfasern, schädlich für Lunge und Organismus. Feuchtwarmes Biotop für Pilze und Bakterien im Mundbereich! Gesichts- und Ausdruckslosigkeit fördern Entmenschlichung, zerstören den sozialen Austausch und die elterliche Verbindung zu Babys und Kindern und zwischen diesen.
Ökologischer Wahnsinn: Weltweit drei Millionen Einweg-Wegwerfmasken pro Minute mit biologisch nicht abbaubaren Mikrofasern, die sich als Nanopartikeln in den Ökosystemen und in den Nahrungsketten ausbreiten. Virenpartikel passieren mühelos die Masken! Gesichtsmasken sind angewandte Foltermethoden!
Dr. Dietmar Loy, Schwarzach
Gescheitete Migrationspolitik
Trotz unzureichender Grenzsicherung nach außen, offene Grenzen nach innen! Diese EU-hörige Sisyphus-Migrationspolitik beschert Österreich seit 2015 mit mehreren 100.000 Sozialflüchtlingen, die alle über sichere Länder eindrangen, einen Spitzenplatz im EU-Migrationschaos, trotz infolge jahrelangem Totalversagen. Jeder Sozialflüchtling braucht nur „Asyl“ sagen und wir bringen ihn kaum mehr los. Daher ist jede andere Asylvermeidungsstrategie besser als die bisherige. Das gilt auch für Asylverfahren außerhalb der EU.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
ORF, wie üblich
Der ORF jubelt, weil angeblich in Ungarn gegen Ministerpräsident Orbán demonstriert wird. Natürlich macht der ORF daraus eine Staatsaffäre, geht es doch darum, einen Politiker anzupatzen, der die Interessen des eigenen Volkes den Interessen der EU, der Konzerne und der Kriegstreiber vorzieht. Unsere Politiker vertreten nur die Interessen von Hr. Biden, von der Waffenlobby, den Kriegstreibern, den Pharmakonzernen, den Sanktionierern, der illegalen Migranten, der Islamisten usw. Unsere Regierung hat noch immer nichts gegen die Teuerung, gegen die explodierten Energiepreise usw. unternommen. Sie ist nicht einmal fähig, ein Veto gegen die Waffenlieferungen auf unsere Kosten auszusprechen.
Wir würden stolz sein, wenn wir Politiker wie einen Hr. Orbán in unserer Regierung hätten. Hr. Orbán hat sogar die Spekulationen auf Kosten des ungarischen Volkes von einem Hr. Soros beendet und ihn samt dem Gender-Wahnsinn und seiner sogenannten Gender-Uni aus dem Land geworfen. Wien hat den Spekulanten mit offenen Händen und Millionengeschenken aufgenommen. Jetzt kann er den Gender-Wahnsinn unseren Studenten eintrichtern. Was kann man mit einem Gender-Studium erreichen? Einen Posten beim ORF oder bei den Grünen in der Regierung bzw. bei den Roten in Wien?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Mauern für VdB
Man kennt den Begriff vom Fußball, wenn eine Mannschaft vor dem eigenen Tor dichtmacht. Erstaunlich wie die Medien erst nach der Wahl für die Bundespräsidentschaft mit dem Knaller herauskommen, wonach Thomas Schmid um Kronzeugenstatus ansucht und schon seit dem Sommer 15-mal verhört wurde, für den Innenminister allerdings verschollen geblieben sei und daher zum Untersuchungsausschuss nicht geladen werden konnte. Diesen drehen jetzt auch noch die NEOS rasch ab und zielen wohl auf eine Koalition nach der Landtagswahl in Niederösterreich. Die Skandalnachrichten um Schmid, Kurz, Sobotka und Benko hätten wohl VdB eine Stichwahl eingebrockt. So hat man vor der Wahl gezielt darüber nicht berichtet und erst nach seiner Wiederwahl mit dem ÖVP-Bashing fortgesetzt.
Helwig Leibinger, Wien
Bitte nicht verausgaben!
„Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Noch nicht einmal neu angelobt, äußert sich der Ein-Drittel-HBP aller wahlberechtigten Österreicher völlig unerwartet zu den hiesigen politischen Zuständen. Da darf schon jetzt gefragt werden: Wird er auch von sich hören lassen, wenn es um Entscheidendes wie einen EU-Austritt Österreichs oder um Einführung der direkten Demokratie wie in der Schweiz geht? Oder hält er sich auch in seiner zweiten Amtsperiode an sein Motto: Sechs Jahre, drei Reden (abgesehen von Neujahrs- und anderen mehr als entbehrlichen Ansprachen).
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Flüchtlingskrise
Dieser ganzes Asyl-Wahnsinn ist schon lange außer Kontrolle geraten. Eine Wende möchten die EU und unsere miese Regierung nicht vollziehen, deshalb wird es nur noch schlimmer. Lange hält das unser Sozialsystem nicht mehr aus. Tatsächlich offenbart ein Blick auf die längerfristige Entwicklung, dass Ausländer einen immer größeren Teil der Sozialhilfeempfänger in Österreich bilden. Die Städte in Österreich, besonders in Wien drohen zu Armutskrisen zu werden, da sich in den Metropolen sehr viele Flüchtlinge aufhalten. Wenn ich durch Wien spaziere, glaube, ich sehr oft ich befinde mich irgendwo im Ausland. Man hört alle Sprachen nur Deutsch immer weniger. Unsere Zukunft sieht düster aus: jede Menge Slums, mit viel Kriminalität!
Ernst Pitlik, Wien
Das Milliardengeschäft mit der Pandemie
Die Preise für Covid-Impfungen steigen laut Medienberichten von 20 bis zu 133 Euro pro Einheit. Da muss ich daran denken, dass wir – Medienberichten zufolge – noch 40 Millionen Impfdosen auf Lager haben. Das hat unsere Regierung aber nicht daran gehindert, weitere 40 Millionen Dosen zu bestellen. Wenn man nur 100 Euro pro Dosis nimmt, so macht alleine die Neubestellung vier Milliarden Euro hinausgeworfenes Geld für den Steuerzahler aus. Die Nebenwirkungen der Impfung sowie die Schäden für das körpereigene Immunsystem können nicht mehr geleugnet werden. Nicht bald, sondern schon jetzt kennt jeder wen, der trotz Impfungen schwer an Corona erkrankt oder gestorben ist.
Jetzt musste Pfizer zugeben, dass die Impfungen nicht ausreichend getestet wurden – und dass man uns gesagt hat, dass die Impfung vor Ansteckung und vor Verbreitung schützt. Das hat man einfach so – ohne jeden Test – behauptet um die Menschen zur Nadel zu treiben. Um die unnötigen Impfstoffe loszuwerden, will man jetzt sogar Babys impfen und zerstört ihnen damit ihr Immunsystem, das sich in diesem Alter gerade zu entwickeln beginnt. Damit sind sie praktisch lebenslänglich auf die Impfungen angewiesen. Das erinnert an die Methoden des Rauschgifthandels, dem man bei gewissen Drogen ausgeliefert ist. Wer haftet für die hinausgeworfenen Milliarden für umstrittene Impfungen und für die gewaltigen Schäden, die die Pandemie der Wirtschaft und der Bevölkerung verursacht hat?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Illegale Grenzübertritte
Wenn Migranten nach Österreich illegal die Grenze überschreiten, in Verbindung mit dem Zauberwort Asyl, der erhält die Sozialversicherungskarte, Smartphone ohne Rechnung, subventionierte Miete, kostenlose Gesundheitsversorgung, Geld ohne Nachweis wofür, kostenlose Sprachkurse, gratis Bus- oder Bahnfahrscheine, Kinderbeihilfen, kostenlose Rechtsberatung zur Vermeidung bzw. Abwehr von Abschiebungen, keine Pflichten, aber mehr Rechte als Einheimische.
Wenn man die nordkoreanische Grenze illegal überschreitet, bekommt man zwölf Jahre Zwangsarbeit. Bei illegaler Überschreitung der iranischen Grenze wird man auf unbestimmte Zeit inhaftiert. Wer illegal die afghanische Grenze überquert muss damit rechnen, dass er erschossen wird. Wenn man es wagt, die saudi-arabische Grenze überschreitet, muss man in Kauf nehmen, für Jahre eingesperrt zu werden. Wer es dennoch wagt, illegal die chinesische Grenze zu überqueren, von dem wird man nie mehr etwas hören. Bei illegalem Grenzübertritt nach Venezuela gilt man als Spion und wird gebrandmarkt. Wenn man die kubanische Grenze illegal passiert, erwartet dich die Einlieferung auf unbestimmte Zeit in ein Gefängnis.
So, ihr lieben Österreicher, jetzt dürft ihr euch doch nicht wundern, wenn ein Ansturm von Migranten ins Sozialparadies Österreich mit Hilfe von Schleppern illegal über unsere Grenzen strömt. Bis Ende September 2022 haben an die 72.000 illegale Migranten unsere Grenze passiert. Prognostiziert bis Jahresende 2022 werden es an die 90.000 Migranten sein. Der Grenzschutz ist de facto nicht vorhanden, das österreichische Bundesheer wird als Escortservices missbraucht. Hier zeigt sich ein totales Versagen der österreichischen Asylpolitik durch den ÖVP-Innenminister Karner, der stellt lieber österreichweit Zeltstädte auf, anstatt aktiv und effizient unsere Grenzen gegen illegale Übertritte zu schützen. Wie groß muss der soziale und finanzielle und kulturelle Leidensdruck der Österreicher werden, um diese Bundesregierung zum Teufel jagen?
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Hilferuf der Unfallchirurgen
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Am 18. Oktober fand bei der Offiziersgesellschaft Wien der Vortrag von Prim. Priv.- Doz. Dr. Thomas Hausner „Behandlung von Kriegsopfern aus der Ukraine – akute und rekonstruktive Maßnahmen; Erfahrungen und Lehre für Österreich“ statt. Anschaulich zeigte er auch mittels PowerPoint- Präsentation den interessierten Zuhörern, wie sie einerseits schon seit Jahren in einer Kooperation mit Ärzten in der Ukraine die Verwundeten Betreuung dort vor Ort studieren konnten. Seit Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bekam man auch in Wien im Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus Gelegenheit, vereinzelt Verwundete von den Kriegsschauplätzen in der Ukraine zu behandeln mit ihren ungewöhnlichen Verletzungen. Aber auch beim islamistischen Terroranschlag vom 2.11.2020 waren die Unfallchirurgen im Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus durch zahlreiche Schussverletzungen gefordert. Aber auch bei Arbeitsunfällen muss dann von den Unfallchirurgen operiert und gerettet werden.
Soweit der beachtliche Erfolgsnachweis. Allerdings der Ausblick für die Zukunft macht den aktiven Akteuren bei Medizinkongressen der Unfallchirurgen aus ganz Österreich große Sorgen und ist beunruhigend. Durch diverse praxisferne Reformschritte finden sich mittlerweile kaum noch motivierte gut ausgebildete Pflegpersonen für das Unfallkrankenhaus und die zufriedenstellende Ausbildung von Unfallchirurgen bereitet große Sorgen. Es finden sich keine jungen Ärzte mehr, die Unfallchirurgen werden wollen oder dazu in ihrer reformierten Ausbildung ausreichend Erfahrungen sammeln konnten. In ein paar Jahren droht in Österreich das aktuelle Top-Niveau der Unfallchirurgie verloren zu gehen, wenn nicht rasch verantwortungsvolle Weichenstellungen eingeleitet werden. Es ist dazu höchste Zeit.
Helwig Leibinger, Wien
Zufälle in der Politik
„In politics, nothing happens by accident. If it happens you can bet it was planned that way.” – sagte einst der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt. Demnach war es auch kein Zufall, dass nach der Bundespräsidentenwahl die Diskussion um die Errichtung von Zeltstädten für Flüchtlinge voll entbrannt ist. Denn die hätte den Grünen mit ihrem Kandidaten Van der Bellen extrem geschadet. Somit war der Zeitpunkt für das Platzen der Bombe um Thomas Schmid welche die ÖVP gerade in heftige Turbulenzen stürzt auch kein Zufall. Haben doch auch viele Unterstützer der ÖVP Van der Bellen gewählt. Ich schließe mich da Roosevelts Meinung an und wette, dass das keine Zufälle sind.
Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall
Moral und Regierungen
Große Aufregung herrscht über die Machenschaften, die Freunderlwirtschaft und die Packelei in der ÖVP. Ganz besonders groß ist das Entsetzen bei den Genossen obwohl gerade sie – wie auch die Grünen – keinen Grund dafür haben, mit dem Finger auf die ÖVP zu zeigen. Wie viele Mega-Skandale gab und gibt es im roten bzw. rot-grünen Wien? Wien hat allerdings eine besondere Kultur für Skandale entwickelt – sie werden einfach totgeschwiegen, ignoriert und unter den „roten Teppich“ gekehrt bis kein Hahn mehr danach kräht. Die Medien machen dabei mit, denn schließlich geht es um die Parteien, die von den Medien und von vielen ihrer Mitarbeiter bevorzugt werden.
Die links orientierten Medien machen lieber aus einer bürgerlichen Maus einen Elefanten bevor sie ein Wort über einen der zahlreichen linken Skandale verlieren. Das beste Beispiel für die einseitig orientierten Medien war oder ist der Ibiza-Skandal, bei dem der eigentliche Skandal nicht die Aussagen von H.C. Strache waren, sondern wie sinnverändert diese zusammengeschnitten wurden. Er erzählte davon, was er in Regierungskreisen gesehen hat und man verdrehte alles so, als ob er der Täter gewesen wäre. Dutzende Beteuerungen, dass solche Methoden für ihn nicht in Frage kommen, wurden einfach aus den Videos herausgeschnitten. Das ist plumpe Beweisfälschung und damit wurden zahlreiche Gesetze verletzt. Dass die Polizei, die Justiz, die Geheimdienste usw. alle zusammen nicht fähig sind, die Auftraggeber und die Hintermänner zu finden, das glaubt ihnen kein Mensch. Es sieht eher so aus, als wären alle nicht an einer Aufklärung interessiert, weil es damit zu einem politischen Erdbeben kommen könnte.
Zum fehlenden Aufklärungswillen kommt noch, dass man in Wien den Jus-Studenten schon einbläut, dass sie beim Staat und in der Justiz keine Chance auf einen Posten haben, wenn sie nicht aktiv in der SPÖ mitmachen – eine einfache Parteimitgliedschaft genügt nicht. Was kann man gegen diese Machenschaften, die in unserem Land leider stark verbreitet sind, machen? Dagegen gibt es nur ein Mittel: die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Da können alle noch so viel „packeln“, die wichtigen Entscheidungen trifft der Souverän – der Bürger. Der ist bei uns nur noch auf dem Papier entscheidungsberechtigt. In der Praxis interessiert es die wenigsten Politiker, was die Bürger wollen, für sie zählt nur Macht, Geld und das, was Brüssel wünscht – und das wird ohne Rücksicht auf das Wohl des eigenen Volkes umgesetzt. Da spielen weder unsere Verfassung, noch unsere Gesetze oder gar die Interessen der Österreicher eine Rolle.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Sofort Neuwahlen oder fliegender Koalitionswechsel!
Diese Regierung aus ÖVP und Grünen hat uns gezeigt, sie ist nicht lösungsfähig und daher auch regierungsfähig. Ein totales Versagen in der Asylpolitik, kein vernünftiges Konzept gegen die Energiekrise und damit verbunden die exorbitanten Preissteigerungen, die für weite Teile der Bevölkerung nicht mehr zu stemmen sind. Dazu gesellt sich die Aufdeckung von missbräuchlichen Steuergeldern für die Türkisen an Ex-Kanzler Kurz und anderen involvierten ÖVP-Politikern durch Ex-Generalsekretär Thomas Schmid bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.
Fakt ist, dass Österreich eine stabile und vor allem handlungsfähige Regierung dringend benötigt. Dieser Weg kann nur durch Neuwahlen oder einen fliegenden Koalitionswechsel herbeigeführt werden. Diese jetzige ÖVP-Riege unter der Ägide von Bundeskanzler Nehammer, Europaministerin Karoline Edtstadler, Innenminister Karner und Verteidigungsministerin Tanner erfüllen nicht die an sie gestellten Erfordernisse, die österreichische Grenze gegen illegale Migranten zu sichern. Die immerwährende Ausrede auf eine Entscheidung hinsichtlich der Lösung des Asylproblems durch Brüssel abzuwarten ist einfach unerträglich und nicht mehr tolerierbar. Es erfordert jetzt und sofort ein entschlossenes Handeln durch fähige und entschlossene Minister sowohl beim Innenresort als auch beim Verteidigungsresort.
Der einzige mögliche Ausweg für die ÖVP um aus ihrem derzeitigen Schlamassel zu entkommen ist die Beendigung der Koalition mit den Grünen. In Weiterer Folge ist ein fliegender Koalitionswechsel oder die Ausrufung von Neuwahlen eine gute Lösungsansatz für unser geplagtes und geschundenes Österreich. Als neuen Koalitionspartner bietet sich nur eine Partei an, nämlich die Freiheitliche Partei Österreichs. Sie ist für effiziente Problemlösungen bekannt und auch umsetzungsfähig. Voraussetzung für eine Koalition mit der FPÖ sind die Besetzung des Innenministeriums, des Verteidigungsministeriums sowie auch des Justizministeriums mit freiheitlichen Ministern.
Auch in der ÖVP ist unbedingt eine personelle und politische Neuorientierung hinsichtlich der Sanktionen gegen Russland und die damit einhergehende Neutralität Österreichs erforderlich. Es braucht auch einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel, um die fortschreitende Armut für weite Teile der Bevölkerung zu verhindern. Es braucht eine Bremse gegen ein weiteres Ansteigen der Inflation. Spät hat Ex-Bundeskanzler Kurz medial eingestanden, die damalige Koalition mit der FPÖ aufzulösen war ein schwerer Fehler. Die Chance der ÖVP, diesen Fehler jetzt und sofort zu korrigieren, wäre ein Neustart mit einer neuerlichen Koalition mit den Freiheitlichen, sie war und ist noch immer bei weiten Teilen der Bevölkerung beliebt und wird erwünscht. Wenn die ÖVP weiterhin diese einmalige Chance auf ein politisches Weiterleben versäumt, so wird sie für lange Jahre auf der Oppositionsbank Platz nehmen müssen. Denn eine Bundesregierung aus SPÖ, Grünen und NEOS wäre dann das endgültige Ende und ein totales Fiasko für Österreich. Man braucht sich nur die Zustände in Deutschland anzusehen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Braves, böses Coronavirus
Dem Virus kann man nicht nachsagen, nicht auch brav sein zu können. Nachdem unser Gesundheitsminister mit seiner Forderung nach wiederholter Maskierung der gesamten Bevölkerung auf Widerstand stieß, ist die Vermummung plötzlich nicht mehr nötig. Das Virus eilt Herrn Bundesminister zur Hilfe, indem es sich kontinuierlich zurückzieht, um ihm einen Gesichtsverlust zu ersparen.
August Riegler, Kindberg
Bravo, Israel
Ich war freudig überrascht, als ich die Zeitungsmeldung las, die darüber berichtet, dass Israel keine Waffen für die Ukraine liefern wird – obwohl sie Hr. Selinski dazu aufgefordert hat. Anders als die EU, die sofort geflissentlich versucht, die unverschämtesten Forderungen des Berufskomikers aus der Ukraine zu erfüllen. Auch das „neutrale Österreich“ bezahlt viele Millionen Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine, die über die EU abgewickelt werden – scheinbar mit Zustimmung unserer Regierung, denn auf das Veto gegen den Krieg und die Waffenlieferungen habe ich noch nichts gehört. Demnach verhält sich das „nicht-neutrale“ Israel viel neutraler als Österreich, das sich im Staatsvertrag zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Besonders eigenartig ist die Sache, da sich unsere Regierung sonst immer „Ezzes“ aus Israel holt und vieles nachmacht – siehe Corona.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Islamisches Kopftuch
Herr Bundespräsident empfahl in seiner vorigen Amtsperiode heimischen Frauen aus Solidarität mit Musliminnen auch das islamische Kopftuch zu tragen. Jenes Kopftuch, das Fortschrittliche als Zeichen weiblicher Freiheit bezeichnen. Jenes Kopftuch, das Frauen in islamischen Ländern den Tod durch Verprügeln, Haftstrafen und andere Barbareien einbringt, sofern dieses Symbol weiblicher Freiheit nicht oder nicht korrekt getragen wird. Wie sehen dann Symbole für Unfreiheit und Unterdrückung aus?
August Riegler, Kindberg
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Zuerst denken, dann wählen!
Am 9. Oktober wurde unser alter Bundespräsident zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Herr Bundespräsident ist für seine Einwandererfreundlichkeit bekannt. Man liest von Zelten für Asylwerber, die Bevölkerung der betroffenen Gemeinden ist angeblich empört und protestiert. Heute, am 18. Oktober, neun Tage nach der Wahl, ist es dafür zu spät. Zuerst denken, dann wählen!
August Riegler, Kindberg
Flüchtlingswelle
Wo steht geschrieben, dass wir alle Asylanten in Österreich hineinlassen müssen? Bei anderen Ländern klappt die Zurückweisung, aber in unseren Buntland ist das offenbar nicht möglich. Serbien ist kein EU-Mitglied, wer nach Serbien über Land einreisen will, muss zuerst das Territorium eines EU-Mitglieds passieren. Das Problem liegt nicht an der Visa-Politik der Serben, sondern schuld an dem ganzen Chaos ist die Grenzsicherung der EU.
Ernst Pitlik, Wien
Maskenpflicht
Jetzt berichten sogar schon Systemzeitungen darüber, dass immer mehr Menschen die Maskenpflicht ablehnen. Warum? Weil sie mittlerweile wissen, dass die FFP-2-Masken reine Staubmasken sind, die keine Viren und Bakterien abhalten können. Wie schon unser vorvorletzter Gesundheitsminister sagte, dienen die Masken nur der Erziehung des Volkes. Es geht also nicht um die Gesundheit, sondern nur darum, das Volk zu kritiklosen Ja-Sagern umzuerziehen. Das passt lückenlos zu anderen Maßnahmen – wie Maulkorbgesetze, Zensur, Meinungsdiktatur mit Hilfe der Medien, Strafandrohungen für Menschen mit anderer Meinung usw.
Zuerst fällt die Meinungsfreiheit, dann die Demokratie und wir wachen in einer Diktatur auf, in der sich Ultralinke mit Ultra-Kapitalisten zusammengetan haben. Das sieht man alleine daran, wie sich die Linksparteien, die bisher für Frieden gekämpft haben, jetzt die größten Kriegstreiber geworden sind. Umweltschützer wollen plötzlich Atomkraftwerke und ihnen ist das giftige US-Fracking-Gas lieber als das umweltfreundliche Russengas. Um ihre Meinung durchzusetzen, nehmen sie nicht nur den Dritten Weltkrieg in Kauf, sondern eine vernichtete Wirtschaft, eine durch Krieg ruinierte Umwelt, bittere Armut und Not für das Volk. Da kann man nur noch beten: „Herrgott lasse Verstand auf die Regierungen und die EU regnen – aber bitte sehr viel, denn dort scheint es keinen mehr zu geben.“
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zelte des Versagens
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass just nach der Bundespräsidentenwahl das Thema Asyl wieder in den Vordergrund rückt. Offene Grenzen wie Schweizer Käse laden immer mehr Asylwerber ein, sich auf dem Weg zu machen. Hierzulande stößt das System an seine Grenzen und Zelte anno 2015 – die es versprochener Weise – nie wieder geben sollte, wachsen wie die Schwammerl aus der Erde. Bund und Länder schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Am Ende des Tages sind es wieder die Bürgerinnen und Bürger, die den Schlamassel ausbaden müssen. Wenn es die EU nicht schafft ihre Außengrenzen zu sichern, ist es gefälligst unsere Pflicht die Staatsgrenze zu schützen und für Sicherheit zu sorgen!
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Die Transgender-Agenda
Es ist auffallend, dass den Kindern und Jugendlichen regelrecht aufgezwungen wird, ihr Geschlecht ändern zu lassen. Sie sollen prüfen, ob sie tatsächlich im „richtigen” Körper sind oder vielleicht doch vom Jungen zum Mädchen oder umgekehrt werden wollen. Kleinkinder werden oft in der Schule damit konfrontiert. Die Abschaffung der natürlichen Geschlechter ist also voll im Gange. Vor einigen Jahren hörte ich ein Gespräch zwischen zwei Krankenschwestern. Sie erzählten sich, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die eine Geschlechtsumwandlung hätten machen lassen. Doch nun würden sie diesen Schritt bereut haben. Diese bedauernswerten Menschen begingen dann einen Selbstmordversuch, da sie erkannten, dass ihre Entscheidung falsch war. Besonders die Grünen fördern diese Transgender-Sache. Es ist für mich schleierhaft, wie eine einst christliche Partei wie die ÖVP eine Koalition mit diesen Grünen gewissensmäßig vereinbaren kann.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Klimaterroristen gefährden die Demokratie!
Die Gefahr für unsere europäischen Demokratien geht nicht von den Rechten aus, sondern von den linken Klimaterroristen. Diese Klima-Fanatiker in Österreich und insbesondere jene in Deutschland wie von Fridays for Future, letzte Generation und Ende am Gelände haben der Bevölkerung den Krieg erklärt. Die Klimaterroristen schrecken scheinbar vor nichts zurück, zuletzt haben sie ein van Gogh-Gemälde im Londoner Museum mit Tomatensuppe beworfen, beide Klimaaktivistinnen wurden wegen Hausfriedensbruch angezeigt. Des Weiteren beabsichtigen die Klimaterroristen, uns von jeder sicheren Energieversorgung abzukoppeln. Dies inmitten einer Gas- und Stromkrise unbekannten Ausmaßes. Im kommenden Winter können schon bald die Räder in der Industrie stillstehen, Häuser und Wohnung unbeheizt bleiben, die Bürger müssen sich verschulden um ihre exorbitanten Energierechnungen begleichen zu können.
Es hat den Anschein, die Linksextremen haben die Kontrolle über die Klimabewegung gewonnen und stiften sie immer zu aggressiveren Taten an. Sie kleben sich auf Straßen an um den Verkehr zu blockieren, sie ketten sich auf Bahngeleise an um den Zugverkehr zu stoppen. Damit sabotieren sie den Güterverkehr, um Lieferketten gezielt zu durchbrechen. In Deutschland wird von Fridays for Future öffentlich darüber nachgedacht, Pipelines in die Luft zu sprengen. Denn ohne Gaslieferungen und ohne Kohlekraftwerke am Netz werden in Europa und somit in Österreich die Lichter ausgehen. Die Verelendung großer Teile der Bevölkerung nimmt rasant zu, infolge der hohen Energiekosten.
Denen geht es nicht darum, das Klima zu retten, sondern Europa und Österreich zu zerstören. Die Klima-Fanatiker kämpfen deswegen nicht nur gegen eine sichere Energieversorgung, sondern auch gegen sichere Grenzen und unser Asylrecht. Ende am Gelände kämpft gegen die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und gegen jeden Migrationsstopp. Die Polizei und Justiz fassen die Klima-Terroristen mit Glaceehandschuhen an. Es hat den Anschein, dass sie einen Freifahrtschein für Gewalt und Rechtsbruch haben, ohne harte Sanktionen befürchten zu müssen. Sie können sich auf ihre grünen linken Helfershelfer verlassen.
Wie lange lässt sich der Rechtsstaat diese staatsgefährdeten Zustände gefallen? Diesem existenzbedrohenden Treiben gegen den Staat und seine Bürger ist durch die Politik insbesondere der Justiz und Polizei sofort Einhalt zu gebieten. Es kann doch nicht sein, dass eine Minderheit die Mehrheit der Bevölkerung in Klimageiselhaft nimmt. Jetzt muss mit diesen Organisationen Tabula rasa gemacht werden. Hier braucht es eine Regierung und ein Staatsoberhaupt, die für Recht und Ordnung in dieser Republik sorgen. Bei der jetzigen Regierung und diesem amtierenden Staatsoberhaupt habe ich schwere Bedenken.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Nächste Schikane der Grünen
Die Grünen wollen die Wiener Innenstadt „autofrei“ machen und das mit schikanösen und aufwändigen Maßnahmen. Gleichzeitig werden damit gewaltige Verwaltungs- und Überwachungsmaßnahmen eingeführt. Der nächste Schritt zur totalen Überwachung der Bürger. Man darf sich nach dem Willen der Grünen mit seinem Auto maximal 30 Minuten im ersten Bezirk aufhalten. Was ist, wenn man eine Garage in der Innenstadt hat? Was ist mit den Parkgaragen? Was ist mit den Lieferanten und den Handwerkern? Will man – wenn der ganze erste Bezirk quasi autofrei werden soll – auch den Ring, die praktisch einzige größere Straße in der Innenstadt – auch autofrei machen?
Das Chaos in den umliegenden Gebieten ist damit vorprogrammiert. Das ist die Taktik, die man mit der „Parkplatzbewirtschaftung begonnen hat. Scheibchenweise noch mehr Schikanen und Abzocke für alle Autofahrer und ein weiterer Schlag gegen die Geschäftswelt. Damit würden die Grünen und die Linken einen Aufmarschplatz für die Antifa, für die kranke „Straßenkleber-Clique“, für Islamisten, für die Freitags-Schulschwänzer usw. schaffen – so nach dem Vorbild der großen kommunistischen Herrscher, die sich auf solchen Plätzen vom gemeinen Volk huldigen und bejubeln lassen. Stalin, Mao & Co. lassen grüßen – und auch die freie Welt, die scheibchenweise abgeschafft und zur Diktatur umgebaut wird. Sozusagen ein Tiananmen-Platz für die neue Weltordnung.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Falsche Toleranz!
Bereits vor mehr als 2000 Jahre sagte der berühmte Grieche Aristoteles: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“! Die Stadtväter in Köln haben nun bewiesen, dass sie mit ihrer Zustimmung für die Zulassung des Aufrufes zum Gebet der Muslime in der größten Moschee Deutschlands durch den Muezzin den Bogen der Toleranz bei weitem überspannt haben. Köln war einst eine christliche Stadt seit dem Mittelalter, nun ist sie durch Massenzuwanderung aus den islamischen Staaten zu einer muslimischen größtenteils türkischen Enklave mutiert. So gesehen schafft sich das noch überwiegend christliche Deutschland durch falsch verstandene Toleranz religiös und kulturell sukzessive ab. Während in islamischen Staaten wie in Pakistan, Afghanistan Syrien u.v.a. die Christen verfolgt und man sie ermordet, wo man Frauen im Iran zu Tode gefoltert hat und grausam misshandelt wurden, wo Frauendemonstrationen mit Brachialgewalt niedergeschlagen werden, übt man im dekadenten Westen Europas vor allem in Deutschland und Österreich Toleranz gegenüber Muslimen, die uns vorschreiben wollen wie wir zu leben haben. Das sind jene muslimischen Flüchtlinge, die aus islamischen Staaten im Zuge von Migrationsströmungen nach Europa eingesickert sind.
Für diese Muslime ist Toleranz ein Fremdwort, wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau geht. Gerade in Deutschland kann man eine Entwicklung verfolgen, die besorgniserregend ist hinsichtlich der zunehmenden Islamisierung, die zudem noch von den Grünen befeuert wird. Ich finde diese Politik mehr als irrsinnig, da sie mittelfristig unweigerlich zu einem Kalifat Germania führen wird. Das christliche Abendland wird durch solche falsch vermittelte Toleranz gegenüber dem politischen Islam ad absurdum geführt. So gesehen hat Europa keine religiöse Zukunft mehr, dies hat Thilo Sarrazin in seinem Buch: „Die feindliche Übernahme“ skizziert, wie der Islam den Fortschritt behindert und die christliche Gesellschaft bedroht! Das Problem ist, dass sich vor allem türkische u.v.a. Muslime nicht assimilieren lassen. Sie bilden einen Staat im Staat, der früh oder später zu religiösen und politischen Spannungen in ganz Europa führen wird. Wenn man nicht jetzt die Stopptaste drückt, so wird aus einer Minderheit eine Mehrheit werden, aufgrund der demographischen Entwicklung bei muslimischen Familien.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
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Verfassungsrecht
Im Wahlkampf um das Amt des Bundespräsidenten konnte man lesen, dass die sechs Mitbewerber, neben dem zur Wiederwahl stehenden Van der Bellen, vom ORF in eine Sendung eingeladen wurden, und sich dann einem Test der Moderatoren in Sachen Verfassungsrecht unterziehen ließen, ob sie sich überhaupt auskennen. Van der Bellen lehnte ab. Ist insofern witzig, dass sich hier der ORF als Moralapostel aufspielte, wo doch in Corona-Zeiten von ÖVP und Grünen Gesetze beschlossen wurden, Van der Bellen als amtierender Bundespräsident diese unterzeichnet hat, und allesamt, nach Überprüfung vom Verfassungsgerichtshof, wieder aufgehoben wurden, da diese gegen die österreichische Verfassung und somit dem Recht der Österreicher verstießen! Mehr Worte möchte ich nicht verlieren, welche Parteien und welcher Bundespräsident hier keine Ahnung von Verfassungsrecht haben, und der ORF, als fragenstellender Heuchler, schon gar nicht!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Abschaffen
Jetzt ist wirklich Zeit, das Amt des Bundespräsidenten abzuschaffen und, nach Schweizer Vorbild, Mitglieder der Regierung damit zu betrauen. Das dünne Wahlergebnis und die geringe Wahlbeteiligung – sowie viele Kritikpunkte an der Amtsführung – sollten zu diesem Schritt führen!
Dr. G. Seyerl, St. Veit an der Glan
Das Scheunentor ist weit geöffnet!
Wöchentlich sickern an die 3.000 Migranten über die offene Balkanroute nach Österreich ein. Durchwegs junge kräftige Männer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, überwiegend aus islamischen Staaten. Wie aus Medienberichten zufolge kamen bis Ende September an die 70.000 überwiegende Wirtschaftsmigranten nach Österreich. Wir alle wurden schamlos belogen, als der Wunderwuzzi der ÖVP, Sebastian Kurz, großspurig verkündet hat, die Balkanroute sei geschlossen. Mitnichten sie ist nach wie vor offen wie ein Scheunentor.
Hier zeichnet sich ein Déjà-vu wie 2015 ab. Bis Jahresende 2022 werden es so an die 85.000 Migranten sein. Die Rolle des österreichischen Bundesheeres kann doch nicht jene eines Escortservices sein, anstatt die Grenzen notfalls mit physischer Kraft zu verteidigen. In mir drängt sich der Verdacht auf, dass die EU gar nicht an einer effektiven Sicherung der EU-Außengrenze interessiert ist.
Wenn dieser Zustrom ins soziale Netz nach Österreich Jahr für Jahr andauert, so stellt sich der geneigte Bürger die Frage, wie lange kann sich der Sozialstaat eine Rundumversorgung dieser Wirtschaftsmigranten noch leisten? Wann kommt der Zeitpunkt, wo diese epochale Zuwanderung unfinanzierbar wird? Wenn die Vorsitzende der SPÖ meint es gebe kein Migrationsproblem, so dürfte sie Wahrnehmungsprobleme haben im Gegensatz zum burgenländischen SPÖ-Landeshauptmann. ÖVP-Innenminister Karner ist nicht mehr Herr der Lage an den katastrophalen Zuständen, die sich Tag für Tag an der Grenze abzeichnen.
Wenn schon die EU total versagt, so ist es die verdammte Pflicht des Innenministers, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen und einen Riegel an unseren Grenzen vorzuschieben. Wie so oft hat die ÖVP große Klappe offen, aber wenn es darauf ankommt, tritt ein totales politisches Versagen ein, sie ist halt ein willfähriger Epigone der Brüsseler Nomenklatura. Wir Österreicher befinden sich in der Geiselhaft einen unfähigen EU, die nur eines scheinbar im Sinne hat, durch Zuwanderung die autochthonen Staaten Europas auszudünnen. Nun wird zu den Sanktionen der EU gegenüber Russland auch noch das Migrationsproblem wieder virulent. Armes Europa, die EU fährt dich an die Wand!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Überalterung
Fachleute errechneten, dass die schlechte Wirtschaftsleistung unseres Landes auf die Überalterung der Gesellschaft zurückzuführen ist. Jetzt haben wir die Schuldigen! Das Problem sei nur durch Zuwanderung junger Leute zu lösen. Gibt es hierzulande tatsächlich genügend Idioten, die den Schmarrn glauben? Ich glaube ja. Ansonsten würden nicht zuwanderungsfreundliche Parteien solche Erfolge verzeichnen. Diese Denkbefreiten glauben tatsächlich, dass hunderttausende heute noch junge, in einigen Jahren alte Wirtschaftsflüchtlinge mit Familienzusammenführung jemals zum Wohlstand unseres Landes beitragen. Ein Satz aus der Bergpredigt Jesu Christi: Selig sind die Armen im Geiste, ihrer ist das Himmelreich.
August Riegler, Kindberg
Wo ist da der Vorteil für die Umwelt
Urlauber fliegen gerne zur Erholung nach Sham-el-Sheikh und belasten mit dem Flug das Klima. Bundespräsident Van der Bellen – und mit ihn sicherlich seine Gattin und ein ganzer Stab an grünen Mitarbeitern – fliegen zur x-ten Klimakonferenz – diesmal nach Sham-el-Sheikh – sie pfeifen auf die Auswirkungen des Fluges und man darf gespannt sein, ob nicht auch Fr. Bundesminister Gewessler mit einem Privatjet ebenfalls hinfliegt. Sie ist ja so im Stress – von einer Umweltkonferenz zur nächsten und zwischendurch muss sie noch für das tägliche Verkehrschaos auf unseren Straßen sorgen und neue Steuern einführen, damit das Energiechaos noch größer wird und das Volk noch schneller verarmt.
Alle paar Wochen findet eine solche Konferenz statt, zu der oft hunderte oder gar tausende Teilnehmer mit Flugzeugen – viele davon mit Privatflugzeugen – anreisen. Klar, man will sich ja nicht zu dem Pöbel setzen, der in einem Linienflugzeug sitzt. Was aber ist bei diesen vielen Konferenzen herausgekommen? Hat man die Abholzung der letzten Urwälder gestoppt? Hat man den Flugverkehr, der weltweit viel mehr CO2 ausstößt als der gesamte Autoverkehr reduziert? Hat man die Schifffahrt verringert, die doppelt so viel CO2 wie der ganze Autoverkehr und dazu noch eine Menge viel gefährlichere Gase und Gifte ausstößt? Hat man die Bevölkerungsexplosion und die Massenzuwanderung zumindest reduziert, die ja für die Veränderung des Klimas zu den Hauptursachen zählt?
Man will alle zwingen, auf E-Autos umzusteigen, obwohl niemand sagen kann, woher man den Strom dafür nehmen soll. Der ganze Autoverkehr auf unserem Planeten verursacht nicht einmal ein Prozent der weltweiten CO-2-Emissionen, aber man kann von den Autofahrern leicht viele Milliarden abzocken. Die sehr oft unnötigen weltweiten Warentransporte werden von den Regierenden durch die Globalisierung und die Digitalisierung angeheizt. Die Bodenversiegelung sorgt für Umweltkatastrophen, wird aber nicht gestoppt, weil die Regierenden noch mehr illegale Zuwanderung nach Europa und in die USA fördern. Kein einziges dieser Probleme wurde auch nur ansatzweise gelöst.
Man fragt sich, wofür diese vielen Treffen nötig sind? Wollen sie ihre Partys feiern – weg vom „Pöbel“ in der Heimat, der sich noch darüber aufregt, wenn ein bisschen gefeiert wird – ohne Abstand und ohne Masken natürlich, denn das ist nur etwas für das Volk, um es zu unterdrücken und ruhigzustellen. Außer Spesen ist auch nach dieser Umweltparty nichts gewesen. Um das vorauszusagen brauchen wir keine Propheten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Kalte Progression
Vor tausenden Zusehern erklärte Finanzminister Brunner im Budgetvortrag im TV: Wir schaffen die kalte Progression ab 2023 zu 100 Prozent ab! Wobei er nur die Rückgabe des Geldes der einzelnen Steuerzahler meinen kann. Tatsächlich kommt eine teilweise Abschaffung der kalten Progression den einzelnen Steuerzahlern nur zu zwei Dritteln zugute. Das rechtliche Drittel wird für fragliche Staatsausgaben verwendet, ohne dass die Geldeigentümer selbst etwas davon haben müssen, obwohl es ihr Geld ist. Es wird ihnen ihr Geld vorenthalten.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Bundespräsidentenwahl
Auffällig war schon, dass der aufsehenerregende Prozess über die Vergewaltigung und den Mord an Leonie durch Afghanen aus den Medien verschwunden ist, weil – wer’s glaubt wird selig über solche „Zufälle“ – die Richterin ausgerechnet in der Woche vor der Bundespräsidentenwahl „krank“ geworden sei. So hat man ein für Van der Bellen unangenehmes Thema im Wahlkampf beiseitegeschoben und verlogen eine scheinbar heile Welt künstlich erzeugt.
Helwig Leibinger, Wien
US-Agrarkonzerne/Ukraine
Drei der weltweit größten US-Konzerne besitzen angeblich „ein Drittel“ der Agrarfläche der Ukraine.
- Cargo: Genossenschaftlich organisierter Lebensmittelhändler.
- Dupont: Eine Chemie-Industrie, die in ca. 90 Ländern aktiv ist.
- Monsanto: Ist ein amerikanischer Agrarkonzern (Saatguthersteller) und steht wie kein anderer für eine hochindustrialisierte Landwirtschaft und ist auch Produzent von Glyphosat und Roundup.
Ich frage mich, ob nicht auch diese mächtigen Konzerne mit den „Unruhen“ in der Ukraine zu tun haben. Es gilt die Unschuldsvermutung!
Renate Zurl, Baldramsdorf
Zu viele Menschen
Unsere Lebensweise ist nicht zukunftsfähig! Im November 2022 wird die Erde acht Milliarden Menschen haben. Alle vier Minuten kommen 1.000 Kinder zur Welt! Die Erde braucht die Menschen nicht. Die Übervölkerung ist die größte Bedrohung der Menschheit. Die zusätzliche Wärme, die wir durch CO2 erzeugen, wird in wenigen Jahren ein Viertel der Erde zur unbewohnbaren Wüsten machen. Durch Klimaflüchtlinge und illegale Massenzuwanderung samt Missbrauch des Asylrechtes droht Streit um Güter, besonders Trinkwasser sowie Bürgerkriegsgefahr mit fremden Kulturen.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Bundespräsidentenwahl
Bei diesem Ergebnis können wenigstens die Schlepperbanden und Komplizen der mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder von Leonie, und auch all die anderen, welche wir nicht eingeladen haben, jedoch massenweise da sind, eventuell auch schon strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, und derer noch mehr kommen werden, die Sektkorken knallen lassen! Auf gut deutsch: Ein Leichenschmaus auf österreichisch!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Der grüne Hofburgkaiser!
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Mit Hilfe aller linken politischen Kräfte in Österreich einschließlich einer völlig aus dem Ruder geratenen ÖVP-Wahlempfehlung für VdB haben wir nun in der Hofburg einen strammen Ex-rot/grünen Bolschewiken als Bundespräsidenten. Der sogenannte unabhängige linksorientierte ORF hat unter tatkräftiger Mithilfe einiger Printmedien die Wahl des VdB ermöglicht. Bemerkenswert ist der Umstand, dass die ÖVP nunmehr ihr Prädikat „konservativ“ endgültig auf den Nagel gehängt hat.
Die ÖVP unter der Ägide von Nehammer und Edtstadler sind total außer Rand und Band geraten. Mit ihrem alternativlosen Bekenntnis zu den Sanktionen gegen Russland und einer noch nie dagewesenen hausgemachten Inflation von mehr als 10,5 Prozent wird Österreich wirtschaftlich in die Steinzeit zurück katapultiert. Die Ortsbezeichnung für das Bundeskanzleramt und die Hofburg, der Ballhausplatz, ist nicht mehr aufrecht zu erhalten und müsste man ihn umbenennen auf „Roten Platz“! Da ist der Weg zur Einführung einer grün eingefärbten demokratischen Diktatur nach dem Muster der Bolschewiki nicht mehr weit.
Anders als in Österreich, wird in Italien eine patriotische und heimatbezogene Politik für das italienische Volk von Ministerpräsidentin Meloni gemacht. Während Putin das Erdgas für Österreich abdrehen wird, erhält nunmehr Italien Erdgas von Russlands Putin. Das bedeutet, die Österreicher werden im Winter in ungeheizten Räumen frieren und die österreichischen Betriebe werden mangels Energielieferungen und gewaltiger Kostenexplosion schließen. Dass die Sanktionen gegen Russland eine Neutralitätsverletzung nach sich zieht, hat zur Folge, dass Russland als Signatarmacht des Staatsvertrages diesen nicht mehr für relevant einstuft. Es ist doch verrückt, wenn die NATO Kriegsmaterial für die Ukraine mittels Militärkonvois durch Österreich unter Zustimmung der ÖVP/Grünen Bundesregierung transportiert und toleriert. Das ist eindeutig eine Verletzung unserer Neutralität.
Die Folgen dieses Vertragsbruches durch Nehammer und Edtstadler sind weder politisch noch wirtschaftlich für Österreich in naher Zukunft nicht absehbar. Aber der VdB wir dann wieder einmal sagen: „Zähne zusammenbeißen“ wird halt schon mal besser werden. Österreich hat mit dieser Bundesregierung den Status der Neutralität zu Gunsten der Ukraine verloren bzw. aufgegeben. Gott hab sie selig, Leopold Figl und Julius Raab, sie würden in ihren Gräbern rotieren, wenn sie wüssten, wie leichtsinnig und verantwortungslos die ÖVP und Nehammer und Co. mit der hart umkämpften Neutralität Österreichs umgehen. Ich fürchte, dass bei einigen führenden ÖVP-Politikern sowohl in Österreich als auch in Brüssel ein intellektuelles Defizit besteht, denn ansonsten kann ich mir dieses pathologische Verhalten einer einst staatstragenden Partei nicht erklären.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
VdB-Sieg
Besonders stolz braucht VdB auf dieses Ergebnis nicht zu sein. Denn trotz großer Unterstützung der Einheitsparteien ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos hat er die Absolute gerade erreicht. Man sollte auch nicht vergessen, er wurde nur von einem Drittel der Österreicher gewählt. Man sieht an diesem Ergebnis auch, dass unser Land stark gespalten ist. Zu befürchten ist für Österreich die Fahrt in den Abgrund.
Ernst Pitlik, Wien
Da kann man sich nur wundern…
Ich habe regen Kontakt zu hunderten Österreichern und Neubürgern aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten – und fast alle haben eines gemeinsam – alle sprechen sich gegen die Regierung und gegen Hr. Van der Bellen aus, weil sie Politik für die EU, für Hr. Biden, für Hr. Selenski, für Wirtschaftsflüchtlinge usw. machen und nicht für das eigene Volk. Daher ist es mehr als erstaunlich, dass Hr. Van der Bellen die Wahl gewonnen haben soll. Eines darf man dabei nicht vergessen – in einem 10-Millionen-Einwohner-Land wurde er von rund 1,8 Millionen Bürgern gewählt. Das ist rund ein Drittel aller Wahlberechtigten oder weniger als ein Fünftel aller in Österreich lebender Menschen. Das ist den EU-hörigen Politikern und ihren Medien egal. Sie leben lieber weiter in einem Sumpf von Massenzuwanderung, Kriegshetze, kranken Sanktionen, die unsere Wirtschaft vernichtet, Gender-Wahn und Mega-Inflation, Freunderlwirtschaft, Korruption usw. Und dem allem sollen die Bürger zugestimmt haben? Dieser gesellschafts- und wirtschaftspolitische Selbstmord soll weiter betrieben werden?
Stephan Pestitschek, Strasshof
„Wir schaffen das!“
Frau Angela Merkel sagte : „Wir schaffen das!“. Europa, voran Deutschland und Österreich wurden von Flüchtlingen aller Art überrannt. Dafür wurde Frau Merkel vor einigen Tagen vom UNHCR mit dem mit 150.000 Dollar dotierten Nansen-Preis geehrt. Frau Merkel spendet dieses Geld Organisationen, die weiterhin für ungebremsten Flüchtlingsnachschub sorgen. Danke, Frau Merkel, Danke Preisverleiher! Danke österreichische Bundesregierung, die ihr noch immer brav nach Frau Merkels Pfeife tanzt. Danke, österreichischer Wähler, der trotz allem einen bedingungslos flüchtlingsfreundlichen BP. wählte.
August Riegler, Kindberg
Pensionsberechnungserhöhungsfarce
Die Berechnungen der Pensionserhöhungen sind fundamental falsch, weil sie das Versicherungssystem ignorieren. Für die Berechnung kommt es auf die Höhe der Einzahlungen an. Wer mehr Pensionsbeiträge eingezahlt hat, muss mehr zurückbekommen. Unterstützungsleistungen für unverschuldet armutsgefährdete Leute sind durch das Ausgleichszulagensystem abzudecken, wobei spezielle Überprüfungsmöglichkeiten bestehen und haben mit Pensionserhöhungen nichts zu tun! Eine Vermischung mit Pensionserhöhungen ist wegen der unterschiedlichen rechtlichen Beurteilung rechtswidrig und anfechtbar. Linksideologisches Gedankengut.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Kriegsrhetorik
Wer den Wehrdienst bekämpfte und wem das Bundesheer samt der Soldaten die letzten Jahrzehnte stets nur ein Dorn im Auge war, der sollte jetzt keine Kriegsrhetorik gen Russland schwingen oder die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine fordern. Warum soll sich ein neutrales Land, in einen Dritten Weltkrieg mit Russland hineinmanövrieren lassen? Was haben wir davon? Es geht diesen Politikern, angefangen von ganz oben, doch nur darum es der sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft” recht zu machen. Das eigene Land ist denen egal. Gerade diejenigen, die früher am meisten gegen das Militär waren (Grüne) spielen sich jetzt als die größten Kriegsherren auf. Tja, Studium abgebrochen und bei den Grünen Karriere gemacht, aber jetzt den Russlandfeldzug nachträglich gewinnen wollen. Wenn nicht endlich vernünftige Politiker das Ruder herumreißen, wachen wir im Dritten Weltkrieg auf!
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
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Bundespräsidentenwahl
Es ist skandalös, dass der zur Unabhängigkeit verpflichtete ORF wie ein VdB-Unterstützungsverein agiert. Der ehemalige VdB-Berater bzw. Ex-Lebensgefährte von Reiterer, Lockl, hat als ORF-Stiftungsrat offenbar die Fäden gezogen. Präsidentschaftskonkurrenten wurden von Reiterer parteiisch bzw. Tassilo Wallentin von Armin Wolf feindselig behandelt. Grüne Netzwerke investieren viel in den ganz linken VdB um ihn ein bürgerliches Image zu verpassen. Die Realität spiegelt aber VdB-Sager: „Österreichs Frauen sollen Burkas tragen“, als Pullfaktor für weitere islamische Zuwanderung und sein Eintreten für weitere Ausländereinbürgerungen in unsere zweigeteilte Gesellschaft um linken Nachschub zu befeuern.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Das Bundesheer und leere Versprechen
Veraltete Waffensysteme, desolate Infrastruktur und zu wenig Nachwuchs. Bis auf Versprechen hat diese Armee seit Jahrzehnten nichts von der Regierung bekommen. Nach zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland gab es außer großem Lob nichts für die Soldaten. Nicht weit von der österreichischen Grenze und direkt an der EU-Außengrenze tobt ein Krieg zwischen Großmächten. Auch Österreich beteiligt sich aktiv an diesem Konflikt, selbst wenn das von der Bevölkerung bisher nicht registriert wird. Selbst unter diesen Vorzeichen wird unsere Armee zu Tode gespart. Sollte jemand glauben, dass man den Investitionsrückstau innerhalb von wenigen Wochen im Bedarfsfall aufholen kann, der irrt sich gewaltig. Das Handeln dieser Regierung ist meiner Meinung nach, mehr als grob fahrlässig. Gott schütze das Bundesheer und diese Republik, denn sonst wird es niemand tun!
Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall
Mogelpackung Pensionserhöhung
Was zu befürchten war, die Pensions-Erhöhung ist wieder eine Mogelpackung, bei der noch dazu praktisch alle, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet und hohe Beiträge bezahlt haben, über den Tisch gezogen und sozusagen „enteignet“ werden. Die, die nichts oder wenig bezahlen, werden wieder verhätschelt. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen in die soziale Hängematte fallen lassen und dass unsere Heimat von immer mehr Scheinasylanten und zukünftigen Sozialfällen gestürmt wird.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Einwanderung
Es kommen zu uns mehr Flüchtlinge wie 2015. Politiker und Medien hierzulande im links-grünen Spektrum sind leider seit einigen Jahren sehr weit von der Realität entfernt, dass es schon beängstigend ist. Die Politiker sollten nicht weitere Anreize zur Migration senden, es ist mehr als höchste Zeit, dass sich unsere Politiker besinnen und eben sagen, dass ihre Migrationspolitik gescheitert ist. Endlich sollte man die Grenzen dicht machen und jegliche weitere Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten stoppen. Wenn das nicht geschieht, ist der soziale Frieden im Land in größter Gefahr und wir steuern auf eine Katastrophe zu.
Ernst Pitlik, Wien
Treppenwitz der Geschichte
Die USA unter Präsident Joe Biden sammeln Beweismaterial, um Wladimir Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine vor den Internationalen Strafgerichtshof, mit Sitz in Den Haag, zu bringen. Hier wedelt jedoch der Schwanz mit dem Hund, da die USA, als selbsternannte Ermittler und Ankläger hier in Europa auftretend, eines jener Länder ist, die den IStGH mit Sitz in Den Haag, wo Kriegsverbrechen verhandelt werden, als solchen selbst gar nicht anerkannt haben, und dies in Zukunft auch nicht tun werden! Ein Treppenwitz der Sonderklasse!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Wer soll das bezahlen?
Ich erinnere mich an Koalitionsregierungen der 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts, die fast zerbrochen wären (oder sogar sind?), weil man sich wegen zwei Millionen nicht einig werden konnte – Schilling!!! Seit Beginn der Corona-Hysterie („Koste es, was es wolle!“) fliegen die Euro-Milliarden (!) so tief, dass man sich unwillkürlich ducken muss, wenn die Medien darüber berichten (letzter Schrei: Energiekostenzuschuss). Mir jedenfalls tut das Genick schon weh. Und an die Schmerzen derer, die einmal für die absolute Unfähigkeit der heutigen Politiker aufkommen werden müssen, will ich gar nicht denken.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Nächster Schritt zur EU-Diktatur
Man glaubt es kaum, wenn man die Forderung österreichischer Politiker hört, dass sie das Veto-Recht in der EU zugunsten eines Mehrheitsrechtes aufgeben wollen. Das ist natürlich das Ende der freien Meinung und da es immer mehr Nettoempfänger als Nettozahler gibt, werden die Empfänger künftig darüber bestimmen, wie viel wir ihnen zu zahlen haben. Gleichzeitig sind diese linken Kräfte für den Beitritt der Ukraine, der Türkei und anderer Länder, von denen wir nur Schulden übernehmen und die Geld ohne Ende haben wollen.
Wenn man die täglichen Forderungen von Hr. Selenski und die Pläne zur Islamisierung Europas von Hr. Erdogan kennt, so kann man sich die Zukunft unserer Heimat bzw. unseres Kontinents vorstellen. Da weiß man nicht, was schlimmer ist – Selenskis Dritter Weltkrieg mit Atomwaffen oder die Gewaltherrschaft der Rassisten Selenski und/oder Erdogan. Momentan sieht es so aus, als wollten alle EU-hörigen Parteien Europa zerstören. Gegen die Interessen der eigenen Völker arbeiten sie schon seit Jahren. Sie wollen über alles bestimmen – von der Zwangsimpfung bis zur Raumtemperatur, von der Duschzeit bis zum Zwang, dass sich das Volk künftig von Insekten ernähren soll. Wenn Politiker wie Kreisky, Figl und viele andere auf die Erde schauen, werden sie froh sein, dass sie die Gnade hatten, früher zu leben – in einer Zeit, wo es noch Regierungen mit Charakter und Hausverstand gab, die für das eigene Volk gearbeitet haben.
Stephan Pestitschek, Strasshof
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VdB abwählen!
Den Inländern zieht diese unfähige von der EU gesteuerte Regierung das Geld aus der Tasche. Aber für die Wirtschaftsflüchtlinge hat man immer genug Geld übrig. Wo ist in Österreich die Gerechtigkeit geblieben? Man kann nur hoffen, dass die Österreicher so gescheit sind und den alten Linken VdB abwählen. Denn dieser Präsident ist mitverantwortlich, dass die Österreicher immer mehr zu Fremde im eigenen Land werden.
Ernst Pitlik, Wien
Zu Van der Bellen
Eigentlich genügt für Österreich ein Bundespräsident vom politischen Abstellgleis wie der derzeitige vollauf (Universitätsbeauftragter der Stadt Wien); dennoch ist es schade, dass Norbert Hofer diesmal nicht zur Wahl angetreten ist. Seinen ungeheuren Weitblick könnten wir nämlich in bewegten Zeiten wie diesen gut brauchen. Zwar hat ihn sein Sager “Sie werden sich wundern, was alles möglich ist!” wohl das Amt gekostet, doch hat er damit zweifelsohne den Nagel auf den Kopf getroffen, als Van der Bellen den fähigsten Innenminister seit 1945 auf Befehl des Bundeskanzlers entließ, just als der Anstalten traf, im schwarzen Saustall seines Ministeriums aufzuräumen. Dabei war dem HBP völlig klar, dass es Neuwahlen geben würde, nach denen er seine eigene grüne Partie in einer Regierung unterbringen könne. Darunter leidet Österreich bis heute. Hoffentlich nicht mehr lange.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
Seltsame Botschaften
Van der Bellen bemüht wiederum die Heimatverbundenheit. Glaubt er wirklich, die Österreicher ein zweites Mal blenden zu können? „Aus ganzem Herzen Österreich“. Wo war nur das ganze Herz die letzten sechs Jahre, Herr Van der Bellen? „Vernunft und Stabilität in stürmischen Zeiten“. Vernunft haben wir all die Jahre nicht erlebt. Aber Ihre Loyalität zur schwarz-grünen Regierung ließ Stabilität erkennen!
„Zusammenhalt macht uns sicher“. Ihr Zusammenhalt mit Ihrer Regierung war eisern. Hat wohl Spaß gemacht, laufend neue Minister und innerhalb weniger Monate drei Kanzler anzugeloben?!
„Mit Österreich spielt man nicht“. Jetzt wird es spannend. Herr Van der Bellen, Ihre Einsicht kommt reichlich spät. Wer hat es zugelassen, dass Ihre gehätschelte Regierung wie von Sinnen Österreich verspielt hat? Ob gesellschaftlich, wirtschaftlich und obendrauf unsere Neutralität!
Sie wollen uns Österreicherinnen ein Kopftuch aufsetzen? Das ist eine schlechte Idee!
Sie schimpfen uns Österreicher Kollaborateure, wenn wir die Sanktionen für Russland nicht gutheißen.
Sie stellen sich offen gegen die österreichische Bevölkerung. Genaugenommen haben Sie die Hilfeleistung für uns Bürger unterlassen.
Herr Van der Bellen, so einen Bundespräsidenten wollen wir nicht.
Dagmar Leitner, Lieboch
Systemmedien und VdB
Es ist unglaublich, wie viel Werbung der ORF und die Systemmedien für Präsidentschaftskandidat Van der Bellen gemacht wird. Bei diversen Festspielen hat man ihm gratis eine gewaltige Bühne geboten, bei jeder Gelegenheit wird er hochgejubelt. Der Auftritt in der Lederhose war ein Affront gegen den Hausverstand. Seine ganze Amtszeit war er völlig EU-hörig und gegen die Interessen des österreichischen Volkes. Nur vor jeder Wahl zeigt er ein paar Stunden seine „Heimatliebe“. Spitze ist der geradezu peinliche Auftritt mit Ex-BP Fischer, dem teuersten Pensionisten der Republik, beim Würstelstand. Seitenweise wird darüber berichtet. Alle anderen Kandidaten müssen für jede Medienpräsenz bezahlen – warum muss Hr. Van der Bellen für die Werbung nichts bezahlen? In der EU ist es scheinbar Usus geworden, dass Spitzenposten nicht mehr vom Wähler besetzt werden, sondern von den Medien, die die Interessen der USA und der Konzerne vertreten – siehe Van der Leyen, siehe unsere Regierung, siehe Lagarde usw.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Burka-Fan kandidiert wieder als BP
Der Ex-Chef der Grünen ist oberster Krisenmanager Österreichs. Illegale Migranten mit gegensätzlicher Kultur, die wegen des arbeitsfreiem Sozialnetz unkontrolliert bei uns eindringen und nicht abgeschoben werden, sollen bürgerfeindlichen Parteien zu parlamentarischen Mehrheiten verhelfen. Dazu dient die Verleihung des Wahlrechtes. Ignoriert wird, dass dann selbst Mörder nicht mehr abgeschoben werden können. Sonst äußert sich VdB zu Krisenthemen (Omikron, Migration, Inflation, Ukrainekrieg, Klima) kaum. Warum er islamische Migranten mit „österreichische Frauen sollen Burkas tragen” lockt, ist verständlich. Nicht erhob er seine Stimme, als wir EU-widrig Milliardengeschenken an Pleitestaaten wie Italien etc. verteilten, wodurch wir bis zur Gemeinschaftspleite haften.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
„Gebürtiger Kaunertaler“
Den vereinigten VdB-Wahlkämpfern ist keine Lüge zu dreist. Da behauptet „Mein Bezirk“ doch dreist, Van der Bellen sei ein gebürtiger Kaunertaler. Dieser Kandidat, angeblich am 18. Jänner 1944 in Wien geboren, ist bezüglich seiner Herkunft äußerst kreativ. Situationsangepasst elastisch wie ein Kondom bezeichnete er sich meist als Flüchtlingskind. Über den Grund seiner Eltern, kreuz und quer durch Europa zu flüchten steht mir kein Urteil zu. An diesem Mann sehe ich als einzig Wahres nur seinen Hass gegen andersdenkende Inländer und seine Hunde.
August Riegler, Kindberg
Grüne Heuchelei
Eine grüne Justizministerin, die eine Reform des Strafvollzugs für eine Wiedereingliederung von Strafhäftlingen in die Gesellschaft ankündigte, nun aber das „Vorzeigeprojekt“ der Außenstelle der Justizanstalt Feldkirch in Dornbirn schließt. Dort wurde ca. 20 bis 30 ausgesuchten, völlig ungefährlichen Häftlingen unter Tags die Möglichkeit eingeräumt, in Betrieben einer sinnstiftenden Arbeit nachzugehen und nur die Nacht im Gefängnis zu verbringen; für die Ministerin angeblich zu teuer und angesichts der Forcierung der eine Fußfessel tragenden Verurteilten überflüssig. In Feldkirch sitzen sie nun mit Schwerkriminellen nutzlos herum, da die Arbeitsmöglichkeiten in und außer Haus sehr begrenzt sind.
Eine grüne Energieministerin, die Hausfrauen belehrt, mit der Kühlschranktüre und dem Kochtopfdeckel sorgsam umzugehen, um Strom zu sparen, die stromfressenden Aufladungen der Elektro-PKWs und zahlreichen Elektrofahrräder und -roller aber verschweigt, abgesehen von der energie- und rohstoffintensiven Herstellung und Entsorgung der Batterien in fernen Ländern, ebenso die Anschaffung einer ca. 140.000 Euro teuren Klimaanlage in ihrem Ministerium zu Lasten der Steuerzahler.
Ein grüner, „unabhängiger“ Bundespräsident, der im Juni fernsehwirksam mit seinen niederländischen Staatsgästen in einem Railjet-Businessabteil nach Graz fährt, während gleichzeitig die Dienstwagenkolonne auch dorthin unterwegs ist, um sie dann auf der Retourfahrt, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit, zu benützen.
Dr. Dietmar Loy, Schwarzach
Werbeeinschaltungen der Stadt Wien
Die Stadt Wien tätigt Werbeeinschaltungen, unter anderem in der Druckausgabe „Die ganze Woche“ vom 28.September 2022 Nr. 39 auf Seite 5, in der es heißt: „Ich wähl, wer für Österreich in der Hofburg ist.“ Hier steht nicht „wer für Österreich in der Hofburg sein wird“, also eine Empfehlung für alle zur Wahl stehenden Kandidaten in der Zukunft, sondern sinnerfassend konkret, wer bereits „in der Hofburg ist“, also in der Gegenwart, und dies ist Van der Bellen. Heißt, dass hier die Stadt Wien mit dem Geld der Steuerzahler sinnerfassend politische Wahlwerbung für Van der Bellen betreibt, die laut Strafgesetzbuch den Tatbestand der Untreue erfüllt, und Ermittlungen gegen die Stadt Wien einzuleiten sind bzw. zur Folge haben müssen. Auf gut deutsch: Anvertrautes Steuergeld hat die Stadt Wien zugunsten eines Dritten, sprich Van der Bellen, mit dieser sinnerfassend politischen Werbeeinschaltung entwendet, missbraucht, und veruntreut!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Biden will Krieg
Biden verhängt weitere Sanktionen und verschärft damit weiter die Gefahr eines Weltkrieges. Die Sanktionen, bei denen die EU mitmacht, haben die europäische Wirtschaft an den Rand des Abgrundes gebracht – und Hr. Biden will noch einen (oder mehrere) Schritte weitergehen. Was der Westen mit den neuen Sanktionen macht, ist Diebstahl, Raub, Diskriminierung durch Enteignung – eine Schande für angebliche Kulturstaaten, die damit auf das Niveau des finstersten Mittelalters zurückfällt.
Die meisten Europäer und auch die meisten Amerikaner wollen keinen Krieg, aber die Medien heizen die Stimmung an und die EU sowie viele EU- oder US-hörige Regierungen folgen dem Ruf des greisen Mannes zu noch mehr Provokationen Russlands, zu noch mehr Waffenlieferungen, zu noch mehr Gewalt. Ich frage jeden einzelnen Volksvertreter und jeden einzelnen Reporter, der die Kriegstrommel rührt, ob sie wirklich den Dritten Weltkrieg wollen und ob sie Präsident Putin so lange provozieren wollen, bis er auf den „roten Knopf“ drückt und einen „Präventivschlag“ mit Atombomben macht.
Die Grünen haben einen solchen Präventivschlag gefordert – allerdings auf Russland. Egal, wer die erste Atombombe wirft, die Antwort wird bestimmt nicht ausbleiben und die ersten Opfer werden bei den größten Kriegstreibern in Europa zu finden sein – in Berlin, in Brüssel, in Warschau und möglicherweise auch in Wien. Der Rest der Welt wird folgen – aber das ist scheinbar von langer Hand aus in den USA geplant worden. Was wollte Präsident Putin? Nichts Anderes als ein Stopp der NATO-Osterweiterung und ein Stopp der Morde an der russischen Bevölkerung durch Selinskis Nazi-Verbände und durch die ständigen Diskriminierungen der russischen Ukrainer. Will der Greis über dem Atlantik die Menschheit mit ins Grab nehmen?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Der Stellvertreterkrieg!
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist im Grunde genommen mit einem Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland vergleichbar. Europa und mit ihr die EU hat sich als nützlicher Erfüllungsgehilfe der USA in dieser Auseinandersetzung erwiesen. Wenn dabei Europas Wirtschaft dabei vor die Hunde gehen sollte, haben die USA einen Konkurrenten auf dem Weltmarkt ausgeschaltet. Es stellt sich daher die epochale Frage für Europa, kann ein großer Krieg zwischen der Ukraine und Russland noch verhindert werden? Ich fürchte, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine schnell zu einem großen Krieg ausweiten könne, in den auch Europa immer tiefer hineingezogen wird. Mit all den Folgen für die Bürger Europas bis hin zu einer Kriegswirtschaft mit explodierender Inflation und Verelendung seiner Bürger. Besonders Privathaushalte werden in Zukunft sparen und verzichten müssen.
Auf die Österreicher und EU Bürger kommt ein lang anhaltender Verlust des gewohnten Lebensstandards zu. Wenn die Ukraine mit schweren Waffen gegen Russland vorgeht, wird aus Moskau eine entsprechende Reaktion kommen. Die Spirale der Eskalation ist dann vorprogrammiert. In diesem Krieg geht es der Biden-Regierung in den USA nicht um die Freiheit oder Demokratie. Es geht ihr darum, Russland als auch die EU als globalen Gegenspieler aus dem geostrategischen Schachbrett zu entfernen. Es geht um Geopolitik. Die Stellung der USA als Supermacht in der Welt soll erhalten bleiben. Und es geht auch darum, Europa und damit auch Österreich auf Dauer von Russland zu trennen.
Mit den irrsinnigen Sanktionen der EU gegen Russland hat man damit die ersten Schritte getan. Die Frage die man sich in Brüssel zu stellen hat, will man bei diesem durchsichtigen Spiel der USA dabei sein? Ich fürchte, dass Ursula von der Leyen hier einer totalen Verblendung unterliegt und Europa seinem Schicksal den USA überlässt. Für den Sabotageakt auf die Ostsee-Pipelines kommen meiner Ansicht nach nur zwei Tatverdächtigte in Frage, nämlich die USA oder die weltweit agierenden Klimaterroristen. Denn was für einen wirtschaftlichen Vorteil hätte Russland im Vergleich zu den USA, die wollen doch ihr schmutziges Trecking Gas zu hohen Preisen an die EU verkaufen! Wollen wir Europäer das die Lage deeskaliert und für Frieden sorgen? Jetzt ist noch Zeit, für Frieden einzutreten und der Bundesregierung und den EU-Politikern klarzumachen, dass wir unser schönes Europa und Österreich nicht in den Sog des Krieges hineinziehen lassen wollen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
EU-Asylpolitik gescheitert
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Es hört sich wie ein übler Scherz an, wenn Bundeskanzler Nehammer sagt, dass die Asylpolitik der EU gescheitert ist. Zu dieser Erkenntnis sind die einfachsten Bürger bereits vor gut zehn Jahren gekommen. Wahrscheinlich hat die Regierung dafür ein paar Gutachten, Experten und Berater gebraucht. Es ist aber nicht nur die Asylpolitik der EU gescheitert, sondern auch die Asylpolitik unserer Regierungen. Hat nicht „Basti“ vollmundig erklärt, dass er die Balkan-Route geschlossen hat? Hat Hr. Nehammer nicht hunderte Soldaten und Polizisten an die Grenze geschickt und uns erklärt, dass er die Grenze „dicht“ macht? Was hat er tatsächlich gemacht?
Die Polizisten und Soldaten werden nicht zum Schutz unserer Heimat vor Illegalen eingesetzt, sondern als Empfangskomitee, die die Illegalen in die Aufnahmezentren chauffieren – als Gratis-Taxis sozusagen mit anschließender Vollversorgung auf unsere Kosten. Die Menschen in Grenznähe trauen sich nicht mehr ihre Kinder und Haustiere aus dem Haus zu lassen. Überall lungern zwielichtige Gestalten herum, vor denen sich die Menschen fürchten. Die Polizei fährt zwar brav im Grenzgebiet spazieren, aber hat man schon einen illegalen Grenzübertritt verhindert? Hat man schon Illegale zurückgewiesen?
Der Sozialstaat kollabiert allmählich, für Pensionisten, Kranke und Familien ist kein Geld da, aber für Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle aus aller Welt. Dass sich die Regierung bei allem, was sie in den Sand setzt, auf die EU ausredet, ist bekannt – und wird auch nicht besser, wenn sie diese Ausrede täglich wiederholt. Wo ist das Veto unserer Regierung gegen die Asylpolitik von Brüssel? Da sind alle auf Schmusekurs mit Fr. Van der Leyen – egal wie sehr sie Europa schadet.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Das Spiel mit dem Feuer!
Der Westen, vor allem die USA und die willfährige EU als Erfüllungsgehilfe der USA zündeln ohne Unterlass weiter, indem sie die Ukraine mit den modernsten Kriegsgeräten ausstatten. Das hat natürlich bisher zu den begrenzten Erfolgen der ukrainischen Armee geführt. Ein weiteres Vordringen der ukrainischen Streitkräfte in das territoriale Hoheitsgebiet der Russischen Föderation blieb sicherlich von Putin nicht unbeantwortet. Sollte sich gar eine Niederlage Russlands in diesem Krieg abzeichnen, so kann ein in die Enge getriebener Putin seiner Drohung wahrmachen, dass er zu einem atomaren Gegenschlag gegen die Ukraine ausholt. Was dies bedeutet, möchte ich mir gar nicht vorstellen. In weiterer Folge wird es auf einen atomaren Angriff auf die Ukraine Reaktionen seitens des Westens insbesondere der USA und deren Verbündeten geben. Der Kriegsschauplatz weitet sich dann auf ganz Europa aus. Europa wird es dann in der heutigen Konfiguration nicht mehr geben, weil es Größtenteils atomar ausgelöscht ist. Die damit verbundenen globalen Umweltschäden sind auf mehrere Epochen irreparabel. Die Lunte zur totalen Vernichtung der Erde beginnt bei diesem Krieg bereits zu glosen. Ich erwarte mir, dass die Vernunft obsiegt und dieser sinnlose Krieg sein Ende findet und damit ein Weltenbrand verhindert wird. Es wäre doch schade um unsere lebenswerte Erde.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Nord-Stream-Zerstörung
Man sollte nicht die Schuldigen der Zerstörung von Nord Stream 1 und 2 in Russland suchen. Großes Interesse an der Zerstörung der Erdgasversorgung haben die USA und Ukraine. Was auch auffällt, dass dieser Sabotage-Akt kurz nach Beendigung des Referendums in der Südostukraine passierte. Für die EU und die gesteuerten Medien sind natürlich die bösen Russen schuld.
Ernst Pitlik, Wien
Danke für nichts
Nun ist es soweit! Die schwarz-grüne Bundesregierung führt mit der CO²-Steuer das nächste Belastungspaket für die Bevölkerung ein. Das zu einem Zeitpunkt, an dem schon vielen das Wasser bis zum Hals steht. Der einzige Grund dafür ist die Ideologie der Grünen und die desaströs agierende ÖVP, die ständig vor dem Koalitionspartner in die Knie geht. Schon beim Klimabonus für Asylwerber und Kriminelle hat die ÖVP gezeigt, für wen sie Politik in unserem Land macht. Danke für nichts!
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Black Voices
Sechs von sieben Volksbegehren übertrafen die 100.000-Stimmen-Hürde. Allein das Volksbegehren gegen angeblichen Rassismus blieb deutlich darunter. Mir reicht allein schon das Verbot, die Wahrheit sagen zu dürfen. Wenn man schon die Hautfarbe eines Schwarzen nicht mehr als schwarz, sondern nur mehr als maximal pigmentiert sehen und als solche bezeichnen darf, was wollen die Initiatoren dieses Volksbegehrens noch alles erreichen? Darf ein Rabe oder ein Rauchfangkehrer bei der Arbeit auch nicht mehr schwarz sein? Ehe ich solchen Schwachsinn unterstütze, gewöhne ich mir nach 25 Jahren wieder das Rauchen an.
August Riegler, Kindberg
Gasabnahmesanktionverweigerung?
Diese Sanktion kann Österreich ohne Gesichtsverlust einstellen. Österreich hat mit Gazprom langfristige Lieferverträge bis 2040 unterzeichnet, die sich nicht kostenlos stornieren lassen. Selbst wenn wir diese stornieren, müssen wir trotzdem bis zu 96 Prozent des vereinbarten Kaufpreises bezahlen. Daher sollten trotz allgemeiner Verblödung dieses ohnedies zu bezahlendes Gas nicht mit Sanktionen belegt sein.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Jugend wählte rechts
Nachwahlbefragungen aus Italien, Tirol und Schweden haben ergeben, dass die Rechtsparteien (Brüder Italiens, FPÖ und Schwedendemokraten) bei den jeweiligen Wahlen den ersten Platz in der Gruppe der unter 30-Jährigen gemacht haben. Erstaunlich, wenn man bedenkt, mit welcher Vehemenz das Bildungssystem die Jungen mit der Klimaideologie indoktrinieren möchte und die Jugendlichen in einem sehr linksliberalen Umfeld aufwachsen. Dennoch merken viele, dass das Gerede von Freiheit in der Coronakrise nur Schall und Rauch war. Noch nie wurde die persönliche Freiheit so eingeschränkt wie in dieser Zeit.
Die Jungen sind auch nicht blöd und sehen, dass alles völlig überzogen gewesen ist, der Impfzwang brutal und menschenverachtend war und andere Länder, die keine solchen drakonischen Regeln getroffen haben, viel besser durch diese „Krise” gingen. Es waren nun einmal die rechten Parteien, die sich für Freiheit und Selbstbestimmung eingesetzt haben und nicht die so gehypten Grünen. Dazu kommt, dass viele Jugendliche, am Wochenende nicht mehr ausgehen wollen, sondern zu Hause feiern. Es laufen einfach viel zu viele unangenehme Gestalten, oft aus fernen Ländern herum, die die Jugendlichen anstänkern, belästigen oder mehr. Die Einheimischen fühlen sich schon ziemlich an den Rand gedrängt.
Auch die Indoktrinierung der Jugend mit Genderideologie, LGBT-Zeug oder Klimahysterie findet nicht bei allen Anklang. In Wahrheit sehnen sich viele junge Europäer nach einem normalen Leben, ohne diesen linken Firlefanz. Manche lechzen richtig nach dem patriotischen Lebensstil, wie man am Beispiel Italien sieht. Bei den Wahlauftritten der „Brüder Italiens” sangen die jungen Italiener, italienische Lieder, schwangen die Fahne, jubelten in der Menge und freuten sich Italiener zu sein. Dieses Lebensgefühl kam in Europa abhanden. Nicht alle wollen die Landesfahne gegen die Regenbogenfahne austauschen. Wenn man mit Brutalität die nationale Identität der Jungeuropäer unterdrückt, werden nationale Parteien gewählt. Es ist wie in Jugoslawien, dort durften Kroaten keine Kroaten sein, am Ende entlud sich dann diese ganze Unterdrückung.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Tirol-Wahl
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Laut Medien sind ÖVP, SPÖ und Grüne die großen Sieger der Wahl in Tirol. Die FPÖ und die MFG sind laut ORF die großen Verlierer – obwohl die FPÖ 3,3 % zugelegt und die MFG mit 2,8 % gestartet hat. Der Verlust der ÖVP von 9,6 % ist kaum eine Erwähnung wert. Wenn man bedenkt, dass die ÖVP nur von 22 % der Tiroler gewählt wurden, die SPÖ von 11 % und die Grünen von 6 %, so relativiert sich das Ergebnis durch die Wahlbeteiligung. Bei 22, 11 oder 6 % von großen Erfolgen zu sprechen, kann nur als Realitätsverweigerung gesehen werden. Man darf auf die „blauen Augen“ der Regierungsparteien bei den nächsten Wahlen gespannt sein. Wenn man sich in der Bevölkerung umhört, so wundert man sich darüber, dass diese drei Parteien so viele Stimmen bekommen haben – auch wenn sie zusammen nur von 39 % der Wahlberechtigten in der Regierung gesehen werden wollen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Italien-Wahl
Wenn die Menschen wie in Italien gegen den Willen der EU-Bürokraten nicht linksangehauchte Parteien wählen, dann droht die EU gleich mit Strafen, wie sie Ungarn und Polen erhalten. Wenn den Linken nichts mehr einfällt, Nazivergleiche gehen immer – ganz egal, ob in Deutschland, Österreich, Frankreich oder Italien. Nur lassen sich die Menschen damit nicht mehr abschrecken. Italien hat sehr gescheit gewählt.
Ernst Pitlik, Wien
Schlag auf Schlag!
Jetzt geht es Schlag auf Schlag, Europa biegt nach rechts ab. Nach fulminanten Wahlerfolgen der Schwedendemokraten folgt nun ein Sieg des Rechtsbündnisses in Italien mit Georgia Meloni an der Spitze. Mit Ungarn, Polen und Italien hat sich in Europa ein Rechtsblock etabliert. Mit diesen Staaten wird sich die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auseinandersetzen müssen. Die Menschen in Italien haben erkannt, dass die EU nicht in der Lage ist die Migrationsproblematik in den Griff zu bekommen. Meloni hat bereits angekündigt, dass sie eine restriktive Migrationspolitik betreiben wird. Ursula von der Leyen wird es mit Meloni mit einer politischen Gegenspielerin zu tun haben, die ihr gerade in der Migrationspolitik Paroli bieten wird. Das kann durchaus spannend werden.
Nun zur österreichischen desaströsen Innen- und Außenpolitik von Schwarz-Grün. Auch hier geht es nun Schlag auf Schlag, bei der Tiroler Landtagswahl hat die ÖVP mit minus 9,6 % ihr schlechtestes Wahlergebnis erzielt, ebenso haben die Grünen Verluste hinnehmen müssen. Das Tiroler Wahlergebnis der ÖVP war eine Abrechnung für Korruption, Verfassungsbrüche im Rahmen der Pandemie, für ihre Sanktionspolitik gegen Russland, für die damit verbundenen Kostenexplosionen bei Energie und Lebensmittel sowie ein Versagen in der Migrationspolitik.
Der nächste innenpolitische Schlag kommt im Rahmen der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober 2022. Da werden die Bürger die Wahl haben zwischen einen inaktiven und aktiven Präsidentschaftskandidaten. Van der Bellen hat es verabsäumt, der Bundesregierung die Rute ins Fenster zulegen, er hat gegen die Korruptionsvorwürfe der ÖVP geschwiegen, er hat Gesetze ratifiziert, die gegen die Verfassung bedenklich waren. Seine Aussagen wie „die Zähne zusammenbeißen“ oder „alle Frauen werden bald ein Kopftuch tragen müssen“ waren mehr als entbehrlich und sicherlich nicht hilfreich für jene Bürger, die um ihre Existenz bangen müssen.
Gerade am 9. Oktober 2022 besteht die Möglichkeit einen Bundespräsidenten zu wählen, der die Sorgen und Nöte der Österreicher kennt, weil Dr. Walter Rosenkranz als Volksanwalt hinaus aufs Land zu den Bürgern geht und sich um deren Probleme kümmert.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Klimabonus
Häfenbrüder und -schwestern, Verstorbene, Tachinierer, Asylerschleicher usw. bekommen wie alle anderen in Österreich lebenden Personen den Energiebonus. Schon geht das Gezetere los, weshalb dieser nicht sozial gestaffelt ist. Der Staat schröpfte die Erwerbstätigen und kann heute etwas verteilen. Das Geld wurde dem Einkommen entsprechend, (für mich nicht immer nachvollziehbar) nach unterschiedlichen Steuersätzen eingehoben. Vereinfacht gesehen zahlte ein Großempfänger mehr als ein Kleinverdiener und ein Nichtstuer nichts. Deshalb sehe ich nicht ein, wenn ein Großverdiener (der ich nicht im Entferntesten bin) nach Ansicht von Neidern seinen Klimabonus der Caritas spenden soll. Ich bin dafür, dass man Bedürftigen hilft, aber nicht jeder Bedürftige ist arm, wenn er lebenslang nicht arbeiten wollte. Auf Unterstützung von Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialschmarotzern reagiere ich mit Unverständnis.
August Riegler, Kindberg
Was ist mit unserer Neutralität?
Und wieder rollen lange Züge und LKW-Kolonnen mit schwerem Kriegsgerät durch unsere Heimat. Das ist verfassungswidrig und ein Verbrechen durch unsere Regierung, weil sie damit Österreich zur Kriegspartei macht. Wo ist das Veto unserer Regierung gegen die weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine, die wir bezahlen müssen? Wollen die Damen von der Leyen, Baerbock, die Grünen und alle anderen EU-hörigen Parteien wirklich den 3. Weltkrieg und einen „Atomkrieg“? Schon reden linke Politiker von eine „Präventivschlag gegen Russland“ und glauben sie wirklich, dass die Russen das tatenlos hinnehmen? Das wäre genauso ein mächtiges Eigentor wie alle bisherigen Sanktionen, mit denen man nur uns geschadet und mit denen sich die westlichen Politiker bis auf die Knochen blamiert haten.
Klar, besser, wenn alle tot sind, bevor Baerbock, Van der Leyen, Gewessler usw. ihren Verstand einschalten und Frieden schaffen. Dass so viele Politiker völlig gehirnbefreit agieren erstaunt mich immer wieder – bei einigen kann man das altersbedingt durch schwere Demenzerkrankungen erklären – aber der Großteil sollte seine fünf Sinne noch halbwegs beisammenhaben und an die Folgen ihrer Hetzpolitik denken. Alleine die Aussage, dass sie durch Waffenlieferungen Frieden schaffen wollen, zeigt, dass sich bei viele Politikern höchstens schlechte Luft im Kopf befindet.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Ausländerwahlrecht
Generalmobilmachung gegen abendländische Kultur. Illegale Migranten mit gegensätzlicher Kultur, die weltweit über sichere Länder wegen des lebenslänglichen arbeitsfreiem Sozialnetz unkontrolliert bei uns eindringen und wegen linksideologischer Gerichtsentscheidungen nicht abgeschoben werden, sollen bürgerfeindlichen Parteien zu parlamentarischen Mehrheiten verhelfen. Der linke VdB lockt islamische Migranten mit: „Österreichische Frauen sollen Burkas tragen“. Ignoriert wird, dass selbst Mörder mit österreichischer Staatsbürgerschaft nicht mehr abgeschoben werden können!
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Kein Interesse an Kriegsende
Die UNO, die angeblich gegründet wurde, um den Weltfrieden zu sichern, unternimmt nichts um den Ukraine-Konflikt zu beseitigen. Es werden keine Programme ausgearbeitet, die eine beidseitige Lösung herbeiführen könnten, stattdessen schweigt der unsägliche UN-Generalsekretär, der im Jahr 2000 als Regierungschef Portugals die EU-Sanktionen gegen Österreich sehr gerne mittrug. Anscheinend möchte die US-Regierung, die ja einen enormen Einfluss auf die UN hat, die Eskalation des Krieges. Kein Wunder, profitieren doch die USA neben China besonders vom Krieg in Europa.
Es wird ein Keil zwischen Deutschland und Russland getrieben, so dass die deutsche Wirtschaft geschwächt wird und man beim Amerikaner um teures Fracking-Gas betteln muss. Die größten Waffenproduzenten der Welt haben ihren Sitz in den USA und dürfen jetzt auch, nachdem die Pharmaindustrie in den letzten Jahren Milliarden verdient hat, endlich ebenfalls am Elend der Ukraine mitnaschen. Die USA liefern Waffen im Wert von 40 Milliarden Doller in die Ukraine. Je länger der Konflikt dauert, umso größer die Gewinne für die Aktionäre.
Gleichzeitig verarmt der Wirtschaftskonkurrent Europäische Union zusehends. Außerdem werden Investmentbanken mit Wiederaufbaukrediten für die Ukraine Milliarden machen. Neben Corona ist der Ukraine-Krieg ein Jahrtausend Geschäft. Warum sollten daher von Lobbyisten gesteuerte Politiker diesen Krieg beenden wollen?
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Zweierlei Maß
US-Präsident Joe Biden regte sich bei seiner Rede vor der UNO-Generalversammlung in New York furchtbar auf: „Die Invasion der Ukraine sollte uns das Blut in den Adern gefrieren lassen. Bei diesem Krieg geht es darum, das Recht der Ukraine, als Staat zu existieren, auszulöschen.“, Und all die illegalen Kriege der Amerikaner löschten nichts aus? Vietnam, Irak, Afghanistan usw. – was es da an Lügen gab, nur um einen Kriegseintritt zu rechtfertigen. Wissen wir eigentlich, was 9/11 wirklich war? Der erfahrene Linienpilot Renato Stiefenhofer in seinem lesenswerten Buch „Lügenmäuler“: „Wer nicht ein erfahrener Jetpilot ist, der kann keine Boeing 767 fliegen, und schon gar nicht einen Wolkenkratzer mit Highspeed treffen.“ Warum der dritte Turm, WTC-7, ohne ersichtlichen Grund ebenfalls einstürzte, wird bis heute verschwiegen. Alle Kriege sind furchtbar, aber die Amis sollten nicht so tun, als wären sie die Moralapostel der Welt und Europa sollte nicht den „nützlichen Idioten“ der Amis spielen. Das „neutrale“ Österreich schon gar nicht!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Eigentor der EU
Und wieder heizt die EU den Ukraine-Krieg erneut an – mit dem achten Sanktionspaket. Klar, die ersten sieben Sanktionspakete waren „Eigentore“ für die EU, also startet die EU einen achten Versuch. Wie naiv ist man in Brüssel? Oder geschieht alles auf Befehl von Hr. Biden, der auf der ganzen Welt zündelt und einen Dritten Weltkrieg provoziert? Darüber hinaus will die EU noch mehr Waffen an die Ukraine liefern – und zahlen sollen wir für diesen Wahnsinn. Man kann die Vermutung kaum noch widerlegen, dass Fr. Von der Leyen einen Atomkrieg provozieren will. Laut Umfragen sind übrigens 78 Prozent der Österreicher gegen die Sanktionen – und wo bleibt das Veto unserer Regierung in Brüssel?
Stephan Pestitschek, Strasshof
EU droht Ungarn
Es ist eine große Frechheit, die EU bezichtigt die ungarische Regierung der Korruption, aber in der Ukraine, wo die Korruption schon seit vielen Jahren bekannt ist, verschleudert man hunderte von Milliarden Euros von den Steuergeldern der Bürger in Europa. Diese Doppelmoral ist zum Kotzen, zumal das von den überflüssigen Beamten der EU kommt, die selber „Dreck am Stecken“ haben.
Ernst Pitlik, Wien
Weit sind wir gekommen
Wo bleibt der Aufschrei der Bevölkerung, wenn der Bundespräsident in seiner Eröffnungsrede bei den Salzburger Festspielen das Volk als Handlanger von Putin und Kollaborateure bezeichnet und Vizekanzler Kogler trotz einer Anzeige wegen seiner Aussagen im Parlament die FPÖ als Rechtsradikale, Nazis und Faschisten wiederholt zum Ausdruck bringt. Im Sommergespräch verwendete die Parteichefin Meinl-Reisinger das Wort „Volksverräter“ und diese Bezeichnung wurde von ihr heftig bestritten, obwohl es einen Videobeweis dafür gibt. Frau Edtstadler will allen Ungeimpften das Wohnrecht in Österreich in Abrede stellen und Herr Schallenberg will die Zügel fester spannen.
Ein altes Sprichwort lautet: So wie der Herr, so’s Gscherr
Renate Zurl, Baldramsdorf
„Putin zeigt Schwäche“
Viele westliche Medien wie auch der Vorsitzende des Militärausschusses der EU, Brig. Robert Brieger attestieren Putin Schwäche. Es mag schon stimmen, dass die russische Armee im Moment der von allen Seiten unterstützten und hochgerüsteten Ukraine unterlegen ist. Dennoch ist die Teilmobilmachung in Russland ein Zeichen der Entschlossenheit. Mir stellt sich die Frage, wie entschlossen die verwöhnte westliche Gesellschaft dem entgegentreten wird. Denn vielerorts ist die Senkung der Raumtemperatur schon ein gravierender Einschnitt in das Wohlbefinden. Die Frage nach der Einsatzbereitschaft der seit Jahrzehnten unterfinanzierten europäischen Armeen will ich mir gar nicht stellen.
Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall
Landesverteidigung stärken!
Russland ordnet die Teilmobilmachung an und bereitet sich auf einen jahrelangen Krieg in der Ukraine vor. Hier zulande hat man die Landesverteidigung vor kurzem noch für obsolet erklärt und das Bundesheer materiell und personell ausgehungert. Die Nach- bzw. Neubeschaffung von militärischem Gerät dauert Jahre und der erlittene Know-how-Verlust kann nicht mit einem Online-Seminar behoben werden. Es ist höchst Zeit, dass die Politik die umfassende Landesverteidigung zum Leben erweckt, die Bevölkerung über Notwendigkeit aufklärt und die budgetären Mittel zur Verfügung stellt. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems
Modi rügt Putin
Der indische Regierungschef Narendra Modi rügte Wladimir Putin hinsichtlich des Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland. Naja, also Indien ist nicht nur die „mutmaßlich“ größte „demokratische Republik“ dieser Erde, sondern zählt auch noch zu den größten Atommächten. Ein Land, das über 6.400 Kilometer von Österreich entfernt liegt, jedoch das größte Flüchtlingsaufkommen an burgenländischen Grenzen im Monat, hier bei uns in Österreich, deren Staatsbürger sind! Stellt sich die Frage, wie dies sein kann, bei einem so aufrechten Demokraten als Führer? Atmet Herr Modi gar – amerikanische – Luft durch die Hose? Schaut so aus! Und in diesem Sinne: Inder sofort zurück in ihr demokratisch geführtes Land!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Steuert Europa auf einen 3.Weltkrieg zu?
Der Westen, insbesondere Deutschland und die USA, haben durch die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine weiter an der Eskalationsschraube gedreht um Russland in die Knie zu zwingen. Die Antwort von Putin auf dieses Vorgehen kam umgehend, nämlich die Teilmobilmachung von 300.000 Mann. Damit hat man ein Eskalationskarussell ungeahnten Ausmaßes in Europa ausgelöst. Dies hat zur Folge, dass die Energiepreise durch die Decke schießen werden.
Aber auch die Lebenserhaltungskosten für alle Europäer werden weiterhin exorbitant steigen. Wenn Betriebe als auch die Industrie nicht mehr für ihre Energiekosten aufkommen kann, so müssen sie die Produktion einstellen und in weiterer Folge ihre Betriebe schließen. Das bedeutet, dass zig-tausende Menschen in Österreich und Europa ihre Arbeitsplätze verlieren werden. In Europa, insbesondere in Deutschland so auch in Österreich, wird von den türkis-grünen Bundesregierung die Bevölkerung darauf vorbereitet, dass es im Winter zu Stromabschaltungen kommen könnte. Was dies bedeutet kann man sich lebhaft vorstellen, wenn Supermärkte, Tankstellen, Apotheken u.v.a ohne Strom lahmgelegt sind. Damit kommt es in der Bevölkerung zu chaotischen Zuständen, die schlussendlich zu Plünderungen führen können.
Wenn der Westen weiterhin diesen Krieg mit Waffen an die Ukraine anheizt und so den russischen Bären in die Enge treibt, so wird Putin als nächsten Schritt die Generalmobilmachung ausrufen. Das ist eine Kriegserklärung an die Ukraine und keine begrenzte militärische Aktion, da geht es dann richtig zur Sache. Derzeit spricht kaum ein westlicher Politiker über eine Politik, die Frieden für Europa schafft und Lösungen vorschlägt, wie man diesen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland bereinigen könnte. Sollte der Westen weiterhin nicht bemüht sein für Friedensverhandlungen einzutreten und weiterhin an der Eskalationsschraube drehen so fürchte ich, dass Russland als Ultima Ratio seine Atomwaffen einsetzt.
Dann, liebe Frau Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, war Europa Geschichte! Wer hätte das nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht, dass Europa, vor allem Deutschland als willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA sich der Gefahr aussetzt, einen Dritten Weltkrieg auszulösen, indem man Russland bis zur Weißglut provoziert. Schon Napoleon und das Dritte Reich sind an Russland gescheitert. Auch dieses Europa wird an Russland scheitern, aber diesmal mit katastrophalen Folgen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
ORF-Fernsehprogramm
Der ORF berichtete am 18. September ab 9 Uhr zwölf Stunden live! vom Begräbnis für die Queen, als gäbe es für uns trotz Krisenkaskade (Klimaprobleme, Migrations-Explosion, Corona, Ukrainekrieg, Hyperinflation) keine wichtigeren Themen, als wenn in Großbritannien ein nicht gewähltes Staatsoberhaupt stirbt. Dieses Thema wird in Printmedien ausreichend breitgetreten. Steckt da der Stiftungsrats-Vorsitzende Lockl als Ex-VdB Berater dahinter? Dies bei GIS-Aus-Volksbegehren berücksichtigen.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Krankes Schulsystem
Laut Medien krankt das Schulsystem, weil die Lehrpläne angeblich veraltet sind. Das Schulsystem war so lange äußerst erfolgreich, solange die Regierung nicht stufenweise in vielen Reformen den Großteil der Allgemeinbildung abgeschafft hat. Es darf keinen Leistungsdruck geben, Schüler haben oft mehr Rechte als Lehrer, es gibt praktisch keine Strafen mehr für Schüler, die kein Benehmen haben, die Lehrer beschimpfen und die sich an keine Regeln halten. Die Schulen sind zu einem „Streichelzoo“ für Schüler und ein „Horrorkabinett“ für die entmachteten und entrechteten Lehrer geworden.
Da braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn immer mehr Lehrer „das Handtuch werfen“ und wenn der Nachwuchs fehlt. Diese Reformen haben auch große Auswirkungen auf die Schüler. Sie sind kaum belastbar, haben große Probleme, wenn ihnen im Berufsleben erstmals ein schärferer Wind entgegenweht, manche flüchten dann in eine wachsende Scheinwelt mit Drogen und Alkohol. Man liest immer wieder, dass jeder Zweite eigentlich in psychiatrische Behandlung gehört. All das sind deutliche Zeichen dafür, dass unser Schulsystem in die falsche Richtung geht und immer öfter Menschen kreiert, die in der heutigen Gesellschaft nicht lebensfähig sind und nur den Sozialstaat belasten.
Gerne sprechen fortschrittliche Kreise vom großen Druck und Stress, dem die Kinder ausgesetzt sind. Frühere Generationen wussten nicht, wo sie ihre tägliche Nahrung herbekommen sollen, sie haben gefriert und gehungert – aber trotzdem gelernt. Die größten Probleme für viele Schüler und Jugendliche sind, wenn sie nicht das neueste Handy bekommen, wenn ihnen die Eltern nicht die neueste Markenkleidung kaufen oder wenn sie nicht zum Ballermann nach Ibiza fliegen können. Bei solchen Menschen stimmt einiges nicht und dagegen muss die Schule ankämpfen statt die Fehlentwicklung mit einem Kuschelkurs, Gender-Wahnsinn und Angstmache zu fördern.
Man muss nur vergleichen, wie problemlos früher die „Kindergartentanten“ Kinder erzogen und für das Leben vorbereitet haben. Heute gibt es nur noch akademisch geprüfte Kindergartenpädagogen, die mit den Kindern oft nicht fertig werden, weil diese von zu Hause verwöhnt, verhätschelt und oft völlig unerzogen in den „Kinderaufbewahrungsstätten“ abgegeben werden – und mit ihnen jede Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Energieschleuder und Klimakiller Mobilfunk
Der Energieverbrauch wird durch den Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur explodieren. Darauf weist Prof. Josef Lutz (TU Chemnitz, Lehrstuhl für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit,) in dem Artikel „Informationstechnik und Industrie 4.0 unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit” hin. Im Jahr 2006 wurden bereits 10 % des Stroms auf der Welt von der Informationstechnik verbraucht, mit der Perspektive eines starken Anstiegs. 2017 gehe ich eher von mehr als 15% aus. Man schätzt, dass bis 2025, also in drei Jahren, wird der Datenverkehr um den Faktor 200, der benötigte Stromverbrauch um den Faktor 5 betragen. 5 x 15 % = 75 % mehr Stromverbrauch? Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit wäre das eine Katastrophe, schreibt Prof. Lutz. Smart Home, Smart City, Smart Meter, Smart Grid, Smart Mobility, WLAN-Netze – sie alle werden von Industrie und Politik als notwendig für eine vernetzte, energieeffiziente Versorgung propagiert. Das Gegenteil ist der Fall, es ist „Greenwashing“ für ein Milliardengeschäft.
Walter Koren, Kirchdorf
Klimabonus für 18.000 Verstorbene!
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Man kann es kaum glauben, dass 18.000 bereits am Zentralfriedhof zur ewigen Ruhe bestatteten Menschen aller Nationen posthum den Klimabonus in voller Höhe von 500 Euro zugesprochen bekommen. Dieser Betrag von 500 Euro geht in die Verlassenschaft und wird an die Erben ausbezahlt. Das hat zur Folge, dass die Erben zweimal den Klimabonus erhalten, einmal von der verstorbenen Mutti oder Vati und einmal für sich selbst. Das ergibt einen Gesamtbetrag von 9.000.000 Euro.
Ein jetzt weiteres Phänomen das bekannt wurde, alle akkreditierten in Österreich lebenden Diplomaten bekommen ebenfalls den Klimabonus in voller Höhe von 500 Euro. Der Klimabonus wird scheinbar unter dem Motto ausbezahlt: „koste es was es wolle“! Nur der dumme August ist wieder einmal der Steuerzahler. Ich frage mich daher ist die diese Regierung noch bei Sinnen? Oder hat bei dieser Regierung der Wahnsinn Einzug gehalten? Ich fürchte, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo die Österreicher bei den kommenden Wahlen die Entscheidung treffen müssen, entweder diese Regierung abwählen oder man lässt sie weiter agieren bis wir alle bankrott sind. Armes Österreich, du hast bessere Politiker verdient.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Erpresser aus Brüssel
Die EU übt sich wieder als brutaler Erpresser gegen Hr. Orbán, weil dieser das Wohl des eigenen Volkes höher bewertet wie die Interessen der USA. Ministerpräsident Orbán bietet den EU-Lemmingen, die sich von Hr. Biden für seinen Machtkampf gegen Russland vor den Karren spannen lassen, die Stirn – er zeigt Charakter. Die EU ruiniert europäische Wirtschaft nachhaltig, verursacht tausende Tote, Not und Elend sowie die Verarmung eines ganzen Kontinents und damit verbunden die völlige Abhängigkeit von US-Konzernen. Die nicht gewählten EU-Granden spielen sich als Hüter der Demokratie auf, wofür sie von niemandem legitimiert wurden.
Im Gegensatz zu den EU-Figuren ist Ministerpräsident Orbán von seinem Volk gewählt worden und hat dessen Interessen zu vertreten. Die EU ist zum Handlanger der US-Multimilliardäre, des machtgeilen alten Präsidenten, dessen Wahl mehr als umstritten ist, und von US-Spekulanten der übelsten Sorte geworden. Es ist traurig zu beobachten, wie aus einer „Friedensunion“ einer der größten Kriegstreiber der Welt geworden ist – mit Marionetten an der Spitze, die nicht gewählt wurden.
Die EU sollte sich an ihre eigenen Grundsätze halten und die Korruption, Freunderlwirtschaft usw. im eigenen Haus verfolgen und abstellen, statt andere Politiker und Länder zu erpressen. Die EU wird immer mehr zur Diktatur, alleine durch die unzähligen Gesetze und Verordnungen, mit denen sie die Menschen quält. Wenn unsere Regierenden noch einen Funken Anstand haben, stimmen müssen sie gegen die Verfolgung der Ungarn ein Veto einlegen – alleine schon wegen der gemeinsamen Geschichte und Kultur.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Kickl klar bestätigt
Die Systemmedien haben versucht, die FPÖ zu spalten und erzählt, Kickl sei in den eigenen Reihen umstritten. Das Ergebnis von 91 Prozent beweist eines, die Partei steht geschlossen hinter Kickl und lässt sich von den gesteuerten Medien nicht spalten. Kickl ist nicht nur ein guter Parteichef, er wäre auch ein guter Kanzler. Er war auch der beste Innenminister, den unser Land je hatte. Wäre Kickl noch Innenminister, dann wären unsere Grenzen schon längst dicht und das Leben wäre in Österreich wieder lebenswerter.
Ernst Pitlik, Wien
Wien Energie am Rande eines Debakels
Wien Energie bekam durch stark steigende Strompreise an der Energiebörse Probleme. Sie hat Termingeschäfte, die Spekulationen mit Steuergeld enthalten, abgeschlossen. Durch die bekannte Entwicklung auf dem Energiemarkt ist diese Verzockung von Steuergeld aufgefallen. Bürgermeister Ludwig musste per Notkompetenz 1,4 Milliarden Euro Kredite gewähren und der Bund zwei Milliarden Euro zur Verfügung bereithalten, die letztlich nicht gebraucht wurden. Obwohl drei Institute nach kurzer Prüfung keine Spekulation erkennen konnten, ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen Anfangsverdacht gemäß: „strafbar ist, wer durch ein außergewöhnlich gewagtes Geschäft, das nicht zu seinem gewöhnlichen Wirtschaftsbetrieb gehört, durch … Wette übermäßig hohe Beträge ausgibt“.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter Wien
Erschossener Polizist
Ich war bei der für einen Polizisten tödlich verlaufenen Übung nicht dabei und maße mir keine Besserwisserei an. Verwunderlich ist, dass sich noch immer keine Berufsguten für eine Entwaffnung der Polizei stark machen und statt der Schusswaffen Fliegenklatschen oder Konfettikanonen fordern. Ich kann den Verzicht auf diese Forderung nur mit der bevorstehenden Bundespräsidentenwahl in Verbindung bringen. Noch gibt es Menschen, die einen Kandidaten, der mit solchen Ideen liebäugelt ungern wählen würden.
August Riegler, Kindberg
Neuer Multikulti-Hotspot
Waren es unlängst hunderte Männer mit Migrationshintergrund, die am Samstag, 10.9.2022, die Fußgängerzone der Kärntnerstraße okkupierten und blockierten, war dies am Samstag, 17.9.2022, im Cineplexx Donau Zentrum der Fall. Die Österreicher, die ins Kino gehen wollten staunten nicht schlecht, wie sich da hunderte Jugendliche mit Migrationshintergrund, mit schwarzer Hautfarbe oder auch dutzende Mädchen mit arabischem Migrationshintergrund mit Kopftuch in größeren Gruppen in den Gängen und vor den Imbisslokalen zusammenrotteten und ein Durchkommen erschwerten und alles blockierten, bis dann nach einigen Beschwerden die Security die auffälligen Migrantengruppen aus den überfüllten Wartebereichen hinaus ins Freie drängten und so wieder für etwas Ordnung im Gebäude sorgten. Bei einem Feuer oder Stromausfall hätten sich die Massen in Panik im Finsteren wohl gegenseitig erdrückt auf der Flucht.
Helwig Leibinger, Wien
Rücksichtslose Radfahrer
Höchste Zeit, dass auch Radfahrer diszipliniert werden – und das wird nur mit Kennzeichen möglich sein, denn Polizei sieht man nur noch bei Bürgerprotesten, sonst scheint man sie bereits abgeschafft zu haben. Da fahren Radfahrer mitten auf der Bundesstraße, wo 70 erlaubt ist und ignorieren den parallel dazu verlaufenden Radweg. Gestern ist ein Radfahrer knapp vor mir nach links abgebogen. Wenn ich nicht gebremst hätte, wäre er vermutlich tot. Auf mein Hupen hat er den Mittelfinger gezeigt. Solche Verkehrsteilnehmer liebt man – so wie die Motorradfahrer, die sich auf der Tangente nahezu ohne Seitenabstand zwischen den fahrenden Kolonnen durchzwängen. Wenn man nicht ständig auch beide Rückspiegel im Auge behält. Bei uns in den schmalen Seitengassen kümmern sich nur noch wenige Verkehrsteilnehmer um die Vorrangregeln – es ist nur eine Frage der Zeit bis wir wieder den Notarzt brauchen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Unverschämte Forderungen Polens gegenüber Deutschland
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Wie einer Nachrichtenmeldung zu entnehmen war, fordert der polnische Politiker Kaczynski 2,1 Billiarden Euro (!) als Entschädigung von Deutschland für die Zerstörungen in Polen während des Zweiten Weltkrieges, vor allem der Zerstörung Warschaus. Alle Zerstörungen, egal wo auch immer, sind eine schreckliche Tatsache, der nicht nur u.a. kulturelle Schätze, sondern auch unschuldige Menschenleben fordert, und sind menschenunwürdig und abzulehnen.
Im Fall Polen-Deutschland wurde jedoch dieser Umstand bereits 1953 und öfters danach einvernehmlich und endgültig geregelt, es bedarf daher keinerlei weiteren Verhandlungen. Herr Kaczynski vergisst bei all dem Folgendes: Als Kriegsbeute wurden 1945 Polen große seit Jahrhunderten deutsch besiedelte Gebiete zugeschlagen: Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Danzig und der südliche Teil Ostpreußens. Insgesamt über 165.000 km2. Etwa die doppelte Größe Österreichs!
Wenn man dazu Rechnungen anstellt, dann ergibt sich folgendes: 165.000 km2 sind genau 165 Milliarden qm2. Veranschlagt man da einen sehr geringen qm2-Preis von 30 Euro (der Preis ist in der Landwirtschaft geringer, aber in den Städten meist um das 50 bis 100-fache mehr), dann ergibt sich eine Gesamtsumme von 4,95 Billionen Euro – also mehr als das Doppelte was der polnische Politiker fordert. Dabei handelt es sich aber nur um den Grundpreis.
Hinzu kommen noch folgende Werte für die gesamte Landwirtschaft mit Geräten und Tieren, Wälder, Seen, Kanäle, Häfen, die Häuser, Paläste und Schlösser, die vielen Fabriken und Geschäfte aller Art, die Bergwerke mit all den Vorkommen (z.B. Kohle), das gesamte Eisenbahnwesen, Straßen und Brücke, das gesamte Infrastrukturwesen und noch vieles anderes mehr. All das käme noch zu den fast fünf Billionen Euro dazu. Eigentlich müsste Polen dafür noch Zahlungen leisten.
Auch in Deutschland und Österreich wurden viele Städte zwischen 50 und 90 Prozent dem Erdboden durch die Bombadierungen gleichgemacht. Hier einige Namen: Frankfurt, Würzburg, Köln, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Pforzheim und vor allem Dresden (überall mit zigtausenden toten Zivilisten), in Österreich u.a. Wiener Neustadt, Wien, Graz und viele andere Städte und Orte. Alle bombardiert durch die Alliierten, den Amerikanern und Engländern! Wurden wegen diesen alliierten Zerstörungen bei den jeweiligen Verursachern von Deutschland und Österreich Entschädigungen gefordert?
Noch dazu, wo noch heute nach 77 Jahren nach Kriegsende zahlreiche Bomben und andere Kriegsrelikte gefunden und entschärft werden müssen – auf unsere Kosten!
Herrn Kaczynski und seinen Genossen wird empfohlen, einmal darüber nachzudenken, was sie alles erhalten haben und was alles wert ist!
LAbg. a.D. Hubert Rogelböck, Wien
Weg mit der CO2-Steuer!
Die Regierung überlegt (zumindest laut Medienberichten) darüber, wie man die Teuerung eindämmen kann. Der einfachste Weg wäre, die CO-2-Steuer ersatzlos zu streichen. Wir zahlen ohnehin Mineralölsteuer, MwSt., motorbezogene Versicherungssteuer, NOVA usw. Durch die Preisexplosion, die offensichtlich gewollt erfolgt ist, hat der Staat seine diesbezüglichen Steuereinnahmen mehr als verdoppelt. Was will die Regierung noch? Noch mehr Steuern bedeuten noch mehr Bürokratie – und noch mehr Fehler, die dem Volk viele Millionen kosten. Man muss dabei an den Teuerungsausgleich für Häfenbrüder, für Illegale und für Verstorbene denken. Der Staat ist nicht einmal fähig, die einfachsten Gesetze vernünftig zu vollziehen, also Finger weg von neuen Schikanen und noch mehr Abzocke. Damit ruiniert man nur die Wirtschaft und treibt noch mehr Menschen in die Armut.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Fahnen auf Halbmast
Am 19.September, dem Tag der Bestattung der englischen Königin, sollen als letzte Ehrerbietung gegenüber einem europäischen Staatsoberhaupt in Österreich die Fahnen auf öffentlichen Gebäuden auf Halbmast gesetzt werden. Das kostet praktisch nichts und wird von normalen Menschen als Geste gegenseitigen Respekts verstanden. Schon protestieren linke und linkslinke Spinner. Obwohl ich kein Monarchist bin, sind mir solche beim A. unmittelbar nach dem Stuhlgang lieber als alle linkslinken Spinner beim Gesicht.
August Riegler, Kindberg
Richtungsweisende Wahlen für Europa!
Die Parlamentswahl Wahl in Schweden war und ist richtungsweisend für Europa. Mehr als 20 Prozent der Wähler haben ihr Vertrauen der Schwedenpartei gegeben. Die Sozialisten mit ihrer desaströsen Migrationspolitik haben in weiten Teilen Schwedens zu Unruhen geführt. Gerade im städtischen Bereich hat das Bandenwesen zu Brandschatzungen und laufenden Schießereien von Migrationsbanden mit arabisch-muslimischen Wurzeln geführt. Diese Zustände sind total außer Kontrolle geraten und die einheimische Bevölkerung musste tatenlos zusehen, wohin überzogene Toleranz der Sozialisten in Schweden geführt hat.
Es wird nun höchste Zeit, dass Parteien in Europa mit Werten wie Heimatschutz und Patriotismus die Zügel ihrer Staaten fest in die Hand nehmen. Beispielgebend sei hier Ungarn als Vorreiter gegen weitere Migration nach Europa angeführt. Man kann nur hoffen, dass die Parlamentswahlen in Italien einen Umsturz von Linksparteien zu Rechtsparteien bringen. Das Ergebnis der Schwedenwahl soll auch eine Warnung für die EU sein, dass es mit einer verfehlten Migrationspolitik der EU nicht so weiter gehen kann. Europa darf kein muslimisches Protektorat werden, dem muss ein Riegel vorgeschoben werden. Oder will man, dass die autochthonen Völker Europas zu Fremden in ihrer Heimat werden?
Leere Versprechen von dichten Grenzen der Politiker von ÖVP und SPÖ sind längst schon unglaubwürdig. Es braucht auch dringend einen Kurswechsel bei kommenden Wahlen in Österreich, denn auf Dauer sind die Kosten für die Migration nicht mehr finanzierbar. Gerade jetzt vor der Tiroler Landtagswahl und der Wahl zum Bundespräsidenten bietet sich die Gelegenheit ein sichtbares Zeichen zu setzen. Lassen wir uns unsere Heimat nicht durch illegale und legale Massenmigration nehmen, das Motto muss lauten: „kompromisslos für Österreich“! Die schwarz-grüne Bundesregierung hat scheinbar noch nicht begriffen und den Ernst der Lage erkannt, dass das Boot Österreich bis zum Rand voll ist. Ein weiterer Belag von Migranten aus aller Welt würde das Boot Österreich zum Sinken bringen! Schwedens Migrationspolitik soll uns eine Warnung sein, wohin schrankenlose Massenmigration in Land führen kann, nämlich zu Chaos, Krawallen und Straßenschlachten in Städten.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Wahl in Schweden
Ein sehr gutes Ergebnis, jetzt sollten auch endlich mehr besonders kriminelle Ausländer abgeschoben werden. Auch sollte Schweden und Europa endlich die Grenzen dicht machen. Einen Rechtsruck wird es auch demnächst in Italien geben und wir Österreicher können nur hoffen, dass der alte müde Linke VdB abgewählt wird.
Ernst Pitlik, Wien
„Kompromisslos“
Es ist schon eigenartig, wenn sich Personen hinsichtlich des Wortes „kompromisslos“ auf einem Wahlplakat aufregen, dies als gefährlich einstufen, und den Kandidaten zur BP-Wahl mit Diktatoren und Kriegen in Verbindung bringen möchten. Tatsächlich steht auf dem Wahlplakat: „Kompromisslos für Österreich“. Heißt, sich als Bundespräsident, wenn man gewählt wird, kompromisslos für die Österreicher und das Land einzusetzen, und darauf achtet, dass regierende Parteien die Verfassung und Neutralität unseres Landes nicht verletzen, aber jederzeit bereit ist, sollte dies doch passieren, die gesetzlichen Möglichkeiten des Amtes ausschöpft, um Schäden zum Nachteil der Österreicher abzuwenden!
Derzeit haben wir jedoch einen BP, welcher den Steigbügelhalter dieser türkis-grünen Regierung gibt, und diese uns verkaufen möchte, dass das Zappeln an den Fäden der Politik von EU, USA, NATO und die ständige Erpressung durch die Ukraine, also die Sanktionen gegen Russland und zum Schaden unseres neutralen Landes, alternativlos sei. Oder anders zusammengefasst: Diese „fremdgesteuerte“ Politik ist kompromisslos „alternativlos“, schadet unserem neutralen Land, und ist daher brandgefährlich!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Gewesslers Energiespar-Ratschläge
Ist der heutige Mensch so blöd oder hält uns Frau Gewessler für so, dass sie uns das Sparen beibringen könnte und Ratschläge geben will? Ich glaube, wer ihre Vorschläge braucht, wird sie kaum befolgen, wer ohnehin vernünftig handelt, braucht sie nicht. Frau G. würde sich beliebter und ausnahmsweise einmal nützlich machen, wenn sie in dieser Sache nicht die Frau Übergescheit spielen würde und stattdessen etwas gegen ihre geliebten Illegalen täte. Auch für diese wird Energie verbraucht. Statt den Rat teuer bezahlter Experten könnte ich ihr unzählige Sparmöglichkeiten von wintertauglichen Schuhen statt Gehsteigräumung, Kommunen statt Singlehaushalten, Gemeinschaftsküchen, die auch sie selbst benutzt, gratis als Sparmaßnahmen empfehlen. Auf Nachfrage gebe ich gern weitere Ratschläge.
August Riegler, Kindberg
Asylchaos im Burgenland
Aus dem Burgenland erreichen uns dramatische Bilder. Tausende junge Migranten marschieren durch das östliche Bundesland und bezeugen damit, dass der Grenzschutz abgeschafft wurde. Während man im Zuge der Corona-Hysterie gesunde, ungeimpfte Österreicher eingesperrt hat, ganze Bezirke abriegelte, ist die Bundesregierung offenbar nicht willens die österreichischen Staatsgrenzen zu verteidigen. Von den jungen, kräftigen Männern, auch Wirtschaftsflüchtlinge genannt, braucht keiner einen negativen PCR-Test oder ein Impfzertifikat vorweisen. Alle dürfen sie rein und sie werden für immer bleiben, als Bezieher von Sozialhilfe.
Wir haben mittlerweile einen Versorgungsnotstand im Energiebereich und einen dramatischen Wohlstandsverlust. Immer mehr Einheimische wissen nicht mehr, wie sie die Rechnungen bezahlen und viele Kleinbetriebe stehen aufgrund der hohen Gaspreise mit dem Rücken zur Wand. Es droht sogar ein flächendeckender Stromausfall. Die Lebensmittelversorgung ist meiner Meinung nicht mehr vollständig gesichert. Dennoch werden zusätzlich jedes Jahr Zehntausende ins Land gelassen.
Das ist kein Vorwurf an diese Leute. Sie wissen, dass man in Österreich als Asylant nicht arbeiten braucht und gut versorgt wird. Logisch, dass so viele hier herwollen. Für die Österreicher hat das fatale Folgen. Wenn sogar ein roter Landeshauptmann aus dem Burgenland von einer „katastrophalen Lage” spricht, kann man sich vorstellen, was die Burgenländer derzeit miterleben müssen.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
VdB auf Reisen
Die Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten stellen sich den „Verhören“ durch den ORF, machen sich Gedanken, diskutieren und planen. Was aber macht Hr. Van der Bellen? Er bereist noch schnell die halbe Welt, denn bald kann es für ihn mit den Gratis-Flügen, den Spesenersätzen für ihn, seine Frau und sein „Personal“ vorbei sein und er ist nur noch Pensionist. Sicherlich mit einigen „Ämtern mit Spesenersatz usw.“, sodass er auch weiterhin in der Pension – wie sein Vorgänger Hr. Fischer mit Gattin – Spesenersätze, Gratis-Flüge, Gratis-Eintritte usw. bekommt. Es ist ja schwer, plötzlich mit nur noch 20.000 Euro plus der Pension der Gattin und diversen Spesenersätzen etc. auszukommen.
Da gibt es keine Kritik, denn reich sind ja nur die ASVG-Pensionisten, die Pensionen von bis zu 2.300 Euro netto im Monat absahnen. Denen will man heuer schon wieder die Pensionen kürzen, indem man ihnen die vertragliche Wertanpassung – wie in den vergangenen Jahren – vorenthalten bzw. stark kürzen will. Also fliegt Hr. Van der Bellen noch schnell einmal um die halbe Welt – so lange alles der Steuerzahler begleicht – und ein Bundespräsident braucht doch auf die Umwelt keine Rücksicht zu nehmen. Da sollen die Bürger sparen, zwei Deckel auf den Kochtopf geben, sich mit dem kalten Waschlappen waschen und die Raumtemperatur um weitere zwei Grad absenken.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Italien (ZZ 36/2022)
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Wenngleich ich dem, was in den Beiträgen zum Schwerpunktthema „Italien-Wahl“ der jüngsten ZZ-Ausgabe dargelegt worden ist, weitgehend zustimme, irritiert es mich doch, dass in einem Organ, welches stets sein Hauptaugenmerk auf die Interessen Österreichs richtet(e), in diesem Zusammenhang das Stichwort „Südtirol“ lediglich ein einziges Mal, nämlich in Andreas Mölzers Betrachtung, enthalten gewesen ist. Prinzipiell und (nicht allein, aber vornehmlich) aus österreichischer Perspektive leiden alle enthaltenen Texte zur bevorstehenden Wahl in Italien und insbesondere ad personam Giorgia Meloni unter Vernachlässigung des Blicks auf das, was von ihr und ihren vornehmlich der neofaschistischen MSI-Fiamma Tricolore verhafteten Parteigängern für die Südtirol-Autonomie mutmaßlich zu erwarten steht. Denn für „Sonderautonomie(en)“ hat weder die Meloni noch ihr Kumpan Salvini etwas übrig, wofür es hinreichend Belege gibt; geschweige denn Berlusconi, der demoskopisch schmächtigste im Bunde, was sich in den drei von ihm geführten Regierungen (1994-1995; 2001-2006; 2008-2011) hinlänglich erwies.
Möglich, dass eine weit rechts der Mitte anzusiedelnde Koalitionsregierung Meloni-Salvini-Berlusconi (Letzterer allerdings wohl vorerst als Senatore und eventuell Nachfolger Mattarellas im Amt des Staatspräsidenten) fürs erste gut sein mag für den seit Dekaden fußkranken, staatsfinanziell aktuell mit 153 % des BIP (Bruttoinlandsprodukts) verschuldeten, mithin im Rahmen der EU von den Nettozahlern Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Luxemburg und Schweden alimentierten) Stiefelstaat. Zu erwarten steht indes, wie bei allen 69 Nachkriegsregierungen, auch für die wohl aus der Wahl hervorgehende Miscela estrema das alsbaldige politisch-ideologische respektive klientelistische Auseinanderdriften.
Schließlich ist in Erinnerung zu rufen, dass Italien, ganz gleich wer es seit seiner national(staatlich)en Einigung 1861 regierte, für Nachbarn und Bündnispartner stets ein unzuverlässiger Kantonist, aber desto zuverlässigerer Seiten- bzw. Frontenwechsler war. Spätestens seit 1914 galt und gilt Salandras Doktrin des „sacro egoismo per l’Italia“ – was Rom seit dessen Annexion an Südtirol exekutiert. Man möge doch bitte bei aller auch politischer Emotionalität für das „Land wo die Zitronen blüh’n“, Bismarcks süffisante, aber weise Bemerkung beherzigen: “Italien hat großen Appetit, aber schlechte Zähne.”
Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Olt, Wien
Sachslehner-Rücktritt
Es werden Stimmen laut, die behaupten, Frau Sachslehner wäre wegen ihrer Haltung gegen die Beschenkung von Asylwerbern, Häfenbrüdern und -schwestern bei den Freiheitlichen besser aufgehoben. Das ist absoluter Unsinn. Wegen einer einzigen vernünftigen Idee wird eine erzschwarze Politikerin noch lange zu keiner Freiheitlichen.
August Riegler, Kindberg
Das Ende am Gelände für Schwarz!
Wenn man das beste Rennpferd im Stall lässt, Laura Sachslehner, darf man sich nicht wundern, wenn man sich bei jeder kommenden Wahl auf die Verliererstraße begibt. Wie borniert ist die Parteispitze der Schwarzen eigentlich? Mit dieser ersten Garnitur – Karl Nehammer in Geiselhaft der Grünen, Karoline Edtstadler in den Klauen der Brüsseler Nomenklatura als verbissene Sanktionsbefürworterin – kann man nur Wahlen verlieren, weil man die einstigen Werte der ÖVP schäbig verrät. So wie einst Judas unseren Herrn verraten hat, begeht die ÖVP mit dieser Mannschaft Verrat an ihre Wähler. Daher ist der Weg für die Oppositionsbank vorprogrammiert. Die einst staatstragende Partei mutiert in Zukunft zu einer bedeutungslosen Oppositionspartei in Österreich. Des einen Leids, des anderen Freud, denn Herbert Kickl und der FPÖ kann eigentlich nichts Besseres passieren, als eine erodierende Volkspartei. Das kommt davon, weil wenn man sich auf eine Koalition mit den Grünen eingelassen hat, die nun die ÖVP vor sich hertreibt, mit der Drohung die Koalition aufzulösen, wenn sie nicht pariert. Daher ist Schluss am Ende des Geländes für Nehammer und Co!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Zustand Österreichs
Wenn diese Regierung aus Dilettanten und Laiendarstellern und Kriegstreibern sich nicht bald bewusst wird, was ihre Inkompetenz mit diesem Land anrichtet, dann sehe ich düstere Zeiten auf dieses Land und Europa zukommen! Die ÖVP muss sich endlich von dieser Endzeitsekte Die Grünen lösen! Was seid ihr für Konservative?
Die Grünen sind das größte Problem Österreichs! Sie glauben ernsthaft, was sie sagen, sind nicht zugänglich für Wissenschaft und sind eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz! Wenn man diesem Treiben nicht Einhalt gebietet, wird es in Österreich und im Großteil Europas bürgerkriegsähnliche Zustände geben! Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen wird, denn das Wutpotential ist hoch! Es fehlt nur noch der Initialfunke!
Christian Ballmüller, Traismauer
Kritik an Queen Elizabeth
Präsidentschaftskandidat Tassilo Wallentin zeigt durchaus Sympathie für die Monarchie. Denn ein Monarch möchte sein Land in geordneten Verhältnissen an die nächste Generation übergeben. Wenn bezüglich Großbritannien von einer „Herrschaft der Stabilität” gesprochen wird, die Elizabeth durchführte, frage ich mich, wie es sein kann, dass dieses Land heute solche gesellschaftspolitischen Schwierigkeiten, hervorgerufen durch eine ungezügelte Zuwanderung aufweist. Ich erinnere nur an „Grooming Gangs”, die aus gewissen Kolonialländern importiert wurden und jahrelang junge britische Mädchen als Sexsklavinnen missbraucht haben. Die Polizei traute sich nicht zu ermitteln, aus Angst vor dem Rassismus Vorwurf.
Leider sind solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr auf der Insel. Die Queen hat zugesehen, wie ihr Land immer mehr in importierter Gewalt versinkt. Als Monarchin, die einen gewissen Einfluss auf den Regierungschef hat, sollten solche Zustände nicht möglich sein. Hat sich die Queen dem Diktat der Politischen Korrektheit unterworfen?
Es schein so. Denn viele Gegenden sind extrem gefährlich geworden und erinnern mittlerweile an islamistische Kalifate als an Großbritannien. Ein bisschen mehr hätte die „geliebte” Monarchin schon ihr Land vor solchen Zuständen schützen sollen oder?
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Nicht mehr unsere Regierung
Mit dem erzwungenen Rücktritt von Fr. Sachslehner hat die ÖVP jetzt eindeutig gezeigt, dass sie nicht auf der Seite der Österreicher, sondern auf der Seite der illegalen Zuwanderer steht. Fr. Sachslehner hat sich – wie viele andere ÖVP-Funktionäre – eindeutig dafür ausgesprochen, dass der Klimabonus nicht an Asylwerber (Häftlinge usw.) ausbezahlt werden soll, denn damit werden noch mehr illegale Zuwanderer zu unseren Sozialtöpfen gelockt. Während ÖVP-Politiker den ASVG-Pensionisten den ihnen zustehenden Teuerungsausgleich verwehren wollen, wirft die ÖVP Illegalen und Häftlingen Steuergelder in Millionenhöhe nach. Diese Regierung ist nicht mehr meine Regierung und damit stehe ich ganz sicher nicht alleine da. Unsere Heimat ist nur noch zu retten, wenn wir die EU-hörigen Parteien davonjagen und aus der EU austreten.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Wer stirbt freiwillig für seine Heimat?
„Der Preis, den wir zahlen, darf nicht ins Unermessliche gehen“, behauptet Landeshauptmann Thomas Stelzer, wenn er über die Sanktionen gegen Russland spricht und um Absolution des „Volkes“ bittet. Absolution und Erlaubnis aus der allen von wenigen aufgezwungenen Zwangsvergatterung. Abgesehen davon, dass er nur mehr die Menschen wirklich fragen müsste, was er nicht tut, sollte ein vernünftiger und christlicher Politiker wissen, dass Gewalt immer Gewalt provoziert. Da führt trotz vieler scheinheiliger Argumente einfach kein Weg vorbei. Und auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski verordnet seinem Volk lieber nationalistische, „heimatliebende“ Parolen und realem Krieg anstatt ihm eine Alternative zu bieten.
Und viele Menschen sterben, gesponsert von Amerika, Deutschland. Herr Selenki fordert ungeniert mehr Waffen, damit noch mehr Menschen aufgrund seines Ehrgeizes ihr Leben lassen. Fehlt nur noch, dass dieser Kriegstreiber für den Friedennobelpreis nominiert wird. Der zweite Unverantwortliche lacht sich in Fäustchen, denn er weiß, dass zum Kriegsführen genauso wie zum Streiten und Raufen immer zwei gehören.
Wir werden „nur“ frieren und einiges an Lebensqualität verlieren, andere Völker werden sich an einem unmenschlichen und fürchterlichen Krieg mitschuldig machen.
Walter Koren, Kirchdorf
Mindestlöhne und Geld für alle
Die Linken fordern höhere Mindestlöhne für alle, Arbeitszeitverkürzung bzw. Teilzeit zum vollen Lohn usw. Manche wollen sogar ein hohes, arbeitslose Gehalt für alle – auch für Arbeitsunwillige, Illegale und Asylwerber. Frau Gewessler hat mit dem Teuerungsausgleich gezeigt, was ihr wichtiger ist: Geld für Häfenbrüder und Illegale, aber nichts für Pensionisten, Kranke, Familie usw. Besonders schlimm ist, dass die ÖVP bei dieser bevölkerungsverachtenden und leistungsfeindlichen Politik mitmacht. Damit lockt die Regierung noch ein paar Millionen „Facharbeiter“, die sich dann bei uns sehr oft als Analphabeten, Islamisten oder Kriminelle entpuppen, ins Land.
Wenn man fragt, wer das alles bezahlen soll, bekommt man keine vernünftige Antwort. „Die Reichen“ sollen das bezahlen – aber die, die die Massenzuwanderung fördern, lassen die wirklich Reichen seit Jahren steuerlich ungeschoren und alle schauen zu, wie sie ihre Milliarden in Steuerparadiesen parken. Das geht sogar so weit, dass die Regierung immer wieder Millionen Impfdosen kauft, bei denen von vornherein klar ist, dass sie nicht gebraucht werden und um viel Geld entsorgt werden müssen. Wenn das ein Geschäftsmann machen würde, würde man ihn in die Psychiatrie schicken, bei der Regierung gibt es nicht einmal Kritik bzw. es wird jede Kritik unterdrückt und verheimlicht.
Ähnlich läuft es bei der Massenzuwanderung. Schon Basti hat uns erklärt, dass er die Balkanroute geschlossen hat. Fr. Lagarde und ihr Abzockerteam schützt ja auch die EU-Außengrenzen, indem sie Illegale von der afrikanischen Küste, von Afghanistan, vom Irak usw. auf unsere Kosten abholen lässt. Hr. Nehammer hat die österreichischen Grenzen dicht gemacht und jeder wundert sich, dass jeden Tag Dutzende Illegale bei uns aufgegriffen werden und direkt in unser Sozialnetz wandern. Offiziell leben bei uns schon über 1,5 Millionen Illegale und die Regierung erhöht ständig die Sozialleistungen für die Menschen, die noch keinen Cent in unsere Staatskassa bezahlt haben. Dafür lässt sie die Pensionisten, die sich ihre Pension erarbeitet und verdient haben, im Stich und will ihnen die vertraglich zustehende Inflationsabgeltung vorenthalten.
Das Grundübel unserer Zeit ist, dass die Regierung aus der Leistungsgesellschaft eine Anspruchsgesellschaft gemacht hat, in der jeder seine Ansprüche aber keine Pflichten mehr kennt. Das beginnt bereits im Vorschulalter und geht bis zum Pensionsalter, wo dann der Staat plötzlich die Vorzeichen umdreht und nur noch Geld für Beamte, Politiker und Asylwerber hat, aber nicht für die Menschen, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet und Beiträge sowie Steuern bezahlt haben. Die werden von der Regierung nur noch bei Wahlen gebraucht damit sie ihr Kreuzerl dort machen, wo es die Regierenden wollen.
Stephan Pestitschek, Strasshof
VdB kandidiert wieder
Der amtierende Bundespräsident Van der Bellen kandidiert erneut. Er war im politischen Leben zuerst Kommunist, dann Sozialist, später Grüner und derzeit „parteilos“. Er hat als Bundespräsident verschiedene verstörende Aussagen gemacht. „Frauen sollen als Solidarität mit dem Islam ein Kopftuch tragen“. Zum Ende des Ramadans den Moslems Glückwünsche übermittelt, am Selbstmord einer Impfärztin seien „der braune Sumpf und die FPÖ“ mitschuldig. Zur Vergewaltigung und Ermordung von Mädchen durch Asylanten hat er kein Mitleid bekundet, in Salzburg bezeichnete er die Gegner der Sanktionen gegen Russland als Kollaborateure. Seine Ehefrau hat mit den Grünen gegen den Opernball demonstriert, aber First Lady dann daran teilgenommen!
Adolf Fröhlich, Breitenbuch
Friedensnobelpreise
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Präsident Gorbatschow war ein verdienter Friedensnobelpreisträger. Er hat die Wiedervereinigung ermöglicht und den Kalten Krieg beendet. Der Westen dankt es ihm – indem nicht einmal Deutschland hohe Politiker zum Begräbnis geschickt hat – eine Schande für die deutsche Regierung und die EU. Präsident Obama hat auch einen Friedensnobelpreis erhalten – eine Beleidigung für alle Pazifisten und alle Friedensnobelpreisträger, die sich den Preis verdient haben.
Präsident Biden macht die Verdienste von Präsident Gorbatschow zunichte, er hat den Kalten Krieg wieder begonnen und ihn sogar in einen blutigen Krieg mit zehntausenden Opfern und einer zerstörten Wirtschaft in der EU umgewandelt. Die linken Medien nutzen jede Gelegenheit, um Hr. Biden zu loben und Präsident Trump zu verteufeln. Eines bin ich mir sicher – Präsident Trump hätte weder die Russen, noch die Chinesen und auch nicht den Iran so provoziert, dass wir am Rande des (finalen) Dritten Weltkrieges stehen.
Warum die EU ebenfalls seit Monaten die Kriegstrommeln rührt, versteht kein normal denkender Mensch. Das Groteskeste daran ist, dass die Parteien, die jahrzehntelang für Frieden, Abrüstung und für eine intakte Umwelt geworben haben, jetzt alle ihre Grundsätze über Bord geworfen haben und zu den größten Kriegstreibern geworden sind. Über die Folgen des Krieges für die Menschen und für die Umwelt haben diese „Berufs-Guten“ scheinbar noch nicht nachgedacht – sie wollen nur Krieg, Unterdrückung, Tod und Not – und die „neue Weltordnung“, die auf Globalisierung, Digitalisierung, Enteignung und Diktatur aufgebaut ist.
Stephan Pestitschek, Strasshof
VdB im Blackhawk-Helikopter auf Stimmenfang
Diesmal reiste er nicht mit Zug und Dienstkarossen im Schlepptau in die Steiermark, nein, er flog mit einem Blackhawk-Helikopter nach Zeltweg zur Airpower 22. Wenn er schon auf Wählerfang unterwegs ist, immerhin in eigener Sache (!), dann soll er auch diese extravagante Spezialeinlage aus seiner Tasche bezahlen. Andere BP-Kandidaten müssen ihre Anreise zum Wahlkampfort auch selbst bestreiten.
Ich sehe überhaupt nicht ein, dass ein amtierender Präsident im Wahlkampf auf Eigentum der Steuerzahler zurückgreift. Zum Donnerwetter, er muss gewusst haben, dass er zur Airpower-Show am 3. September 2022 als Privatmann und Präsidentschaftskandidat geflogen ist. Eifrig geschossene Selfies belegen das …
Dagmar Leitner, Lieboch
Bravo Bundesheer!
Gratulation dem Bundesheer und allen Verantwortlichen, die das Projekt Airpower 2022 trotz heftiger Widerstände dennoch durchgeführt haben. Die zweitägige Flugshow hat eindrucksvoll bewiesen, was das Bundesheer – wenn es darf – zu Stande bringt. Fast 300.000 Schaulustige – darunter auch die hohe Politik – waren sowohl von den Leistungen der Akteure am Himmel wie jener am Boden begeistert. Den lobenden Worten der Entscheidungsträger müssen nun auch endlich einmal Taten folgen. Sicherheit für unsere Bevölkerung bzw. ein Bundesheer zum Nulltarif gibt es nicht!
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems
Van der Bellen
Im August 2016 gab es eine Titelseite der Kronen Zeitung, die lautete: „Die Geschichte vom glücklichen Flüchtling!“ Gemeint war Alexander Van der Bellen, dem damaligen Präsidentschaftskandidat von den Grünen, und die Reportage im Blattinneren wurde gestaltet und erstellt, von Claus Pándi. Und wortwörtlich in dieser Reportage stand: „Dazu gibt es die mehr oder weniger subtile Geschichte vom glücklichen Flüchtling, der 1941 mit seinen Eltern im Kaunertal landete.“
Naja, also wie kann jemand 1941 im Kaunertal als glücklicher Flüchtling gelandet sein, wo dieser doch erst am 18. Jänner 1944 in Wien geboren wurde? Und bitte – vor wem sind seine Eltern damals aus Estland geflohen, und welche Umstände waren ausschlaggebend, dass sie gerade bei den Nationalsozialisten im Großdeutschen Reich während des Zweiten Weltkrieges Zuflucht fanden?
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Gaspreis
Die Steigerung der Preise für Gas von ca. 35 Prozent in den letzten Tagen kommt nicht von ungefähr. Die USA haben doch beschlossen, weitere Waffen im Wert von 13 Milliarden Dollar an die Ukraine zu liefern. Da kann man doch nicht erwarten, dass Russland Europa weiter mit billigem Gas versorgt und die Lieferverträge einhält. Wir sind zu Befehls- und Weisungsempfängern der USA/NATO/EU geworden.
Ernst Pitlik, Wien
Das grün-neomarxistische Projekt!
Es ist schon erstaunlich, dass sich eine angebliche konservativ-christliche Partei wie die ÖVP sich mit den Grünen ins Koalitionsbett legt. Der ÖVP ins Stammbuch geschrieben: „Wer sich mit Hunden ins Bett legt, darf sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht“! Die ÖVP hat scheinbar noch nicht begriffen, welche Politik die Tarnkappengrünen in Europa und Österreich verfolgen. Nämlich Freiheit soll eingeschränkt werden, Familie als gesellschaftliches Modell in Frage gestellt werden, und die Demokratie auf ein Mindestausmaß reduziert werden.
Die Realisierung dieser neomarxistischen Zielsetzungen erfolgt über die Politik, die Medien (mit Ausnahme weniger Medien), die Universitäten und sogar die Wirtschaft wird von ihnen unterwandert. Ihr Ziel für Europa und insbesondere für Deutschland und Österreich ist die Zerstörung der westlichen Zivilisation. Dabei hilft ihnen die derzeitige unkontrollierte illegale Massenzuwanderung überwiegend aus den muslimischen Staaten. Sie wollen die Familie und das Privateigentum abschaffen, unsere Tradition, Geschichte und abendländische Kultur nehmen, um den Weg zum globalisierten Weltkommunismus freizumachen.
Die Tarnkappenmarxisten haben aus dem Scheitern des Kommunismus in Osteuropa die Schlussfolgerung gezogen, dass der Kommunismus alter Prägung nicht totalitär genug war. Darum ist auch eines ihrer Ziele einen Überwachungsstaat wie in China sukzessive auf latente Weise bei uns einzuführen. Sie bedienen sich einer Strategie, die man als Gehirnwäsche bezeichnen kann, indem sie diese bei Kindern und Jugendlichen auf hinterhältige Art und Weise anwenden. Sie scheuen nicht davor, sie ihren Eltern und ihren Familien zu entfremden und streben danach, sie psychisch im Sinne der Gender- und Transideologie so zu manipulieren, dass sie sich fremd im eigenen Körper fühlen.
Dies alles ist ein Teil des derzeit stattfindenden Kulturkampfes, der auf vielen Ebenen ausgetragen wird. Die freiheitliche Partei ist das Flaggschiff im Kampf gegen eine freiheitsfeindliche und kulturzerstörerische neomarxistische Ideologie. Bei der Auswahl am Stimmzettel zur Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober sollte man sich überlegen, wer in die Hofburg einziehen soll. Ich habe mich bereits fest entschlossen jenen Kandidaten zu wählen, der unsere Freiheits- und Grundrechte bisher in seiner Funktion als Volksanwalt, nämlich Dr. Walter Rosenkranz, auch als Präsidentschaftskandidat mit aller Kraft bereit ist, diese verfassungsmäßigen Grundrechte zu verteidigen. Die Wahl eines grünen Experiments aus meiner Sicht wäre für die Zukunft unserer Kinder ein exorbitantes Risiko für Österreich und seine Bürger. Freiheit, Bürgerrechte und Bürgernähe sind beim Kandidaten Dr. Walter Rosenkranz mit absoluter Sicherheit gewährleistet.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Die täglichen Befehle
Seit Monaten ist der ORF das Sprachrohr der Ukraine-Kriegstreiber. Täglich werden die neuen Weisungen von Hr. Selenski verlautbart und wir erfahren von den Öffentlich-Rechtlichen, was wir zu tun haben, welche Waffen wir liefern müssen, wie viel Geld Hr. Selinski von uns haben möchte. Da fragt man sich: Ist Hr. Selinski der neue Oberbefehlshaber von Europa oder nur das Sprachrohr von Hr. Biden?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Zur Wahl gehen!
Eine Gruppe von Personen glaubt, die Zustände im Land verbessern zu können, indem sie die Gesetze nicht anerkennt und eigene geltend machen will. Sie sitzt sicher am kürzeren Hebelarm. In gut einem Monat gibt es wieder die Möglichkeit, ins politische Geschehen einzugreifen und seine Meinung kund zu tun. Diese Möglichkeit ist unter der Bezeichnung Wahl bekannt. Wer zu feig, zu dumm oder zu faul ist und nicht wählt, sich der Stimme enthält, möge seine Stimme hinterher auch nicht erheben. Jene, die wählen und alles beim Alten lassen wollen, zufrieden sind, brauchen nicht viel denken und werden ausgetretene Pfade gehen. Das heißt, brav sein und sich nicht gegen Gewohntes auflehnen. Die Unzufriedenen dürfen sich nicht scheuen, eine andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann auf legale Art eine Veränderung bewirkt werden.
August Riegler, Kindberg
Völlig unverständlich
Völlig unverständlich ist, dass ein bürgerlich-christlicher Politiker wie der schwarze Nationalratspräsident für einen ehemaligen Atheisten, Kommunistenwähler, Alt-68er, der das Bundesheer abschaffen wollte, wirbt!
Für einen Mann, der auch Chef einer Partei war, die das „Gaggerl aufs Flaggerl“ (Hundekot auf die österreichische Fahne) haben wollte, ein Mann, der im letzten BP-Wahlkampf auf die Frage, sind die Grünen eine Ausländerpartei, mit einem schroffen ,,Na und“ antwortete und sich zur Wählertäuschung dann aber den Heimatjanker anzog!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Wien Energie
Wieder einmal ein roter Skandal in Wien und der Hohn ist, die Parteichefin sieht keine Schuld bei Ludwig und seinen Genossen. Sehr gerne werden ja in Wien Skandale vertuscht. Wenn die Spekulation erfolgreich gewesen wäre, hätten die so „sozialen Roten“ die Gewinne unbemerkt eingestreift. Jetzt, wo die Spekulation danebengegangen ist, dürfen wieder einmal die Steuerzahler für die vielen Milliarden verzockten Gelder aufkommen. Diese rote Stadtregierung ist für den Rücktritt fällig und gehört angeklagt.
Ernst Pitlik, Wien
Warum gibt es keine Umweltmaßnahmen mit Verstand?
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Die Preise für praktisch alle Energieträger haben sich innerhalb kürzester Zeit vervielfacht. Der Umweltschutz und die Energieversorgung wurden zum Milliarden-Geschäft gemacht. Der größte Umweltverschmutzer, der Flugverkehr, wurde aber von der „Preisexplosion“ ausgenommen. Kerosin ist nach wie vor spottbillig und unversteuert. Wie es mit der Steuer für Schiffs-Treibstoff (Schweröl) aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ozeanriesen, die mit Schweröl betrieben werden, verursachen mehr Umweltschäden wie der ganze weltweite Autoverkehr. Warum also machen die Umweltschützer nichts gegen die steuerliche Bevorzugung von Kerosin?
Alleine daran sieht man, dass den Regierenden – allen voran die USA und die EU – die Umwelt völlig egal ist. Der Umweltschutz wird nur als Ausrede für neue Steuern, Abgaben und Schikanen benutzt. Sonst hätte man Kerosin schon längst wie die anderen Energiearten besteuert und damit endlich Kostenwahrheit erzeugt. Die Bahnfahrt von Berlin nach Köln kostet 90 Euro – das Flugticket bekommt man ab 19 Euro – obwohl der Flugverkehr offiziell mehr als fünf Mal so umweltschädlich wie der Bahnverkehr ist. Ginge es um die Umwelt, hätte man die Rodungen der Urwälder verhindert – durch Importverbote und Sanktionen wäre das kein Problem gewesen, man wollte aber nicht, denn gewisse Umweltprobleme sind den Mächtigen sehr willkommen, sie lenken von anderen Dingen ab und rechtfertigen höhere Steuern und weitere Schikanen für die Bürger – wie z.B. der erzwungene Umstieg auf E-Autos.
Ein weiterer Schlag ins Gesicht jedes umweltbewussten Menschen ist die Massenzuwanderung sowie die Versiegelung der Böden und die Verhinderung von natürlichen Wasserspeichern durch Trockenlegungen von Feuchtgebieten, Rodung der Schutzwälder, Flussbegradigungen usw. Statt die Welt aufzuforsten zahlt die EU „Stilllegungsprämien“ für Felder und importiert Nahrungsmittel, die wir hier in viel besserer Qualität selbst herstellen können, aus China. Warum müssen Lärmschutzwände aus Beton etc. sein? Ein Gürtel aus Bäumen und Sträuchern schützt nicht nur vor Lärm, sondern erzeugt Sauerstoff, bindet Feinstaub, speichert Wasser, bietet Lebensraum für Tiere und Insekten und ist eine natürliche Klimaanlage, die nebenbei noch Holz erzeugt. Das ist aber nicht gewollt, denn die Mächtigen wollen Globalisierung und Digitalisierung um jeden Preis – und dabei stört sie die Natur. Die dümmste Ausrede dafür, dass Kerosin nicht besteuert werden soll ist die, dass man den arbeitenden Menschen „die wohlverdiente Flugreise in den Urlaub“ nicht strittig machen will. Urlaubflug: ja, Wohnung heizen, Duschen oder Baden: nein. Diese Politik soll ein Mensch mit Hausverstand verstehen…
Stephan Pestitschek, Strasshof
Verrückte Viechereien
40 US-Schüler flüchten in Tirol vor Kühen und geraten in Bergnot. Eine deutsche Touristin wurde im Stubaital von einer Kuh angegriffen und musste mit dem Hubschrauber nach Innsbruck in die Klinik geflogen werden. Zur gleichen Zeit hebt das Gericht die Abschussbescheide für drei Wölfe in Tirol auf. Wann fordert man den Abschuss rabiater, ausländerfeindlicher Kühe? Oder schafft man diese mit „Clean Meat“ sowieso radikal ab? Israelische Unternehmen produzieren Fleisch künstlich im Reagenzglas im Labor ohne Tiere schlachten zu müssen. Überdies kreidet eine Studie der Oxford-Universität den Kühen an Methan zu pupsen, was schädlich für das Klima sei. Also kein Steak mehr zum Grillen, keine Butter und keine Milchprodukte? Wird es dann bei uns ähnliche Bauernproteste geben wie derzeit in Holland?
Helwig Leibinger, Wien
Das Organversagen der EU!
Soweit das Auge reicht, baut die EU nur Mist zum Schaden der Europäer. Ob in der Migrationspolitik, in der Finanzpolitik und in der Energiepolitik kann man ein totales Organversagen der Brüsseler Nomenklatura feststellen. Anstatt für Frieden, Wohlstand und Freiheit für Europas Bürger zu sorgen, entfacht die EU mit ihrer unglückseligen Sanktionspolitik einen Wirtschaftskrieg gegen Russland. Jetzt kommen so richtig die Auswirkungen dieses Wirtschaftskriegs zum Tragen, nämlich in Form einer Energiekrise gepaart mit einer gewaltigen Inflation, Tendenz steigend bis 15 Prozent. Kostenexplosion bei den Lebensmitteln und Energiebedarf. Der Euro ist nur mehr Makulatur fürs stille Örtchen wert, damit verbunden eine latente Enteignung der Sparguthaben und aller Vermögenswerte. Es stellt sich nun die Frage, wie lange sollen wir Österreicher noch warten, bis wir alle bankrott werden? Daher hat der Ausstieg aus den Sanktionen allererste Priorität und wenn uns die EU damit droht, dann bitte wird es Zeit, dass wir uns von diesen Versagerverein EU verabschieden. Die Briten haben es uns gezeigt wie es geht. Denn so kann es doch in Europa nicht weitergehen.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Steigende Asylanträge
Hätte die EU mit der gleichen Rasanz, mit der sie die diversen Sanktionspakete gegen Russland verabschiedet hat, den Schutz der europäischen Grenzen bewerkstelligt, gäbe es heute praktisch keine illegale Einwanderung mehr. Aber da fehlen halt die transatlantischen Freunde als Antreiber.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
BP-Kandidat der ÖVP?
Ich war sehr erstaunt darüber, dass sich Dr. Wallentin, dessen Sonntags-Kolumne in der Kronenzeitung ich sehr geschätzt habe, nicht als parteiunabhängiger Kandidat für die FPÖ kandidiert hat. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn in seiner Wahlwerbung „warnt er davor, Dr. Rosenkranz zu wählen“. In Wien pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern, dass sich Hr. Dr. Wallentin mit der ÖVP arrangiert haben soll, um einen Sieg der FPÖ zu verhindern. Dafür soll nach einem eventuellen Wahlsieg von Dr. Wallentin „alles beim Alten bleiben“ – so wie es unter Hr. Van der Bellen gelaufen ist. Natürlich gilt für alle die Unschuldsvermutung – aber wie es bei fast allen Gerüchten ist – ein Quäntchen Wahrheit steckt meistens dahinter.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Windenergie
Die Fischbacher Alpen sind über ihre gesamte Länge durch Windkraftanlagen verunstaltet. Schaut man aus Freßnitz Richtung auf die Windräder, kaum eines dreht sich, obwohl es bei Weitem nicht windstill ist. Heute in der Zeit kurz nach Mittag, bis ca. 14 Uhr, befand ich mich im Wald in Höhe vom Lärcherbauer (Kindberg). Mäßiger Wind wehte, die Baumwipfel bogen sich leicht. Mit meinem Fernglas hatte ich so ziemlich alle Windkraftwerke im Blickfeld. Kein einziges Windrad drehte sich. Das Spielzeugwindrad, das ich einst für meine Enkelin auf meinem Grundstück aufstellte, lief als ich heimkam wie verrückt. Spart Wien Energie Wind ein, um ihn für den kommenden Winter zur Verfügung zu haben? Ich traue den Brüdern zu, uns diesen Blödsinn einreden zu wollen.
August Riegler, Kindberg
Verursacher und Schuldigen der Preisexplosionen!
Der Winter bringt uns eine furchtbare Strom- und Gaskrise. Uns drohen kalte Wohnungen, Stromausfälle und explodierende Energierechnungen. Und in dieser permanenten Energiekrise kommt zum Tragen, dass die Wien Energie im Besitz der roten Stadt Wien auf der Energiebörse spekulative Geschäfte abgewickelt hatte. Die Rechnung dafür bekommt nunmehr der Steuerzahler. Daher trägt auch diesem rot geführten Unternehmen die volle Verantwortung für den massiven Anstieg der Energiekosten für zwei Millionen Wiener. Nicht auszudenken ist, wenn dieses Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten käme. Dann wird es stockfinster in ganz Wien.
Weitere Ursachen und Schuld für den massiven Preisanstieg ist die verheerende Energie- und Wirtschaftspolitik der ÖVP und den Grünen. Die ÖVP trägt die Verantwortung und hat sich schuldig gemacht, indem sie im vorauseilenden Gehorsam in Brüssel für die Sanktionen gegen Russland freudig mitgestimmt hat und damit einen Wirtschaftskrieg gegen Russland entfachten. Und die Grünen, sie halten an ihrer rein ideologischen Energiewende fest, wie ein Schiffsbrüchiger an der rettenden Planke. Dabei ist ihnen völlig gleich, dass die Bevölkerung in den Ruin getrieben und die österreichische bzw. europäische Wirtschaft kollabieren wird.
Um den totalen Ausfall zu verhindern, müssen beide Regierungsparteien ÖVP und Grüne ihre ideologischen Verblendungen auf die Seite schieben und den Weg der Vernunft gehen. Nur wenn wir genügend Gas erhalten, können wir im Winter heizen und die Industrie kann fortbestehen. Daher hat die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland allererste Priorität. Denn ansonsten sind die zusätzlichen Kosten für Gas, Strom die ins unermessliche gehen und breite Schichten der Bevölkerung in den Ruin treiben. Der Preisanstieg ist wirklich atemberaubend. Das gab es in der Geschichte des Strommarktes noch nie.
Auf den Normalbürger kommt mittelfristig mindestens eine Verdreifachung seiner Stromrechnung zu, vorsichtig geschätzt. Den vielen Österreichern steht das Wasser schon bis zum Hals. Die Mehrzahl der Bürger dieses Landes kann schon keine Rücklagen mehr bilden, sondern muss jeden Euro für ihre Lebenshaltung ausgeben. Daher muss ein Preisdeckel auf Energie und die Grundnahrungsmittel geschaffen werden. Ansonsten droht uns eine wirtschaftliche, finanzielle und soziale Katastrophe, dabei ist nicht berücksichtigt ist die Migrationskrise, so etwas hat es in der Geschichte der Zweiten Republik noch nie gegeben hat.
Die Verursacher und Schuldigen für dieses einmalige Desaster sitzen nicht nur in Wien, sondern auch in Brüssel und an der Spitze mit ihr die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Wie verrückt diese Leute eigentlich sind, kann man erkennen an dem von der EU veranschlagten Budget in Höhe von drei Milliarden Euro für den Ankauf von schweren Waffen für die Ukraine. Daher muss es Schluss sein mit der Sanktionsspirale, es braucht einen sofortigen Ausstieg aus den Russland-Sanktionen und eine Volksbefragung dazu. Das Wort Friedensverhandlungen existiert in Brüssel nicht mehr und hat scheinbar an Bedeutung verloren. Wie verrückt sind diese Autokraten in Brüssel eigentlich? Frei nach Nestroy: „die Welt steht nimmer mehr lang“! Resümee: Daher brauchen wir einen Bundespräsidenten wie Dr. Walter Rosenkranz, der dieser Regierung Einhalt gebietet und sie allenfalls ins politische Asyl schickt!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
EU-Verzichtsappelle
Die EU, die mit den USA mitschuldig am Ukrainekrieg ist, bietet statt Lösungen Verzichtsappelle. Vorher hat sie jahrelang täglich 5,7 Milliarden neues Geld EU-vertragswidrig durch die EZB für selbstverschuldete Pleite-Staaten gedruckt, um diese durch zweistellige Inflation zu entlasten. Dadurch können wir uns die durch die Russland-Sanktionen ausgelöste Gasreduzierung und den Wirtschaftseinbruch nicht leisten. So ruinieren unsere unbedachten Sanktionen nicht Russland, sondern uns. Die EU hat uns daher doppelt geschadet. Sie sollte rasche und wirksame Friedensverhandlungen anstreben, bevor ein Weltkrieg entsteht.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Klimabonus für Häftlinge
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Das ist ja unfassbar, 8.436 Häftlinge kassieren Gewesslers 500-Euro-Klimabonus. Das macht in Summe für den Steuerzahler 4.218.000 Euro aus. Mörder, Vergewaltiger und Drogenmafiosi können sich ebenfalls über ein 500-Euro-Zuckerl der grünen Energieministerin freuen. Der Steuerzahler frägt sich daher, wofür diese Häftlinge den Klimabonus erhalten? Bekommen sie doch Verpflegung und Unterkunft bereits vom Steuerzahler bezahlt und haben weder einen Aufwand für Lebensmittel und Energie.
Der nächste Anschlag auf die Steuerzahler kommt von der Wien Energie, die sich im roten Eigentum der Stadt Wien befindet. Da wird am Energiemarkt spekuliert, dass sich die Balken verbiegen. Innerhalb von 24 Stunden werden Sicherheiten von zwei Milliarden Euro fällig, ansonsten gehen bei zwei Millionen Wiener die Lichter aus. Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn weitere vier Milliarden Euro werden ebenfalls fällig. Und wieder muss der Steuerzahler für das Versagen einem überforderten Management herhalten. Und als Draufgabe für die Wiener erhöht der SPÖ Wiener Bürgermeister die Gebühren für Wasser, Müllabfuhr und Parkplatzplatz. Das sind ja Zustände wie in einer südamerikanischen Bananenrepublik. Wie lange lässt sich das der Steuerzahler noch gefallen? Hier kommt das Gießkannenprinzip voll zu Wirkung, wenn Asylwerber und Kriminelle den Klimabonus auf Kosten der Steuerzahler erhalten. Es ist bereits fünf Minuten nach zwölf und nur noch eine Frage der Zeit, wenn dieser Staat den Bankrott erklärt. Und wie schon so oft werden sich die Politiker abputzen und die Österreicher bleiben mit den Schulden auf der Strecke. Ein Wahnsinn was in dieser Republik da abläuft!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Grüne geben den Ton an
Die EU, die bereits von den Grünen gelenkt wird, hat uns in das Dilemma geritten. Sanktionen gegen ein Land zu beschließen, die uns die Grundversorgung wie Gas und Öl liefert und ohne sich vorher umzuschauen, wo diese Grundversorgung woanders herbekommt, ist ein sträflicher LEICHTSINN. Jeder Unternehmer schaut sie vorerst um einen anderen Lieferanten um, bevor er den einen als Lieferant aufkündigt. Aufkündigen ist das gleiche wie Sanktionen gegen den Lieferanten zu erlassen. Da ich nicht glaube, dass in der EU lauter dumme Menschen sind, haben diese von den Grünen gelenkten Sanktionen gegen Russland das alles mit voller Absicht gemacht. Man möchte die Bevölkerung der EU dazu zwingen, ohne den für das Klima schädliche Gas und Öl auszukommen. Ich verstehe nicht, warum das noch keiner geschnallt hat.
Gerhard Penka, per E-Mail
Sechs Monate Krieg
Die USA rechtfertigten die Abwürfe der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki später damit, sie hätten den Krieg im Pazifik rasch beenden und so das Leben zigtausender (amerikanischer) Soldaten schonen wollen. Hoffentlich kommt Putin nicht auch auf so menschenfreundliche Gedanken!
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
VdB und der Islam
Ernst Hofbauer schildert in seinem Buch: „Inschallah Österreich“ (S.125), dass die Ehefrau VdB‘s, die an einer Volksschule unterrichtete, von einem Moslemjungen folgendermaßen abgekanzelt wurde: „Du Frau. Ich Türkisch-Mann. Du mich nix ausschimpfen.“ Nun – vielleicht ein Lausbubenstreich, aber Hofbauer schildert ähnliche freche Ansagen von Moslemkindern als durchaus üblich. VdB‘s Reaktion: “Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – aus Solidarität” Ein Bundespräsident, der die Ungleichstellung von Frauen im Islam so salopp hinnimmt, ist für dieses Amt untragbar, denn in Sure 4 Vers 34. heißt es: „Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie.“ Das ist mit unseren Gesetzen unvereinbar. Eigenartig ist auch, dass VdB zwar immer den Moslems zum Fastenbrechen gratuliert, bei christlichen Festen jedoch schweigt. Es wurde ja schon manchem Politiker unterstellt Moslem zu sein, denn gewisse Eigentümlichkeiten dieser Religions-Ideologie sind schon kulturfremd und nicht demokratiefähig.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Zähne zusammenbeißen
Ich hoffe, dass nicht nur das österreichische Volk – wie BP Van der Bellen angekündigt hat – die Zähne zusammenbeißen muss, sondern ganz besonders Hr. Van der Bellen und alle Sanktions- und Kriegsfreunde, die sich in den Ukraine-Krieg einmischen, der uns nichts angeht. Unsere Regierung hat damit die Verfassung gebrochen und Hr. Van der Bellen hat tatenlos zugeschaut. Wenn Hr. Van der Bellen nach der Wahl „seine Zähne zusammenbeißen“ muss, um sein Wahldebakel zu verarbeiten, so wird ihm das nicht schwer fallen, schließlich kassiert er mehr als die sechsfache ASVG-Höchstpension und seine Gattin wird wohl auch eine „angemessene“ Beamtenpension bekommen. So nebenbei wird der gute Mann sich noch ein paar „Extras“ wie Bürokosten, Spesenersätze usw. aushandeln – so wie es sein Vorgänger gemacht hat.
Täglich schreiben gewisse Neidhammeln über die Pensionserhöhung und fordern einen Fixbetrag – obwohl allen Pensionisten ein prozentueller Ausgleich zusteht – bei ASVG-Pensionisten ist das eine Versicherungsleistung, die nicht einfach vom Staat nach Belieben gekürzt werden darf. Anders ist das bei den Beamten- und Politikerpensionen, denn diese Herrschaften haben keine Versicherungsleistung durch Beitragszahlungen erworben – sie haben keine Beiträge bezahlt, kassieren aber viel höhere Pensionen als die Beitragszahler. Für alle Hetzer und Neidhammeln: Die höchste ASVG-Pension beträgt rund 2.300 Euro netto. Ist das ein Grund neidig zu sein.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Vorbild Schweiz
Täglich wurde jahrelang 5,7 Milliarden neues Geld gedruckt, um den EU-widrigen verbotenen Corona-Wiederaufbaufonds zu ermöglichen. Die Inflation ist von Frankreich und Italien mit Hilfe Deutschlands durch die EZB-Marionette Lagarde befeuert worden, damit Pleitestaatenkonkurse (besonders Italien mit Korruption und desolatem Steuersystem) verzögert werden. Während Lagarde erklärte, sie sehe keine Konkursgefahr, drohte bereits eine dreistellige Inflation. Italien hebt nur mehr die halbe Mehrwertsteuer auf Lebensmitteln ein. Vorwiegend unser Mittelstand zahlt die Steuern Italiens. Ohne die EU-Fesseln hat die Schweiz nur 3,4 Prozent Teuerung! Daher raus aus diesen EU-Sumpf-Verträgen. Vorbild Schweiz.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Vier Parteien, ein Ziel
Einerseits wünsche ich mir auch Neuwahlen – aber was würde sich ändern, wenn Rendi-Wagner Bundeskanzlerin werden würde? Diese Frage kann man bei SPÖ, ÖVP, Grünen und NEOS stellen, denn diese vier Parteien betreiben die gleiche Politik – sie erfüllen der EU kritiklos jeden Wunsch und scheren sich nicht im geringsten um das eigene Volk. Die Vier sind derart auf EU-Kurs, das sieht man bei den Corona-Schikanen, an der hirnlosen Sanktionspolitik, bei der Neutralität, die den Bach hinunterschwimmt, bei den Waffenlieferungen an den rechtsextremen Selenski, an den Umweltsteuern, die Multimilliardäre nur noch reicher machen, aber der Umwelt nichts bringen usw., für Massenzuwanderung, sie treiben die Inflation an, fördern die Islamisierung und sind für Alles, was uns schadet oder zumindest viel Geld kostet.
Wenn Neuwahlen etwas bringen sollen, bräuchten wir einen Systemwechsel – mehr direkte Demokratie und keine Diktatur wie sie die – von allen unterstützte – „neue Weltordnung“ vorsieht. Globalisierung und Digitalisierung gehören zum Gesamtkonzept der „neuen Weltordnung – und die wäre das Ende der freien Welt, das Ende jeder Freiheit, eine komplette Enteignung und eine menschenverachtende Diktatur.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Winnetou
Was ist das für ein Unsinn, dass sich der Ravensburger Verlag von einer Minderheit linker Besserwisser veranlassen lässt, diese falsche und undurchdachte Entscheidung zu treffen, das Buch zu stoppen. Das sind Bücher für Kinder, die Generationen gefesselt haben. Auch ich habe als Kind sehr gerne Karl May gelesen. Man hat das Gefühl, die ganze Diskussion soll von den wirklichen Problemen ablenken.
Ernst Pitlik, Wien
Russen fackeln Gas ab
Die Russen fackeln Gas ab, das Europa dringend brauchen könnte. Putin zeigt uns, dass er Europa am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann. Dies ist nicht die feine Art, aber noch ärger sind die Klienten verachtenswerter Experten mit dem Weitblick eines eingesunkenen, mit Gras überwachsenen Pflastersteins, die uns durch Jahrzehnte in diese missliche Lage manövrierten.
August Riegler, Kindberg
Karl-May-Bücher
Jetzt geht auch der Ravensburger-Verlag vor den selbsternannten Guten, Korrekten in die Knie. Die Absagenkultur trifft diesmal Kinderbücher über den jungen Häuptling Winnetou. Gefühle könnten verletzt werden. Ich glaube eher, der Verlag hat das untrügliche Gefühl, ansonsten von den Gutmenschen mit Problemen überhäuft zu werden. Ein in Wien lebender Navajo findet es als geschmacklos, wenn bei einer Faschingsparty jemand leicht bekleidet mit Feder und Kriegsbemalung kommt. Sagen wir alle Maskenveranstaltungen ab, jeder Dargestellte könnte sich kränken. Wären die außerhalb Wiens lebenden Menschen ebenso mimosenhaft, könnten sich die meisten Tiroler, Steirer, Burgenländer usw. dagegen wehren, dem Tourismus zuliebe als Jodeldodeln, Kernöljunkies oder grenzdebile Witzfiguren abgestempelt zu werden. Aber solche Klischees werden aus monetären Gründen gerne in Kauf genommen.
August Riegler, Kindberg
Masseneinwanderung
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Die plakative Ankündigung des ÖVP-Innenministers Karner an die Migrationswilligen aus aller Welt lautet sinngemäß: „bleibt zu Hause ihr bekommt keinen Asylstatus“. Das entlockt den Afghanen, Syriern, Irakern u.v.a. bloß ein müdes Lächeln, denn sie wissen ganz genau, erstmals über die Grenze nach Österreich, dann haben sie ihr Ziel erreicht. Denn dort erwartet sie bereits ein Empfangskomitee in Uniform. Daher ist Karners Vorstoß nichts anderes als Effekthascherei und billige Propaganda sowie eine Beruhigungspille für alle gutgläubigen Österreicher.
Effektiver Grenzschutz muss anders aussehen und wäre – die Betonung liegt auf wäre – ein sechs Meter hoher Grenzzaun mit NATO-Stacheldraht und zweireihig, dahinter das Bundesheer im Kampfanzug mit Schützenpanzer und Maschinengewehrstellungen sowie die Aufstellung und der Einsatz von Wasserwerfern. Das wären ein eindringliches, mögliches Signal, sowie eine Abschreckung für Migrationswillige.
Sohin geht aber die ungebremste Zuwanderung aus allen Erdteilen nach Österreich munter weiter, bis die EU ihr Ziel erreicht hat, nämlich die Ausdünnung der europäischen Völker durch Zuwanderung und somit die Auflösung der Nationalstaaten. Es ist bereits statistisch erwiesen, dass in Europa und vor allem in Österreich und Deutschland ein permanenter Bevölkerungsaustausch stattfindet. In Wien kann man es bereits erkennen, wie weit sich die Bevölkerung ethnisch verändert hat, nämlich 50 Prozent der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Aber auch gesellschaftlich sind die Veränderungen und Verwerfungen in Europa und Österreich zu spüren, indem das christliche und jüdische Weltbild sukzessive durch den Islam ersetzt bzw. verdrängt wird. Als Beispiel sei angeführt Köln, die Anzahl der Moscheen ist dort bereits größer als jene der christlichen Kirchen.
Mein Resümee: Die EU und diverse Staatskanzleien in Europa befürworten die Massenmigration nach Europa, um so den europäischen Zentralstaat realisieren zu können. Eine rühmliche Ausnahme bildet hier Ungarn mit Viktor Orbán. Europa als christliches Abendland hat somit ausgedient und verschwindet in der Versenkung. Und jeder Widerstand von Parteien, die eine andere Sichtweise zu den fatalen Zuständen haben, wird von EU-hörigen Politikern und gewissen Zeitgeistmedien niedergemacht und medial verunglimpft. Denn sie haben es noch nicht begriffen, dass sie am falschen Ast sitzen und auf der verkehrten Seite sägen. Das böse Erwachen in Europa kommt mit aller Sicherheit, wenn die Auswirkungen des Wirtschaftskrieges der EU gegen Russland zum Tragen für die Europäer kommt und Not und Elend an der Bevölkerung ein sichtbares Ergebnis werden.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Ausweis bitte!
Zum Lenken eines KFZ soll man seine Lenkerberechtigung, den Führerschein im Fahrzeug haben. Vor der Wahlbehörde muss man per Lichtbildausweis beweisen, dass man nicht eine andere Person als man selbst ist. Will man einen Kandidaten für eine Wahl unterstützen, muss man sich ausweisen, obwohl man dem Beamten persönlich bekannt ist. Ausweis, Ausweis, Ausweis bitte! Nur als angeblich Schutzsuchender hat man ohne Ausweis bessere Chancen, als Asylberechtigter anerkannt und vor Abschiebung sicher zu sein. Man entsorgt seinen Pass und ist automatisch aufgenommen. Überall muss man aktiv durch Ausweisleistung zur Identitätsklärung mitwirken, im Falle eines Asylantrages wäre dies kontraproduktiv. Welche verirrten Geister schufen solche Gesetze, welche verschlafenen Abgeordneten bejahten diesen Schwachsinn?
August Riegler, Kindberg
Schlachtruf „kulturelle Aneignung“
Mit Hochglanzplakaten wurde die neue Serie „House of Dragon“ im Zusammenhang mit „Games of Thrones“ beworben. Der schwarze Darsteller Steve Toussaint stellte Lord Velaryon, die “Seeschlange”, den reichsten Mann von Westeros dar. Dafür wurde er im Internet sehr rasch rassistisch angefeindet. Andersrum geht es aber auch. Die Berner Mundart-Band Lauwarm musste ein Konzert abbrechen, weil Gäste sich daran störten, dass weiße Männer mit Rasta Locken Reggae-Musik machen. Der Tiroler Straßenmusiker Mario Parizek wurde als Gitarrist in Zürich von der Bühne gewiesen, weil ein Nicht-Jamaikaner eine Rasta Frisur trägt. Rassistisches und kolonialistisches Gedankengut wirft man dem Kinderfilm „Der junge Häuptling Winnetou“ vor und so sah sich der Verlag Ravensburger genötigt, die Auslieferung das den Film begleitenden Kinderbuchs zu stoppen. Kritiker des Einknickens aus politisch korrektem vorauseilendem Gehorsam verwendeten die Stichworte „Cancel Culture” und „Woke-Wahnsinn“.
Helwig Leibinger, Wien
Hausgemachter Arbeitskräftemangel
Immer wieder wird in den Medien gejammert, dass es bei gewissen Berufen viel zu wenig Nachwuchs gibt. Die Sache ist ganz einfach – der Staat verschlechtert seit Jahren die Arbeitsbedingungen und hat es sogar geschafft, aus früheren „Traumberufen“ miese Arbeitsplätze zu machen. Das Paradebeispiel ist der Lehrerberuf. Früher war ein Lehrer eine Respektsperson – heute muss er sich beschimpfen, anpöbeln, anspucken oder gar tätlich angreifen lassen – ohne dass er sich wehren darf. Strafarbeiten, disziplinäre Maßnahmen, Karzer usw. wurden abgeschafft – schuld ist ohnehin immer nur der Lehrer. Besonders Lehrerinnen sind durch muslimische Machoangriffe gefährdet, da Frauen in deren Kultur nichts gelten und das wird schamlos ausgenützt.
Die nächste schwer gefährdete Gruppe ist die Polizei und natürlich auch Zoll, Justizwache usw. Seit Jahren werden die Aufnahmekriterien heruntergefahren – und trotzdem finden sich kaum Kandidaten für diese Jobs. Auch hier ist es meist der Umgang mit Migranten, die keinen Respekt und keine Achtung vor ihnen haben. Erfahrene Polizisten haben plötzlich wichtige Einsätze – wie Maskenkontrollen etc. – wenn sie hören, dass bei einem Einsatz Schwarze oder Islamisten die Auslöser sind. Oft hören sie von diesen jungen Herren: „Eure Gesetze interessieren mich nicht, daher gelten sie für mich auch nicht. Straftäter mit Migrationshintergrund werden von Rot, Grün und Gutmenschen geschützt. Der Rassismus-Wahn gegen die eigene Bevölkerung ist von den USA zu uns gekommen. Wenn randalierende Schwarze Weiße ermorden, so hört und liest man kaum etwas – aber wehe, ein schwarzer Verbrecher wird zu hart angefasst, da rotieren die Gutmenschen. In immer mehr ehemals zivilisierten Ländern gibt es „No-Go-Areas“, wo Islamisten etc. die Macht übernommen haben und Weiße oder gar Polizisten etc. Freiwild sind. Die Politik schaut tatenlos zu – sogar dann, wenn Richter von den Clans offen bedroht werden. Wer will sich das antun?
Die Pflegeberufe wurden durch den Corona-Terror der Regierenden, durch Impfzwang, Ein- und Aussperrungen usw. völlig unattraktiv gemacht. Bürokratische Hürden, Gender-Wahn usw. schaffen es, dass immer mehr Mitarbeiter den Beruf wechseln. In der Gastronomie sind die Spuren der Corona-Maßnahmen und der künstlich erzeugten Mega-Inflation derart gravierend, dass immer mehr Betriebe schließen. Dass die in Not geratenen Betriebe keine Spitzenlöhne zahlen können, ist wohl klar. Das betrifft aber immer mehr Sparten.
Die „Guten“ wundern sich, wenn sich immer mehr Menschen für die „staatliche Vollversorgung“ entscheiden, wenn sie dafür fast so viel Geld bekommen wir für Arbeit. Was völlig unverständlich ist, dass gewisse Beihilfen, die jeder arbeitende Mensch voll versteuern muss, für Sozialhilfeempfänger kein steuerliches Einkommen darstellen. So kommt es immer öfter vor, dass Migranten oder „Berufsarbeitslose“ mehr Netto-Leistungen beziehen als dem arbeitenden Menschen netto bleibt. Wenn man bedenkt, dass wenn ein Arbeiter oder Angestellter netto 10 Euro in der Stunde bekommt, das Unternehmen für eine Stunde 100 Euro vom Kunden kassieren muss, so ist das am ersten Blick befremdend. Wenn man aber bedenkt, was die Bürokratie, die Miete, die Nebenkosten und die Steuern usw. ausmachen, so wird einem schnell klar, dass in unserem System einiges schiefläuft. Die EU hat uns mit der Bürokratie gewaltige Kosten aufgehalst, wobei man bei den meisten dieser Maßnahmen vergeblich nach dem Sinn sucht – außer dass damit in den EU-Tintenburgen Arbeitsplätze geschaffen wurden. Wir brauchen dringend tiefgreifende Reformen unseres Systems, beginnend mit dem Verbot von Steueroasen und der Freunderlwirtschaft in der Regierung.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Sommergespräch Kickl
Leider hat man, wie so immer bei FPÖ Politikern, Kickl dauernd unterbrochen. Aber das ist ja beim Regierungsfunk nichts Neues.Es wird Zeit, dass die Zwangsgebühr abgeschafft wird. Kickl hat bei diesem Gespräch bewiesen, dass er als Kanzler einiges zum Wohle der Österreicher verändern würde.
Ernst Pitlik, Wien
Russland-Sanktionen wirken
Diesen Ausspruch hört und liest man ständig von der türkis-grünen Bundesregierung und ihrem Steigbügelhalter Van der Bellen. Hier fehlt aber der Zusatz, dass vor allem die Österreicher mit dieser von den USA und NATO gesteuerten EU-Politik, und wo ÖVP, Grünen und Van der Bellen mutmaßlich mit dem Hintern voran eine Tür in Brüssel betreten, wir neutrale Österreicher finanziell schwer geschädigt werden. Insofern gibt es einen Hoffnungsschimmer, dass die Russland-Sanktionen auch politisch wirken, und zwar erstens, bei der Bundespräsidentenwahl, und zweitens, bei der NÖ-Landtagswahl, und die neutralen Österreicher diese EU-Gehorsamen als Resultat in die Wüste schicken!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Geschichte wiederholt sich
Die moderne Bücherverbrennung – läuft durch Gendern, political correctness, bei Kinderbüchern usw.
Die moderne Menschenverfolgung – läuft gegen Weiße, besonders gegen Deutsche/Österreicher, Christen, Juden usw.
Die moderne Meinungszensur – läuft in den staatlichen Medien, in den „sozialen Medien“, im Gender-Wahn, bei jeder Kritik an Islamisten, Verbrechen von Migranten usw.
Die moderne Kriegshetze – die EU zwingt uns zu Waffenlieferungen, die wir bezahlen müssen, zu klarer Parteistellung statt Neutralität.
Die moderne Diktatur – die Umerziehung läuft in den Schulen, in den Medien, wir leben bereits in einer Meinungsdiktatur.
Die moderne Sexualität – Frühsexualisierung, Schwulen-, Lesben- und Transen-Kult werden über das normale Familienleben gestellt.
Das sind nur einige Beispiele der falschen Entwicklung im Zeitgeist – an denen man sieht, dass sich die Geschichte wiederholt – wir leben in einer Diktatur der Idiotie.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Das Ende einer Illusion!
Der Traum von einer EU, wo Freiheit, Wohlstand und Friede herrscht ist ausgeträumt! Jetzt gibt es ein böses Erwachen aller Europäer, denn es herrscht ein Wirtschaftskrieg gegen Russland, ausgelöst durch die Sanktionen der EU. Man nimmt in Kauf nicht einkalkulierte wirtschaftliche Folgen für Europa, ausgelöst durch Energieknappheit und damit eine bis dahin noch nie dagewesene Preisexplosion bei Energie und Lebensmitteln. Es stellt sich immer mehr heraus ein Totalversagen der EU in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens der Menschen. Die EU in der jetzigen Konfiguration ist schlicht und ergreifend nicht mehr lebensfähig.
Was wurde uns Österreichern alles vor dem EU-Beitritt versprochen, es werde Milch und Honig fließen, alles wäre in der EU billiger und Österreich hätte ein Mitspracherecht. Heute können die Österreicher ihren Lebensunterhalt kaum mehr stemmen und müssen sich entscheiden ob sie frieren oder hungern sollen. Dazu kommt noch eine galoppierende Inflation, welche die Ersparnisse der Bürger dahin schmelzen lassen. Die EU ist einfach außerstande oder nicht willens, die Außengrenzen der Union zu sichern bzw. zu verteidigen. Die Folgen dieses Totalversagens ist eine Migrationsflut nach Europa, im speziellen nach Österreich und Deutschland. Der Ansturm von Migranten nach Österreich 2015 wiederholt sich augenscheinlich im laufenden Jahr 2022, denn bis Ende Juli haben an die 41.000 Migranten in Österreich einen Asylantrag gestellt. Tendenz bis Jahresende steigend. Die daraus resultierenden finanziellen Aufwendungen bewegen sich in zig-Millionen Euro für die Steuerzahler. Weil der ÖVP-Innenminister und die ÖVP-Verteidigungsministerin nicht bereit sind Kompromisslos die Grenzen zu schließen bzw. zu verteidigen.
Bisher war Österreich ein neutraler Staat, unsere Neutralität wurde von dieser Bundesregierung sukzessive reduziert und wir lassen zu, dass schwere Waffen der NATO für die Ukraine durch Österreich transportiert werden. Die EU budgetiert drei Milliarden Euro für den Ankauf von Waffen für die Ukraine und das neutrale Österreich als Nettozahler finanziert diesen unverantwortlichen Tatbestand mit. Damit wird der Krieg in der Ukraine wesentlich in die Länge gezogen. Anstatt sich zu bemühen die Kriegsparteien an den Verhandlungstisch zu bewegen und friedensliebende Maßnahmen zu ergreifen, wird genau das Gegenteil getan.
Eine EU, die als willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA ist und für deren geopolitisches Interesse in Osteuropa eintritt, begibt sich in Geiselhaft der USA und der NATO und ist bereit, allenfalls einen begrenzten Atomkrieg in Europa zu riskieren. Ein Russland, das in die Enge getrieben wird, ist ein unberechenbarer Faktor für den Einsatz von Atomwaffen in Europa. Diese Europäische Union ist am politischen und wirtschaftlichen Ende angelangt. Dieses Europa muss sich neu finden und von den USA emanzipieren, ansonsten gehen wir Europa im Kollektiv vor die Hunde!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Der 66-Prozent-Kandidat
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„Wenn das so weitergeht (…) bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen, alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.” Quelle: Vienna at. Geht’s noch? Liebe Österreicherinnen, kommt Ihnen der Kopftuchsager bekannt vor? Diese gefährliche Aussage stammt von Herrn Van der Bellen, nach beinahe hundert Tagen als Bundespräsident im Amt.
Kürzlich gab er Jugendlichen in Sache Teuerung folgenden Rat: „Es ist für uns alle schwierig. Zähne zusammenbeißen, es wird schon irgendwie gehen“. Das sagt ausgerechnet einer, der immerhin über ein stolzes Steuergeld-Gehalt von über 25.000 Euro im Monat(!) verfügt.
Wenn man bedenkt, was er alles dieser unbeliebten Kurz-Schallenberg-Nehammer Chaosregierung durchgehen ließ, könnte man beinahe ohnmächtig werden. In der unseligen Corona-Zeit, als man uns mit widersinnigen Verordnungen sekkierte, vielen Menschen in diesem Land die Existenz vernichtete, war er Diener der unmenschlichen grün-türkisschwarzen Regierung. Seine Lieblingsbeschäftigung – nicht gewählte Kanzler und Minister im Monatstakt anzugeloben.
Wer auch immer Van der Bellen bei 66 Prozent ansiedelt, hat entweder die Glaskugel bedient oder gewürfelt. Denn, überall, wo er hinkommt, wird er ausgepfiffen.
Van der Bellen eignet sich nicht als Präsident für uns Österreicher. Es wird Zeit für ihn, in Pension zu gehen.
Dagmar Leiter, Lieboch
Sie haben uns belogen und verraten!
Was haben sie uns allen Österreichern damals 1994/1995 die Politiker versprochen und letztlich gebrochen:
- Der österreichische Schilling wird erhalten bleiben, der Euro wurde uns aufgezwungen.
- Die Neutralität bleibt gewahrt, sie wurde löchrig wie Schweizer Käse.
- Die Lebensmittel werden billiger nach dem EU-Beitritt, genau das Gegenteil ist heute eingetreten, wir haben eine noch nie dagewesene Preisexplosion bei den Lebenserhaltungskosten und 9,3 Prozent Inflation.
- In der EU ist das Preisniveau niedriger, die Preise werden um bis zu 70 Prozent fallen. Heute, 2022, sind die Preise nahezu explodiert wieder ist die Prognose nicht eingetreten.
- Der „Ederer-Tausender“ ist zur Lachnummer geworden, niemand kann sich mehr heute 1.000 Schilling (72 Euro) ersparen. Vielleicht die Millionäre und Politiker!
- Das österreichische Bankengeheimnis wird bleiben, es existiert nicht mehr.
- Die Anonymität des Sparbuches bleibt erhalten, sie ist umgefallen wie ein Sack Reis in China.
- Eine Überfremdung in Österreich ist keinesfalls zu befürchten, mittlerweile haben wir 2015 und 2022 zwei Migrationskrisen erlebt, in Wien hat jeder zweite Bewohner einen Migrationshintergrund.
- Die EU ist eine Friedensunion, die EU ist zu einer Kriegsunion mutiert und führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland.
- Es wird keine Steuererhöhungen geben, Österreichs Steuern sind eine der höchsten in der EU.
- Es wurde uns gedroht, wenn wir nicht zur EU beitreten, können wir nicht mitreden. Heute bestimmen sie in Brüssel und in der Europäischen Zentralbank wohin unser Weg uns führen wird, nämlich ins kollektive Chaos wie in die Energiekrise und Klimakrise.
- Ein EU-Beitritt erhöht die Sicherheit Österreichs. Mitnichten, sie hat unsere Sicherheit gefährdet, weil die Kriminalität durch die Zuwanderung gestiegen ist, jeder zweite Frauenmord in Österreich geht auf das Konto der Migration.
- In unverantwortlicher Art und Weise haben unsere Politiker die Sanktionen gegen Russland mitgetragen und freudig in Brüssel mitgestimmt. Resultat: Preissteigerungen bei Energie bis weit über 100 Prozent, bei Lebensmittel bis an die 30 Prozent, die wir uns bald nicht mehr leisten werden können, eine latente Enteignung unserer Vermögen. Der stetige Angriff auf unser Bargeld durch die EZB.
Jetzt stelle ich mir die Frage, wer hat uns denn belogen und unsere Werte wie Neutralität und Versorgungssicherheit in Gefahr gebracht und verraten? Wer sind denn nun die Volksverräter in Österreich, wer hat uns in einen Wirtschaftskrieg gegen Russland unter Aufgabe unserer Neutralität hineingezogen? Es waren unsere unfähigen und willfährigen Politiker so wie damals und heute. Und da spricht der erste Mann in dieser Republik, wer nicht die Sanktionen gegen Russland mitträgt, sei ein Volksverräter. Das ist einfach nicht mehr zu überbieten diese ungeheuerliche Aussage eines Repräsentanten dieser Republik, daher ist er auch für mich nicht wählbar.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Bundespräsidentenwahl
Der amtierende österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen ist ein Verfechter der Abtreibung und schon deswegen für Katholiken unwählbar. Er betreibt eine linke Gesellschaftspolitik, die im Gegensatz zu allen konservativen Werten steht. Der Einzige, der diesem Grünlinken, der früher die Kommunisten wählte, gefährlich werden kann, ist der Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz. Der Niederösterreicher mit dem wohlklingenden Namen wäre ein guter, vor allem verbindlicher Bundespräsident aus dem bürgerlichen Lager.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Wo fließt das Steuergeld hin?
Für Pensionisten, Kranke, Familien usw. ist kein Geld da, aber die Regierung verschenkt Milliarden an die Energiewirtschaft, weil sie selbst dabei doppelt verdient. Durch Beteiligungen an den Energieträgern und durch diverse Steuern. Daher hat die Regierung kein Interesse an der Senkung der Energiepreise, die aber wiederum fast alle Preise für Waren und Dienstleistungen in astronomische Höhen steigen lassen. Das wiederum gefällt der Regierung, denn sie nutzt das aus, um Pensionen und Sozialleistungen zu senken und durch die hohe Inflation werden auch die Staatsschulden „entwertet“ – so wie sämtliche Sparguthaben der Bürger.
Der Staat – und dahinter die EZB und diverse Spekulanten – entschuldet sich etwas, dafür wird der „Notgroschen“ der Bürger wertlos. In all diesen Fällen profitiert der Staat und die Bürger werden massiv geschädigt und praktisch enteignet. Nur für Illegale, für Asylwerber und für Sozialschmarotzer und Förderungsempfänger ist genug Geld da. Da gibt es neben vielen anderen Förderungen auch Sportförderungen. Wenn man dann aber liest, wie viele Millionen z.B. Fußballer kassieren, so passt einiges nicht mehr zusammen.
Da gibt es weder Neid noch Kritik – die gibt es nur an den „reichen ASVG-Pensionisten“, die im Monat bis zu 2.300 Euro netto kassieren, nachdem sie 45 Jahre oder länger Höchstbeiträge einbezahlt haben. Von wo kommt die größte Hetze? Von Politikerinnen, die selbst 15.000 Euro oder mehr im Monat verdienen. Es soll einer solchen „Expertin“ nach sogar über 40.000 solche Pensionisten geben, die über 5.000 Euro Pension kassieren. Nur eines hat uns die gute Dame nicht verraten: Wie sie bei ASVG-Pensionisten auf Pensionen über 5.000 Euro kommt, wo doch die ASVG-Höchstpension brutto bei 3.500 Euro brutto oder 2.300 Euro netto beträgt. Ob sie da nicht vielleicht die Beamten- und Politikerpensionen mit den ASVG-Pensionen vermischt?
Es gibt noch viele Ungereimtheiten – besonders bei Förderungen und bei Asylwerbern. Ein „unbegleiteter jugendlicher Asylwerber“ kostet dem Steuerzahler rund 6.000 Euro im Monat – was kritiklos bezahlt wird – ohne Überprüfung des tatsächlichen Alters der jungen Männer. Ebenso auf großes Unverständnis stößt man, wenn man sich Spenden und Geldgeschenke an fremde Länder und an diverse eigenartige Vereine – oder die Liste der Empfänger der Corona-Hilfen – anschaut. In diesem Staat läuft so vieles schief, dass wir einen echten Neustart brauchen
Stephan Pestitschek, Strasshof
Sprachforscher gegen Gender-Wahn
Eine laute einflussreiche Bevölkerungsminderheit von einem Drittel entmachtet rücksichtslos die Bevölkerungsmehrheit mit dem unrichtigen Totschlagsargument der politischen Korrektheit mit Genderschwachsinn, Frauen vor vermeintlichen Nachteilen zu schützen. Dabei ignoriert man, dass es bereits über 60 verschiedenen Geschlechter/Identitäten gibt. Das Gieren nach allgemeiner Geschlechtergerechtigkeit ist daher auf diese Weise unerreichbar. Der Genderschwachsinn müsste auch deshalb scheitern, weil in der Demokratie nicht nur Minderheiten, sondern auch Bevölkerungsmehrheiten berechtigte kulturelle Ansprüche durchsetzen dürfen. Texte mit Bösewichtinnen, Gästinnen, Geistesdiebinnen oder wenn abwechselnd die weibliche und männliche Form verwendet wird, wobei jeweils das andere Geschlecht mitgemeint ist (Richterzeitung 5/18), sind grauslich und unverständlich.
Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien
Pensionsanpassung
Mein Mitleid mit jenen, die sich für ein Jahr mit einer monatlichen Pension von 9.000 Euro begnügen sollen, hält sich in Grenzen. Viele unter ihnen wären gerne noch länger im Erwerbsleben verblieben, mussten aber weichen, weil sich auch Jüngere den Rachen vollstopfen wollen. Anders sieht es bei den Mindestrentnern aus, mit deren Großteil ich ebenfalls wenig Mitleid habe. Viele von ihnen überließen beim Arbeiten gerne den Anderen den Vortritt, indem sie auf geregelte, Lebenszeit kostende Dienstverhältnisse großzügig verzichteten. Dieser Einstellung entspricht auch die Höhe ihrer Pension. Ich sehe keinerlei Anlass, diese Lebenseinstellung auf Kosten von Menschen, die Jahrzehnte rackerten und einzahlten finanziell zu begünstigen.
August Riegler, Kindberg
Gute Ratschläge – aber nur für die anderen
Die Jungen sollen laut Bundespräsident Van der Bellen die Zähne zusammenbeißen. Die Alten hat man wegen Corona weggesperrt und jetzt will man ihnen die Pensionen rauben. Bei den Pensionen wird das Volk belogen, dass sich die Balken biegen. Nochmals zur Klarstellung: Die ASVG-Höchstpension liegt brutto bei 3.600 bzw. bei netto ca. 2.300 Euro. Das sind für die Regierung und die Linken „die Reichen, denen man etwas wegnehmen soll“. Ganz anders ist das bei unseren Politikern. Da sind Gehälter von 16.000 Euro bis 26.000 Euro kein Problem – da werden noch „Nebengeschäfte“ betrieben, Spesenersätze kassiert und ein pensionierter Bundespräsident bekommt Bürokosten, Dienstwagen usw. vom Steuerzahler obwohl das Ehepaar neben zwei fürstlichen Pensionen noch ein Vermögen von mehreren Millionen besitzt von dem sie zusätzliche Einnahmen kassieren.
Wenn man in der Nachkriegszeit aufgewachsen ist, so krampft es einem jedes Mal, wenn man die „guten Ratschläge“ von der Regierung oder von Kindern, die glauben, die Welt erfunden zu haben, zum Energiesparen und für den Umweltschutz bekommt. Bevor sie gute Ratschläge geben, sollten sie im Leben etwas leisten und Steuern bezahlen. Erst dann kann man sie ernst nehmen. Wie soll man halbe Kinder ernst nehmen, die sich auf Hauptverkehrsstraßen festkleben und der Allgemeinheit damit nur schaden.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Bundespräsidentenwahl
Um der FPÖ zu schaden, hat das „demokratische Kleinblatt“ den Anwalt Wallentin überredet, bei der Bundespräsidentenwahl anzutreten. Denn die Krone wurde zu einen FPÖ Hetzblatt. Eine Blamage für das Blatt wäre es, würde Wallentin nicht die benötigten 6.000 Unterschriften erhalten. Man kann nur hoffen, dass die Österreicher so gescheit sind und es merken, dass man wieder einmal vor einer Wahl versucht, einen Erfolg der Blauen mit allen möglichen Mitteln zu verhindern.
Die gesteuerten Medien und die Regierung haben Angst, dass der alte VdB abgewählt wird. Ich wünsche der FPÖ und Rosenkranz viel Erfolg für die kommende Wahl.
Ernst Pitlik, Wien
Was die Grünen wollen
Vizekanzler Kogler hat die wichtigsten Punkte der Grünen und damit auch der Regierung klar zusammengefasst:
- Sie wollen noch mehr Waffen in die Ukraine schicken, um noch mehr Menschenleben auszulöschen. Dass Waffen Frieden bringen ist lächerlich – außer man vernichtet sie.
- Sie stehen hinter den Sanktionen, die uns nur schaden und die Wirtschaft ruinieren.
- Sie wollen noch mehr Massenzuwanderung und noch mehr Islamisierung.
- Gegen die FPÖ hetzen – aber dabei sind sie nur die Nummer 2 hinter Fr. Meinl-Reisinger, die bei der Hetze gegen die FPÖ die Führung übernommen hat.
- Wie ÖVP, SPÖ und NEOS sind die Grünen nur noch der verlängerte Arm der EU.
Wer wählt diese Regierung noch? Wer kann die Grünen noch wählen?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Aktivisten kleben sich am Wiener Ring fest
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Hier sollte man den Bereich wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und einer unangemeldeten Aktion absperren, den Verkehr umleiten, und die Aktivisten kleben lassen. Naja, und irgendwann wird sich der Körper melden, um gewisse Bedürfnisse zu erledigen, und spätestens dann sollte man draufkommen, dass es vielleicht doch nicht so eine gute Idee war, sich mit den Händen oder anderen Körperteilen am Boden festzukleben. Nebenbei sollte über eine Verkürzung der Sommerferien nachgedacht werden, da es scheinbar Personen gibt, die außer ständig von anderen nur zu fordern und zu verlangen, selbst keinen produktiven Beitrag an der Gesellschaft leisten, und mit dieser Aktion glauben, dass es hier in Österreich keine Pflichten, sondern nur Rechte gibt!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Hass im Netz
Im anonymen Bereich ist es leicht, sein Mütchen zu kühlen. Leserbriefschreiber stehen mit Angabe ihres Namens und ihrer Adresse zu ihrer Meinung. Dasselbe soll auch in den sogenannten sozialen Medien verpflichtend eingeführt werden. Der Hass bleibt bestehen, aber wenn Feiglinge aus dem Schatten der Anonymität treten müssten, bliebe so mancher Kommentar aus.
August Riegler, Kindberg
Belohnung von Unrecht
Vor dem Hintergrund, dass in Österreich europaweit die meisten afghanischen Flüchtlinge leben, Grenzschutz und Abschiebungen oft jämmerlich scheitern, hat der VwGH die Aufhebung der Abschiebung der Schülerin Tina, deren Familie negative Gerichtsentscheidungen jahrelang ignorierte und sich rechtswidrig hier aufgehalten hat, bestätigt. Das Kindeswohl gehe dauerhaften Fehlverhalten der Eltern vor und man soll Familien nicht trennen. Nach der Judikatur müssen sich Kinder allerdings Fehlverhalten der Eltern anrechnen lassen! Empörenderweise stört den VwGH nicht, dass Menschen die, dauerhaft behördliche Entscheidungen missachten, besser behandelt werden als solche, die sich rechtskonform verhalten. Dies ist gleichheitswidrig und ein gefährliches Signal an die Schleppermafia, sind Kinder doch ein Anker für Familiennachzug! Immerhin gesteht der VfGH zu: auch gegenteilige Entscheidung wäre vertretbar! Gilt Münze aufwerfen?
Dr. Ewald Maurer Richter i.R., Wien
Gesellschaft hat sich verändert
Wie toll Multikulti funktioniert, sieht man bei uns am besten, wenn man Berichte über Kriminalität liest. Da versucht ein Iraker und ein Afghane die FPÖ-Zentrale in Sankt Pölten mit Molotow-Cocktails in Brand zu setzen. Türken und Syrer vergewaltigen gemeinsam eine 16-Jährige, Tschetschenen stechen Serben ab, Schwarzafrikaner kämpfen mit Messern um ihr Revier usw. Da freut man sich geradezu, wenn ein Österreicher mit einer vermeintlichen Straftat in die Schlagzeilen kommt.
So wie bei Hr. Krankl hat man eine lächerliche Geschichte mit einem jungen Polizisten bis zur Schlagzeile „aufgeblasen“. Hr. Krankl hatte es scheinbar eilig und ein junger Polizist hat gezeigt, dass ein Rapidler bei einem Match in Linz nicht willkommen ist. Mit solchen Lächerlichkeiten beschäftigt man dutzende Beamte – ich glaube, es waren acht Polizisten bei der Verhaftung des friedlichen Promis am Werk. Jetzt kommt noch der Staatsanwalt und die Justiz dazu, denn der Polizist versucht jetzt, Hr. Krankl mit allen Tricks etwas anzuhängen. Scheinbar will er sich vor den Linzern profilieren.
Wenn es keine österreichischen Straftäter gibt, versucht man aus einem Krankheitsfall einen Selbstmordversuch zu machen, erfindet ein paar Geschichterln und versucht, Hr. Kickl etwas anzuhängen. Hat ja bei einigen anderen Freiheitlichen auch funktioniert – und wenn auch an der Geschichte nichts dran ist, so wird unter der Devise „irgendetwas wird schon hängenbleiben“ in altgewohnter Manier zu hetzen.
Dort, wo der Regierung noch keine Spaltung gelungen ist, arbeiten die Systemmedien – schließlich bekommen sie dafür genug Geld von der Regierung – also vom Steuerzahler. Erlaubt ist nur noch eine Meinung – die Meinung der EU und der EU-hörigen vier Parteien ÖVP-SPÖ-Grüne und Neos. Jede andere Meinung wird verfolgt – so wie jede Kritik an Multikulti, Massenzuwanderung, Kriegshetze, Islamisierung, Sanktionen, Steuererhöhungen, Corona-Lügen, Gendern, Frühsexualisierung, Schwulen-, Lesben und Transen-Kult usw.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Adieu Meinungsfreiheit
Woran erkennt man, dass Wahlen kommen? Die „Kronenzeitung“ hat mit einer unerträglichen Hetze gegen die FPÖ begonnen und die Leserbriefe werden von den bekannten linken Schreiberlingen dominiert, die voll auf EU-Linie sind und die Massenzuwanderung, die Sanktionen gegen Russland, den Krieg USA gegen Russland, die künstlich erzeugte Energiekrise, die Globalisierung, die Digitalisierung und alles, was dem eigenen Volk schadet, loben. Leider wurde aus der einst relativ objektiven Zeitung eine Systemzeitung, die den freien Journalismus gegen linke Regierungsreklame getauscht hat.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Der Volkstribun
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Der Volkstribun war ein Magistrat, das heißt ein gewählter Amtsträger in der Römischen Republik, lateinisch tribunus, der sich hauptsächlich für die Plebejer eingesetzt hat, die nicht dem alten Erbadel den Patriziern angehört haben. Genau diese Funktion übertragen im heutigen Sinne erfüllt Dr. Walter Rosenkranz als Volksanwalt, einer, der die Sorgen und Interessen aller Österreicher vertritt, im wahrsten Sinne ein Volkstribun wie er im Buche steht. Daher für mich ein absolut wählbarer Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Seine Erfahrungen als Politiker vom Gemeinderat in Krems, als Nationalrat und Fraktionsführer der FPÖ im Parlament, als Landesrat in Niederösterreich und als Volksanwalt der Republik Österreich zeichnen ihn als erfahrenen Politiker mit viel Empathie für die Bürger dieses Landes aus.
Bemerkenswert sind so manche Reaktionen einiger Redakteure der Printmedien gegenüber einem seriösen Kandidaten der Freiheitlichen Partei. Scheinbar möchte man bereits im Vorfeld zur Wahl des Bundespräsidenten einen ernst zunehmenden Gegenkandidaten zum Amtsinhaber Van der Bellen in ein schiefes Licht stellen. Für mich ist Dr. Rosenkranz eine echte Alternative zum jetzigen Bundespräsidenten Van der Bellen. Er hat als Volksanwalt stets seine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt, im Gegensatz zum amtierenden Bundespräsidenten.
Van der Bellen ist ein Kandidat der Systemparteien, der niemals seine Stimme gegen die Korruption und sonstige Irritationen einer Bundesregierung erhoben hat. Auch kein Wort über die exorbitanten Preiserhöhungen bei Energie und Lebensmitteln kam über seine Lippen. Er ist schlicht und ergreifend der Schutzpatron einer Regierung, die auf allen Ebenen versagt hat. Von einem Bundespräsidenten kam sich wohl mehr erwarten, bei Van der Bellen ist dies nicht der Fall, leider. Daher braucht es eine personelle Änderung für das Amtdes Bundespräsidenten!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Hass-Postings & Mobbing
Der tragische Selbstmord der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr führt nun seinerseits in den Medien zur plumpen Stimmungsmache gegen Impfgegner und zu einem regelrechten Impfgegner-Bashing. VdB auspfeifen, darf man denn das? In Sensationsgier überschlugen sich die selben Medien, die Jagdgesellschaft, als es um Hans-Jörg Jenewein ging, wo man unbestätigte Gerüchte schonungslos verbreitete.
Helwig Leibinger, Wien
Fischsterben
Auch in der Oder krepieren die Fische. Die Experten vermuten toxische Belastung. Ohne ein diesbezüglicher Experte zu sein und dafür bezahlt zu werden gebe ich einen Denkanstoß. Klammheimlich werden die Gewässer Trotz aller gegenteiliger Behauptungen noch immer zur Gratisentsorgung von Schadstoffen jeglicher Art benutzt. Bei normaler Wasserführung fällt dies kaum auf. Bei Niedrigwasser steigt die Giftstoffkonzentration, die Fische verrecken. Ich hoffe, den Experten mit diesem Denkanstoß helfen zu können und erwarte keinerlei Gegenleistung.
August Riegler, Kindberg
Kampagne gegen die FPÖ
In den von der Regierung gesteuerten Medien merkt man, dass Wahlen nahen. Und wie immer deckt man dann irgendwelche Geschichten auf. Kickl ist sehr erfolgreich und wird auch in der Bevölkerung immer beliebter. Mit allen möglichen Mittel versucht man der FPÖ Stimmen zu entreißen. Auch dürften die Regierungsparteien Angst haben, dass VdB abgewählt wird.Man kann gespannt sein,was alles nächstes folgt.
Ernst Pitlik, Wien
Nur Bares ist Wahres
Wer noch immer nicht wahrhaben will, dass die EZB und natürlich auch die EU und ihre „folgsamen“ Regierungen den Euro und das Bargeld abschaffen wollen, der sollte seine Augen öffnen. Seit Jahren schließt eine Bankfiliale nach der anderen. Wir hatten in Strasshof eine Bank Austria-Filiale, die wurde aber trotz gewaltiger Zuwanderung im ganzen Bezirk, geschlossen. Wir mussten unsere Bankwege bei der BA in Deutsch Wagram erledigen. Nach einigen Monaten wurde auch diese Filiale geschlossen und wir müssen nach Gänserndorf fahren. Ein Bankbesuch in Wien ist umständlich wegen der Parkscheine und der wenigen Filialen.
Man will die Bürger zum Online-Banking zwingen, um sie noch einfacher und besser überwachen zu können. Beim Onlinebanking und bei der Bürgerkarte etc. gibt es ständig neue Sicherheiten, neue Pins, Handybestätigungen, nochmalige Eingabe von Sicherheitscodes usw. – einfach lästig – wie auch die Sperren, wenn man einen falschen PIN oder die andere Mailadresse etc. erwischt. Dazu kommt noch das Chaos mit den Passwörtern, den Passwortmanagern und was es da noch alles gibt.
Als sich meine Frau bei Finanz-Online anmelden wollte, gab es eine Störung bei dem Programm und herausgekommen ist eine Mischung von meinen Daten und den Daten meiner Frau. Wochenlang haben wir uns herumgeärgert, bis der Zugang und die elektronische Unterschrift dann funktioniert haben. Es wird alles viel komplizierter im Überwachungsstaat.
Andererseits macht man Werbung dafür, dass man mit dem Handy – durch einfaches „Hinhalten“ bezahlen kann – ohne Code – ohne Sicherheit. Wie passt das zusammen? Dann gibt es noch die Tages-, Wochen-, und Monatslimits bei den Konten. Wenn man die nicht kennt oder die Buchungen nicht weiß, so steht man dann bei der Kassa ohne Information und eine Kassierin sagte zu mir: „Wahrscheinlich haben´s zu viel überzogen“. Ich mag nicht acht oder zehn Prozent Zinsen für die Überziehung bezahlen, daher habe ich seit vielen Jahren mein Konto nicht überzogen. Mit Bargeldzahlung erspart man sich vielen Ärger. Das Bargeld darf nicht abgeschafft werden und der digitale Euro ist der Schlüssel zur Diktatur.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Ludwigs Videokonferenz mit Klitschko
Das Schlimmste ist nicht Ludwigs schlechtes Englisch, die Tatsache, dass er als studierter Historiker offenbar den ukrainischen Faschistenführer Stepan Bandera nicht kannte und mehrere Einsager brauchte, um sich überhaupt das Gespräch zuzutrauen, nein seine devote Haltung gegenüber dem falschen Klitschko ist eine mittelschwere Erschütterung. Der Fake-Klitschko forderte tatsächlich den Wiener Bürgermeister auf, „Heil Ukraine!” zu rufen und die Hand zu heben. Man hatte den Eindruck, Ludwig wäre sogar bereit gewesen, sich so weit zu erniedrigen, wenn ihn seine Souffleusen nicht davon abgehalten hätten. Ludwig wirkte wie ein Schülerjunge, der alles machen wird, was sein Meister in Kiew von ihm verlangt.
Diese Unterwürfigkeit gegenüber den ukrainischen Politikern wird in Moskau genau registriert, so dass Österreich in Russland bereits als Feindstaat gilt. Österreichische Politiker zeichnen sich generell durch wenig Rückgrat gegenüber dem Ausland aus. Die Ukraine braucht nur mit dem Finger zu schnippen, schon spuren Leute wie Ludwig.
Mag. Klaus Goldmann. Gallneukirchen
Gerade jetzt eine starke FPÖ!
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Österreich marschiert immer mehr in eine marxistische Ökodiktatur. Unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes” wird die österreichische Volkswirtschaft geschädigt und es kommt auch aufgrund der Russland-Sanktionen zu einem gigantischen Wohlstandsverlust. Die Corona-Regeln haben ein Trümmerfeld hinterlassen, das seit 1945 einzigartig in der Alpenrepublik ist.
Die illegale Massenzuwanderung gerät wieder einmal außer Kontrolle, da jede Woche über 1.000 Personen die Grenze überschreiten. Dazu bahnt sich die nächste Euro-Krise an, in der wir Österreicher wieder tief in die Tasche greifen müssen.
Auch die Ukraine soll demnächst zur EU. Es wäre ein finanzielles Massengrab für uns, inklusive importierter „Ostkriminalität”. Es wird uns immer mehr ein sexuelles Minderheitenprogramm aufgedrückt, welches schon im Kindergarten gelernt werden soll. In der BRD kann jeder 14-Jährige ohne Zustimmung der Eltern einmal im Jahr sein Geschlecht ändern. Heute ist man ein Junge und morgen lässt man sich zum Mädchen operieren.
All das und viel mehr kulturmarxistische Pläne drohen mit der „Ampelregierung” in Österreich. Es ist befremdlich, dass ausgerechnet so ein Bündnis derzeit eine Mehrheit in den Umfragen hat. Ohne starke FPÖ, als Gegengewicht gegen diesen „Karneval des Irrsinns” sehe ich schwarz. Realistisch gesehen sehe ich nur die Blauen als wertkonservatives Gegengewicht zum marxistischen Einheitsblock.
Ich fürchte, dass wir bis 2030 Zustände haben wie in China, (Totalüberwachung der Bevölkerung, bargeldloser Zahlungsverkehr, Sozialkreditsystem und Enteignungen…). Klaus Schwab, der Spiritusrektor der Globalisierung und Lehrer der „Politelite”, stellt in einem Werbevideo des WEF schon klar: „Wir schreiben das Jahr 2030, sie werden nichts mehr besitzen, aber glücklich sein.” Letzteres bezweifle ich.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Hass ist erlaubt – aber nur gegen Kritiker
Hass er erlaubt und wird von der Regierung und ihren Medien reichlich gepflegt und er ist gesellschaftsfähig – allerdings nur wenn er gegen Corona-Maßnahmen-Kritiker, Kriegsgegner, Kritiker der völlig überzogenen Schwulen-, Lesben- und Transen-Szene, EU-Kritiker, usw. erfolgt. Gegen die FPÖ darf natürlich immer gehetzt werden, da wird sogar tausende Male das gefakte Ibiza-Video abgespielt obwohl bekannt ist, dass es völlig sinnverändert zusammengeschnitten wurde, nur um der FPÖ zu schaden und H.C. Straches Existenz zu vernichten. Das versucht man jetzt wieder mit Hr. Kickl. Da darf geschimpft, gedroht und verleumdet werden, dass sich die Balken biegen – ohne Folgen. Da darf Bundeskanzler Nehammer sogar Kritiker der völlig überzogenen und chaotischen Corona-Maßnahmen im Parlament als Idioten, Nazis und Verschwörungstheoretiker beschimpfen – ohne Ordnungsruf und ohne Folgen. Eines hat sich jetzt klar herausgestellt. Fast alles, was die „bösen Verschwörungstheoretiker“ vorausgesagt haben, ist mittlerweile zur Realität geworden – teilweise noch schlimmer als von ihnen befürchtet. Übrigens vergessen die Medien völlig über das vernichtende OGH-Urteil der USA für die Corona-Impfmittel und deren Folgen zu berichten. Ob jetzt für unsere neuen Sittenwächter der US-OGH auch zu den Verschwörungstheoretikern gerechnet wird?
Stephan Pestitschek, Strasshof
Wassermangel
Bisher glaubten die Weisen, die Wasserversorgung sei in unseren Landen gesichert wie die Leichtgläubigkeit der Bevölkerung und Vergesslichkeit der Wähler. Dass Flüsse und Seen austrocknen, Quellen versiegen zeigt ein realistisches Bild, kein dem Wunschdenken entsprechendes abstraktes. In der Umweltdebatte um das Wasser im Bezirk Neusiedl üben auch die Grünen, an wem auch sonst – Kritik an den Landwirten, nicht an denen, die sie zu Monokulturen und Massenproduktion zwingen, um einigermaßen überleben zu können. Ihr Sprecher fordert den Anbau von Hanf statt Mais, um den Wasserverbrauch auf den Feldern zu reduzieren. Der Umweltsprecher sieht wegen des hohen Wasserverbrauchs auch die Fleischerzeugung als Problem, ganz so nebenbei auch die Bodenversiegelung. Mit immer mehr Zuwanderern teilen zu müssen erwähnt der kluge Mann nicht, damit würde er eines der Hauptanliegen seiner Partei kritisieren.
August Riegler, Kindberg
Das Ende der Freiheit!
Mit der beabsichtigten Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) wird die persönliche Freiheit der Bürger über ihr Bargeld eingeschränkt. Die Bürger Europas werden kontrollierbar bzw. gläsern wie sie ihre finanziellen Mittel verwenden. Die EU entwickelt sich immer mehr zu einer Bevormundungs- und Überwachungsunion ihrer Bürger. Was hat die Einführung eines digitalen Euros für die Bürger zur Folge? Der gläserne Bürger soll entstehen und damit die totale Überwachung eines jeden Einzelnen über sein Konto und die damit verbundenen Geldflüsse. Die Freiheit stirbt in Trippelschritten!
Überall stürmen die Gegner des Bargeldes nach vorne. Hier ist Widerstand zu leisten und Konsequenz erforderlich. Ohne Widerstand werden wir schon bald in einer bargeldlosen Gesellschaft aufwachen. Auch in Österreich gibt es diesbezüglich von einigen Bankdirektoren das gleiche Lamento, das Bargeld abzuschaffen. Von der Politik ist einzufordern, dass Bargeld in den Verfassungsrang zu stellen und damit ein klares Bekenntnis zum Bargeld herzustellen.
Mit der Einführung des digitalen Euro haben der Staat und die EZB jederzeit Zugriff auf die Konten aller Bürger in der EU. Per Mausklick kann der Staat die Bürger sukzessive die Enteignung des Vermögens am Konto durch die Einführung von Minuszinsen veranlassen. Wer also nicht brav konsumiert, wird durch die Einbehaltung von Minuszinsen bestraft. Eine totalitäre EU – und dahin entwickeln wir uns – braucht auch die totale Überwachung seiner Bürger. Nehmen wir den Fall an, eine Bank kündigt ohne Angaben von Gründen das Konto und eine andere Bank verweigert mir die Eröffnung eines Kontos. Was mache ich, wenn ich kein Konto mehr bekomme, aber Zahlungen nur noch bargeldlos über Konten möglich sind? Dann fängt ein Kreislauf an der bis zur Existenzvernichtung führen könnte.
Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen, dass die Bargeldfeinde eines Tages triumphieren. Ersticken wir das Feuer im Anfangsstadium, bevor es sich zum großen Flächenbrand ausweitet. Daher ist es umso wichtiger, so viele Bürger über die Konsequenzen einer Bargeldabschaffung zu informieren. In Österreich regt sich demokratischer Widerstand. Ab 19. September 2022 beginnt die Eintragungszeitraum des Volksbegehrens „für uneingeschränkte Barzahlung“! Daher gehört das Bargeld in den Verfassungsrang. Mit der Abschaffung des Bargeldes würde der bis dato freie Bürger als ferngesteuerter Konsumtrottel dastehen. Daher zählt jede Stimme am 19. September 2022 für die uneingeschränkte Barzahlung!
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Folgen gleichheitswidriger Frauenpension
Statt jährlichem am Equalizer Pension Day über zu geringe Frauenpensionen zu jammern, Gehirn gebrauchen! Ignoriert wird, dass das durch Frauenpower seit 1990 vom VfGH als gleichheitswidrig unterschiedliche Pensionsalter von Mann und Frau für 43 Jahre bis 2033 einzementiert wurde, sodass Politik dem Recht vorgeht! Durch früheren Pensionsantritt fehlen Frauen, die oft ohnedies weniger verdienen, erforderliche Beitragsjahre. Frauen leben länger und beziehen ca. sieben Jahre länger Pensionen als Männer. Diese Privilegien treffen auch Frauen ohne Kinderbetreuung und ca. 500.000 Witwenpensionsbeziehererinnen.
Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien
Amerikas Fortschritt!
Die USA, die in alle Welt posaunen, der Hort von Frieden und Demokratie zu sein, sind in Wahrheit in ihrer Wildwestphase stecken geblieben. Statt Gerichtsverfahren betreiben sie weiterhin Lynchjustiz. Statt dem Strick verwenden sie jetzt Drohnen!
Max Lebeth, Wien
1848 lebt!
Das Volk hatte genug von Zensur und Bespitzelung, es forderte Mitsprache – im Revolutionsjahr 1848! Der regierungsunfähige Ferdinand, genannt der Gütige, floh aus der Residenzstaat, Metternich trat zurück und die Bürger frohlockten – aber nur kurz, dann wurden sie brutalst niedergemacht. Heute sitzt in der Hofburg eine ähnlich „gütige“ Gestalt, „Alexander der Nikotinsüchtige“ und das Volk revoltiert erneut. Trotz gütiger Zuwinkerei wird dieser Begrüßaugust samt „Frau Bundespräsident“ mit „Volksverräter“-Titulierung, Buh-Rufen und Pfiffen österreichweit gebührend empfangen. „Ja, dürfen’s denn des?“ – ja! Das Volk hat genug von Zensur, Bespitzelung, Diktatur und verlangt nach direkter Demokratie und Freiheit, sehr zum Entsetzen des Hofburggreises. Der „Frau Bundespräsident“ ist das allerdings geläufig – war sie doch selbst radikale „Aktivistin“ bei Opernballdemos! Die Geschichte wiederholt sich und auch diesmal wird das Revolutionsvolk niedergemacht werden – Macht wird verteidigt, mit allen Mitteln, auch mit Gewalt!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Schikanen
Die Autofahrer sind sowohl dem Hass der Grünen, Führerscheinlosen und Negeranten, die das Geld für ein Fahrzeug nicht aufbringen können ausgeliefert. Die Autofahrer sind auch nicht zu unterschätzende Arbeitgeber für den Straßenbau, die Autoindustrie, die Mechaniker, die Mineralölwirtschaft samt Vertrieb, Versicherer u.v.a.m. Dafür sind sie der Willkür der Sicherheits- und Umweltexperten wehrlos ausgeliefert. Was die als Muss empfehlen wird umgehend vom Gesetzgeber gegen den Widerstand der wenigen Vernünftigen umgesetzt. Zudem gibt es auch noch die Baufirmen, die ihre 30er Tafeln nach Beendigung ihres Auftrages einfach vergessen, stehen lassen. Die Einheimischen wissen, dass der Grund der Geschwindigkeitsbeschränkung schon lange nicht mehr besteht und fahren ein normales Tempo. Dies ist wiederum ein Grund für die Verkehrsüberwacher, strafend einzugreifen. Beschränkungen sind einzuhalten, auch wenn sie Fehlleistungen von Beschränkten geschuldet sind. Es ändert nichts an den Tatsachen, aber ich sehne die nächsten Wahlen herbei.
August Riegler, Kindberg
Künstler für Links
Warum unterstützen Schauspieler und Künstler den BP-Kandidaten Van der Bellen? Ganz einfach, sie erwarten sich vom ORF neue Rollen, Engagements oder Aufträge. Unsere Genossen und ihre grünen Freunde halten gegen das eigene Volk zusammen und vertreten immer brav die Meinung der EU und der Linken. Das ist so wie bei Corona-Kritikern und Kriegsgegnern – wer die Corona-Schikanen oder die Waffenlieferungen in die kriegsführende Ukraine kritisiert, verliert seinen Job oder wird zumindest beschimpft und gemobbt. Die Anhänger der Kommunisten haben scheinbar das Ende des Stalinismus, Leninismus, Maoismus, etc. noch immer nicht überwunden und hoffen auf eine Wiedergeburt des Krypto-Kommunismus mit Hilfe von Hr. Biden, der NATO und der EU. Dafür nehmen sie sogar den Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft und den Dritten Weltkrieg in Kauf.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Geschenke
Es geht ein Schrei in der westlichen Welt um, dass Putin in der Ukraine nichts verloren hat. Als Südtirol von Italien in Besitz genommen wurde, hat die westliche Welt mit dem Kopf genickt. Bis heute. Ob das Geschenk der Krim an die Ukraine durch Chruschtschow die notwendige juristische Auspolsterung bekam, war im öffentlichen Raum der westlichen Welt nie ein Thema.
Egbert Grillich, Salzburg-Aigen
Straftaten
Es passiert in Österreich und Deutschland ein Mord nach dem anderen, genauso ist es bei Vergewaltigungen und auch anderen schweren Straftaten fast immer durch ausländische Täter. Linke Politiker verschleiern Asylantengewalt und sprechen dann von „Männergewalt“. Bei Mord an einer Frau ist der Täter eben psychisch gestört und verwirrt, gerne sagt man auch Einzelfall. Es ist traurig, aber von der Politik und Justiz werden diese Gewalttäter geschützt. Sehr oft gibt es milde Urteile, wo man sich auf den Kopf greift. Wann bitte erwachen unsere Politiker und machen endlich die Grenzen dicht?
Ernst Pitlik, Wien
Stürzen „nützliche Idioten“?
Vor kurzem ließ Viktor Orbán mit der Bemerkung aufhorchen, dass die meisten west- und mitteleuropäischen Regierungen im Herbst und Winter wegen ihrer falschen Russland-Sanktionen „wie Domino-Steine“ fallen würden. Nun braucht, wenn die Vorhersage des ungarischen Ministerpräsidenten eintreten sollte, niemand Mitleid mit den Betroffenen haben.
Denn schließlich hat sie niemand gezwungen sich gleichsam als „nützliche Idioten“ der gegenwärtigen US-Administration und deren demokratisch kaum legitimierten EU-Marionetten zu betätigen und ihren Ländern unermesslichen Schaden zuzufügen. Man kann das sogar als Chance, vielleicht als letzte, für Europa und unsere Zukunft sehen.
Dr. Gerhard Kurzmann, Graz
Neutralität
- Eine bewaffnete und somit verteidigungsfähige Neutralität – wäre die erfolgversprechendste Strategie eines Staates, seiner Bevölkerung die Schrecken eines Krieges zu ersparen und
- in der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte, es geht auch nicht um Moral, sondern vor allem geht es um Interessen von Staaten und/oder Machtblöcken!
Sowohl die Neutralität der Ukraine, als auch eine kritische Berücksichtigung der klar erkennbaren machtpolitischen und wirtschaftlichen Interessen der USA hätten diesen sinnlosen Krieg und damit wahrscheinlich viel Leid verhindern können. Obwohl dieser völkerrechtswidrige und brutale russische Militäreinsatz natürlich durch nichts zu entschuldigen ist, muss es nach fünf Monaten Zerstörung und Tod auch erlaubt sein, sowohl die mit wenig Engagement bzw. Überzeugungswillen geführten diplomatischen Anstrengungen als auch die nicht wirklich überdachten Sanktionen und Waffenlieferungen der „westlichen Wertegemeinschaft“ neu zu bewerten.
Es stellt sich somit die Frage nach Sinn und Verhältnismäßigkeit der getroffenen Maßnahmen. Diese sind nur dann sinnvoll, wenn die damit verfolgten Ziele überhaupt erreicht oder zumindest gefördert werden können. Ungeeignet sind sie auf jeden Fall dann, wenn das Erreichen dieser Ziele objektiv unmöglich ist. Gleiches gilt auch, wenn die ausgewählten Maßnahmen unzureichend sind.
Eine sachliche und unparteiische Folgebeurteilung unter Einbeziehung aller relevanten Kriterien könnte in diesem Fall hilfreich sein und schlussendlich auch zu einer Abänderung des ursprünglichen Entschlusses und dadurch vielleicht zu einem ersten, aber entscheidenden Schritt in Richtung eines Waffenstillstandes führen.
Günter Polajnar, Bgdr i.R., Villach
Preissteigerung
Die Armut nimmt brutal zu da unsere Regierung schon längst die Bodenhaftung und den Überblick verloren hat. Ich frage mich wie Mindestpensionisten bei enormen Preissteigerungen (Lebensmittel und Energie) mit ihrem Einkommen ein Auskommen finden sollen. Viele Milliarden werden durch Politiker in Brüssel und Österreich für völlig Unnötiges ausgegeben. Als neutraler Staat hätte Österreich nie den Sanktionen gegen Russland zustimmen dürfen, leider waren es wieder einmal unfähige Staatsmänner, die uns in diese Situation gebracht haben. Für solche heiklen politischen Entscheidungen müssten die Österreicher durch eine Volksabstimmung befragt werden.
Renate Zurl, Baldramsdorf
Deutsche Grünlinge
Eine „ökonomische Erpressung“ nannte Herr Habeck die russische Erdgaspolitik. Offensichtlich glaubte das deutsche Wirtschafts-Greenhorn allen Ernstes, Putin werde mit jeder neuen EU-Sanktion die Liefermenge erhöhen und den Preis senken. Genau dieselben Worte hätte Habeck auch zu Biden sagen können, als dieser befahl, Nord Stream 2 nicht in Betrieb zu nehmen, nur um sein sündteures Fracking-Glumpert der EU anzudrehen. Aber es geht ja nichts über die transatlantische Freundschaft. Und ein weiterer deutscher Grünschnabel namens Baerbock betont bei jeder Gelegenheit, dass es zu keiner Lockerung der EU-Sanktionen kommen werde, so, als hätte sie das alleine zu entscheiden.
Eines steht fest: Hätte man uns 1994 in Aussicht gestellt, dass die EU ein Land militärisch und finanziell unterstützen würde, das nicht einmal Mitglied ist, und dass wir dafür die Konsequenzen zu tragen hätten, wäre die Volksabstimmung damals ganz anders ausgegangen.
Dr. Wolfgang Klesl, Graz
„Künstler für Links“
Warum unterstützen Schauspieler und Künstler den BP-Kandidaten Van der Bellen? Ganz einfach, sie erwarten sich vom ORF neue Rollen, Engagements oder Aufträge. Unsere Genossen und ihre grünen Freunde halten gegen das eigene Volk zusammen und vertreten immer brav die Meinung der EU und der Linken. Das ist so wie bei Corona-Kritikern und Kriegsgegnern – wer die Corona-Schikanen oder die Waffenlieferungen in die kriegsführende Ukraine kritisiert, verliert seinen Job oder wird zumindest beschimpft und gemobbt. Die Anhänger der Kommunisten haben scheinbar das Ende des Stalinismus, Leninismus, Maoismus, etc. noch immer nicht überwunden und hoffen auf eine Wiedergeburt des Krypto-Kommunismus mit Hilfe von Hr. Biden, der NATO und der EU. Dafür nehmen sie sogar den Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft und den Dritten Weltkrieg in Kauf.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Viktor Orbán
Ich und sicher viele Österreicher würden sich wünschen, es gäbe viel mehr Orbáns in den Regierungen Europas. Er ist ein Politiker mit klarem Blick und gesundem Menschenverstand. Alleine schon seine Beschreibungen zu den sinnlosen Sanktionen sind spitze. Wenn dann die linken Gutmenschen und die Systemmedien Orbán als Laien oder Analphabeten bezeichnen, ist es mehr als Rufschädigung. Orbán ist ein seit Jahrzehnten erfolgreicher Vollblutpolitiker und ein Politiker, der auf sein Volk schaut.
Ernst Pitlik, Wien
Gewalt gegen Einsatzkräfte
Ein Cobra-Beamter wird von der Mutter eines radikalen Islamisten niedergefahren und schwer verletzt! Eine Soldatin wird im Grenzeinsatz von einem Afghanen mit der Faust krankenhausreif geschlagen. Derartige Übergriffe sind leider keine Einzelfälle mehr und die Hemmschwelle der Täter sinkt zusehends. Vor allem unter Zuwanderern ist der Respekt vor einer Uniform überschaubar. Diesen Zustand hat unsere ach so weltoffene Politik mitzuverantworten. Polizei, Bundesheer, Rettung und Feuerwehr sind 24 Stunden täglich für unsere Sicherheit im Einsatz und riskieren mitunter ihr eigenes Leben. Jene, die Einsatzkräfte attackieren, müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems
Wie lange ist unser Sozialstaat finanzierbar?
Es wurde immer von der Politik behauptet, Österreich wächst wirtschaftlich durch die Zuwanderung. Wie sich das aus der Faktenlage eindeutig feststellen lässt, entspricht das nicht den realen Tatsachen. Im Jahr 1950 betrug die Einwohnerzahl in Österreich sieben Millionen. Durch die schrankenlose Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Afrika sind wir in Österreich auf mittlerweile mehr als neun Millionen Menschen angewachsen. Der gebetsmühlenartigen Propaganda von einer linkslastigen Politik immer wieder versprochene wirtschaftliche Effekt ist ausgeblieben.
Wie man am Beispiel in Wien beobachten kann, ist genau das Gegenteil eingetreten. 50 Prozent aller in Wien lebenden Menschen beziehen entweder die Mindestsicherung oder sind Sozialhilfeempfänger. Der Rest geht einer Lohnarbeit nach. Für Wirtschaftsmigranten ist Österreich ein magischer Anziehungspunkt bezüglich seiner sozialen Leistungen und Rundumversorgung in allen Lebensbereichen. Diese Migranten klinken sich einfach in unser soziales Netz ein. Es kommen nämlich weder Akademiker noch Facharbeiter aus dem „Nahen Osten und Afrika“ nach Österreich, sondern der Großteil von ihnen hat nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Daher für den industriellen Arbeitsmarkt nur schwer einsetzbar.
Mehr als 82 Prozent dieser Migranten sind kraftstrotzende junge Männer und wären als Erntehelfer durchaus einsetzbar. Mitnichten, die grünen und linken Politiker sind dagegen, weil diese landwirtschaftliche Tätigkeit für sie scheinbar unzumutbar wäre. Da diese Kräfte in der Landwirtschaft fehlen, kommt es laufend zu Ernteausfällen, da Erntehelfer aus der Ukraine zurzeit nicht zur verfügen stehen. Von der Bundesregierung muss der Ansatz kommen, wer nicht bereit ist seinen gesellschaftlichen Beitrag in Österreich zu leisten, dem werden die Sozialleistung entweder gekürzt oder eingestellt. Natürlich ist die geleistete Feldarbeit als Erntehelfer zusätzlich zu diversen Sozialleistungen zu entlohnen.
Durch die rasante Digitalisierung in der Industrie und anderen Bereichen verschwinden Arbeitsplätze aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen. Hier zeigt sich dann in Zukunft welche Auswirkungen die Überbevölkerung durch Migrationsflüsse nach Österreich haben werden. Es wird unweigerlich zu wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Verwerfungen kommen, deren Ausfluss auf der Straße durch Demonstrationen endet. Weil mit Fortdauer dieser Entwicklung das soziale Netz brüchig und unfinanzierbar geworden ist. Wenn diese Bundesregierung nicht sofort auf die Stopptaste drückt und die Grenzen dicht macht, wird es bald ein böses Erwachen für uns alle geben.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Wie der Staat seine Bürger pflanzt
Die Medien feiern das „Ende der Corona-Maßnahmen“ – man darf jetzt mit FFP2-Masken fast überall hin. Ein Ende mit Masken? Dass sich davon denkende Bürger – pardon – verarscht fühlen, ist wohl leicht nachvollziehbar. Eine noch größere V….. der Bürger findet seit Jahren bei den „Pensionsanpassungen“ statt. Seit vielen Jahren erfolgt die Anpassung weit unter der Inflationsrate und das noch völlig ungerecht mit „Einschleifregelungen“, sodass die, die viele Jahre Höchstbeiträge bezahlt haben, seit Jahren um immer größere Teile ihrer Pension betrogen werden. Noch immer gibt es die „linke Hetze“ von den ASVG-Höchstpensionisten. Die ASVG-Höchstpension beträgt netto ca. 2.300 Euro – also so viel, wie so manches Asylantenpaar dem Steuerzahler kostet. Da der „Alleinverdiener“ abgeschafft wurde (wenn man keine kleinen Kinder mehr hat) und viele Frauen durch Babypausen etc. Pensionen um die 500 Euro beziehen, sinkt der Lebensstandard für die, die den Staat aufgebaut und gewaltige Steuern bezahlt haben, kräftig. Wenn der Ehepartner eine Pension bezieht, gibt es keine Ausgleichszulage um die Mindestpension zu erreichen.
Unsere Regierung hat für alles Geld – für EU-Beiträge, für Illegale, für EU-Waffenkäufe für die Ukraine, für Spenden an Afghanistan und an Dutzende andere Länder, für eine sündteure Klimaanlage der Umweltministerin, für Privat-Jet-Flüge der Minister, für „Kuschel-Gefängnisse“, für angeblich „unbegleitete Minderjährige“, für Parteisubventionen, für Schwulen-, Lesben- und Transenvereine, ja sogar die Antifa und andere linksextreme Vereine sollen hohe Subventionen bekommen. Auch unser Ex-Bundespräsident und seine Gattin bekommen noch neben ihrer Pension in Höhe von rund 20.000 Euro Bürokosten, Dienstwagen usw. vom Steuerzahler ersetzt und das bei einem geschätzten Privatvermögen von rund acht Millionen Euro. Da habe ich noch nie etwas von reich oder von Einschleifregelung gehört. Im Gegenteil – ich erinnere mich noch gut an das Gejammer von Frau Fischer als ihr Mann in Pension ging – wobei Frau Fischer vermutlich eine eigene Pension bezieht.
Höchste Zeit, alle ASVG-Pensionen um zehn Prozent zu erhöhen. Gerecht wäre die Erhöhung „netto“, denn bei jeder Erhöhung holt sich der Staat einen immer größer werdenden Teil durch Beiträge und Steuern zurück. Eines ist auch noch zu beachten: Befreiungen und Zuschüsse etc. gibt es nur für Mindestpensionisten – aber nicht für die „reichen Pensionisten“, die so viel Pension bekommen wie andere Sozialleistungen – und diese Sozialleistungen sind noch dazu steuerfrei. Wenn ein „Höchstpensionist“ 800 Euro Zins bezahlt, so muss er dafür 1.500 Euro brutto verdienen. Für das Leben bleiben ihm dann noch 700 Euro. Wenn ein Asylwerber eine Wohnung bekommt, so bekommt er alles steuerfrei. Der arbeitende Bürger wird also mehrfach für seinen Fleiß bestraft.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Feind der Fleißigen
Die Speerspitze der Pleite Staaten, EZB-Chefin Lagarde, die für Preisstabilität von 2 % verantwortlich wäre, schafft seit Jahren Grundlagen für Geldschwemme, Staatsschulden und Megainflation, inclusive Nullzinspolitik die Sparer enteignet. Obwohl sich die höchste Inflation seit Jahren (zweistellig) bereits ankündigte, erklärte sie, sie sehen keine Inflation, um möglichst lange die Nullzinspolitik zu halten. An einer echten geldpolitischen Straffung in Europa sei nicht gedacht. Mit der inadäquaten Zinserhöhung startete die EZB, trotz EU-widrigen Billionenfondsgeschen für die üblichen hochverschuldeten Pleite-Staaten Italien, Griechenland etc. ein neues Hilfsprogramm von „Schrott-Anleihekäufen“, die diese mit Billiggeld versorgen, damit die Schuldenpolitik zulasten anderer fortgesetzt werden kann.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Orbán, ein guter Europäer
Die „Krone“ titelt: „Premier Orban: ‚Wollen keine gemischte Rasse sein!‘“. Dieser Aussage kann ich mich als alteingesessener Österreicher nur anschließen. Viktor Orbán ist er einzige Politiker in Europa mit Hausverstand und Herz für sein Volk. Ein Politiker mit Weitblick und Sinn für reale Politik. Seine Aussage veranlasst mich darüber nachzudenken, für welche Funktion hinkünftig Orbán in Europa als ranghöchster Politiker geeignet wäre, nämlich für die Funktion des EU-Kommissionspräsidenten der Europäischen Union. Aufgrund seiner positiven und patriotischen Einstellung zu Ungarn und Europa ist er befähigt und geeignet, die Interessen Europas zu wahren und zu verteidigen.
Die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in all ihren politischen Funktionen total versagt, sie ist über alle Maßen Amerika-affin und eine Marionette von Joe Biden, als auch eine Erfüllungsgehilfin geopolitischer Interessen der USA in Osteuropa. Ihre Sanktionspolitik gegen Russland führt unweigerliche zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen und beschleunigt den Untergang Europas mit einer verlogenen und chaotischen Migrationspolitik. Ich bin weder ein Putin-Versteher noch ein Selenski-Versteher, in erster Linie ein Österreich- u und Orbán-Versteher.
Ein kongeniales Politikerduo für Europa wäre Viktor Orbán als EU-Kommissionpräsident und Herbert Kickl als Kommissar für Migration und Innenpolitik. Mit beiden könnte ich mir eine gedeihliche Zukunft Europas und seine Ethnien vorstellen. Mit der jetzigen Politik einer Ursula von der Leyen kommt es unweigerlich zu einem Desaster und führt zum Untergang Europas.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Neue Coronaregeln
Es gelten neue Coronaregeln, nachdem die alten für A und F, für die Katz` oder wahlweise für die Fisch` waren. Für den Herbst wird uns wieder ein Lockdown in Aussicht gestellt. Auch schon egal. Dank saublöder Sanktionen, die uns mehr schaden als Putin, wird unser Land ohnehin zugrunde gerichtet. Mit einer neuen Coronawelle kann man sich wenigstens auf diese hinausreden. Bundeskanzler Nehammers Spruch wegen Alkohol und Psychopharmaka gewinnt an Aktualität. Gegen die Inflation in Schnaps zu investieren ist besser als zu sparen. Investiert man in Schnaps, bekommt man sicher um die vierzig Prozent.
Schnaps eignet sich auch als Desinfektionsmittel, egal ob man damit Gegenstände oder sich selbst von innen her damit desinfiziert, jedenfalls nicht schlechter als die Mittel aus der chemischen Industrie. Auch Knoblauch und Zwiebeln, roh in entsprechender Menge gegessen, zeigen Erfolg gegen Ansteckung. Auf diese Weise kommt einem kaum jemand nahe genug, um einen anzustecken. Maskerade überflüssig. Diese nicht ganz ernst gemeinten Ratschläge zeigen mit Sicherheit bessere Erfolge als alle staatlichen Maßnahmen zusammen.
August Riegler, Kindberg
USA und Impfen
The Supreme Court In The US Has Ruled That The Covid Pathogen Is Not A Vaccine, Is Unsafe, And Must Be Avoided At All Costs-Supreme Court has canceled universal vax. In den Vereinigten Staaten hat der Oberste Gerichtshof die allgemeine Impfung aufgehoben. Bill Gates, der US-Chefarzt für Infektionskrankheiten, Fauci, und Big Pharma haben einen Prozess vor dem Obersten Gerichtshof der USA verloren, weil sie nicht beweisen konnten, dass alle ihre Impfstoffe in den letzten 32 Jahren sicher für die Gesundheit der Bürger waren! Diese Meldung hat enorme Sprengkraft, wird aber kaum kommuniziert. Warum?
Dipl. Päd. Walter Koren, Kirchdorf
Zinserhöhung
Die EZB will den Leitzins um 0,5 Prozent erhöhen. Einige Banken haben daraufhin ihre Kreditzinsen um bis zu 1,5 Prozent erhöht. Ich vermisse dabei eines: Wann und um wie viel Prozente werden die Sparzinsen angehoben – bzw. wieder eingeführt? Oder wollen die Banken sich die Zinsen als „Körberlgeld“ einstecken – so wie es die Energieversorger und die Regierung bei den Energiepreisen machen? Die Gewinne müssen steigen – auch wenn die Wirtschaft und das Volk dabei vor die Hunde gehen. Das ist die Politik der Bilderberger und anderer Spekulanten, die in der EU zu 100 Prozent umgesetzt wird.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Verdunkelung
Dank der deutsch-österreichischen grünen Achse Habeck/Baerbock/Gewessler und ihren fanatisierten Fans von an die Kinderkreuzüge erinnernde „Fridays for future“ und sich mit Schnellkleber am Asphalt festklebenden „Suizidkommandos“, die an das „Leben des Brain“ erinnernde „Letzte Generation“ wird man sich bald in Österreich wie im Zweiten Weltkrieg vorkommen, wenn zwar keine Bomberverbände im Anflug sein werden, aber uns allen wegen der EU-Sanktionen gegen Putin dieser das Gas abdrehen wird und wir zu Hause ohne Strom im Finstern einsam vor uns hin frieren werden. Danke EU und von der Leyen und danke Van der Bellen. Ist da wo ein Nest?
Helwig Leibinger, Wien
Boris Becker
Ihm droht die Abschiebung nach Verbüßung seiner Haftstrafe. Naja, also wer als Ausländer in Großbritannien lebt und Zahlungsaufforderungen diverser Gläubiger, am Rechtsweg eingebracht, ignoriert, spielt mit dem Feuer. In diesem Fall sahen die Gläubiger als letzten Ausweg, den „High Court of Justice“ einzuschalten, und die kommen persönlich, ohne sich beim Schuldner voranzukündigen, um das ausstehende Geld einzufordern. Quasi die letzte Chance, alles gerade zu bügeln, ohne Prozess. Was der „High Court“ aber gar nicht mag, ist, angelogen zu werden. Fehler von Boris Becker, zu glauben, er kann sich alles erlauben. Meldet Insolvenz an, und lügt über die Auskunft seines Finanzvermögens.
Naja, also den „High Court“ mit Insolvenz hinters Licht führen zu wollen und mit Angaben über seine Vermögenswerte anzulügen, ist quasi wie eine Missachtung der „Britischen Krone“. Den Prozess hat sich Boris Becker selbst eingebrockt, und die Verurteilung auch! Und natürlich wird Boris Becker nach Verbüßung der Haftstrafe abgeschoben, denn wer als Ausländer den „High Court of Justice“ belügt, ein Prozess eingeleitet wird, und eine Haftstrafe daraus resultiert, gilt für Großbritannien, in ihrem Reich, nicht als kreditwürdig! Auf gut Deutsch: Der bekommt dort mit einer Kreditkarte nicht einmal mehr einen Schlecker, geschweige denn, wird ihm jeder Versuch der Einreise nach Abschiebung, verwehrt werden, denn schließlich hat er Großbritannien, und somit das Königshaus finanziell betrogen!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Ukraine-Krieg
An diesen ewigen fordernden Provokateur Selenski gehörten keine Waffen mehr geliefert. Selenski posaunt seit Monaten herum und von Tag zu Tag macht er alles noch schlimmer. Ohne diesem Vasallenstaat der USA, nämlich der Ukraine, würde es diesen Krieg sicher nicht geben. Orbán spricht wahre Worte, wenn er sagt, dieser Krieg geht Europa nichts an. Unsere Politiker sollten sich um die eigene Bevölkerung kümmern.
Ernst Pitlik, Wien
Mülltrennung – große regionale Unterschiede
Die Zeitungen berichten, dass Österreich viel zu wenig Müll trennt. Das ist nur teilweise richtig, denn acht Bundesländer sind bei der Mülltrennung vorbildhaft – nur in einem Bundesland liegt die Mülltrennung im Argen – in Wien. Die Wiener reden viel vom Umweltschutz – sind aber mit großem Abstand das säumigste Bundesland bei der Mülltrennung. Natürlich hat das nichts mit dem hohen Asylantenanteil zu tun, jeder diesbezügliche Verdacht ist für jeden Gutmenschen und jeden Grünen völlig absurd.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Guter ehelicher Sex
Vor 54 Jahren, am 25.Juli1968 maßte sich der damalige Papst (Paul VI.) an, zu bestimmen, was guter ehelicher Sex wäre. Guten ehelichen Sex gäbe es nur, wenn man dabei in keiner Weise Verhütungsmaßnahmen ergreift. Abgesehen vom Umstand, dass ein katholischer „Gottesmann“ wegen berufsbedingter Ehelosigkeit und Einhaltung der Regeln gar nicht wissen sollte, was guter Sex ist, mangelt(e) es diesem Guten auch an Grundkenntnissen der Mathematik. Damals betrug die weltweite Bevölkerung in etwa dreieinhalb Milliarden, sicher kein Grund, das Aussterben der Art Mensch zu befürchten. Solchen Menschen mit ihrem Gefolge, vereint mit Spinnern, deren Lebensinhalt in der Kinderproduktion besteht, ist zu verdanken, dass wir unlängst die Acht-Milliarden-Grenze überschritten haben. Ressourcenmangel und Klimaerhitzung mit allen negativen Begleiterscheinungen sind die Folge. Noch immer hält die Kirche daran fest, dass man nur ohne Verhütung Sex haben darf und Spinner aller Art werden als Wohltäter gefeiert, die diesen Wahnsinn in selbstgefälliger, frömmelnder Weise auf Kosten der Allgemeinheit auch noch unterstützen.
August Riegler, Kindberg
Trump in Höchstform
In einer vielumjubelnden Rede in Florida machte Donald Trump klar, dass es nur zwei Geschlechter, nämlich Mann und Frau gibt. Er greift damit den Genderwahn an, der ja die Abschaffung von Mann und Frau und damit der Menschheit an sich vorsieht. Außerdem attackiert er die „kritische Rassentheorie”, die letztendlich nur das Ziel hat, die Weißen zu erniedrigen und den Weißen eine ewige Schuld einzureden. Das ist der gute alte Donald, den wir sehen wollen! Ein echter Konservativer, der für Normalität und nicht für irgendwelchen linkslinken Schnickschnack steht.
Während Biden in den Umfragen am Boden liegt, dürfte Trump beste Chancen haben, 2024 das Weiße Haus zurückzuerobern. Mit ihm wird hoffentlich der kulturmarxistische Wahnsinn eingebremst und der weiße Selbsthass (Ethnomasochismus) zurückdrängt. Trump wird sich mit Putin verständigen und den Ukraine-Konflikt beenden. Bei dem politischen Personal, das in der Welt herumläuft, ist Trump schon ein Hoffnungsträger.
Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen
Gegen Tempolimit
Die Umweltministerin Gewessler von den Grünen erteilt Tempo 100 auf der Autobahn eine Absage. Klingt unglaubwürdig! Insofern darf angenommen werden, dass Gewessler gegen ein Tempolimit ganz genau bis einen Tag nach der Bundespräsidentenwahl sein wird, und das jetzige mediale Rauschen somit als plumper grüner Wahlkampfschmäh, jedoch kostenlos verbreitet, einzustufen ist!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Bankrotterklärung des Innenministeriums
Täglich überschreiten bis zu 400 „Flüchtlinge”, die Migranten sind, weil sie aus sicheren Drittstaaten Österreich betreten, die burgenländische Grenze, lungern am Bahnhof herum oder betteln, auch nachts. Die überforderte Polizei hat in einer internen Dienstanweisung den Beamten vorgeschrieben, Asylwerber nach 48 Stunden auf freien Fuß zu setzen, wenn binnen dieser Frist kein Erstgespräch durchgeführt werden kann. Asylwerbern ist eine Ladung mitzugeben bei der Polizei einen Ladungstermin zu vereinbaren. Bis dahin sind sie auf sich allein gestellt! Der Leonie-Mord lässt grüßen! So sieht Österreichs Grenzschutz aus, ohne, dass diese Migranten an der Grenze gemäß Dublin-Vereinbarung zurückgestellt werden.
Dr. Ewald Maurer, Wien
Der Wahlkampf läuft, die Medien hetzen
Die Angst vor einem Wahlsieg von Dr. Rosenkranz geht bei den EU-hörigen Parteien und ihren Medien um. Sie suchen nach jeder Form von „Dreck“ um ihn auf Dr. Rosenkranz zu werfen. Da wird sogar Ibiza wieder ausgegraben – immer unter der Devise: Irgendetwas wird schon hängenbleiben. Ganz anders gehen die EU-Parteien und ihre Medien mit Hr. Van der Bellen um. Der bekommt gratis eine Bühne für seine Wahlwerbung bei den Bregenzer Festspielen und nicht einmal die Wahlkampfspende von Ex-ORF-General Zeiler in Höhe von 50.000 Euro regt unsere „Guten“ auf. Während man versucht, jeden Cent, den die FPÖ bekommt, zu kriminalisieren, spielen da 50.000 Euro keine Rolle. Ich frage mich: Woher kommt das Geld? Oder schwimmt Hr. Zeiler derart im Geld, dass 50.000 Euro für ihn nicht erwähnenswert sind? Dann hat er als ORF-General zu viel verdient und es ist höchste Zeit, die ORF-Zwangsgebühren kräftig zu senken.
Die letzten Wahlen hat Hr. VdB mit seinem einmaligen Auftritt in Lederhose und Tracht gewonnen, mit der er plötzlich den Heimatfreund gespielt hat. Jetzt versucht er mit seiner Aufforderung, dass die Regierung endlich arbeiten und Probleme lösen soll, diesen Trick zu wiederholen – nachdem man (außer der Absetzung von Hr. Strache und Hr. Kickl und die Inthronisierung seiner Parteifreunde in die Regierung) jahrelang nichts von ihm gehört hat. Wenn er etwas gesagt hat, so war das für die Massenzuwanderung oder für seine Partei. Dass gerade er jetzt mehr Aktivitäten von der Regierung fordert, ist der Treppenwitz dieser Wahl und kann nicht ernst genommen werden.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Formel-E
Der ehemalige und langjährige Entwickler von Rennsportmotoren für Audi, Ulrich Baretzky, gab im Mai 2022 dem deutschen „Motorsport-Magazin“ ein Interview, und meinte ironisch: „Das Schönste für mich an der Formel-E ist der tolle Sound der Diesel-Generatoren, mit denen die Batterien der Rennfahrzeuge geladen werden!“ Naja, also dies ist vergleichbar mit einem Vegetarier, der ein Schnitzel essen muss, damit er die körperliche Energie hat, um eine Banane schälen zu können!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Das Bundesheer übt
Das Bundesheer übte einen Einsatz gegen Widerspenstige. Muss das Heer mit Statisten üben, wenn unsere Grenzen von Illegalen überrannt werden und dort genügend Praxis im Zurückdrängen erworben werden könnte? Schuld ist nicht das Bundesheer, sondern der Oberbefehlshaber. Feuerwehrkommandanten sind klüger. Kein Feuerwehrkommandant würde seine Leute von einem großflächigen Waldbrand abkommandieren, um mit ihnen auf einem Bauschuttlagerplatz zu üben, wie man einen extra errichtet und angezündeten Reisighaufen löscht.
August Riegler, Kindberg
Von der Friedensunion zur Kriegsunion!
Unglaublich was sich hier die EU-Kriegspräsidentin Ursula von der Leyen leistet, indem sie weitere 500 Milliarden Euro für Waffeneinkäufe veranschlagt. Somit kommt insgesamt eine gigantische Summe von 2.4 Milliarden Euro für Waffeneinkäufe zu Gunsten der Ukraine auf Kosten der steuerzahlenden EU-Bürger zusammen. Während weltweit Millionen von Menschen verhungern, betreibt die EU im Verein mit den USA die Aufrüstung der Ukraine mit schweren Waffen. Es ist nicht einzusehen, dass Österreich als neutraler Staat bei diesem Wahnsinn und unüberbietbaren Irrsinn mitmacht. Anstatt sich um Friedenverhandlungen und um einen Waffenstillstand zu bemühen, macht diese verantwortungslose Versagerunion genau das Gegenteil, sie befeuert und heizt weiterhin das Kriegsgeschehen in der Ukraine an. Das bedeutet weiterhin tausende Tote auf beiden Seiten, unendliches Leid der Zivilbevölkerung und totale Zerstörung von Wohnraum und Infrastruktur in der Ukraine.
Gnade uns Gott und Europa, sollte Putin diesen Krieg verlieren, indem man den russischen Bären in die Enge treibt, dann ist bei Putin im schlimmsten Fall mit allem zu rechnen. Europa würde einen atomaren Schlag Russlands gegen die EU insbesondere gegen Brüssel, Berlin und Paris nicht überstehen. Ich kann nur hoffen, dass dieses Szenario des Schreckens und der Vernichtung Europas niemals eintreten wird. Der lachende Dritte wäre die USA, denn Europa würde als wirtschaftlicher Faktor keine Rolle mehr spielen.
Diese EU ist für viele Menschen in Europa eine arge Enttäuschung, sowohl bei der Migrationspolitik als auch bei der Finanzpolitik. Nicht inkludiert sind die Kosten für den Wiederaufbau in der Ukraine, für den wir Steuerzahler in Billionenhöhe an Euros aufkommen werden. Wir Europäer werden die Zeche für das Unvermögen dieser EU-Nomenklatura bezahlen, durch Wohlstandsverlust, hohe Inflation mit extrem hohen Preisanstiegen für Lebensmittel und Energie sowie für eine noch nie dagewesene Geldentwertung.
Diese EU-Kriegsunion kapituliert uns in das Jahr 1945 zurück. Alle Versprechen der EU, es werde Milch und Honig fließen, waren gelogen, anstatt dessen fließen täglich Blut und Tränen in der Ukraine. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, um Nachzudenken, ob man als neutrales Österreich weiterhin in dieser EU verbleiben will. Ich denke, es reicht man sollte sich verabschieden.
Franz Vorderwinkler, Ferschnitz
Eröffnungsrede Bregenzer Festspiele
Eine mit Steuergeld subventionierte Veranstaltung dermaßen politisch so zu missbrauchen ist unterste Schublade. Es war Zeit genug, angesichts der Teuerungswellen in allen Bereichen der letzten Monate, seine Botschaften, doch zu arbeiten, kundzutun. Stillschweigen war sein Verhalten, bevor er all diese ständig ausgewechselten Mitglieder dieser Regierung selbst angelobt hat, und vor Kurzem für zwei Monate in den Sommerurlaub ziehen ließ. Davor kein Sterbenswörtchen, und alles einnahmenmäßig auf Kosten der österreichischen Steuerzahler laufen lässt, um jetzt plötzlich auf den Putz hauen, weil eine Wahl ansteht! Heuchelei pur hat einen Namen, und so ist zu hoffen, dass zumindest die wahren neutralen Österreicher im Herbst die Rechnung präsentieren werden!
Stefan Scharl, Klosterneuburg
Waffen und Staus statt Wälder und Natur
Die Umweltministerin, die uns täglich neue Einschränkungen und Schikanen vorschreibt oder empfiehlt, sitzt selbst in einem voll klimatisierten Büro, für das der Steuerzahler über 140.000 Euro hinblättern durfte. Sparen sollen die anderen und die Autofahrer sollen 100/80/30 fahren, was den Treibstoffverbrauch durch die provozierten Staus etc. geradezu explodieren lässt. Selbst reist die Frau Minister mit einem Privatjet. Spielt ja keine Rolle, zahlt ja eh der Steuerzahler. Nach dem Willen der Frau Minister sollen die Bürger mit dem Fahrrad zur Arbeit pendeln und mit dem Lastenfahrrad Einkaufen fahren.
Die einfachsten Mittel zur Verbesserung des Klimas – die Aufforstung, mehr Natur, Bäume und Sträucher statt Lärmschutzwände aus Beton, mehr Grünflächen, Schutzwälder statt Skiautobahnen usw. werden scheinbar nicht einmal angedacht. Dafür will die Regierung mehr Wachstum, das auf Kosten der Natur und des Klimas geht, mehr Massenzuwanderung – ein Grundübel für viele Probleme die wir haben, die völlig unsinnige Globalisierung, die Superreiche noch reicher und mächtiger macht und die Digitalisierung, die die völlige Überwachung und Unterdrückung der Bürger ermöglicht.
Um das Maß voll zu machen, unterstützen die Grünen den Ukraine-Krieg mit Waffenlieferungen, die abgesehen vom menschlichen Elend auch aus Umweltschutzgründen ein purer Horror sind. Nebenbei ist der Treibstoffverbrauch von Panzern, Kampfflugzeugen usw. indiskutabel – ein