Leserbriefe

by admin2
Leserbriefe

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Wieder ein Leben zerstört

Eine jugendliche Multi-Kulti-Bande hat das Leben der 12-jährigen Anna-Sofie auf brutalste Weise zerstört. Mit sexueller Gewalt, Erpressung und Nötigung über mehrere Monate hinweg haben diese Täter das junge Mädchen malträtiert. Dieser Vorfall macht sprachlos und wütend zugleich. Wieder einmal hat sich bestätigt, dass dieser tragische Fall ein importiertes Problem und das Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Zuwanderungspolitik ist. Statt Demos gegen rechts zu organisieren, wäre es an der Zeit, für den Schutz unserer Frauen auf die Straße zu gehen!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems

 

ORF

Der ORF sieht eine Gefahr für die Demokratie und die Meinungs- und Pressefreiheit? Naja, also dies muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, wenn man sich erst eine „Zwangs-Haushaltsabgabe“ von ÖVP, Grünen, NEOS und SPÖ im Nationalrat zu eigenen Gunsten absegnen lässt, und dann ein paar Redakteure bestimmen wollen, wen die FPÖ als Stiftungsrat entsenden darf oder nicht, und möchte darüber hinaus auch noch festlegen, was dieser auch noch sagen darf, und vor allem wo oder nicht. Insofern stellt sich die Frage, was ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk zu verbergen hat, wenn einer Zwangsgebühren zahlenden Öffentlichkeit das Recht verwehrt werden soll zu erfahren, was dort ausgepackelt wird? Wo ist die Transparenz? In diesem Sinne: Mehr Widersprüche kann es ja gar nicht geben, wofür der ORF mutmaßlich kämpft!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

 

Gewalt an Schulen

Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken. Prügel, Messerattacken oder Drohungen im Schulalltag zeigen die Fehleinschätzung menschlichen Verhaltens, die Kant mit grundsätzlichem Erkenntnismangel beschreibt. Die Mehrheit der Menschen reagiert nur auf Druck, wie ich aufgrund meiner richterlichen Tätigkeit festgestellt habe. Es gilt: „Handle so, dass dies als Prinzip der Gesetzgebung gelten könnte”. Vereinfacht: Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge keinem anderen zu”, mit Sanktionen durchzusetzen. Richtlinie: Leistungen den Anforderungen anpassen und nicht umgekehrt.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

 

Freiheit statt Klimakommunismus!

Die Grünen wollen nichts anderes als eine Art Klima-Kommunismus, in der die Wirtschaft sich den Klimazielen zu unterordnen hat. Als Ziel ihrer Politik wollen die Grünen eine andere Form der Wirtschaft und Gesellschaft. Sie fordern „grünes Schrumpfen“, sprechen von neuen Unternehmungsformen, die kollektiv geführt und dem Klimaschutz verschrieben sein sollen. Sie haben die CO2-Klimasteuer mit der Wirtschaftspartei ÖVP beschlossen und in diesem Kontext immer mehr Vorschriften für die Autofahrer per Verordnung beschlossen. Die Folge dieser Planwirtschaft ist, immer mehr kleine und mittelständische Betriebe müssen aufgrund der hohen Energiekosten schließen. Der Mittelstand bricht ein und stirbt. Die Bauern protestieren, weil sie um ihre Existenz fürchten. Die Gastronomie ist am Ende. Der Einzelhandel schreibt rote Zahlen. Selbständige geben wegen der hohen Steuern und aufwendigen Bürokratie ihre Tätigkeiten auf. Viele Firmen müssen Konkurs anmelden.

Wohin soll das führen? Wollen wir wirklich zulassen, dass diese ÖVP/Grüne Politik uns in den Klima-Kommunismus und in den Überwachungsstaat führt? Will man eine DDR 2.0? Es wird Zeit, dass die Bürger wachen werden. Das wahre Gesicht der Grünen haben die randalierenden Kohorten der Klimakleber gezeigt, die das Parlament erstürmen wollten. Das war nämlich ein direkter Angriff auf unsere parlamentarische Demokratie.  Bedenklich sei, dass die Meinungslandschaft homogenisiert wird, Dissens wird unterdrückt und Andersdenkende werden diskriminiert und sanktioniert. Ich denke, meine Ansicht von Demokratie und Freiheit im 21. Jahrhundert sieht wohl anders aus.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Die Geschichte wiederholt sich

Bei den „Demos gegen Rechts“ hat sich im Text ein schwerer Fehler eingeschlichen. Richtig wäre: „Demos gegen die Rechts-Staatlichkeit und die Demokratie“. Auch wenn es von einigen Teilnehmern bestritten wird – das Ziel ist der Kommunismus so wie ihn es in vielen „Vorbildländern“ der Demonstranten gegeben hat oder noch gibt. Beispiele sind die Stalin/UdSSR, Mao/China, die DDR, die ehemaligen Ostblockstaaten, Tito-Jugoslawien, Nordkorea usw. In all diesen Ländern gab es viele Millionen Tote, denn die kommunistischen Machthaber konnten ihre Macht nur durch Massenmorde, durch Spaltung der Gesellschaft, Denunziantentum, Spitzelwesen und Terror gegen das eigene Volk aufrechterhalten.

Die Spaltung der Gesellschaft erleben wir jetzt auch bei uns, die Regierungen haben schon bei Corona das Volk aufgerufen, Ungeimpfte und Kritiker zu denunzieren, bei den linken Demos wird vor der Polizei zum Mord an der Opposition aufgerufen, Regierung und Medien hetzen gegen Kritiker und Brüssel baut seit Jahren an einem „Wahrheitsministerium“ nach Orwellschem Vorbild. Wäre es nicht so traurig, müsste man über die Demonstranten lachen, wenn sie den kritischen Parteien unterstellen, dass sie die Demokratie auflösen wollen. Nach ihrer Denkweise war die DDR auch eine Demokratie. Man kann immer öfter sehen, dass sich die Geschichte wiederholt – leider auch das Kriegsgeschrei der Linken.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Mehr Frieden wagen

Gerade jetzt brauchts Leute, die sich für den Frieden in Europa einsetzen. „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen.“ (Helmut Schmidt) „Ohne Frieden ist alles nichts.“ (Willy Brandt) Auch Helmut Kohl meinte, dass das Wichtigste der Erhalt des Friedens in Europa ist.

Tatsache ist, dass die Ukraine den Krieg verloren hat. Dem Land gehen die Leute aus. Arme Männer werden von der Straße weg von der Militärpolizei gefangen und in den Krieg geschickt. Die Milliarden, die die Waffen kosten, welche die BRD der Ukraine schenkt, werden den Krieg nur unnötig verlängern, aber keinen Wendepunkt herbeiführen. Wie erklärt man einem Mindestrentner oder einem Unternehmer, der Unmengen an Steuern zahlen muss, dass für Waffen an ein fremdes Land immer Milliarden da sind, für höhere Pensionen und Steuersenkungen das Geld fehlt?

Die heutige Politikergeneration besteht teils aus wohlstandsverwöhnten Kindern wie Macron oder Baerbock. Sie kennen Kriege nur von Computerspielen und wissen, dass sie eh selbst nicht in den Krieg ziehen müssen. Es bräuchte dringend Friedensgespräche.

Bruno Kreisky hat aber außenpolitisch immer wieder versucht, Österreich in die Vermittlerposition zwischen Kriegsparteien zu bringen. Das fehlt heute. Es wird nur noch über Waffenlieferungen und teils sogar über Bodentruppen, die den Weltkrieg auslösen würden, gesprochen. Ich denke nicht, dass ich zu pessimistisch bin, wenn ich Alarm schlage. Auch vor dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg glaubten viele, dass das nie passieren wird.

Der Erste Weltkrieg ist wegen nichtigerer Gründe ausgebrochen. Die Menschen konnten es sich nicht erklären, zumal davor eine relativ lange Friedenszeit gewesen ist. Jetzt ist es ähnlich. Ohne Verhandlungen mit Russland wird der Krieg wahrscheinlich nicht beendet. Im Jugoslawienkrieg wurde auch mit Präsident Milosevic, der als Oberschurke aufgebaut wurde, gesprochen. Der Bosnienkonflikt wurde mit dem Friedensvertrag von Dayton beendet. Jetzt heißt es so richtig aufs Gas steigen und alles zu tun, damit es nicht wieder zu einem Weltkrieg kommt!

Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Mehr Neutralität

Der französische Präsident Macron hat angekündigt, französische Soldaten in die Ukraine zu senden, da Russland den Ukraine-Krieg nicht gewinnen dürfe. Es käme damit zu einer direkten Konfrontation zwischen einem NATO-Staat und Russland. Österreich hätte als eines der wenigen bündnisfreien Länder die Möglichkeit, sich aus etwaigen militärischen Konflikten herauszuhalten, da die Neutralitätsbestimmung eine der Grundsäulen der österreichischen Verfassung wäre. Leider wird die Neutralität immer mehr ausgehöhlt. Die österreichische Regierung steht zu 100 Prozent hinter dem ukrainischen Präsidenten und ließ sich zu Äußerungen hinreißen, die dazu führen, dass das neutrale Österreich mittlerweile in Moskau als §unfreundlicher Staat” bezeichnet wird.

Im Gaza-Krieg hat Österreich als eines der wenigen Länder gegen eine Waffenruhe in der UN-Generalversammlung votiert. Das geplante Sky-Shield kostet zwei Milliarden und ist wahrscheinlich Türöffner für einen schleichenden NATO-Beitritt. Die große Mehrheit der Österreicher möchte die Beibehaltung der Neutralität. Das Volksbegehren „Frieden durch Neutralität”, welches zwischen 11. und 18. März an den Gemeindeämtern aufliegt, wäre eineMöglichkeit ein klares Zeichen für die immerwährende Neutralität zu setzen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

 

Neue Sanktionen gegen Russland

Die jüngsten Sanktionen gegen Russland haben eine breite Diskussion über ihre Wirksamkeit und potenzielle Auswirkung ausgelöst. Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass sie oft unvorhergesehene Konsequenzen haben können und nur den europäischen Ländern schaden.Darüber hinaus müssen wir uns bewusst sein, dass Sanktionen allein keine langfristige Friedens- und Sicherheitspolitik erfordern.

Ernst Pitlik, Wien

 

ORF/Westenthaler

Ein Grund dafür soll sein, dass Westenthaler von der FPÖ in den Stiftungsrat entsendet wird, um zu verhindern, über die Stiftungsratssitzungen regelmäßig auf einem Konkurrenzsender, für den er tätig ist, „informieren“ zu wollen. Insofern ersucht nun der ORF-Redaktionsrat die Bundesregierung, vor Westenthalers Bestellung, die Vereinbarkeit seiner Nominierung mit den Bestimmungen des ORF-Gesetzes zu überprüfen. Naja, also wo bleibt hier eigentlich die ach so hoch gelobte Meinungs-u. Pressefreiheit, nachdem ÖVP, Grünen, NEOS und SPÖ eine Zwangshaushaltsabgabe zugunsten des ORF beschlossen haben? So gesehen wäre es doch interessant, eine Anfrage an die Bundesregierung zu stellen, wie viele Mitarbeiter, und hier vor allem die Redakteure, eine Parteimitgliedschaft bei ÖVP, Grünen, NEOS und SPÖ „pflegen“? Der Stiftungsrat ist ein Organ, und zwar ehrenamtlich, aber die Anstellung der Mitarbeiter und Redakteure, verbunden mit einer gewissen Ideologie und Parteizugehörigkeit, entspricht aber dann auch sicher nicht den Bestimmungen des ORF-Gesetzes! Dies einmal nur zum Nachdenken!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

 

Demontierte Flugabwehr

Aktuelle Krisenherde wie die Ukraine, Israel oder das Roten Meer (Stichwort Huthi-Rebellen) zeigen, dass die Bedrohung aus der Luft Hochkonjunktur hat. In Österreich hat man schlauerweise die Fliegerabwehr des Bundesheeres in den letzten Jahren komplett demontiert. Während die passive Komponente der Luftraumüberwachung mit Radargeräten stets modernisiert wurde, hat man die aktive Fliegerabwehr mit Kanonen und Raketen komplett vernachlässigt und ausgedünnt. Schlimmer noch. Österreich ist vermutlich eines der wenigen Länder auf dieser Welt, das einen militärischen Flughafen – den Fliegerhorst Vogler in Hörsching – ohne dort stationierte Fliegerabwehr betreibt. Vor fast 20 Jahren wurden diese bestehenden und funktionierenden Einheiten aufgelöst und deren Soldaten umgeschult. Die aktuellen Bestrebungen der Regierung in die Fliegerabwehr zu investieren, sind auf alle Fälle zu begrüßen. Nur Kanonen alleine zu kaufen ist zu wenig. Viel wichtiger ist es, das notwendige Personal, das die komplexen Systeme bedienen sollen, aufzubringen. Wie das gelingen soll, sind noch wenige Lösungen präsentiert worden.

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems

 

Die moralisch „Anständigen“

Statt diskutieren blockieren! Rechte und linke Parteien sind Demokratiebestandteile. Linke verkleiden ihre Ideologie manchmal mit einem Wertemäntelchen als Totschlagargument (BRD: AfDler töten!). Vgl. Marxismus/Kommunismus-Ideologie: Andersdenkende nicht überzeugen, sondern vernichten. Bei uns werden unliebsame Rechte ungerechtfertigt als rechtsextrem bezeichnet, wenn sie gegen Massenimmigration, „Teuerungskleinreden” oder wirtschaftszerstörende Klimamaßnahmen sind. Rechtsextremismus gilt bei uns nicht als verfassungsfeindlich. Jedoch zeigen uns Klimakleber und Justizministerin Zadic, was sie von Demokratie halten.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Von der Leyen

König, wenn auch nur Küsserkönig Jean-Claude Juncker wünscht, dass Frau Von der Leyen für eine weitere Amtsperiode EU-Kommissionschefin bleibt. Frau von der Leyen tritt wieder als Kandidatin an.  Es müssen nicht immer die Besten gewinnen, obwohl das Niveau der meisten von den Herkunftsländern Entsandten, man könnte sagen Entsorgten, nicht besonders hoch ist.

August Riegler, Kindberg

 

Der Faule wird belohnt

Werden wir zu einem Volk von Faulpelzen – oder sind wir nur Opfer von unfähigen Regierungen? Da fordert ein Hr. Babler die 32-Stunden Woche, noch mehr Urlaub und noch höhere Steuern für die fleißig arbeitenden Menschen. Gleichzeitig verlangt er mehr Umverteilung und höhere Sozialleistungen – auch für illegale Zuwanderer. Schon jetzt bekommt so mancher Sozialhilfeempfänger mehr Geld als ein fleißig arbeitender Mensch. Die Regierung hat jeden Anreiz auf Leistung zerstört. Wir haben eine Steuerquote von über 44Prozent, aber die Hälfte der arbeitenden Menschen bezahlt überhaupt keine Lohn- und Einkommensteuer. 1,9 Millionen kassieren sogar eine „Negativsteuer“.

Leistung wird bestraft – und da braucht man sich dann nicht mehr zu wundern, dass sich immer mehr Menschen für die arbeitslose Grundversorgung entscheiden. Wer 1.503 Euro plus diverse Befreiungen etc. fürs Nichtstun bekommt und da noch rund 500 Euro dazuverdienen darf, der hat kein Interesse an einem „normalen Arbeitsplatz“. Höchste Zeit für ein Umdenken. Leistung muss wieder honoriert werden, Faulpelze dürfen nicht belohnt werden. In unserem Staat läuft scheinbar alles schief.

Während man sogar Häfenbrüder mit Bio-Kost und allen möglichen Annehmlichkeiten verwöhnt, gibt es immer mehr Menschen, die sich Essen und Wohnen nicht mehr leisten können weil sie weniger Rente bekommen wie ein Illegaler, der noch keinen Finger für unser Land gerührt hat, vom Staat bekommt – und das natürlich steuerfrei. Die Fleißigen werden also mehrfach bestraft. Wie wäre es, wenn die EU und die Regierenden versuchen würden, den gesunden Hausverstand einzusetzen statt nur zu überlegen wie sie noch mehr Illegale ins Land locken können und wie sie den Krieg gegen Russland noch mehr anheizen können.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

 

Unverfrorenheit

Bereits 2017 gemeinsam mit Wirecard dachte man ein Projekt „Refugee Card“ an. Jetzt könnte ausgerechnet der Ex-ÖVP Bundeskanzler Michael Spindelegger mit seiner „Bezahlkarte“ für Asylanten in Bayern und Österreich zum Zug kommen. Nennt man so was Freunderlwirtschaft?

Derweilen ist die Person Martin Sellner für die Systemmedien und Systempolitiker zur „persona non grata“, zur Unperson, geworden und man will an ihm ein Exempel statuieren. Zuerst posaunte man hinaus, dass man ihn gleich überhaupt gar nicht nach Deutschland einreisen lassen wolle. Jetzt poltert Potsdam hinterdrein und versucht in dieselbe Kerbe zu schlagen und ihn nicht mehr nach Potsdam einreisen lassen zu wollen. Am liebsten würden diese feinen Gutmenschen einen Sellner gleich wie in China vorgemacht unter Hausarrest stellen und seine Gesundheits-App am Smartphone auf Rot schalten, dass er nirgends mehr wohin könne. 

Wenn das System aus China zu uns käme mit einer Einheitsparteiregierung von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos hätte das drastische Konsequenzen für alle Österreicher, die durch so eine Digitalisierungsdiktatur mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) willkürlich unter Hausarrest gestellt werden könnten, von Bahnhöfen, U-Bahnen, Geschäften, Universitäten und vom Arbeitsplatz unter dem Vorwand „erkrankt“ zu sein, in Wirklichkeit aber nicht auf Linie der Gutmenschen zu sein, auf unbestimmte Zeit ausgesperrt und isoliert werden zu können. Das würde man womöglich dann als Verteidigung der Demokratie verkaufen. Wer das nicht will sollte vorbeugend FPÖ wählen. Es wird ernst.

Helwig Leibinger, Wien

Demos gegen Rechts

Es ist erstaunlich, dass bei den Demonstrationen gegen rechts, und dies vor allem in Deutschland, niemand, also auch nicht Gesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD, vor einer Ansteckung mit Corona warnt. Scheint, dass wenn gewisse Parteien meinen politisch mit diesen Demos Kapital schlagen zu können, als ob das Corona-Virus über Nacht seine Ansteckungsgefahr eingestellt hätte! Ganz schön durchsichtig diese medial systemgesteuerte linke und antidemokratische Politik!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Man muss zu seiner Meinung stehen

Ich bin gegen jeden Zwang und gegen jede Zensur – aber mit einem „Zwang“ könnte ich mich anfreunden – mit dem angedachten „Klarnamen-Zwang“, der gewisse Mails stark reduzieren würde. Es geht nicht nur darum, falsche Bewertungen bei Hotels, Restaurants etc. zu verhindern, sondern um jene Poster, die keine Manieren haben, Menschen ordinär beschimpfen oder sogar bedrohen, weil sie eine andere Meinung haben. Es gibt relativ viele Linke, die überall Nazis sehen und anständige Bürger belästigen, weil sie keine andere Meinung zulassen. Das hat sogar Hr. Nehammer im Parlament bewiesen als er hunderttausende friedliche Bürger als Idioten, Verschwörungstheoretiker und Nazis beschimpft hat – nur weil sie bei Corona nicht seiner Meinung waren. Mittlerweile hat sich die Meinung von Hr. Nehammer als Irrtum herausgestellt – aber auf seine Entschuldigungen warten die Bürger noch immer. So etwas ist eben eine Charaktersache. 

Wer sich hinter einem Pseudonym versteckt, hat etwas zu verbergen – oder er ist einfach zu feig, zu seiner Meinung zu stehen. Wer nicht das Rückgrat besitzt, zu seiner Meinung zu stehen, für den ist es besser, wenn er sie für sich behält. Beschimpfungen, dumme Lügen, Drohungen und die Nazi-Keule haben weder im Netz noch im Parlament etc. etwas zu suchen. Die Meinungsfreiheit ist ein heiliges Gut mit dem man sehr vorsichtig umgehen sollte – allerdings sollte man ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Milliarden für korrupte Ukraine

Wenn ich das Wort Ukraine nur lesen oder hören muss, bekomme ich so ein Würgen im Hals. Jetzt bekommt sie aus Brüssel wieder 50 Milliarden Euro, angeblich reicht das wieder nicht. Die Kriegstreiber USA halten sich jetzt raus und wir dürfen, von dummen Politikern regiert, zahlen. Die größten Nutznießer des Krieges sind die Amis. Die dummen Europäer verschenken ihr Kriegsgeräte nach Kiew und kaufen dann teuren Nachschub in den USA.

Ernst Pitlik, Wien

Leitkultur

Herr Bundeskanzler besinnt sich auf Dinge, die längst der Vergangenheit angehören. Herr Nehammer besinnt sich auf kulturelle Werte und eine schon lange abhanden gekommene, spärlich ausgebildete Leitkultur, die es nur noch in der Erinnerung von wenigen noch nicht dementen Alten gibt. Statt dass die Zugewanderten unsere Sitten angenommen hätten, geschah es umgekehrt. In der Sonne übermäßiger Toleranz und Weltoffenheit gedieh der Untergang unserer Kultur und Sitten.

August Riegler, Kindberg

Ende für die Nationalstaaten?

Sowohl die EU als auch die WHO (Weltgesundheitsbehörde) wollen die Auflösung der Nationalstaaten und deren Souveränität. Die österreichische Bundesregierung durch ÖVP-Außenminister Schallenberg hat bereits zugesagt, im Mai dieses Jahres im Rahmen des Pandemievertrages die Änderungen der globalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Genf zu ratifizieren. In immer mehr Staaten wächst Widerstand gegen die Person des WHO-Chefs Dr. Tedros, gegen seinen Entwurf des Pandemievertrages. Auch unabhängige Medien warnen vor der bevorstehenden globalen Gesundheitsdiktatur der Weltgesundheitsbehörde. Die größten Kritikpunkte: die komplette Aufgabe staatlicher Souveränität zugunsten der WHO und die Hintermänner und Finanzierter jener. 

Genau in dieselbe Kerbe schlägt die EU mit ihrer Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Auch ihr sind die souveränen EU-Mitgliedstaaten ein Dorn im Auge. Von der Leyen und mit ihr die Bürokraten in Brüssel betreiben sukzessive die Verlagerung von Kompetenzen von den Nationalstaaten an die EU nach Brüssel. Jetzt vor den bevorstehenden EU-Wahlen hält man sich noch bedeckt. Was kommt aber nach der EU-Wahl? Jetzt und bei der EU-Wahl muss die Bevölkerung handeln, damit Österreich seine nationale Souveränität nicht an die WHO und an die EU verliert. Es braucht eigentlich nicht extra erwähnt werden, welche Parteien in Österreich für die Auflösung unserer Souveränität ist, es ist vor allem die ÖVP, die NEOS, die Grünen und auch die SPÖ. Es bleibt eigentlich nur eine Partei über, die für die Verteidigung unserer Neutralität und Souveränität eintritt, erraten, es ist die FPÖ mit ihren Volkskanzler Kickl. 

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Pudertanz-Fortbildung

Weil diesen „Künstlern” nichts Geschmackvolleres einfällt verblüffen völlig nackte Gestalten diverser Geschlechter, teils mit Rollwagen, zur Eröffnung der EU-Kulturhauptstadt 2024 in Bad Ischl die Zuschauer mit einem „Pudertanz” – Nomen est Omen.  Eine Seelenverwandtschaft zu den Schweinereien von Otto Mühl und Co. 1968. Mit dem Ausleben von Perversitäten soll „Kunst” offenbar neu interpretiert werden. Der Verlust unserer traditionellen Werte, kann wie beim römischen Reich zu unserem Untergang führen. ORF-Übertragung sorgt um 18 Uhr, dass auch Kinder dabei sind.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Schluss mit der Hetze gegen Kickl!

Seit Tagen und Wochen liest man täglich in den Medien bzw. in den Leserbriefen der linken Lohnschreiber die massiven Angriffe auf die FPÖ, besonders auf Hr. Kickl. Der alte Hut von der „Abgrenzung von rechtem Gedankengut“ ist einfach lächerlich, denn was ist für die Gegner „rechtes Gedankengut“? Jede Kritik an der Regierung, an der Massenzuwanderung, an den Sanktionen, an den Corona-Schikanen, an der Globalisierung, am Gendern, an den Umweltschikanen, an der Teuerung, an der Ausländerkriminalität, an der Untätigkeit der Regierung, an der Bildungsmisere usw. wird als „rechtsextrem“ abgekanzelt. Alles was nicht EU bzw. links ist, ist heute rechtsextrem, weil die Kritiker an der FPÖ kein eigenes Konzept zur Lösung der vielen Konflikte und Probleme haben. Die einzige Lösung, die angeboten wird, ist noch mehr Unterwürfigkeit zu EU, USA, WHO, UNO usw. bzw. eine linksextreme, marxistische Politik, wie sie Hr. Babler anbietet. 

Die Linken sollten sich zuerst vom Kommunismus abgrenzen, bevor sie gegen die Bürgerinteressen agieren. Ihr Konzept, die eigene Unzulänglichkeit Hr. Kickl anzudichten, wird nicht aufgehen – da hilft auch nicht die Wiederholung von alten Lügen wie die Lüge von Kickls Pferdeentwurmungsmittel. Mittlerweile sollte auch der einfachste Linke kapiert haben, dass es das Mittel – wie viele andere Medikamente – in geänderter Dosierung für Menschen und für Tiere gibt. Durch ewige Wiederholung wird die Lüge nicht zur Wahrheit. Die größten Spalter, Hetzer, Autokraten und Neutralitätsgegner unterstellen Hr. Kickl genau das, was sie selbst vertreten – sie haben keine Ansätze zur Problemlösung und beschränken sich daher auf primitive Hetze und Lügen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Gendern ist trottelhaft

Letztens gab es auf einem deutschen Sender das „Promi-Turmspringen“, und nach einer Werbepause meinte einer der Moderatoren für das Einzelspringen: „Und nun kommen die letzten drei Springerinnen und Springer.“ Naja, also bei dieser Anmoderation kann man behaupten, dass der „Genderhinweis“ übererfüllt wurde, da weder sechs oder fünf Promis noch antreten mussten, sondern nur noch eine Frau und zwei Männer. Sinnerfassend kommt man zu dem Schluss, dass gendern einfach nur trottelhaft ist!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

 

Neujahrstreffen der FPÖ

Ich war beim Treffen live dabei, es war eine tolle Veranstaltung in einer überfüllten Halle. Das Treffen bot nicht nur einen Rückblick auf das vergangene Jahr, sondern ermöglichte auch einen Einblick in die politische Agenda für das kommende Jahr. Die Rede von Kickl sowie die Beiträge der anderen FPÖ Politiker verdeutlichen die Schwerpunkte und Ziele der Partei. Insgesamt zeigt das Neujahrstreffen, dass die FPÖ aktiv am politischen Geschehen teilnimmt und sich den Herausforderungen der Zeit stellt. Für eine Demokratie ist es eigentlich sehr bedenklich, dass die vier anderen Parteien nichts anderes können als gegen den kommenden Volkskanzler Kickl und die FPÖ zu hetzen. Aber sehr oft waren diese Hetzer die besten Wahlhelfer für die FPÖ.

Ernst Pitlik, Wien

 

Keine Bausteine der Normalität

Infolge der stümperhaft agierenden schwarz-grünen Belastungsregierung, die uns Massenzuwanderung, Inflations- und Wirtschaftsdesaster beschert, intensiviert die Anti-FPÖ-Koalition aus EU-Funktionären, Parteien, dem ORF und fast allen Medien sowie der Bundespräsident die FPÖ massiv anzupatzen, statt die von der 30 %  Bevölkerungsmehrheit ersehnten Wünsche zu erfüllen, um nicht in Absurdistan zu landen. Z.B. nicht jedem Menschen das Recht einzuräumen im Land seiner Wünsche zu leben; oder nicht immer selbst zu entscheiden, ob man Mann oder Frau sein will; oder als Klimakleber andere zu hindern zum Arzt oder in die Arbeit zu gelangen. 

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

FPÖ-Neujahrstreffen

Nach dem Neujahrstreffen der Freiheitlichen gehen die Wogen hoch. Herr Kickl, (leider war ich nicht dabei) prangerte die Fehlleistungen der gegenwärtigen Regierung und der Linken und Linkslinken mit deftigen Worten an und warb um Wählerstimmen für die FPÖ und damit für sich als zukünftigen Bundeskanzler. Ein voller Erfolg, dass er so angefeindet wird. Wären seine Gegner zufrieden und würden ihn loben, wäre er auf dem falschen Weg. 

August Riegler, Kindberg

 

Meine Wünsche an die Politik für 2024

  • Ja zum Volkskanzler Kickl und einer federführenden FPÖ Bundesregierung.
  • Ja zur absoluten Neutralität Österreichs.
  • Ja zum Asylstopp und Zuwanderung.
  • Ja für ein leistbares Leben und Wohlstand für alle Österreicher.
  • Ja zu einem starken österreichischen Bundesheer.
  • Ja zu Friedensverhandlungen und Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine.
  • Ja für die Rückführung von Kompetenzen der EU an das österreichische Parlament.
  • Ja zum Frieden auf dem gesamten Globus.
  • Nein zur Mitgliedschaft der NATO.
  • Nein zur Ratifizierung des WHO Vertrages.
  • Nein zu einer korrupten EU.
  • Nein zum Weltwirtschaftsforum.
  • Nein zu den Russlandsanktionen.
  • Nein zum Raketenschutzschild Sky-Schild.
  • Nein zu einer Ampelregierung aus Rot-Grün-Pink.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Bauernaufstand

Tausende Bauern demonstrierten in Berlin gegen die Agrarpolitik der Ampelregierung. Die grün dominierte Regierung plant einen regelrechten Anschlag auf die Landwirte, in dem sie die KFZ-Steuerbefreiung aufhebt und die Subventionierung von Biodiesel abschafft. Manche Bauern klagen, dass das Ganze 20.000 Euro pro Jahr an Mehrkosten bedeuten würde. Ausgerechnet der grüne Landwirtschaftsminister geht gegen Biodiesel vor. Dazu droht der Mercosur-Handelspakt mit Südamerika. Der europäische Agrarmarkt wird mit Billigprodukten aus Südamerika überschwemmt werden. Bill Gates kaufte fleißig Farmland in den USA und Südamerika. Es  entstehen riesige Agrarkonzerne.

Der deutsche Bauernpräsident warnte bereits davor, dass die Bundesrepublik bei gleichbleiender Tendenz nicht mehr selbstversorgungsfähig sein wird. Agrarkonzerne werden dann in der Lage sein, ganze Staaten zu erpressen, da sie bei Meinungsunterschieden

einfach keine Nahrungsmittel mehr liefern werden. Aufgrund der nicht endend wollenden Einwanderung haben Länder wie Deutschland und Österreich viel mehr Einwohner als noch vor 30 Jahren. Nicht auszudenken, was passieren wird, sollten einmal nicht genug Nahrungsmittel

zur Verfügung stehen. Ach ja, nicht zu vergessen der Ukraine-Beitritt zur EU. Die Ukraine gehört zu den größten Getreideproduzenten der Welt. Als EU-Mitglied würden sie zollfrei in den Binnenmarkt liefern. Ein weiterer Verfall der heimischen Getreidepreise ist nahe liegend.

Schauen wir mal, ob der deutsche Michel wieder alles schluckt oder sich wehrt. Die landwirtschaftliche Selbstversorgung ist in Gefahr. 

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen 

ORF-Zwangsgebühren

 Ich empfinde die Zwangsgebühr vom regierungsfreundlichen Staatsfunk als überholt uns alles andere als demokratisch. In einer Zeit, in der sich die Medienlandschaft stark gewandelt hat und alternative Informationsquellen leicht  zugänglich sind, sollte die Finanzierung eines Rundfunksystems

 sollte es keine Zwangsgebühr geben. Ein weiterer Aspekt, der bedacht werden sollte, ist die 

Möglichkeit, die Gebühr an die individuellen Sehgewohnheiten anzupassen. Warum bitte sollten Bürger, die den ORF nicht  nutzen, genauso viel bezahlen müssen wie regelmäßige Zuschauer? Dass die FPÖ die Zwangsgebühren abschaffen will, wenn sie in Regierung kommt, ist richtig.

Ernst Pitlik, Wien

Regierung der Rekorde

Wir haben eine echte Rekord-Regierung – die in vielen Bereichen echte Rekorde aufstellt – und zwar bei der Inflation, beim Defizit, bei der Staatsverschuldung, bei der unkontrollierten Massenzuwanderung, bei der Kriminalität, bei Skandalen der Regierenden, bei den „Sesselklebern“ in der Regierung, bei der Freunderlwirtschaft, bei der Meinungsdiktatur die keine andere Meinung zulässt, bei der Islamisierung, bei der Vernichtung der abendländischen Kultur, bei der Benachteiligung des eigenen Volkes, beim Verschenken von Steuergeld ins Ausland, das für Waffenkäufe verwendet wird oder in dunklen Kanälen versickert. Unsere Regierung ist Weltmeister im Versprechen – und beim anschließenden „Umfallen“ inkl. vorauseilendem Gehorsam in Brüssel. Unsere Umweltschützer sind Weltmeister im Fliegen, bei Reisen rund um die Welt und beim Spesenmachen – also es sind echte Vorbilder – oder?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Gefährliche Gutmenschenlarve

Warum verbreiten alle Parteien, der Bundespräsident und die EU linke Lebenslügen und verdammen diverse FPÖ-Lösungsvorschläge der Bevölkerungsmehrheit, ohne ihnen die Chance auf Verwirklichung zu geben. Skurril: Die ÖVP bildet mit der grünen Antipodenparteieine Koalition die sich gegenseitig blockiert. SPÖ: Der Marxist Babler versteht mit seiner 32 Arbeitsstundenwoche nicht, dass man nur bereits Geschaffenes verteilen kann. Deshalb sind alle kommunistischen Regime bisher gescheitert. Grüne: Klimaschutz mit Brechstange führt ohne Rücksicht auf die Bevölkerung und Wirtschaft in den Abgrund. Nur die Wähler können die unverhältnismäßig hohen Zuwendungen der lautstarken Minderheiten und die fragwürdige Interpretation der Menschenrechte, dass wir vor „Schutzsuchenden” geschützt werden müssen, stoppen!

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Mehr Arbeitslose, weniger freie Stellen

Es scheint zur lieben Gewohnheit geworden sein, dass die „Wirtschaft” ohne Unterlass Arbeitskräfte aus dem Ausland fordert, während die Arbeitslosenquote steigt. Im Vorjahr stieg die Arbeitslosigkeit in der Steiermark gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent. Ein Blick nach Dänemark ist angeraten. Dort wurde das gesamte System umgekrempelt, damit Arbeit wieder attraktiver als Nichtstun ist. Auch werden dadurch kaum noch Wirtschaftsflüchtlinge angelockt, was auch kein Schaden ist. Man kann nur hoffen, dass die heurigen Wahlen Menschen mit Verstand und Verantwortungsbewusstsein in die Regierung bringen.

August Riegler, Kindberg

Geschmacklose Verhöhnung

Im Radiosender Ö3 spielt man es unentwegt rauf und runter. Großspurig wurde es als Ablösung der heimlichen Hymne von Reinhard Fendrich „I am fromAustria“ gefeiert. Weit gefehlt. Es hat weder eine eingehende Melodie, noch wenigstens einen akzeptablen Wortwitz wie bei der EAV. Eher erinnert es an Alkbottle. Nennt sich „AUT of Order“ Fix ned normal. Einleitend eine Wortspende von noch ÖVP-Kanzler Nehammer. Früher hätten die Medien so ein Machwerk als ungebührliche Nestbeschmutzung unserer Heimat Österreichs verhöhnt, an den Pranger gestellt und diese geschmacklose Verhöhnung Österreichs und von uns Österreichern förmlich in der Luft zerrissen.

Helwig Leibinger, Wien

Zahlenkosmetik  bei der kalten Progression!

Tausende Euro an Ersparnis bringt das Ende der kalten Progression für die Österreicher, posaunen großspurig Kanzler Nehammer und sein Finanzminister Brunner. Angeführt wurden zwei Beispiele, als Berechnungsgrundlage diente der Zeitraum von 2023 bis 2027, nach Adam Riese sind das fünfJahre.

Nun konkret zu Beispiel 1: Alleinerziehende Mutter, zwei Kinder Teilzeit, monatliches Einkommen 1.650 Euro, erspart sich durch die  kalte Progression jährlich 4.659 Euro.  Wie sieht das allerdings bei genauerer Betrachtung  im Detail aus? 4.650 Euro: Fünf Jahre, das sind jährlich 931,80 Euro, dividiert durch 12 Monate ergibt 77,65 Euro Ersparnis pro Monat. Ein kleiner Schönheitsfehler dabei ist,  welche teilzeitbeschäftigte Frau erhält als Teilzeitbeschäftigte zum Beispiel im Lebensmittelhandel ein Bruttoeinkommen von monatlich 1.650 Euro? Ich kenne kaum eine Frau.  

Angeführt wird, dass sich ein Durchschnittspensionist für den Zeitraum von fünf Jahren 6.420 Euro ersparen würde. Jetzt die Chuzpe: Welcher Durchschnittspensionist erhält ca. 3.200 bis 3.300 EuroPension monatlich? Ich kenne kaum solche Durchschnittspensionen und schon gar nicht bei Pensionistinnen. Die mittlere Bruttojahrespension laut finanzrechner.at aller Pensionisten in Österreich lieg bei 21.025 Euro,  ergibt monatlich 1.752,08 Euro. Hier wird schon wieder getrickst, dass sich die Balken biegen.

Zu Beispiel 2: Ein Vollzeit Angestellter mit einem Gehalt von 3.666 Euro spart sich in einem Zeitraum von fünf Jahren 6.678 Euro an Steuern. Heruntergebrochen auf ein Monat ergibt das: 6.678 Euro, dividiert durch fünf (Jahre) ergibt 1.335,60 jährlich, dividiert durch 12 Monate= ergibt 111,3 Euro monatlich. Wobei der Großteil der vollbeschäftigten Arbeiter, Facharbeiter und Angestellten kaum auf ein monatliches Bruttoeinkommen von 3.666 Euro kommt.

Interessant wären jedoch, was erspart sich der Herr Bundespräsident, der Herr Bundeskanzler und der Herr Finanzminister im Vergleich zu einem Mindestpensionisten bzw. Mindestpensionistin? Es ist unbestritten, dass die kalte Progression einiges an Ersparnis bringt, jedoch nicht bei allzu vielen Bürgern mit geringen Einkommen.

Franz Vorderwinkler, Feschnitz

Van der Bellen

Bundespräsident Van der Bellen redet von Vernunft, von „Miteinander“, von Hassabbau usw. Wie wäre es, wenn er sich selbst an seine Vorschläge halten würde? Er grenzt Andersdenkende aus, hetzt gegen die FPÖ, gegen Hr. Kickl, gegen alle Regierungskritiker, gegen Kritiker der Corona-„Maßnahmen“, gegen alle, die Umwelt und Klima nicht in einen Topf werfen, gegen alle, die wissen, dass es immer schon Temperaturschwankungen gegeben hat und dass diese von den Sonnenaktivitäten abhängig sind, gegen alle, die die Wahrheit über die Umweltbilanz der E-Autos sagen usw. Er spricht vom Austausch „Argumente statt Anschuldigungen“ – lässt aber selbst keine Argument gelten, die nicht seiner Ideologie entsprechen.

Beim Hassabbau sollte Hr. Van der Bellen bei sich selbst beginnen und andere Meinungen gelten lassen. Auch bei der Umwelt ist er ein schlechtes Vorbild – er reist von einer Veranstaltung zur nächsten, jettet um die Welt und gehört zu den größten „Vielfliegern“ des Landes. Statt sich um in Not geratene Österreicher zu kümmern, verteilt er unser Steuergeld mit beiden Händen im Ausland. Vorbilder sehen anders aus. Das beginnt beim Gender-Wahn und geht bis zur verfassungswidrigen Unterstützung eines kriegführenden Landes. Er verschenkt unser Steuergeld an Fremde und ignoriert die Sorgen und Nöte des eigenen Volkes. Er lässt keine Kulturveranstaltung aus, die er um unser Steuergeld besuchen kann und erklärt den arbeitenden Österreichern, dass sie die „Zähne zusammenbeißen“ sollen, während er im Luxus badet – natürlich mit seiner Gattin und einem großen Stab. Er predigt Wasser und schlürft auf fremde Kosten Champagner.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Entlarvung der Klimakleber GmbH

Menschliche Erkenntnisfähigkeit hinsichtlich Klimaentwicklung ist ähnlich unsicher wie unser Schicksal nach dem Tod. Es ist daher naheliegend, dass Schlaue oder Mächtige Klimaveränderungen als Einkommensquellen nützen. Z.B. hat Compassionate Revolution Ltd. 2015 in London eine GmbH gegründet um nicht, wie Vereine Gewinne ausweisen zu müssen. 2022 Einnahmen von 1,6 Millionen Pfund. Nach Umstrukturierungen 2019: Gesellschafter bleiben anonym, das Grundkapital von 10.000 Pfund wurde abgehoben und das Unternehmen ist vermögenslos. Die Geschäftsführerin ist Spezialistin für internationale Schadenersatzklagen. Ab welcher Führungsebene Mitglieder von der Letzten Generation und Extinction aktiv eingebunden sind ist unklar. Jedenfalls zeigt dies, dass Geldstrafen für Klimakleber wirkungslos sind, weil andere zahlen, sodass nur Haftstrafen bleiben um relevant zu sein.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Haftung

Grundsätzlich ist man für alles in seinem Besitz und Einflussbereich haftbar. Ein Hausbesitzer, der das Pech hat, dass ein vom Dach rutschendes Eisbröckerl ein Auto beschädigt ist für den entstandenen Schaden haftbar, ein Bauer ist existenzgefährdet, wenn eines seiner Tiere einen Wanderer verletzt, ein Waldbesitzer, wenn auf der Forststraße ein Radfahrer über einen Stein purzelt usw. usf. Die Schäden der vor einigen Tagen von jugendlichen Asylwerbern verursachten Vorfälle bleiben wie üblich am Steuerzahler hängen. Jene, die nicht genug von Asylerschleichern bekommen, sie hätscheln und beraten werden nicht zur Verantwortung gezogen, haften nicht für ihre Schützlinge und fordern auf unverschämte Weise noch mehr Geld und Toleranz.

August Riegler, Kindber

Brand in Steyregg

Wenn sogenannte Asylanten meinen, sie dürften Feuerwehrfrauen belästigen und nötigen, dann läuft hier was ordentlich falsch! Echte Schutzsuchende zünden keine Abfallkübel an und benehmen sich nicht wie eine Horde Irrer! Wo sind die klaren Worte der Regierung zu solchen Fehlentwicklungen? Was muss noch alles passieren bis man erkennt, dass die Zuwanderung kulturfremder Völker gescheitert ist?

Christian Ballmüller, Traismauer

Sofort abschieben!

Wann, wenn nicht jetzt muss gegen diese jugendlichen Asylwerber ein Exempel statuiert werden. Der Asylstatus ist sofort ohne Wenn und Aber abzuerkennen und die Abschiebung auf nimmer Wiedersehen sofort einzuleiten. Das sind wir dem Schutz unserer Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen einfach schuldig. Die Übergriffe solcher Typen häufen sich bereits, hier muss das Mittel der Abschreckung einfach greifen und vollzogen werden. Daher keine Gnade walten lassen! Die sogenannten Einzelfälle häufen sich immer mehr, dank einer unfähigen und lähmenden Migrationspolitik von Schwarz und Grün!

Was da abgeht ist der pure Wahnsinn, einfach irre, wenn wir uns das weiter ohne Sanktionen gefallen lassen! Und der ORF in seiner Berichterstattung verharmlost solche Vorfälle, ein medialer Skandal der Sonderklasse! Und wieder werden als Ausrede für eine Abschiebung solcher kruden Typen die Menschenrechte herangezogen. Da werden von den sogenannten Gutmenschen sofort Rechtsanwälte in Marsch gesetzt um die Abschiebung zu verhindern. Ein Armutszeugnis für die Justiz und den Rechtsstaat Österreich ist das. Ich habe es satt und die Schnauze voll so wie viele andere Menschen in Österreich von solch einer realitätsfernen Migrationspolitik.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Schöne deutsche Sprache

Schade, dass durch Gendern und Anglizismen die deutsche Sprache so verschandelt wurde und gewisse Ausdrücke gar nicht mehr verwendet werden. Denken wir an Wörter wie Heilkunde oder Einfühlungsvermögen. Es gibt im Englischen kaum ein Äquivalent zu diesen Wörtern. Die Präzision und die Wissenschaftlichkeit zeichnet die deutsche Sprache aus. Nicht umsonst war sie bis 1945 die erste Fremdsprache Japans. Die jungen Muttersprachler müssen wieder lernen sich eloquent in ihrer eigenen Sprache auszudrücken, zumal dies bei den vielen Migranten mehr Bewunderung auslöst als die Verwendung von Mischsprache.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Neue Sanktionen gegen Russland

Diamanten aus Russland dürfen nicht mehr in die EU eingeführt werden. Naja, also im ersten Moment denkt man an Schmuck und Luxus, jedoch glaubt man kaum, wie hoch der Bedarf in der Industrie an Diamanten ist, um etwas herstellen bzw. produzieren zu können. Interessant wird es aber dann, wenn man sich ansieht, welche Unternehmen die Nutznießer dieser Sanktion werden, wo deren Hauptsitz ist, und in welchen Ländern diese ihr Unwesen treiben. Dass hier die EU abermals für eine „künstliche Preiserhöhung“ verantwortlich ist, sollte man als Bürger nicht aus den Augen verlieren. Die EU-Wahl und die Nationalratswahl im Jahr 2024 kommen, und diese werden eine Inflation für linke Parteien geben, jedoch im umgekehrten Sinn!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

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Klimakonferenz

Klimakonferenzen sind nur ein gutes Geschäft für den, der es veranstaltet, die verdienen Millionen, wenn nicht sogar Milliarden damit. Was daraus kommt, ist immer dasselbe, nämlich nichts außer Absichten oder Absichtserklärungen. Ein Schaulaufen der Weltpolitiker, die im Privatjet anreisen und sich in Luxushotels entspannen. Die Abschlusserklärung dieser unnötigen Klimakonferenz vermutlich lauter gute Vorsätze, die auf die nächste Klimakonferenz vertagt werden.

Ernst Pitlik, Wien

PISA-Ergebnisse

Die PISA-Ergebnisse werden wieder einmal schöngeredet. Die schulischen Lernleistungen sacken ab und man sucht wieder einmal verzweifelt nach irgendwelchen Exoten, die noch schlechter abgeschnitten haben. Dabei sollte es darum gehen besser zu werden. Natürlich kommen da die längst noch nicht aufgearbeitete Pandemie und ihr Umgang damit gerade recht. Niemand wagt es aber die Heilige Kuh beim Namen zu nennen: Seit 2012 gibt es eine rasante Entwicklung nach unten. Smartphone und Digitaler Wahnsinn dominieren und regieren seitdem. „Je länger sich Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit mit ihren Smartphones beschäftigen und je mehr Zeit sie in sozialen Medien verbringen, desto geringer ist die schulische Lernleistung”, das ist das Ergebnis einer aktuellen Metastudie  von Prof. Klaus Zierer. Mit der Smartphone-Nutzung kam auch die Bewegungsarmut, Vorlesen durch die Eltern und eigenes Lesen gingen zurück, Sprechen miteinander wich der WhatsApp-Kommunikation.

Dipl. Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Weihnachten einst und heute!

Die Weihnachtszeit, wie wir und unsere Kinder einst erleben durften, ist zur Illusion geworden, ein fernes Wunschdenken. Die heutige Weihnachtszeit zeigt, welchen Krieg die linksgrüne Woke-Ideologie gegen die Werte und Tradition des christlichen Abendlandes führt. Wenn zum Beispiel  in Deutschland auf Weihnachtsmärkten muslimische Lieder statt Weihnachtslieder gesungen werden, wenn auf dem Andreasmarkt der Muezzin ruft, wenn der Nikolaus nicht mehr in die Kindergärten kommt und der Tannenbaum nicht mehr aufgestellt wird, wenn nur noch winterlich, aber nicht mehr weihnachtlich in den Schaufenstern der Kaufhäuser dekoriert wird, dann sieht man die Auswirkungen der linksgrünen Ideologie gegen die Werte und Traditionen unseres christlich geprägten Abendlandes.

Noch ist es in Österreich nicht so weit wie in Deutschland, aber die Tendenz geht in diese Richtung. Alles aus Rücksicht auf nicht-christliche Minderheiten, die neu ins Land gekommen sind? Damit Nicht-Christen sich nicht ausgegrenzt fühlen? Das sind die Ausreden dafür und der falsche Weg einer nicht gewollten Integration. Das ist doch eine unglaubliche Lüge. Selbst in der Volksrepublik China feiern Menschen Weihnachten, obwohl es kein Bestandteil ihrer Kultur ist und die Chinesen mehrheitlich keine Christen sind. Vielmehr wird es klar, dass es sich im Westen Europas, insbesondere in Österreich und Deutschland, um einen Kulturkrieg der linksgrünen handelt. Die Ausnahme davon kann man im Osten Europas wahrnehmen, wie beispielsweise in Ungarn oder Polen.  Selbst in Russland wird Weihnachten traditionell gefeiert.

Weihnachten wird mit der verrückten Idee verknüpft, dass es sich um das Fest privilegierter weißer Kolonialisten handle, die weltweit People of Color unterdrückt haben. Irritierend ist zu sehen, wie insbesondere linksgrüne Politiker den Muslimen zum Zuckerfest gratulieren, aber zu Weihnachten und Ostern still bleiben. Diese unerfreuliche Entwicklung haben wir einer gewollten und unkontrollierten Massenmigration aus kulturfernen Ländern zu verdanken. Bemerkenswert sei erwähnt, dass eine christliche Partei wie die ÖVP dieser Entwicklung tatenlos zusieht. Es wird Zeit, neue Zeichen zu setzen, indem es zu einer politischen Zeitenwende kommen muss, nämlich auch für Weihnachten. Für die Kultur, die Werte und die Traditionen des christlich jüdischen Abendlandes.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Klimawandel

Die Apologeten des Klimawandels haben uns erzählt, dass es nicht mehr schneien würde im Winter, da sich die Erde so „dramatisch“ erhitzt. Jetzt hat Mutter Erde der Klima-Sekte einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schon Anfang Dezember haben wir sehr viel Schnee und es ist sehr kalt, obwohl es das eigentlich nicht mehr geben dürfte. Diese ganzen Klimavorhersagen sind seit Jahrzehnten komplett falsch. In den Sechzigern hieß es, dass die Welt vor einer neuen Eiszeit steht. Das ist offensichtlich nicht eingetreten. Dann in den Achtzigern war die Angst vor dem Ozonloch groß. Die Kühlflüssigkeiten in den Kühlschränken mussten ausgewechselt werden. Es war ein gigantisches Geschäft für einen bekannten Chemieriesen. Als mit der Ozonloch-Geschichte Milliarden verdient wurden, verschwand das Ozonloch einfach wieder von selber.

Der „Klimapapst“ Al Gore warnte 2007 vor dem Weltuntergang, wenn wir nicht das „Klima schützen“. Nichts von dem, was Gore vorhersagte, ist eingetroffen. Die Pole sind nicht geschmolzen und es gab an den Küsten nicht mehr Überschwemmungen als sonst.

Das Weltklima wird in erster Linie von der Sonne bestimmt und nicht von Kohlendioxid. Es gibt immer wieder unterschiedliche Phasen, wo es mal wärmer und dann wieder kälter wird. Grönland hieß früher Grünland, da es dort überall grün war. Es kam zu einer kleinen Eiszeit und die Insel kühlte sich ab. Der Klimawandel ist ein Geschäftsmodell wie der Ablasshandel im Mittelalter. Man kann sich über neue Steuern und Zertifikate freikaufen. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, um Global Governence, also eine Weltregierung zu forcieren, um das „Klima zu retten“.

Der Traum der Globalisierungs-Apologeten ist die Schaffung einer Weltregierung. Dazu muss ein Problem von weltweiter Größer, das nur „global” gelöst werden kann, entstehen. Indem die natürlichen Klimaveränderungen als größtes Problem der Menschheit aufgebaut wird, sollen Nationen ihre Souveränität an überstaatliche Organisationen abgeben, die dann entscheiden, wieviel reisen wir dürfen, welche Autos wir fahren dürfen oder ob wir im Sommer eingesperrt werden, um das Klima zu schützen.

Die Vorfeldorganisation der Klima-Religion „Fridays For Future“ zerstört sich gerade selber, in dem nicht mehr das Klima, sondern Palästina wichtig geworden ist. Klima-Ikone Greta wirft den Israelis einen Völkermord vor. Diese Organisation wird sich selber zerfleischen. Das Klima-Thema interessiert die Massen immer weniger, da sie merken, dass da etwas nicht stimmt. Auch die Grünen bauen deutlich ab.  Die Menschheit beginnt immer mehr aufzuwachen. Wir werden in den nächsten Jahrzehnten nicht verbrennen und die Verfechter der Weltregierung müssen sich etwas anderes einfallen lassen als die Angst vor dem Klimawandel oder einem Virus.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Korrupt und teuer

Das sind die Kriterien für Ukraine und EU-Beitrittsverhandlungen. Dies ignoriert von der Leyen unverzeihbar verantwortungslos (Deja-vu Merkels gescheitertes Wwir schaffen das”). Sie verkennt, dass Blinde (= angeschlagene EU) Lahme (= Ukraine im Verhältnis zur Atommacht Russland) retten wollen, was die EU politisch und finanziell zerreißen könnte. Die Ukraine ist das korrupteste Land Europas, weltweit Nr.116 von 180 Ländern; 53 % ärmer als der ärmste EU-Staat Bulgarien und kann diesen Krieg nur mit geborgtem bzw. geschenktem Geld führen. 27 Milliarden Euro würde die Ukraine jährlich nach bisheriger EU-Finanzierung bekommen, will aber schon jetzt größere Geldmengen. Das bedeutet, viele Nettoempfängerstaaten würden Nettozahler.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

ORF-Bildungsauftrag?

Der Staat gibt Millionen dafür aus, dass Migranten Deutsch lernen. Deutsch ist unsere Muttersprache und die Amtssprache in Österreich, also sollten alle Deutsch sprechen. Beim ORF ist das leider anders, er vergisst seinen Bildungsauftrag und besonders in Ö3 wird ein dümmliches Sprachengemisch aus Deutsch und Denglisch (Deppen-Englisch) gesprochen. Das beginnt beim eigenen Namen – sie nennen sich (REDIO Ö DRY). Das ist weder Deutsch, noch Englisch, sondern eine Mischung, die sämtliche Regeln beider Sprachen missachtet. Im Englischen gibt es kein Ö und Dry ist nicht 3, sondern trocken. Diesen Eindruck hat man von manchen Sprechern, die sich selbst als Stars, als DJs und als Showmaster bezeichnen, nicht, denn ihr Englisch erinnert an das Englisch, das manche am nächsten Morgen am Ballermann sprechen. Vom Bildungsauftrag des ORF scheint man in Ö3 noch nichts gehört zu haben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Doppelmoral

Lena Schilling, „Krone“-Kolumnistin und Klimaaktivistin empfindet es als Doppelmoral, wenn in Schulen das Tragen des islamischen Kopftuchs verboten ist, aber ein Kreuz an der Wand hängen darf. Frau Schilling möge versuchen, in Saudi-Arabien mit einem weithin sichtbaren Kreuz als Schmuck oder in westlicher Damenmode öffentlich aufzutreten. Selbst ihr mute ich zu, dass sie erkennen würde, dass auch für sie die landesüblichen Vorschriften gelten. Als nächsten Vorstoß erwarte ich von ihr und ihresgleichen, dass das kreuzförmige Pluszeichen für das Addieren durch einen Halbmond ersetzt werden soll.

August Riegler, Kindberg

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Kopftuch-Verbot zulässig

Recht hat dem Wohl der Menschen zu dienen. In diesem Sinn haben ideologisch geprägte Richterkollegen des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) in ihrem Elfenbeinturm das Ziel muslimischen Mädchen eine umfassende Integration zu ermöglichen – durch Aufhebung des Kopftuchverbotes an Volksschulen – das Ziel verfehlt. Ein muslimisches Kopftuch symbolisiert elterliche Verfügungsgewalt und lebenslange Frauenunterdrückung im Islam. Es ist unübersehbares Indiz einer von der österreichischen Bevölkerungsmehrheit abgelehnten Parallelgesellschaft. Der VfGH hat die Aufhebung des Kopftuch-Verbotes u.a. damit begründet, es werde muslimischen Mädchen der Zugang zur Bildung erschwert. Diesen Kollegen sei verraten, dass bei Durchschnittsösterreichern der Sympathiewert muslimischer Kopftuch-Trägerinnen etwa jenem entspricht, den Austria-Fans im Rapid-Sektor erfahren.

Nun hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ausgesprochen, dass Behörden ihren Beschäftigten das Tragen eines Kopftuches oder anderen sichtbaren Zeichen religiöser Überzeugung am Arbeitsplatz verbieten darf, sofern das der Schaffung eines neutralen Verwaltungsfeldes dient. Die Abweisung der Klage ist begrüßenswert; nicht aber die Begründung. Kopftuch ist kein religiöses Symbol, sondern ein politisches Statement. Gleichheitsgebote dürfen nicht durch Falschanwendung unterlaufen werden. Das geschieht, wenn in ihrer Wirkung desaströs Ungleiches, gleichbehandelt wird.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Klimasünder vors Kriegsgericht

Die Klimaforscherin Frau Prof. Kromp-Kolb hat mit ihrer entbehrlichen Ansage, Klimasünder sollten vom internationalen Gerichtshof in Den Haag angeklagt werden und zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt werden, eine ungeheuerliche Entgleisung geleistet. Wenn man den Vergleich zwischen Kriegsverbrechern und Klimasündern zieht und diese in eine Reihe stellt, so entbehrt dies jeder juristischen Grundlage. Da kommt der begründete Verdacht auf, dass Frau Professor Kromp-Kolb von den Grünen instrumentalisiert wurde. Denn dieser Vorschlag des Einsperrens von Klimasündern würde genau in das politische Umweltkonzept der Grünen passen. Mit so einer Ansage wird ein epochaler grüner Stein ins Rollen gebracht, der nicht nur die emotionalen Gefühle ins Rollen bringt, sondern auch die Gesellschaft spaltet. Da stehen sich dann Befürworter und Gegner mit Gewehr bei Fuß gegenüber. Eine brandgefährliche Situation könnte hier zum Ausbruch kommen. Dann könnte man die Frage stellen, welcher Schwachsinn wird und da noch als nächstes serviert? Zum Beispiel wer zu viel Fleisch verzehrt ist auch ein Klimasünder wegen des CO2-Ausstoßes von Rindern. Frei nach Nestroy: „Die Welt steht nicht mehr lang“!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Arbeitskräfteraub

Jetzt sollen also noch mehr fremde Zuwanderer nach Österreich kommen – angeblich echte Fachkräfte, mittels rot/weiß/rot Card, denn sonst steht unsere Heimat bald still. Nur – auch diese Zuwanderer haben eine Heimat und wurden dort (vielleicht) ausgebildet und werden in ihren Heimatländern benötigt. Arbeitskräfteraub ist das! Was für ein Armutszeugnis für Österreich! „970.000 funktionale Analphabeten” gibt es in Österreich, berichtet die „Presse“: „Fast eine Million Österreicher und Österreicherinnen im Alter von 16 bis 65 Jahren können nur völlig unzureichend lesen und schreiben. Somit sind 17,1% funktionale Analphabeten.“ Der „Kurier“ berichtet über die unter 16-Jährigen noch viel beunruhigendere Fakten: „Acht Jahre Schule – und am Ende kann fast die Hälfte (40%) der Schülerinnen und Schüler nicht ausreichend sinnerfassend lesen. In Mathematik sehen die Leistungen nicht viel besser aus.”

Ja, ist Österreich, einst ein Kulturland, nicht in der Lage seinen Nachwuchs so auszubilden, dass der Facharbeiterbedarf aus eigener Kraft gedeckt werden kann? Wenn jeder Bildungs- und Arbeitsunwillige ohnehin Steuergeld ohne Leistung geschenkt bekommt, sicherlich nicht. Wer Gendern, LGBT, Klimakleber und andere „Wichtigkeiten” zu Prioritäten erklärt, darf sich nicht wundern, wenn aus einer einstigen Leistungsgesellschaft eine Spaßgesellschaft wurde. Gute Nacht Österreich – gibt bald ohnehin keine Prüfungen und Matura mehr.

Dr. Rudolf Moser, Soziologe und Buchautor per E-Mail

 

Handyverbot?

Wann wacht unsere Regierung endlich auf und beschließt ein Handy-Verbot für Schulen? Beispiele aus dem Ausland zeigen gute Erfolge und eine Verbesserung beim Lernerfolg. Oder trauen sich unsere Regierenden nicht, das Verbot zu beschließen weil sie wissen, dass sich viele ohnehin nicht daran halten werden – besonders jene Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die jedes Verbot lächelnd ignorieren und dabei noch von ihren Eltern unterstützt werden. Sie wissen genau, dass Lehrer – und besonders Lehrerinnen – über keine Mittel verfügen, sich dagegen zu wehren, weil die Regierenden sämtliche Strafen und Sanktionen für unwillige, renitente, aufmüpfige und gewalttätige Schüler abgeschafft und die Lehrer damit im Stich gelassen hat.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

 

Meinungsdiktatur EU

Die zur Kriegsunion mutierte EU ist eine Meinungsdiktatur geworden und erpresst jetzt wieder Hr. Orbán, indem sie ihm die fälligen Gelder verweigert. Jede andere Meinung als die der EU wird verfolgt und unterdrückt. Wie man immer wieder hört, ist das „Wahrheitsministerium“ bereits in der Errichtungsphase, wo man dann noch aktiver gegen Kritiker und denkende Menschen vorgehen kann. Vorbereitungen zur neuen Weltordnung, bei der die Bürgerrechte völlig aufgehoben und Privateigentum eingezogen wird. Auch da erkennt man bereits sehr deutlich, dass die EU bereits in diese Richtung arbeitet. Ergänzt wird das durch eine EU-Truppe unter dem Befehl von Fr. von der Leyen, die „unfolgsame Länder“ bestrafen kann.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Gewalt ohne Ende

Insbesondere die jüdische Siedlungstätigkeit auf Palästinensergrund veranlasste die Hamas, ein vom Iran gelenktes Besatzungsregime mit Ziel Israel zu vernichten, am 7. Oktober Israel mit unmenschlichen Massenmorden und Geiselnahmen anzugreifen. Israel antwortete seither mit Bombenhagel, auch auf Spitäler mit Hamas-Kommandostellen. Trotz viel Uneindeutigkeit wurde inzwischen eine mehrtägige Feuerpause zum Geiselaustausch vereinbart. Als Chance für Friedensverhandlungen bleibt vielleicht, mit Hilfe arabischer Regierungen die Hamas zum Abzug zu bewegen. Israel und die Palästinenser könnten dann ihre Existenzberechtigungserklärung von 1993 wiederbeleben. Erschwerend ist, dass Israels Regierung seit einem Jahr versucht, die einzige Demokratie im Nahen Osten mit allen Mitteln abzuschaffen. Auch bei Verurteilung des Vorgehens von Hamas ist zu berücksichtigen, dass es sich hier primär weniger um Antisemitismus als um Anti-Israelismus handelt.   

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Pilnaceks Rache

Wer nach der Veröffentlichung des Pilnacek-Tonbandes noch immer nicht wahrhaben will, dass die ÖVP ein massives Problem mit dem Rechtsstaat hat, dem ist nicht mehr zu helfen! Leute wie Sobotka und all die anderen höchst fragwürdigen Leute der Volkspartei müssen endlich aus der Volkspartei und der Regierung entfernt werden! Die Grünen sind gefragt, endlich diese Farce, die sich Regierung nennt, zu beenden!

Christian Ballmüller, Traismauer

Geert Wilders

Der schon politisch totgesagte niederländische Rechtspopulist Geert Wilders gewinnt in den Niederlanden die Wahl und könnte der nächste holländische Regierungschef werden! Sein Wahlkampfprogramm war gekennzeichnet von Forderungen wie Schließung der Grenzen, Ende der Multikulti-Politik und Auflassung aller Moscheen in den Niederlanden. Dieses Programm dürfte beim Wähler gut angekommen sein!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Rücksichtsvoll

Wegen Herrn Pilnaceks Tonbandaufzeichnungen geraten ÖVP-Politiker in Erklärungsnotstand. SPÖ und FPÖ fordern Klarheit. ÖVP-Generalsekretär Stocker und Wolfgang Sobotka empören sich , weil das Andenken an einen Toten missbraucht  und Instrumentalisierung vorangetrieben  würde. So viel Ehrgefühl und Verbundenheit mit einem toten Freund ehren nicht, sondern weisen auf die begründete Sorge vor Aufdeckung krummer Machenschaften hin.

August Riegler, Kindberg

Schuldenkaiser in Europa!

Unter dem Motto des ehemaligen ÖVP Bundeskanzler Sebastian Kurz „Koste, was es wolle“, war dies der Startschuss für eine desaströse Schuldenpolitik von ÖVP und Grünen. Österreich leistet sich das größte Sozialamt der Welt, indem wir großzügig und uneingeschränkt Migrationswillige aus aller Welt zu uns einladen und ihnen eine Rundumversorgung angedeihen lassen. Die jährlichen Kosten dafür belaufen sie bereits an die zwei Milliarden Euro, Tendenz steigend. Wir finanzieren auf Basis von Krediten über die EU die Einkäufe für Waffen und Munitionen an die Ukraine. Wir haben Haftungen von Schulden der EU übernommen und sollten diese schlagend werden, dann stehen uns Steuerzahler etlichen Milliarden Euros zusätzliche Finanzierung ins Haus. Und wenn unser Herr Bundespräsident auf Reisen ins Ausland unterwegs ist, dann zeigt er sich sehr großzügig und das Füllhorn mit Steuermitteln wird ausgeschüttet. Ohne zu bedenken, dass sich die Republik Österreich bereits auf dem Wege eines bevorstehenden Staatsbankrottes befindet, den uns die unglückselige Bundesregierung aus ÖVP und Grünen bescheren wird. 

Österreich befindet sich in einer desaströsen Finanzlage, es kracht an allen Ecken und Enden.  Unser Gesundheitssystem liegt krank und kaum mehr finanzierbar darnieder. Das Bildungssystem ist mehr als marode. Österreich ist nicht in der Lage, seine Grenzen effizient gegen illegale Zuwanderung zu schützen, im Gegenteil, sie sind nach wie vor offen wie ein Scheunentor. Und zu allem Überdruss will die EU von Österreich höhere EU-Mitgliedsbeiträge lukrieren, um den Krieg in der Ukraine zu finanzieren. Ein glatter Wahnsinn, was hier in Brüssel über die Bühne geht. 

Dieses finanzielle Schlamassel, das über uns hereinbrechen wird, haben wir einerseits der EU und andererseits einer unfähigen schwarz-grünen Bundesregierung zu verdanken. Es wäre höchst an der Zeit eine Schuldenbremse einzuführen, um Österreich vor einem finanziellen Chaos zu retten. Man sollte auch darüber nachdenken, ob es noch Sinn macht, in dieser unfähigen EU zu verweilen. Das ist aber nur mit einer neuen Regierung möglich, daher fordere ich den Rücktritt dieser unfähigen und inkompetenten Bundesregierung, um den Weg für Neuwahlen frei zu machen. Es braucht eine blaue politische Wende in Österreich.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Selbstverteidigung

Polizeibekannte Gefährder kann man nicht mit Wattebällchen bewerfen, sondern sie müssen so schnell als möglich außer Landes gebracht werden. Der Staat hat das Recht auf Selbstverteidigung zum Schutz seiner Bevölkerung. Asylverfahren an der europäischen Außengrenze ist eine schlechte Idee, denn die Strecke zu den Ticketschaltern ist kürzer und die Möglichkeit nach Europa einzuwandern wäre viel leichter.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Ablenkung statt Aufarbeitung

Man fragt sich, warum in den Medien und im Parlament jede noch so uninteressante Kleinigkeit maßlos hochgespielt wird. Die Antwort ist einfach – man will das Volk von den Unzulänglichkeiten der EU und der Regierung ablenken. Die Mächtigen wünschen keine Diskussion über die gefährdete Neutralität, über die Sanktionen, über die selbstgemachte Teuerung, über die Massenzuwanderung, über die Islamisierung, über die Corona-Impfungen und deren Folgen und Kosten, über den Gender-Wahn, über Frühsexualisierung, über den Schuldenberg, über die hausgemachten Probleme im Gesundheitswesen und im Bildungswesen, über die ständigen Einschränkungen der Bürgerrechte, über Zensur, über die Meinungsfreiheit, über E-Autos, über die Energie-Diktatur der Grünen usw. Die Regierung will nur eines: Durchtauchen bis zur nächsten Wahl, um dann die Belohnung in Form eines Versorgungspostens bei einem US-Konzern zu kassieren. Man muss sich nur anschauen, wo und mit welchen Gagen die Vorgänger der Regierung gelandet sind. Sie kassieren brav ihren Judaslohn. 

Man hat immer mehr den Eindruck, dass diese Regierung ihren Nachfolgern „verbrannte Erde“ hinterlassen möchte, um dann die Schuld dafür ihren Nachfolgern anzudichten – so wie sie es bei der Massenzuwanderung usw. mit Bundesminister Kickl gemacht haben. Als Bundesminister Kickl die Machenschaften der Seilschaften aufzudecken begann, wurde er mit Hilfe von Bundespräsident Van der Bellen „abgeschossen“, und jetzt gibt man ihm die Schuld für die Machenschaften seiner Vorgänger. Politik ist ein schmutziges Geschäft – aber die derzeitige Regierung ist führend, wenn es um dunkle Machenschaften, Freunderlwirtschaft und Verrat des eigenen Volkes geht. Natürlich gilt auch für sie die Unschuldsvermutung – zumindest so lange bis viele Dinge von Gerichten geklärt sind.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Krawalle in Irland

Nachdem ein Algerier mehrere irische Kinder abgestochen hat, entlädt sich nun in Dublin die Wut auf die ungezügelte Migrationspolitik. Es kam zu Ausschreitungen Einheimischer gegen Migrationseinrichtungen. Auch die Ausländerbehörde soll dabei angezündet worden sein. Der irische Nationalismus wurde von der IRA-nahen Sin Fein politisch repräsentiert. Diese Partei ist aber sehr stark für Minderheiten, da sie glaubt, sich besonders für Außenseiter und vermeintlich Unterdrückte einsetzen zu müssen. 

Sinn Fein ist daher keine rechtspopulistische Bewegung, da sie nicht gegen Zuwanderung aus der Dritten Welt ist. Auch befürwortet sie die LGBTQ-Bewegung, die den westeuropäischen Gesellschaften immer mehr ihren Stempel aufdrückt. Selbstredend ist Sinn Fein auch auf der Seite der Palästinenser, während die anderen europäischen Rechten sich immer stärker prozionistisch gebärden. Die FPÖ positioniert sich im Gegensatz zu Le Pen unter Kickl eher zurückhaltend im Nahostkonflikt. 

Jedenfalls ist in Irland offensichtlich keine Partei da, die den Frust über Verfehlungen im Migrationsbereich kanalisiert. Sinn Fein ist es nicht. Jetzt gibt es Ausschreitungen, da auch in Irland die importierte Kriminalität das Fass zum Überlaufen brachte. Ich wünsche für Irland, dass die wunderbaren Iren in der Lage sind, ihre nationale Identität zu erhalten. Es braucht auf der Insel einen Zuwanderungsstopp und eine Rückführung von kriminellen und undankbaren Migranten, dann wird es auch keine Ausschreitungen geben.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

U-Ausschuss

Also wenn die ÖVP in einem U-Ausschuss die Besetzung von Posten im Innenministerium unter der damaligen Leitung von Herbert Kickl durchleuchten wollen, ja dann wäre es doch sinnvoll, wenn die Personalaufstockung und Neuschaffung von zwölf Top-Jobs durch Herrn Nehammer im Bundeskanzleramt für 2024 und Neukosten von 1,7 Millionen Euro für den Steuerzahler pro Jahr verursachend, in einem Aufwaschen gleich mit überprüft werden! Schließlich sind 2024 Neuwahlen, und es ist sicher „kein“ Schelm der hier Böses denkt, was denn hier die ÖVP in naher Zukunft schon wieder im Schilde führt, angesichts aktueller Umfragewerte!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Rücktrittsreif

Angesichts der jüngsten Enthüllungen und schwerwiegenden Vorwürfe in Bezug auf mögliche Einflussnahme auf laufende Justizverfahren durch Sobotka sollte der Bundespräsident ein Machtwort sprechen. Um das Vertrauen in die Integrität des politischen Systems wiederherzustellen, erscheint ein Rücktritt von Wolfgang Sobotka als unausweichlich. Ein Rücktritt in dieser Situation würde nicht nur dem öffentlichen Interesse dienen, sondern auch dazu beitragen, das Vertrauen in die Unabhängigkeit unserer Institutionen zu stärken. Man kann nur hoffen, dass diese ÖVP mit den derzeitigen Politikern und dem schlechtesten Kanzler, den Österreich je hatte, bald Geschichte ist.

Ernst Pitlik, Wien

Ab zu den Vulkanen!

27 aktive Vulkane belasten das Weltklima mehr als der gesamte Autoverkehr. Wo sind da die Straßenkleber? Wenn sie sich an den Vulkanen festkleben, können wir uns auch die Kosten für den Polizeischutz für diese angeblichen „Umweltschützer“ und „Klimaretter“ ersparen, die der Umwelt mehr schaden als sie mit ihren kranken Aktionen jemals erreichen können.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Verpöntes Thema

Die Politik und die Medien meiden das Thema der weltweiten Überbevölkerung und eines dringendst erforderlichen Geburtenrückgangs wie der Teufel das Weihwasser oder zeitgemäß ausgedrückt Herr VdB den Herrn Kickl. Leserbriefe dieser Richtung werden nicht verstanden, da dies die Vordenker nicht erlauben und werden ausnahmslos entsorgt. Eher würde von der Fehlannahme der Erde als Scheibe, die man beliebig auf eine bevölkerungsangepasste Fläche wie Teig auswalkt Zustimmung finden, als nur ansatzweise über die menschliche Zeugewut nachzudenken.

August Riegler, Kindberg

Kein Hausverstand

Frau von der Leyen dürfte der Hausverstand abhandengekommen zu sein. Hier erwarte ich mir ein Veto von Ungarn, Österreich u.v.a. Die Ukraine ist eines der korruptesten Staaten auf dieser Welt und befindet sich im Krieg mit Russland. Die Ukraine hätte Anspruch auf 186 Milliarden für einen Zeitraum von sieben Jahren das wären 26,57 Milliarden jährlich und wäre ein weiterer Nettoempfänger. Für Österreich würde dies eine Erhöhung des Nettobeitrages an die EU bedeuten. Ich habe den Verdacht, die in Brüssel sind alle nicht bei Sinnen! Es wird höchste Zeit für einen Austritt aus der EU nachzudenken, bevor wir alle verarmen und total unterdrückt und entmündigt werden. Diese EU ist in dieser Konfiguration eine Gefahr für Europa. Schluss mit Zuwendungen für den Verrückten in Kiew!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

EU-Beitritt Ukraine

Diese Ukraine mit diesem hasserfüllten Präsidenten hat in der EU nichts verloren. Die Ukraine steht vor erheblichen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, und es stellt sich die Frage, ob die EU in der derzeitigen Situation in der Lage ist, die Ukraine zu unterstützen und gleichzeitig die Interessen ihrer bestehenden Mitglieder zu wahren. Man sollte nicht vergessen, dass die EU bereits mit internen Angelegenheiten und Uneinigkeiten zu kämpfen hat. Ein schneller Beitritt der Ukraine könnte zu zusätzlichen Spannungen führen, insbesondere, wenn es um Fragen der Wirtschaftsförderung, der Verteilung von Fördermitteln und der Einhaltung gemeinsamer Standards geht. Des Weiteren müssen die möglichen Auswirkungen auf die Stabilität in der Region berücksichtigt werden. Die Ukraine befindet sich in einem geopolitisch sehr sensiblen Gebiet, und ein unüberlegter Beitritt könnte zu Spannungen mit anderen Akteuren führen.

Ernst Pitlik, Wien

Marode Panzer

Jahrelang wurde das Bundesheer und im Speziellen die mechanisierte Truppe totgespart. Selbsternannte Experten prophezeiten, dass die Panzerschlacht im Marchfeld Geschichte sei. Die aktuelle Sicherheitslage mit dem Krieg in der Ukraine und im Gazastreifen haben wohl die letzten Träumer wachgerüttelt. Die maroden Panzer und teils desolate Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen, geht nicht von heute auf morgen. Ebenso wichtig wie modernes Gerät zu beschaffen, ist es, den Soldatenberuf attraktiver zu gestalten. Wer sein eigenes Leben für unser aller Sicherheit riskiert, soll auch gut bezahlt sowie modern und sicher ausgerüstet werden!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Van der Bellen

In Wels sprach sich Herr Bundespräsident gegen Hass und Antisemitismus aus. Dass Herr Bundespräsident als scharfer Denker gepriesen nicht schon vor mindestens zehn Jahren in der Zuwanderung muslimischer Menschen, viele unter ihnen Judenhasser aus Tradition, eine Zunahme antisemitistischen Gedankengutes voraussah, stimmt bedenklich. Zehn Jahre zu spät per Machtwort des Präsidenten in seiner zweiten Amtsperiode ist weder der Antisemitismus abschaffbar, noch Toleranz verordenbar. Ein in demütiger Pose geneigter Kopf ist nicht überzeugend.

August Riegler, Kindberg

Nur bei der EU kehrt keine Vernunft ein

Wer bisher die unkontrollierte Massenzuwanderung kritisiert hat, wurde von den Gutmenschen und vor Allem von den Profiteuren der Massenzuwanderung wüst als Ausländerfeind, als Rassist, als Ewiggestriger, als Nazi usw. beschimpft. Jetzt hat sich das Blatt gewendet und allmählich kehrt Vernunft ein und man unterscheidet die Migranten nach dem Motiv ihrer „Flucht“. Plötzlich haben die bösen Kritiker recht – so wie bei Corona. Dass die Vernunft nicht bei allen angekommen ist, ist traurig – so will z.B. Hr. Babler noch immer offene Grenzen und „Vollpension mit Grundversorgung“ für alle Illegalen.

Auch bei den Kriegstreibern gegen Russland bröckelt allmählich die Front und endlich reduziert man die Waffenlieferungen – oder stellt sie ganz ein. Sogar bei den Windrädern, die das ganze Land verschandeln und außer riesiger Bodenversiegelung und Naturschäden nur sehr wenig Ertrag bringen. Nur die Sanktionen gegen Russland werden stur beibehalten – obwohl uns Hr. Selenskyj nächstes Jahr den „Gashahn“ ganz abdrehen will. Kein Politiker kommt auf die Idee, für diesen Fall sämtliche Zahlungen an die Ukraine einzustellen. Eines ist bei all diesen Problemen klar – die „Verschwörungstheoretiker hatten recht – und die EU ist nicht bereit, ihre massiven Fehler einzugestehen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

EU-Erweiterung

Warum soll die EU die Ukraine, den laut Index korruptesten Staat Europas, sowie die Pleitestaaten Moldau, Albanien, Bosnien, Montenegro, Nordmazedonien, und Serbien aufnehmen? Diese sind alle ärmer als das ärmste EU-Mitglied Bulgarien! Nach EU-Budgetregeln hätte die Ukraine in der siebenjährigen EU-Finanzperiode Anspruch auf 186 Milliarden Euro an Subventionen. Das entspricht den gesamten derzeitigen Jahresausgaben. Alle die aufgezählten Staaten aufzunehmen würde 256,8 Milliarden kosten. Zahlreiche Nettoempfänger würden dann Nettozahler. Alle Mitglieder müssten mehr ins Budget einzahlen und würden weniger herausbekommen. Ukraine als kriegsführendes Land darf nicht der EU beitreten. Für EU-Beitritt ist Einstimmigkeit erforderlich. Der vermeintliche Vorteil der EU-Erweiterung, dass größere Mitgliederzahl mehr Sicherheit bietet, wird durch die Verschiedenheit der Länder (Islam, Renationalisierungsbestrebungen) die Solidarität reduzieren.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Pro-Palästina-Demos

Muslime fordern ganz offen die Einführung eines Kalifates und der Scharia in Europa und gehen dafür teilweise sehr gewalttätig auf die Straßen in den europäischen Städten. Auch werden immer wieder Polizisten und unschuldige Bürger verletzt. Und was passiert mit diesen Leuten, die somit die Abschaffung unserer grundsätzlich geschützten Staatsform fordern? Unterm Strich bleibt alles beim gewohnten Trott. Die Politiker reden immer und es passiert aber nichts, von Abschiebungen und geschlossenen Grenzen kann man nur träumen. Auf wirkliche, effiziente juristische Maßnahmen werden wir noch lange warten.

Ernst Pitlik, Wien

Kalifat Europa!

Radikale Islamisten randalieren ungeniert und zeigen ihre Macht in europäischen Städten auf Straßen und Plätzen – zuletzt in Berlin vor dem Brandenburger Tor und in Wien vor dem Stephansdom. Einhergehend steigt damit auch die immense Terrorgefahr durch radikale Anhänger der Terrororganisation Hamas europaweit. Das ist bereits täglich die Schlagzeile in den Medien in jedem europäischen Land.  Vor allem radikale und faschistoide Islamisten rufen zu Demonstrationen und Unruhen gegen Israel im Netz auf. Es versammeln sich Islamisten zum demonstrativen Gebet in den Großstädten Europas. Faktisch ist das eine reine Machtdemonstration des radikalen Islam.

Bemerkenswert ist aber, dass kein Staat in Europa imstande ist, diesem demokratiefeindlichen und judenfeindlichen Verhalten auf öffentlichen Straßen und Plätzen Einhalt zu gebieten. Da sieht man lieber weg und versucht es mit deeskalierenden Maßnahmen, welche aber wirkungslos sind. Es stellt sich daher mir die berechtigte Frage, inwieweit haben wir es so weit kommen lassen? Begonnen hat diese brandgefährliche Entwicklung für Europa mit der Massenzuwanderung aus islamischen Staaten seit 2015. Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel war es mit ihrem verhängnisvollen Sager: „Wir schaffen das“! Ab diesem Zeitpunkt wurde Europa geradezu überschwemmt von Migranten aus dem Nahen Osten. Es sind überwiegend junge Männer, die hier nach Europa gekommen sind. Es waren und sind nicht die benötigten Fachkräfte, die Europa gebraucht hätte.

Aber auch die Europäische Union war nicht in der Lage, unsere Außengrenzen zu schützen, im Gegenteil, durch finanzielle Anreize für alle Migrationswilligen auf diesem Globus hat man das Tor zu Europa sperrangelweit geöffnet. Man hat sich total verkalkuliert, indem man dem irrigen Glauben verfiel, Muslime seien integrierbar. Es zeigt sich vor allem in der gegensätzlichen Einstellung dieser radikalen Migranten aus dem Nahen Osten zu unseren westlich orientierten Wertevorstellung, die total konträr sind. Vor allem eine zunehmende Islamisierung in Europa ist eine nicht mehr wegzuleugnende Tatsache, und bereits an allen Ecken und Enden sichtbar und spürbar. Dies wird uns noch sehr viel zu schaffen machen.

Entscheidend für das Zusammenleben in Europa von Muslimen sind die Suren im Koran und nicht unsere Gesetze. Dies wiederspiegelt sich auch im Rollenbild der Frauen und Mädchen im Islam und ist im gegensätzlichen zu unseren Werten differenziert. Jeder mathematisch begabte Europäer kann sich aufgrund der hohen Geburtenrate bei Familien aus dem Nahen Osten ausrechnen, ab welchem Zeitpunkt der Islam in Europa das Kommando übernehmen wird und das Kalifat Europa ausruft. Wenn wir in Europa nicht willens sind, sofort auf die Stopptaste zu drücken, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir es so dringend und es so bitter nötig haben!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Linke Träume

Hr. Babler will, daß „leistbares Leben“ und eine „Inflationsbremse“ in die Verfassung kommen. Das gab es nicht einmal in seinen kommunistischen Vorbild-Ländern und ist auch nicht machbar, weil beides kaum in les- und exekutierbare Gesetzestexte gegossen werden kann. Sämtliche Forderungen von Hr. Babler kommen aus der Urgeschichte des Kommunismus und letztlich ist der Kommunismus daran gescheitert, weil alle Ansprüche aber kaum Pflichten hatten. Die SPÖ hat sich mit dem Altkommunisten ein Kuckucksei ins Nest gelegt. Die Programme der vier EU-hörigen Parteien sind nahezu gleich, jetzt will Hr. Babler mit unerfüllbaren Forderungen im großen Teich der Wähler Stimmen gewinnen. 

Außer ein paar Altkommunisten und unerfahrenen Weltverbesserern unter den Studenten hat er kaum Zuspruch, denn das arbeitende und steuerzahlende Volk weiß, dass man Geld zuerst verdienen muss um es ausgeben zu können. Auch Pensionen müssen über Jahrzehnte einbezahlt werden um dann davon zu leben. Wie kommt der Mensch, der hohe Beiträge bezahlt hat, dazu, dass er dann kaum mehr Pension bekommt wie der, der seine Life Balance gepflegt und einen Teilzeitjob hatte. Die Linken machen aus der Leistungsgesellschaft eine Anspruchs- und Spaßgesellschaft, wollen aber volle Bezüge, mit 30 nach einem Orchideen-Studium zu arbeiten beginnen – max. 32 Stunden in der Woche – und mit 60/65 in Pension gehen, wobei sie von Höchstpensionen träumen. Wie diese Politik geendet hat, sieht man in allen Ländern, in denen Kommunisten geherrscht haben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Undankbare Ukraine

Wird die ÖVP/Grüne Regierung jetzt tatenlos zusehen, wie wir einerseits die Ukraine mit Unsummen im starren aussichtslosen Abnützungskrieg gegen Russland unterstützen, mit Helmen vom Bundesheer, mit Rettungsautos und noch viel mehr und dann setzt die Ukraine einen unfreundlichen Akt und dreht uns demnächst das Gas ab und dreht die Gaspipeline ab? Wer ist jetzt Freund und Feind? Eine bodenlose Frechheit einer höchst undankbaren Ukraine, die rücksichtslos unserem Wirtschaftsstandort schadet, Arbeitsplätze gefährdet und unzählige unserer Leute im Winter frieren lässt.

Helwig Leibinger, Wien

Elf unnütze Seiten

Der grüne Minister Rauch erarbeitete auf elf Seiten Richtlinien für geschlechterneutrale Sprache (das Gendern).  Dem Normalbürger völlig unnütz erkennbare Gedankengänge, auf elf Seiten mit Mühe und Herzblut zu Papier gebrachter Unsinn. So tief kann ein gebildeter Mensch sinken, dass er seinen Hausverstand zu Gunsten seiner Partei, die ihm zu höheren Weihen (dem Ministeramt) mangels anderer Kandidaten verhalf, verleugnet. Grün als vernünftige Einstellung zur Natur ist klug und notwendig, Grün wie Österreichs grüne Partei mit Logik unvereinbar.

August Riegler, Kindberg

Das muss für alle gelten

Bundeskanzler Nehammer will die Strafen für beschädigte bzw. entwürdigte Fahnen empfindlich erhöhen. Bitte aber rückgängig, damit wir die größten Straftaten gegenüber Fahnen auch verfolgen können. Wie war das „Nimms Flaggerl fürs Gaggerl“ oder „…einmal auf die Fahne brunzen….“? Beides stammt aus Werbeaktionen der Grünen. Bin gespannt, was sie zu Nehammers Vorschlag meinen. Ich bin neugierig, ob der Respekt auch für die russische oder für die palästinensische Fahne gilt – oder ob da wieder der Gleichheitsgrundsatz mit Füßen getreten wird. Vernünftiger wäre ein Verbot für ausländische Fahnen auf österreichischen Amtsgebäuden – außer bei Staatsbesuchen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Konkurs der Willkommenskultur.

Acht Jahre Migrationswellen und islamistische antisemitische Massaker hat es gebraucht bis Politik und Medien Merkels verantwortungslose Willkommenskultur gegenüber Massenzuwanderung, insbesondere aus arabischem Raum registriert haben. (Hochstand 2022:  40 Prozent Zuwanderung durch Familiennachzug, über sechs Millionen wandern dauerhaft ein, Ukrainer nicht eingerechnet). Wer dieses Problem seit 2015 aufzeigte wurde als rassistisch, fremdenfeindlich und FPÖ-hörig diskriminiert. 

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Schwedens NATO-Beitritt

Wieder einmal beweist Orbán, was für ein toller Politiker er ist, denn er lehnt eine erneute Abstimmung über Schwedens NATO-Beitritt ab. Heutzutage ist es selten, dass ein Politiker „Nein“ zu amerikanischen NATO-Plänen sagt. Mit dem Ex-Kanzler Kurz hätte er kooperieren wollen, aber Kurz ist ein Fake, wie es Macron, Meloni, Scholz, Nehammer sind. Orbán ist ein Politiker, der für sein Land und seine Wähler arbeitet und nicht wie die unseren vor Brüssel, NATO und WHO knien.

Ernst Pitlik, Wien

Die WHO will globale Gesundheitsdiktatur!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Sitz in Genf will eine globale Gesundheitsdiktatur   errichten. Die WHO und ihr Pandemievertrag, verbunden mit den Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften, sind die größte Bedrohung für unsere Freiheits- und Menschenrechte. Durch diese soll der WHO-Generalsekretär immer dann einen Gesundheitsnotstand ausrufen können, wenn die Weltgesundheitsorganisation vorliegende Daten dementsprechend interpretiert. 

Aus bisher unverbindlichen Empfehlungen der WHO sollen verbindliche Anweisungen werden. Damit ist die Souveränität Österreich als Gesundheitsbehörde für immer ausgeschaltet. Das hat weitreichende Folgen für die Österreicher, nämlich zum Beispiel, nicht die Republik Österreich bestimmt über einen Lockdown, sondern nach Belieben die WHO. Es stellt sich daher die Frage, wodurch ist die WHO eigentlich legitimiert über die Staaten der Erde Maßnahmen zu ergreifen? Sogar wenn die ausgewerteten Daten nach Meinung des Generalsekretärs eine Pandemie in Aussicht stellen, sollen Maßnahmen zur Pandemieprävention getroffen werden. So kann die WHO z.B. Grenzschließungen, Reisebeschränkungen, Quarantänen und vieles mehr vorbei am österreichischen Parlament und der Bundesregierung hinweg bestimmen. 

Dieser Pandemievertrag ist mit seinen beabsichtigten totalitären Änderungen, welcher internationalen Gesundheitsvorschriften widerspricht, sofort zu kündigen. Österreich darf nicht zum Opfer einer willkürlichen globalen Gesundheitsdiktatur werden. Daher ein absolutes „Nein“ zum Pandemievertrag!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Antisemitismus

In Österreich nimmt der Antisemitismus immer mehr zu. Das kann man nicht den Freiheitlichen anlasten, obwohl es deren Gegner gerne täten. Deren Vordenker mögen ihrem Gefolge erklären, dass dafür andere Gründe maßgebend sind. Seit mehr als einem halben Jahrhundert wandern Muslime, die Erzfeinde der Juden, bei uns ein. Ihre Einstellung ändert sich auch als österreichische Staatsbürger nicht. Immer mehr Muslime kommen als Schutzsuchende zu uns, auch die sind nicht judenfreundlicher. Die Vordenker der Korrekten und Überkorrekten mögen bedenken, dass der zunehmende Antisemitismus eher von Muslimen und solchen, die zum Islam konvertierten, als von Stammösterreichern ausgeht. Denken und nicht Jammern ist die Devise.

August Riegler, Kindberg

Zum Nationalfeiertag

In jüngeren Jahren zog ich am 25. Oktober am Fahnenmast unserer Wohnanlage anlässlich des bevorstehenden Nationalfeiertags mit Überzeugung die rotweißrote Fahne auf. Heute, nach ca. 20 Jahren, fiele mir solch Unsinn im Traume nicht mehr ein. Der Durchschnittsösterreicher, ab Neujahr 258 Tage  zu feig, sich zur (inzwischen zu Grabe getragenen) österreichischen Nation (Nazialarm!!!) zu bekennen, wird in der Nacht zum 26. Oktober gemeinsam mit unseren Regierenden zum glühenden Patrioten und lauscht der voraufgezeichneten Rede an die Nation des Herrn Bundespräsidenten.  Ab 27. Oktober ist er (gemeinsam mit den Regierenden) wieder zu feig, sich zum österreichischen Staat zu bekennen (Nazialarm!!!).

August Riegler, Kindberg

 

Kriegstreiber

Und wieder will Hr. Biden einen neuen Krieg anzetteln, er verlegt immer mehr Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer. Scheinbar will er die ganze Welt in Schutt und Asche legen. Die USA haben auf der ganzen Welt Militärstützpunkte und zündeln überall. Normalerweise sind Greise wie Hr. Biden für den Frieden, denn sie kennen die Geschichte und die Gräueltaten in jedem Krieg. Bei Hr. Biden läuft das scheinbar umgekehrt, er war sein ganzes Leben auf der Seite der Kriegstreiber – ob er „vergessen“ hat, was Frieden ist? Wird er wegen seiner Kriegslust von den Medien bejubelt? Ganz anders gehen die Mächtigen und die Medien mit Präsident Trump um – der wird ständig von Medien und den Linken verfolgt, weil er Frieden will und im Gegensatz zu den meisten anderen US-Präsidenten keine neuen Kriege angezettelt hat. Wer heute Frieden will, ist ein Schwurbler und wird von Regierenden, EU und ihren Medien verfolgt. Die Systemmedien berichten scheinbar lieber über Krieg und Tod und verbreiten Angst, um neue Gesetze zur Unterdrückung der Menschen durchzubringen, –  als über positive Dinge.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Kogler-Interview

Vizekanzler Kogler hat in einem Interview Kickl als „grindig”, „verbraucht” und „angebräundelt” bezeichnet. Er hat auch angedeutet, dass der Bundespräsident eine Rolle spielen werde, um Kickl von der Macht fernzuhalten. Ich finde diese Aussagen von Kogler unangemessen und respektlos. Kogler versucht, Kickl als einen gefährlichen Populisten darzustellen, der keine Mehrheit im Volk hat und vom Grünen Staatsoberhaupt gestoppt werden muss. Damit ignoriert er die demokratische Realität, dass Kickl in allen Umfragen der beliebteste Politiker des Landes ist und die FPÖ die stärkste Partei. Es ist eine Zumutung, dass Kogler als Vizekanzler solche Aussagen macht, die das politische Klima vergiften und die Spaltung der Gesellschaft vertiefen. Kogler sollte sich lieber um die drängenden Probleme des Landes kümmern wie die Wirtschaftskrise, Gesundheitssystem und noch vieles andere. Er sollte sich an den Grundsatz halten, dass in einer Demokratie der Wettbewerb der Ideen und nicht der persönlichen Angriffe entscheidet. Aber das sind für den undemokratischen Grünen Fremdwörter.

Ernst Pitlik, Wien

 

Grenzenloser Hass

Hass gegen Personen ist ein Vernichtungswille gegen Personen und was mit diesen im Zusammenhang steht. Unterschiedlich zur Antipathie ist Hass oft begründbar. Er entsteht, wenn man überzeugt ist, dass man sich anders nicht wehren kann. Das führt zur Radikalisierung inklusive Massaker und Geiselnahme. Beispiel: 

Die Engländer haben 1947 ein Land verschenkt das ihnen nicht gehörte. In diesem haben Millionen Palästinenser gelebt, bevor der jüdische Staat begründet wurde. Seither Dauerstreit gegensätzlicher Religionen und Ideologien. Insbesondere weil sich Israel auf palästinensisches Gebiet ausgeweitet und die Hamas als schwächerer Teil mit Terrormassaker reagierte ist das Pulverfass explodiert. Ausweg: Aufzeigen anderer Optionen sich zu wehren.    

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Saat des Hasses

Millionen Zuwanderer aus dem Orientbereich mit Menschen, denen man von klein auf schon den Antisemitismus und religiösen Hass gegen Ungläubige einimpfte, toben derzeit in deutschen Landen und schreien hysterisch, machen wir aus Neu-Köln ein Gaza. Die Arabermassen (nicht Alle), anstatt froh und glücklich zu sein in einem Wohlfahrtsstaat wie Deutschland (auch Österreich) zu leben, attackieren nun die deutsche Polizei und Ordnungskräfte und die deutsche Bevölkerung fragt sich nun mit recht, womit haben wir das verdient. Wir waren freundlich zu euch, haben euch aufgenommen und euch ein schönes Leben ermöglicht und nun überzieht ihr unser einmal so friedliches Land mit Hass und Gewalt. Bitte geht wieder dorthin, von wo ihr gekommen seid!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

 

Die Schleusen sind weiter offen!

Die schwarz-grüne Bundesregierung hat weiterhin die Schleusen geöffnet, durch welche die Gefährder nach Österreich gekommen sind. Damit muss Schluss sein! Es darf nicht sein, dass der Hass auf Israel und die Juden in Österreich Fuß fasst. Im Zuge der verfehlten katastrophalen Migrationspolitik- und Asylpolitik von SPÖ, ÖVP und Grünen sind zum Teil radikale Islamisten nach Österreich gekommen. Viele haben sich im Hass auf Israel vereint. Das hat sich jetzt auf unseren Straßen und Plätzen gezeigt, wie zum Beispiel am Wiener Stephansplatz, wo nahezu fanatische pro-palästinensische Anhänger ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Und die Polizei hat nahezu diesen Auswüchsen eines ausufernden Versammlungsrechtes tatenlos zusehen müssen. Eine Schande für die Demokratie ist dies allemal. 

Nach den grausamen Anschlägen der Hamas auf Israelis haben sie in weiteren Städten in Österreich und Deutschland gegen Israel demonstriert und antisemitische, antijüdische und antiisraelische Parolen verbreitet. Europaweit gilt erhöhte Terrorgefahr. In Frankreich gab es bereits Bombenalarm in Versailles, in Belgien wurden zwei Schweden von einem Anhänger des Islamischen Staates getötet. Die Bundesregierung muss verhindern, dass sich der islamistische Terrorismus in Österreich weiter ausbreitet. Es müssen endlich Taten Folgen und keine Sonntagsreden von realitätsfernen Politikern, die nicht bereit sind, die Gefahren zu erkennen. 

Das heißt im Klartext: Die Grenzen müssen geschlossen bleiben und es darf auch keine Asylanträge mehr in Österreich geben. Sämtlich soziale und finanzielle Anreize für Wirtschaftsmigranten, um nach Österreich zu emigrieren, sind sofort einzustellen. Es darf kein Tabu sein, über den Antisemitismus im Islam zu sprechen. In Großbritannien werden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Der britische Inlandsgeheimdienst hat vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt. 

Was passiert, wenn eine Bundesregierung nicht mehr ihr eigenes Volk schützt? Diese schwarz-grüne Bundesregierung und mit ihr die verfehlte Migrationspolitik der EU ist moralisch am Ende. Sie wirkt wie ein Besoffener im Vollrausch. Gesteuert durch Eitelkeit, ein krankes Ego und einer Sektierer-Ideologie. Damit muss jetzt endlich Schluss sein, Österreich braucht eine stabile Bundesregierung, welche die Österreicher vor terroristische Anschläge schützt. Das ist mit einer grünen Regierungsbeteiligung allerdings nicht machbar. Daher finde ich sind sofortige Neuwahlen unausweichlich, um eine Wendepolitik zu sichern und Österreich vor islamistischen Anschlägen zu bewahren. 

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Alles auf „Pump“

Momentan ist die „Schuldenfalle“ besonders für junge Menschen das große Thema in einigen Medien. Werbung für Kredite wird ja genug gemacht. Einige Versandhäuser gewähren höhere Rabatte nur dann, wenn man auf Kredit kauft. Früher gab es Skonto bei Barzahlung, heute belohnt man Schuldner. Diese Entwicklung kommt von „oben“ – von der EU und von unserer Regierung. Alles auf Schulden – ein schweres Erbe für unsere Nachkommen. Die Deutschen bezeichnen neue Milliardenschulden als „Sonderfinanzierung“ und bezeichnen die Schulden als Kapital. 

Das ist aber nicht alles an falschen Entwicklungen. Da gibt es den Privatkonkurs, der nicht bei der Sanierung hilft, sondern der einfach die Schulden ohne Eigenleistung löscht. Der zweite Wahnsinn ist die Änderung bei der GesmbH. Man braucht kein Kapital mehr, um eine GesmbH gründen zu können. Alles auf Kredit, der dicke Firmenwagen auf Leasing und die Rechnungen landen im Papierkorb. Lieferanten etc. werden vertröstet, und wenn dann die Sozialversicherung auch nicht mehr bezahlt wird, geht man halt in Konkurs. Kurz darauf übernimmt ein naher Verwandter das Geschäft und die Geschichte wiederholt sich immer wieder. 

Diese „Geschäftsmänner“ haben alle große Familien und man wundert sich nicht mehr, wenn das Chinarestaurant oder der türkische Supermarkt alle zwei Jahre einer anderen GesmbH gehört. Die Regierung feiert sich selbst, weil es so viele Firmengründungen gibt und die Rechnung bezahlt letztendlich der fleißig arbeitende Steuerzahler. Rechnen können auch immer weniger junge Menschen, denn auch das Schulsystem wurde zu Tode gespart und an das Niveau der schwächsten Zuwanderer angepasst. Allmählich bekommt man Angst vor der Zukunft – bei den Regierenden….

Stephan Pestitschek, Strasshof

Zum Nationalfeiertag

In jüngeren Jahren zog ich am 25. Oktober am Fahnenmast unserer Wohnanlage anlässlich des bevorstehenden Nationalfeiertags mit Überzeugung die rotweißrote Fahne auf. Heute, nach ca. 20 Jahren, fiele mir solch Unsinn im Traume nicht mehr ein. Der Durchschnittsösterreicher, ab Neujahr 258 Tage  zu feig, sich zur (inzwischen zu Grabe getragenen) österreichischen Nation (Nazialarm!!!) zu bekennen, wird in der Nacht zum 26. Oktober gemeinsam mit unseren Regierenden zum glühenden Patrioten und lauscht der voraufgezeichneten Rede an die Nation des Herrn Bundespräsidenten.  Ab 27. Oktober ist er (gemeinsam mit den Regierenden) wieder zu feig, sich zum österreichischen Staat zu bekennen (Nazialarm!!!).

August Riegler, Kindberg

Kriegstreiber

Und wieder will Hr. Biden einen neuen Krieg anzetteln, er verlegt immer mehr Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer. Scheinbar will er die ganze Welt in Schutt und Asche legen. Die USA haben auf der ganzen Welt Militärstützpunkte und zündeln überall. Normalerweise sind Greise wie Hr. Biden für den Frieden, denn sie kennen die Geschichte und die Gräueltaten in jedem Krieg. Bei Hr. Biden läuft das scheinbar umgekehrt, er war sein ganzes Leben auf der Seite der Kriegstreiber – ob er „vergessen“ hat, was Frieden ist? Wird er wegen seiner Kriegslust von den Medien bejubelt? Ganz anders gehen die Mächtigen und die Medien mit Präsident Trump um – der wird ständig von Medien und den Linken verfolgt, weil er Frieden will und im Gegensatz zu den meisten anderen US-Präsidenten keine neuen Kriege angezettelt hat. Wer heute Frieden will, ist ein Schwurbler und wird von Regierenden, EU und ihren Medien verfolgt. Die Systemmedien berichten scheinbar lieber über Krieg und Tod und verbreiten Angst, um neue Gesetze zur Unterdrückung der Menschen durchzubringen, –  als über positive Dinge.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Kogler-Interview

Vizekanzler Kogler hat in einem Interview Kickl als „grindig”, „verbraucht” und „angebräundelt” bezeichnet. Er hat auch angedeutet, dass der Bundespräsident eine Rolle spielen werde, um Kickl von der Macht fernzuhalten. Ich finde diese Aussagen von Kogler unangemessen und respektlos. Kogler versucht, Kickl als einen gefährlichen Populisten darzustellen, der keine Mehrheit im Volk hat und vom Grünen Staatsoberhaupt gestoppt werden muss. Damit ignoriert er die demokratische Realität, dass Kickl in allen Umfragen der beliebteste Politiker des Landes ist und die FPÖ die stärkste Partei. Es ist eine Zumutung, dass Kogler als Vizekanzler solche Aussagen macht, die das politische Klima vergiften und die Spaltung der Gesellschaft vertiefen. Kogler sollte sich lieber um die drängenden Probleme des Landes kümmern wie die Wirtschaftskrise, Gesundheitssystem und noch vieles andere. Er sollte sich an den Grundsatz halten, dass in einer Demokratie der Wettbewerb der Ideen und nicht der persönlichen Angriffe entscheidet. Aber das sind für den undemokratischen Grünen Fremdwörter.

Ernst Pitlik, Wien

Grenzenloser Hass

Hass gegen Personen ist ein Vernichtungswille gegen Personen und was mit diesen im Zusammenhang steht. Unterschiedlich zur Antipathie ist Hass oft begründbar. Er entsteht, wenn man überzeugt ist, dass man sich anders nicht wehren kann. Das führt zur Radikalisierung inklusive Massaker und Geiselnahme. Beispiel:

Die Engländer haben 1947 ein Land verschenkt das ihnen nicht gehörte. In diesem haben Millionen Palästinenser gelebt, bevor der jüdische Staat begründet wurde. Seither Dauerstreit gegensätzlicher Religionen und Ideologien. Insbesondere weil sich Israel auf palästinensisches Gebiet ausgeweitet und die Hamas als schwächerer Teil mit Terrormassaker reagierte ist das Pulverfass explodiert. Ausweg: Aufzeigen anderer Optionen sich zu wehren.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Saat des Hasses

Millionen Zuwanderer aus dem Orientbereich mit Menschen, denen man von klein auf schon den Antisemitismus und religiösen Hass gegen Ungläubige einimpfte, toben derzeit in deutschen Landen und schreien hysterisch, machen wir aus Neu-Köln ein Gaza. Die Arabermassen (nicht Alle), anstatt froh und glücklich zu sein in einem Wohlfahrtsstaat wie Deutschland (auch Österreich) zu leben, attackieren nun die deutsche Polizei und Ordnungskräfte und die deutsche Bevölkerung fragt sich nun mit recht, womit haben wir das verdient. Wir waren freundlich zu euch, haben euch aufgenommen und euch ein schönes Leben ermöglicht und nun überzieht ihr unser einmal so friedliches Land mit Hass und Gewalt. Bitte geht wieder dorthin, von wo ihr gekommen seid!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Die Schleusen sind weiter offen!

Die schwarz-grüne Bundesregierung hat weiterhin die Schleusen geöffnet, durch welche die Gefährder nach Österreich gekommen sind. Damit muss Schluss sein! Es darf nicht sein, dass der Hass auf Israel und die Juden in Österreich Fuß fasst. Im Zuge der verfehlten katastrophalen Migrationspolitik- und Asylpolitik von SPÖ, ÖVP und Grünen sind zum Teil radikale Islamisten nach Österreich gekommen. Viele haben sich im Hass auf Israel vereint. Das hat sich jetzt auf unseren Straßen und Plätzen gezeigt, wie zum Beispiel am Wiener Stephansplatz, wo nahezu fanatische pro-palästinensische Anhänger ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Und die Polizei hat nahezu diesen Auswüchsen eines ausufernden Versammlungsrechtes tatenlos zusehen müssen. Eine Schande für die Demokratie ist dies allemal.

Nach den grausamen Anschlägen der Hamas auf Israelis haben sie in weiteren Städten in Österreich und Deutschland gegen Israel demonstriert und antisemitische, antijüdische und antiisraelische Parolen verbreitet. Europaweit gilt erhöhte Terrorgefahr. In Frankreich gab es bereits Bombenalarm in Versailles, in Belgien wurden zwei Schweden von einem Anhänger des Islamischen Staates getötet. Die Bundesregierung muss verhindern, dass sich der islamistische Terrorismus in Österreich weiter ausbreitet. Es müssen endlich Taten Folgen und keine Sonntagsreden von realitätsfernen Politikern, die nicht bereit sind, die Gefahren zu erkennen.

Das heißt im Klartext: Die Grenzen müssen geschlossen bleiben und es darf auch keine Asylanträge mehr in Österreich geben. Sämtlich soziale und finanzielle Anreize für Wirtschaftsmigranten, um nach Österreich zu emigrieren, sind sofort einzustellen. Es darf kein Tabu sein, über den Antisemitismus im Islam zu sprechen. In Großbritannien werden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Der britische Inlandsgeheimdienst hat vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt.

Was passiert, wenn eine Bundesregierung nicht mehr ihr eigenes Volk schützt? Diese schwarz-grüne Bundesregierung und mit ihr die verfehlte Migrationspolitik der EU ist moralisch am Ende. Sie wirkt wie ein Besoffener im Vollrausch. Gesteuert durch Eitelkeit, ein krankes Ego und einer Sektierer-Ideologie. Damit muss jetzt endlich Schluss sein, Österreich braucht eine stabile Bundesregierung, welche die Österreicher vor terroristische Anschläge schützt. Das ist mit einer grünen Regierungsbeteiligung allerdings nicht machbar. Daher finde ich sind sofortige Neuwahlen unausweichlich, um eine Wendepolitik zu sichern und Österreich vor islamistischen Anschlägen zu bewahren.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Alles auf „Pump“

Momentan ist die „Schuldenfalle“ besonders für junge Menschen das große Thema in einigen Medien. Werbung für Kredite wird ja genug gemacht. Einige Versandhäuser gewähren höhere Rabatte nur dann, wenn man auf Kredit kauft. Früher gab es Skonto bei Barzahlung, heute belohnt man Schuldner. Diese Entwicklung kommt von „oben“ – von der EU und von unserer Regierung. Alles auf Schulden – ein schweres Erbe für unsere Nachkommen. Die Deutschen bezeichnen neue Milliardenschulden als „Sonderfinanzierung“ und bezeichnen die Schulden als Kapital.

Das ist aber nicht alles an falschen Entwicklungen. Da gibt es den Privatkonkurs, der nicht bei der Sanierung hilft, sondern der einfach die Schulden ohne Eigenleistung löscht. Der zweite Wahnsinn ist die Änderung bei der GesmbH. Man braucht kein Kapital mehr, um eine GesmbH gründen zu können. Alles auf Kredit, der dicke Firmenwagen auf Leasing und die Rechnungen landen im Papierkorb. Lieferanten etc. werden vertröstet, und wenn dann die Sozialversicherung auch nicht mehr bezahlt wird, geht man halt in Konkurs. Kurz darauf übernimmt ein naher Verwandter das Geschäft und die Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Diese „Geschäftsmänner“ haben alle große Familien und man wundert sich nicht mehr, wenn das Chinarestaurant oder der türkische Supermarkt alle zwei Jahre einer anderen GesmbH gehört. Die Regierung feiert sich selbst, weil es so viele Firmengründungen gibt und die Rechnung bezahlt letztendlich der fleißig arbeitende Steuerzahler. Rechnen können auch immer weniger junge Menschen, denn auch das Schulsystem wurde zu Tode gespart und an das Niveau der schwächsten Zuwanderer angepasst. Allmählich bekommt man Angst vor der Zukunft – bei den Regierenden….

Stephan Pestitschek, Strasshof

Umgang mit den „Alten“

Ich habe von der ERGO-Versicherung ein Kündigungsschreiben für die Konto-Aushaftungsversicherung bekommen. Der  Grund ist die Altersgrenze. Ich empfinde das als Diskriminierung, denn was hat die Versicherung mit meinem Alter zu tun? Mich persönlich betrifft das nicht, da ich mein Konto nie überziehe, aber als Beleidigung sehe ich das Schreiben trotzdem. Die Jagd auf „Alte“ scheint jetzt modern zu sein. Die Jungen wollen den Alten den Führerschein wegnehmen, die Linken wollen ihnen die größeren Wohnungen und die Häuser wegnehmen, um mehr Platz für Illegale, Asylwerber und Sozialschmarotzer zu haben.

Die Alten – mit Ausnahme von Politikern und hohen Beamten und die, die nichts oder wenig in die Pensionskassa einbezahlt haben – werden seit Jahren um Teile ihrer Pension betrogen, für die sie ein Vermögen einbezahlt haben weil man ihnen die Inflationsabgeltung verweigert oder kürzt. Einerseits spielen alle die guten Menschen und wollen z.B. alles behindertengerecht haben – auch Ringelspiele im Prater, jedes Lokal, jedes Haus, jedes Hotel, jedes Amt usw. – aber die Alten werden immer mehr benachteiligt.

Die Jungen wollen die 32-Stunden-Woche und eine Life-Time-Balance, mit der sie nur noch die Spaßgesellschaft in den Mittelpunkt stellen – und die Alten sollen länger als bis 65 arbeiten – aber Vollzeit. Wer über 65 hinaus arbeitet, der wird vom Staat bestraft – nicht nur mit der Steuer, sondern auch bei der Pensions- und Sozialversicherung, denn die muss man doppelt bezahlen. In meinem Fall werde ich noch mit 20 Prozent Selbstbehalt „bestraft“, weil ich jetzt „nur noch“ selbständig bin und die Krankenversicherung als Unselbständiger (mit 52 Beitragsjahren) nichts mehr für mich bezahlt – obwohl ich als Unselbständiger in Pension gegangen bin.

Die Alten sollen also dem neuen Zeitgeist entsprechend bis zum Tod arbeiten, auf alles verzichten und brav allem was von EU und Regierung kommt, kritiklos zustimmen und die Jungen sollen auf alles Anspruch haben – ohne entsprechende Gegenleistung. Mit mir nicht!

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Krieg in Israel

Und wieder ist ein trauriges Ereignis passiert, dass die Welt in Atem hält! Durch die jahrzehntelange Borniertheit und Dummheit der politischen Eliten muss sowohl die israelische wie auch die palästinensische Zivilbevölkerung großes Leid erdulden! Es ist ein unumstößlicher Fakt, dass Verbrechen an der Zivilbevölkerung von keiner Seite zu tolerieren ist, jedoch ist der Hass der Palästinenser durchaus verständlich! Denn es ist Israel, das Palästina seit Jahrzehnten drangsaliert und auch dort Verbrechen an der Zivilbevölkerung begeht! Darüber gibt es sogar UNO Berichte!

Die nun erfolgte Eskalation war aufgrund der Schwäche der USA vorhersehbar. Für Israel und Palästina muss endlich eine anständige Lösung her! Weder die nicht einlenkend wollende jüdische Polittruppe noch die Hardcore-Moslems sind die Lösung! Dieser unmenschliche Zustand in Gaza muss ein Ende haben!

Christian Ballmüller, Traismauer

Unzufriedenheit

Die Leute schimpfen auf die Regierung, dass es ein Graus ist. Wir haben eine Regierung, die sich aus dem Ergebnis der gültigen Wählerstimmen zusammensetzt. Auch der Bundespräsident war kein Unbekannter und wurde demokratisch gewählt. Die Gewählten vertreten die Interessen ihrer Wähler (sollte man glauben dürfen). Wer älter als 16 Jahre und kein Erstwähler ist, sollte, falls nicht hoffnungslos dement, wissen, welche Gruppe die jeweiligen Parteien in der Vergangenheit bevorzugten. Ich erinnere mich nicht, dass sich die ÖVP jemals besonders für die Arbeitnehmer, die Kommunisten für das Großkapital, die Freiheitlichen für illegale Zuwanderung stark machten. Der mündige Wähler möge am Wahltag nicht zu faul oder feig sein, von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen, um jene zu wählen, von denen er sich am ehesten vertreten fühlt (oder die, denen er das geringere Misstrauen entgegenbringt). Der Wahlsonntag ist die einzige Chance, seinen Willen unbeobachtet, ohne Angst vor Repressalien auszudrücken. Die demokratische Entscheidung ist zu akzeptieren, die Mehrheit wünschte es so.

August Riegler, Kindberg

Empörung über Jubel für Hamas-Terror

Das Hamas-Ziel ist Israel zu zerstören. Der Israelhass ist bei Islamisten doppelt so hoch wie bei anderer Bevölkerung. Israel darf sich natürlich gemäß Völkerrecht und Verhältnismäßigkeitsgebot verteidigen. Nach dem Massaker an israelischen Zivilisten jubelten junge Menschen in Wien auf diversen Demos mit palästinensischer Flagge, ohne dass die Polizei einschritt. Dabei gefährdet das Bejubeln von Terror bei einer Versammlung die öffentliche Ordnung und wäre aufzulösen gewesen! Viele Krisen der Welt werden durch aggressiven Muslime, die laufend als illegale Migranten Österreich durchfluten, ausgelöst. Man kann sich daher vorstellen, was geschieht, wenn diese so viele sind, dass sie Chancen sehen ihre Politik gewaltsam durchzusetzen. Das wird von Linksparteien, die durch diese auf Verstärkung hoffen geleugnet.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Ignorierte Lösungen

Wie der totale Grenzschutz aussieht, das hat uns die Regierung bewiesen – er hat mehr Löcher wie ein Emmentaler Käse – und hat außer enormen Kosten nichts gebracht. Es gibt nur ein Mittel um die Masseninvasion durch Wirtschaftsflüchtlinge, Illegale, Islamisten, usw. zu verhindern bzw. zumindest einzubremsen. Man muss sich nur ein Beispiel an den Ungarn und anderen ehem. Ostblockstaaten nehmen, die die finanziellen Anreize für Illegale abgeschafft bzw. stark eingeschränkt haben. Sogar die Dänen sind auf den Kurs der Vernunft umgeschwenkt. 

Das Volk möchte die Neutralität beibehalten oder, genauer gesagt, wiederherstellen, die europäische Kultur beibehalten, die Islamisierung verhindern, den Wohlstand wiederherstellen, die Sanktionen beenden und leistbare Lebensmittel, Wohnungs- und Heizkosten haben. Wir brauchen kein Sky Shield, keine NATO und keine neue Weltordnung und wir brauchen auch keine EU, so wie die sich verändert hat. Wir müssen endlich tätig werden um weitere Katastrophen zu verhindern und das beginnt bei der Unterbindung der Hetze in den Moscheen, wo völlig ungeniert der Nachwuchs für Terroristen rekrutiert und der Hass gegen die „Ungläubigen“ geschürt wird. Allen ins Stammbuch geschrieben: Nie wieder Krieg – egal gegen wen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Die WHO will globale Gesundheitsdiktatur!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Sitz in Genf will eine globale Gesundheitsdiktatur   errichten. Die WHO und ihr Pandemievertrag, verbunden mit den Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften, sind die größte Bedrohung für unsere Freiheits- und Menschenrechte. Durch diese soll der WHO-Generalsekretär immer dann einen Gesundheitsnotstand ausrufen können, wenn die Weltgesundheitsorganisation vorliegende Daten dementsprechend interpretiert. Aus bisher unverbindlichen Empfehlungen der WHO sollen verbindliche Anweisungen werden. Damit ist die Souveränität Österreich als Gesundheitsbehörde für immer ausgeschaltet. Das hat weitreichende Folgen für die Österreicher, nämlich zum Beispiel, nicht die Republik Österreich bestimmt über einen Lockdown, sondern nach Belieben die WHO. 

Es stellt sich daher die Frage, wodurch ist die WHO eigentlich legitimiert, über die Staaten der Erde Maßnahmen zu ergreifen? Sogar wenn die ausgewerteten Daten nach Meinung des Generalsekretärs eine Pandemie in Aussicht stellen, sollen Maßnahmen zur Pandemieprävention getroffen werden. So kann die WHO z.B. Grenzschließungen, Reisebeschränkungen, Quarantänen und vieles mehr vorbei am österreichischen Parlament und der Bundesregierung hinweg bestimmen. Es ist eigentlich ungeheuerlich, wie der WHO-Pandemievertrag in die Hände einer Organisation geraten ist, welche in keiner Weise demokratisch durch Wahlen legitimiert ist und welche von Milliardärsstiftungen und der Pharmalobby beeinflusst wird. Dieser Pandemievertrag ist mit seinen beabsichtigten totalitären Änderungen welcher internationalen Gesundheitsvorschriften widerspricht, sofort zu kündigen. Österreich darf nicht zum Opfer einer willkürlichen globalen Gesundheitsdiktatur werden. Daher ein absolutes „Nein“ zum Pandemievertrag!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Fleischkonsum

Seit 1990 verdoppelte sich der Fleischkonsum weltweit, während sich die Bevölkerung von fünf auf acht Milliarden erhöhte. Der wohlhabendere Anteil der Menschheit mit mehr Fleischkonsum verringert sich, im ärmeren Teil steigt der Fleischkonsum an. Immer mehr Menschen bedeutet weniger Platz, weniger Wasser, weniger Nahrung, mehr Ressourcenverbrauch, mehr Treibhausgase. Wie wäre es, über weltweite Geburtenreduktion, statt über Rinderrülpser und Ochsenfürze nachzudenken?

August Riegler, Kindberg

 

Krieg als Ablenkungsmanöver

Wenn es in der Innenpolitik kriselt, so beginnen die Regierenden einen Krieg. Ein typisches Beispiel dafür ist die USA, die ständig neue Kriege beginnen – mit einer Ausnahme – Präsident Trump wollte Frieden und wird daher von den Demokraten und weltweit von den linken Medien etc. verleumdet und verfolgt. Hr. Biden hat große innenpolitische Probleme – er braucht dringend neue Feinde um von seinem innenpolitischen Chaos mit Massenzuwanderung, Corona usw. abzulenken. Nach dem Ukraine-Krieg zündelt er in Korea, in China, im Iran und nun jetzt wieder in Israel. 

Auch unsere Regierung bräuchte dringend einen Krieg, um von den vielen innenpolitischen Problemen abzulenken. Aber es gibt weit und breit kein Land, mit dem wir einen Krieg beginnen könnten. Liechtenstein wäre ein möglicher Gegner, aber aus welchem Grund sollten wir die Liechtensteiner angreifen? So konzentriert sich unsere Regierung auf die indirekte Teilnahme durch Geld und Hetze am Ukraine-Krieg und versucht mit anderen Dingen das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen oder abzulenken – mit Corona, CO2, Gendern, dem Regenbogen- und Transvestiten-Kult, mit der künstlich erzeugten Teuerung, mit den Sanktionen gegen Russland, die unsere Wirtschaft nachhaltig schädigen und den Mittelstand verarmen lässt usw.

 In fast allen muslimischen Ländern gibt es seit jeher Stammesfehden und den ewigen Krieg gegen die „Ungläubigen“. Die Stammesfehden pausieren nur, wenn man einen gemeinsamen Feind hat – und der ist üblicherweise der Westen. In künstlich erzeugten Ländern ist die Kriegsgefahr besonders groß – siehe Ex-Jugoslawien, die Ukraine, Berg-Karabach, Südafrika usw. – und trotzdem träumen die Linken von Multikulti. Neue Fronten tun sich in den Ländern mit Massenzuwanderung auf – siehe Schweden, Frankreich und allmählich auch Deutschland und Österreich. Dort wollen die zugewanderten Islamisten allmählich die Macht übernehmen – und die Regierenden schauen tatenlos zu und reden von noch mehr Hilfen, Sprachkursen usw. – die alle etwas gemeinsam haben – sie wirken nicht. 

Kanada, die USA und Australien suchen sich die Zuwanderer aus – und dort funktioniert die Migration. Wir nehmen die Analphabeten, die radikalen Islamisten und die Regierung will uns einreden, dass das die neuen Facharbeiter, Fachärzte und Atomphysiker sind. Damit ist auch bei uns die Katastrophe vorprogrammiert und die Zukunft unserer Kinder ist gefährdet.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Digitalismus in der Schule

Der Digitalisierungswahn muss sofort gestoppt werden! Immer mehr Länder merken bereits nach kurzer Zeit der Einführung der digitalen Medien in den Unterstufen der Schulen, dass das Bildungsniveau sinkt. In vielen Ländern werden daher mehr oder weniger kurz nach Einführung von PC, Laptops und Handy für den Unterricht wieder verboten. Wo? Z.B. in Frankreich, Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen, Holland … Österreich schaut zu, wartet und gibt sich weiter der Illusion hin Kinder und Jugendliche mit noch mehr Digitalismus auf einen verantwortungsbewussten und vernünftigen Umgang mit diesem vorzubereiten. So verlieren wir unsere Kinder und Jugendlichen!

Walter Koren, Kirchdorf

 

Wahlen in Bayern und Hessen

Die Wahlen in Bayern und Hessen waren eine Abrechnung mit der Bundesregierung in Berlin. Normalerweise müsste Lindner nach diesen katastrophalen Ergebnissen in den letzten zwei Jahren die Regierung sprengen und es müsste Neuwahlen geben. Diese Wahlen zeigen, dass die Wähler Veränderungen wollen. Es ist an der Zeit, dass die etablierten Parteien ihre Politik überdenken und mehr tun, um den Bedürfnissen der Bürgergerecht zu werden. Wahrscheinlich wird es aber so weiter gehen, wie bisher. Freuen dürfen sich die Altparteien auf die Wahlen 2024 in Ostdeutschland, dann wird es ein politisches Erdbeben geben, da wird die AfD die Wahl eindeutig gewinnen.

Ernst Pitlik, Wien

 

Kickls Rhetorik

Herr Kickl tourt durch die Lande, spricht Klartext und gewinnt damit Anhänger. Sachlich können ihm seine Kritiker kaum Fehler nachweisen, wäre da nicht seine allgemein verständliche Ausdrucksweise auf Deutsch. Von den meisten anderen Politikern ist man Denglisch gewohnt.  Auch im NS-Regime wurde Deutsch gesprochen. Dass Herr Kickl auch damals verwendete, zutreffende Ausdrücke wie Umvolkung statt unkontrollierter Unterwanderung verwendet, wird ihm schwer verübelt. Die verzweifelten Kickl-Kritiker werden sich noch aufregen, wenn Herr Kickl wie seinerzeit auch die Nazis Begriffe wie Brot als Brot und nicht missachtend als Bims, ein Schnitzel (so lange es solche noch gab) als Schnitzel und nicht als Bröselfetzen bezeichnet. Wo bleibt hier das Recht auf Redefreiheit?

August Riegler, Kindberg

 

Brüsseler Illusionen!

Dem Ansturm von gewaltbereiten Wirtschaftsmigranten aus Afrika konnte man ja in Lampedusa gut beobachten, aber sie sind mit Brüsseler Illusionen nicht zu stoppen. Man kann sich einfach nicht des Eindruckes erwehren, dass die EU an der Spitze mit ihrer Repräsentantin Ursula von der Leyen und den willfährigen Epigonen aus Brüssel und so mancher Staatskanzleien in Europa überhaupt nicht die Absicht haben, der Massenmigration aus Afrika Einhalt zu gebieten, im Gegenteil, man schwadroniert von einer Aufteilung der Migranten auf alle EU-Mitgliedstaaten der EU. Völlig egal ob dies auch den Bürger recht ist oder nicht. 

In Afrika und insbesondere in Nordafrika sitzen bereits zig-Millionen Afrikaner auf ihrem Reisegepäck, um mit einer Invasionsflotte über das Mittelmeer in Lampedusa anlanden zu können, damit sind sie auch in der EU gelandet. Diese Afrikaner lassen sich nicht durch das Geschwätz von realitätsfernen Politikern in der EU von ihren Reiseplänen nach Europa abhalten. Es sind in Brüssel politische Tagträumer die in einer irrrationalen humanitären Gedankenwelt leben. Die Frage der europäischen Bürger müsste lauten: „Wie kann Europa von einer derartigen Massenmigration geschützt und verteidigt werden, wo auch die Gefahr einer Überfremdung droht?“ 

Aus Erfahrung mit Ungarn weiß man, dass auch ein Stacheldrahtzaun für Migranten kein besonderes Hindernis darstellt. Daher bietet sich nur ein realistischer Lösungsansatz an, nämlich der Einsatz mit militärischen Maßnahmen gegen solch ausufernden Ansturm. Eine solche Sprache verstehen diese Migranten und nur so lässt sich die Massenmigration nach Europa stoppen. Das wäre allerdings die ultimo Ratio, wenn man die ehrliche Absicht hat Europa zu verteidigen! 

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Marktplatz der Apokalypsen

Sommer 2023: Klimaaktivistinnen der Letzten Generation warnen am Dornbirner Marktplatz vor einer Klimakatastrophe, wenn die Politiker nicht unverzüglich unsere Lebensgewohnheiten ändern. Der UNO-Generalsekretär sieht uns angesichts des „heißesten Juli“ bereits „in der Ära des Kochens“ der Erde und die EU-Kommissionspräsidentin: „Dies ist die Realität eines Planeten, der kocht“! 

Spätherbst 2021:  An derselben Stelle am Marktplatz stand ein Holzhäuschen, bei dem Covid 19- Geimpften gegen Vorweisen des Impfzertifikates ein Stempel auf die Hand gedrückt wurde, mit dem ihnen das Betreten eines Kaffee-, Gast- oder Kaufhauses ohne weitere Kontrolle ermöglicht wurde, ein Vorgang, der in der „Geheimen Offenbarung“ des Johannes aus Patmos, bekannt als „Apokalypse“, in Kap. 13,  Verse 16 und 17 so beschrieben wird: „So veranlasste das Tier, das aus dem Lande emporstieg, alle, sich ein Malzeichen zu machen auf ihrer rechten Hand…….. Niemand soll kaufen oder verkaufen können, der nicht dieses Malzeichen trägt…“. 

Angesichts der sich zu den Klima- und Virusturbulenzen auch noch häufenden kriegerischen Ereignisse haben die endzeitlichen Sekten Hochkonjunktur. Besonders der grausam angefachte Nahostkonflikt nährt ihre Hoffnung auf das baldige Ende, das Armageddon, der Endschlacht zwischen Gut und Böse, worauf ein Messias ihre Auserwählten erlöst. In den Himmel ragende, Umwelt, Vögel und Insekten zerstörende, rot blinkende Windräder werden an die Menschheitsverirrungen erinnern. 

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

 

Überwachungsstaat

Warum wird die Handy-Signatur auf ID-Austria umgestellt? Ganz einfach, um alle zu zwingen, die Gesichtserkennung und die Fingerabdruckerkennung am Handy zu aktivieren. Der nächste Schritt zur totalen Überwachung aller Menschen nach chinesischem Vorbild. Schritt für Schritt geht es heimlich, still und leise in Richtung Überwachungsstaat und die meisten Menschen bemerken es nicht. Man muss nur die Gesichtserkennung mit den tausenden Kameras im öffentlichen Bereich verknüpfen und schon kann der Überwachungsstaat jeden Schritt, den man macht, nachverfolgen. Wollen wir das wirklich? 

Interessant dabei ist, dass die Datenschützer dazu schweigen. Wenn ich die Telefonnummer und die Mailadresse eines Kunden speichere, muss ich nachweisen, dass der Kunde von mir eine Datenschutzerklärung erhalten hat und ich muss nach einiger Zeit die Daten wieder löschen – auch wenn es sich um allgemein zugängliche Daten handelt. Die Strafen für die Nichteinhaltung sind exemplarisch. Nur wenn der Staat Daten sammelt, da schweigen die Datenschützer.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Gefahreneinschätzung

In Wien rennen Leute mit Palästinenserflaggen umher. Macht nichts, nicht alle Palästinenser sind Terroristen. Manche Hunderassen gelten als gefährlich. Einschränkungen in der Haltung sind nicht vorgesehen, nicht alle dieser Rasse sind beißwütig. Der Wolf gilt als Feind der Almwirtschaft und darf trotzdem nicht bejagt werden, nicht alle sind Problemwölfe. Die Reihe ließe sich nahezu unbegrenzt fortsetzen. Eine Ausnahme bilden die Freiheitlichen in Österreich. Diese werden allesamt als höchste Gefahr dargestellt und gefürchtet, die mit allen Mitteln bekämpft wird. Mit den vollen Hosen ihrer Gegner ließe sich ein sicherer Grenzwall gegen illegale Zuwanderung bauen.

August Riegler, Kindberg

 

Digitalismus in der Schule

Der Digitalisierungswahn muss sofort gestoppt werden! Immer mehr Länder merken bereits nach kurzer Zeit der Einführung der digitalen Medien in den Unterstufen der Schulen, dass das Bildungsniveau sinkt. In vielen Ländern werden daher mehr oder weniger kurz nach Einführung von PC, Laptops und Handy für den Unterricht wieder verboten. Wo? Z.B. in Frankreich, Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen, Holland … Österreich schaut zu, wartet und gibt sich weiter der Illusion hin Kinder und Jugendliche mit noch mehr Digitalismus auf einen verantwortungsbewussten und vernünftigen Umgang mit diesem vorzubereiten. So verlieren wir unsere Kinder und Jugendlichen!

Walter Koren, Kirchdorf

 

Wahlen in Bayern und Hessen

Die Wahlen in Bayern und Hessen waren eine Abrechnung mit der Bundesregierung in Berlin. Normalerweise müsste Lindner nach diesen katastrophalen Ergebnissen in den letzten zwei Jahren die Regierung sprengen und es müsste Neuwahlen geben. Diese Wahlen zeigen, dass die Wähler Veränderungen wollen. Es ist an der Zeit, dass die etablierten Parteien ihre Politik überdenken und mehr tun, um den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden. Wahrscheinlich wird es aber so weiter gehen, wie bisher. Freuen dürfen sich die Altparteien auf die Wahlen 2024 in Ostdeutschland, dann wird es ein politisches Erdbeben geben, da wird die AfD die Wahl eindeutig gewinnen.

Ernst Pitlik, Wien

 

Verhöhnung der Wiener

In Zeiten wie diesen, wo in Wien die Einwohnerzahlen stark steigen und auch die Kriminalität zunimmt, Polizeistationen in der Nacht zu schließen, ist eine Verhöhnung der Bürger. Die Polizei ist eine Institution, die den Menschen Sicherheit und Schutz bieten sollte. Mit der Schließung der Stationen geht dieses Gefühl der Sicherheit verloren. Für alles Mögliche wird Geld verschleudert, nur für wichtige Dinge ist kein Geld da.

Ernst Pitlik, Wien

 

Burger gegen Armut

Die Aussagen zur immer mehr ansteigenden Kinderarmut in Österreich lassen ein Sittenbild des Kanzlers erkennen, wo man sich sicher sein kann, dass Nehammer der falsche Mann ist, um den Österreichern den Glauben an unser Land zurück zu geben! Wenn sein einziger Einfall ein Burgermenü ist, dann ist sein Horizont doch wohl sehr eingeschränkt!

Sieht man sich dann an – was sich der der nicht gewählte Karl alles so geleistet hat – angefangen vom Benutzen der Cobra für Botendienste bis hin zu Festessen und Trinkorgien, die Caligula erblassen ließen, fragt man sich ernsthaft, in welchem Österreich lebt dieser Realitätsverweigerer!? Es reicht- es ist Zeit für Neues

Christian Ballmüller, Traismauer

 

„Unabhängiger“ ORF

Der linksextreme ORF berichtet über einen Angriff auf einen AfD-Politiker – eine Seltenheit, denn die meisten Angriffe der Linken werden nicht einmal erwähnt. Allerdings ist der Bericht so gestaltet, dass man – wenn man nicht genau zuhört – den Eindruck hat, dass die „rechtsextreme AfD“ der Täter war. Das ist er „unabhängige ORF“, der wie andere Medien EU-Politik machen und alle kritischen Parteien mit Dreck bewerfen. Praktisch täglich kommt es zu Übergriffen auf die AfD – und man fragt sich: warum. Die Antwort ist einfach – weil die Systemmedien ständig gegen die AfD hetzen, denn Parteien, die das Wohl der eigenen Bürger über das von Spekulanten, Kriegstreibern, Linksextremen und der EU stellen, werden von diesen gnadenlos verfolgt und diskriminiert. Eine Schande für die Medienwelt, die nur noch gegen das eigene Volk hetzen und Krieg, Massenzuwanderung, Covid-Angstmache, Klimalügen usw. zu ihrem Evangelium gemacht haben. Was wohl Presseförderungen, Annoncen und diverse „Beihilfen“ ausmachen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Kriegstreiberei

Unfassbar, wie der Mainstream den Krieg in der Ukraine befürwortet und unterstützt. Präsident Wolodymyr Selenskij (in grüner Kampfmontur) machte Stimmung bei der UNO in New York für noch mehr Waffen und Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 Kilometern. Deutschland will weitere 400 Millionen Euro für den Krieg bereitstellen. Es wird kolportiert, dass der Krieg in der Ukraine den Frieden für Europa bedeutet. Welch eine Farce!

Renate Zurl, Baldramsdorf

 

Ukraine-Krieg

Anstatt eine friedliche Lösung herbeizuführen, liefert der „Westen” Milliarden an die „Kokaine” (Zitat Baerbock). Steuergeld, das bei der Armutsbekämpfung oder der Pflege dringend fehlt. „Frieden schaffen ohne Waffen”, sagten die Grünen einmal, heute stehen sie an vorderster Front, wenn es darum geht der Rüstungsindustrie Milliarden in den Rachen zu werfen, damit die geliebte Ukraine den Krieg endlos verlängern kann.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

 

Zweierlei Reisen

Bestimmen jetzt die Medien wer nach Afghanistan reisen darf und wer nicht? Die Medien sollten sich nicht um Bildungsreisende kümmern, von denen keine Gefahr ausgeht, sondern um die jungen Herren, die aus fremden Ländern – besonders auch aus Afghanistan – zu uns kommen, um hier vom Sozialstaat zu leben und die keinerlei Willen zur Integration mitbringen. Wem hat die Afghanistan-Reise der beiden FPÖ-Veteranen geschadet? Warum wird jetzt eine solche Hetzjagd auf die beiden Herren betrieben? Im Gegensatz zu Hr. Sobotka, der unserem Land und unserer Neutralität mit seiner – vom Steuerzahler finanzierten Ukraine-Reise – sehr geschadet hat, konnten die beiden Afghanistan-Touristen keinen Schaden für unsere Heimat anrichten. Sie haben sicherlich keinen „ewigen Treueschwur“ abgegeben mit dem Hr. Sobotka der Ukraine eine „Waffenbrüderschaft“ versprochen hat. Die Reise der FPÖ-Veteranen war also völlig in Ordnung, während die Reise von Hr. Sobotka ein Neutralitätsbruch war und auch als Amtsanmaßung und Kriegstreiberei gesehen werden kann. Reisende soll man nicht aufhalten – solange sie keinen Schaden anrichten und dem Steuerzahler keine Kosten verursachen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Flüchtlingskrise EU-Versagen

Ohne entsprechenden Schutz der EU-Außengrenzen und Abschiebungen auch in problematische Staaten schafft sich Europa durch realitätsferne Wolkenkuckucksheim-Politik selbst ab, wobei das Herz den fehlenden Verstand ersetzen soll. Wenn Ideologie auf Realität prallt, gewinnt die Realität. Während von der Leyen ihren Migrationsdeal mit Tunesien preist, sind 10.000 Migranten auf der 6.500-Einwohner-Insel Lampedusa angekommen. Das heißt nicht die EU, sondern Schlepper entscheiden, wer in die EU kommt.  Das vermehrt die 7,1 Millionen Asylanträge in der EU, die es unterlassen hat, die rechtlichen Grundlagen für den Schutz ihrer Bevölkerung (Anpassung der überalterten rechtlichen Bestimmungen) zu schaffen.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Inflation sinkt

Der Bürgermeister steht am Hochwasserdamm und beobachtet den Pegelstand, der unaufhörlich steigt. Der Damm bricht, die Wassermassen überfluten die Straßen der Stadt. Der Bürgermeister gibt Entwarnung, weil der Pegelstand wieder sinkt.     Vergleiche hinken immer, aber so ähnlich ist es, wenn jemand stolz verkündet, dass die Inflation nicht mehr so stark ansteigt. Manche behaupten sogar, dies beim täglichen Einkauf schon zu spüren.

August Riegler, Kindberg

Reisen nach Kabul und Kiew!

Die ehemaligen FPÖ-Funktionäre Hübner und Andreas Mölzer haben sicherlich nicht aus Jux und Tollerei eine private Reise auf ihre Kosten nach Kabul unternommen, um vor Ort die Situation der Menschen und vor allem der Frauen zu sondieren. Wie zu erfahren war, gab es auch noch andere Bewegungsgründe für diese Reise. Im Gegensatz zu Parlamentspräsidenten Wolfgang Sobotka ist dieser mit großem Gefolge nach Kiew gereist auf Kosten der Steuerzahler, um Herrn Selenskyj zu versichern, dass Österreich und seine Steuerzahler voll hinter der Ukraine stehen. Meiner Ansicht nach ist dies ein eklatanter Bruch unserer Neutralität und Verletzung des Staatsvertrages. Russland ist und war Signatarmacht des Staatsvertrages.

Ein Präsident des Nationalrates samt SPÖ-, Grünen- und Neos-Nationalratsabgeordneten fährt in ein kriegsführendes Land wie in die Ukraine und gibt dort staatsgefährdende Erklärungen ab. Ja geht’s denn noch dümmer? Die ÖVP lässt Güterzüge mit Panzern für die Ukraine durch Österreich schleusen bzw. befördern und diese Bundesregierung oktroyiert der Bevölkerung auf Umwegen eine Kriegssteuer über die EU für den Kauf von Waffen und Munition an die Ukraine, ist das noch neutral und normal? Wir haben als Österreicher neutral zu sein, daher müsste auch Herr Sobotka zum russischen Präsidenten Putin nach Moskau reisen und sich dort stark machen für eine Beilegung der kriegerischen Handlungen zwischen Russland und der Ukraine. Da wäre eine Einladung für Friedensgespräche bzw. für Waffenstillstandsverhandlungen nach Wien das Maß aller Dinge.

Daher finde ich die künstliche Aufregung und Inszenierung über die Reise von Hübner und Mölzer nach Kabul völlig absurd und heuchlerisch, da wird doch nur politisches Kleingeld gemacht. Übrigens der reiselustige NR-Präsident Sobotka hat den Steuerzahler bisher an die 270.000 Euro Kosten für seine teilweise unnötigen Auslandsreisen verursacht. Da regt sich niemand auf, wenn aber zwei Privatpersonen nach Kabul reisen ist Feuer am Dach der Republik. Das ist mehr als beschämend und eine hinterfotzige Vorgehenseise!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ukraine-Krieg

Anstatt eine friedliche Lösung herbeizuführen, liefert der „Westen” Milliarden an die „Kokaine” (Zitat Baerbock). Steuergeld, das bei der Armutsbekämpfung oder der Pflege dringend fehlt. „Frieden schaffen ohne Waffen”, sagten die Grünen einmal, heute stehen sie an vorderster Front, wenn es darum geht, der Rüstungsindustrie Milliarden in den Rachen zu werfen, damit die geliebte Ukraine den Krieg endlos verlängern kann.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Schwedens Bandenproblem

Unser „Sonnenkönig“, wie er genannt wurde, Dr. Bruno Kreisky wurde nicht müde, von Schweden als Musterland zu schwärmen. Nach vierzig Jahren sieht die Lage anders aus. Die Schweden, tolerant und weltoffen, bürgerten Einwanderer ein, der Sozialstaat geriet an seine Grenzen, vorher nicht gekannte Bandenkriminalität wurde zum Problem. Der Ministerpräsident Ulf Kristersson will sich mit dem Polizeichef und dem militärischen Oberbefehlshaber treffen, um zu prüfen, wie die Streitkräfte der Polizei gegen die kriminellen Gangs helfen könnten. Wie man sieht, ist ein Zuviel an Gutem auf Dauer das Gegenteil von gut. Von militärischer Unterstützung der Polizei gegen Banden, egal welcher Herkunft sie sind, sind wir derzeit noch ein paar Schritte entfernt. Kommt alles noch! Derzeit regen sich unsere Berufsguten und Schleppersympathisanten noch über Soldaten im Grenzeinsatz auf.

August Riegler, Kindberg

Eine Schnapsidee

Statt sich mit den Problemen, die dem Volk unter den Nägeln brennen, zu kümmern, beschäftigt sich Fr. Plakolm von der ÖVP lieber mit anderen Ideen. Sie will 674 Telefonzellen zu Paketabholstationen umbauen lassen. Mich würden die Umbaupläne interessieren. Wie viele Abholboxen passen in eine 1-m²-Telefonzelle? Was kostet die Technik für den Umbau? Ich frage mich, ob gewisse Politiker noch darüber nachdenken, was sie von sich geben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Alle Tore nach Europa stehen weiter offen!

Die Migrationspolitik der EU ist wieder einmal gescheitert!  Migranten sollen nur noch an den EU-Außengrenzen abgewiesen werden. Ein neues Urteil des EuGHs folgt dem Antrag von Asylrechtsgruppen und verlangt, dass auch illegale Migranten an den EU-Binnengrenzen nicht mehr abgewiesen werden dürfen. Damit werden österreichische Grenzkontrollen völlig sinnlos. Europa und insbesondere Deutschland und Österreich sind mit der Massen-Zuwanderung überfordert. Die Städte und Gemeinden sind am Limit. Die Zahl der Asylsuchenden und Armutsmigranten ist weiterhin extrem hoch. Die Lage auf der italienischen Insel Lampedusa ist symptomatisch für eine gescheiterte Asylpolitik. Die italienische Regierung ist maßlos verärgert über die deutsche Regierung, weil sie für weitere Migrationsanreize sorgt und Organisationen unterstützt, die bei der Migration über das Mittelmeer helfen. Grenzkontrollen an den österreichischen Grenzen sind nichts anderes als Show.

Nach dem Urteil des EuGHs muss Österreich jeden illegal eingereisten Ausländer aufnehmen und darf ihn nicht in das EU-Land, aus dem er die Grenze überschritten hat, zurückweisen. Dieses Urteil des EuGHs ist eine glatte Entmündigung der Souveränität eines jeden Mitgliedstaates der EU. Die einzige Möglichkeit ist also, an den EU-Außengrenzen die Massenmigration zu stoppen, abgelehnte Asylwerber abzuschieben.  Tatsache aber ist, ein solcher Grenzschutz existiert nicht, somit sind aber die EU-Außengrenze so löchrig wie Schweizer Emmentaler.

Der EuGH sollte mit Richtern besetzt sein, die realitätsbezogen sind und nicht verrückte Illusionen haben. Hier haben extreme Gutmenschenrichter ein Urteil gefällt, das Europa zum Armenhaus auf diesem Globus macht. Scheinbar ist das alles gewollt sowohl von der EU und dem Weltwirtschaftsforum. Diesen Globalisten sollten wir die Rute ins Fenster stellen, bei der kommenden EU-Wahl ist das die letzte Chance für eine Abkehr von der bisherigen Asylpolitik. Europa darf nicht Kalkutta werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Freiheitliche in Kabul

Es sorgt auf den ersten Blick für Irritation, wenn sich Andreas Mölzer in Kabul mit dem Taliban-„Außenminister“ ablichten lässt.  Nach Abklingen des ersten verheerenden Eindrucks überlege man, ob es nicht besser ist, mit den Taliban ins Gespräch zu kommen, zu verhandeln, als massenhaft junge Afghanen als „Flüchtlinge“ bei uns willkommen zu heißen. Hier angekommen, distanzieren sie sich kaum von den in Afghanistan üblichen Sitten. Die Frauen tragen weiterhin, ohne von Sittenwächtern dazu gezwungen zu werden, das Kopftuch als islamisches Symbol, schieben, schon wieder hochschwanger, einen Kinderwagen vor sich her und leben mit ihrem Partner unabschiebbar auf unsere Kosten. Fazit: Lieber einige Freiheitliche auf Besuch in Afghanistan, als halb Afghanistan auf Dauer bei uns!

August Riegler, Kindberg

 

Nehammer

Der vom Volk nicht gewählte Bundeskanzler Nehammer wirbt mit dem Slogan „Glaub an Österreich“. Dieser Slogan ist lächerlich. Figl dreht sich um Grab um. Wir brauchen konkrete Maßnahmen und Strategien, um die Probleme anzugehen, mit denen wir konfrontiert sind. Konkrete Pläne und Initiativen, um die Herausforderungen in Bereichen Teuerung, Gesundheitssystem und dem größten Problem, den Asylantenansturm. Da hat Nehammer außer Ankündigungen nichts zu bieten. Vor Neuwahlen hat der Karli Angst wie der Teufel vor dem Weihwasser. Einen schlechteren Kanzler als Nehammer kann ich mir nicht vorstellen. Nur mehr ein Volkskanzler Kickl kann unser Land retten.

Ernst Pitlik, Wien

 

US-Militärhilfe für Ukraine

Klingt sozialromantisch, jedoch sind diese „Militärhilfen“ der USA Waffenlieferungen zur Aufrechterhaltung eines Wirtschaftskrieges, der mit dem Umsturz in der Ukraine, durchgeführt 2013/2014 von der „demokratischen Administration“ Barack Obama und dem damaligen Vize Joe Biden, begonnen hat, um einen Krieg gegen Russland vom Zaun zu brechen, und der in weiterer Folge der EU langfristig einen wirtschaftlichen Schaden zufügen soll. Eine Verschnaufpause gab es durch Trump, jedoch mit dem „Demokrat“ Joe Biden wurde der Konflikt erst wieder so richtig angeheizt, und seine „Militärhilfen“ zahlt nicht der US-Bürger, sondern die Steuerzahler der EU-Länder! 

Und natürlich hat man auch noch dafür gesorgt, um die Energieversorgung durch Russland an die EU-Länder zu zerstören, um Abhängigkeiten in Richtung USA zu „verschieben“, die dann wiederum teuer eingekauft werden müssen, die Inflation in der EU anheizen, um größtmöglichen Schaden in der EU zu verursachen. In diesem Sinne noch einmal den damaligen Spruch der demokratischen Diplomatin Victoria Nuland aus den USA in Erinnerung rufen, und zwar: „Fu** the EU!“

Stefan Scharl, Klosterneuburg

 

Kritik verboten

Ich habe von einigen praktischen Ärzten erfahren, dass sie die Corona-Impfung nur gemacht haben, weil sie von der Ärztekammer unter Druck gesetzt wurden und Angst hatten, die Approbation zu verlieren. Warum sollten diese Ärzte jetzt Werbung für die Fortsetzung der Corona-Impfung machen, die gezeigt hat, dass sie keines der Versprechen, mit denen die Menschen zur Impfung genötigt wurden, eingehalten wurde, und dass es – trotz bestmöglicher Vertuschung – unzählige schlimme Nebenwirkungen – hin bis zum Tod – gegeben hat? Viele Menschen leiden noch immer an den Folgen der „Impfung“, was aber die Pharmaindustrie und ihre Lobby nicht daran hindert, eine Neuauflage von „ein kleiner Piecks und alle sind geschützt“, zu starten. Dann kommt der 2., der 3., der 4. usw. „kleine Piecks“ und man will uns wieder die Staubmasken aufzwingen – als äußeres Zeichen der Unterdrückung des Volkes. Und wieder beginnt die Corona-Angstmache, nachdem sie durch Angstmache vor Russland, vor der Energiekrise, vor CO-, vor der Hitze, vor der Kälte, vor Trockenheit, vor Regen usw. unterbrochen wurde. Man will damit das Volk zwingen, die EU und die Regierung nicht mehr zu kritisieren, die Inflation, die Sanktionen, die Kriegshetze, den CO2-Terror, die Massenzuwanderung, die Islamisierung, den Terror gegen Autofahrer usw. als „gottgegeben“ hinzunehmen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Sobotka verletzt Neutralität

Es ist ungeheuerlich, was sich Wolfgang Sobotka samt dem parlamentarischen Gefolge aus SPÖ, Grünen und Neos leistet, indem er als Parlamentspräsident mit Abgeordneten eines neutralen Staates in der  kriegsführenden Ukraine dessen Parlament einen Besuch abstattet. Und sich dort nicht zu blöd ist und einen Treueeid leistet, indem er der Ukraine die volle Unterstützung Österreichs zusagt hat. Einzig und allein die FPÖ hat bei dieser schweren Neutralitätsverletzung nicht mitgemacht. Es würde mich nicht wundern, wenn Russland aufgrund dieser schweren Neutralitätsverletzung als nachfolgende Signatarmacht den Staatsvertrag und die immerwährende Neutralität für null und nichtig erklärt. 

Wenn Wolfgang Sobotka auch nur einen Funken Schneid besitzt, so müsste er auch Russlands Präsidenten Putin in Moskau einen Besuch abstatten. Mit dem Ziel, sich für einen Waffenstillstand zwischen den beiden Kriegsparteien einzusetzen. Herr Sobotka ist eher ein Befürworter für mehr Waffen- und Munitionslieferungen an den Schauspieler Selenskyj in Kiew. Und wir Österreicher bezahlen über die EU eine Kriegssteuer, während ein großer Teil der Österreicher nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Ich fürchte, da ticken so manche in der ÖVP nicht mehr ganz richtig, aber Hauptsache man hat bei Bösendorfer einen goldenen Flügel bestellt. 

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ärztliche Kontrolle?

Die EU will ältere Autofahrer unter ständige ärztliche Kontrolle stellen. Wie wäre es, wenn Politiker unter ständige ärztliche Kontrolle gestellt werden würden? Man stellt sich oft die Frage über den Gesundheitszustand – besonders über die geistige Gesundheit – von Politikern. Wie würden diese Ergebnisse bei Hr. Biden, bei Fr. von der Leyen, Fr. Lagarde, BP Van der Bellen usw. aussehen? Würden sie die Qualifikation für hohe politische Ämter schaffen? Interessant wären auch psychiatrische Untersuchungen und Intelligenztests bei Fr. Baerbock, Hr. Selenskyj, Fr. Faeser, Hr. Habek, Fr. Gewessler usw. – die Liste könnte noch lange fortgeführt und um gewisse Medienvertreter ergänzt werden. Ich vermute, dass große Teile der Führungsschicht in der Politik ausgetauscht werden müssten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Lampedusa

Wir sehen bei den Flüchtlingen fast ausschließlich junge Männer, aber keine Frauen oder Kinder. Es ist kaum anzunehmen, dass diese jungen Männer ihre Frauen, Mütter und Kinder im vermeintlichen Krieg zurückgelassen haben. Vielmehr geht es nur um Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in Europa ein besseres Leben versprechen und unser Sozialsystem ausnutzen. Schlepper verdienen tausende von Euros, NGOs sind verblendet und verbuchen alles unter der Kategorie Flüchtling und die Linke meint mal wieder, die Welt retten zu müssen. Ungarn oder Polen wäre für diese Scheinasylanten kaum eine Alternative. Denn in Österreich oder Deutschland lässt es sich doch viel besser leben, auch ohne arbeiten zu müssen.

Ernst Pitlik, Wien

 

Corona

Es ist wieder so weit. Das Volk soll wieder mit Coronamaßnahmen schikaniert werden. Einfach jeden selbst entscheiden zu lassen, ob er an einen Infektionsschutz durch eine FFP2-Maske glaubt oder nicht, ist zu wenig.  Das Volk muss wieder dazu gezwungen werden, es sind noch Millionen unverkaufter Masken auf Lager. Außerdem, und das ist der Hauptgrund, käme ein vollständiger Verzicht auf Corona-Schikanen dem Geständnis gleich, bisher in puncto Corona völlig überzogen gehandelt zu haben.

August Riegler, Kindberg

 

Radikalisierung junger Moslems

Seit vielen Jahren warnen gemäßigte Moslems vor der Radikalisierung junger Moslems in den Moscheen – aber unsere Regierung schaut tatenlos zu wie Migrantenkinder sich dem Terror zuwenden. In immer mehr Gegenden Wiens entstehen Ghettos, wo Jugendbanden Terror ausüben. In immer mehr Schulen haben die Lehrer Angst vor Schülern mit Migrationshintergrund, da sie praktisch „unerziehbar“ sind und zur Gewalt neigen. Man fragt sich, wofür haben wir den Verfassungsschutz? Der sucht nur nach NS-Devotionalien, nach  alten Liederbüchern und schaut weg, wenn linker und islamischer Terror stattfindet. 

Was den Regierenden nicht passt, das wird einfach ignoriert. Jahrelang hat man die Ausländerkriminalität einfach ignoriert, jetzt herrschen bei uns teilweise schon Sitten wie in islamischen Diktaturen. Seit Jahren ist bekannt, dass selbsternannte muslimische „Sittenwächter“ Frauen und Mädchen zum Tragen von Kopftüchern etc. zwingen, dass sie den „Kampf gegen die Ungläubigen“ ganz offen führen und „Ungläubige“ terrorisieren. Polizei, Lehrer usw. sind nahezu machtlos, denn spätestens beim Staatsanwalt werden die meisten Verfahren eingestellt. Regierung, Beamte, Polizei, Justiz usw. nehmen ganz besonders Rücksicht auf Islamisten statt ihnen klar mitzuteilen, dass sie sich an uns anpassen müssen, wenn sie bei uns leben wollen. Wenn wir in einem islamischen Land gegen die dortigen Sitten verstoßen, so gibt es keine Entschuldigung. Wenn man Pech hat, blüht einem Steinigung, Köpfen und andere mittelalterliche Strafen. Die kennen keine Rücksicht auf andere Kulturen. 

Man hat Angst vor der Zukunft – besonders wenn man sieht, wie viele Islamisten die Regierenden ins Land locken bzw. wie die deutschen Grünen – besonders Fr. Baerbock – täglich ganze Flugzeugladungen von Islamisten „importieren“. Die Schweiz lässt jetzt alle afghanischen Frauen und Kinder ins Land und gewährt ihnen Asyl. Allerdings dürfen die dann ihre Männer, Söhne usw. im Rahmen des Familiennachzuges auch in die Schweiz holen. Sie holen die Menschen her, vor denen sie geflüchtet sind, weil sie von ihnen versklavt, unterdrückt, vergewaltigt usw. werden. Man muss sich allerding über die Intelligenz der Regierenden ernste Gedanken machen. Ohne strenge Regeln und Maßnahmen lachen uns die Islamisten aus.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Haftstrafen für Klimakleber

Es ist Zeit, den ideologisch anders gepolten, von Österreichschädlingen bezahlten Klimaklebern (KK) Einhalt zu gebieten, die uns unter dem Vorwand Kampf gegen den Klimawandel zu anderem Leben zwingen wollen. Diese tanzen der Politik auf der Nase herum, legen die Wirtschaft lahm und spalten die Gesellschaft. Zwei Millionen Euro haben die Polizeieinsätze gegen KK allein im ersten Halbjahr 2023 gekostet, plus unzählige Stau-Stunden und gravierende Folgen bis Lebensgefahren. Jeder durchschnittlich intelligente Mensch muss aus der Zahlengegenüberstellung zwischen Österreich und der übrigen Welt erkennen, dass wir mit 0,2 Prozent Emissionsausstoß (China 30,65 Prozent) global ohne Bedeutung sind. Klimaschutzmaßnahmen müssen an relevanter Stelle argumentiert werden. Da bisherige Strafen die KK nicht beeindruckt haben, braucht es Haftstrafen wie in anderen Ländern. Versammlungen sind dort auszuüben, wo es die Allgemeinheit nicht stört.    

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Nützliche Idioten

Von einem britischen Nachrichtenmagazin werden die Österreicher als nützliche Idioten Putins bezeichnet, weil wir noch immer russisches Gas importieren. Wahre Idioten wären wir, wenn wir, da wir vertraglich bis 2040 verpflichtet sind, jährlich sechs Milliarden Kubikmeter Gas zahlen und die Annahme verweigern würden. Damit wären die Kriterien zur Aufnahme in die Irrenanstalt erfüllt. 

August Riegler, Kindberg

 

Untergang und Zerstörung Europas!

Wie aus der Geschichte bekannt ist, wurde der Untergang des „Römischen Imperiums“ einerseits durch damalige Völkerwanderung und andererseits durch korrupte römische Senatoren eingeleitet. Die sukzessive Zerstörung römischer Kultur erfolgte durch die Plünderung und Zerstörung nomadisierender Volksgruppen wie Vandalen, Goten und Hunnen. Wenn Europa weiterhin die sich abzeichnende Völkerwanderung aus Asien und Afrika zulässt, werden wir ein ähnliches Schicksal nehmen wie einst das Römische Weltreich. 

Wir befinden derzeit am Anfang einer vergleichbaren Situation. Wie aus einem veröffentlichen Bericht der EU hervorgeht, wurden im Zeitraum Jänner bis Juni 2023 zu 2022 um 28 Prozent mehr Asylanträge gestellt. Das in Zahlen ausgedrückt: Im ersten Halbjahr 2023 wurden in der EU 519.414 Asylanträge gestellt. Im gleichen Zeitraum 2022 waren es 406.642 Asylanträge. Nicht inkludiert sind die Anträge von Flüchtlingen aus der Ukraine. In mir nährt sich immer mehr der Eindruck, Europa soll in der jetzigen Konfiguration zerstört werden. Unser Wohlstand, unsere Identität und Kultur soll sukzessive, vorsätzlich durch beabsichtigten Zuzug außereuropäischer Kulturen und multireligiöser Einflüsse, insbesondere durch den Islam, destabilisiert werden. 

Ein weiteres Phänomen ist, dass sich die EU mit Russland in einem Wirtschaftskrieg befindet und um zig-Milliarden von Euros Waffen und Munition an die Ukraine liefert. Wie es dabei wirtschaftlich den Europäern geht, die sich aufgrund der enorm gestiegenen Lebenserhaltungskosten das Leben nicht mehr leisten können, ist scheinbar den Herrschaften in Brüssel völlig egal. Hauptsache, man vertritt die geopolitischen Interessen der USA. Ich befürchte, dass man sogar einen atomaren Angriff Russlands auf die Ukraine in Kauf nimmt. Das nunmehr die USA/NATO beabsichtigt, Uran-Munition an Kiew zu liefern, ist mehr als ein Verbrechen an der Umwelt und Natur. 

Als williger Vollstrecker für die wirtschaftliche und kulturelle Zerstörung Europas hat sich der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab zur Verfügung gestellt. Sein Credo lautet: alle sind glücklich, wenn sie arm sind, gemeint sind die Europäer, die er enteignen möchte. Der von der EU unterstützte Krieg in der Ukraine und die Vorhaben des Weltwirtschaftsforums werden Europa in den wirtschaftlichen Abgrund stürzen. Europa kann sich somit als souveräne und unabhängige Gemeinschaft endgültig verabschieden, denn so schafft sich Europa einfach ab. Unsere Identität und Existenz werden somit ausgelöscht und in Europa werden bald die Lichter ausgehen. Gute Nacht, mein altes schönes christliches Europa!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Giorgia Meloni

Giorgia Meloni wurde vom italienischen Volk gewählt, um die gigantische illegale Einwanderung nach Lampedusa zu beenden. Sie hat es den Italienern versprechen. Diese bedankten sich mit einem großen Vertrauensvotum. Vor der Wahl hielt sie eine tolle Rede gegen den Transgender-Irrsinn.

Aber: Ich habe mich gewundert, dass es fast keinen Widerstand und keinen Aufschrei gab, als sie Ministerpräsidenten wurde. Immerhin stammt sie aus der faschistischen Jugend und ihre Partei hat die Wurzeln im italienischen Faschismus. Dennoch durfte sie von der EU aus Ministerpräsidentin sein. Sehr verdächtig, wenn man bedenkt, wie Österreich im Jahr 2000 für die FPÖ-Beteiligung fertig gemacht wurde. Es wird aber immer klarer, dass die Verräterin Meloni mit dem Establishment kooperiert. Sie gehört dem Aspen-Institut an, einer US-Denkrichtung, die sich der Globalisierung verschrieben hat. Sie ist eine der größten Scharfmacherinnen im Ukraine-Konflikt und unterstützt den sinnlosen Ukraine-Krieg des Agenten Selensky bedingungslos.

Eine faule Melone!

Klaus Goldmann, Gallneukirchen

 

Klimahysterie

Was die Klimahysteriker vergessen haben, ist, dass es in Grönland lange vor dem CO₂-Wahn der Greta-Sekte eine Klimaerwärmung gegeben hat, was auch Eisbohrungen eindeutig ergeben haben. Leider werden solche Tatsachen von den Panikmachern des WEF natürlich verschweigen. Es leugnet niemand Klimaverschiebungen, die auch von den Sonnenaktivitäten geschuldet sind. Aber niemals eine CO₂-Lüge, die Menschen in Geiselhaft nehmen darf. 

Ernst Pitlik, Wien

 

Obdachlose Österreicher

Nach den schrecklichen Verbrechen an Obdachlosen in Wien spielen die Medien und viele Politiker auf Mitleid. Wenn dieses Mitleid von der Gemeinde Wien kommt, so stellt sich eine Frage: Warum vergibt die Gemeinde Wien die Gemeindewohnungen, die früher Menschen in Not bekamen, jetzt fast ausschließlich an illegale Zuwanderer. Am Geld kann es nicht liegen, denn auch deren Zins bezahlt der Steuerzahler. Es gibt nur einen Unterschied. Die Wohnungen, die jetzt gratis an Migranten vergeben werden, werden für die „Neubürger“ generalsaniert und bekommen eine viel bessere Ausstattung, denn unseren „Dauergästen“ müssen wir schließlich etwas bieten. 

Die delogierten Einheimischen werden von karitativen Organisationen betreut und bekommen hin und wieder eine warme Suppe oder eine alte Decke. Stolz ist man auf den Kleinbus, in dem sich die Obdachlosen kurz aufwärmen können, bevor sie sich wieder unter der Brücke mit alten Zeitungen zudecken. Wir leben in einem tollen Sozialstaat – einem Staat, der Milliarden für Illegale, für Verbrecher, für Islamisten usw. und für Waffenkäufe der Ukraine ausgibt und deren Regierung, um die Welt jettet, um unser Steuergeld zu verteilen. Das eigene Volk treibt man in die Armut, aber Multimilliardäre bekommen staatliche Fördermittel und dürfen ungestört ihr Geld in Steuerparadiese transferieren. Darüber verlieren auch unsere Sozialisten kein Wort, die ja sonst ständig von „Umverteilung“ träumen und neue Steuerpläne schmieden und mit Hilfe der Regierung den Mittelstand in die Armut treiben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Teichtmeister-Urteil

Hier stinkt es aber gewaltig. Die Geschichte zu verkaufen, dass es sich hier um einen Einzeltäter handelt, und dieser nicht ein Teil eines Netzwerkes war, ist unglaubwürdig. Viel näher liegt der Verdacht, dass anhand dieses milden Urteils, mutmaßlich weitere Personen involviert sind, jedoch geschützt werden sollen, da diese möglicherweise höheren Kreisen angehören und sich zur selbst ernannten Elite dieses Landes zählen, um ein „politisches Erdbeben“ zu verhindern!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

 

Teichtmeister-Urteil

Das dieser Staat von kurzsichtigen und vollkommen inkompetenten Politikern an den Rand des Ruins geführt wird – ist uns ja bereits allen klar! Aber dass die Justiz mit diesem Urteil dazu gehört ist jedermann unverständlich! Während man in Österreich für Meinungsdelikte bis zu 20 Jahre ins Gefängnis kommen kann, wird bei einem wie Teichtmeister, der nachhaltig und bewiesen Kinder schädigt, ein derartiger Kuschelkurs gefahren! Es stellt sich hier schon die Frage; Cui bono? Was weiß er? Wen schützt er? So gesehen wurde der Kinderschänderei der Weg in die Legalität geebnet! Schande über diese Justiz und die diesen Schwachsinn verteidigenden Experten!

Christian Ballmüller, Traismauer

 

Wer ist Sicherheitsrisiko?

Kickl, der keine NATO-Raketen haben will, mit denen man sich im Fall des Falles ohnehin nicht schießen traut und nur die US-Militärindustrie mit (mindestens) zwei Milliarden Dollar füttert? Oder Nehammer, der als Innenminister die Grundrechte aushebelte, Hundertschaften von Polizisten auf Menschen losließ, die nichts anderes taten als für ihre verfassungsmäßig garantierten Grundrechte und die Unversehrtheit ihres Körpers FRIEDLICH zu demonstrieren, der unwahr einen Sturm auf das Parlament behauptete, der (siehe Berichte im Servus-TV) FRIEDLICHE Bürger daheim die Tür eintreten und von Polizisten brutal zu Boden werfen und abführen sowie die Wohnungen durchwühlen ließ. So geht man mit Staatsbürgern nicht um! So ein Tun ist mehr als bloß ein „Fehler in bester Absicht“!

Robert Müller, per E-Mail

 

Keine Koalition mit Nehammer!

Die FPÖ darf niemals mit der ÖVP eine Koalition eingehen, solange es einen Hr. Nehammer und einen Hr. Sobotka in der ÖVP gibt. Zuerst müssen alle Aktionen, Geldflüsse, Kosten, Schmiergelder usw. rund um Corona restlos aufgeklärt werden. Hr. Nehammer hat die Neutralität untergraben, er hat uns mit den Sanktionen gegen Russland schwere wirtschaftliche Probleme beschert, er lässt österreichische Steuerzahler via EU an den Waffenkäufen usw. für die Ukraine mitzahlen, was ein schwerer Verstoß gegen unsere Neutralität ist, er hat nichts (außer Ankündigungen) gegen die Massenzuwanderung unternommen, er hat nichts (außer lächerlichen Alibizahlungen) gegen die Großteils hausgemachte Teuerung unternommen, er hetzt uns mit dem völlig unsinnigen Sky Shield in eine NATO-Abhängigkeit, er unternimmt nichts gegen die ausufernde Islamisierung und Kriminalität von Migranten usw. Seine Politik beschränkt sich auf FPÖ-Ausgrenzen, auf Kickl bekämpfen, auf die Machterhaltung der ÖVP und auf das Buckeln vor der EU.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Lügenvariante

Bewusst unvollständige Wahrheit ist Lüge. Im Sommergespräch 2023 mit Schnabl kritisiert Bundeskanzler Nehammer Unwahrheiten in der Politik und lobt gezählte dreimal die Regierung für die Abschaffung der kalten Progression. Diese wurde jedoch nur um zwei Drittel gemildert und nicht abgeschafft! Das ist bei Österreichs vierthöchster Teuerungsrate aller EU-Staaten zu wenig, um den Steuerdruck wirklich zu senken. Ein Drittel der ungerechtfertigten jährlichen Zusatzsteuererhöhung durch Nichtanpassung der Steuertarife an die Inflation besteht weiter. Die Agenda Austria berechnete, dass durch Nichtabschaffung des letzten Drittels der Inflationssteuer in Österreich bei 1.500 Euro Bruttomonatseinkommen 87 Euro bzw. bei 4.000 Euro 272 Euro vorenthalten werden. Man zahlt Steuern für einen Einkommenszuwachs, den man nicht real hat. Dass Schnabl diese Lügenvariante nicht hinterfragte, entlarvt sie und ihren Auftraggeber ORF als unobjektiv.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Die UN will die Meinungsfreiheit abschaffen!

Die UN gab bekannt, dass sie eine „digitale Armee“ zur Bekämpfung von Online-„Desinformation“ ins Leben rufen möchte. Meiner Ansicht nach sehe ich dies als einen Anschlag auf die freie Meinungsäußerung. Schon während der Corona-Krise sah man, dass sogenannte „Fakten-Checker“ nicht tatsächlich Äußerungen im Internet auf ihre Richtigkeit überprüften, sondern dem Mainstream unliebsame Meinungen aus dem Internet verbannen wollten. Das ist doch die reinste und totalitäre Form von Meinungsdiktat und Zensur. Wer gibt der UN das Recht dazu, weltweit ein Meinungsdiktat zu verkünden? Als Vorwand dient der UN, Online-„Fehlinformationen“ seien eine ernste Bedrohung für demokratische Institutionen. Genau das Gegenteil ist der Fall, solche Einschränkungen wie die Meinungsfreiheit ist eigentlich das Merkmal einer Diktatur.

Die Organisation bedient sich einer Diktion und beschreibt ihre Maßnahmen als „Krieg“ gegen „tödliche Desinformation“. Wenn sich eine Organisation zum weltweiten Herrscher darüber aufschwingt, was echte oder unechte Fehlinformationen sind, ist das Bevormundung der Bürger und das Ende jeglicher freien Meinungsbildung. Formiert sich die UN zu Orwells Wahrheitsministerium? Will die UN die globale Einschränkung der Meinungsfreiheit durchführen, wie sie bereits von der Volksrepublik China praktiziert wird? China ist ja bekanntlich keine Vorzeigedemokratie, das Vorhaben der UN wäre dann die Ouvertüre zur Einführung einer einzigen weltweiten Regierung. Eine gefährliche Entwicklung zeichnet sich hier ab.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Keine Koalition mit Nehammer!

Die FPÖ darf niemals mit der ÖVP eine Koalition eingehen, solange es einen Hr. Nehammer und einen Hr. Sobotka in der ÖVP gibt. Zuerst müssen alle Aktionen, Geldflüsse, Kosten, Schmiergelder usw. rund um Corona restlos aufgeklärt werden. Hr. Nehammer hat die Neutralität untergraben, er hat uns mit den Sanktionen gegen Russland schwere wirtschaftliche Probleme beschert, er lässt österreichische Steuerzahler via EU an den Waffenkäufen usw. für die Ukraine mitzahlen, was ein schwerer Verstoß gegen unsere Neutralität ist, er hat nichts (außer Ankündigungen) gegen die Massenzuwanderung unternommen, er hat nichts (außer lächerlichen Alibizahlungen) gegen die Großteils hausgemachte Teuerung unternommen, er hetzt uns mit dem völlig unsinnigen Sky Shield in eine NATO-Abhängigkeit, er unternimmt nichts gegen die ausufernde Islamisierung und Kriminalität von Migranten usw. Seine Politik beschränkt sich auf FPÖ-Ausgrenzen, auf Kickl bekämpfen, auf die Machterhaltung der ÖVP und auf das Buckeln vor der EU.

 

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

UN will Meinungsfreiheit abschaffen!

Die UN gab bekannt, dass sie eine „digitale Armee“ zur Bekämpfung von Online-„Desinformation“ ins Leben rufen möchte. Meiner Ansicht nach ist dies ein Anschlag auf die freie Meinungsäußerung. Schon während der Corona-Krise sah man, dass sogenannte „Fakten-Checker“ nicht tatsächlich Äußerungen im Internet auf ihre Richtigkeit überprüften, sondern vom Mainstream unliebsame Meinungen aus dem Internet verbannen wollten. Das ist doch die reinste und totalitäre Form von Meinungsdiktat und Zensur. Wer gibt der UN das Recht dazu, weltweit ein Meinungsdiktat zu verkünden? Als Vorwand dient der UN Online-„Fehlinformationen“, diese seien eine ernste Bedrohung für demokratische Institutionen. Genau das Gegenteil ist der Fall, solche Einschränkungen der Meinungsfreiheit sind eigentlich das Merkmal einer Diktatur.

Die Organisation bedient sich einer Diktion und beschreibt ihre Maßnahmen als „Krieg“ gegen „tödliche Desinformation“. Wenn sich eine Organisation zum weltweiten Herrscher darüber aufschwingt, was Fehlinformationen sind, ist das Bevormundung der Bürger und das Ende jeglicher freier Meinungsbildung. Formiert sich die UN zu Orwells Wahrheitsministerium? Will die UN die globale Einschränkung der  Meinungsfreiheit durchführen, wie sie bereits von der Volksrepublik China praktiziert wird? China ist ja bekanntlich keine Vorzeigedemokratie, das Vorhaben der UN wäre dann die Ouvertüre zur Einführung einer einzigen weltweiten Regierung. Eine gefährliche Entwicklung zeichnet sich hier ab.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Umstrittenes Video

Ich habe mir das Werbevideo der freiheitlichen Jugend angesehen und kann beim besten Willen  nichts Schlimmes darin erkennen. Es handelt sich hier wieder um einen missglückten Versuch der linken Jagdgesellschaft, die heimatverbundene Jugend Österreichs zu diskreditieren. Die meisten Rückmeldungen unter dem Video sind positiv. Anstatt junge, friedliche Idealisten zumindest in Ruhe zu lassen, wird gleich von linker Seite mit Anzeigen und Überwachungsfantasien gedroht.

Sieht so eine freiheitlich, demokratische Grundordnung aus? Meinungsfreiheit muss auch Ansichten ertragen, die man ablehnt, ja sogar verachtet. Das ist das Wesen der  einungsfreiheit. Laut Umfragen zweifeln so viele Bürger wie nie zuvor am Funktionieren der Demokratie in Österreich. Kein Wunder, wenn ständig mit Anzeigen und Verboten gedroht wird, wenn man einmal den Mund aufmacht. Meinungsfreiheit sollte nicht zur Mutprobe werden. Man hat den Eindruck, dass alles, was der linken Schickeria nicht passt, ins extreme Eck gestellt wird. So kann es nicht weitergehen. Kein Wunder, dass die FPÖ bei den Jungen, trotz Klima-Propaganda in den Schulen und den damit verbundenen linken Paukerauf Platz eins liegt.

Katja Lindenberer, per Email

 

 

Regierungsdauerstreit

Die grüne Chaos-Partei (10 %) zieht die ÖVP (22 %) wie folgt ins Chaos: Blockieren der Besetzung der Spitzen des Bundesverwaltungsgerichts und der Notenbank sowie staatlicher Sozialpolitik auf Kosten privater Eigentümer, eines gegen Inflation untauglichen Mietendeckels, verhassten Gendern und überzogener Klimapolitik mit Klimaklebern. Die FPÖ kann sich freuen. Die Inflationsraten sind aktuell höher als die Sparzinsen auf Bankeinlagen, besonders in Österreich bei dieser Regierung.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

 

Nationale Siege!?

Wenn bei Olympiaden, Weltmeister oder Landesmeisterschaften die jeweiligen Gewinner antreten, ist man erstaunt Individuen aus aller Welt zu Gesicht zu bekommen. Außer vielleicht bei Japan und China sind Athleten und Mannschaften bunt gemischt, dass man sie der Nation, die sie vertreten, kaum zuordnen kann. Sie sind Abbild der sogenannten Nationalstaaten, die das Wort Nation aber ohne ihre Tradition führen. Vielleicht kommt doch Freude auf, wenn der Holländer Max Verstappen ein Autorennen gewinnt und bei der Siegerehrung die Hymne unserer verlotterten Heimat ertönt. Das verdanken wir übrigens dem Unternehmer Mateschitz, den die Linken so gerne enteignen würden!

Max Lebeth, Wien

 

Österreich und Russland

Zum Verhältnis beider Staaten zueinander sei im Interesse der Leserschaft und der Allgemeinbildung unserer derzeitigen Regierung Folgendes festgestellt:

Seit es uns „amtlich” gibt, also seit der Ostarrichi-Urkunde von 996, gab es zwischen Österreich und Russland bis 1914 keinen einzigen Krieg — ganz im Gegenteil: Das Zarenreich hat uns mehr als einmal gegen Türken, Franzosen, Preußen und Ungarn militärisch geholfen. Und hätte der jugendliche und politisch unerfahrene Kaiser Franz Joseph I. den Zaren im Krimkrieg (ja, auch den gab es schon, 1853 bis 1856) unterstützt, wäre es womöglich zu keinem Ersten und somit auch Zweiten Weltkrieg gekommen.

Wie dem auch sei: Seit dem Staatsvertrag von 1955 entwickelte sich ein durchaus positives Verhältnis zwischen dem neutralen Kleinstaat und der atomaren Weltmacht, wie die berühmte „Kukuruz-Wette” zwischen Figl und Chruschtschow von 1961, zahlreiche Staats- und andere Besuche sowie die Anwesenheit Putins 2018 bei der Hochzeit der österreichischen Außenministerin beweisen, deren „Hofknicks” von linken Kulturtölpeln bis heute als Demutsgebärde interpretiert wird. Nicht zu vergessen die kostengünstigen Erdgaslieferungen seit bald 60 Jahren, die der EU und den transatlantischen Freunden, welche ihren sauteuren Fracking-Schmarrn anbringen wollen, naturgemäß ein Dorn im Auge sein müssen.

Womit sich zu guter Letzt nur die Frage stellt: Wozu brauchen wir einen Sky-Shield, der uns vor russischen Raketenangriffen schützen soll? Oder könnten wir unsere hart erarbeiteten Steuergelder nicht sinnvoller für friedliche Zwecke einsetzen statt für militärische Abenteuer im In- und Ausland?

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

 

Bargeldloser Zahlungsverkehr

Ich wollte eine Überweisung per Bankomatkarte tätigen. Das Display zeigte an, dass diese defekt oder ungültig sei. Schöne Bescherung, die Bank ist geschlossen, die Überweisung soll raus. Ich versuchte mein Glück am Automaten nebenan. Dieser fand keine Mängel an meiner Karte, ich konnte überweisen, falls nicht unterwegs etwas schiefläuft. Was wäre, meine Karte wäre tatsächlich defekt? Ich müsste am Montag zur Bank pilgern und meine Überweisung kostenpflichtig, verspätet vom Schalter aus tätigen lassen. Wäre ich so hin in der Birne, der Technik hundertprozentig zu vertrauen und hätte nicht etwas Bargeld daheim, ich säße übers Wochenende wie ein Sandler zahlungsunfähig daheim. Daher behaupte ich, nicht ich mit meinen veralteten Ansichten bin ein Trottel, sondern jene, die bedingungslos technikgläubig sind.

August Riegler, Kindberg

 

 

Getreidedeal

Der Getreidedeal zwischen Russland, der Ukraine, der Türkei ist im Juni ausgelaufen. Denn man wollte die Vorteile, die für die Russen enthalten waren, nicht mehr im Vertrag haben. Nämlich den Export in andere Länder, sondern Sanktionen gegen Russland. Da ist doch völlig logisch, dass  kein  neuer Deal zustande kam. Denn so dumm ist Putin garantiert nicht.

Ernst Pitlik, Wien

 

Wissenschaftsskepsis

Etwa zehn Prozent der Österreicher seien Wissenschaftskeptiker. Diese zehn Prozent , wird behauptet, müssen umgemodelt werden. Weshalb darf man der Wissenschaft nicht skeptisch gegenüberstehen und muss bekehrt werden? Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Ist die Wissenschaft der christliche Glaube, wonach man als Christ glauben muss, was von den Theologen gelehrt wird, in der Bibel geschrieben steht? Andere Religionen nehmen das Monopol der Wahrheit für sich in Anspruch, wer hat wirklich recht?

An der Mathematik bestehen keine Zweifel, alles ist überprüfbar, nichts ist widerlegbar und das, seit gerechnet wird. Im Gegensatz dazu werden wissenschaftliche Erkenntnisse auf anderen Gebieten ständig widerlegt. Galt Milch seinerzeit als gesündestes Lebensmittel überhaupt, wird diese heute vielfach verteufelt. Wer irrt? Die Wissenschaftler der Vergangenheit oder die heutigen? Die Welt ist eine Scheibe, um die sich die Sonne dreht, behaupteten Wissenschaftler vergangener Zeiten. Andersdenkende wurden für ihre „Irrmeinung“ bestraft, als Ketzer verurteilt abgemurkst. Heute zweifeln angesichts neuerer Erkenntnisse nur noch wenige an der annähernden Kugelform (Geoid) und dass die Erde um die Sonne kreist.

Es gibt jede Menge wissenschaftlich widerlegte Erkenntnisse. Warum ist es verboten, nicht alles zu glauben, was die Wissenschaft als erwiesen darstellt? Für die Machthaber ist es allerdings einfacher, sich auf die Wissenschaft zu berufen.

August Riegler, Kindberg

 

Neue Schmankerl für das EU-Volk

Von der Leyen, Michel und ihre Kollaborateure haben die EU-Speisekarte für das Volk um ein weiteres Schmankerl erweitert. Zu den Gen-verseuchten und durch Insektizide etc. schwer belasteten Lebensmitteln hat uns Brüssel Insekten aufs „Teller“ gelegt. Die dürfen jetzt praktisch in alle Lebensmittel gegeben werden – sie sind ja billiger. Jetzt hat die EU das Volksmenü um radioaktiv verseuchten Fisch und radioaktives „Sea-Food“ erweitert. Im Gegenzug sollen Millionen Rinder getötet werden – aber nur in der EU. In Südamerika wird die Rinderzucht mit EU-Geld gefördert und man rodet dafür die letzten Urwälder und baut Gen-Mais, Gen-Soja usw. an, um dann mit schwerölbetriebenen Riesenschiffen das Rindfleisch nach Europa zu bringen. Das ist der Umweltschutz der EU für den wir Europäer zur Kassa gebeten werden.

Südamerikanische Rinder atmen kein CO2 aus, sie sind umweltfreundlich, wie jetzt in Deutschland die Atomkraftwerke und die Braunkohlekraftwerke ohne Filter, die weltweit massenhaft gebaut werden. Die im Gegensatz dazu fast emissionsfreien Gaskraftwerke haben die Grünen abgedreht, wie auch sie sicheren deutschen Atomkraftwerke – sie importieren lieber Strom aus Schrott-Reaktoren und giftiges Fracking-Gas aus den USA. Früher hat man gelacht, wenn wer die EU als Europas Untergang bezeichnet hat. Leider hatten diese Kritiker recht. Das beweisen uns die EU-Granden täglich – so wie sie uns den Friedenswillen mit immer mehr Waffenlieferungen in die Ukraine beweisen oder gegen die Übervölkerung Europas mit all den damit verbundenen Umweltproblemen durch Massenzuwanderung von bildungs- und integrationsresistenten Sozialhilfeempfängern bekämpfen. Die EU erinnert immer mehr an ein Selbstmordkommando für Europa, wobei der einzige Nutznießer die USA ist.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Erweiterung der BRICS

Es wirkt schon fast lächerlich, wenn immer wieder sogenannte Experten sagen, dass der neue BRICS-Verbund eine Totgeburt sei, da die einzelnen Staaten im Grunde sehr unterschiedlich sind. Dann sollten diese Experten nach Europa schauen. Von der Leyen fabuliert zwar gerne von den „Vereinigten Staaten von Europa”, doch wie sieht die Realität aus? Die bisherigen EU-Staaten unterschieden sich enorm bei ihrer Wirtschaftskraft, was zu finanzpolitischen Verwerfungen führt. Demnächst sollen Balkan-Staaten aufgenommen werden, die zutiefst korrupt sind. Wer die BRICS-Struktur nur lächelnd abwertet, der dürfte sich noch wundern.

Ernst Pitlik, Wien

 

Deutschlands Ampelkoalition als Warnung.

Eindrucksvoll zeigt der Journalist Ortner, wie Deutschland durch diverse Fehler – Linksruck durch Ampelkoalition – aus der Liste der 20 wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften laut „Statista“ ausschied. Neben technischen Unzukömmlichkeiten auch linksideologische Beeinflussung (z.B. Artikel in überregionaler Tageszeitung „warum ich gerne klaue”). Der Alltag wird überwuchert von unkontrollierter Zuwanderung in den Sozialstaat und dilettantische Energiewende als weitere Ursache für Deutschlands Niedergang. Geistiger Kern: anstrengungsloser Wohlstand und Abkehr vom Leistungsgedanken. Der Fokus liegt primär auf den Wahn, das Weltklima im Alleingang zu retten. Um den Irrsinn zu ertragen, wird Cannabiskonsum legalisiert. Österreich sollte den Fehlerkatalog bei den Wahlen berücksichtigen.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

 

Folgen grüner Energiepolitik

Die Hälfte der Vögel ist verschwunden – melden die Medien. Wen wundert das? Die Zahl der Windräder explodiert geradezu – aber wenn es um die Durchsetzung der grünen Pläne geht, ist Fr. Gewessler unerbittlich – und Tiere spielen heute bei den Umweltschützern nur noch eine Rolle, wenn man damit ein Bauprojekt verhindern kann.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

EU hat sich geirrt

Noch vor einem Jahr erzählte die EU, dass das aufgelegte Sanktionspaket Russland wirtschaftlich ruinieren werde. Passiert ist das Gegenteil, der Internationale Währungsfonds hat die Prognose für Russlands Wirtschaft angehoben. Die Wirtschaft wächst, in Russland stabil, während die Wirtschaft in Europa sinkt. Man kann in Russland alles kaufen. Mit einem ausgeklügeltem Importsystem umgehen die Russen die Verbote. Viele Waren kommen über China und die Türkei.

Ernst Pitlik, Wien

Außenminister Schallenberg

Dieser soll bei einem „virtuellem Gipfeltreffen“ der Krim-Plattform teilgenommen und verlautbart haben: „Wir werden Russland nicht mit diesem Verbrechen davonkommen lassen. Österreich setzt sich an vorderster Front für die Einrichtung eines Sondertribunals ein.“ Naja, also Halt! Wer ist wir, um dann auch noch kampfrhetorisch mit Österreich an vorderster Front nachzulegen? Österreich ist ein neutrales Land, und schön langsam sollte man sich Gedanken machen, wer hier ein Sicherheitsrisiko darstellt! Oder schon vergessen, bei wem und wie Schallenberg das Grundrecht der Österreicher verletzend, die Daumenschrauben anziehen, und die Zügel straffer ziehen wollte?
Dieser Außenminister ist eine Schande, und kein Diplomat, um Frieden zu gewähren. Genauso die türkis-schwarz-grüne Bundesregierung, die mittels unseres Steuergeldes aus einem neutralen Land, über die EU, Waffenlieferungen an die Ukraine mitfinanziert! In diesem Sinne eine Abwandlung: „Die neutralen Österreicher werden diese türkis-schwarz-grüne Bundesregierung mit diesem Verbrechen nicht davonkommen lassen. Die neutralen Österreicher setzen sich an vorderster Front für die Einrichtung eines Sondertribunals ein!“ Hört sich doch demokratisch, neutral und diplomatisch gut an – oder nicht?

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Verzweifelte Angstbeißer

Die verlogenen, aber die Entwicklung ahnenden Spitzenpolitiker und Funktionäre der schwarz, grün, rot und pinken Parteien hetzen massiv gegen Kickl und die Blauen, somit gegen fast ein Drittel der Bevölkerung. Ihre eigenen Wähler genießen weder Zuwendungen noch Achtung. Bisher wählten diese gedankenlos wie Großvater und Vater. Jetzt hören sie auf Kickls Appelle und erhoffen eine Änderung der frustrierenden Situation und eine Verbesserung ihres tristen Daseins. Der Glaube an eine positive Wende hinsichtlich unserer unfähigen Regierung ist erloschen. So mancher wird künftig Blau wählen, da Kickl eindrucksvoll den Weg in eine bessere Zukunft weist. Die Angriffe und Untergriffe basieren auf Verleumdungen und Verdrehungen. Dass sie ihn jetzt auch noch karikieren, zeigt welch primitiven und dummen Geistes sie sind. Nach wie vor trägt der Patriot Kickl eine reine Weste, was manche seiner charakterlosen Gegner nicht von sich behaupten können!

Max Lebeth, Wien

Nein zum Gendern

Gendern zerstört unsere Sprache und unsere Kultur. Wir wollen wieder unsere schöne deutsche Sprache, die Sprache der Dichter und Denker zurückhaben und uns nicht von einer radikalen Minderheit vorschreiben lassen, was wir wie und wann sagen dürfen. Gendern ist höchst undemokratisch und mit dem im ORF etc. gesprochenen „Deppen-Englisch“ ein Armutszeugnis für die Medien, für die Unis, die mitmachen und für alle Kulturtreibenden. Einzelne Menschen wollen sich wichtigmachen und die große Mehrheit, die den Gender-Wahn ablehnen dazu zwingen, die deutsche Kultur zu zerstören. Eine Schande erster Klasse ist, dass Uni-Professoren usw. bei dem Unsinn mitmachen statt entschieden auf der Seite der Kultur und des Hausverstandes Stellung zu beziehen. Heute muss alles zerstört werden was bisher gut funktioniert hat. Von der Sprache bis zur Familie, vom normalen Geschlechtsleben bis zum Hässlichkeitswahn – siehe Mode, Tattoos, Piercings usw. Schlimm dabei ist, dass es bei diesen Dingen einen Herdenzwang gibt, der von linken Politikern und vom ORF etc. ausgeht. Der Hausverstand bleibt auf der Strecke – und die Schulreformen wirken, das Bildungsniveau wird an das der Analphabeten, die unser Land stürmen, angepasst. Traurig, wie viele Menschen bei der Zerstörung mitmachen…

Stephan Pestitschek, Strasshof

Ahnengalerie fürs Verhörkammerl!

Um der Bezeichnung Verhörkammerl im Parlament gerecht zu werden, entsprechend seiner vorgesehenen Bestimmung ist dies mit einigen zusätzlichen Exponaten zu komplementieren, wie etwas das Anbringen eines Verhörscheinwerfers sowie das Anbringen einer Bildergalerie weltbekannter Verhörspezialisten wie etwa Walter Ulbrich, Erich Honecker, Mao Zedong und der berüchtigte Vertreter dieser Zunft, der Nordkoreaner Kim Jong-un. Damit würde man der Bezeichnung bzw. Zweckbestimmung Verhörkammerl gerecht werden. Zu guter Letzt würde ich anstelle des Türtaferls „Besprechungszimmer“ die Bezeichnung „Stasikabinett“ anbringen.
Ich finde diese Art der Aufzeichnung von Sommergesprächen im letzten Winkel des neu renovierten Parlaments als eine Verhöhnung und Schande medialer Berichterstattung durch den ORF. Für alle Diskutanten von FPÖ, Grünen, NEOS, SPÖ und ÖVP, die hier quasi einem Verhör unterzogen wurden bzw. noch verhört werden im Rahmen der Sommergespräche durch den ORF und seiner Repräsentantin, ist diese Vorgehensweise eine absolute Zumutung auf höchsten Niveau durch die Verantwortlichen im ORF. Wozu wurde beim Umbau des Parlaments eine wunderbare Terrasse situiert? Auf solche eine gute Idee kommt scheinbar gar nicht der ORF!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Gewessler

An ausgefallenen Ideen mangelt es Frau Gewessler nicht. Die ersten drei Personen, die sich ein Klimaticket-Tattoo stechen ließen, bekamen ein Klima-Ticket im Wert von 1090 Euro. Sie selbst ließ sich auch ein Tattoo „stechen“ – allerdings ein abwaschbares. Dieser Frau ist anscheinend nichts zu schäbig. Sie als „Leittier“ setzt auf die mangelnde Intelligenz ihrer „Herde“. Sie täuscht vor, sich tätowieren zu lassen, (lässt sich aber nur ein abwaschbares Bildchen aufkleben), ihre Gefolgschaft ist lebenslang als leicht beeinflussbares Tschapperl gekennzeichnet, auch wenn sich dieses, vielleicht einmal geistig gereift von solchen Narreteien distanziert.

August Riegler, Kindberg

Koglers Selbstüberschätzung

Herr Kogler scheint an chronischer Selbstüberschätzung zu leiden. Im Interview erklärte er, dass die Grünen alles perfekt gemacht haben – von Corona bis zur Bekämpfung der Teuerung und dass es nur ein Problem gibt – die „Blauen“, denn seiner Meinung nach kritisieren sie ohne Lösungen zu präsentieren. Verwechselt da Hr. Kogler nicht etwas? Nicht die Blauen sitzen in der Regierung, sondern seine Grünen, und es macht nicht die Opposition Politik, sondern die Regierung. Dass er die Opposition für die Fehler der Regierung verantwortlich machen will, kann man nur als tolldreisten Versuch werten, den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Ich kenne kein Problem, für das die „Blauen“ keine Vorschläge gemacht haben. Dass diese von der Regierung ignoriert werden, ist ein anderes Thema. Wie man mit den Vorschlägen von Hr. Kickl umgeht, sieht man am Beispiel Ivermectin sehr deutlich. Noch immer machen die vier EU-Parteien dumme Witze über das „Pferdemittel“ obwohl auch sie mittlerweile wissen müssten, dass es dieses Medikament – wie viele andere Medikamente – für Menschen und für Tiere gibt. Warum wohl ist Ivermectin jetzt in den USA offiziell als Corona-Mittel zugelassen worden? Das aber hindert unsere „Guten“ noch immer nicht daran, dumme Witze über den Vorschlag von Hr. Kickl zu machen.
Wenn man auf Hr. Kickl gehört hätte, hätten wir uns einige Milliarden Euro erspart, aber das wird von Hr. Kogler & Co ignoriert – wie alle Vorschläge der FPÖ. Hr. Kogler scheint seine Wahrnehmung um 180 Grad verdreht zu haben, denn die FPÖ liefert ständig Lösungsvorschläge zu allen Problemen – anders als die Regierung – die nur ein Interesse hat: den Machterhalt und möglichst viele Posten im Staat mir Grünen zu besetzen – egal, ob sie dafür geeignet sind oder nicht. Parteibuch genügt. Was will man von einer Friedenspartei, deren einziger Beitrag für den Frieden Waffenlieferungen an eine Kriegspartei sind. Demnächst werden sie vermutlich der Feuerwehr Benzin zum Löschen von Bränden vorschreiben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Neue Steuer durch die Hintertür

Die gegenseitigen Blockierer ÖVP und Grünen haben die Inflation in Österreich in zweistellige Höhen getrieben (Schweiz nur knapp über ein Prozent). Da mit der kalten Progression nicht Einkommen, sondern die Inflation besteuert wird, zahlt man Steuern für Einkommenszuwachs, den man real nicht hat! Die Agenda Austria errechnet, dass durch die Nichtabschaffung des letzten Drittels der Inflationssteuer im Hochinflationsfeld bei 1.500 Euro Bruttomonatseinkommen 87 Euro bzw. bei 4.000 Euro 272 Euro Lohnsteuerzahlern vorenthalten werden. Dies ist ungerecht, weil für Sozialpolitik die Steuer ungeeignet ist. Alles läuft unter der Lüge: Abschaffung der kalten Progression! Im Hochsteuerland Österreich finanzieren ein Viertel der Steuerzahler ca. drei Viertel des Lohnsteueraufkommens.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Bargeld soll rechtsextrem sein?

Ja, wie verrückt und ideologisch verkommen sind die bei der Nachrichtenagentur bei Reuters (BRD)? Reuters kritisiert die Idee des österreichischen Bundeskanzlers und indirekt FPÖ-Bundesobmann Herbert Kickl die Zahlung mit Bargeld in der Verfassung zu verankern. Wer also in Österreich mit Bargeld zahlt, soll nach Auffassung der Nachrichtenagentur Reuters rechtsextrem sein. Ich frage mich, was geht das Reuters an, wenn Österreich das Bargeld in die österreichische Verfassung integriert? Ich meine einen großen Schmarrn. Die sollen lieber ihre politischen Baustellen, welche die Grünen in Deutschland verursachen, hinterfragen. Da wären Reuters Agenten monatelang damit beschäftigt, um diesen Augiasstall in Deutschland auszumisten. Wenn Deutschland das Bargeld abschaffen möchte, dann sollen sie es doch tun, aber Österreich und seine Bürger haben einen durchaus positiven Zugang zum Erhalt des Bargeldes und dies in der Verfassung zu verankern.
Reuters dürfte nicht bewusst sein, dass mit der Abschaffung des Bargeldes zwangsläufig die totale Überwachung der Bürger einhergeht. Scheinbar musste bei der Nachrichtenagentur Reuters wohl einen Nerv getroffen haben. Laut ihnen sei das Recht auf Bargeld eine rechtsextreme Idee, weil das auch Politiker der FPÖ fordern. Es hat den Anschein, dass Reuters ein willfähriger Erfüllungsgehilfe von der Präsidentin der Europäischen Zentralbank Christine Lagarde ist, die ja des Öfteren schon von der Abschaffung des Bargeldes schwadroniert hat.
Reuters ins Stammbuch geschrieben: Die bewährte Zahlungsart mit Bargeld zu bezahlen und dies in der Verfassung zu verankern, verhindert die totalitäre Möglichkeit eines Eingriffes durch den Überwachungsstaat. Scheinbar haben die bei Reuters einen Zugang zu einer totalitären Politik in Deutschland! Die Abschaffung des Bargeldes würde ja bedeuten, dass jede Transaktion genau durchleuchtet werden könnte und bei einer dem Staat unliebsamen Meinung oder Äußerungen den Bürgern das Konto gesperrt werden könnte. In der Volksrepublik China ist das schon gelebte Realität. Ich will solche Zustände in Österreich auf keinen Fall!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Große Chance 2024

55 Prozent in den USA sind bereits gegen die Unterstützung mit Geld, Waffen und Munition für die Ukraine. 500.000 Soldaten sind schon gefallen bzw. im Lazarett. Präsident Biden bewilligte noch vor dem Kippen der Meinung in den USA die Zusage für F-16-Kampfflieger aus Dänemark und den Niederlanden. Nur die Ukrainer, die dafür geschult werden, haben allein sprachliche Probleme auch mit der Beschriftung um rasch die Flugzeuge zu beherrschen. Würde 2024 in den USA Trump gewinnen wäre der Ukrainekrieg schnell vorbei. Biden hat zusätzlich ein Problem, da er Geld und Waffen umschichten möchte weg von der Ukraine und Europa hin nach Asien vor die Küste Chinas. Mehr als zwei Konfliktherde können die USA nicht gleichzeitig stemmen. Darum ist es derzeit eher ruhig im Nahen Osten, in Afrika oder Südamerika.
2024 ist auch die EU-Wahl und in Österreich die Nationalratswahl. Die zunehmende Unzufriedenheit könnte für völlig neue Regierungskonstellationen sorgen. Das Ende für von der Leyen, das Ende für Biden, das Ende für Nehammer und Kogler? Die Wiederwahl von Trump, ein Volkskanzler Herbert Kickl, eine andere EU, das Ende des Leidens, Sterbens in der Ukraine und ein Ende einer mit unser aller Steuergeld Investition in Herrn Selenskij. Hoffen wir auf frischen Wind – a „wind of change“ – für uns alle für 2024.

Helwig Leibinger, Wien

 

NEOS

Die NEOS wundern sich selbst, dass sie immer weniger Stimmen bekommen. Wenn man den Neid- und Hetzartikel von Hr. Loaker der NEOS gegen Pensionisten, die sich ihre Pensionen durch hohe Versicherungsbeiträge jahrzehntelang erkauft haben, liest, so wundert man sich, dass die NEOS überhaupt noch Stimmen bekommen. Hr. Loaker hetzt gegen die ASVG-Pensionisten, die eine Höchstpension von max. 2.600 Euro bekommen (seit Jahren durch falsche Anpassungen und andere Maßnahmen „fallend“). Mit welcher Pension rechnet Hr. Loaker? Als Nationalrat bekommt er einen Gehalt von ca. 10.000 Euro im Monat. Da wird wohl rund doppelt so viel an Pension herauskommen als die ASVG-Höchstpension ausmacht.
Für Hr. Loaker zum Nachdenken: ASVG-Pensionen sind keine Geschenke – wie er behauptet – sondern erworbene Versicherungsleistungen, deren Beiträge und Leistungen index-gesichert sind, was in den letzten Jahren nur bei den Beiträgen realisiert wurde, die Pensionen wurden immer wieder gekürzt bzw. sogar ausgesetzt. Der Staat müsste die „Pensionisten“ aus dem System nehmen, die nichts oder fast nichts einbezahlt haben, denn das sind Sozialfälle und keine Pensionisten. Warum hat die Regierung diese „Sozialfälle“ inkl. hunderttausende Migranten, die nichts einbezahlt haben, zur ASVG gegeben und warum hat man bei der groß angekündigten „Harmonisierung der Pensionssysteme“ den Beamten und Politikern Sonderrechte gelassen? Als Ausgleich sollten jetzt diese „Sozialfälle“ von der Beamten-Pensionskassa bezahlt werden, damit die Politiker auch etwas von ihrer Massenzuwanderung spüren. Sie spielen gerne das Sozialamt für die halbe Welt, aber zahlen sollen die anderen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Bargeld in der Verfassung

Nach Erweiterung der Benelux-Staaten gab es die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft). Österreich wollte dabei sein, wollte aber die Schillingwährung statt des ECU beibehalten. Beim EU-Beitritt wurde versprochen, dass wir den ECU nicht annehmen brauchen, dies wurde auch gehalten, der ECU wurde kurzerhand in Euro umbenannt und der erwies sich als Teuro. Auch versprach man, nicht für Schulden anderer Mitgliedsländer zu haften, man schenkte beispielsweise Griechenland kein Geld, sondern gewährte uneinbringliche Kredite. Die Reihe falscher Versprechen ist endlos, der Küsserkönig Juncker bekannte sich offen zum Lügen. Wer dem die Hand reicht, ist gut beraten, sofort die Finger nachzuzählen.
Wir sind in der EU und ein Austritt würde uns ebenso schwer gemacht wie Großbritannien, dem noch heute jede Menge Prügel in den Weg gelegt werden. Was kann schon dabei sein, diesem Verein die Abschaffung des Bargeldes zu erschweren? Es brauchen nur jene im Nationalrat, die aus Erfahrung lernten und es ehrlich meinen die Hand zu heben, und die Zweidrittelmehrheit ist gesichert. Parteipolitische Differenzen sollten wenigstens einmal ausgeklammert werden.

August Riegler, Kindberg

Der radikale Islam gehört nicht zu Europa!

Europa vor radikalem Islam schützen und christliche Kultur zu bewahren und zu verteidigen wäre die verpflichtende Aufgabe aller Politiker in Europa. Hier treten oftmals schwere Versäumnisse ans Tageslicht. Anhand eines Vorfalles in der Steiermark kann man das sehen, wo zwei jugendliche IS-Anhänger einen Anschlag auf eine Schule planten. Ihr Ziel: möglichst viele Christen zu töten und das Kalifat zu errichten. In den Medien und im ORF wurde kaum darüber berichtet. Weil höchst wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass die Berichterstattung nicht in das Multi-Kulti-Märchen einiger linkslastigen Parteien passt. Den Preis für das Wegducken von Presse und Politik werden die noch christlichen Bürger eines Tages bezahlen.
Bemerkenswert ist der Umstand, trotz ihres jungen Alters sind die beiden Jugendlichen völlig radikalisiert durch eine mörderische Ideologie. Ihr Motiv ist, sie hassen Christen und wollen sie massenhaft umbringen und das mitten in Europa. Die beiden forschten im Internet, wie man Bomben und Waffen baut, posteten Propagandavideos des IS. Die beabsichtigte Tat konnte durch den Staatsschutz glücklicherweise verhindert werden. Eine Bundesregierung mit ausgeprägter linker Schieflage begeht in solchen Fällen mit ihrer bedingungslosen „Asylbeglückung“ keine humanitäre Tat. Im Gegenteil, sie beschleunigt damit religiöse Gewalt und die Aushöhlung des Rechtsstaates.
Diese Entwicklung bereitet mir persönlich großes Unbehagen und die Sorge um die Identität Europas als auch jene unseres noch christlichen Österreichs. Die Politik hat hier die verdammte Pflicht wachsam zu sein und für den Schutz ihrer Bürger zu sorgen und vor solchen widerlichen Aktionen rechtzeitige gesetzliche Maßnahmen zu setzen. Notfalls auch mit Entzug der Staatsbürgerschaft.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Problemmagnet EU-Chefin

Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken. Die EU-Chefin wurde offenbar von Mächtigen ausgewählt, die andere Interessen als Europa haben. Z. B. Pleitestaaten oder die USA. Noch nie hatte die EU so viele verschuldete Probleme gleichzeitig. Unwirksamen Außengrenzschutz, überzogene Klimarettung auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit, selbstverschuldete Hyperinflation, EU-widrige Haftung für EU-Pleitestaaten, Mitschuld am Ukraine-Bruderkrieg, der bis zu einer Billion Dollar kosten wird, bzw. ein Atomkrieg Ruhe schafft. Skurril: Von der Leyen will die Ukraine, den laut Statistik korruptesten Staat Europas, in der EU, weil er so gut zu uns passt! Wenn nur ein Teil der Vorwürfe gegen von der Leyen stimmt, müsste sie auf der Anklagebank sitzen, vor der sie mächtige Gönner gerettet haben.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

EU-Parlament

Freiheitliche Abgeordnete beschäftigen Verwandte von Parteifreunden, dadurch entstünde eine schiefe Optik. Es ist schwer zu verstehen, was daran falsch sein soll, Personal seines Vertrauens als Mitarbeiter zu haben. Sollen die Freiheitlichen womöglich Angehörige von Grünen oder solche selbst, die sich offen zu ihrer Feindschaft zu den Blauen bekennen, beschäftigen, um von diesen wirksamer bekämpft werden zu können?

August Riegler, Kindberg

Hetze gegen Trump

Trump war ein sehr guter Präsident, den die USA seit langem hatten. Er hat keinen Krieg begonnen, das stört die mächtige Waffenlobby. Daher versucht die linke Jagdgesellschaft mit allen möglichen Mitteln eine Wiederwahl zu verhindern. Es ist zu hoffen, dass Trump wiedergewählt wird, dann wäre auch der sinnlose Krieg in der Ukraine beendet.

Ernst Pitlik, Wien

Zurück zur Normalität

Die böse AfD – so berichten die deutschen Medien über die AfD-Politiker. Angeblich verdienen AfD-Politiker mehr durch „Nebenjobs“ als andere Politiker. Das beweist zwei Dinge: AfD-Politiker geben ihre „Nebenverdienste“ ehrlich an und sie sind fleißiger als andere Politiker. Andererseits – wer würde Politikern wie einer Fr. Baerbock, einem Hr. Lauterbach, einer Fr. Faeser, Hr. Habeck, Hr. Özdemir, usw. einen Job anbieten? Diesen Herrschaften würde ich nicht einmal einen Job anbieten, der aus dem Gassi-Gehen mit meinem Hund besteht.
Wie das System funktioniert, sieht man sehr deutlich an der Familie Biden. Skandale über Skandale, Millionengehälter in ukrainischen Firmen für Hr. Biden Jun. ohne sichtbare Gegenleistung. Nebenbei existieren Pornos und Kontakte zur Drogenszene – aber der Papa hat alles „gerichtet“, wie jetzt allmählich aufgeklärt wird. Dass der angebliche Kontakt inklusive Geldspenden von Hr. Putin an Hr. Trump eine Wahllüge der Biden-Administration war, wurde jetzt in den USA ganz klar bewiesen – nur hat man in unseren Medien davon nichts gehört. Das sind echte Straftaten und Verbrechen am eigenen Volk.
Hat man in unseren Medien etwas davon gelesen, dass ein AfD-Politiker von Linken einen Mordanschlag nur knapp überlebt hat? Das Messer drang Millimeter neben dem Herzen in den Körper des AfD-Politikers ein, der zuvor von vier Linken verfolgt und schwer misshandelt wurde. Darüber schweigen die „Guten“. Dafür berichtet man seitenweise über einen Busfahrer, der einer verschleierten und orientalisch gekleideten Dame sagte „Du draußen Kaffee trinken“. Da wird gleich von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gesprochen. Was aber ist der Grund für die „Migrantensprache“ des Chauffeurs? Durch ihre Kleidung und ihr Auftreten hat sie gezeigt, dass sie keinen Willen zur Integration besitzt, aber provozieren möchte.
Bei all diesen Dingen vermisse ich den gesunden Hausverstand und eine ehrliche Berichterstattung. Höchste Zeit zum Umdenken und zur Rückkehr zur „Normalität“. Krieg, Sanktionen, Massenzuwanderung, Angstmache usw. sind keine Lösung.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Genozid in Südafrika?

Elon Musk, selbst Südafrikaner, warnt vor der Vernichtung der Weißen in Südafrika. Die weiße Minderheit besteht Großteils aus den niederländischen Buren. Diese betreiben dort sein Jahrhunderten Landwirtschaft. Seit dem Ende der Rassentrennung sind sie einer enormen Gewalt ausgesetzt. Es kommt immer wieder zu grauenhaften Ermordungen der burischen Farmer. Ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die afrikanische Mehrheit von den weißen Bauern mit Lebensmitteln versorgt wird.
Landreformen und Enteignen führen dazu, dass die Farmer ihre Lebensgrundlage verlieren. Manche sind schon nach Georgien und Russland ausgewandert. Die Buren sind mittlerweile die am meisten gefährdete ethnische Minderheit der Welt, aber fast niemand setzt sich für sie ein. Putin kann nicht, da er sonst die Sympathie der südafrikanischen Regierung, die ja Teil des BRICS-Bündnisses ist, verlieren würde, und die EU tut aus politischer Korrektheit nichts. Lediglich Trump sprach einmal diese furchtbaren Zustände an.
Julius Malema, der Nachwuchspolitiker singt vor 100.000 Fans: Tötet die Buren, die Bauern! Es wird zum Genozid an der burischen Volksgruppe aufgerufen und alle schauen weg. Nach 1945 heißt es gebetsmühleartig, dass so etwas wie im Zweiten Weltkrieg nie wieder passieren darf. Anscheinend darf es doch passieren, wenn die Leidtragenden weiße Bauern sind.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Hochwasser

Im Süden von Österreich rächt sich die Natur furchtbar mit Hochwasser und Hangrutschungen für das, was ihr in den vergangenen siebzig Jahren im blinden Vertrauen an den Fortschritt und ans Machbare angetan wurde. Aber noch ist das letzte im Flächenwidmungsplan als verbaubar ausgewiesene Fleckerl nicht verbaut und versiegelt. Daher schnell her mit Bagger, Baukran und Betonmischwagen, ehe die Behörde wider Erwarten reagiert und der Verbauungswut Einhalt gebietet.

August Riegler, Kindberg

Wer soll das bezahlen?

„Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld“, lautet der Beginn eines Liedertextes! Immer weniger zahlen in das Sozialsystem ein und immer mehr gebrauchen es. Der ÖVP/Grüne-Bundesregierung sind ihre Bürger anscheinend egal. Anstatt das eingenommene Steuergeld für die eigene Bevölkerung auszugeben, verpulvert und verschleudert sie es in die Migration und liefert es als Kriegssteuer an die EU für den Ankauf von Waffen und Munition für einen kriegsführenden Staat, die Ukraine ab, die noch dazu kein Mitgliedsstaat der EU ist. Ich fürchte, dass sich das mit unserer Neutralität kaum vereinbaren lässt.
Vor allem die Migration ist auf Dauer kaum mehr zu finanzieren. In Wien explodieren nahezu die Asyl-Kosten, Wien gibt für heuer 160 Prozent mehr für sogenannte „Flüchtlinge“ aus als 2022. Das ist ein dramatischer Anstieg. Derzeit werden 142.600 Migranten von der Stadt Wien betreut. Die Kosten dafür belaufen sich heuer auf 2,25 Milliarden Euro, für illegale Einwanderer wurden 228 Millionen Euro finanziert.
Österreich ist krisengeschüttelt wie nie zuvor. Beginnend mit der Gesundheits- und Bildungskrise und der latenten Migrationskrise schlittern wir in eine noch nie dagewesene Rezession, gepaart mit einer gewaltigen Inflation. Währenddessen leidet vor allem die einheimische Bevölkerung an der exorbitanten Teuerung für Energie, Mieten, und Lebensmittel und die Regierung sieht tatenlos zu, wie sich die Lebenssituation der Bevölkerung verschlechtert.
Derzeit findet ein massiver Zustrom bei der Schuldnerberatung des Wiener Sozialfonds statt, die Erstkontakte mit den teuerungsgeplagten Bürgern stiegen hier um zwölf Prozent, für die obdachlosen Österreicher stiegen die Kosten auf satte 120 Millionen Euro. Das sind alles alarmierende Zeichen über den Zustand der Republik. Normalität wäre, wenn man die Not der eigenen Bevölkerung zuerst lindert und nicht planlos die Milliarden ins Ausland und an die EU abliefert. Es kann doch nicht sein, dass Österreich zum Sozialamt für alle Migrationswilligen wird und dafür Milliarden Euro aufwendet. Wenn das nicht bald ein Ende hat, dann ist der Sozialstaat Geschichte. Daher braucht es eine Regierung, die das Vergeuden von Steuermitteln abstellt. Neuwahlen wären der Anfang einer Zeitenwende. Die jetzige Regierung hat bewiesen, dass sie versagt hat, sie sieht den Eisberg nicht und fährt schnurstracks darauf los. Daher soll man einer Partei die Chance geben, dass sie es besser machen kann, mein Vorschlag, lasst die FPÖ ans Ruder und den Herbert Kickl als Kapitän des Schiffes Österreich. Schlechter kanns nicht mehr werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Pensionsanpassung – Hohn für Versicherungsprinzip

Rechtlich ist beim milliardenschweren Pensionsproblem zu beachten: Pensionen sind keine Almosen, sondern Rückzahlungen von arbeitenden Menschen, verzinst angelegte Gelder, die durch den Verbraucherpreisindex jährlich anzupassen wären. Pensionsanpassungen haben nach dem Versicherungsprinzip („wer mehr einzahlt, soll mehr herausbekommen“) ausschließlich nach der Höhe der eingezahlten Beträge und dem berechneten Verbraucherpreisindex zu erfolgen. Aus dem Pensionstopf mehr zu bezahlen ist Betrug am Steuerzahler, weil Pensionsbezüge keine Sozialleistungen sind. Eine soziale Staffelung ist Missbrauch des Pensionssystems, wenn Mehreinzahler für Geringeinzahler mitzahlen müssen. Auf diese Weise hat der Mittelstand Österreichs in den letzten 30 Jahren ein Drittel an Kaufkraft verloren. Daher sind Geringpensionseinzahler durch diverse Sozialleistungen ausreichend zu unterstützen, auch wegen besserer Überprüfungsmöglichkeiten.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Warum hilft nur das Bundesheer?

Das Bundesheer hilft nun wie immer bei Katastropheneinsätzen im Hochwassergebiet von Kärnten und der Steiermark. Das brave Bundesheer ist immer zur Stelle, wenn man es braucht, sei es bei Lawinenabgängen oder auch bei Seuchen wie Corona wo Bundesheer-Jungmänner Postpakete schupften. Frage der österreichischen Mehrheits-Bevölkerung: Warum bitte helfen uns nicht auch die Asylanten, die sich in den Lagern oder bei Bahnhöfen und Parkanlagen so langweilen? Statt Fußballspiel im Flüchtlingslager Traiskirchen rein in den Bus mit Schaufeln bewaffnet und ins Hochwassergebiet fahren! Das würde einmal ein gutes Bild auf die vielen Wirtschaftsflüchtlinge – meistens junge starke Männer – werfen, die auf die Mindestsicherung warten!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Pensionserhöhung

Nachdem alte Pensionisten, die noch Geld zurücklegten infolge der Krisen und Inflation zum Großteil um ihr weniges Erspartes gebracht wurden, wird in Erwägung gezogen, die Personen um etwa zehn Prozent zu erhöhen. Vorher werden die Lebenshaltungskosten noch kräftig „angepasst“. Bei den nächsten Wahlen macht sich diese „Großzügigkeit“ bezahlt. Das brave Stimmvieh wählt wieder die Verursacher der ganzen Misere.

August Riegler, Kindberg

Sogar den Krähen reicht es

Es sieht so aus, als wären die Krähen in Wien auch so politverdrossen wie die meisten Bürger. Das wäre die Erklärung für die „Steinwürfe“ der Krähen auf das Glasdach des Parlaments. Die schwarzen Vögel scheinen intelligenter zu sein als man bisher angenommen hat. Die Krähen wollen Neuwahlen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Skandalöse Armut

Rekordinflation, Rekordteuerung und Rekordenergiekosten. Wärmestuben werden die Türen eingerannt, weil sich viele Menschen nicht einmal mehr das Essen leisten können. Privatinsolvenzen gehen durch die Decke und die Zahl der Sozialberatungen ist um 20 Prozent gestiegen. Vor allem jene, die ohnehin mit wenig auskommen müssen, stoßen an ihre Grenzen. Was wie ein Drama auch einem fernen Land klingt, passiert aktuell in einem der reichsten Länder dieser Welt – nämlich in Österreich. Es ist ein Skandal und eine Schande für unser Land, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, auf Hilfsorganisationen angewiesen sind! Wann tut diese Stillstands-Regierung endlich etwas gegen diese untragbaren Zustände? Die mit der Gießkanne verteilten Geldgeschenke sind wie ein Wassertropfen auf einem heißen Stein verdampft. Scheinbar ist diese Regierung unfähig die zum Teil selbst verschuldeten Krisen zu meistern.

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Abseits der Mitte!

Diese schwarz-grüne Bundesregierung hat mit ihrer desaströsen Politik und der Steuerbelastung aus Österreich einen Schurkenstaat gemacht. Sie rauben der Bevölkerung den letzten Cent aus der Tasche. Nach der Benzinpreiserhöhung kommt der nächste Anschlag auf die Bevölkerung, nämlich eine 5,5-Prozent-Mietenerhöhung steht ins Haus. Diese Bundesregierung hat jegliche politische existenzielle Berechtigung verloren. Wann wachen die Österreicher endlich auf und lassen den Ballhausplatz erzittern? Mir kommt das endlose Kotzen, wenn ich an Nehammer und seine grünen Spießgesellen denke. Die letzte Rettung für die schwergeprüften Österreicher sind sofortige Neuwahlen.
Österreich braucht eine stabile Regierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer federführenden FPÖ. Diese ÖVP hat vorsätzlich unsere Neutralität zu Grabe getragen. Sie verbrennen unsere Steuern für den Einkauf von Waffen und Munition an einen kriegsführenden Staat, nämlich an die Ukraine, die kein Mitglied der EU ist. Diese Regierung will klammheimlich das Bargeld abschaffen und den digitalen Euro einführen, damit sie die Möglichkeit haben, jederzeit auf unsere Konten zugreifen zu können. Sie unternehmen kaum etwas um die illegale Migration einzudämmen und erzeugen nur heiße Luft. Unser Gesundheits- und Bildungswesen kommt am Zahnfleisch daher. Eine ÖVP, die apostrophiert, sie wäre die Partei, welche die politische Mitte vertritt, ist schlicht und ergreifend eine Verhöhnung und Irreführung der Österreicher. Wer sich nämlich mit linksideologisch angehauchten grünen Maoisten ins Koalitionsbett legt, hat sich von der Mitte so weit entfernt wie die Erde zum Mond.
Diese ÖVP ist zum Steigbügelhalter einer grünen linksgerichteten ideologischen Politik mutiert. Daher muss sich die ÖVP neu aufstellen, wenn sie mit der FPÖ koalieren möchte, ohne Nehammer, Edtstadler, Schallenberg und Karner. Wenn nicht, dann soll die ÖVP auf die Oppositionsbank für die nächsten fünf Jahre.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Kopftuch-Fußballerin

Eine Fußballerin aus Marokko nahm erstmals mit einem Hidschab an der Frauenfußball-Weltmeistershaft teil. Wie weltfremd muss man sein, um das für Gleichberechtigung zu halten, wenn im Iran die Kopfbedeckungsvorschriften mit bis zu 15 Jahren Gefängnis abgesichert werden! Der von der arabischen Welt hoch-gesponserte Weltfußballverband hat das Hidschab-Verbot am Spielfeld aufgehoben. Naiv feiern ORF und Medien dies als Gleichberechtigung mit weiblicher Selbstbestimmung. In diesem Zusammenhang und der Normalitätsdiskussion taucht auch die Äußerung des linken BP „Österreichs Frauen sollen Burkas tragen”, auf.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Hetze gegen Trump

Trump macht bei der „neuen Weltordnung“, bei der Massenzuwanderung, bei Krieg, bei Islamisierung, Massenzuwanderung usw. nicht mit. Er ist für eine Leistungs- und nicht für Anspruchsgesellschaft, er ist für Meinungsfreiheit und Gerechtigkeit – also eckt er mit den Linken und mit der EU sowie den meisten Medien und Joe Biden kräftig an. Die setzen alles daran, um die Wiederwahl von Präsident Trump zu verhindern – so wie die EU-hörigen Parteien, die AfD und die FPÖ mit allen Mitteln verhindern wollen.
Die Mittel ähneln sich in all diesen Ländern. Die zahlreichen Skandale der Biden-Familie werden nicht aufgedeckt – so wie auch die Hintermänner des Ibiza-Skandals bei uns nicht gefunden werden. Sicher wissen viele, wer dahintersteckt, aber darüber wird ebenso geschwiegen wie über die zahlreichen Wahlfälschungen von Biden. Wenn in einzelnen Orten sehr viel mehr Stimmen abgegeben wurden als es dort Einwohner gibt und wenn alle für Biden gestimmt haben, so ist das ein klarer Beweis für massive Wahlfälschung. Solche Fälle gibt es zahlreiche – aber scheinbar wurden alle Verfahren eingestellt oder totgeschwiegen. Warum bei uns ständig gegen Präsident Trump gehetzt wird, versteht man nicht – es sei denn, man will Krieg und man möchte noch mehr Zuwanderung, endlose Schuldenberge, totale Kontrolle, Meinungsdiktatur, Überwachung und eine zerstörte Wirtschaft in Europa.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Koralmtunnel

Den heute so umjubelten Koralmtunnel hatte damals unser beliebter Landeshauptmann Dr. Jörg Haider trotz vielen politischen Hindernissen mit großer Kraft und Konsequenz vorangetrieben. Sein Mitstreiter und Unterstützer war Verkehrsminister Gorbach (FPÖ). Aus meiner Sicht müsste dieses großartige Projekt, das die Wirtschaft und auch den Tourismus vernetzt, den Visionär Dr. Jörg Haider viel mehr an Dank, Anerkennung und Würdigung zuteilwerden.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Gendern

In keinen anderen Ländern als in Deutschland und Österreich beschäftigen sich Menschen mit diesem Unsinn, nur in diesen beiden Ländern macht man daraus ein Riesentheater. Außer in der Presse und beim öffentlichen Rundfunk kenne ich niemanden, der gendert. Das ist einzig und allein eine Verhunzung der schönen deutschen Sprache. Wir haben ganz andere Probleme, um die wir uns dringend kümmern müssen. Wieder einmal hat die FPÖ recht, wenn sie für die Abschaffung von Gendern ist.

Ernst Pitlik, Wien

Rammstein

Man hat den Eindruck, dass die Vorverurteilung gegen die Band „Rammstein” besonders stark gegeben ist. Es ist ein offenes Geheimnis, dass bei solchen „Events” oft viel Alkohol fließt und dann Dinge passieren, die man gar nicht mehr so richtig einordnen kann. Warum wird so ein Wirbel gemacht? Ein Schauspieler soll sich etliche Kinderpornos aus dem Netz geladen hat, mit Szenen, die wahrscheinlich so ekelig sind, dass jedem Normalen speiübel wird. Nur hierbei bleiben Proteste und Kundgebungen der linken Schickeria aus.
Meiner Meinung nach hat Rammstein mit seiner Musik die Wut der Gutmenschen auf sich gezogen. Es wird in einer Zeit, wo alles amerikanisiert wird, noch deutsch gesungen und zwar in einer sehr heftigen Ausdrucksweise. Das gefällt natürlich den Gutmenschen, die ja alles Deutsche abschaffen wollen überhaupt nicht. Hinzu kommt, dass diese Band eine gewisse Maskulinität ausstrahlt. Auch das spricht gegen die Agenda der Verweiblichung und Homosexualisierung der westlichen Männer.
Rammstein, alleine der Name ist schon eine Kriegserklärung gegen die Kulturmarxisten, versprüht noch den Charme des ungezähmten, germanischen Kriegers gegen die „zivilisierte romanische Welt”. Es gibt keine deutsche Musikgruppe, die im Ausland so bekannt ist. Sogar in den USA singen sie auf Deutsch die Lieder mit. Die Gruppe ist der musikalische, deutschsprachige Gruß an die Welt.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

 

„Weibliches Gesetz“

Österreichs Justizministerin Zadic hat vor zwei Monaten ein „weibliches Gesetz” – mit Wissen der ÖVP eingebracht, wonach der Notar zur Notarin wird. Über Normalität zu sprechen ist bei uns verpönt, die Grünen führen die ÖVP am Nasenring umher. Diese Regierung liegt in ihren letzten Zügen, vegetiert nur noch dahin, sollte von ihren Qualen erlöst werden. Es ist unmenschlich, sie bis ins nächste Jahr künstlich am Leben zu erhalten.

August Riegler, Kindberg

 

Genderwahn

Wenn Gesetze nur in der weiblichen Form geschrieben werden, so können sie natürlich auch nur für Frauen gelten. So einfach ist die Sache. Das sollte auch Fr. Bundesminister Zadic klar sein. Die männliche Form kann für beide Geschlechter gelten – und sogar für jene, die glauben, ein dritten Geschlecht erfinden zu müssen. Solche Dinge zeigen, welcher Unsinn man uns mit dem Gendern und dem Geschlechterwahn eingebrockt hat. Höchste Zeit zur Vernunft zurückzukehren, zu einer klaren Sprache, die Jahrhunderte keine Probleme bereitet hat – bis ein paar selbsternannte Weltverbesserer alles verändern mussten und die die große Mehrheit, die das ablehnt dazu zwingen will.

Stephan Pestitschek, Srasshof

 

Gefährliche E-Autos

Die leicht brennbaren E-Autos sind die größte Fehlkonstruktion. Bei Brand kann man die Lithium-Batterien nicht löschen, abschreckendes Beispiel derzeit in den Niederlanden, wo in der Nordsee auf einem Frachter mit tausenden Autos ca. 500 E-Autos brennen und nicht löschbar sind. Der Frachter droht nun zu kippen und wenn das passiert und zigtausende Liter Öl ins Meer fließen, ist es aus mit der Nordseeidylle. Dann verenden die Seehundkolonien, Wasservögel, Fische, Krebse und Muscheln. Totenstille ist dann im Meer, der Preis fürs Klima ist dann der Tod des Naturparadieses Nordsee!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

 

Gleiche Arbeit, gleicher Lohn!

Niederösterreich macht das, was die Mehrheit der Frauen und Männer in unserem Land ohnehin will. Der Verstümmelung unserer Sprache durch * und : wird endlich ein Ende gesetzt. Gendern ist ein akademisches Elitenprojekt und geht an der Lebens- und Sprachwirklichkeit vieler Menschen vorbei. Es ist höchste Zeit die wahren Sorgen und Ängste der Bevölkerung von der Politik in den Focus zu nehmen, die durch den Genderwahn ohnehin nicht gelöst werden können! Ein Anfang wäre gemacht, wenn Frauen bei gleicher Arbeit den gleichen Lohn bekommen würden!

Mag. (FH) Christian DeutingerKematen an der Krems

Rammstein

Man hat den Eindruck, dass die Vorverurteilung gegen die Band „Rammstein” besonders stark gegeben ist. Es ist ein offenes Geheimnis, dass bei solchen „Events” oft viel Alkohol fließt und dann Dinge passieren, die man gar nicht mehr so richtig einordnen kann. Warum wird so ein Wirbel gemacht? Ein Schauspieler soll sich etliche Kinderpornos aus dem Netz geladen hat, mit Szenen, die wahrscheinlich so ekelig sind, dass jedem Normalen speiübel wird. Nur hierbei bleiben Proteste und Kundgebungen der linken Schickeria aus.

Meiner Meinung nach hat Rammstein mit seiner Musik die Wut der Gutmenschen auf sich gezogen. Es wird in einer Zeit, wo alles amerikanisiert wird, noch deutsch gesungen und zwar in einer sehr heftigen Ausdrucksweise. Das gefällt natürlich den Gutmenschen, die ja alles Deutsche abschaffen wollen, überhaupt nicht. Hinzu kommt, dass diese Band eine gewisse Maskulinität ausstrahlt. Auch das spricht gegen die Agenda der Verweiblichung und Homosexualisierung der westlichen Männer. Rammstein, alleine der Name ist schon eine Kriegserklärung gegen die Kulturmarxisten, versprüht noch den Charme des ungezähmten, germanischen Kriegers gegen die „zivilisierte romanische Welt”.

Es gibt keine deutsche Musikgruppe, die im Ausland so bekannt ist. Sogar in den USA singen sie auf Deutsch die Lieder mit. Die Gruppe ist der musikalische, deutschsprachige Gruß an die Welt.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Die Welt stöhnt unter der Hitze

Alle diskutieren über die hohen Temperaturen und suchen immer die Schuld bei anderen oder wollen davon profitieren. Temperaturschwankungen gab es seit es die Erde gibt und natürlich hat das Verhalten der Menschen auch seinen Einfluss. Warum in Kanada und im Mittelmeerraum die Temperaturen so hoch sind, liegt nicht an den Diesel-Pendlern im Burgenland, sondern fast überall dort, wo es plötzlich zu brennen beginnt, liegen Brandstiftungen vor weil man die Waldflächen anders nutzen möchte. Ist das Zufall? 

Auf Rhodos will man einen riesigen Windpark errichten – und der Wald war im Weg. Komisch, dass es genau dort zu brennen begonnen hat. Solche „Zufälle“ gibt es bei fast allen größeren Waldbränden. Ein kleiner Teil entsteht durch menschliche Dummheit, durch Lagerfeuer oder durch achtlos weggeworfene Zigaretten. Darüber spricht man nicht, denn die höheren Temperaturen sind ein gutes Geschäft und ein Grund für Steuererhöhungen. Die EU braucht Geld – und dafür eignet sich die Panikmache mit der Umwelt bestens – schließlich will Fr. von der Leyen noch viele Milliarden Euro für Waffenkäufe von den Steuerzahlern abpressen – und dafür ist ihr jeder Grund gut. Dass die Erde wärmer wird, wenn wir statt Bäumen, Wäldern und Natur alles zubetonieren, das sollte auch ein Mensch ohne Bildung erkennen. Mit Straßenklebeaktionen werden wir sicher nichts verbessern.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Unser Bargeld ist gefährdet!

Bedingt durch die großen Themen wie „Klimawandel“, „Migrantenkrise“ und „Terrorismus“ besteht die berechtigte Gefahr, dass die Abschaffung des Bargeldes aus dem Fokus unserer Wahrnehmung rutscht. Viele Politiker in Österreich und Europa sowie zahlreiche Ökonomen machen sich dafür stark. Vor allem die Präsidentin der Europäischen Zentralbank Christine Lagarde ist ein Vorreiterin für das Ende und die Abschaffung des Bargeldes. In Schweden wird in vielen Geschäften bereits Bargeld gar nicht mehr angenommen. In Etappen wird das Bargeld wie beispielsweise der 500-Euro-Schein von den Banken eingezogen. Oder im Zahlungsverkehr werden Einschränkungen von 10.000 Euro durch die EU angeordnet. So wird mit einer Salamitaktik die Zurückdrängung des Bargeldverkehrs forciert.

Uns Bürgern wird die Zurückdrängung des Bargeldes immer wieder mit den gleichen Argumenten schöngeredet: Kriminalitäts- und Terrorbekämpfung, einfaches Bezahlen oder weniger Kosten für die Banken. Die wahren Motive werden geleugnet: Es muss bald die Flucht in das Bargeld verhindert werden, wenn beispielsweise flächendeckend Negativ-Zinsen kommen. Der gläserne Bürger soll entstehen. Ein totalitärer Staat, und dahin entwickeln wir uns, braucht auch die totale Überwachung. Enteignungen per Mausklick durch den Staat und die EZB wären so ganz einfach umsetzbar. Alle Transaktionen können so einer Überwachung überprüft werden. Es ist doch total verrückt, dass der Staat die Möglichkeit hätte, alle finanziellen Flüsse seiner Bürger einer Überwachung zu unterziehen.

Nehmen wir den Fall an, eine Bank kündigt ohne Angaben von Gründen das Konto und eine andere Bank verweigert mir die Eröffnung eines Kontos. Was mache ich, wenn ich kein Konto mehr bekomme, aber Zahlungen nur noch bargeldlos über Konten möglich sind? Dann fängt ein Kreislauf an, der bis zur Existenzvernichtung führen könnte. Wollen das die Bürger? Ich glaube, die Bürger wollen weiterhin die Sicherheit haben, welches das Bargeld garantiert, um ohne Kontrolle und Überwachung ihre Geldgeschäfte tätigen zu können. Als einzige Parlamentspartei verteidigt die FPÖ unser Bargeld und will unser Bargeld in den Verfassungsrang integrieren. Die Feinde unseres Bargeldes sitzen sowohl in Österreich als auch in Brüssel und in der EZB, sie machen weder Sommerpause noch halten sie Winterschlaf. Deswegen müssen wir gemeinsam aktiv werden und uns zahlreich an der Volksbefragung beteiligen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Sky Shield

Es ist doch absurd, wenn erzählt wird, Russland würde das westliche Europa angreifen. Sky Shield ist nichts anderes als eine Provokation und eine Einladung für einen möglichen Krieg. Nicht Russland hat uns bisher geschadet, sondern nur der Weltpolizist USA. Das einzige, was Amerika am Laufen hält, ist die Kriegsindustrie. Ganz Westeuropa müsste diesen sinnlosen Sky Shield ablehnen.

Ernst Pitlik, Wien

VdB-Objektivität

Der grüne Bundespräsident VdB kritisiert in seiner Bregenzer Festspielrede ÖVP, SPÖ und FPÖ wegen Populismus und Ausgrenzung, indem er die Normalität der Mitte angreift. Infolge seiner Linksideologie erkennt er nicht, dass Normaldenken dort erforderlich ist, wo es darum geht, allgemeine Regeln an den Bedürfnissen der Mehrheit und der Mitte der Gesellschaft auszurichten. Seine Grünen mit Koglers Dumm-Argument, wer normal sagt, sei präfaschistoid und die Klimakleber, die massiven Schaden am menschlichen Zusammenleben und unserer Wirtschaft anrichten, spart er empörenderweise aus. Das überrascht aber nur jene, die vergessen haben, dass VdB bereits geäußert hat: „Österreichs Frauen sollen Burkas tragen”. Zum Zerreden des Wortes „normal”, sei auf die Feststellung verwiesen: Wenn ein Hund einen Menschen beißt, kann dies normal sein, nicht aber beim Gegenteil.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Traditionelle Urlaubsländer

Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach beging das Verbrechen, zu twittern, dass es ihm in Italien zu heiß sei. Er meinte außerdem, dass Italien in Zukunft womöglich für Urlaube zu heiß sei. Das reichte für eine Rücktrittsaufforderung durch italienische Politiker. Wie Österreich ohne Schnee weiterhin das Traumziel aller schneeabhängigen Wintersportler zu bleiben hat, hat Italien mit für Mitteleuropäer unerträglichen Rekordtemperaturen auch in Zukunft das Traumziel aller Sonnenhungrigen zu bleiben, ob sie wollen oder nicht. Ende der Debatte, basta!

August Riegler, Kindberg

Räumkommando in Klinik Hietzing

Bei drückender Sommerhitze fallen die Rettungswägen im Minutentakt in den Notambulanzen von Wiens Krankenhäuser ein. Jetzt gehen quasi „Räumkommandos“, d.h. junge Ärzte durch die Krankenzimmer und wollen Patienten, die bis Montag bleiben dürften, radikal und mitleidlos einfach vor die Tür setzen. Wenn man schockiert über diese Vorgehensweise protestiert und sich weigert, ziehen die wutschnaubend vorerst davon. Aber gerüchteweise hat man schon gehört, dass dann Securities kommen und Patienten zwingen, sich anzuziehen und mit Gewalt rauswerfen. Das sind die schrecklichen Tatsachen und Zustände 2023 in den Spitälern Wiens.

Helwig Leibinger, Wien

Wo bleiben die Reformen?

Wenn man sich die Entwicklung in der Gesellschaft anschaut, bekommt man Angst vor der Zukunft – weniger vor der eigenen Zukunft – sondern man hat Angst um seine Kinder und seine Enkelkinder. Statt Fehler in der Politik auszumerzen, wird alles Positive angegriffen und das Negative zur Norm erklärt. Warum müssen sich alle Schüler an das Niveau von Analphabeten, Islamisten, die unsere Kultur, unseren Glauben und unser Schulwesen ablehnen, anpassen? Warum lässt man Kinder nicht Kinder sein – die Frühsexualisierung ist ein Verbrechen an der Kinderseele. Kinder brauchen ihre Eltern – besonders die Mutter, aber die wird von den neuen Sittenwächtern zur „Gebärenden“ degradiert. Die Eltern bekommen Familienbeihilfe als Unterstützung zur Bildung und zur Erziehung, was ja zu den ureigensten Aufgaben der Eltern gehört. Leider wird von gewissen Schichten die Familienbeihilfe für den Ankauf eines „dicken Autos“ oder für den Urlaub verwendet. Was soll aus Kindern werden, die kein sinnerfassendes Lesen und mangelhafte Kenntnisse der Grundrechnungsarten lernen, werden? Ein Grundübel ist, dass die elterliche Erziehung durch Computerspiele, durch den Fernseher und durch das Handy ersetzt wurde. Den Bildungsauftrag haben Eltern und Schulen – und man kann für das Versagen nicht nur die Lehrer verantwortlich machen, denn die gehören aus meiner Sicht zu den Opfern des Systems und nicht zu den Hauptverantwortlichen an der Bildungsmisere. Die Politik muss endlich aufwachen und schnell reagieren bevor es zu spät ist. Der Schwulen- Lesben- und Transvestiten-Kult der letzten Zeit ist Gift für die Kinderseele und hat weder in der Schule, noch in den Medien etc. etwas verloren. Wir müssen zurück zur Leistungsgesellschaft und weg von der Anspruchsgesellschaft.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Gegen die „Normalität“

Bundespräsident Van der Bellen hielt wieder eine Brandrede gegen die „Normalität“. Die Grünen sind ein Garant für Chaos und ein Gegner der „Normalität“, sie wollen Krieg und nicht Frieden, sie wollen Flugreisen und keine PKW-Pendler, sie wollen eine Anspruchsgesellschaft und keine Leistungsgesellschaft, sie wollen eine Life-Time-Balance mit möglichst viel Freizeit und ohne Arbeit – natürlich bei vollen Bezügen, sie wollen das Geld der Fleißigen und der Sparsamen statt selbst zu arbeiten. Sie wollen in Luxus leben und alle Annehmlichkeiten genießen, aber die Anderen sollen auf Auto, Fleisch, Obst, Gemüse usw. verzichten und Insekten essen. Sie können – wie der Teil der SPÖ, die Babler verherrlichen – ihre kommunistischen Wurzeln nicht verleugnen. Wie das geendet hat, haben sie in der UdSSR, in der DDR, in China, in Ex-Jugoslawien, in Nordkorea und vielen anderen Ländern deutlich bewiesen. In Chaos und mit Millionen Toten. Mir ist das „normale Leben“, das wir vor dem EU-Beitritt hatten tausend Mal lieber als die Meinungsdiktatur, der Überwachungsstaat usw. in den wir derzeit schlittern.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Altersstruktur

In Österreich wird beklagt, dass die Alten zu alt sind und werden und es zu wenige Junge gibt, um das Sozialsystem aufrecht erhalten zu können. Die Rechenkünstler berücksichtigen nicht, dass bei uns, falls überhaupt der Wille zur Erwerbstätigkeit besteht das Berufseinstiegsalter für Arbeitswillige ständig steigt und der Arbeitswille sinkt. Nicht die Anzahl der Jungen, sondern die Arbeitswilligen erhalten das System. Schweden wird wieder einmal als Musterbeispiel angeführt. Durch flächendeckende Kinderbetreuung erzielt man dort ein höheres Beschäftigungsausmaß und eine steigende Geburtenrate. Wenn eine hohe Geburtenrate die Lösung aller Probleme bedeutet, nehme man sich ein Beispiel am Staat Niger. Dort bringt jede Frau durchschnittlich knapp sieben Kinder zur Welt, (in Österreich mithilfe tatkräftiger Unterstützung aller Zuwanderer 1,44). Im Niger stirbt man lt. Statistik mit 62 Jahren, die Österreicher denken weniger sozial und lassen sich damit durchschnittlich bis über 75 Jahre Zeit. Weshalb heuern unsere Sozialexperten nicht im Niger an? Dort herrschen doch ideale Bedingungen.

August Riegler, Kindberg

Zur Koalitionsfrage

Nachdem offensichtlich keine Partei mit Kickl koalieren will, was deren Demokratieverständnis mehr als genug in Frage stellt, wird den „normalen“ Wählern wohl nichts anderes übrigbleiben, als den Freiheitlichen zur Absoluten zu verhelfen. Nur damit ersparen sie Österreich den weiteren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Niedergang oder einen Sauhaufen wie bei unserem deutschen Nachbarn.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Krankes Gesundheitssystem

Komisch, denn tagespolitisch anscheinend nicht nur in Österreich, sondern zeitgleich auch gerade in Deutschland. Nur ein kleiner Hinweis: An den arbeitenden beitrags- und steuerzahlenden Österreichern, und jenen, die jahrelang bis zu ihrer Pension in das System eingezahlt haben, liegt es sicher nicht!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Kein Handy in Schwedens Vorschulen

Die schwedische Regierung macht die Digitalisierung der Vorschulen rückgängig, nachdem die Karolinska Universität dies in einer Stellungnahme forderte. Die neue schwedische Bildungsministerin hört auf die Wissenschaft. Auch Finnland, Frankreich und die Niederlande bannen Smartphones aus den Vorschulen. Leider spricht und denkt man darüber überhaupt nicht nach.

Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Menschenversuche an Kindern

Heute beschäftigen sich Medien und manche Politiker und Soziologen ständig damit, ob Kleinkinder das „richtige” Geschlecht haben oder ob sie im „falschen” Geschlecht sind. Deswegen sollen die Jugendlichen auch „Pubertätsblocker” einnehmen, damit sie mehr „Zeit” haben, um zu entscheiden, welches Geschlecht sie haben wollen. Die Ergebnisse dieses Menschenversuches sind fatal. Eltern berichten, dass ihre Kinder psychisch gestört sind, nachdem sie dieser Geschlechtsverirrung anheimfielen.
Im Jahr 2017 hörte ich ein Gespräch zweier Krankenschwestern, die darüber redeten, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die Selbstmordversuche verübt hätten, da sie nicht mehr wissen, welches Geschlecht sie hätten und sich um operieren ließen. Interessant ist, dass bereits die Urbolschewisten wie Lenin diese Geschlechtsumwandlungen befürworteten und fördern wollten. Die meisten Leute sind gegen so etwas, aber zu feig und bequem dagegen etwas zu machen, darum wird sich immer eine kleine, fanatische Minderheit durchsetzen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Die Quadriga des Schreckens!

Zugpferd Nr.1 der Quadriga ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) dessen Vorsitzender Klaus Schwab, der die Europäer mit seiner Vision, nämlich durch Enteignung alle Menschen in Europa glücklich machen möchte. Auf diesen Zustand des Glücks kann man doch glatt verzichten.
Zugpferd Nr. 2 der Quadriga ist die Europäische Union (EU), deren Präsidentin Ursula von der Leyen nicht die Interessen der steuerzahlenden Europäer vertritt, sondern indem sie an die Vermögenswerte aller Europäer will, um das zu realisieren, danach steht ihr der Sinn, das Bargeld abzuschaffen. Auf diese Art und Weise kann sie dann problemlos an die Vermögenswerte (Bankkonten) herankommen. Um einerseits die Schulden der Pleitestaaten zu liquidieren und andererseits den Krieg in der Ukraine durch Einkauf von Waffen und Munition zu finanzieren. Ohne die Bürger der EU zu fragen, ob sie denn damit einverstanden wären.
Zugpferd Nr. 3 ist die Europäische Zentralbank (EZB). Deren Präsidentin Christine Lagarde mit ihrer Geldentwertungspolitik für den inflationären und instabilen Euro durch das laufende Anwerfen der Eurodruckmaschine verantwortlich zeichnet. Sie bringt dadurch alle Europäer um ihre Ersparnisse, den sogenannten Notgroschen. Diese Dame hat überhaupt kein Verantwortungsgefühl für die Bürger Europas.
Zugpferd Nr. 4 der Quadriga ist die USA-NATO mit Präsident Joe Biden. Dessen Zielsetzung ist, die dummen Politiker in Brüssel für seine geopolitischen Begierden in Osteuropa einzuspannen. Man hat als USA-NATO Russlands Putin solange provoziert, bis dieser den Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet hat. Die finanziellen Lasten des Krieges möchte er der EU und somit den europäischen Bürgern umhängen bzw. aufbürden. Wenn man nur ein bisschen Hirnschmalz einsetzt, so wird man zur Erkenntnis kommen, dass uns die verantwortlichen Politiker Europas (EZB, EU, WEF) verraten und verkauft haben. Mir kommt das endlose Kotzen, wenn ich nachdenke, was diese Kamarilla an Europa bereits verbrochen hat. Diese Quadriga des Schreckens lenkt Europa unweigerlich in den Abgrund.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Die Hetze beginnt

In den Umfragen legt die FPÖ immer mehr zu. Wie nicht anders zu erwarten, beginnt die ÖVP mit Hilfe der Medien die Hetzjagd. Nehammer und einige andere ÖVP-Politiker sagen, mit einem Kanzler Kickl gibt es keine Regierungsbildung. Nehammer sollte seinen Mund halten, denn er wurde nicht vom Volk gewählt, auch ist er der schlechteste Kanzler, den wir je hatten. Österreich braucht einen Volkskanzler Kickl und keinen Kanzler wie Nehammer, welcher am liebsten der NATO beitreten würde und sich von den Diktatoren in Brüssel diktieren lässt.

Ernst Pitlik, Wien

Krawalle in Frankreich

Hätte die Kugel einen Polizisten oder einen Priester getötet, wäre es auch zu solchen Ausschreitungen gekommen?

Rudolf Königshofer, Stephanshart

Neue Euro-Scheine

Neue Euro -Scheine sollen bis 2028 gedruckt werden. Einer der Gründe ist, dass Fälschern das Handwerk gelegt werden soll. Bis 2028 braucht man wegen der anhaltenden Teuerung keine 5- und 10-Euro-Scheine mehr, da sie bis dahin so an Wert verloren habe, dass sich Fälschen nicht mehr lohnt. Es brauchen daher nur mehr Scheine mit Nennwert über 200 Euro nachgedruckt werden, niedrigere sind den Aufwand nicht mehr wert. Es besteht die Absicht, die Bevölkerung per Umfrage in die Gestaltung einzubeziehen. Wozu eigentlich? Motive mit schräggestellten Denkmälern und Regenbogen kommen sicher gut an. Darauf wird unsere Gesellschaft schon lange genug getrimmt.

August Riegler, Kindberg

An die Adresse von BK Nehammer!

S.g. Herr Bundeskanzler Nehammer, sie haben in der Pressekonferenz vom 11.7.2023 die Aussage getätigt, ein Bundeskanzler Kickl muss verhindert werden. Mitnichten, das wird der ÖVP und Ihnen nicht gelingen, das ist aus heutiger Sicht nicht realisierbar. Weil die Österreicher die Schnauze endgültig vollhaben, was Kurz und Co und Sie den Österreichern in der Pandemie angetan haben. Korruption und Freunderlwirtschaft waren ihre politischen Aktivitäten.
Österreich hat einen Bundeskanzler Kickl bitter nötig, weil dieser in erster Linie die Interessen der Österreicher in sein Programm aufgenommen hat. Gegen die Teuerung, gegen die überhöhten Mieten, gegen die enormen Energiekosten. Für die Einhaltung unserer Neutralität, gegen eine desaströse EU und gegen eine Kriegssteuer der EU für den Einkauf von Waffen und Munition für die Ukraine. Gegen einen NATO-Beitritt Österreichs. Aus meiner Sichtweise wäre die ÖVP gut beraten sich neu aufzustellen, ohne Nehammer, Schallenberg, Edtstadler und Konsorten, deren Zitate im Rahmen der Pandemie einfach unerträglich für die Österreicher waren. Unser Land braucht einen Politiker wie Herbert Kickl, der gegenüber der EU kein Jasager ist und der entschlossen ist, die illegale Migration zu stoppen. Wohin eine falsche Migration und Integration führen kann, haben die Österreicher zuletzt hautnah in Frankreich erlebt und gesehen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

„Präfaschistoid“

Mit diesem „Kompliment“ an Niederösterreichs Landeshauptfrau, weil sie eine Amtssprache ohne Gendern für „normale“ Bürger will, hat der Vizekanzler die Büchse der Pandora geöffnet. „Prä“ heißt „früher“, sodass nur die Zeit des Faschismus der dreißiger und vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts gemeint sein kann? Eine überraschende Renaissance? Allerdings hat seinerzeit die Vorarlberger SPÖ-Parteivorsitzende friedliche Demonstranten gegen Coronamaßnahmen als Faschisten beschimpft!
„Faschismus“ leitet sich vom lateinischen „fascis“ = Rutenbündel ab, ein altrömisches Symbol der Gewalt über Leben und Tod gegenüber dem Einzelnen, wobei die wirtschaftlich Mächtigen mit den Regierenden eng zusammenarbeiten. Heute wird dieses System auch als Korporatismus bezeichnet. Das erinnert sehr an die „Coronazeit“, in der klein- und mittelständische Betriebe zugunsten von Großkonzernen durch Lockdowns, Abstands- und Maskenvorschriften unter die Räder kamen und von staatlichen Almosen abhängig wurden. Dazu kamen massive Freiheitseinschränkungen der Bürger mit drakonischen Strafen, die vom Verfassungsgerichtshof nur teilweise und immer zu spät für rechtswidrig erklärt wurden, als die betreffenden, angefochtenen Verordnungen schon wieder durch neue ersetzt waren, sodass die staatliche Willkür sich ungehindert austoben konnte.
Türkise, grüne und rote Politik zogen an einem Strang, sodass die Frage berechtigt ist, ob der Begriff „faschistoid“ nicht auch für dieses Regierungssystem zutreffend war. Daher nicht mit Steinen werfen, Herr Vizekanzler!

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

Unbelehrbar

Nachdem der Verfassungsgerichtshof die Klimaklagen von Kindern und Jugendlichen zurückgewiesen hat, geht das Brüllen der Mäuse, die es den Elefanten zeigen wollen, weiter. Ignoriert wird, dass relevanter Klimaschutz nur global wirken kann und Österreich mit ca. 0,2 Prozent Emissionsausstoß weltweit – unabhängig vom Maß der Klimaanstrengungen – klimamäßig nichts erreichen kann, selbst wenn wir dadurch unsere Wirtschaft und menschliches Zusammenleben zerstören. Daher müssten die Klimaaktivisten mit „Unfehlbarkeitsdogma” ihre Protestaktionen bei relevanten ausländischen Staaten setzen. Dort würden sie die angemessenen Antworten erhalten, wie man Bürger vor überzogenen Demos schützt.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Sky Shield

Aus dem NATO-Projekt Sky Shield soll jetzt Space Shield werden. Ich hoffe, dass diese Geräte weit weg von uns aufgestellt werden, denn sollte es zu einem Konflikt kommen, so sind diese Einrichtungen die ersten Ziele, die angegriffen werden. Das Projekt ist ein NATO-Beitritt durch die Hintertür, eine Verletzung der Neutralität und ein Alleingang der Regierung ohne das Volk zu befragen, was in der Neutralitätsfrage zwingend notwendig ist. Kann es sein, dass die USA ein paar Deppen – die EU-Nettozahler – suchen, die ihnen den ganzen Spaß bezahlen – so wie den Krieg USA gegen Russland oder das Milliardengeschäft mit Corona, mit den Umweltzertifikaten usw.?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Tiere ohne Namen

Der Tiergarten Schönbrunn will künftig auf eine Namensgebung ihrer tierischen Bewohner verzichten. Begründet wird diese nach einem Sommerloch-Scherz klingende Maßnahme mit der Rücksichtnahme auf den Artenschutz. Was in unserer „woken“ Gesellschaft für sinnbefreite Zusammenhänge konstruiert werden, passt wahrlich auf keine Kuhhaut mehr. Wie sollte man zu namenlosen Lebewesen eine Beziehung aufbauen? Das erinnert mich an den unnötigen Genderstern, der keiner Frau mehr Gleichberechtigung bei Gehaltsabschlüssen bringt. Gebt doch bitte den Zootieren wieder ihre liebgewonnenen Namen und zahlt Frauen denselben Gehalt wie Männern. Dann kann man auf derartig sinnlose Maßnahmen verzichten!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

 

 

„Vater unser“

Der anglikanische Erzbischof von York sieht die Anrede „Vater unser” im gleichnamigen Gebet problematisch. Der Text müsse gegendert werden. Mit solchen Ideen hätte man vor Gründung der EU mit der maximalen Punktezahl den Aufnahmetest für Patienten in die psychiatrische Anstalt bestanden.

August Riegler, Kindberg

Grüne „Gerechtigkeit”

Wenn die Klubobfrau der Grünen, Maurer, im Interview von sozialer Gerechtigkeit spricht, wäre sie daran zu erinnern, das soziale Gerechtigkeit für Grüne – fast immer- eine Umverteilung von Fleißigen an Leistungsfähige, die nicht leistungswillig sind, bedeutet.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, (nicht verwandt mit Sigrid Maurer) Wien

Neuwahlen als einzig logische Konsequenz

Die ÖVP ist in einer selbstverschuldeten Klemme. Sie hat zwei Möglichkeiten. Entweder sie lässt sich die Beschimpfungen von Hr. Kogler weiter gefallen, die ein Niveau erreicht haben, das man nur beim Branntweiner findet – oder sie beendet die Koalition mit den Zerstörern unserer Kultur, unserer Wirtschaft und unserer Heimat. Bei Neuwahlen werden die beiden Parteien zusammen wohl keine 30 Prozent mehr erreichen. Auch mit den NEOS geht sich keine Dreier-Koalition aus, denn bei dem Programm, das diese Parteien – und auch die SPÖ – bieten, vertreiben sie die Wähler. 

Alle vier Parteien vertreten nur die Interessen der EU, der US-Kriegstreiber, der Zuwanderungs-Fanatiker, der Islamisten, der US-Spekulanten usw. Hr. Babler scheint aus Österreich eine DDR-2 machen zu wollen, er macht die SPÖ unwählbar. Noch mehr Steuern, noch mehr Zuwanderung, Enteignungen, noch mehr „Umverteilung“, noch mehr EU-Abhängigkeit und noch mehr Beteiligung am Krieg USA gegen Russland. Wer will das? Wenn man sich die niveaulosen Beschimpfungen von Hr. Kogler anhört, so kann man dazu nur eines sagen: Tiefste Gosse und eine Schande für alle Politiker.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Selenskys Forderungen

Die USA haben ein spezielles Verhältnis zu dem ukrainischen Präsidenten. Alles, was Selensky an Kriegsmaterial haben will, bekommt er auch. Man wartet erst ein wenig, um es dann endlich doch herauszurücken. So war es bei den Kampfjets: erst keine, dann wurden doch Kampfjets geliefert. Erst keine Streubomben, jetzt doch Streubomben. Als nächstes wahrscheinlich Atombomben. Amerika ist weit weg vom Kriegsgeschehen, ein russischer Gegenschlag ist ihnen daher egal.

Ernst Pitlik, Wien

Kranke Gesellschaft

Es darf wohl niemanden verwundern, dass überall Personalmangel herrscht, egal ob im Handwerk, Handel, Dienstleistungssektor, oder ganz schlimm – im medizinischen Sektor. Nicht mal der Bund findet Polizisten oder Lehrpersonal. Die Grundlage dazu wurde schon in den 90ern geschaffen, als das damals junge Liberale Forum, angeführt von Heide Schmidt, ein unabhängiges Grundeinkommen (heute Grundsicherung) forderte. Die damals begonnene Abkehr vom Leistungsgedanken und deren Anreize schlägt nach einer Generation nun voll durch. Der Leistungsträger, der in der absoluten Zahl immer mehr abnimmt, bekommt im Vergleich zum arbeitsscheuen Sozialempfänger viel zu wenig Anerkennung und Verdienst, er fühlt sich daher demotiviert und ausgenützt.

In fünf bis zehn Jahren wird kaum noch ein guter Handwerker zu finden sein, diese sind mittlerweile durchgehend 50+. Die derzeitige Jugend kann sich laut Umfrage arbeiten zu gehen vorstellen, 90 Prozent davon aber nur 20 bis 25 Stunden, Stichwort „Lifebalance“. Der Arbeitsplatz soll dazu noch interessant und mit vielen Zuckerln und Bonis versehen sein. Wer macht dann die weniger interessanten Arbeiten? Die Gesellschaft kann nur gesunden, wenn Sozialleistungen bei Unbedürftigen schmerzhaft reduziert werden und sich Leistung wieder lohnt. Schuld ist die Politik. Viel zu wenige Entscheidungsträger sind mit der realen Arbeitswelt vertraut, Teile davon meinen sogar mit 32 Wochenstunden auszukommen. In den städtischen Kindergärten sollen, die den Kindern gestellten Aufgaben, nur auf Freiwilligkeit basieren. Anweisungen oder gar Abmahnungen, sollen auf keinen Fall „laut“ ausgesprochen werden. In den Schulen sollen alle Schüler, auch jene, die nicht das Lehrziel erreichen, durchgedrückt werden.

Wie sollen diese jungen Leute später in einer realen Berufswelt mit deren Herausforderungen zurechtkommen und auch bei Problemen mit Ausdauer und Disziplin trotzen? Insbesondere, wenn sogar in den höchsten Etagen der Politik nicht einmal mehr die Grundrechnungsarten beherrscht werden.

Ing. Josef Binder, Wien

Diktat der WHO

Man stelle sich als Bürger vor: Pandemien werden künftig von denjenigen ausgerufen, die von niemanden gewählt worden sind, aber mit Impfstoff Geld verdienen. Absurd? Aber genauso könnte es kommen. Der neue Pandemie-Vertrag der WHO öffnet dem Tür und Tor. Kaum sind die Corona-Maßnahmen beendet und die Impfpflicht gescheitert, läuft der nächste Angriff auf unsere Bürgerrechte. Der Pandemie-Vertrag der WHO soll ein globales Gesundheitssystem installieren, das jederzeit eine Pandemie ausrufen kann. Lästige Parlamente sollen entmachtet werden und nationale Gerichte drastisch beschnitten werden. Letztlich wird die WHO die Souveränität der Staaten aushebeln und zwar weltweit. 

Also damit haben wir ein weltweites globales Diktat der WHO zu befürchten. Die neuen Gesundheitsvorschriften sehen Weisungsrechte und Kontrollmechanismen vor, mit denen die WHO global direkt in die Kompetenz der Nationalstaaten eingreifen kann. Die WHO und das Gates-Netzwerk dürfen niemals die Kontrolle über die nationale Gesundheitspolitik erlangen. Die können jederzeit die Pandemie ausrufen, den Gesundheitsnotstand erklären, die Bürgerrechte ausschalten bzw. abschaffen und Österreich zu einem Freiluft-Gefängnis machen.

Außerdem entscheidet die globale Pharma-Industrie dann darüber, wer sich mit welchem Impfstoff impfen lassen muss. Dieselben, die vor aller Welt bestritten hatten, jemals eine Impfpflicht zu planen, bis sie es doch taten  bestreiten heute, dass die WHO diese Pläne hat. Die Gates Foundation hat über 320 Millionen Dollar an Mainstream-Medien der westlichen Welt gespendet. Kein einziges Medium, dass am Geld-Tropf der Bill Gates hängt, wird ernsthaft kritisch über dessen globale Machenschaften berichten. 

Im österreichischen Parlament haben einzig und allein die FPÖ vor diesem Pandemie-Vertrag eindringlich gewarnt und vor dessen negativen Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem hingewiesen. Die EU und die EZB als auch die WHO wollen eine globale Geld- und Gesundheitsdiktatur ins Leben rufen, die nationalen Staaten entmachten und nach Möglichkeit auflösen ganz nach dem chinesischen Modell unter dem Motto: „Es lebe die eine Weltregierung“! Nein danke, das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun und mündet in eine weltweite Diktatur einiger Milliardäre und Autokraten und muss bekämpft und aus Hygienischen Gründen abgelehnt werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz   

Neue Waffen zur Unterdrückung des Volkes

Hätte Deutschland schon den „digitalen Euro“, so müsste Thüringen jetzt mit Schikanen der Ampel rechnen. Da die linken beim Verfassungsschutz mit dem Verbot der AfD abgeblitzt sind, versuchen sie mit allen Tricks die demokratisch gewählte Partei auszuschließen. Mit dem digitalen Euro kann man z.B. allen Thüringern Tanken und Öffis sperren – oder gleich alle Einkäufe verhindern – als Strafe dafür, dass die AfD der große Wahlsieger war. Wer den Verfassungsschutz für seine politischen Zwecke missbrauchen möchte, der schreckt auch vor anderen Erpressungen und ungesetzlichen Aktionen nicht zurück und natürlich machen die Systemmedien bei der Menschenjagd eifrig mit, sie verdienen ja genug an den Annoncen und den Zwangsbeiträgen. Warum wohl wollen die EU und die Linken das Bargeld abschaffen? Um die volle Macht über die Bürger zu bekommen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Schweden stoppt „Experiment mit Kleinkindgehirnen“

Die schwedische Regierung hatte vor einigen Jahren Kindergärten und Schulen zur Einführung von Tablets verpflichtet, damals gegen den Protest vieler Wissenschaftler. Nun wurde dieser Beschluss rückgängig gemacht. Die neue Bildungsministerin hörte auf die Wissenschaft. Die Kindergärten und Vorschulen sind wieder bildschirmfrei. Die Rückmeldungen der Wissenschafter waren deutlich: Kleinen Kindern sollten gar keine Bildschirme vorgesetzt werden. Und in der Schule sei „echtes“ Spiel dem digitalen Spiel vorzuziehen. Kinder würden so das soziale Zusammenspiel eher lernen. Außerdem wird das Sprachvermögen gestärkt.

Weiters bewies die Wissenschaft, dass die Handschrift und damit das Erinnerungsvermögen gefördert und gestärkt wird. „Wir glauben, dass es wichtiger ist, dass die Kinder in jungen Jahren die Handschrift erlernen. Das Digitale kann später kommen.“ „Die schwedische Schule hat schon genug Probleme. Wenn man mit der Digitalisierung noch eine weitere Schwächung riskiert, kann das ernsthafte Konsequenzen haben“, sagte Torkel Klingberg, Hirnforscher am Karolinska Institutet.

Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Denken statt schenken

Ich erinnere mich noch an Ceylon-Teepackungen, worauf ein Elefant abgebildet war. Weil in Ceylon, heute Sri Lanka, die Teeplantagen von Elefanten heimgesucht wurden, wurde Ceylon weitgehend entelefantet.  Im Jahre 2001 schenkte der thailändische König (wie originell und sinnvoll) Sri Lanka den Elefanten Mathu Raja. Ebenso sinnvoll wäre es, würde uns Polen einen Wolf oder Italien einen Braunbären schenken. Mathu Raja wurde in einem buddhistischen Kloster vernachlässigt und gequält.

Beim Schenken möge man denken. Ich als Nichtraucher sähe es als Missachtung meiner Person, würde mir jemand Zigaretten schenken. Statt auf Staatsbesuchen Sinnloses mitzubringen, solle man kinderreichen Ländern keine Potenzmittel, sondern Verhütungsmittel mitbringen. Demenzgefährdeten Gastgebern ist mit Knoblauchpräparaten eher gedient, als mit einem Orden. Die Reihe ließe sich noch lange fortsetzen.  Bitte denken beim Schenken!

August Riegler, Kindberg

LGBTQ-Fahne

Überall wird die Regenbogenfahne gehisst. Die ganzen Asylanten aus Afghanistan oder Syrien werden wahrscheinlich mittlerweile glauben, die Staatsfahne Österreichs ist die Regenbogenfahne. Rot-Weiß-Rot sieht man immer weniger, dafür die Fahne, die sexuelle Minderheiten verherrlicht.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Frankreich steht in Flammen!

Was wir heute in Frankreichs Städten zu sehen bekommen sind bürgerkriegsähnliche Zustände. Randalierende Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten haben der autochthonen Bevölkerung Frankreichs den Krieg erklärt. Das werden Straßenschlachten mit Molotowcocktails ausgetragen, da werden Autos und Busse abgefackelt, da werden Polizisten mit allem was nicht niet- und nagelfest ist, massiv angegriffen und schwer verletzt. Da gehen ganze Stadtviertel in Flammen auf, da werden Geschäfte demoliert und geplündert. Der überwiegende Teil der „gewalttätigen Demonstranten“ hat muslimische Wurzeln und im Hintergrund hört man, dass es sich auch um einen Konflikt zwischen Muslime und Christen handeln soll. 

Dieser unerträgliche Zustand in Frankreich hat seine Ursache in einer überbordeten Migrationspolitik der französischen Regierung. Wenn Polizisten in muslimisch besetzten Stadtvierteln aus Angst vor Übergriffen nicht mehr für Recht und Ordnung sorgen können, dann ist auch der Rechtsstaat gefordert entsprechende Maßnahmen zu treffen, nämlich die Migration und Zuwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten rigoros zu stoppen. Es kann doch nicht sein, dass eine Nation wie Frankreich seine Identität verliert, indem die autochthone Mehrheitsbevölkerung von muslimischen Minderheiten terrorisiert wird. 

Was wir heute in Frankreich erleben, dass ist bereits in Schweden alltäglich, wo es zu solchen Auseinandersetzungen in Stadtvierteln mit überwiegend muslimischen Migranten kommt. Mit absoluter Verspätung werden wir früher oder später auch in Deutschland und bei uns in Österreich mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen konfrontiert werden. Da denke ich an Problembezirke in Wien wie etwa Favoriten, Simmering u.a. Diese Herrschaften wollen sich gar nicht integrieren, denn sie sind der festen Meinung, dass sie einst die Mehrheitsbevölkerung in Österreich und Europa stellen werden, aufgrund ihrer hohen Geburtenrate, womit sie nicht unrecht haben. 

Vor all diesen Missständen haben die Freiheitlichen eindringlich gewarnt, anstatt die Konsequenzen zu ziehen und auf die Stopptaste zu drücken und die Grenzen zu schließen, die Sozialleistungen als Anreiz für Migrationswillige einzustellen, kommen nach wie vor Migranten in großer Zahl über die offenen Grenzen nach Österreich. Es braucht daher eine Festung Österreich mit einem freiheitlichen Volkskanzler der uns vor solche Übergriffe schützt. Von der jetzigen ÖVP/Grünen-Bundesregierung können unsere Bürger keinen Schutz vor bürgerkriegsähnliche Zustände erwarten. Im Gegenteil, das Rote Wien betreibt hurtig und munter weiter eine schrankenlose Migrationspolitik. Irgendwann wird dieser Kessel in Wien explodieren und es wird ein böses Erwachen geben, wie jetzt in Frankreichs Städten.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Frauenmorde in Wien

Anstatt diese Morde in einen Zusammenhang mit der ausufernden illegalen Migration zu bringen, wobei hauptsächlich kulturfremde junge Männer mit radikalen Religionsansichten über Sitte, Moral und Anstand ins Land eindringen und hier auf Frauen treffen, die sie so noch nie kennengelernt haben und mit Brutalität, Gewalt und Mord reagieren, will man mit Psychologen reagieren, was meines Erachtens wenig Aussichten auf Erfolg haben wird. Unsere Frauen wären sicherer, wenn man die Grenzen dichtmachen würde und die Migranten abschieben würde. Sonst sind sie hier im Land nur tickende Zeitbomben.

Helwig Leibinger Wien

Sky Shield

Wir brauchen unbedingt Sky Shield um uns gegen russische Luft-Angriffe schützen zu können – reden uns Regierung und Medien ein. Das ist der nächste Schritt Richtung NATO. Unsere Regierung tritt – unter Mithilfe von Herrn Bundespräsident Van der Bellen – seit Jahren unsere Neutralität mit Füßen. Was aber ist mit den vielen Militär-Transporten, die durch unser Land rollen und mit den vielen Überflügen von NATO-Flugzeugen? Warum sollte Russland Österreich angreifen? Die einzigen Gründe dafür hat unsere Regierung geschaffen – mit den Sanktionen, mit den Waffenkäufen für die Ukraine, mit den Auftritten einer kriegstreibenden Partei in Medien, im Parlament usw. Das sicherste Schutzschild war und ist unsere Neutralität und die müssen wir wieder zurückgewinnen. Jede Beteiligung an NATO-Aktionen ist ein Schritt in die falsche Richtung. Wir brauchen eine Regierung, die in Brüssel endlich die Veto-Karte zieht und für die Interessen der Österreicher eintritt – und nicht immer für die Interessen der US-Konzerne, von Fr. Van der Leyen usw.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die Freiheit, die ich meine…

Ein wieder aktuelles Freiheitslied von 1810 gegen das napoleonische Besatzungsregime! Es ist nicht die „grün-rot-pinke“ Freiheit, die auf Befreiung der Kinder vom Rollenbild Vater-Mutter in Richtung „Geschlechterneutralität“ abzielt und auch nicht die „Aufklärung“ der Volksschulkinder in Richtung „Buntheit“ der Sexualität durch „kompetente“ Sexualpädagoginnen, in Abwesenheit angeblich „rückständiger Klassenlehrer:innen“, um sie auch „unabhängig ihrer sexuellen Orientierung gezielt zu sensibilisieren“, so der Gesundheitsminister.
NEOS-Stadtrat Wiederkehr begrüßt bei der Regenbogenparade die Vielfalt der Liebe. Hoffentlich meinte er damit nicht auch die Befriedigung pädophiler Neigungen der Grün-Alternativen der 1980er Jahre in Deutschland und Wien, die für eine Entkriminalisierung des Sexualstrafrechts, wie auch Inzest und Pädophilie eintraten. Hingegen wurde in einem später verbotenen Werbespot des roten Wiener Gesundheitsstadtrates Hacker (einem Regenbogendemonstranten), ein Kind von einem roboterhaften kleine Spritzen-Monster aus einer Schulbank in ein Impfzentrum verschleppt.
Der grüne Rauch, der die werdende Mutter zur schwangeren Person umbenennt, verbietet die Verwendung der noch Duden-gerechten Schriftsprache, indem er existenzielle Fördermittel für die Konsumentenzeitung von der „:“-„Gendersprache“ abhängig macht und damit von einem Ultimatum nicht zurückschreckt.
„Geschlechter-Neutralität“ und „Klima-Neutralität“ (schrittweises Verbot von nicht „klimaneutralen“ Heiz-, Beförderungs- und Nahrungsmitteln) sind grün-ideologische Verwandte. Militärische Neutralität jedoch nicht mehr! Befeuert wird alles durch EU, UNO (WHO) und EZB als neue Besatzungsmächte!

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

Frankreich

Gedanken zu Ende denken. Ein Verkehrspolizist erschießt bei einer Verkehrskontrolle einen 17-jährigen polizeibekannten Nordafrikaner in Pariser Banlieus. Möglicherweise hat sich der Afrikaner nicht gesetzeskonform verhalten. Waffeneisatz ist erforderlich, etwa um ein Fahrzeug zu stoppen, um eine Flucht zu verhindern, wobei die Verhältnismäßigkeit und absolute Notwendigkeit zu respektieren sind. Oder dass der Lenker im Auto eine Gefahr gewesen sei. Ohne jegliche Bewertung des Sachverhaltes, verabredete sich der Vorstadt-Mob, der großenteils vom Steuerzahler erhalten wird, als Parallelgesellschaft auf Twitter und Co zur Gewaltausübung gegen den gesamten Staat, unabhängig davon, wer mit dem Vorfall zu tun hatte. Bisher vier Krawall-Nächte mit Brandstiftung, Feuerwerkskörper, Plünderungen, roher Gewalt bis zum Mordversuch an Bürgermeistersgattin und deren zwei Kindern. 45.000 Sicherheitskräfte reichten nicht aus, unermesslich hohen Schaden am Rande eines Bürgerkrieges zu verhindern. Das alles hat mit dem Anlassfall nichts mehr zu tun. Solange unsere Regierung EU-Lakaien-Politik im Asylwesen betreibt und täglich neue Migranten hereinlässt, genügt ein einziger Zwischenfall für solche Auswirkungen, wobei Marxist Babler Brandbeschleuniger ist

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Dr. Ewald Maurer, Wien

Geldsorgen der EU

Wenn die EU Geld braucht, weil die Unterstützung der Ukraine „mehr verschlingt als ursprünglich angenommen“, wie es unlängst in der „Krone“ stand, soll sie es sich gefälligst von ihren transatlantischen Freunden holen. Die nämlich habe sie in das Abenteuer hineingetheatert und verdienen jetzt an Waffen- und Frackinggas-Lieferungen blendend. Wir Österreicher brauchen unsere Steuergelder selbst.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Abschaffung des Bargelds

Es wird auf Hochdruck daran gearbeitet das Bargeld endgültig abzuschaffen. Eine bargeldlose Gesellschaft ist leichter zu überwachen und zu kontrollieren. Über 530.000 Österreicher haben das Volksbegehren zum Erhalt der Bargeldzahlung unterschrieben. Jeder Politiker, der für die Abschaffung des Bargeldes stimmt, wird vom Wähler auf den Müllhaufen der Geschichte katapultiert werden.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Wolf und Bär

Auf realitätsferne Weise setzen sich hauptsächlich Städter gegen die Bejagung großer Beutegreifer ein. Aus irgendwelchen Gründen ist diesen Braven das Schicksal deren Opfer, ihrer Nahrung egal. Hier messen die sogenannten Naturschützer mit zweierlei Maßstab. Das Beutegreiferwohl wird über das der Beutetiere gestellt. So lange sich die Menschheit noch zusätzlich vermehrt, kann es kein Gleichgewicht in der Natur geben, auch nicht, wenn die Europäer nur mehr vegan leben würden. Erst wenn sich die Menschheit wieder auf dem auch zahlenmäßigen Niveau des Mittelalters befindet, haben Wolf, Bär und Luchs wieder genügend Platz für ein artgerechtes Leben.

August Riegler, Kindberg

Lug und Trug soweit das Auge reicht!

Was wurde uns Österreichern vor dem EU-Beitritt von der ÖVP und SPÖ alles versprochen? Ich erinnere mich, wie etwa der Schilling bleibt uns erhalten, die Anonymität der Sparbücher und das Bankgeheimnis ist gewährleistet, es wird Milch und Honig fließen! Wir müssen dabei sein, weil die EU das größte Friedensprojekt sei und wir haben ein Mitspracherecht, wenn wir der EU beitreten. Alle Versprechungen sind mittlerweile gebrochen worden.
Fakt ist: der Schilling ist weg und der Teuro (Euro) ist geblieben. Die Anonymität der Sparbücher ist Geschichte und das Bankgeheimnis wurde de facto über Wunsch der EU abgeschafft und das Bargeld ist gefährdet. Anstatt dass Milch und Honig fließen, hat uns die EU Wohlstandsverluste, teure Energie und eine hohe Inflation beschert. Aus dem hochgepriesenen Friedensprojekt der EU ist ein Kriegsprojekt geworden, wo das neutrale Österreich durch die Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland hineingezogen wurde. Unter fadenscheinigen Vorwand unterstützt die EU einen Staat, die Ukraine, mit schweren Waffen und Munition, die Ukraine ist weder Mitglied der EU, noch ist sie Mitglied der NATO. Damit ist die EU einseitig zur Kriegspartei gegen Russland in den Krieg eingetreten. Somit hat sich die EU als Kriegsunion deklariert. Die Folgen dieses Wirtschaftskrieges, den die EU gegen Russland führt, spüren die Österreicher an allen Ecken und Enden.
Jetzt kommt aber der absolute Hammer aus Brüssel: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beabsichtigt die Aufstockung des EU-Budgets um schlappe 64 Milliarden Euro. Österreich als neutraler Staat soll hier auch seinen Anteil leisten. Mit diesen erhöhten Beiträgen der EU-Mitgliedstaaten werden Waffen und Munition finanziert. Das ist aus meiner Sicht nichts anderes als verdeckte Kriegssteuer an die EU. Die absolute Chuzpe ist, dass Frau Ursula von der Leyen die Europäer finanziell bluten lässt, um als willfährige Erfüllungsgehilfin die geopolitischen Interessen der USA-NATO als EU-Kommissionpräsidentin zu unterstützen. Und die ÖVP mit den Grünen unterstützt diesen Irrsinn und gefährdet dabei unsere Neutralität.
Mit ihrer Politik der Waffen gegen Russland gefährdet Frau von der Leyen Europa bis hin zum möglichen Ausbruch eines Dritten Weltkrieges. Denn Frieden und Wohlstand in Europa sind für Frau von der Leyen zwei Fremdwörter geworden. Da riskiert sie lieber einen Krieg. Ein herbeigeführter Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen den Konfliktparteien der Ukraine und Russlands wären doch das absolute oberste Gebot der Stunde. Für mich ist Frau von der Leyen in eine Reihe mit den beiden bekannten Autokraten des 20. Jahrhundert zu stellen.
Vor all diese negativen und gefährlichen Entwicklungen in Europa hat die Freiheitliche Partei stets aufgezeigt und gewarnt. Jetzt müssen für diese desaströse Politik von ÖVP und Grünen die Österreicher die Zeche bezahlen, wie Wohlstandsverluste, Armut und hohe Inflation etc. Die Österreicher wurden und werden weiter betrogen und belogen von dieser unfähigen ÖVP/Grünen-Bundesregierung. Es braucht eine Wendepolitik, die ist weder mit der ÖVP, SPÖ noch mit den Grünen und den NEOS möglich. Sie ist nur mit einem Volkskanzler der FPÖ möglich, der in erster Linie die Interessen der Österreicher vertritt und nicht jene der EU Nomenklatura und deren USA-NATO Verbündeten.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Krawalle in Frankreich

Der Vorfall in Frankreich ist sicher tragisch. Leider wird in unseren Medien nicht berichtet, dass es sich beim Opfer um einen Jugendlichen handelt, welcher schon einige Vorstrafen hatte und er auch ohne Führerschein gefahren ist. Er widersetzte sich auch schon öfter gegen Polizeikontrollen. Dass der 17-jährige Nordafrikaner vorher schon vor einer Polizeikontrolle geflüchtet war und Passanten gefährdete, zeigt man in dem Video nicht, sondern nur, wie er zum Schluss mit vorgehaltener Schusswaffe gestoppt werden sollte. Für die breite Masse entsteht dadurch der Eindruck, er wäre gleich bei der ersten Polizeikontrolle erschossen worden. Dass es jetzt zu schweren Ausschreitungen kommt, ist eben das Produkt von falscher Zuwanderungspolitik. Das ist auch ein Vorgeschmack, was anderen Städten droht.

Ernst Pitlik, Wien

Märchenstunde

Werner Kogler meint: „Diese Regierung bringt mehr weiter als die Regierungen davor“. Da muss ich ihm Recht geben – die Regierung bringt/erzeugt viel mehr Chaos, viel höhere Schulden, viel höhere EU-Beiträge, eine viel höhere Inflation, viel mehr Kontrolle, viel mehr Armut und viel mehr Angst vor der Zukunft wie jede andere Regierung davor. Die Frage ist – wollen wir Steuerzahler das wirklich – und wie lange lassen wir uns das noch bieten? Das gilt leider auch für die EU. Sie will den Zahlungsverkehr „sicherer“ machen indem sie das Bargeld abschaffen will – und da in einer Zeit, wo die Cyber-Kriminalität explodiert. Die Behörden sind gegen die Cyber-Kriminalität scheinbar machtlos und da will uns die EU einreden, dass der Zahlungsverkehr mit dem Handy sicher sein soll? Aber auch dieses Versprechen passt bestens in die lange Reihe der EU-Versprechen mit denen man uns schon beim Beitritt angelogen hat. Oder kann mir wer ein einziges Versprechen nennen, das die EU eingehalten hat?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Wehrpflicht und Zivildienst

Das Engagement von Staatssekretärin Plakolm in Sachen Zivildienst in allen Ehren. Allerdings offenbart sie auch tieferliegende Probleme unseres rechtlichen Systems, die eine gründliche Diskussion erfordern. Die Bundesverfassung legt im Artikel 9a (3) fest, dass jeder männliche Staatsbürger wehrpflichtig ist und bei Befreiung aus Gewissensgründen einen Ersatzdienst leisten muss. Ein klar definiertes Recht, das jedoch seit Jahrzehnten nicht umgesetzt wird. In der Praxis ist der sogenannte “Ersatzdienst” in Wahrheit ein Alternativdienst geworden.
In Zeiten von Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit, wurde es versäumt, diese Norm auf weibliche Staatsbürgerinnen auszuweiten. Ein offensichtlicher Missstand. Wenn von Gleichberechtigung gesprochen wird, müssen auch die unangenehmen Fragen über gleichberechtigte Pflichten gestellt werden.
Ich begrüße die Bemühungen von Staatssekretärin Plakolm, den Zivildienst attraktiver zu gestalten. Doch es ist ebenso wichtig, die bestehenden rechtlichen Unstimmigkeiten anzusprechen, zu vollziehen oder anzupassen. Eine Überarbeitung von Artikel 9a (3) würde nicht nur die Wehrpflicht modernisieren, sondern auch einen weiteren Schritt zur Gleichberechtigung aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger bedeuten. Es ist an der Zeit, die veralteten Strukturen zu überdenken und ein gerechteres, modernes und umfassenderes Modell der Wehrpflicht und des Zivildienstes zu gestalten, das alle österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gleichermaßen berücksichtigt.

Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Folgen kürzerer Arbeitszeit

Die Antwort zeigen Europas Südstaaten, die nach der Euroeinführung den Lebensstandard Mitteleuropas wollten, ohne die erforderliche Wirtschaftskraft zu haben und nicht abwerten konnten. Nur EU-Milliardengeschenke verhinderten Staatspleiten. Bei Österreichs hohen Lohnstückkosten wäre eine Kostensteigerung wirtschaftlicher Selbstmord. Allgemeine Arbeitszeitverkürzung würde infolge Arbeitskräftemangels, nicht nur den Sozialstaat, sondern durch längere Wartezeit auf Operationen Menschenleben gefährden.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Undemokratisch

Unverständliche riesige Aufregung herrscht derzeit in Thüringen, dass ein AfD-Politiker vom Volk zum Landrat gewählt wurde. Wieso eigentlich? Er bekam eben mehr Stimmen als der CDU-Kandidat, also er wurde demokratisch gewählt. Nicht demokratisch war die Abwahl des nur zwei Tage amtierenden Ministerpräsidenten-Kandidaten der FDP in Thüringen, nur weil er auch von den AfD-Politikern gewählt wurde. Beim Ex-SED-Kommunisten Ramelow hatte man keine Skrupel, ihn zum Ministerpräsidenten von Thüringen zu machen, sogar die christlich-demokratische Frau Merkel machte da mit. Der FDP war man dieses Amt nicht vergönnt…

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Dank an Krisenmanagement

Die durch eine Tiefenbohrung ausgelöste Gasexplosion in Ansfelden hat wieder eindrucksvoll gezeigt, wie sehr auf unsere Einsatzkräfte Verlass ist. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, engagieren sich diese meist ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen für das Wohl der Bevölkerung. Im Fall Ansfelden muss aber auch der Verwaltung ein Lob ausgesprochen werden. Bezirkshauptmann Hageneder und Bürgermeister Partoll haben in Absprache mit den beigezogenen Experten rasch und umsichtig gehandelt. Bei diesem Krisenmanagement haben alle Zahnräder perfekt in einander gegriffen und die Ausnahmesituation bravourös bewältigt. Wie so oft, ist auf unsere Einsatzkräfte in der Not Verlass. DANKE!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Lebensmittelverschwendung

In Jugoslawien sah ich erstmals 1966 auf Bierflaschen auf der Etikette durch Ausklinkungen am Rande ersichtlich Hinweise auf das Produktionsdatum. Inzwischen gibt es kaum einen käuflich erwerbbaren Artikel, auf dem kein Mindesthaltbarkeitsdatum vermerkt ist. Dieses wird von den meisten Menschen als Ende der Verwendbarkeit oder Genießbarkeit betrachtet. Über 50 Jahre Volksverblödung tragen reiche Früchte. Zu viele Lebensmittel werden wegen eines Aufdrucks entsorgt, obwohl sie keinesfalls verdorben sind. Die Leute verloren jeden Bezug zu realistischer Beurteilung, ob etwas noch essbar oder verdorben ist. Etwa 50 Jahre dauerte die Verblödung, etwa gleich lange wird es dauern, bis diese rückgängig gemacht werden kann. Es ist wie beim Abnehmen. Was man sich an unnötigen Kilos angefuttert hat, kann die hochgelobteste Diät kaum schneller rückgängig machen, als das Hinauffuttern dauerte.

August Riegler, Kindberg

Die nächste Schnapsidee

Die nächste Schnapsidee der selbsternannten neuen Sittenwächter – sie wollen die Gipfelkreuze entfernen – und damit den nächsten Kniefall vor radikalen Islamisten machen, die unser Land überrennen. Wir müssen uns gegen den Ausverkauf unserer Kultur und unserer Bräuche endlich zu wehren beginnen. Wem ein Gipfelkreuz nicht gefällt, der braucht ja zu keinem aufzusteigen, wobei mir muslimische „Bergstürmer“ bislang maximal bis zur Bergstation der „Aufsteigehilfen“ begegnet sind. Ich glaube, das ist wieder der kranke vorauseilende Gehorsam, mit dem sich unsere Linken bei anderen Kulturen etc. „einschleimen“ wollen. Dass die anderen Kulturen und die Andersgläubigen darüber lachen und uns für dumm halten, das als Schwäche betrachten und das auch sagen, ignorieren unsere neuen Sittenwächter, sie wollen nur alles, was nach abendländischer Kultur aussieht, restlos vernichten. Kultur, Bildung, Wissen und Hausverstand sollen durch die neue „Party-Party-Party“-Kultur ersetzt werden, durch die Spaß- und Anspruchsgesellschaft, für die alle alten Tugenden wie Fleiß und Leistung „Nazi-Relikte“ sind.

Stephan Pestitschek, Strasshof

EU-Kommission will mehr Geld

Das kann es doch bitte nicht geben, alle EU-Politiker und Beamte wollen höhere Monatsgehälter. Und das in Anbetracht dessen, wo die Menschen in Europa von der selbstschädigenden EU-Sanktionspolitik absichtlich herbeigeführten Inflation zu leiden haben. Diese EU gehört weg, denn diese EU besteht nur mehr aus machtgeilen und korrupten Politikern, die nicht einmal gewählt wurden.

Ernst Pitlik, Wien

Alarmstufe Rot!

Ein österreichischer Adliger ließ dereinst auf seine Visitekarten drucken: „Geadelt von Karl dem Großen 804 — Entadelt von Karl Renner 1919“. Dementsprechend muss es für die „Wiener Zeitung“ lauten: “Gegründet unter Kaiser Leopold I. 1703 — Eingestellt unter Bundeskanzler Nehammer 2023”. Für die Lipizzaner gilt jetzt Feuer am Dach. Sie könnten, falls sie in die roten Zahlen schlittern, sogar beim Pferdefleischhauer landen. Und so etwas nennt sich “Kulturnation”.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Vermögenssteuer vernichtet Mittelstand

Einführung einer Vermögenssteuer für gut. Umverteilung, „die Reichen sollen zahlen“ usw. klingt für Arbeitslose, Migranten und Wenigverdiener gut, aber wer sind die Opfer dieser Steuer? Der Mittelstand, denn die wirklich „Reichen“ sind davon nicht betroffen. Die „parken“ ihr Vermögen in Steuerparadiesen und die Regierenden haben nicht die Absicht, etwas dagegen zu unternehmen, weil sie damit ihre „Versorgungsposten“, Parteispenden, Schmiergeldzahlungen usw. gefährden.
Alleine in Brüssel sind 25.000 Lobbyisten mit einem Jahresbudget von 1,5 Milliarden Euro unterwegs, um „Politiker zu bestechen“. Natürlich gilt für alle die Unschuldsvermutung, denn welcher Politiker lässt sich schon bestechen? Daher soll die „große Abzocke“ durch die Vermögenssteuer gezielt den Mittelstand treffen – die Menschen, die ohnehin 90 Prozent der Steuerlast tragen. Leichtfertig wird behauptet: Wer hat schon über 500.000 Euro oder über eine Million Euro? Jeder, der eine Eigentumswohnung oder ein Reihen- bzw. Einfamilienhaus besitzt. Wer jetzt noch nicht unter die Steuerpflicht fallen würde, der ist in zwei oder drei Jahren vermögenssteuerpflichtig, denn die Inflation lässt sie in die Steuerpflicht „wachsen“. Da müssen auch der Pool und die Gartenmöbel deklariert werden – und die Dinge summieren sich.
Man muss nur an die Summenermittlung bei der Haushaltversicherung denken – auch da sind schnell ein paar hunderttausend Euro beisammen. Wenn man dann noch seinen Notgroschen, seine Altersvorsorge, das Auto, seine Sparbücher usw. dazu zählt, so sind bereits sehr viele Österreicher betroffen. Nicht zu vergessen, dass man jede Goldmünze, jedes Schmuckstück, jedes Gemälde, ja sogar die Briefmarkensammlung und den Ehering angeben muss, so ist jeder Österreicher, der fleißig gearbeitet, gespart und sein Geld nicht verprasst und versoffen hat, das Opfer dieser Steuer.
Nebenbei ermöglicht es diese Steuer, dass man jederzeit vom Staat bzw. durch das Finanzamt eine Hausdurchsuchung (= Steuerprüfung) befürchten muss.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Ärztemangel

Fuhr man vor 25, 30 Jahren in Wien per Taxi, war der Fahrer laut Eigenangabe meist Medizinstudent oder fertiger Arzt. Die Politik reagierte und ließ weniger Medizinstudenten ausbilden. Zu wenig und zu viel ist des Narren Ziel. Junge Ärzte vertschüssten sich, da man in Österreich Protektion oder Auslandserfahrung benötigt, in die Schweiz oder sonstwohin außerhalb der EU und bleiben dort. Als einer der letzten Generation, die noch arbeitete und das System am Leben erhielt, bin ich in einem Alter, wo es gelegentlich zwickt und nicht so gut geht. Die Chance, heute einen Arzt zu finden, der nicht nur Privatpatienten behandelt steht ungefähr bei 20 Prozent oder eher darunter. Wer verwirtschaftete oder veruntreute die von mir eingezahlten Krankenversicherungsbeiträge?

August Riegler, Kindberg

Klimabonus-Brief ein „Gender-Schas“

Abgesehen davon, dass hier schon wieder einleitend das „Gießkannenprinzip“ angewendet wird, fällt zusätzlich der „Gender-Wahnsinn“ auf. Insbesondere beim letzten Absatz für den Regionalaufschlag, ob man mit „Ärzt:innen“ am Hauptwohnsitz versorgt sei. Frage: Wo ist in dem gegenderten Begriff „Ärzt:innen“ eigentlich der Arzt, und wo die männlichen Ärzte erkennbar? In diesem Sinne: Diese Frage könnte sich auch die männliche Zunft der „Köch:innen“ gestellt haben!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Reine „Bauernfängerei“

Viele Menschen ärgern sich über die irreführenden Preisangaben bei Obst, Gemüse, Fleisch usw. Ganz groß wird ein Preis beworben – aber im „Kleingedruckten“ – also im „Lupenbereich“ steht dann der „echte“ Preis für 1 kg oder 1 Liter, der groß angeführte Preis besitzt keine Aussagekraft beim Preisvergleich. Alle reden von Gerechtigkeit und Preisvergleich – aber wenn man Preise für 375 Gramm oder 0,625 Liter angibt, so ist das reine „Bauernfängerei“ weil man damit rechnet, dass die Menschen den „echten Preis“ nicht beachten oder nicht suchen/finden bzw. dass immer weniger Menschen nicht fähig sind, den vergleichbaren Kilo- oder Literpreis auszurechnen. Ich warte nur noch darauf bis jede Tankstelle ihre Preise für willkürlich gewählte Mengen angeben darf. Das Chaos kann die tüchtige Regierung sich perfekt auch noch anrichten, denn mit solchen Dingen hat sie Erfahrung.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die geplante totale weltweite Überwachung!

Die UNO plant die digitale Identität von Bürgern mit Bankkonten zu verknüpfen. Nach dem Global Compact for Migration kommt der „Global Digital Compact“: Weltweit wäschst das Bemühen, Menschen digital zu erfassen. Diese Daten sollen dann mit den Bankkonten der Menschen verknüpft werden. Dazu will die UNO weltweit gültige digitale IDs einführen. Jetzt wird eigentlich klar und deutlich, warum die EU und ihre hörigen Regierungschefs der Mitgliedstaaten die Abschaffung des Bargeldes vorantreiben. Denn ohne Bargeld sind die Bürger den Machthabern in Brüssel total ausgeliefert. Somit ist jederzeit der Zugriff auf die Vermögenswerte auf den Bankkonten aller Europäer möglich.
Es besteht daher die digitale Möglichkeit, zum Beispiel Kapital von allen Bankkonten der Europäer für den Wiederaufbau der Ukraine in Milliardenhöhe abzusaugen und an den Herrn Selenskyj nach Kiew zu überweisen. Es können aber auch defizitäre Staatshaushalte damit saniert werden, ohne die Bürger in solche Vorhaben einzubinden bzw. dass sie ihre Zustimmung erteilen.
Was hier von der UNO und der EU geplant wird, ist nichts anderes als die Einführung einer weltweiten digitalen Diktatur. Die gleiche Vorgangsweise sind die geplanten Verträge mit der WHO auch hier geht es um den weltweiten Eingriff in die Souveränität der Staaten, um die Verletzung der Menschenrechte und um Zensur. Die WHO bestimmt dann weltweit über den möglichen Ausbruch einer Epidemie und mit welchem Impfstoff diese Epidemie zu behandeln wäre. Die Mitgliedsstaaten haben aufgrund der Verträge mit der WHO keine Möglichkeit mehr selbst zu bestimmen bezüglich der Verwendung eines anderen Impfstoffes vorzunehmen.
All diese unerträglichen und dubiosen brandgefährlichen Vorhaben der UNO, EU und der WHO haben das Odem einer weltweiten Diktatur. Wir nähern uns weltweit immer mehr an Zustände, wie man sie in Diktaturen kennt. Wenn man hier nicht als Bürger aufbegehrt und sich nicht zur Wehr setzt, dann werden wir das Opfer einer weniger skrupelloser Autokraten in Brüssel und New York werden. Interessant ist die Tatsache, dass in Österreich nur die Freiheitlichen vor solch totalitären Entwicklungen warnen. Alle übrigen Parlamentsparteien dürften ihr Einverständnis zu solch globalen Eingriffe ins Auge gefasst haben.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Wie wird diese Politik noch enden?

Seit vielen Jahren ist bekannt, dass in sehr vielen Moscheen gegen uns „Ungläubige“ gehetzt und Islam-Kämpfer rekrutiert werden. Sie predigen – so wie Hr. Erdogan immer wieder angekündigt hat – die Islamisierung Europas mit anschließender Machtübernahme. Die Predigten in unseren Moscheen kommen „vorgefertigt“ aus Ankara – aus dem Umfeld von Hr. Erdogan, der sich ganz klar vom Europa-Kurs von Präsident Kemal Atatürk abgewendet und dem radikalen Islamismus zugewendet hat. Es ist zwar nicht so schlimm wie in anderen Islamstaaten, aber der Kurs geht in dieselbe Richtung, die weltweite Machtübernahme durch den Islam.
Vor Jahren sagten mir befreundetet Moslems: „Die Österreicher könnten keine Nacht mehr schlafen, wenn sie hören würden, was in den Moscheen gepredigt wird“. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Die ersten Folgen sieht man bei Demos der Islamisten und die Unruhen in „Party-Meilen“, wenn dort junge Migranten „feiern“. Warum die SPÖ – besonders der linke Flügel in Wien – noch mehr Islamisten ins Land lockt, hat einen einfachen Grund. Hr. Ludwig möchte die Macht der SPÖ einzementieren, indem er Moslems in die Partei lockt – mit extrem hohen Sozialleistungen für illegale Zuwanderer. Sobald die muslimischen Migranten einen gewissen Anteil haben, verabschieden sie sich von der Partei und kandidieren als Islampartei.
Ein Problem für die Einheimischen ist die geringe Wahlbeteiligung der Österreicher. Bei Moslems ist die Wahlbeteiligung besonders hoch, denn die Meisten von ihnen geben ihre Stimme per Briefwahl in den Moscheen ab – völlig kontrolliert und ohne Geheimhaltung. Parteifunktionäre helfen auch den Analphabeten bei der Wahl. Wenn also der Anteil der Moslems gegen 40 Prozent geht, so ist bei der Wahlbeteiligung klar, dass die Islamisten die Absolute erreichen. Der Anteil der Moslems wird nicht nur – wie Erdogan sagte „mit der Kraft der Lenden“ – rasant vergrößert, sondern der „Import“ von Islamisten läuft ungehindert. Nicht nur durch den illegalen Zuzug, sondern durch einen staatlichen „Shuttle-Dienst“ der Regierung.
Fr. Baerbock holt seit Monaten massenweise Afghanen und Syrer nach Europa – mit mehreren Großraumflugzeugen jährlich. Wie das enden soll, macht jedem denkenden Christen, Juden aber auch jeden „Ungläubigen“ Angst – nur der EU und den Regierungen ist das scheinbar egal – sie fördern Europas Untergang – also die EU und die Islamisierung unseres einst so schönen und sicheren Kontinents.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Über die Toten nur Gutes

Was bei den alten Griechen und Römern selbstverständlich war, ist in Zeiten europäischer Werte und politischer Korrektheit absolut uninteressant. Da werden hurtig Gassen-, Straßen- und Platznamen geändert, Orden und andere Ehrenzeichen aberkannt und sogar Denkmäler geneigt — was den Betroffenen aber nicht den Steuerzahlern herzlich egal sein dürfte. Die Initiatoren dieses Treibens wollen damit zum Ausdruck bringen, dass sie sich seinerzeit – aus ihrer heutigen Sicht – ganz, ganz anders verhalten hätten als die Namensgeber. Aber höchstwahrscheinlich wären sie genauso mit dem Mainstream geschwommen wie heute. Immerhin ist es unheimlich beruhigend, dass wir derzeit keine anderen Sorgen haben.
Übrigens: Die Namen Abraham a Sancta Clara und Martin Luther wären auch noch zu „bewältigen“. Beide waren die größten Antisemiten ihrer Zeit.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Denkmal

Im Linzer Stadtfriedhof hat man sogar ein Denkmal für ertrunkene Flüchtlinge gebaut. Für die Opfer durch kriminelle Ausländer, welche schwer verletzt oder gar getötet wurden, für diese hat man nichts übrig. Denn sehr gerne verschweigen unsere gesteuerten Medien Gewalttaten von den „wichtigen Fachkräften“.

Ernst Pitlik, Wien

Geld für „Nicht-Steuerzahler”

Keiner gibt der Ukraine mehr Geld als wir. Das „abgesandelte” Österreich erreicht mit einer weiteren humanitären 18-Millionen-Hilfe die 150-Millionen-Euro-Marke für Ukraine-Schenkungen und wird zum größten Geber pro Kopf weltweit. Obwohl wir von der fast zweistelligen Inflation und den Aufwand für zusätzliche 102.000 Asylwerber für 2022 betroffen sind. Speziell trifft das den Mittelstand. Das obere Drittel hat meist Möglichkeiten die Situation zu meistern. Das untere Drittel wird durch Sonderzuwendungen des Staates unterstützt. Verbleibt der Mittelstand, für dessen Unterstützung kein Geld mehr da ist, da es für anderes verwendet wurde. Durch Schicksalsschläge vermehrt dann der Mittelstand das untere Drittel, weil Österreich nicht die Steuerzahler, sondern die „Nicht-Steuerzahler” vorzieht.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Mehr direkte Demokratie!

Die repräsentative parlamentarische Demokratie ist scheinbar nicht mehr imstande, aktuelle Probleme in einem für den Bürger tragbaren Lösungsansatz zu liefern. Meiner Ansicht nach braucht es in Österreich einen Mix aus direkter und repräsentativer Demokratie. Die jetzige Konfiguration der repräsentativen Demokratie ist ein Relikt aus dem vorigen Jahrhundert und daher obsolet. Volksbefragungen sind zwar gut und dienen lediglich richtungsweisend für die Regierung, aber sind nicht verbindlich, um eine Änderung der anstehenden Probleme herbeizuführen. Dies ist in vielen Fällen sichtbar wie beispielsweise in der Migrationsfrage bei der Abschiebung von Asylstraftätern, bei der exorbitanten Preisentwicklung und bei der Inflation, wo die Politik, sprich Regierung, gänzlich versagt hat und nicht bereit ist, klare Kante zu zeigen.
Da muss das Instrumentarium der verbindlichen Volksabstimmung zum Tragen kommen, um eine für den Bürger erträgliche Lösung herbeizuführen. Der Großteil der Bürger ist mit einem guten Hausverstand ausgestattet, der leider bei vielen Politikern abhandengekommen ist. Als Vorbild sollte die Schweiz dienen, wo Volksabstimmungen seit eh und je stattfinden. Ab einer Teilnahme von etwa 300.000 wahlberechtigten Bürgern hat die Politik, das Parlament, das Ergebnis einer Volksabstimmung ohne Wenn und Aber in entsprechende Gesetze umzusetzen.
Wenn einige Politiker hier meinen, der Bürger ist für bestimmte Materien zu dumm, dann irren sich diese abgehobenen und präpotenten Politiker aber gewaltig. Denn der Bürger ist der Souverän und die Politiker (Minister) sind seine Diener. Politik heißt Dienst am Bürger und nicht umgekehrt. In mir schlummert der Verdacht, dass die Politiker Angst vor Entscheidungen der Bürger haben. Wenn die Politiker, sprich die Regierung, versagen, dann müssen eben die Bürger die Geschicke ihres Landes selbst in die Hand nehmen, in Form von Volksabstimmungen, um so effiziente Lösungen für Österreich herbeizuführen.
Egal ob es der EU passt oder nicht, noch ist Österreich ein neutraler und souveräner Staat und kein Leibeigener der Brüsseler Nomenklatura. Und so soll es auch bleiben. Ich erwarte mir nach den nächsten NR-Wahlen bei einer neuen Regierungsbildung unter Federführung der freiheitlichen Partei die Einführung der Volksabstimmung nach Schweizer Muster. Über ein Prozedere, wie viel Wahlbeteiligung bei einer Volksabstimmung erforderlich sein muss, um den Missbrauch des Instrumentariums der Volksabstimmung hintanzuhalten, ist reine Verhandlungssache. So wie es jetzt in Österreich läuft, ist das ein unerträglicher Zustand und auf Dauer führt dies zu einer gesellschaftlichen und ökonomischen Verwerfung und Katastrophe dank einer desaströsen Regierung.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Todessekte Klimawahn

In Irland sollen 200.000 gesunde Kühe geschlachtet werden, um dem „Klimawandel” entgegenzutreten. Immer wieder hört man von Vertretern der Klimasekte, anders ist dieser Irrsinn nicht zu bezeichnen, dass es zu viele Menschen, vor allem Babys gibt. Auch das Essen von Menschenfleisch wurde bereits diskutiert. Am Verhalten von Klimaaktivisten erkennen wir wahnhafte religiöse Züge, die immer mehr in Gewalt und Hass umschlagen. Ein wesentliches Merkmal einer Sekte ist, dass den Mitgliedern Todessangst vor dem nahenden Weltuntergang eingeredet wird. Ähnlich ist es auch hier. Manche gehen sogar so weit, Kritiker der Klima-Dogmen ins Gefängnis werfen zu wollen.
Wann werden sich die ersten Menschen „opfern”, da sie zu viel CO2 ausstoßen? Immer mehr wird unsere Industrie geopfert, während in China massenhaft Kohlekraftwerke gebaut werden und dieser Klimawandel überhaupt kein Thema ist. Ähnlich ist es in Indien. Die beiden größten Länder der Erde kümmern sich überhaupt nicht um Klimawandel, sondern werden uns in Westeuropa auslachen und sich wundern, dass die Völker, die einst die besten Wissenschaftler hervorgebracht haben, diesem unwissenschaftlichen Nonsens huldigen. Wieviel die „Klimapriester” Geld mit ihrer Religion scheffeln, wäre auch interessant, herauszufinden.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Herbert Kickl
Pest, Cholera, Krieg, Naturkatastrophen werden von unseren Überbraven nicht so gefürchtet wie Herbert Kickl. Bis jetzt vernahm ich allerdings noch nicht, dass er auch für das Wetter, Mondesfinsternisse, Erdbeben und Tsunamis verantwortlich ist. Kickl und Pflegenotstand sind für seine braven Gegner untrennbar verbunden. Den braven Linken und Linkslinken sei erklärt, dass Herr Kickl nur für unser Land nötige Personen, wie seinerzeit die Gastarbeiter, aufnehmen will und weniger von denen, die sich den Aufenthalt bei uns erschleichen und unser Sozialsystem missbrauchen wollen. Unsere selbsternannten Guten sollen sich endlich von ihren Wahnideen verabschieden. Man erwartet von ihnen nicht, plötzlich denkfähig zu werden, aber sie mögen ihre Blödheiten besser für sich behalten.

August Riegler, Kindberg

Skandalurteil

Man will manche Urt

eile gar nicht glauben. Ein Autofahrer wurde verurteilt, weil er sich den Klebe-Terror nicht gefallen lassen wollte und einen dieser Täter an der Kapuze von der Straße gezerrt hat. Der Richter hat den Täter, der mutwillig ein Verkehrschaos erzeugt und hunderte Menschen genötigt und behindert hat, laufen lassen und das Opfer des Terrors bestraft. „Wegtragen darf nur die Polizei“ – meinte der Richter. Dann soll der Hr. Richter auch sagen, warum sie das nur zögerlich und mit äußerster Zurückhaltung macht? Der Klebe-Terror ist scheinbar von der Regierung und von den Behörden gewollt um das Volk zu unterdrücken und den Rechtsstaat aufzulösen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Rechtsstaat

Er zeichnet sich dadurch aus, dass er die Bürger vor staatlicher Willkür schützt, durch verfassungskonforme Gesetze, gesetzmäßige Verordnungen, Meinungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Vereins- und Versammlungsfreiheit, Schutz des Hausrechts, der Privatsphäre und personenbezogener Daten, aber auch des Kindeswohls und der Elternrechte.
Bedauerlicherweise wurde unser Rechtsstaat seit Frühjahr 2020 von einem Virus befallen und landete in der Intensivstation. Der Verfassungsgerichtshof kämpfte anfangs um dessen Überleben, indem er im August 2020 etliche gesetzwidrige Verordnungen, wie generelle Ausgangsbeschränkungen, Betretungsverbote, auch von Kinderspielplätzen, aufhob. Später kamen weitere Aufhebungen zu spät, wie etwa die Maskenpflicht für Kinder im Schulhof. Dann „knickte er allmählich ein“, indem er sich in Schweigen hüllte, und versetzte letztlich im Juni 2022 dem Rechtsstaat einen Dolchstoß, indem er den Ausschluss der Ungeimpften und unzureichend Geimpften vom gesellschaftlichen Leben (2G-Regel), bezogen auf Jänner 2022, für rechtmäßig erklärte, obwohl es spätestens damals schon Wissensstand war, dass die Geimpften gleichermaßen andere anstecken und selbst viral erkranken können.
Der parteipolitisch besetzte VerfGH dürfe den Tatsachenbestand der Verordnungen nicht hinterfragen, insbesondere, was Statistiken über Testungen und Spitalsbelagszahlen anlangt! Gleichermaßen erklärte er am 23.6.2022 das Imfpflichtgesetz als verfassungskonform, weil es auf Grund der „Covid-19- Nichtanwendungsverordnung“ ausgesetzt ist! Alles unfassbar! Die Neubesetzung des Höchstgerichtes durch parteiunabhängige Richter ist dringend erforderlich!

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

Die Spaßgesellschaft am Werk

Die Regenbogenparade ist eine Ersatzveranstaltung für einen Faschingsumzug geworden, wo es für meist junge Linke – also die Vertreter der Spaßgesellschaft – nur um Spaß, Provokation und um Alkoholexzesse geht. Das Publikum ist das gleiche wie bei den Freitagsdemos, bei den Demos gegen „Rechts“, bei den CO2-Demos, den Straßenklebern und anderen Krawall-Veranstaltungen. Alle wollen Toleranz – allerdings nur Toleranz für Linke, für Arbeitsferne, für Illegale usw.
Selbst sind diese Herrschaften kaum tolerant, denn sie wollen dem ganzen Volk ihre Weltanschauung, ihre Gedanken, ihre Ansichten und ihre Ideen aufzwingen. Sie unterscheiden nicht zwischen Theorie und Praxis – wie z.B. beim Kommunismus und beim Sozialismus, die in der Theorie gut sind, aber in der Praxis auf der ganzen Linie versagt haben. Sie haben Toleranz verlangt, aber viele Millionen Menschen ermordet, die sie als Gegner, als Kritiker oder als Andersdenkende betrachtet haben. Wenn ein anderer Mensch etwas besessen hat, was sie nicht hatten, war auch Schluss mit der Toleranz.
Daran hat sich leider nichts geändert – die Linken haben aus der Geschichte nichts gelernt und sie lassen sich von US-Spekulanten usw. für deren Ziele missbrauchen – hin bis zum Dritten Weltkrieg. Traurig, dass die Menschheit sich so missbrauchen lässt und sich selbst zum Kasperl macht. Oder glaubt wirklich wer, dass es in Wien 300.000 Schwule und Transen gibt, die an der Parade teilnehmen? Da wird auch so mancher Voyeur dabei sein und so mancher, der sich bei der Parade einfach nur „volllaufen“ lassen will – wie man an den tausenden leeren Bierdosen, Flaschen usw. sieht, die den Weg der „Parade“ säumen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Bargeld-Obergrenze

Es ist doch jeden klar, wo die Obergrenze für Bargeld hinführt. Da geht es nur um die zunehmende Bargeldabschaffung und um nichts anderes. Damit hätten die Politiker, die vollkommene Macht über uns. Kein Bargeld mehr, dafür aber den „digitalen Euro“ und die „Bürger ID“. Schwab käme damit seinem Wunsch, dem Great Reset, immer näher.

Ernst Pitlik, Wien

Unbeabsichtigte Nebeneffekte?

Haben die Betreiber, Veranstalter und Förderer des übertrieben aufdringlichen LGBTQIA+ Spektakels Pride Parade und Regenbogenflaggenmeer nicht bedacht, dass diese grobe, rücksichtslose Materialschlacht an Regenbogenfähnchen, Plakaten und Inseraten die über den Zeitgenossen unbestellt ausgeschüttet wird die nicht zur Schwulen-Community gehörende Heteromehrheit allmählich ins Lager der Kickl-Wähler treiben könnte und das Wasser auf die Mühlen der FPÖ bedeuten könnte und einen Schritt näher zur Realisierung eines Volkskanzlers Herbert Kickl führen könnte?

Helwig Leibinger, Wien

Nur noch Akademiker

Früher gab es die bei allen beliebten Kindergarten-Tanten. Da ja heute alles was viele Jahre bestens funktioniert hat, ändern muß – wie die Ausbildung von Krankenschwestern in den Schwesternschulen der Spitäler – müssen es heute „Kindergartenpädagoginnen“ sein. Jetzt wäre man froh, wenn man „Tanten“ für die Betreuung der Kinder finden würde, da die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin zu mühsam ist. Heute müssen alle „akademisch geprüft“ sein um die ausufernde Bürokratie bewältigen zu können – früher haben Hausverstand und Menschlichkeit genügt. Für die eigentliche Arbeit mit Kindern, Alten und Patienten bleibt ohnehin kaum mehr Zeit – Hauptsache, sie füllen alle Formulare aus und belästigen alle Menschen mit Datenschutzverordnungen, die ohnehin niemand liest, weil man sonst den ganzen Tag mit solcher EU-Lektüre beschäftigt wäre.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Asylrecht

Die Migrationskrise ist im Kern ein österreichisches und ein Problem von unserem Nachbarn Deutschland, da unabhängig von europäischen Lösungsansätzen die Asylbewerber weiterhin diese beiden Länder ansteuern werden, da es eben in diesen Ländern die besten Sozialleistungen gibt. Weltweit und bei jedem Schlepper ist die großzügige Ausgestaltung des deutschen und österreichischen Asylrechts für sie das beste Werbeargument. Besser wäre noch ein neuverfasstes Asylrecht, das restriktiver gefasst und praktiziert wird. Es ändert sich sonst nichts.

Ernst Pitlik, Wien

Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem liegt am Boden. Wer sich keinen Wahlarzt leistet, leisten kann oder will, kann im Krankheitsfall jämmerlich verrecken, weil es fast keine Kassenärzte mehr gibt. Ein niedergelassener Arzt ist ein medizinisch geschulter Unternehmer, der sich wie ein Wirt, Bäcker, Installateur usw. nach der Decke strecken muss und mit den Kassenpatienten allein kaum mehr das Auslangen findet. Die Krankenkasse, pardon, jetzt Gesundheitskasse, pfeift trotz Namensänderung aus dem letzten Loch und ist für höhere Tarife nicht bereit. Zu viele Krankenversicherte gegenüber zu wenigen Beitragszahlern lassen keine großen Sprünge zu. Aus ideologischen Gründen wurde von Menschen ohne Sachverstand, Weitblick und mathematische Kenntnisse die E-Card für alle eingeführt. Soziale Denkart ohne Vernunft ist der Untergang des Sozialwesens. Das sich als untauglich erwiesene System wieder flott zu machen ist nicht möglich. Eine Partei, die abstellen will, dass Schmarotzer, Nichtstuer zum Nulltarif mit Beitragszahlern gleichgestellt sind, braucht als Kandidat bei der nächsten Wahl gar nicht mehr antreten.

August Riegler, Kindberg

Bablers Politik

Für bürgerlich-liberale Politik verkörpert Babler was die Mehrheit nicht wünscht, weil dies Österreich schädigen würde. Daher die Replik.
1. Erfragen eines Asylgrundes sei unverzeihliche Menschenrechtsverletzung. Dies würde bedeuten, dass jeder Mensch an jedem beliebigen Ort der Welt leben darf.
2. Gewünschte klassenlose Gesellschaft führt ausnahmslos zu Massenarmut und Verteilungskämpfen; siehe DDR, Nordkorea, Venezuela (dort suchen Menschen im Müll nach Nahrung) etc. Überzogene Verstaatlichungswellen wären Vorstufen dazu.
3. 32 Stunden-Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich trotz Arbeitskräftemangel sowie Erbschaften und Vermögen großflächig zu besteuern wäre österreichschädlich.
4. Laut Marxismus-Ideologie sind Feinde nicht zu widerlegen, sondern zu vernichten, was zu Bürgerkrieg führen kann.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Von der Friedensunion zur Kriegs- und Untergangsunion!

Im Laufe ihrer Entwicklung und Geschichte hat sich die EU von einer Friedens- und Wohlstandsunion zu einer Kriegs- und Untergangsunion entwickelt. Sie hat eigenmächtig die europäischen Mitgliedstaaten in Geiselhaft genommen, indem sie die geopolitischen Interessen der USA in Osteuropa unterstützt. Auffällig geworden ist, dass die Korruptionsfälle in Brüssel rasant zugenommen haben. Bei genauer Betrachtung kann man auch die Feststellung treffen, dass sich in Brüssel mafiaähnliche Strukturen entwickelt haben.
Des Weiteren kann man beobachten, dass sich diese EU zu einer autokratischen Union entwickelt hat, demokratischen Strukturen sehen wohl anders aus, wenn man die autoritären Bestimmungen der EU über die Lebensbedingungen ihrer Bürger unter die Lupe nimmt. An der Spitze dieses Konstrukts steht eine EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. die nicht durch eine Wahl legitimiert wurde. So regiert sie nach Belieben der US-Administration, indem sie auf die Bedürfnisse der Europäer keinerlei Rücksicht nimmt. Der Großteil der Europäer will Frieden und einen bescheidenen Wohlstand. Das Gegenteil ist der Fall, sie befeuert immer mehr durch den Ankauf von Kriegsgerät und Waffen den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Von diesem Krieg profitieren in erster Linie die Waffenindustrie und die Raubtierkapitalisten in den USA.
Europa verliert durch die von Brüssel gewollte und geförderte Massenzuwanderung fremder Kulturen seine Identität und entwickelt sich zu einem afrikanischen Entwicklungsland. Durch eine noch nie dagewesene Inflation und enorme Energiekosten ausgelöst durch sie Sanktionen gegen Russland sind Armut und Verelendung die Begleiterscheinung der europäischen Völker. Ein wirtschaftlicher Aufschwung in Europa ist auf lange Sicht eine Illusion und daher ein Wunschdenken so mancher EU-Politiker, weil wir mit unseren Beiträgen in Höhe von zig-Milliarden Euro den Krieg in der Ukraine zwangsweise mitfinanzieren. Unter dem Vorwand von sogenannten westlicher Wertevorstellung wird unser Volksvermögen in diesen sinnlosen Krieg verschleudert, noch dazu, wo die Ukraine kein Mitgliedstaat der EU ist. Was hier die EU trieb ist die Beteiligung an einem Krieg gegen Russland. Ein gefährliches Spiel, das die EU hier eingeht, nämlich mit einer atomaren Auseinandersetzung durch Russland.
Und wer kommt für die Kollateralschäden in Höhe von zig Milliarden Euro in der Ukraine auf? Wieder werden die Europäer durch ihre Beiträge zur Kasse gebeten. Hier spricht man seitens der EU von Beträgen, die an die Billion Euro gehen. Anstatt sich für Friedensverhandlung stark zu machen und die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu bringen, wird weiter mit Drohungen an Russland gezündelt, zur Freude des Herrn Joe Biden. Ich frage mich daher, was veranlasst uns noch Mitglied in dieser EU zu sein? Gar nichts, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen über einen Austritt aus dieser Schadensunion nachzudenken.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Linkes Programm

Der neue linkslinke SPÖ-Chef wird bald entzaubert sein, wenn die jetzt noch Begeisterten über Parolen wie weniger arbeiten, mehr Geld, früher in Pension gehen Erbschaft und Reichensteuer in Euphorie ausbrechen, sie aber dann das „andere Programm“ des Marxisten hören. Das Programm „kommt alle herein“ (Österreich wird dann zum größten Flüchtlingslager), keine Abschiebungen, stattdessen österreichische Staatsbürgerschaft für Migranten und Pässe, Wahlrecht für Ausländer, keine Deutschpflicht, Sozialversorgung mit Mindestsicherung. All das fördert die Enklaven-Bildung, wie abschreckende Beispiele in Berlin-Kreuzberg und Duisburg und Wien-Favoriten zeigen. Kleine Bezirks-Staaten im Staat entstehen ähnlich wie in London, wo es arabische Viertel gibt mit Scharia-Rechten!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Bablers Klassenkampf

Seine Forderungen nach Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich trotz Österreichs „Arbeitsfrei”-Rekordes. Da das verschuldete Österreich mit 38 freien Tagen Spitze ist (Deutschland und Schweiz 29 Tage), unsere angeschlagene Wirtschaft wegen der Krisenhäufungen, den hohen Lohnabschlüssen, sowie dem globalen Wettbewerb, dies nicht verkraftet (siehe Konkurse), müsste der Staat die Kosten tragen. Das ignoriert, dass ein Staat ohne Rücksicht auf weltweite Konkurrenz die lokalen Kosten erhöhen kann. Was dann passiert, zeigen uns die Südländer Europas, die nach Euro-Einführung den Lebensstandard Mitteleuropas wollten, ohne die erforderliche Wirtschaftskraft zu haben. Bablers kurzzeitige Selbstdefinition als Marxist weist darauf hin, dass gemäß Marxisten-Ideologie Feinde nicht zu widerlegen, sondern zu vernichten sind. Siehe Nordkorea. Besonders auffällig sein Einsatz für Migranten.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Die „Friedensunion“ bestimmt über alles

Rauchverbote, Alkoholverbote und viele andere Schikanen – die EU bestimmt allmählich über alle Lebensbereiche. Es fehlt nur noch, dass die EU die Zeit für Toilettenbesuche vorschreibt. Wie aber sieht es mit Alkohol, Rauchwaren und Drogen bei der EU-Führung und bei den tausenden EU-Beamten aus? Da fließe der Champagner und von Rauchverbot etc. ist auch nichts zu sehen. Verbote gelten nur für das dumme Volk, das sich gängeln lässt, aber niemals für Diktatoren – das Volk ist nur für eines gut – es darf für alles die Rechnung bezahlen – sogar für die Kriege, die andere führen um ihre Macht auszuweiten weil sie die Weltherrschaft anstreben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Kinder unter 18

Im Staatsfunk wurde über Kinder unter 18 Jahren geredet. Wann endet nach Ansicht dieser Schlaumeier die Kindheit? Mit 30, 40 Jahren oder noch später?

August Riegler, Kindberg

S wie Schubumkehr

Viele erinnern sich noch an den tragischen Absturz der Boeing 767-300 der Lauda Air am 26. Mai 1991. Unglücksursache war die Schubumkehr. So etwas wie Schubumkehr passiert nun der SPÖ mit dem peinlichen Dilettantismus der letzten Zeit. Ein Absturz in den Umfragen ist die Folge. Das Vertrauen in diese Partei sinkt rapide und sie verliert quasi durch eine selbstverschuldete Schubumkehr an Höhe.

Helwig Leibinger, Wien

SPÖ

Nervt bereits gewaltig mit ihrem innerparteilichen personellen Zwist um den Bundesparteivorsitz. Stellt sich die Frage nach der Auszählungspanne, ob überhaupt die Mitgliederbefragung korrekt über die Bühne ging, und nicht doch die Giraffe aus Schönbrunn einer der drei Kandidaten für den Vorsitz zur Wahl gewesen wäre. Und bitte, falls jemand die letzten Monate öfters ein Vibrieren des Bodens wahrgenommen hat, dann können Sie ein Erdbeben ausschließen, da es höchstwahrscheinlich Bruno Kreisky war, der sich aufgrund des desaströsen Zustandes der SPÖ am Zentralfriedhof mehrmals im Grabe umgedreht hat!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Gehirnwäsche und Meinungsdiktatur

Ein Hauptthema in Ö3 ist seit Tagen der „Regenbogen-Zebrastreifen“, mit dem der Staatsfunk ganz Österreich „beglücken“ möchte. Überall wird nach Menschen gesucht, die gleichgeschlechtliche Beziehungen, Transsexualität usw. über ein normales Familienleben stellen. Ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen, verstehe aber nicht, warum die Systemmedien so viel Werbung dafür machen. Warum redet man jungen Menschen ein, dass sie ihr Geschlecht wie die Unterhosen wechseln sollen, dass man nur „in“ ist, wenn man gleichgeschlechtliche Beziehungen hat oder wenn man gar ein Transvestit ist.
Man sieht, dass viele Menschen beruflich und geistig nicht ausgelastet sind, wenn sie ihre ganze Energie für solche Dinge aufwenden. Diese ganze eigenartige Entwicklung ist mit dem Gender-Wahnsinn eingesickert, der unsere Kultur scheibchenweise zerstört. In den staatlichen Medien wird das Gendern über die anderen Themen gestellt – nur mit kurzen Unterbrechungen –, wenn das Volk gegen rechts aufgehetzt wird und wenn Werbung für die Massenzuwanderung oder für linke Politiker und für den Krieg USA gegen Russland gemacht wird.
In den Köpfen der Regierenden scheint einiges schief zu laufen. Das erkennt man an der von ihnen forcierten Zerstörung unserer Heimat, unserer Wirtschaft, unserer Kultur und unserer Sprache. Ihr Werkzeug ist das Angstmachen, die Hetze und immer mehr die totale Kontrolle der Menschen und dass der Staat den Menschen immer mehr vorschreibt, was sie sagen, schreiben, lesen und denken dürfen. Früher hat man das Diktatur genannt – heute sagt man „neue Weltordnung“ dazu. Die Systemmedien bedienen sich der Gehirnwäsche und verteufeln jede Art von Kritik und von selbständigem Denken – eine gefährliche Entwicklung bei gleichzeitiger Reduktion des IQ und der Bildung, die seit Jahren „zurückgefahren“ wird. Ein Maturant hat heute das Niveau, das vor 25 Jahren ein Hauptschüler hatte. Auch das muss einmal deutlich gesagt werden.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Integration ist gescheitert!

Die Integration ist zum Großteil in Österreich gescheitert. Es bedarf grundsätzlich einer strengeren und straffen Asyl- und Migrationspolitik. Die schwarz-grüne Bundesregierung weigert sich anzuerkennen, was wir heute in Österreich an alle Ecken zu sehen und zu spüren bekommen: Ein Österreich, in dem Migranten keine Minderheit mehr sind. In Wien besonders spürbar und sichtbar bei den letzten Ausschreitungen der Türken in Favoriten anlässlich der Wiederwahl des türkischen Präsidenten Erdogan. Dies zeigt erneut, dass die bisherigen Integrationsbemühungen nicht gefruchtet haben.
Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass es umgekehrt laufen soll, nämlich die autochthone Bevölkerung soll sich an den zugewanderten Migranten integrieren. Dies lässt sich aus den meisten diversen Aussagen besonders von muslimisch orientierten Migranten entnehmen. Sie haben nämlich überhaupt nicht die Absicht, unsere westlichen Werte und demokratische Lebensweise und Gepflogenheiten anzuerkennen bzw. überhaupt zu tolerieren. Unser Land befindet sich zurzeit in einer Migrationskrise welche das Potential hat, schlimmer als die von 2015 zu sein. Österreich benötigt eine totale Wende in der Asyl- und Migrationspolitik. Migration nach Österreich darf sich nicht lohnen, wo finanzielle Sozialleistungen fließen und eine Rundumversorgung gewährleistet wird. Diese Anreize müssen aber sofort abgestellt werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ärztliche Versorgung

Man wünscht es sich nicht, aber falls man mit abgetrennten Gliedmaßen oder nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall per Hubschrauber rechtzeitig in das dafür spezialisierte Spital eingeliefert wird, funktioniert unsere medizinische Versorgung vorbildlich. Hat man aber unspektakuläre Beschwerden wie Ischias, Rheuma, Bandscheibenvorfall oder andere Probleme mit dem Bewegungsapparat etc., ist Geduld, Geduld, Geduld und wieder Geduld angesagt. Falls man einen Termin beim Arzt ergattert, wird man von diesem meist mit der Überweisung zum befreundeten Kollegen abgespeist, von diesem zum nächsten und übernächsten. Ist der Kreis geschlossen, ist meist so viel Zeit vergangen, dass der Patient auf Grund von logischem Verhalten und seiner Selbstheilungskräfte ohne ärztliche Hilfe einigermaßen beschwerdefrei wurde. Meine Erfahrungen schließen solche Erlebnisse mit Augen- und Zahnärzten aus.

August Riegler, Kindberg

Globale Gesundheitsdiktatur!

Wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Hoheit über den Pandemiefall bekommt, können die Österreicher mit Lockdowns zu neuen Pandemien und fürs Klima rechnen. Noch wird kaum etwas publiziert, noch ist es viel zu leise um den geplanten Pandemievertrag der WHO. Unter dem Deckmantel und Vorwand der „Pandemieprävention“ soll dieser eine differenzierte Meinung zu den Methoden und der Vorgehensweise der WHO mit künftigen Pandemien deutlich einschränken und eine allumfassende Überwachung der Bürger ermöglichen. Zudem könnte die WHO eigenmächtig Lockdowns und Zugangsbeschränkungen a la 3- und 2G beschließen und die Länder, welche eben jenen Pandemievertrag unterschrieben haben, müssten sich verbindlich daran halten.
Sollte die Republik Österreich einen solchen Knebelungsvertrag ratifizieren, so würde man ein weiteres Stück Souveränität und Selbstbestimmung im Falle einer Pandemie aufgeben. Da uns durch die EU-Verträge und Reglementierung immer mehr Souveränität genommen wird, wäre dieser zusätzliche Vertrag mit der WHO das Ende jeglicher freien unabhängigen Entscheidungsgewalt des österreichischen Parlaments. Die Befugnisse der WHO würden dadurch also so ausgeweitet werden, dass sie praktisch die Souveränität der autonomen Regierungen aufheben würden. Die sogenannten Eliten, jene, die sich als große Unterstützer der WHO definieren, bestimmen also über uns Bürger, wie wir uns im Falle einer Pandemie zu verhalten haben.
Etliche Fachleute warnen und sehen in dem WHO-Vertrag den Grundstein für eine globale Gesundheitsdiktatur. Dr. Heiko Schönig warnt in seinem neuesten Buch „GAME Over“ davor, dass durch die Befugnisse, die die WHO mit dem Vertrag erlangen würde, in vielen Bereich des Lebens der Bürger hineinregieren könnte. Außerdem beschreibt er eine internationale Verflechtung aus Politik und Pharmaindustrie. Soll heißen, die Weltelite bestimmt, welcher Impfstoff im Falle einer Pandemie zur Anwendung verbindlich zu nehmen bzw. zu initiieren ist. Andere Impfstoffe werden dadurch ausgeschlossen. Ein solcher Vertrag mit der WHO wäre das Ende eines jeden demokratischen Staates und würde den Weg für eine weltweite WHO-Diktatur ebnen. Die einzige im österreichischen Parlament vertretene Partei die vor einem solchen Knebelungsvertrag mit der WHO warnt, ist die “Freiheitliche Partei”. Das hier alle anderen Fraktionen schweigen und den Kopf in den Sand stecken ist ein schweres demokratisches Defizit!

Franz Vorderwinkler. Ferschnitz

Chaos-Partei SPÖ

Diese SPÖ, welche unfähig ist, eine kleine Wahl richtig durchzuführen, will Österreich regieren? Alle, die an diesem Chaos beteiligt waren, gehörten fristlos entlassen. Die Genossen sollten den Wahltag wiederholen, auch wäre es angebracht, Wahlbeobachter der OSZE zur Seite zu stellen. Wenn Doskozil schon nicht Parteichef geworden ist, dann hat er sich einen Eintrag in das Guinness-Buch verdient als kürzest amtierender Parteichef der Welt. Man stelle sich vor, dieses Chaos wäre in der FPÖ passiert, da hätte unser lieber alter Bundespräsident sich längst zu Wort gemeldet.

Ernst Pitlik, Wien

Demokratisches Wahlergebnis

Aschenbrödel, eine weibliche Märchenfigur der Gebrüder Grimm, setzte zum Sortieren von Erbsen Tauben ein. Diese hatten den Auftrag „die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“ zu geben. Die klugen Vögel erledigten ihren Auftrag in kürzester Zeit zu voller Zufriedenheit.

Nicht so erfolgreich waren die Auswerter der Delegiertenstimmen beim SPÖ-Parteitag. Sie verwechselten die Stimmen, sodass zuerst Genosse Doskosil zum Sieger erklärt wurde, was nach zwei Tagen zum Irrtum erklärt wurde und sein Gegner Parteiobmann wird. Man bezeichne kein Geflügel als dumm und nicht alle Menschen als intelligente Wesen.

August Riegler, Kindberg

Grüne Klimapolitik zerstört unseren Wohlstand!

Diese grüne ideologische Klimapolitik, gepaart mit marxistischer Komponente, zerstört unsere Umwelt und unseren Wohlstand! Das Verbrenner-Aus wird auch dazu führen, dass unzählige Arbeitsplätze in der Automobilindustrie verloren gehen. Der komplette Umstieg auf die E-Mobilität ist wegen der hohen Stromkosten und der instabilen Stromversorgung unwahrscheinlich. Die Produktion der Akkus für die E-Autos selbst ist höchst umweltschädlich und verbraucht Unmengen an kostbarem Trinkwasser. Einhergehend ist mit zunehmender E-Mobilität mit Blackouts zu rechnen.

Das Wohnen wird zum Luxus und soll unbezahlbar werden. Die bevorstehende Zwangssanierungs-Pflicht der EU für Häuser ist ein weiterer Schritt in die Verarmung der Österreicher. Die EU will uns vorschreiben, dass alle Häuser einen vorgegebenen Energiestand erreichen. Das heißt, Eigenheimbesitzer und Vermieter werden zur Haussanierung gezwungen. Kosten pro Haus zwischen 15.000 und 100.000 Euro pro Wohneinheit. Viele Eigenheimbesitzer werden sich dafür einen Kredit aufnehmen müssen und dafür hohe Zinsen bezahlen. Bei den Mietern wird es zu drastischen Zinserhöhungen kommen. Wer dann den Kredit nicht bedienen kann, kassiert die Bank das Haus oder die Eigentumswohnung. Mietern droht die Zwangsdelogierung.

Die Energiewende führt früh oder später zur Deindustriealisierung Österreichs. Die höheren Energiekosten führen dazu, dass die Industrie ihre Produktionsstätten ins Ausland verlagert. Hundertausende Arbeitsplätze gehen dadurch verloren. Durch die grün verblendete Klimapolitik sind Österreich und Europa nicht konkurrenzfähig und scheiden im internationalen Wettbewerb aus, zur Freude der Volksrepublik China u.a. Das Ziel der Klima-Politik ist es, uns zu ruinieren, sowohl finanziell als auch gesellschaftlich.

Österreich befindet sich zurzeit in Geiselhaft durch die Klimafanatiker.  Permanent schüren die links-grünen Agitatoren die Angst vor Klima-Apokalypse und dem Ende der Menschheit. Wer Angst schürt, dem geht es in Wahrheit um die Macht.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Zu Jonas Kaufmann

Mit Begeisterung habe ich vernommen, dass der Startenor ab 2024 Intendant der Festspiele Erl wird. „Bei einer Inszenierung muss das Stück im Mittelpunkt stehen und nicht die Profilierung der Regie“, so seine Devise. Auf diese Idee sollten auch andere Opern- und Theaterhäuser kommen, dann hätten sie mehr Publikum und bräuchten weniger Subventionen.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Abfertigungen und Firmenpensionen schrumpfen kräftig

Als man Abfertigung, Firmenpensionen usw. in Pensions- und Abfertigungskassen ausgelagert hat, wurde ich von Betriebsräten und Gewerkschaftern wüst beschimpft, weil ich davor gewarnt habe, dass die Kalkulation mit mindestens sechs Prozent Anlagegewinn nicht funktionieren kann und dass wir künftig mit hohen Verlusten rechnen müssen. Sie sind die Experten, durch die EU wächst die Wirtschaft immer weiter und die Renditen steigen – ich habe keine Ahnung – waren die Hauptvorwürfe. Leider hatte ich – wie bei meiner EU-Skepsis – recht und es kommt jetzt noch schlimmer als ich befürchtet habe. Sämtliche Renten wurden gekürzt, die Abfertigungen sind im Vergleich zum alten Gesetz kräftig geschrumpft.

Was aber völlig grotesk für mich ist, ist die Tatsache, dass die Damen und Herren, die die Einführung der Pensions- und Abfertigungskassen bejubelt und kein Wort der Kritik erlaubt haben, jetzt die größten Kritiker an diesen Kassen sind. Das ist die „Politik des großen Vergessens“ – wie bei Corona und bei vielen anderen Dingen. Die größten Scharfmacher hüllen sich jetzt in Schweigen – und waren nie dafür. In immer mehr Bereichen haben die sogar von Bundeskanzler Nehammer als „Verschwörungstheoretiker“, als „Idioten“ und als „Nazis“ beschimpften kritischen Denker leider recht behalten, während die vielen Experten der Regierung mit ihren Voraussagen und Urteilen voll auf die Nase gefallen sind. Jetzt wissen sie von nichts und wollen wieder auf die Butterseite fallen. Wie sagten SPÖ-Politiker? Man muss „meinungselastisch“ sein. Ich würde das anders bezeichnen – zumindest als charakterlos.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Lueger-Denkmal

Da gehen Männer der Rettung von Tür zu Tür und sammeln Spenden. Im selben Atemzug soll für 500.000 Euro das Denkmal schiefgestellt werden, von Bürgermeister Lueger, der so viel für Wien getan hat! Als Siegerprojekt eines Kunstwettbewerbes! Das Denkmal von Che Guevara, der etliche Leute umgebracht hat, wird dagegen verehrt!

Arthur Böck, per E-Mail

Erfolg für die Umwelt?

Bundesministerin Gewessler und einige Medien jubeln über die von ihr bekanntgegebene Emissionsreduktion von 35 Prozent. Woher kommt der überraschende Erfolg? Hat sie den Transitverkehr endlich von der Straße auf die Schiene verlegt? Hat sie endlich die Kostenwahrheit beim Flugverkehr hergestellt indem sie Kerosin genauso besteuert wie andere Treibstoffe oder wenigstens wie Heizöl? Hat sie die Emissionen reduziert indem sie die provozierten Staus abgeschafft, unnötige Geschwindigkeitsbeschränkungen verboten und dafür grüne Wellen eingeführt hat? Nichts von alldem – am Schluss der Jubelmeldung ist zu lesen, dass der gefeierte Riesen-Erfolg nur auf ihren eigenen Prognosen beruht. Das erinnert an die vielen Versprechen vor dem EU-Beitritt, von denen keine einzige eingehalten wurde. Warum wohl glaubt man dieser Regierung und den EU-Parteien kein Wort mehr?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Ausländerkriminalität

2022 hatte Österreich 17.029 Gefängnishäftlinge. 9.182 ohne österreichische Staatsbürgerschaft, etwa die afghanischen Stefanie-Mörder. Das bedeutet, zu den geschönten 54 Prozent kommen Migranten, die kürzlich österreichische Staatsbürgerschaft bekommen haben und unabschiebbar sind. Inflationsspitzenreiter Österreich zahlt pro Hafttag 162,06 Euro. 1.207 Personen verbüßen Strafen mit Fußfesseln. 52 wurden diese wegen Straftaten entzogen. Jeder, der unrechtmäßig Österreich betritt und Asyl ruft, wird nicht Dublin-gemäß zurückgewiesen, wie von Ungarn und Deutschland praktiziert. Linksparteien bemühen sich hingegen Staatsbürgerschaften zu verschenken um ihre Wählerverluste auszugleichen. Der Mythos Fachkräftemangel mit 70 Prozent Analphabeten-Asylanten auszugleichen scheitert.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

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Wien wird Anatolien

Die meisten Austro-Türken haben den radikalen Islamisten Erdogan gewählt und feiern ihn in Wien frenetisch. Rettungsautos wurden blockiert, man sah den bei uns verbotenen Wolfsgruß und hörte
Allahu-Akbar-Rufe. Die Moslembruderschaft agierte von Polizei und Verfassungsschutz „ungestört“. Wenn alle Hr. Erdogan so verehren, so stellt sich die Frage: Warum sind sie nicht in der Türkei?
Die Antwort ist einfach – sie wollen unsere Sozialleistungen und in der Zukunft die Herrschaft über Europa, das sie ja unsere Kultur, unseren Glauben etc. hassen.
Was unternimmt die Regierung gegen solche Demos und gegen die bei uns verbotene Doppelstaatsbürgerschaft? Nichts. Im Gegenteil, sie schaut tatenlos zu und räumt den Türken und
anderen Islamisten Sonderrechte wie die Doppelstaatsbürgerschaft, die Mehrfachehe, die Kinderehe usw. ein und bei Gericht wird sogar die Scharia als „Milderungsgrund“ für schwere Verbrechen
missbraucht. Andererseits wird niemand abgeschoben, der in seiner Heimat schwere Strafen (nach der Scharia) zu erwarten hat. Das Wort Doppelmoral ist dafür nicht richtig, denn es impliziert auch das Vorhandensein von Moral….. und die gibt es in unserer Regierung leider nicht.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Minenräumung in der Ukraine

Es gibt keinen Grund österreichische Soldaten in die Ukraine zu schicken, um Minen zu räumen, da Selenskyj am besten weiß, wo er diese auslegen ließ. Wer hier in Österreich so einen Einsatz fordert, ist in seinem Amt fehl am Platz, und kann eigentlich nur, neutral und politisch gesehen, als „Blindgänger“ eingestuft werden!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Haftentlassene Schlepper

Ungarns Orbán lässt seine inhaftierten Schlepper frei, weil diese zu hohe Kosten verursachen und verpflichtet sie zur Ausreise. Recht hat er, er braucht sie nicht, wozu durchfüttern. Wohin die wohl ziehen? Selbstverständlich in ein Land, in dem sie willkommen und daher verwöhnt und gehätschelt und nicht ausgewiesen werden, weil dies nicht geht. Das Land, wo dies alles zutrifft, heißt Österreich und die derzeitigen Machthaber sind nicht entfernt dazu gewillt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen.

August Riegler, Kindberg

ÖVP-Mahrer mach sich lächerlich

Mahrer wundert sich über die Verhältnisse in Wien. Seine Partei, die ÖVP, ist doch schon lange in der Regierung und hätte schon längst die Grenzen dichtmachen können. Aber nein, das Gegenteil ist der Fall, es kommen weitere Scheinasylanten in das Land und nutzen unser Sozialsystem aus. Kickl war auf dem richtigen Weg als Innenminister. Ist es nicht die ÖVP gewesen, die die Regierung mit der FPÖ aufgelöst hat?
Wäre Kickl Innenminister geblieben, dann hätten wir ganz sicher weniger Zuwanderung und kriminelle Ausländer würden längst wieder in ihrer Heimat sein.

Ernst Pitlik, Wien

Untragbarer ORF

Die Verspottung von Hr. Doskozil durch den ORF zeigt die wahre Einstellung der Spitzenverdiener vom Küniglberg. Wer „Neger“, „Zigeuner“ etc. sagt, der wird medial hingerichtet. Ganz anders ist es, wenn linke Sprecher im ORF oder gewisse „Staatskünstler“ Kranke verspotten – die ihrer Meinung nach nicht weit genug Links stehen. Die Verherrlichung der Klebe-Terroristen im ORF und in einigen Systemzeitungen ist unerträglich und macht diese Medien zu Mittätern. Der ORF muss dringend entpolitisiert werden und man muss sich von jenen Mitarbeitern und Managern trennen, die wie die Maden im Speck leben und Supergagen kassieren und ständig politische Hetze betreiben. Um das Vokabular des ORF zu verwenden: Nur Schrottköpfe bezeichnen einen Kranken als Schrottkehlchen
und finden das auch noch lustig.
Auch beim ORF schaut die Regierung seit vielen Jahren weg – so wie bei unzähligen anderen Problemen, die dringend gelöst werden müssten. Die vier EU-hörigen Parteien haben alle das gleiche
Programm: FPÖ verhindern, Vorzugsschüler mit vorauseilendem Gehorsam in der EU sein, nichts gegen die Massenzuwanderung machen, der Pharma-Industrie Milliarden zuschieben und das Volk
mit Corona-Maßnahmen unterdrücken, die Teuerung anzukurbeln, die Sanktionen gegen Russland und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu unterstützen, den Krieg anzufeuern, die Neutralität zu
missachten, dem Volk Angst zu machen und es damit auf die „neue Weltordnung“ vorzubereiten – also die Demokratie durch eine Diktatur der Mächtigen zu ersetzen, die uns die letzte Freiheit, unser Geld und unseren Besitz, nehmen wollen.
Wenn man die selbsternannten „Showmaster“ in Ö3 anhört, die kaum einen deutschen Satz, der mit vielen Anglizismen gespickt ist, fehlerfrei aussprechen können, so bleibt blankes Entsetzen über das Niveau des ORF. Unglaublich, welchen bildungsbefreiten – aber gegenderten Unsinn diese „Stars“ von sich geben, dabei war Ö3 in den ersten Jahren ein Super-Sender, bei dem man heute täglich
dutzende Male die gleichen Lieder hört und in dem in 30 Minuten 10 Mal gesagt wird, wie toll der ORF ist und dass sie jetzt 30 Minuten ohne Unterbrechung Musik spielen. Diese „ShowmasterInnen“
kann man nicht mehr ernst nehmen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Transgender-Wahn

Es ist aller Anfang zur Zersetzung der Familien. Unschuldige Kindergartenkinder werden missbraucht, verunsichert und dermaßen instrumentalisiert. Die „Grünen“ in Granz haben eine „Dragqueen“ für eine Buchvorlesung in einem Kindergarten eingeladen, es ist kaum zu fassen. Ich frage mich, wie krank ist unsere Gesellschaft geworden, so etwas überhaupt zuzulassen. Wo sind die Eltern, die gesammelt auf die Straße gehen und gegen diesen Wahnsinn protestieren sollten!

Renate Zurl, Baldramsdorf

Inflation

Bundeskanzler Nehammer bezeichnet die Kritik an der hausgemachten Inflation als Lügen – er meint, dass Österreich dabei keinen „Spitzenplatz“ einnimmt. Wir vergleichen uns mit den westeuropäischen Ländern, Hr. Nehammer mit der Türkei und den ehemaligen Ostblock-Ländern. Schweiz, Luxemburg, Belgien, Spanien, Zypern, Griechenland, Albanien, Dänemark, Niederlande, Irland, Finnland, Malta, Frankreich, Norwegen, Portugal, Deutschland, Schweden, Island, Montenegro, Italien, Kroatien und Slowenien haben teilweise viel geringere Inflationswerte wie Österreich – aber diese Länder sind für Bundeskanzler Nehammer keine Vorbilder. Er orientiert sich lieber an Bulgarien, Rumänien, Estland, Litauen, Polen, Slowakei, Tschechien, Serbien, Lettland und der Türkei. Hr. Nehammer ist scheinbar zu oft in den ehemaligen Arbeiterbezirken Wiens, wo man sich bald mehrheitlich an der Türkei orientiert. Die Schweiz hat 2,6 %, Österreich 9,5 % und das türkische Vorbild hat 43,7 % Inflation. Sogar Austro-Türken wollen wirtschaftlich keine türkischen Verhältnisse, sondern nur deren Glauben, Sitten und Gebräuche, die Hr. Erdogan in Europa einführen möchte – mit Hilfe der EU. Österreich ist bei der Teuerung auf Platz 13 und eine geringer Inflation haben 23 Länder. Wer da die Wahrheit sagt, sollte jeder selbst überlegen – nachdem er sich die Länderwerte angeschaut hat.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Rinderrülpser

Nicht das Rindvieh der Bauern ist das Problem sondern das an der Macht, Nun ist man draufgekommen, dass Rinderrülpser und Ochsenfürze nicht für die Klimaerwärmung zuständig sind. Falls es unseren halblustigen Klimarettern nicht gelingt, dies zu widerlegen, muss neben den Verbrennungsmotoren ein neues, anderes Feindbild geschaffen werden. Das Naheliegendste, gegen die Bevölkerungsexplosion aufzutreten kommt denen nicht in den Sinn. Noch ist mit Zuwanderung, Schlepperwesen, Integrationsmaßnahmen zu viel Geld zu machen.

August Riegler, Kindberg

Korruption ein Markenzeichen der EU

Die ehemalige und nunmehr zurückgetretene griechische Vizepräsidentin des EU Parlaments Eva Kaili ist im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen in Belgien festgenommen worden. Bei Eva Kaili ist man fündig geworden, man hatte Euro-Scheine in Millionenhöhe gefunden. Ebenso stehen mehrere sozialdemokratische EU-Parlamentarier unter Korruptionsverdacht. Neu hingegen ist der Verdacht gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen Korruption und Amtsanmaßung. Die Begründung lautet: Sie sei ein Teil eines gigantischen Covid-19 Wissenschaftsbetruges und einer Propaganda- Kampagne im Zusammenhang mit der Beschaffung von Impfdosen bei der Fa. Pfizer im Werte von ca. 35 Milliarden Euro. Dieser Deal mit Pfizer wurde über SMS abgewickelt. Bestellt wurden 900 Millionen Impfdosen unter Ausschluss der Öffentlichkeit hinter verschlossenen Türen. Ein Großteil dieser Impfdosen wird mittlerweile von einigen Staaten entsorgt. Die Vertragsabwicklungen mit der Fa. Pfizer zwischen Ursula von der Leyen sind bis heute ein streng gehütetes Geheimnis geblieben.
Diese skandalumwitterten Vorgänge bei der Bestellung von Impfdosen bei der Fa. Pfizer durch Ursula von der Leyen hat der EU-Abgeordnete Martin Sonneberg aufgedeckt er ist Spitzenkandidat der Partei für Arbeit, Rechtsstaat und basisdemokratische Initiative. Im EU-Parlament fordern nunmehr rumänische EU-Abgeordnete den Rücktritt der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, aufgrund ihrer Aktivitäten und der großen Interessenkonflikte. Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen des Verdachtes der Korruption. Aufgrund einer Anzeige eines belgischen Geschäftsmannes ermittelt die Staatsanwaltschaft Lüttich gegen Ursula von der Leyen wegen Verstöße gegen die öffentlichen Finanzen.
Es stellt sich immer mehr heraus, das Brüssel zum größten Korruptionssumpf in der EU geworden ist. Am Ort des größten Verbrechens gegen die Menschheit, in Hiroshima, wo die erste Atombombe von den USA gezündet wurde, hat Ursula von der Leyen Ukraine-Präsident Selenskyj weitere Hilfe für die Anschaffung militärisches Gerät in Milliardenhöhe zugesagt. Bisher wurden von der EU bis Ende 2022 für den Ankauf von Waffen und Munition in Höhe von 68 Milliarden Euro aufgewendet. Auch hier wird die Öffentlichkeit kaum informiert. Der österreichische Steuerzahler wird ungefragt zur Kasse gebeten für die Finanzierung eines Krieges zwischen der Ukraine und Russland, obwohl die Ukraine kein Mitgliedstaat der EU und der NATO ist. Anstatt sich für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand stark zu machen, befeuert Ursula von der Leyen durch Lieferung modernster Waffen den Krieg in der Ukraine. Von der Leyen ist keine gewählte EU-Kommissionspräsidentin, sondern sie ist in die Rolle einer europäischen Kriegspräsidentin geschlüpft.
Man kann nur hoffen, dass dieser Krieg nicht in eine atomare Katastrophe für Europa und Österreich endet. Diese EU ist außer Rand und Band durch eine korrupte Kommissionspräsidentin und ihrer europäischen Epigonen in diversen Staatskanzleien. Bedauerlich ist das die meisten Medien über diese Korruptionsvorfälle kaum berichten und dicht halten. Natürlich gilt für alle Verdächtigten die Unschuldsvermutung.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Klimakleber-Wahn

Die menschliche Erkenntnisfähigkeit hinsichtlich Klimaentwicklung ist ähnlich unsicher, wie unser Schicksal nach dem Tod. Siehe Falschdiagnosen des Club of Rome. Genauso wenig können Klimakleber ihre überzogenen Erpressungsversuche rechtfertigen, uns einen ungewollten Lebensstil aufzuzwingen. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie in Österreich auf der falschen Hochzeit tanzen. Ergebnis: Sand ins Getriebe des menschlichen Zusammenlebens streuen, das bis zu Todesfällen führen kann und unserer Wirtschaft überzogen schädigt. Beweis: Chinas Anteil am globalen CO2 Ausstoß beträgt 30,65%, jener der USA 13,54%, Deutschlands Anteil 1,85% und Österreich 0,22%. Daher würde es nicht relevant nützen, wenn wir ganz Europa emissionsfrei halten, sofern dies nicht alle machen.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Kabarettveranstaltung der SPÖ

Hr. Babler kann scheinbar nicht verlieren. Hochachtung vor Fr. Rendi-Wagner, sie hält ihr Wort und legt alle Funktionen zurück. Hr. Babler aber möchte jetzt eine Stichwahl erzwingen, die vor der Wahl ausgeschlossen wurde. Das ist typisch für einen „Links-Außen-Politiker“ – was er vor der Wahl versprochen hat, gilt jetzt nicht mehr. Mit ihm würde die SPÖ einen gewaltigen Linksruck vollziehen, denn Hr. Babler steht den Kommunisten näher wie einer „Sozialdemokratischen Partei von Mitte-Links“. Wie viel sein Erfolg wert ist, zeigt das Wahlergebnis. 33.700 Genossen haben Hr. Babler gewählt – das ist etwa 0,4 % der Österreicher im wahlfähigen Alter. Wenn die SPÖ wieder auf die Beine kommen möchte, braucht sie ein frisches Gesicht an der Spitze – einen Menschen mit Herz und Hirn – aber wo findet man solche Menschen im Umfeld der politischen Parteien – außer bei der FPÖ? Dass Fr. Rendi-Wagner die große Verliererin bei der Wahl war, hat vermutlich mit ihren „Unterstützern“ aus Wien und mit ihren „Umfallern“ bei diversen Abstimmungen im Parlament zu tun. Scheinbar wurde sie nicht einmal von ihren Geschlechtsgenossinnen gewählt.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Ist es das wert?

EU und USA sind in der UNO nur 12 % der Mitglieder. Die BRICS-Staaten und die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit stehen auf der anderen Seite, auf der Seite von Russland. Ohne preiswertes Gas aus Russland kommt unsere Industrie hierzulande unter die Räder und wird am Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Es drohen uns eine Deindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit. Und die Staaten in Afrika, Indien und Südamerika brauchen Weizen aus Russland und der Ukraine und haben Interesse, dass dieser unnötige Krieg in der Ukraine möglichst bald ein Ende findet und wir alle wieder zur Normalität von vor dem Militäreinsatz in der Ukraine zurückkehren können und wir nicht unnötig von einer Krise in die nächste schlittern mit Energiekrisen, Teuerungen und Lebensmittelknappheit für die Dritte Welt, was wieder die Massenmigration zu uns her beschleunigt. Dabei lachen sich gewisse Kreise in den USA ins Fäustchen. Die Nordstream-Pipeline gehört schleunigst repariert und die alte Ordnung wiederhergestellt oder will man leichtsinnig einen Dritten Weltkrieg riskieren?

Helwig Leibinger, Wien

Widersprüche am laufenden Band

Das Volk hungert, aber der Flughafen feiert neue Rekorde.
Hr. Selenskyj schießt lt. Medien alle russischen Raketen und Drohnen ab und steht schon bald vor Moskau – wie aber kam es zu den Bombenschäden in Kiew wo doch die Ukraine von Sieg zu Sieg stürmt? Die Regierung kämpft gegen die Teuerung und feiert ihre diesbezüglichen Super-Maßnahmen – aber die Preise explodieren immer mehr.
Die Medien jammern über Erderwärmung, Trockenheit, Wassermangel usw. – aber überall gibt es Dauerregen und Hochwasser.
Die Regierung ist stolz auf die gelungene Integrationspolitik – aber ein Großteil der Türken hat verbotenerweise eine Doppelstaatsbürgerschaft.
Die Medien feiern die Bildungserfolge der Regierung – aber immer mehr Maturanten und Hochschüler können weder sinnerfassend lesen noch rechnen.
Die Regierung möchte uns den Fleischkonsum verbieten – unterschreibt aber gleichzeitig Mercosur – also den uneingeschränkten Import von Genfleisch, das um die halbe Welt transportiert wird.
Wir sollen heimische Waren kaufen – aber die Regierung fördert die Globalisierung und den Ausverkauf unserer Produktion.
Wir sollen mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, aber das ganze Land ist eine einzige Transit-LKW-Kolonne von Grenze zu Grenze.
Alle sollen tolerant sein, aber die Regierung und die EU tolerieren keine andere Meinung und keine Kritik.
Wir sollen bei Allem sparen – aber die Regierung verteilt unser Steuergeld an fremde Völker mit beiden Händen.
Bei der Steuer wird Werbung für eine Einschleifregelung gemacht – aber trotzdem ist die Steuer, die ich zahlen muss kräftig gestiegen.
Die Inflation liegt bei über 10 Prozent – aber die Pensionisten, die ein Vermögen für die Pension einbezahlt haben, werden mit brutto 5,8 Prozent (netto bei mir 3 Prozent) abgespeist.
Die Armutsgrenze für zwei Personen liegt bei 2.088 Euro – aber wenn beide von der „Höchstpension“ leben müssen, so sind sie mit 2.500 Euro bei den Reichen, die geschröpft werden müssen.
Die Steuern für diese „Reichen“ wird erhöht, während die Pensionen seit Jahren gekürzt werden – nur für Milliardäre gibt es „Ausnahmen“ – die Steuerparadiese.
Die EU bezeichnet sich noch immer als Friedensunion – befeuert aber mit den Waffenlieferungen tausendfachen Massenmord.
Die Linken riefen immer „Nie wieder Krieg“ – und müssen das jetzt „ergänzen“ auf „Nie wieder Krieg, außer Biden, VdL., Baerbock &, die US-Waffenlobby Co wollen Krieg“.
Täglich liest man von mehreren Vergewaltigungen, Messerattentaten, Morden usw. bei denen die Täter immer öfter eingewanderte Islamisten sind – aber das wird totgeschwiegen, sie haben „Narrenfreiheit“.
Linke dürfen randalieren, Schäden anrichten, die Wirtschaft ruinieren usw., aber die Polizei schaut weg – sie sucht lieber nach Opas Liederbuch in Privatkellern oder verprügelt Regierungskritiker.
Das sind nur ein paar Beispiele von vielen und sie zeigen, dass die Regierung keine einzige ihrer Aufgaben gemacht hat.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Gender-Wahnsinn

Den Menschen in Österreich diktatorisch vorzuschreiben eine Mutter als „gebärende Person“ zu bezeichnen, lässt ideologisch die Vermutung zu, dass hier geistig fehlgeleitete Narzissten am Werk sind, die der Gesellschaft ihren Stempel aufdrücken möchten. Die gegenderte Bezeichnung für den Vater, also den samenspendenfreudigen Erzeuger, steht noch in den Sternen. In diesem Sinne: Ich weiß, wer meine Mutter, und mein Vater ist, und dann wollen wir doch hoffen, dass es mir zukünftig nicht verboten wird, diese als Mama und Papa, 365 Tage im Jahr, und seit über 50 Jahren, anzusprechen! Heißt: Schiebt euch Mutter und Vater dorthin, wo die Sonne nicht hineinscheint, und lasst aber meine Mama und meinen Papa mit eurem linken narzisstischen Gedankengut in Ruhe!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Karlspreisverleihung

Viele der Preisträger haben ihn verdient. Bei so manchen sind Zweifel angebracht. Winston Churchill, der Hamburg und das mit Flüchtlingen überfüllte Dresden vernichtend bombardieren ließ, wobei Hundertausende Opfer zu beklagen waren, hat ihn nicht verdient. Aber vielleicht doch, weil er den Grundstein zum Zerfall des Empire gelegt hat. Auch bei Helmut Kohl stellt sich die Frage. Er war für ein weiterhin geteiltes Deutschland, um sich dann nach der doch erfolgten Wiedervereinigung, als Kanzler derselben feiern zu lassen. Bezüglich Angela Merkel erübrigt sich die Frage, dass sie es war die mit ihrem „refugees welcome“ die autochthone deutsche Bevölkerung in Zukunft zur Minderheit in ihrer Heimat macht. Und zuletzt noch der ausgezeichnete Held Selenskyj, der im Zuge des Krieges neben ausgebildeten Soldaten die gesamten unausgebildeten männlichen Zivilisten in den Kampfgebieten verbluten lässt. Letztere verdienen die Auszeichnung zu Recht, aber nicht Selenskyj, der bedingungslos an einem Verhandlungsfrieden nicht interessiert ist!

Max Lebeth, Wien

Ukrainekrieg

Der Europa-Tag am 9. Mai ist der Jahrestag der Schuman-Erklärung. Der damalige französische Außenminister stellte seine Idee für eine neue Form der politischen Zusammenarbeit in Europa vor, die einen Krieg zwischen den Nationen Europas undenkbar machen sollte. Was vor 71 Jahren als friedenstiftende Montanunion gegründet wurde, endete als kriegsführende Europäische Union. Unsere kriegsgeile und bisher erfolglose von der Leyen arbeitet an den nächsten Sanktionen. Diese EU will jährlich über eine Million Artilleriegranaten produzieren, um den Krieg in der Ukraine zu verlängern. Nun bin der Meinung, dass für die Kosten nicht der liebe Gott aufkommt, sondern wie bei bisherigen Sanktionen die Bürger der Europäischen Union.
In der Ukraine, sowie in der Sowjetunion belasten täglich Raketen und Artilleriemunition die Umwelt. Und unendliches Leid trifft die betroffenen Menschen. Die Anzahl der Verletzten und Gefallenen hat längst den sechsstelligen Bereich überschritten.
Der weltweite Klimaschutz wird durch jeden Krieg ad absurdum geführt. Vielleicht täte Frau von der Leyen ein mehrwöchiger Ausflug an die Front ganz gut, hier sterben nicht nur ukrainische Soldaten.
Ein Friede ist mehr wert als zehn Siege.

Reinhard Steindl, Seeham

Edtstadler und Karas

Fr. Edtstadler und Hr. Karas wollen (wieder) EU-Kommissare werden. Das erklärt ihre seit Jahren äußerst österreich-feindliche Einstellung. Sie wollen sich damit bei Fr. von der Leyen, den Kriegstreibern, den Schuldenmachern, den Zuwanderungsfanatikern, bei Biden und US-Spekulanten etc. „einweinperln“. Dafür verkaufen sie ihre Heimat und missbrauchen das Vertrauen, das ihnen die österreichischen Wähler entgegengebracht haben. Das Schlimmste dabei ist, dass sie riesigen Schaden für Österreich und vor allem für die Zukunft unserer Kinder anrichten – und das noch auf unsere Kosten. Höchste Zeit, dass wir aus der EU austreten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Autofreier Tag

Nachdem sich die EU-Granden in den Kopf gesetzt haben, mit rund fünfeinhalb Prozent Anteil der EU an der Weltbevölkerung das Weltklima zu retten, leistet auch unsere Umweltministerin ihren wertvollen gedanklichen Beitrag dazu. Wie einst Bundesminister J. Staribacher und später Herr Bartenstein mit ihrer Glanzidee eines autofreien Tages wenig Erfolg erzielten, versucht nun auch Frau Bundesminister Gewessler mit einer solchen Maßnahme die Autofahrer (vorerst nur in Großstädten) zu schikanieren. Nachdem es bei Durchsetzung ihrer Idee erfahrungsgemäß nicht bei den Großstädten bleiben würde, wäre mit einer Ausweitung bis ins kleinste Dorf zu rechnen. Da ich meinen Geländewagen hauptsächlich für die Waldarbeit benötige, stelle ich mir vor, dass mich Frau Gewessler samt Werkzeug am autofreien Tag per Ersatz-E-Geländewagen oder Hubschrauber zur Waldarbeit und zurückbringen lässt.
Ganz so nebenbei: Statt mit fünfeinhalb Prozent der Weltbevölkerung zu versuchen, die Welt zu retten, wäre überlegenswert, der weltweiten Bevölkerungsexplosion und deren negativen Auswirkungen einen Riegel vorzuschieben.

August Riegler, Kindberg

Unfinanzierbare Migration

Nach vorsichtiger Schätzung betragen die jährlichen Kosten für die Migration an die zwei Milliarden Euro, inklusive der obligatorischen Rundumvorsorgung. Die Tendenz der Aufwendungen für Migranten in Österreich ist steigend. Auf Dauer wird und ist bereits jetzt schon unser Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar, weil die Beitragszahler die Mehrbelastung und Finanzierung des Gesundheitswesens für Migranten aus aller Welt nicht mehr stemmen können. Österreichs Bevölkerung ist kontinuierlich von 7,5 Millionen innerhalb eines kurzen Zeitraumes auf nunmehr auf 9,1 Millionen Menschen gestiegen. Der Zuwachs resultiert überwiegend von 1,6 Millionen Migranten und deren Kinder, die nach Österreich einwanderten. Hingegen ist die Anzahl der Beitragszahler kaum bzw. im selben Zeitraum gleichgeblieben, ergo dessen haben wir einen finanziellen Minussaldo im Sozial- und Gesundheitswesen bei steigenden Kosten für Material und Personal.
Anstatt bei der Migration auf die Stopptaste für Sozialleistungen zu drücken, strömen tagtäglich weiterhin unkontrolliert Massen von illegalen Migranten nach Österreich. Und der grüne Minister Rauch hat nichts anderes im Sinn und fordert eine Millionärssteuer für die leidgeprüfte autochthone Bevölkerung. Wo soll da die Grenze für die Abgabe einer Millionärssteuer eingezogen werden? Beginnt es beim Eigenheim oder bei der Eigentumswohnung, bei den Pretiosen, beim Sparbuch bei der Tante Jolesch? Vermutlich werden wir alle über den Tisch gezogen, die etwas Vermögen und Kapital aufzuweisen haben. Da hält man sich bedeckt und wartet auf die Reaktion der Österreicher ab.
Dass die Regierung die armutsbetroffenen Kinder monatlich mit 60 Euro abspeist ist zwar besser als gar nichts, aber pro Tag macht das aber nur lächerliche zwei Euro aus. Am meisten von dieser kargen Unterstützung profitieren wieder einmal Familien mit Migrationshintergrund ohne österreichische Staatsbürgerschaft. Laut Statistik beträgt die Anzahl der Kinder in diesen Familien 4, 5 Kinder. Und das ist wieder ein falsches Signal an alle Migrationswilligen, die nach Österreich immigrieren wollen. Wie lange schaut die steuerzahlende Bevölkerung noch zu und ab wann ist die Schmerzgrenze erreicht und der Leidensdruck so groß, dass die Bevölkerung auf die Straße geht und diese Regierung zum Teufel jagt? Wenn dieser Irrsinn mit der Migration so weiter geht, werden wir alle bald bettelarm sein und die Republik Österreich kann den Konkurs nach Brüssel melden. Österreich darf sich dann in jene Staaten einreihen wie etwa Bangladesch.
Es braucht sofortige Neuwahlen und eine Regierung, die in erster Linie die Interessen der arbeitenden Österreicher vertritt, diese Regierung kann nur dann von Erfolg gekrönt sein unter der Ägide der Freiheitlichen Partei mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl. Schutz und Obhut kann sich die Bevölkerung von einer SPÖ, Grünen und NEOS-Regierungskonstellation nicht erwarten. Schutz und Obhut für unsere Landsleute ist nur mit einer FPÖ möglich, eine andere politische Option wäre der absolut Supergau für Österreich. 55 Prozent der Österreicher sind mit dieser Regierung laut Umfrage unzufrieden, wenn diese unzufriedenen Österreicher bei der nächsten NR-Wahl für die FPÖ votieren würden, ging sich locker eine absolute FPÖ-Regierung aus.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ex-NATO-Chef Rasmussen provoziert Russland!

Ex-NATO-Generalsekretär Rasmussen erklärte in einem Interview in einer dänischen Tageszeitung, die Ukraine solle so rasch als möglich in die NATO aufgenommen werden. Mit dieser Ansage kommt er dem Begehren von Präsident Selenskyj, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, voll entgegen. Sollte dieses Begehren um Aufnahme der Ukraine in die NATO sobald als möglich realisiert werden, so wäre dies eine neuerliche und weitere Provokation gegenüber Russland. Das wäre dann sofort der Beginn für ein weltweites atomares Wettrüsten zwischen dem Westen (USA, Europa) und China und Russland. Die Aufnahme der Ukraine in die NATO hätte nämlich zur Folge, dass die Ukraine nach den US-Streitkräften die kampfstärkste Armee im gesamten Bündnis-Raum wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland an seiner Grenze zur Ukraine amerikanische Raketenstellungen mit nuklearer Bestückung tolerieren würde, weil sich Russland dadurch bedroht fühlen würde.
Hier wird von Rasmussen mit seiner explosiven Forderung, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, die Lunte für den 3. Weltkrieg angezündet. Denn einen atomaren Angriff Russland würde Europa von der Landkarte wegfegen. Da brauchen wir uns keine Gedanken mehr machen über den Klimawandel und die Zukunft der Letzten Generation. Solche Aussagen eines Ex-NATO-Generalsekretärs lassen für die Zukunft nichts Gutes für Europa zu erwarten. Anstatt sich für eine friedliche und zukunftsorientierte Friedenspolitik in Europa stark zu machen, wird mit der Empfehlung des Herrn Rasmussen, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, das Risiko eines 3. Weltkrieges in Betracht gezogen. Hier bedarf es scharfer Worte von der europäischer Friedensunion gegen solche Empfehlungen eines irrationalen Ex-NATO-Generalsekretärs Rasmussen. Leider hat die EU bis dato keine Stellungnahme abgegeben, soll bedeuten, es wird weiter in Europa mit dem 3. Weltkrieg gezündelt.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Eiszeit Mai 2023

Während ich den ganzen Winter hindurch bis JETZT durchgehend mit der schweren Winterjacke tagtäglich in die Arbeit fahre, weil es viel zu kühl ist und andauernd regnet, blockieren allen Ernstes generalstabsmäßig die selbstgerechten, überheblichen, abgehobenen Klimaschützer rücksichtslos in Wien fast alle Brücken über die Donau in Wien wegen der „Klimaerwärmung“, sodass auch Rettungsfahrzeuge von der Blockade zum Stillstand gezwungen werden könnten.

Helwig Leibinger, Wien

Das Volk verarmt planmäßig

Die Armutsschwelle liegt laut Medien bei zwei Personen bei 2.088 Euro. Wenn jetzt einer der beiden als Alleinverdiener die ASVG-Höchstpension in Höhe von ca. 2.500 Euro bezieht, so zählt er zu den „Reichen“, denen seit Jahren die Pension gekürzt wird. Reichtum pro Kopf ist für unsere Regierung also 200 Euro im Monat. Das ist das Geld, was einem für Essen, Kleidung und „Luxus“ im Monat bleibt. Wann waren die Damen und Herren der Regierung zum letzten Mal einkaufen – ich meine mit ihrem eigenen Geld?
Wenn man dann liest, dass ein angeblich unbegleiteter Jugendlicher, der noch nie einen Cent für den Staat geleistet hat, dieser Regierung ein Vielfaches (rund 6.000 Euro im Monat) von dem „wert“ ist wie ein Höchstpensionist (Ausnahme Beamte und Politiker), der ein Vermögen für die Pension einbezahlt hat, so kann man auf eine solche Regierung nur noch Wut empfinden. Selbst werfen sie mit Steuermilliarden umher, spielen die großen Gönner im Ausland und reisen auf unsere Kosten in der ganzen Welt umher – natürlich mit dem „umweltfreundlichen“ Flugzeug und oft sogar mit Privatjets.
Das ist eine Verhöhnung der Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt haben. Bei Corona hat man die Alten monatelang weggesperrt, man will ihnen die „großen“ Wohnungen und Häuser wegnehmen, stiehlt ihnen durch die Inflation den Notgroschen, will ihnen neue Heizungen aufzwingen und zu guter Letzt will man ihnen den Führerschein nehmen. Liebe Politiker, auch Ihr werdet einmal alt – und dann hoffe ich, dass Ihr die Rechnung dafür bekommt.

Stephan Pestitschek, Strasshof

VdB und Öxit

Ist es nicht nett von unseren „demokratischen Präsidenten“, dass er die Bevölkerung darauf hinweist, ja nicht über einen Öxit nachzudenken. Viel besser wäre es, er sollte sich Gedanken darüber machen, warum die Daten des Zuspruches für die EU so schlecht sind. Es wird Zeit, dass dieser Präsident endlich zurücktritt, solch einen Präsidenten hatten wir noch nie und brauchen wir auch nicht.

Ernst Pitlik, Wien

Eurovision Song Contest

Vorjahressieger Ukraine konnte den ESC nicht selbst abhalten, und so sprang Großbritannien ein, also jenes Königreich, welches sich aus der EU verabschiedet hat, jedoch stets laut seinem Geheimdienst zu berichten weiß, was Russland demnächst vorhat. Und was für ein Zufall, dass Schweden nun Platz 1, und Finnland Platz 2 beim Eurovision Song Contest errungen haben, obwohl die Beiträge nicht mit Musik in Einklang zu bringen waren, die man sich eventuell gerne täglich einmal anhören möchte. Insofern Gratulation an Schweden und Finnland, politisch vorab, der militärischen Allianz NATO beigetreten zu sein!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

VdB bei Krönungsfeier

Österreichs Bundespräsident war zur Krönung von König Charles III. eingeladen. Das Staatsoberhaupt Österreichs nicht einzuladen, wäre den Briten schwer angekreidet worden. VdB scheint begriffen zu haben, dass die Ehre der Einladung nicht seiner Person galt. Seine Kommentare zur Feier hätte er sich trotzdem ersparen können. Als einer, der ihn nicht wählte, könnte mir sein Verhalten egal sein. Als Österreicher ist er mir als Repräsentant unseres Landes schlicht und einfach peinlich.

August Riegler, Kindberg

Höchste Zeit zum (Um-)Denken

Wenn Minderheitenrechte mehr gelten als Mehrheitsrechte, so stimmt etwas nicht, da wedelt der Schwanz mit dem Hund – und das ist leider heute in der Politik Usus. Dass eine solche Politik nur im Chaos enden kann, ist wohl klar – ebenso wie dass nachher keiner schuld war. Demokratie bedeutet, dass die Mehrheit bestimmt – aber davon sind wir mittlerweile meilenweit entfernt – so wie auch von unserer Verfassung, von der Neutralität, der Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit usw. Das sind Folgen der Minderheiten-Diktatur und von einer unfähigen Regierung, die vor der EU, von den selbsternannten Sittenwächtern und vor einer lauten, radikalen linken Minderheit kuscht, weil sie Angst vor der Nazi-Keule und anderer linker Hetze hat. Leider spielen die Systemmedien dabei auch eine Rolle, indem sie sich kaufen ließen. Höchste Zeit, dass wieder Vernunft einkehrt – bevor es endgültig zu spät dafür ist. Die Regierenden müssten nur versuchen, den gesunden Hausverstand einzuschalten, der ihnen leider abhandengekommen scheint. Übrigens: Krieg war noch nie eine Lösung.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die schwarz-grüne Koalition schafft Österreich ab!

Eine auflagenstarke Tageszeitung titelt auf Seite 1: „Österreich wird immer extremer“ und verweist gleichzeitig auf rechts, links und islamistisch. Scheinbar sind die Redakteure entweder auf beiden Augen blind oder auf beiden Ohren gehörlos. Es ist diese Bundesregierung, die für gute Vorschläge und Anträge der Oppositionsparteien beratungsresistent ist. Es sind die Freiheitlichen, die auf viele Fehlentwicklungen in dieser Republik hinweisen und Vorschläge unterbreiten. Aus ideologischen Gründen werden diese Ansätze im Parlament negiert.
Es ist den Grünen und der ÖVP völlig wurscht, dass die Lebensqualität der Österreicher seit dem Regierungsantritt dieser Bundesregierung radikal gesunken ist. Es sind die nicht mehr zu stemmenden Kosten für Energie, Lebensmittel und Mieten. Die Armutsgrenze ist bereits auch bei der Mittelschicht angekommen. Die Inflation von zehn Prozent die höchste in Europa, frisst förmlich den letzten Spargroschen vieler Österreicher auf. Dazu ein Beispiel: Waren 2020 am Sparbuch 100 Euro, so sind diese 100 Euro 2023 nur mehr 80 Euro wert.
Nun sind die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland auch in Österreich virulent geworden und auch für jeden Österreicher im Geldbeutel spürbar. Ein weiterer Fakt ist, dass diese Bundesregierung der illegalen Massenmigration aus kulturfernen Ländern, hilflos, planlos und willenlos gegenübersteht, weil man ja gegenüber Brüssel nicht unangenehm auffallen möchte. Die Akzeptanz einer immer stärker werdenden muslimischen Parallelgesellschaft in Städten mit steigender Kriminalität trägt sicher nicht zum Wohlfühlfaktor der autochthonen Bevölkerung bei. Ein weiteres Minus dieser Bundesregierung waren der massive Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte im Rahmen der Corona-Pandemie, dass werden viele Österreicher sicher nicht so lange vergessen. Dazu gesellen sich die oktroyierte Impfpflicht und die zwangsweise Kasernierung aller Impfunwilligen.
All diese Maßnahmen haben die Gesellschaft auf Jahre hin gespalten und sind irreparabel geworden. Es waren die Freiheitlichen mit ihrem Bundesobmann Herbert Kickl, die vor solch irrationalen Entwicklungen gewarnt haben. Eine Umfrage zeigt, dass bereits mehr als 50 Prozent der Österreicher dieser Bundesregierung kein Vertrauen mehr schenkt. Diese Bundesregierung hat unseren Wohlstand auf lange Zeit verspielt. Diese Bundesregierung hat unsere Neutralität mit beiden Füßen getreten, indem sie NATO-Panzertransporte durch Österreich für die kriegsführende Ukraine toleriert hat. Diese Bundesregierung ist einfach rücktrittsreif, der einzige Ausweg aus der derzeitigen Dauermisere sind sofortige Neuwahlen, bevor dieses wunderbare Österreich Insolvenz wird. Wir brauchen eine Regierung, wo Österreichs Interessen vorrangig sind und jene Brüssels zweitrangig, dies ist nur mit einem Volkskanzler Kickl machbar. Ansonsten kann Österreich den politischen und wirtschaftlichen Konkurs in Brüssel melden und sich gelichzeitig abschaffen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Wo ist unser Veto?

Unsere Regierung ist angeblich für Frieden – und da frage ich mich, wo ist da das Veto gegen die Sanktionen und gegen die Waffenlieferungen in der EU? Ist die Regierung zu feig, um sich für den Frieden einzusetzen und für eine normale Versorgung Europas mit Rohstoffen und Energie – oder erlauben die grünen Kriegstreiber dem Regierungspartner nicht, dass er sich für Frieden und für das Wohl der Österreicher einsetzt?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Regierungsklausur

Abschließend der zweitägigen türkis-grünen Regierungsklausur verkündeten Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Kogler (Grüne), dass noch nicht alles fix und fertig sei. Naja, also nach zwei Jahren Corona-Politik und darauffolgend ein Jahr mit über zehn Prozent Inflationsrate, kann man auf jeden Fall behaupten, dass zumindest die österreichischen Steuerzahler „fix und fertig sind“! Dass für ÖVP und Grünen noch nicht alles fix und fertig sei, klingt wie eine Drohung, und diese jetzt anscheinend Anlauf nehmen, um sich demnächst an den Ersparnissen der Österreicher zu bedienen!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Wissenschafter als Aktivisten

Während in Deutschland man mit der skurrilen Klima-Sekte schon mit saftigen Strafen droht und die Klima-Kleber auch schon als Klima-Terroristen bezeichnet werden, springen nun in Österreich medienwirksam der Ökologe Franz Essl, Daniel Huppmann, Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku, Molekularbiologe Ulrich Elling u.a. der Klimaaktivismus-Gruppen „Erde brennt“ und „Letzte Generation“ bei. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings mag diese selbstherrlichen Blockade-Klima-Chaoten und ihre Unterstützer nicht.

Helwig Leibinger, Wien

Ob ihnen das Lachen vergehen wird?

Auf Pressefotos sieht man Fr. Maurer, Fr. Raab und Fr. Gewessler freudig lachen – nach der Regierungsklausur, bei der man wieder einmal die Pensionisten „über den Tisch gezogen“ hat. Die Pensionistenvertreter werden einfach ignoriert und der Staat verweigert mit allen möglichen miesen Statistik-Tricks den Menschen, die am meisten gearbeitet und die höchsten Beiträge und Steuern bezahlt haben, die vertraglich versprochene Inflationsanpassung ihrer Pension, die nicht ein „Geschenk der Regierung“ ist, wie oft behauptet wird, sondern es sind Versicherungsleistungen, auf die die Menschen Anspruch haben, was ihnen der Staat seit Jahren verweigert. Der Weg geht zur „Einheitspension“, bei der die Menschen, die nichts oder wenig gearbeitet und einbezahlt haben, bessergestellt werden. Sie bekommen diverse Beihilfen steuerfrei – während die Fleißigen zuerst Steuern zahlen müssen und diese Kosten dann „vom Rest“ begleichen müssen. Mietzinsbeihilfe ist z.B. eine solche steuerfreie staatliche Leistung, oder die Befreiung von der ORF-Zwangsgebühr. Der Fleißige muss sie vom „Netto“ – also nachdem er davon Steuern bezahlt hat, zahlen. Der Untätige oder Mindertätige bekommt diese Kosten sozusagen steuerfrei ersetzt – selbst dann, wenn das Gesamteinkommen für die „Fleißigen“ längst steuerpflichtig ist. Dass die drei Damen darüber herzlich lachen können, zeigt die „Bürgernähe“ dieser Regierung. Ob ihnen vielleicht nach den nächsten Wahlen doch noch das Lachen vergehen wird, wird sich zeigen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Strategie der EU

EU segelt unter falscher Flagge. Selbsternannte Eliten, als Gutmenschen verkleidet, diktieren uns unter Lügen Szenarien, wie wir leben müssen um die Welt zu retten. Stichwörter: Flüchtlinge, die Migranten sind, Islam, politische Korrektheit, Cancel Culture, Fake News, Hass in sozialen Medien, LGBTQ, Gendern, etc. EU und EZB verschieben von fleißigen EU-Staaten EU-widrig durch Billionenfonds Geld zu selbstverschuldeten Pleitestaaten bis zum gemeinsamen Untergang durch Solidarhaftung. Die unzeitgemäße Europäische Menschenrechtskonvention und linkslastige Gerichtshöfe verhindern dies nicht, obwohl dies zum Untergang der abendländischen Kultur führt. Auch am Ukraine-Krieg trägt die EU Mitschuld. Daher Schweizer Weg oder EWG-Gründung.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

UNICEF-Bericht

Laut UNICEF stirbt in Afrika und Südasien alle 4,4 Sekunden ein Kind oder Jugendlicher wegen mangelnder Versorgung mit Lebensnotwendigem. Dieser Zustand wäre laut UNICEF-Direktorin Vidhya Ganesh mit einem stärkeren politischen Willen und gezielten Investitionen in einen gerechten Zugang zur medizinischen Versorgung für alle Frauen und Kinder zu ändern. Wie wäre es, wenn dort lebende Menschen nicht weit mehr Kinder in die Welt setzen würden, als ernährt und mit dem Nötigsten versorgt werden können? Würden in den „reichen“ Teilen der Welt in verantwortungsloser Weise ähnlich viele Kinder gezeugt, hätten wir ähnliche Probleme. Mit dem uneingeschränkten Zustrom aus den Hungerländern (Kontinenten) wird es auch bei uns bald so weit sein.

August Riegler, Kindberg

Weltregierung

Dieses ganze Klima-Gerade ist ideal, um eine Weltregierung aufzubauen, da es sich um ein Thema handelt, das nur „global” gelöst werden kann. Wir wissen ja, dass es Pläne gibt, die einen weltweiten Superstaat vorsehen. Die Klima-Aktivisten wissen gar nicht, dass sie nur von der Globalisierungs-Clique missbraucht werden. Endziel des Klimawahns ist eine Weltregierung nach chinesischem Vorbild, wo jeder mit einem CO2-Pass ausgestattet wird, es keine Autos mehr gibt und man sich nur noch in einer gewissen Gegend aufhalten darf. Es geht um die Kontrolle und Überwachung der Menschheit. In Wahrheit ist es ein roter Faden: Massenzuwanderung, Genderwahn, Antipatriotismus, Corona und Klima. Es dient derselben Agenda.

Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig, Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen. In Zukunft werden Nationen, so wie wir sie kennen, veraltet sein; alle Staaten werden eine einzige globale Autorität anerkennen. Diese Autorität wird aber den Menschen eher feindlich gesinnt sein. Die Corona-Krise war ein Test, wie weit man die Weltbevölkerung unter Druck setzen kann.

Jetzt macht man Schritt für Schritt weiter bis das Endziel, für das schon seit 1789 gekämpft wird, erreicht werden soll. Man muss in der Tat blind sein, um diesen Plan zur Einführung einer Weltregierung nicht zu sehen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Fernsehprogramm

Außer Nachrichten sehe ich mir kaum Fernsehprogramme an. Wenn doch, so selten bis zum Ende. In deutschsprachigen Kanälen kommt man kaum noch ohne Verherrlichung von Homosexualität und eingewanderte Menschen aus fremden Kulturkreisen aus. In Werbeblocks, die ich nach Möglichkeit vermeide, glaubt man, in einem afrikanischen Sender gelandet zu sein. Ich sehe darin einen Widerspruch zum Verbot, öffentlich Schwarze als schwarz zu sehen und zu bezeichnen. Zur Klarstellung: Ich bin nicht stolz, weiß zu sein, keine andere Rasse erblödet sich, die Eigenen zu bekämpfen. Ich habe auch nichts gegen sexuell Andersartige, soweit sie in den eigenen Kreisen bleiben, keine Sonderrechte einfordern und auf widernatürliche Weise Kinder in die Welt setzen.

August Riegler, Kindberg

Missbrauch der Sprache

Hunderte Jahre diente unsere Sprache bestens der Verständigung, auch hat jeder verstanden was gemeint war. Wenn im Plural mit Wähler, Leser, Seher, Bürger sowieso schon alle angesprochen werden und gemeint sind, dann ist es für dieselben Begriffe die zusätzliche Erwähnung des weiblichen biologischen Geschlechts doch absolut sinnlos. Das Gendern von einigen Begriffen ist auch keine eigenständige Sprache, sondern der Missbrauch unserer Sprache mit einzelnen unnützen Begriffen. Absurd ist, für welchen nutzlosen Irrsinn sich angeblich gebildete Menschen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft befassen.

Ernst Pitlik, Wien

Wahre Narrative

Wie wahr das täglich in uns penetrierende Narrativ, dass die Ukraine westliche, „EU“-Werte verteidigt, ist, können wir täglich verfolgen. In der Ukraine wird sowohl die maßlose Korruption, auch in der EU Normalität, sowie auch das Verbot, das Kaltstellen oppositioneller Meinungen (z.B. Hausarrest mittels Fußfessel des Oppositionsführers Viktor Medwedtschuk schon im Februar 2021) und Medien verteidigt. Die demokratisch gewählte Opposition wird in der Ukraine kaltgestellt, ja gar vom Geheimdienst verfolgt. So ganz nebenbei sind die einst stets betont oberlehrerhaft daherkommenden Pazifisten bei uns zu wahren Kriegsfanatikern geworden. Aber wer in der politischen Linken verankert ist, steht ja immer und ausschließlich auf der Seite des Guten. Ausbaden müssen das wie immer die vielen kleinen Leute auf dem Schlachtfeld der Ukraine, und die zunehmend verarmende Bevölkerung, Ausrottung des Mittelstandes der EU-Staaten, während sich die USA genüsslich die Hände reiben.

Dass sich die nie gewählte Frau von der Leyen und ihre Konsorten mit einem Gehaltserhöhungsautomatismus die Taschen zusätzlich auch „legal“ mit Geld zuschütten, rundet das Bild nur noch ab. Frau von der Leyen und die anderen „glühenden EU-Politmarionetten“ bekamen zu Neujahr bereits die zweite Gehaltserhöhung binnen sechs Monaten. Bei von der Frau Leyen (Monatssalär 31.250 Euro) sind das alleine über satte 2.000 Euro (nur die Erhöhung, Inflationsanpassung)!  Das sind eben die „westlichen Werte“, die der Mainstream mit seinen kritiklosen Medien von der Ukraine verteidigt wissen will.

Johannes FRANZ, per E-Mail

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Aufarbeitung

Die Bundesregierung beauftragte nun um 545.000 Euro die Akademie der Wissenschaften mit der „Aufarbeitung“ der Coronamaßnahmen. Dieses Geld wäre wohl besser den Essenstafeln für die Ärmsten zu spenden, die und vor allem deren Kinder von den Maßnahmen besonders betroffenwaren.
Es würde ohne finanziellen Aufwand genügen, die Univ-Prof. Katrin Skala von der Kinderpsychiatrie des AKH Wien über die katastrophalen, absehbaren psychischen Folgen der epidemiologischsinnlosen Maßnahmen zu befragen. Die im Verfassungsrang stehende UNO Kinderrechtskonvention 1989 wurde mit Füßen getreten, das Kindeswohl und auch die dort geschützten vorrangen
Elternrechte grob missachtet ( Art. 18).
Tägliches Maskentragen mit Wiedereinatmen der Ausatemluft samt Maskenpartikel, ständigesTesten Symptomloser mit Angst vor positivem Ergebnis, Abstand halten, physische Kontakte meiden,Sperre von Spielplätzen und Sportanlagen – später mit Impfzwang—Schulschließungen, Verbot, Freunde oder Verwandte zu treffen und ständiger Wechsel der Maßnahmen haben die Kinder physisch und psychisch geschädigt und traumatisiert.
Da die diesbezüglichen Verordnungen, wie auch der VfGH teilweise feststellte, daher zweifellos rechtswidrig waren, stehen auch die strafrechtlichen Bestimmungen des Quälens von Kindern und der Nötigung der Eltern nach §§ 92 Abs. 1 und 2 StGB und 105 StGB zur Prüfung durch die Staatsanwaltschaften im Raum. Verjährung ist noch derzeit noch nicht eingetreten. Verdächtig sind in erster Linie die verordnungsgebenden Staatsorgane in Bund und Ländern.

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

EU setzt auf Kriegswirtschaft

Leider läuft in dieser Welt gewaltig etwas schief. Die Macht der Lobbyisten, Rüstungsindustrie und
der Pharmaindustrie, für die ist immer Geld da. In den Krieg ziehen müssen sie aber nicht selbst, das tun andere für sie. Die schiere Masse wurde immer schon unterdrückt, aber es kam bisher noch nie so deutlich zutage wie in letzter Zeit. Für den normalen einfachen Bürger ist immer weniger da, die Umverteilung geht von oben nach unten.

Ernst Pitlik, Wien

Wien ist anders geworden!

Unter dem legendären damaligen FPÖ-Bundesparteiobmann Jörg Haider hat dieser aufgrund der
damals aufkommenden Kriminalität in Wien davor gewarnt: „Wien darf nicht Chicago werden“!
Mittlerweile hat sich die Situation in Wien dramatisch zum Nachteil der autochthonen Bevölkerung
geändert. Durch die Zuwanderung aus kulturfernen Ländern kommt es tagtäglich auf Wiens Straßen
zu Messerstechereien, dazu gesellen sich auf Wiener Bahnhofstoiletten und in Gemeindewohnungen
Vergewaltigungen an minderjährigen Mädchen. Der absolute Höhepunkt ist der brutale Anschlag in
einer U-Bahn-Station mit einer Machete durch das Abtrennen sämtlicher Extremitäten, mit
Todesfolge für das Opfer. Das U-Bahn-Fahren zu später Stunde in Wien ist bereits mit Risiko
verbunden.
Jörg Haider würde warnen, Wien darf nicht Kabul werden. Tatsache ist aber, das Wien auf dem
besten Wege ist, Kabul zu werden. Wien ist in manchen Bezirken nicht wieder zu erkennen. Dass sich so mancher Herr Haberl oder Frau Maier in Wien nicht mehr in ihrer Haut sicher fühlen, dürfte
absolut auf Verständnis stoßen. Man fühlt es und man spürt es an allen Ecken in Wien, dass man zur
Minderheit in dieser einst wunderschönen Stadt mutiert. An der demographischen Entwicklung und
der hohen Geburtenrate der Migranten kann man sich ausrechnen, wann dieser Fall eintreten wird.
Wien wird spätestens in 30 Jahren nicht wieder zu erkennen sein. Unsere Enkelkinder werden für das
Migrationsversagen der Wiener SPÖ die Rechnung von ihren in Wien eingebürgerten Herren
erhalten.
Übrigens wurde unlängst statistisch festgestellt, dass 70 Prozent der Migranten aus Syrien und
Afghanistan Analphabeten sind. Das wären dann die Fachkräfte, die Wien so dringend für die Zukunft
benötigt. Fazit: Wien verliert an Lebensqualität. Dies wird man in religiöser und kultureller Hinsicht
feststellen können. Sozialen Spannungen und kulturellen Auseinandersetzungen sind
vorprogrammiert, gepaart mit bürgerkriegsähnlichen Auswüchsen. Wie man in Wien-Favoriten einst
feststellen konnte.

Franz Vorderwinler, Ferschnitz

VdB in London

Hätten die Briten nicht ihren König gekrönt, wäre unser Herr Bundespräsident wahrscheinlich nicht
nach London gekommen. Die Briten würden wahrscheinlich glauben, mit dem Brexit das für sie
Richtige getan zu haben, hätte ihnen Herr VdB nach dem royalen Empfang nicht gesagt : „Ihr habt mit
dem Brexit einen Fehler begangen.“  Es ist gut, dass es noch Schulmeister gibt, die ganzen Völkern
ungefragt erklären, was für sie richtig ist.

August Riegler, Kindberg

Geplante Inflation

Um in die Medien zu kommen, fordern einige Politiker und Gutmenschen die Abschaffung der MwSt.
auf Lebensmittel. Wie passt dazu die MwSt. auf Medikamente, auf Trinkwasser usw.? Wenn etwas
Sinnvolles gegen die Teuerungswelle getan werden soll, so muss man die Teuerung bei der Ursache
bekämpfen – und das sind die künstlich mit Unterstützung der Regierung überhöhten Energiepreise.
Die Energiepreise scheinen für unsere Regierung heilige Kühe zu sein. Wenn die Energiepreise
gesenkt werden, sinkt die Teuerungsrate, und alle anderen Branchen hätten kaum noch Argumente
für hohe „Preisanpassungen“ und Lohnforderungen.
Die angekündigte Preiskommission kann gegen hohe Preise auch nichts ausrichten, wenn die Ursache
für die hohen Preise nicht bekämpft wird. Oder plant man staatlich verordnete Preise wie sie es im
Kommunismus gab? Die Inflation ist geplant und wird von der Regierung rücksichtslos angeheizt, um
die Sparer scheibchenweise zu enteignen, um die Pensionen zu kürzen und um die Staatsschulden zu
verringern.
Alle bisherigen und angekündigten Maßnahmen der Regierung dienten nur der Beruhigung des
gequälten Steuerzahlers. Wir haben bisher 500 Euro an Teuerungsausgleich etc. bekommen – und
die wurden beim Steuerausgleich voll versteuert – also war die Hälfte davon wieder weg. Alleine
daran sieht man, mit welchen Taschenspielertricks die Regierung arbeitet. Ankündigungen,
Versprechen, aber der größte Profiteur an der Teuerung ist der Staat.
Statt aber mit den hohen Einnahmen Schulden zu tilgen und dem Volk zu helfen, reist die Regierung
in der ganzen Welt umher um unser Steuergeld zu verteilen und kauft noch mehr Waffen etc. für die
kriegsführende Ukraine und verschleudert unser Geld ins Ausland. Viele Milliarden gibt der Staat für
Illegale, für Scheinasylanten, für dubiose Vereine und für erschlichene Sozialleistungen, die ins
Ausland fließen, aus. Das eigene Volk ist dieser Regierung egal. Es wird schamlos abkassiert und das
Geld von der Regierung verprasst, so als gäbe es kein Morgen. Oder gibt es das wirklich nicht, weil
der Westen unbedingt Krieg will und unsere angeblich neutrale Regierung sich in die Reihe der
Kriegstreiber eingereiht hat und alle Kritiker am Krieg in die rechte Ecke stellt statt für Frieden
einzutreten?

Stephan Pestitschek, Strasshoff

Politik ohne Grundsätze und Ziele

Frau Rendi-Wagner möchte ihre Position in der SPÖ mit einem 3-Punkte-Programm stärken, das man nur als „Kindergartenprogramm“ bezeichnen kann. Sie möchte mit einer „Anti-Teuerungs- Kommission“, mit der Abschaffung der MwSt. auf Lebensmittel und mit einer Miet-Bremse punkten.Bisher hatte sie nur zwei Programmpunkte – noch mehr Massenzuwanderung aus Afrika, Asien usw. und die Verhinderung der FPÖ. Jetzt hat sie zu den beiden Forderungen, die gegen die Interessen des Volkes sind noch drei unnötige Punkte dazugefügt. Was soll eine Anti-Teuerungs-Kommission
bewirken? Mit erhobenem Zeigefinger den Konzernen, der EU, den Global Playern usw. zu drohen?
Die EU hat mit Zustimmung unserer Regierung Monopolbetriebe geschaffen und sie ist noch immer für die Globalisierung und für die Digitalisierung, obwohl man die Folgen der Auslagerung praktisch aller Wirtschaftsbereiche nach China etc. schon sehr deutlich spürt. Monopolisierung macht uns erpressbar, so wie wir es zuerst bei der Energieversorgung und dann bei den Lebensmitteln und schließlich bei fast allen Waren mehr als deutlich zu spüren bekommen.
Was macht die Regierung dagegen? Nichts. Sie verteilt Almosen statt die Ursachen zu bekämpfen.
Bald hat es die Regierung geschafft, dass wir zum teuersten und ärmsten Land der EU werden, in dem es zu Unruhen und Bürgerkriegen kommen wird. Sieht das die abgehobene Regierung nicht, weilsie ständig auf Reisen ist, um weltweit unser Steuergeld zu verschenken und um noch mehr Illegale ins Land zu locken?

Stephan Pestitschek, Strasshoff

Nehammer in Rom

Wie sich einst Sebastian Kurz freiheitlicher Kernthemen bemächtigte und damit die Wahl gewann, sogeht auch Bundeskanzler Nehammer mit solchen hausieren und wird damit sicher den erwünschten Wahlerfolg einfahren können.

August Riegler, Kindberg

Minister Rauch

Was ist Bundesminister Rauch für ein Mensch? Er beleidigt alle Mütter, indem er sie mit „gebärende
Personen“ zu Gebärmaschinen reduziert. Er sollte sich schämen, so alle Mütter zu diskriminieren. Als
was bezeichnet er sich dann selbst? Als möglicher Spermalieferant? Das wäre die logische
Weiterführung seiner eigenartigen Denkweise – die für einen Minister, der eigentlich ein Vorbild sein
sollte, ein Armutszeugnis darstellt. Wie lange will der gute Mann (?) noch auf seinem Sessel kleben
bleiben? Beleidigt er seine eigene Mutter auch so?

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Genfer Flüchtlingskonvention (GFK)

Da ideologiegesteuerte Menschen zum Schaden Österreichs die Aufnahme von Migranten, die sich als Flüchtlinge ausgeben fordern (zuletzt eine indische Familie), sei auf die GFK verwiesen. Dort sind die Asylgründe erschöpfend! aufgezählt. Nicht dazu gehören: Kriegswirren, religiöse Auseinandersetzungen, Stammesfehden, spätere Integration oder Mangelberufszugehörigkeit. Selbst wenn jemand Flüchtlingsstatus hatte, hat er den Anspruch auf Asyl verloren, wenn er nicht im nächsten sicheren Staat den Asylantrag stellt. Dann ist das ein illegaler Grenzübertritt, der zu bestrafen ist, weil das Streben nach höchstmöglichen Sozialleistungen kein Asylgrund ist. Da Österreich ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben ist, könnte nur jemand der per Lufttransport kommt asylfähig sein. Abweichende EU-Regeln können wir genauso ignorieren, wie die EU es mit den Dublin-Regeln macht

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Hetze gegen Autofahrer

Früher gab es im ORF eigene Sendungen für Autofahrer – heute wird nur noch gegen Autofahrer gehetzt und die Umwelt-Terroristen, die sich auf Straßen kleben und Megastaus verursachen,werden als Helden gefeiert. Ganz entsetzt hat man in Ö3 behauptet, dass ein Autofahrer sogar versucht haben soll, einen „Aktivisten“ anzufahren. Was haben diese Terroristen auf der Fahrbahn zu suchen? Wo ist da die Polizei? Die kommt nur zum Schutz der Umwelt-Terroristen, die mit ihren
„Aktionen“ gegen Gesetze verstoßen und gewaltige Schäden anrichten. Was würden die Hetzer vom ORF sagen, wenn Autofahrer auf Radwege und auf Fußgängerwege ausweichen würden? Wäre dasauch okay für die „Auto-Aktivisten und  Aktivistinnen“? Der ORF braucht Zwangsgebühren, denn freiwillig will man sich den Schmarren nicht mehr anhören bzw. anschauen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Narrenkonglomerat

Ab 2. Mai wollen Klima-Kleber Wien vier Wochen lahmlegen, obwohl Österreich weltweit mit 0,22
Prozent Emissionsausstoß keinen Einfluss auf das Weltklima hat, unser menschliches
Zusammenleben und Wirtschaft schädigen, zu feige sich mit den tatsächlichen Klimaschädlingen
anzulegen. Unsere Behörden schauen wie bisher verantwortungslos untätig zu. Wo ist dieses
Narrenkonglomerat ausgekommen?

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Sozial(isten)staat?

Jeder, der unsere Landesgrenze übertritt und „Asyl“ sagt, wird in unser Sozialsystem aufgenommen –noch dazu illegal, da wir ein Binnenland sind. Es läuft zusätzlich falsch, wenn der Aufwand für „Asylanten ohne Gegenleistung“ jenen für (Mindest-)Rentner und zufällig Arbeitslose übertrifft, d.h. wenn allen, die unsere Landesgrenzen illegal übertreten, Tagesgeld (für das ein Mindestrentner ein Leben lang arbeiten müsste), Wohnung, Kleidung, Busfahrten, Gesundheitsvorsorge und sonstige Lebensnotwendigkeiten dazugeschenkt werden, fallweise lebenslänglich, auch für die nachgezogene Familie u.a.m. – so lange bis der Asylant den Rentenbezug erwarten kann? – zumal die Höhe des
Asyl-Mindest-Standards von der EU vorgegeben wird…
Es bleibt die einzige Chance, die Gesamtaufwendungen für die Asylanten – deren Zustrom sichernicht geringer wird angesichts des Klimawandels – schrittweise einzuschränken: Die Tagesgeldleistungen in Sachleistungen umzuwandeln und so lange zu kürzen, bis die Höhe dieses Aufwandes ein „erträgliches Maß“ und im Extremfall – bei Einleitung eines EU-
„Vertragsverletzungsverfahrens“ – die Höhe der Netto-Zahlungen an die EU erreicht hat!
Wir waren einmal ein reiches Land und dürfen nicht länger Vollzugsgehilfe und Bittsteller dieser EU sein, die längst „Kriege“, d.h. Akte der Gewalt, gegen uns führt.

Dipl. Ing. Max Ortner, Salzburg

Der schmutzigste Wahlkampf beginnt

Wie bei uns – die Linken suchen nach Angriffspunkten aus lange vergangenen Jahren. In den 70er-Jahren soll Hr. Trump eine jetzt 81-jährige „begrapscht“ haben. Jetzt ist die gute Dame draufgekommen und hat sich damit in die Öffentlichkeit gedrängt – sehr zur Freude linker Medien, die jede Gelegenheit nutzen, um Dreck auf Bürgerliche zu werfen. Die US-Damenwelt muss vor Hr. Biden wohl kaum Angst haben, denn der begrapscht lieber Kinder – wie man in vielen Berichten
sehen kann. Da die Linken kaum Argumente haben, um sie zu wählen, greifen sie weltweit in die Schmutzkübel.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 

Migrationsstrom reißt nicht ab!

Der Migrationsstrom nach Österreich reißt einfach nicht ab. Bis Ende März 2023 wurden in Österreich 10.200 Asylanträge gestellt, ein neuerlicher enormer Zuwachs. Anfang 2023 lag der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Österreich bereits bei 19 Prozent, das sind 1,7 Millionen Personen. Die Masseneinwanderung in unser Land und unserer Sozialsysteme ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Die Kosten für die steuerzahlenden Österreicher betragen nach Schätzungen jährlich an die zwei Milliarden Euro für eine komplette Rundumversorgung. Die ÖVP/Grünen-Bundesregierung steht dieser fatalen Entwicklung hilf- und wehrlos gegenüber. DieMassenmigration in Österreich und Europa ist akut. Die Mainstream-Medien vergraben dieses brisante Thema unter ihrer Berichterstattung über den Ukrainekrieg und der Klimapolitik.
In Italien kommen immer mehr Asylsuchende aus afrikanischen Ländern an. Manche Regionen sind so überfordert, dass von Notstand die Rede ist. Es stellt sich daher die Frage, wie lange verkraftetenEuropa und Österreich sowohl in finanzieller als auch in gesellschaftlicher Hinsicht diese Entwicklung? Die EU will nun einen Migrationspakt ausarbeiten, der im Windschatten des „Global Compact of Migration“ der Vereinten Nation (UN) vorangetrieben wird. Damit droht die Verfestigung der Massenzuwanderung insbesondere nach Österreich ins Sozialparadies und nach Deutschland.
Was Österreich stattdessen wirklich braucht, ist ein Stoppsignal für Migration und Asylanten, um die illegale Einwanderung zu beenden. Dazu braucht es aber eine Bundesregierung, die hier tatsächlich auf die Stopptaste drückt, dies ist mit der derzeitigen Bundesregierung aus ÖVP und Grünen nicht möglich. Daher muss es nach Neuwahlen zum Nationalrat zu einer Regierungsbeteiligung unter Federführung der Freiheitlichen Partei mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl kommen.

Ansonsten wird der Tag kommen an dem die Republik Österreich unweigerlich den finanziellen und sozialen Bankrott zusteuert. Es ist zu befürchten, dass die EU weiterhin die Massenmigration nach Europa
vorantreibt, hier erwarte ich mir dagegen ein klares Veto der Republik Österreich. Oder wenn das
nicht möglich ist, dann der sofortige Austritt Österreichs aus dieser kriegstreibenden EU.

GR a.D. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

 

Nicht nur Walzer wird getanzt

Ohne jetzt politisch korrekten Tugendwächtern und selbsternannten Sprachpolizisten nahetreten zu
wollen, wirkt es doch etwas befremdlich, wenn mutmaßliche Prominente in einer
Hauptabendsendung, außer Walzer, auch noch Tänze anderer Nationen zum Besten geben. Hier
verstummen urplötzlich die linken Moralaposteln, denn man hört und liest keine Empörung, dass sich
hier der ORF mit dieser Inszenierung auch fremde Kulturen aneignet, und sich dieser bedient! So
gesehen könnte man behaupten, dass mutmaßlicher Rassismus auch bereits eine ideologische
Einbahnstraße ist! In diesem Sinne: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es, auf einem Auge blind, noch
lange nicht dasselbe! Herzliche Gratulation!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Aneignung einer fremden Kultur

Na, da wird uns Österreichern doch hoffentlich heuer, und auch zukünftig in unserem Land, Halloween und der schlittenfahrende Weihnachtsmann mit seinen vorgespannten Rentieren, importiert mit dem „Coca-Cola-Truck“, erspart bleiben!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

ORF

Es ist echt eine Frechheit, der ORF wird von unseren Steuergeldern als Staatsfunk finanziert und erhält nun noch mehr Geld als schon zuvor. Immer mehr bewegt sich Österreich auf eine glatte Diktatur zu. Denn sagen darf man ja eh schon lange nichts mehr. Es schmerzt sehr, was die EU-hörige Regierung aus unserem schönen Österreich gemacht hat. Was haben wir davon, wenn die ORF-Mitarbeiter die hohen Gehälter offenlegen?  Man kann nur beten, dass diese Regierung bald Geschichte ist.

Ernst Pitlik, Wien

Andreas Khol

Der ehemalige NR-Präsident Andreas Khol ist der Ansicht, dass man mit der „Kickl-FPÖ nicht zusammenarbeiten kann“. Es hängt davon ab, was man unter Zusammenarbeit versteht. Steht man für offene Grenzen zugunsten illegaler Zuwanderung, weitere Unterwanderung durch fremde Kulturen, Geldsegen für sogenannte Schutzsuchende, bedingungslose EU- Hörigkeit, und weitere Maßnahmen gegen die heimische Bevölkerung, dann kann man mit Kickl tatsächlich nicht zusammenarbeiten. Da legt sich der ach so Unbequeme wirklich quer. Es ist ein Jammer!

August Riegler, Kindberg

Sorgen der Jungen

„Die Jungen schreckt der Kommunismus nicht mehr“, so das ÖVP-Urgestein Andreas Khol unlängst in
einem Interview zur Wahl in Salzburg. „Die wissen gar nicht, worum es geht.“ Weshalb er nicht auch
die Verbrechen des Nationalsozialismus erwähnt hat, bleibe dahingestellt. Tatsache ist, dass die
Jungen heute ganz andere Sorgen haben: Ob sie optimal ausgebildet, ob sie im Beruf adäquat bezahlt
und ob sie jemals eine entsprechende Pension erhalten werden. Deshalb brauchen sie sich auch nicht
vor totalitären Ideologien des vorigen Jahrhunderts zu schrecken, sondern höchstens davor, was die
Politiker so alles mit ihnen vorhaben.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Hausgemachte Gesundheitsmisere

Die verantwortlichen Politiker suchen krampfhaft nach Ausreden für die Spitalsmisere, dabei ist die
Erklärung ganz einfach. Jahrelang wurde das Spitalswesen totgespart und man hat nur noch Mega-
Projekte im Sinn – zu Lasten der Gesundheitsvorsorge in der Fläche. Politiker wollen sich mit solchen
Mega-Projekten selbst Denkmäler setzen. Dass die Corona-Politiker viel Personal aus dem
Gesundheitswesen gedrängt, geworfen oder gar entlassen haben, wird nicht erwähnt. Datenschutz
und EU-Vorschriften blockieren das ganze Gesundheitswesen und rauben dem Personal oft über 50
Prozent ihrer Arbeitszeit. Da bleibt kaum noch Zeit für die Arbeit am und für den Patienten.
Dazu kommen zahlreiche Asylwerber, Migranten und Arbeitsferne, die das Gesundheitswesen
blockieren und überall vorgenommen werden, weil das Personal Angst vor den Linken hat, die diese
Gruppen hofieren und die die arbeitenden Bürger schwer benachteiligen. Migranten haben überall
Vorrechte – sogar Supermarktmitarbeiter haben den Auftrag „wegzuschauen“, wenn Migranten
Waren ruinieren, nicht bezahlen oder sich sonst nicht benehmen können. Noch immer gibt es
Corona-Schikanen für Personal und Patienten, die – wie man seit langem weiß – alle unnötig waren
und nur Chaos und Schulden verursacht haben. Arbeitsferne etc. haben Zeit und nutzen das System
aus. Die Wahrheit ist, dass wir sogar die Reinigung der Asylantenunterkünfte bezahlen müssen, weil
man den armen Migranten nicht zumuten kann, ihre eigenen Wohnräume zu reinigen. Da schreien

die Linken sofort von NS-Methoden. Wie diese Menschen mit dem Spitalspersonal umgehen, ist
bekannt. Wen wundert es dann, dass sich viel Gesundheitspersonal andere Arbeitsplätze sucht.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Wählerwillen

Volk und Parteien sind Grundlage der Demokratie. Da es um das Wohl des Landes und seiner Bevölkerung geht, sollten nicht die Parteien oder die Parteimitglieder im Vordergrund stehen, sondern die Zustimmung der Wähler zum jeweiligen Programm der Partei. Die Partei mit dem höchsten Ergebnis führt zwar die zukünftige Regierung an, ist aber gut beraten, mit der zweitstärksten Partei, wenn eine Regierungsmehrheit möglich ist, zu koalieren. Egal ob diese als Mitte, rechts oder links angesehen wird, steht eine zu beachtende Wählerzahl hinter derselben.

Wird dies nicht anerkannt und aus den restlichen kleinen Parteien eine Regierung gebildet, so stellt das nicht nur die Ausgrenzung des möglichen Partners dar, sondern eine Missachtung der zweiterfolgreichsten Partei. Die Missachtung des Wählerwillens bedeutet Ausgrenzung eines erheblichen Bevölkerungsanteils, Fortsetzung von Streit und Hader und fördert nur die Bildung einer schwachen, sicherlich aber nicht einer erfolgreichen Landes- und Bundesregierung. Das sollten kluge Landes- und Bundesregenten bedenken!

Max Lebeth, Wien

KPÖ-Erfolg

Besonders viele Junge und Akademiker haben in Salzburg die KPÖ gewählt. Daran sieht man, wie politisch links unser Bildungssystem geworden ist. Es wird so gut wie gar nichts mehr über die historischen Massaker des Kommunismus gelehrt. Der Kommunismus ist das größte Massengrab der Geschichte. Rotchinas Mao bezeichnete sich selbst als „größten Massenmörder “. Die Sowjetunion war bereits unter Lenin ein Ort des Terrors mit einem brutalen Spitzelwesen, das einem das Blut in den Adern erfrieren lässt. Weltweit haben Kommunisten gefoltert, getötet und vor allem den Wohlstand der Menschen vernichtet.

Ein Vergleich gefällig? 1990 hatte im „kapitalistischen Westdeutschland” fast jeder Haushalt ein Auto, im kommunistischen Ostdeutschland hatte nur jede zweite Familie ein Auto, auf das man oft Jahre warten musste. In der BRD hatte 1990 fast jeder ein Telefon, in der roten DDR war das Telefon ein „unbekanntes Wesen”, das sich fast nur Parteifunktionäre leisten konnten. Auch auf Wohnungen, (hässliche Plattenbauten) musste man im Kommunismus oft viele Jahre warten. Politisch Unzuverlässige wurden zurückgestuft in der Liste. Häuser im kommunistischen Kuba sehen aus, als hätte gerade eine Bombe eingeschlagen.

Ich habe mich jahrelang mit der kommunistischen Geschichte befasst. Depressionen, Bespitzelung, unfassbare Armut und auch Ausbeutung kennzeichneten teils das Leben im realexistierenden Kommunismus. Die Linksintellektuellen sind den Schalmeienklängen der KPÖ plus erlegen und machen etwas auf Che, der übrigens kein Gutmensch war, sondern sehr schlecht über Homosexuelle und Schwarze redete. Für Millionen im Kommunismus gab es keine billigen Wohnungen, sondern Arbeitslager in Sibirien, wo die Häftlinge zu Tode geschunden wurden. Es gab keine günstigen Lebensmittel, sondern oft gar nichts zu essen, so dass Millionen verhungert sind (Ukraine 1932).

Und die Moral von der Geschicht: Linksextreme stören die Massenmedien nicht.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Klimahysterie

Das, was in Europa in den nächsten 24 Jahren mit dieser hysterischen Klimapolitik eingespart wird, bläst China in sechs Monaten an CO2-Schadstoff raus. Es werden zurzeit gerade 300 neue Kohlekraftwerke in China gebaut. Dazu ein Vergleich der größten Klimasünder: China 30,9 Prozent CO2-Ausstoß, USA 13,48 Prozent, Indien 7,29 Prozent, dazu im Vergleich Deutschland 1,82 Prozent CO2 und Österreich 0,17 Prozent CO2-Ausstoß. Ich empfehle daher der letzten Generation in China tätig zu werden. Dies würde dann tatsächlich wohl die letzte Aktion der letzten Generation sein.

Diesem Fanatismus der letzten Generation muss ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden. Es kann doch nicht sein, dass diese Fanatiker durch Sabotage des öffentlichen Lebens die Politik zu härteren Klimagesetzen zwingen. Die Bevölkerung leidet jetzt schon unter irrationaler ÖVP/Grüner Klimapolitik durch die hohen Energie-u. Lebenserhaltungskosten. In einer Demokratie gilt die Entscheidungskraft der Mehrheit. Minderheiten haben ein Recht auf Schutz. Aber sie dürfen nicht der Allgemeinheit ihre Regeln aufzwingen, erst recht nicht, wenn es sich um radikale Vorstellungen handelt. Gruppen wie die letzte Generation versuchen die Politik mit Sabotageakten unter Druck zu setzen. Der Mainstream nennt es „Aktionismus“. Die Bürger empfinden es als „Terrorismus“.

Immer wieder wird in Österreichs Großstädten der Verkehr auf wichtigen Straßen von den Klimaklebern aufgehalten, mit allen erdenklichen Folgen für den Alltag der Menschen. In Österreich bekommen die Klimaaktivisten Rückendeckung und Schutz von den Grünen und werden mit Samthandschuhen angefasst. So kann und darf es nicht weiter gehen. Der Unmut in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag. Die Klimakleber werden immer dreister und tanzen der Regierung auf der Nase herum. Es müssen von der Regierung gesetzliche Maßnahmen getroffen werden um dieser diktatorischen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Das heißt, keine Geldstrafen, sondern exorbitant hohe Arreststrafen. Diesem unerträglichen Aktionismus muss rigoros gesetzlich entgegengetreten werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Schlepperverein EU

Immer wieder fragt man sich: Warum unternimmt die EU nichts gegen das Schlepperwesen? Die Antwort ist einfach – weil sie selbst die größte Schlepperorganisation ist, an der einige ein Vermögen verdienen – so wie viele „Gutmenschenvereine“, die Millionen an den illegalen Zuwanderern verdienen. Die verhindern mit Hilfe der Medien jede wirksame Maßnahme gegen die Massenzuwanderung. Jeder Illegale, der abgeschoben werden soll, ist plötzlich bestens integriert, arbeitet und ist eine wichtige Stütze im örtlichen Sportverein. Damit will man die Stimmung im Volk umkehren. Jede Straftat von Migranten wird nach Möglichkeit vertuscht, weil offiziell alle gut, fleißig, integrationswillig und anständig sein müssen.

Mit Millionen an Steuergeld werden Flüchtlinge von der afrikanischen Küste abgeholt – besser gesagt, die Schlepperbanden übergeben die Illegalen an die EU-Schlepperindustrie, die sie dann sicher ins gelobte Land zu unseren Sozialtöpfen bringt. Neben den Gutmenschenvereinen in Europa gibt es noch einen Profiteur – die USA. Durch das geplante Chaos, das in Europa gezielt angerichtet wird, sinkt die Wirtschaftskraft der EU und die Zahl der Konsumenten wächst. Während Europa zu Kalkutta wird, verdient die US-Waffen-, Lebensmittelindustrie und die US-Fracking-Industrie viele Milliarden, da Europa vom Produzenten zum reinen Konsumenten wurde. Auch so kann man die Konkurrenz vernichten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Landtagswahl Salzburg

Die ÖVP hat massiv verloren, und wenn man sich die Interviews anhört, tut die ÖVP so, als ob sie ein Superergebnis erreicht hätte. Mit Ach und Krach hat die ÖVP gerade noch die Wahl gewonnen. Das Minus scheint den Politikern der ÖVP egal zu sein, so wie die Aufarbeitung der Corona-Politik.

Herzliche Gratulation der FPÖ zu diesem tollen Ergebnis. Diese FPÖ mit Kickl an der Spitze ist nicht mehr zu stoppen und das ist gut so.

Ernst Pitlik, Wien

Versöhnung

Der Bundeskanzler will sich mit den Gegnern der Coronamaßnahmen versöhnen. Eine Kommission soll nach Ostern Vorschläge erarbeiten!

Zur Erinnerung: August 2020: Der Verfassungsgerichtshof erklärte mehrere Verordnungen des Gesundheitsministers, vor allem gegen die Verhängung von Ausgangsbeschränkungen als gesetz- und verfassungswidrig.  Bis 30. April häuften sich 24.095 Anzeigen hauptsächlich wegen widerrechtlichen Betretens öffentlicher Orte, und wurden 5,2 Millionen Euro Strafen eingehoben. Mehr als 10.000 Betroffene hatten Rechtsmittel eingelegt. Ein Höhepunkt bildete der „Ostererlass“ Anschobers 2020, mit dem er auch vor dem seit 1867 geltenden Hausrecht nicht Halt machen wollte, indem die Polizei ermächtigt worden wäre, die Häuser zu betreten und die Anzahl der dort geduldeten Personen zu überprüfen.

2021 wurde die Impfpflicht beschlossen, als einziger Staat in Europa!  11.November 2021: Verlegenheitskanzler Schallenberg: „Die Zügel für Ungeimpfte sind straffer anzuziehen, Weihnachten wird für die Ungeimpften ungemütlich werden“. 14. November 2021: Innenminister Nehammer: „Ab morgen muss jeder Bürger damit rechnen, dass er von der Polizei (auf den Impfstatus) überprüft werden wird“. 10. Dezember 2021: Die Verfassungsministerin Edtstadler: „Ungeimpfte wohnen rechtswidrig im Bundesgebiet“.

Empfehlungen an die „Versöhnungskommission“: Sie solle den Rückzug der damals beteiligten Politikakteure von allen öffentlichen Funktionen veranlassen; ferner die Entschädigung aller zu Unrecht Bestraften und Gemaßregelten, Prüfung von Amtshaftungen und strafrechtlichen Verantwortlichkeiten.

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

Künstliche Intelligenz

Die sogenannte Künstliche Intelligenz ist eine Folge mangelnder natürlicher Intelligenz. Den Menschen wurde und wird durch technisches Gerät das eigenständige Denken abgenommen, die Fähigkeit dazu verkümmert, ähnlich der Körperkraft manuell Arbeitender durch Maschineneinsatz. Sah man in früheren Zeiten  Alte mit verkrümmtem Körper, war dies oftmals die Folge einseitiger körperlicher Belastung durch schwere Arbeit, heute müssen sich vergleichsweise Junge ihre vom Herumhocken verkrümmten Wirbelsäulen von Ärzten einigermaßen zurechtflicken lassen.

Auf diese Weise wird der behäbige Teil der Menschheit zu geistig und körperlich Schwachen (so schreibe ich politisch korrekt, meine jedoch noch immer, vorsichtig ausgedrückt Behinderte, statt…).  Wäre auch nicht von Bedeutung, wenn nicht jene wenigen, die noch arbeitsbereit sind, für die Kosten aufkommen müssten. Den arbeitenden Menschen sollte bewusst sein, dass keine Investition dazu dient, ihnen die Arbeit zu erleichtern, sondern die Leistung zu steigern. Der Einfluss des Einzelnen sinkt, die Technik hat alles im Griff. Nach Belieben kann alles von jenen, die über diese Mittel verfügen, ein- und ausgeschaltet werden. Dann sind wieder jene gefragt, die über natürliche Intelligenz, Können und körperliche Eignung verfügen.

August Riegler, Kindberg

Wohnungsmangel ist ein EU-Verdienst

Täglich wird über Wohnungsmangel, Bodenverschwendung und horrende Kosten gejammert – zurecht. Allerdings vermisse ich die Hintergründe für dieses Chaos. Die EU fördert das Zuwanderungschaos und vernachlässigt seine Pflicht, die Außengrenzen zu schützen – im Gegenteil Brüssel ist zum größten Schlepper für Afrikaner und Islamisten geworden. Der Wohnungsbau wird von der EU durch unzählige Vorschriften dermaßen kompliziert und teuer, dass ihn sich immer weniger Menschen leisten können. Alleine die Bürokratie ist kaum noch zu bewältigen. Wie viele bürokratische Hürden man alleine beim Bau einer kleinen Photovoltaik-Anlage am Hausdach überwinden muss – was natürlich alles die Baukosten in die Höhe treibt.

Die Massenzuwanderung, die EU-Schikanen und die hausgemachte Teuerung führen zu dem Chaos, dass sich junge Menschen kaum noch eine geeignete Wohnung leisten können. Die EZB macht jetzt nach jahrelanger Befeuerung der Staatsschulden Kredite teuer und treibt viele Menschen in Konkurs und Armut. Die EU hat früher mit mehr Konkurrenz und Verbilligung durch Konkurrenz geworben – was aber macht sie? Genau das Gegenteil. Sie fördert Monopolismus durch die Globalisierung und die Zerstörung von Klein- und Mittelbetrieben.

Die bereits angekündigten Schritte der EU sind noch mehr Vorschriften, stufenweise Enteignung von Privatvermögen, Abschaffung des Bargeldes und der Meinungsfreiheit. Der Staat entscheidet, ihm gehört alles und das Volk muss arbeiten und kuschen. Wunderbare EU-Welt, die uns als Friedensunion verkauft wurde und nur noch ein Machtwerkzeug für US-Imperialismus und Unterdrückung Europas ist. Daher schnell hinaus aus dem Verein solange es noch möglich ist.  Mit den gegenwärtigen Politikern kann es nur in einer Katastrophe enden – und/oder im 3. Weltkrieg.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Angriff auf Landeshymnen

Es sind nicht viele, aber sie setzen sich immer wieder durch. Sie haben anscheinend die Macht, sei es beim Gendern oder alte Kulturgüter zu entfernen. Ja sogar Kriegerdenkmäler sollen verschwinden, ein Gedenken an die vielen jungen Männer, die in den beiden Kriegen gefallen sind, soll nicht mehr möglich sein und nun kommen sogar die Landeshymnen ins Visier der „Erneuerer“. Die Texte stammen angeblich aus der NS-Zeit oder erinnern daran, nach Dr. Lueger, Karajan, Weinheber, ja sogar Ferdinand Porsche war im Gespräch, kommen nun 80 Jahre nach der unseligen NS-Zeit auch noch die Hymnen dran.

Haben wir eigentlich keine anderen Sorgen? Wie schaut es aus mit der jetzigen Zeit, mit der Teuerung, der Inflation der „Plünderung“ unserer Sparbücher durch ca. 0,2 Prozent Zinsen (bei elf Prozent Inflation) und mit der Sicherheit für unsere Frauen? Mit der Bildung unserer Kinder, mit der Pflege für die alten Menschen, alles nicht wichtig sagen, sich anscheinend „wichtige einflussreiche Menschen“ in unserem Land. Jegliche Erinnerung an die alte Kultur, an Bräuche müssen weg, Gender und die Moderne, das Abstrakte, das Verrückte muss nun her, schließlich leben wir doch einer neuen aufgeschlossenen Zeit! (Mit Theaterbühnenstücken zum Erbrechen und blutbesudelten angeblichen Bildern!)

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

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Grüne Energiepolitik

Da veranlassen die deutschen Grünen die Abschaltung der drei letzten hochtechnisierten Atomkraftwerke in Deutschland, weil Atomstrom nicht grün ist. Gleichzeitig kann man aber auf Atomstrom in Deutschland nicht verzichten und kauft den teuren Atomstrom aus Frankreich. Diese merkwürdige Art von Energiepolitik der Grünen ist vergleichbar, wenn ich beispielsweise zum Nachbarn Kacken gehe, damit es bei mir zu Hause nicht stinkt. Hier muss man sich doch fragen, ob die Grünen nicht alle Tassen im Schrank haben? Oder für wie dumm halten die Grünen die deutsche Bevölkerung? Dass hier die SPD und FDP bei solch einem Schwachsinn dabei sind, kann man nur durch ein intellektuelles Defizit erklären.

Für die kommende Nationalratswahl sollte es dem Wähler eine Warnung sein, was uns blühen würde bei einer Ampelkoalition aus SPÖ, Grünen und Neos. Die Grünen sind meiner Ansicht nach für politische Verantwortung einfach überfordert, sie sind ausgesprochene Klimafanatiker und scheuen vor einer Deindustrialisierung Österreichs nicht zurück. Deutschland sollte uns allen eine Warnung sein, in welche Richtung grüne Energiepolitik geht! Österreich darf nicht zum reinen Agrarland verkommen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Corona-Hetzer

Kaum ist die Wahrheit über Corona ans Tageslicht gekommen und man hat die unwirksamen Maßnahmen abgeschafft, schon beginnt die Angstmache von neuem. Die Impfungen haben – wie jetzt ohne jeden Beweis und ohne jede logische Erklärung behauptet wird, eine Million Menschenleben gerettet. Komisch, dass dann viel mehr Geimpfte in den Spitälern liegen wie Ungeimpfte. Die Übersterblichkeit bei Geimpften ist ein klarer Beweis, dass mehr Menschen an den Corona-Impffolgen sterben als die Impfung angeblich rettet. Jetzt setzt man wieder auf totale Angstmache – in der Hoffnung, dass sich so manche Oma und so mancher Opa aus Angst doch noch impfen lässt. Wir waren heute mehr als erstaunt als wir beim Arzt aufgefordert wurde, eine Maske aufzusetzen. Dass die FFP2-Staubmasken weder von Ansteckung noch vor Verbreitung schützen, sollte mittlerweile der Dümmste kapiert haben. Dass aber die Maske bewirkt, dass das menschliche Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommt, das sieht man bei so manchem Masken-Fan sehr deutlich.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Macheten-Mord

In der U-Bahn-Station Jägerstraße in Wien-Brigittenau wurde ein Mann von noch unbekannten Tätern (laut Polizei ein Täter, ein Algerier, gefasst) mit Macheten regelrecht zerhackt und schwer verletzt. Die sofort herbeieilenden Polizisten leisteten Erste Hilfe, der Schwerverletzte ist leider seinen schweren Verletzungen im Spital erlegen. Macheten-Angriffe erinnern an die Pariser Massenmorde des IS an unschuldigen jungen Menschen in einem Musiksaal, wo über 100 Menschen starben, und an Südafrika, wo ein Salzburger Würstelstandbesitzer von einem Schwarzen auch mit einer Machete umgebracht wurde!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Neutralitätsverlust Österreichs!

Mit der Genehmigung eines Waffentransportes von Italien durch Österreich in Richtung Ukraine, zuletzt ein Güterzug vollbeladen mit Panzerhaubitzen für den Einsatz in der Ukraine. Die Ukraine ist ein im Krieg befindlicher Staat mit Russland und kein Mitglied der EU. Daher ist Österreich auch nicht verpflichtet solche Waffentransporte zu genehmigen. Damit hat Österreich seiner Glaubwürdigkeit als neutraler Staat schweren Schaden zugefügt. Diese Vorgehensweise Österreichs ist nicht nur eine schwere Neutralitätsverletzung, sondern auch eine nicht wiedergutzumachende Schädigung unserer Reputation auf internationaler Ebene. Anstatt sich die Schweiz als neutraler Staat zum Vorbild zu nehmen, verletzt Österreich kontinuierlich sein Image als neutraler Staat. So auch im Falle der Sanktionen gegen Russland.

Was diese Bundesregierung scheinbar nicht berücksichtigt, ist, dass Österreich nach dem Krieg mit Russland wieder in politische und diplomatische Kontakte treten wird. Russland wird sicher nicht vergessen, wie sich Österreich als neutraler Staat gegenüber Russland im Konflikt mit der Ukraine verhalten hat. Russland ist, wie bekannt, Signatarmacht des Staatsvertrages, indem sich Österreich zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Im schlimmsten Falle kann Russland seine Zustimmung zum Staatsvertrag zurückziehen, mit ungeahnten wirtschaftlichen und politischen Folgen für Österreich.

Wenn also die ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner und ÖVP-Innenminister Karner wissentlich und verantwortungslos solche Waffentransporte durch Österreich zulassen, so tragen sie in diesem Fall die volle politische Verantwortung für ihre Handlungsweise und die sich in Zukunft daraus ergebenden Konsequenzen für Österreich. Das wäre bei einem FPÖ-Innenminister Kickl unmöglich gewesen. Wenn es um den Schutz und die Verteidigung als auch die Bewahrung unserer Neutralität geht, dann kann sich Herr und Frau Österreicher auf die freiheitliche Partei verlassen. Ich beurteile all diese von der ÖVP begangenen Neutralitätsverletzungen als Verrat an der immerwährenden Neutralität Österreichs.

Bemerkenswert sei die Haltung der Medien zu dieser Neutralitätsverletzung: Weder beim Staatsfunk ORF noch bei so manchen Printmedien gab es einen Aufschrei zu diesem skandalösen Vorfall. Lediglich der Sender Servus TV hat darüber ausführlich in Bild und Tonaufzeichnungen berichtet, das sollte uns Österreicher doch sehr zu bedenken geben.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Salzburg-Wahl

Die Freiheitlichen wollen nach der Wahl unter sich sein, es sind keine Medienvertreter zugelassen. Es ist durchaus verständlich, dass sie wenigstens einen Abend lang nicht auf Tritt und Schritt von missgünstigen Medienvertretern belauert und kritisiert werden wollen.

August Riegler, Kindberg

Mit Vollgas in den Abgrund

Es scheint so, als hätte Außenminister Schallenberg sich Fr. Baerbock & Co. zum Vorbild genommen – auch er versucht, kein Fettnäpfchen und keine Peinlichkeit auszulassen und die Politiker anderer Länder vor den Kopf zu stoßen. Damit ist er aber nicht alleine, auch Fr. Edtstadler, Fr. Gewessler und andere Politiker überbieten sich mit Peinlichkeiten. Sie sind alle EU-hörig und so weit von den Sorgen des Volkes entfernt, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Neben der EU-hörigkeit und dem fehlenden Kontakt zu den Sorgen des Volkes haben sie nur zwei politische Ziele: Noch mehr Massenzuwanderung von Illegalen, Arbeits- und Bildungsfernen und die einzigen Parteien, die noch eine gewisse Volksnähe haben, die FPÖ – bzw. in Deutschland die AfD – mit Dreck zu bewerfen und auszugrenzen.

Wer selbst vor Unfähigkeit strotzt, der kennt scheinbar keine vernünftigen Lösungen und hat Angst vor denkenden Menschen. Auch die Mittel der Umsetzung sind für alle gleich. Sie spalten das Volk, verbreiten Angst vor angeblichen Krankheiten, vor Umweltschäden usw. – Dinge, für die sie selbst verantwortlich sind – und hungern das Volk aus. Schuld sind immer die Anderen – oder hat die EU bzw. die deutsche oder unsere Regierung schon einen ihrer unzähligen Fehlentscheidungen zugegeben? Immer, wenn Politiker am Ende ihrer sehr eingeschränkten Weisheit sind, wollen sie Krieg – das war schon immer so und leider hat die Menschheit aus der Geschichte nichts gelernt. Früher haben die Herrscher den Kriegstross angeführt – heute verstecken sie sich im Regierungsbunker oder sind auf Hetz-, Propaganda- und Bettel-Tour in der ganzen Welt unterwegs.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

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Mehr Basisdemokratie!

Gegen den Willen der Bürger werden Verbrenner-Autos und Öl/Gas-Heizungen Schritt für Schritt abgeschafft. Um das Fass zum Überlaufen zu bringen, fordert Greta Thunberg die Abschaffung des Kapitalismus, will sie etwa die Planwirtschaft wie einst in der der Sowjetunion. Wie kann es sein, dass die EU-Bürokraten das Aus für neue PKW mit Diesel- und Benzinmotoren durchpeitschen, obwohl die Mehrheit der EU-Bürger gegen das Verbot von Verbrenner-Motoren ist? Dass hier die ÖVP Mandatare in Brüssel mit Bundeskanzler Nehammer mitgestimmt haben ist bezeichnend. Eine absolute Frechheit der EU-Nomenklatura ist das durchgepeitschte Gesetz im EU-Parlament mit Zustimmung der österreichischen Mandatare zur klimaneutralen Zwangssanierung von Häusern und Wohnungen. Ja sind diese EU-Bürokraten in Brüssel denn schon total verrückt geworden, mit dem Wissen, dass es Millionen Menschen an die finanzielle Existenz geht und die Mehrheit der Bürger gegen ein solches Gesetz ist.

Was hat das noch mit Demokratie zu tun, wenn über den Willen des Souveräns, nämlich des Volkes, permanent hinweg regiert wird, ohne auf Mehrheitsmeinungen Rücksicht zu nehmen. Die Klimafanatiker treiben die Politik vor sich her und stellen die absurdesten Forderungen, die in der Bevölkerung nicht mehrheitsfähig sind. Die Politiker gehen darauf ein und beschließen Gesetze gegen den Willen des Volkes. Es hat den Anschein, dass der Radikalität der grünen Forderungen keinerlei Grenzen mehr gesetzt sind.

Es wird Zeit für mehr Basisdemokratie, sowohl in Europa als auch in Österreich. Die Bevölkerung muss in Entscheidungsprozesse welche von existentieller Bedeutung sind einbezogen werden, das ist aber nur dann möglich bei Abhaltung von verbindlichen Volksabstimmungen, deren Entscheidungsfindungen durch das Volk von den Politikern zu exekutieren sind. Dass Politiker Angst vor Volksabstimmungen haben wie der Teufel vom Weihwasser ist erklärbar, weil sie sich vor Korrekturen durch die Bürger maßlos fürchten. Volksbefragungen sind eigentlich nur Kosmetik und landen meist im Rundordner oder in der parlamentarischen Schublade.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Die Transgender-Agenda

Geht es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums sollen die beiden Geschlechter beseitigt werden. Es soll ein Transgender-Mensch, ohne geschlechtliche Identität entstehen. Deswegen wird schon im Kindergarten dieses Thema behandelt. In den Grundschulen wird den Kindern teils schon nahegebracht, ihr Geschlecht ändern zu lassen und sich zu überlegen, ob man im richtigen Körper ist. Die geschlechtliche Verwirrung ist vorprogrammiert. Warum das alles? Nun, Menschen ohne Identität, die noch dazu die ganze Zeit damit beschäftigt sind, ihr Geschlecht zu ändern und nicht wissen, was sie überhaupt sind, kann man einfacher beherrschen. Außerdem scheint es auch um okkulte Sachen zu gehen. Die menschliche Schöpfung an sich, soll komplett verändert werden, zum Trans-Einheitsmenschen, der nur noch wie ein Roboter (Transhumanismus) funktionieren soll.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Dragqueen

Was sind das bitte für Eltern, welche mit Kindern die Dragqueen-Show besuchen? Erwachsene können machen, was sie wollen, aber Kinder sollte man von solchen perversen Shows fernhalten.  Man kann schon gespannt sein, was für eine absurde Show es als Nächstes gibt. Vielleicht eine Lesung von Exhibitionisten?

Ernst Pitlik, Wien

Wir dürfen keine Vasallen der WHO werden!

Es ist einfach lächerlich, wie der ORF die Eigen-Werbung der WHO wie einen Tatsachenbericht veröffentlicht. Die WHO ist eine Vereinigung der Pharma-Industrie, und deren Hauptzweck ist die Gewinnmaximierung. Wie rücksichtslos dabei mit der Gesundheit des Volkes umgegangen wird, hat dir WHO schon mehrfach bewiesen. Es geht nur um Macht und Geld – und die WHO will die ganze Welt dazu überreden, ihr die Kompetenz über sämtliche Gesundheitsmaßnahmen zu erteilen. Die WHO beschließt eine neue Pandemie und alle Menschen müssen zwangsgeimpft werden – mit schlimmen Maßnahmen für „Unfolgsame“, für „Kritiker“ usw. Corona war dafür so etwas wie eine Generalprobe und wie die Maßnahmen funktionieren, hat uns China vorexerziert.

Die Zwangsimpfung hat in vielen Ländern nicht so wie gewünscht funktioniert, also will man jetzt einen neuen Weg beschreiten – mit weltweitem Zwang, mit Ausgrenzung, mit Wegsperren, mit völlig diktatorischen Maßnahmen. Wenn die WHO will, dass wir alle ein bestimmtes Medikament kaufen und einnehmen müssen, so gilt das praktisch als Gesetz und jede andere Meinung wird ausgeschlossen. Das nennt man Diktatur.

Jetzt bereitet die WHO den nächsten Schritt vor – durch Angstmache und infame Lügen. Sie behauptet, dass – entgegen unzähliger wissenschaftlicher Untersuchungen – die Corona-Impfung eine Million Menschenleben gerettet hat. Warum aber sind die meisten Corona-Toten Geimpfte? Je öfter sie geimpft sind, umso mehr Todesfälle gibt es. Über die Impfopfer wird noch immer gelogen und betrogen. Warum haben die EU-hörigen Parteien die Aufarbeitung des 50-Milliarden-Euro-Corona-Skandals verhindert? Die Medien dürfen nur Corona-positive Berichte bringen – sowie sie nur Jubelmeldungen über die EU und über die Ukraine bringen dürfen. Wenn die Regierenden wieder „einknicken“ und alle Macht den Pharma-Konzernen überlassen, so ist das eine indirekte Machtübernahme durch die Pharma und die Konzerne können mit uns machen, was sie wollen. Wir dürfen bezahlen und schweigen.

Das ist so, wie wenn wir Al Kaida und anderen islamistischen Terrororganisationen erlauben würden, ohne selbst mitzubestimmen, unsere Verfassung zu überarbeiten. Wir hätten die Scharia und als Ungläubige nicht das geringste Mitspracherecht. Bei der EU hat man uns auch versprochen, dass wir mitgestalten und mitentscheiden werden – aber was ist daraus geworden? Wir sind reine Befehlsempfänger und Vasallen von nicht gewählten Problem-Politikern, die man nach Brüssel entsorgt hat und denen das eigene Volk völlig egal ist. Die Meinung der EU wird von 25.000 legalen Lobbyisten und sicherlich gibt es dazu noch viele illegale Lobbyisten gelenkt. Die „Legalen“ haben ein Jahresbudget von 1,4 Milliarden Euro – offiziell. Der ORF ist der schlimmste EU-Hetzsender der Republik und der größte Werbeträger der EU und der Pharma-Industrie.  Dafür müssen wir auch noch Mega-Gebühren bezahlen, statt die Hetzer in den Medien endlich zum Teufel zu jagen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Zur Klimakrise

Nachdem die Corona-Hysterie nahtlos in die Klima-Hysterie übergegangen ist, dazu Folgendes: Unsere Vorfahren dürften die letzte Zwischeneiszeit vor zigtausenden Jahren tadellos überstanden haben, sonst gäbe es heute nämlich keine doppelte Doktorin Thunberg, und auch die Letzte Generation wäre längst ausgestorben. Da der Mensch mittlerweile zwar nicht gescheiter, aber wenigstens erfinderischer geworden ist, werden unsere Nachfahren die kommende Zwischenwarmzeit ebenfalls überdauern. Dazu braucht es keine EU, die glaubt, das Weltklima im Alleingang retten zu müssen, indem sie etwa Verbrennungsmotoren oder sonst was verbietet, während anderswo die Kohlekraftwerke aus dem Boden schießen. Das Klima ändert sich, seit es die Erde gibt, und gegen ihre Unabwägbarkeiten kann der Mensch nichts ausrichten — außer sich immer wieder von neuem anzupassen.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

SPÖ-Mitgliederbefragung

73 Bewerber, und darunter eine Giraffe aus dem Tierpark Schönbrunn. Das Geld für den Beitritt zur Partei hat man sehr wohl genommen, jedoch aufgrund der Vielzahl an Bewerbungen, dann die Hürde eingebaut, dass man 30 Unterstützungserklärungen benötigt, um bei der Wahl aufgestellt zu werden. Übrig geblieben sind dann Rendi-Wagner, Doskozil und Babler. Ist insofern interessant, dass es die Giraffe zur Abstimmung nicht geschafft hat, denn 15 Schimpansen, 8 Eseln, und 7 Paviane mit ihrem roten A…, hätten doch sicher, wie die Giraffe in ihrer Bewerbung, eine Unterstützungserklärung unterschreiben können!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

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Brüssel – Hauptstadt der Korruption

Zeitungsmeldungen zufolge ist in Brüssel wieder alles okay. Nach dem gewaltigen Bestechungs- und Schmiergeldskandal wurde schonungslose Aufklärung versprochen. Wie sieht das bei der EU aus? Völliges Schweigen, alle Beschuldigten wurden aus der Haft entlassen bzw. einige wurden ohne finanzielle Konsequenzen versetzt. Der U-Ausschuss, der alles aufklären sollte, wird wie bei uns der Corona-U-Ausschuss auf den St.-Nimmerleins-Tag verschoben oder ganz abgesagt. Da würde es den gelernten EU-Bürger auch nicht mehr erstaunen, wenn die Beschuldigten das beschlagnahmte Geld wieder zurückbekommen würden. Eine Regierung, die offiziell von 25.000 Lobbyisten mit einem Jahres-Budget von 1,4 Milliarden Euro erlaubt, hat jede Glaubwürdigkeit verloren. In diesem Punkt ist die EU absolut konsequent – oder kennt wer ein Versprechen der EU, das nicht gebrochen wurde? EU ist wohl die Abkürzung von „Europas Unfähige“, was sie laufend beweist. Im Ranking um die korruptesten Städte der Welt spielen Brüssel, Wien und Kiew eine Hauptrolle.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die SPÖ

Nach der Regentschaft des „Sonnenkönigs“ Kreisky und seines Nachfolgers Sinowatz hielt der Nadelstreifsozialismus Einkehr. Die geringe Wertschätzung für mit geringem Einkommen körperlich arbeitende Menschen gegenüber mittels Niveausenkung der Bildungsanstalten durchgeboxten Akademiker vertrieb manches Parteimitglied und manchen Stammwähler. Die geringe Differenz zwischen Lohn und arbeitsfreiem Einkommen , die Gleichmacherei zwischen Zuwanderern ungewisser Herkunft mit Stammösterreichern (mindestens 30 Jahre als Steuerzahler in Österreich) schmeckt nicht jedermann, die SPÖ schrumpft. Die gegenwärtige Welle von Neueintritten macht das Kraut auch nicht fett. Beim nächsten rauen Lüfterl sind sie wieder weg. Gegenwärtig wird um den Parteivorsitz gekämpft. Um wieder zu mehr Mitgliedern zu kommen, wäre ein Zusammenschluss von Gruppen ähnlicher Interessen überlegenswert. Allein die Einigkeit in der Migrationsfrage zwischen SPÖ, Grünen und der Caritas wäre in diesem Sinne überlegenswert.

August Riegler, Kindberg

Der perfektionierte Wahnsinn eines Linken!

Die Gefahr von links für Österreich kommt von einem Provinzpolitiker aus Traiskirchen, er möchte mit seinen ultralinken Phantasien Österreich grundlegend und unwiederbringlich verändern. Sein Programm ist die Fortsetzung von chaotisch grüner Politik. Der ultralinke Herr Babler hat die Absicht, falls er Bundeskanzler wird, für alle Migranten dieser Welt, egal ob illegal oder legal, das Eintrittstor nach Österreich so weit wie ein Scheunentor zu öffnen. Er träumt von einem Österreich, das flächendeckend aller Ort zum Aufnahmelager für Migranten aus aller Welt wird. Er schwadroniert mit der Idee, die österreichische Staatsbürgerschaft zum Diskontpreis zu vergeben, mit der Hoffnung neue Wählerschichten gewinnen zu können. Er hat auch ein großes Herz für die Klimaaktivisten, indem er ihre Aktivitäten begrüßt. Sollte der Fall tatsächlich eintreten, dass dieser Mann in Österreich das Sagen hat, dann werden wir Zustände bekommen, wie sie derzeit in Deutschland sichtbar sind. Das ultralinke Credo von Babler lautet: „Österreich politisch und sozial so zu verändern, dass man es nicht wieder erkennen kann“, heißt nichts anderes als Österreich abschaffen mit Hilfe einer Koalition von Neos und Grünen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Österreicher diese Wahnvorstellungen des Herrn Babler für gut befindet.

Sollte dennoch vom Wähler dieses vorgelegte Programm realisiert werden, indem die Mehrheit der Österreicher für Babler bei der kommenden NR-Wahl votiert, dann müsste ich mir überlegen, ob ich nicht auf eine unbewohnte Insel im Südpazifik emigrieren soll. Mein Heimatland Österreich fluchtartig zu verlassen wegen eines mit Wahnsinnsideen behafteten Provinzpolitikers möchte ich absolut nicht, darum muss dieses politische ultralinke kommunistische Experiment Bablers verhindert werden, indem man für einen Politiker votiert, der diese Wahnvorstellung des Herrn Bablers zu verhindern in der Lage ist, nämlich FPÖ-Chef Herbert Kickl an der Spitze einer blau/schwarzen Koalition als Bundeskanzler. Er ist die einzige Hoffnung für eine gedeihliche Zukunft für unser Heimatland Österreich.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Verständliche Sprache

Oberstes Sprachziel ist Verständlichkeit und Sprachökonomie (Sache auf den Punkt bringen)! Da der durchschnittliche IQ-Wert gesunken ist, weil Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeit abnimmt und Denkfähigkeit verkümmert, sollte bei entsprechendem Publikum jeder Satz nur eine Aussage enthalten. Frauen immer zu bevorzugen, benachteiligt alle anderen Geschlechter und die Intelligenz. Ebenso Sprechlücken (ORF-Schnackerldeutsch). Immer männlich und weiblich verwenden, verdoppelt unökonomisch den Aufwand. Dass die ARD statt des Edelwortes Mutter, „ENTBINDENDE PERSON” verwendete, das laut Lexikon für Geburtshelfer steht und niemals Mutter bedeutet, macht fassungslos!

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Neues von den Sesselklebern

Bundeskanzler Nehammer meint, „die FPÖ als Regierungspartner ist verantwortungslos“. Wäre die FPÖ auch verantwortungslos dem eigenen Volk und seinen Wählern gegenüber so wie es die vier EU-hörigen Parteien sind, so würde sie bestens in diese Regierung passen. Bei dieser Regierung kann man nicht den geringsten Ansatz von Verantwortung den Wählern und dem eigenen Volk gegenüber erkennen. Sie dient nur der EU und damit den US-Spekulanten als verlängerter Arm und spaltet das Volk. Diese Regierung ist für das Corona-Debakel mit rund 50 Milliarden völlig unnötiger Schulden verantwortlich. Die extreme Teuerung geht auch auf das Konto dieser Regierung, die uns mit den völlig unsinnigen Sanktionen gegen Russland die Energiekrise eingebrockt hat.

Gegen die Probleme mit dem Klima wird nichts unternommen – im Gegenteil – die Regierung fördert noch die Massenzuwanderung, die Globalisierung, die Digitalisierung, den Raubbau an Naturflächen usw. Was hat die Regierung gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine unternommen? Nichts – wo ist da das Veto? Wo ist das Veto gegen das Verbot von Verbrennungsmotoren? Wo ist das Veto gegen die Grün-Lüge und die Förderung von Atomkraftwerken? Warum unternimmt die Regierung nichts gegen die Ausländerkriminalität?

Diese Regierung fliegt lieber in der Welt umher und verteilt unser Steuergeld, das im Inland an allen Ecken fehlt. Der Mittelstand wird in die Armut getrieben, die ASVG-Pensionen von Bürgern, die 45 Jahre oder länger Höchstbeiträge bezahlt haben, ist nicht mehr viel höher als die Sozialleistungen, die so mancher Illegaler von unserem Staat erhält – und ein Vielfaches von dem, was ein „unbegleiteter Jugendlicher“ dem Steuerzahler kostet. Die Liste der Unfähigkeit dieser Regierung und der EU ließe sich noch lange fortsetzen. Es gibt nur eine Hoffnung: baldige Neuwahlen mit einem kompletten Regierungswechsel zu einer Regierung, die eine verantwortungsvolle Politik für das österreichische Volk macht – und das schließen die EU-hörigen Parteien aus, also bleibt nur eine FPÖ-Alleinregierung unter einem Kanzler Kickl als einzige Option.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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EU, Bargeldabschaffung und Korruption

Wickelt die EU ihre Geldtransfers mit Bargeld ab? Laut EU soll das Bargeld abgeschafft werden, um Kriminalität, Korruption und Geldwäsche zu verhindern. Wie kann es also sein, dass in Brüssel jährlich Milliarden an Beiträgen „verschwinden“, wenn der Zahlungsverkehr doch so sicher und bargeldlos erfolgt? Wir werden von den EU-hörigen Politikern nur noch belogen und betrogen – oder kann sich wer an ein einziges Versprechen der EU erinnern, das nicht gebrochen wurde? Man hat uns bisher die Vorteile der EU neben vielen anderen mit der Reisefreiheit und der „Friedensunion“ erklären wollen. Die Reisefreiheit gibt es nur für Illegale und das mit der „Friedensunion“ hat sich in schrecklicher Weise auch als Lüge herausgestellt. In diesem Zusammenhang stellt sich eine Frage: Wie viel von der Ukraine-Hilfe kommt wirklich bei der ukrainischen Bevölkerung an und wie viel fließt in die Taschen von Oligarchen, Betrügern usw.? Die Ukraine ist in der Korruptions-Statistik unter den führenden Nationen – so wie die EU.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Denkmal für Gastarbeiter

Am Wiener Hauptbahnhof ist ein Denkmal für Gastarbeiter (selbstverständlich auch für /Innen) geplant. Dieses soll 330.000 Euro kosten. Laut Erfahrung wird es ein bisschen mehr kosten. Finanziert solle es durch Stakeholder (ein deutsches Wort gibt es dafür offenbar nicht, wäre auch für den „Pöbel“ verständlich) wie beispielsweise die Volkshilfe, die Wirtschaftskammer, die Baufirmen Porr und Strabag und den ÖGB werden. Laut Initiator Herrn Ristic fehlen nur noch Gespräche mit der Stadt, dann könnte man sich auf die Suche nach einem Künstler machen. Ich stelle mir vor, dass da im Planungsverlauf zeitlich etwas durcheinandergebracht wurde. Eher wird ein Künstler mit richtiger politischer Gesinnung auf der Suche nach einem einträglichen Auftrag das Ganze in die Gänge gebracht haben, nicht umgekehrt.

August Riegler, Kindberg

Razzia in Brüssel bei der EVP

Vor einigen Tagen gab es eine Razzia in Brüssel bei der EVP. Berichtet wurde in den gesteuerten Medien fast nicht darüber. Dass die unnötigen Beamten der EU korrupt sind, ist ja bekannt. Leider ist es auch die Justiz und so passiert ihnen halt nichts. Anders ist das beim unbescholtenen Bürger, der steht unter Generalverdacht. Daher gibt es auch kein Bankgeheimnis mehr und man beschränkt daher die Bargeldzahlungen und es wird nicht mehr lange dauern, und das Bargeld wird abgeschafft. Natürlich alles zu unserer Sicherheit, um uns vor der Geldwäsche zu schützen. Ist das nicht nett und lieb von diesen korrupten bestechlichen Bürokraten der EU?

Ernst Pitlik, Wien

Mutter bzw. „entbindende Person“

In Zeiten, in denen uns durch Krisenkaskaden das Wasser bis zum Hals steht, entblöden sich ideologiegesteuerte Institutionen (hier ARD Nachrichten) statt dem Edelwort „Mutter” das Wort „entbindende Person” zu verwenden. Nach Kritik der „Bild Zeitung” und Minister Söder (Wir lassen uns „Mutter” nicht verbieten) ruderte die ARD wieder zurück. Die linksliberale „Zeit” hatte dagegen eingeschränktes Verständnis! Lösung Wissenserweiterung: Entbindende Personen sind unbestritten Geburtshelfer, z.B. Hebamme und Arzt, niemals die Mutter, Gendern gescheitert!

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Von der Leyen

Wenn die personifizierte EU-Maus in der Person der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrer Visite in der Volksrepublik China dem Elefanten Xi Jinping die Faust zeigt und gleichzeitig droht, er dürfe Russlands Putin keine militärische Unterstützung in Form von Waffenlieferungen gewähren, so ist diese Drohgebärde an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten. Diese Vorgehensweise der EU-Maus Uschi hat bestenfalls den Stellenwert, als würde in Peking ein Sack Reis umfallen. Man konnte bei diesem Zusammentreffen in Peking die Feststellung treffen, welchen politischen Stellenwert die EU bei Chinas Staatschef Xi Jinping hatte, nämlich überhaupt keinen. Dieser Ausflug von Ursula von der Leyen nach China war sprichwörtlich für die Katz.

Von der Leyen hat sich wie schon des Öfteren bis auf die Knochen blamiert. Ihre Selbsteinschätzung ist bereits an Peinlichkeit kaum mehr zu überbieten. Es müsste ihr doch klar sein, dass nicht China von Europa abhängig ist, sondern umgekehrt. Es darf vermutet werden, dass die wirtschaftliche und militärische Achse China/Russland in keinster Weise durch diesen Besuch der EU-Maus Uschi in Gefahr gerät. Russland ist für China ein unverzichtbarer Rohstofflieferant im Gegensatz zu Europa. Das hat von der Leyen scheinbar noch nicht so richtig kapiert.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

EU – versteckte Kriegsallianz

Die EU ist korrupt und hat wesentliche Vereinbarungen gebrochen. Aus der versprochenen Friedensunion wurde eine versteckte Kriegsallianz. Sie hat den „Korruptionsbruderzwist” zwischen Ukraine und Russland durch diverse Aktivitäten zugunsten der Ukraine verstärkt und Russlands-Angriffskrieg befeuert. Durch EU-Sanktionen gegen Russland ist Österreichs Wirtschaft durch Energieknappheit elementar geschädigt. Diese führt zusammen mit der EZB-Geldschwemme zugunsten der Pleiteländer und zu einer zweistelligen Hyperinflation. Verstärkt durch EU-widrige vergemeinschaftete Billionenschulden der Pleiteländer, gegen deren Mehrheitsbeschluss seit dem Brexit kein Einspruch möglich ist. Von der Leyens Nähe zur Ukraine wird uns unvorstellbare Schulden für deren Wiederaufbau bescheren.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Inflation

Angeblich stagniert die Inflation. Wenn es die Experten so errechnen, wird es auch stimmen. Das heißt, die Teuerung galoppiert nicht mehr, sie trabt uns nur noch davon. Es kommt darauf an, was man kauft, um daraus Nutzen zu ziehen. Die Preise für gewisse Artikel wie nadellose Christbäume aus dem Vorjahr, Dampflokomotiven und Zirkuselefanten sollen ins Bodenlose gefallen sein. Das nützt mir nicht, ich zähle nicht zum Kundenkreis solcher Güte. Ich behaupte, dass mehr Gaunereien als echte Erschwernisse zu überhöhten Preisen führen (und der Staat schneidet an jedem „verdienten” Euro mit). Ein schlitzohriger, stinkreicher Freund und Kleinunternehmer machte kein Geheimnis aus seinem Geschäftserfolg. Er sagte: „Wer ehrlich ist und handelt recht, der kommt zu nichts und es geht ihm schlecht”.

August Riegler, Kindberg

Staatlicher Betrug an Bürgern

Britische Ärzte verlangen eine Gehaltserhöhung von 35 Prozent. Klingt viel, aber interessant ist die Begründung. Seit Jahre wurden die Gehälter der Ärzte weit unter der Inflationsrate „angepasst“, also gibt es viel aufzuholen. Denken wir jetzt an die Pensionen. Die werden seit Jahren weit unter der Inflationsrate – oder gar nicht – erhöht, obwohl es zu vielen anderen Schlechterstellungen der Pensionisten gekommen ist. Pensionsreformen sind die harmlosen Namen für weiteren Pensionsraub. Wenn man die Differenz der Pensionserhöhungen mit den Inflationsraten der letzten Jahre errechnet, müsste die meisten Pensionen verdoppelt werden – nur die Pensionen der Menschen, die wenig oder nichts in die Pensionsversicherung einbezahlt haben, bekommen kräftigere Erhöhung.

Wie bei uns seit Jahren üblich, wird der Fleißige bestraft und der Arbeitsunwillige belohnt – oder damit aus aller Welt zu unseren Sozialtöpfen gelockt. Lange kann das nicht mehr gutgehen. Meine Pension (52 Beitragsjahre ASVG mit Höchstbeiträgen) wurde um ca. drei Prozent netto erhöht. Den Rest hat der Staat sofort in Form von Steuern und Abgaben „aufgefressen“. Die Stromkosten haben sich in 18 Monaten fast verachtfacht und alle Lebenshaltungskosten stiegen kräftig höher als die Inflationsrate angibt. Dafür leben die Regierenden in Saus und Braus, fliegen in der ganzen Welt umher und verteilen unsere Steuermilliarden mit beiden Händen – nur für das eigene Volk haben sie nichts über.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Ist die Ukraine EU-reif?

EU-Kommissar Johannes Hahn scheint einen besonderen Humor zu besitzen. Er meint, dass Hr. Selenskyj für einen sauberen Staat Ukraine ohne Korruption kämpft. Woher, Hr. Kommissar, hat Hr. Selenskyj sein Milliarden-Vermögen, das er im Westen „geparkt“ hat? Wohl kaum von seinen peinlichen Auftritten als drittklassiger Komiker. Gehören seine mordenden Nazi-Horden, die lange bevor Hr. Putin in der Ukraine einmarschiert ist, tausende Russen brutal ermordet haben, zu den „Kämpfern für eine saubere Ukraine? Oder die Oligarchen, die sich schamlos an den Spenden und Milliarden-Geschenken der EU bedienen? Gehörten der Rassismus und die Diskriminierung der Russen und anderer Minderheiten in der Ukraine zur „sauberen Ukraine“? Oder gefällt Ihnen das Verbot der russischen Sprache im ukrainischen Staat, die Weigerung, Pensionen an Russen auszuzahlen oder die vielen anderen Benachteiligungen aus rassistischen Gründen? In Sachen Korruption allerdings hat die Ukraine sicher schon EU-Niveau erreicht – aber Korruption, Freunderlwirtschaft, Kriminalität und Kriegshetze sollten nicht die einzigen Aufnahmekriterien in die EU sein. So gesehen ist die Ukraine schon so „sauber“ wie die EU.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Zur ORF-Gebühr

Die Haushaltsabgabe soll — mit oder ohne Landessteuern — 2024 in Kraft treten. Spätestens dann gibt es auch die nächste Nationalratswahl. Und da die FPÖ als neue Regierungspartei die Abgabe ohnehin wieder abschaffen wird, sind die ganzen derzeitigen Aufregungen völlig für die Katz.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Grünen-Diktatur

Die Grünen forcieren eine Politik, die uns Österreicher arbeitslos, obdachlos macht und in die Armut treibt. Jetzt gehen die grünen Klima-Fanatiker in die Offensive, ihre Zielsetzung ist die Zerstörung unserer Zivilisation und Kultur. Nahrung, Wohnung und Verkehr sollen nicht leistbar sein. Die Grünen haben sich als die willfährigen Erfüllungsgehilfen der EU entwickelt, indem sie den sogenannte „Green New Deal“ in Österreich exekutieren wollen, der darauf abzielt, die Lebensmittelproduktion zu senken. Hunger und Armut wären eine katastrophale Folge. Im 20. Jahrhundert haben die Kommunisten mit ihren Agrarexperimenten epochale Hungersnöte ausgelöst. In Maos China sind nach Schätzungen bis zu 50 Millionen Menschen verhungert, weil die alte Landwirtschaft der neuen kollektiven Bewirtschaftung weichen sollte. Im 21. Jahrhundert haben die Grünen diese Planwirtschaft der Kommunisten übernommen bis hin zur Realisierung des Green New Deals!

Die Lebensmittelpreise sind in ungeahnte Höhen explodiert und steigen rasant weiter. Während die reiche Klientel der Grünen ihren Lebensmittelbedarf im Bioladen einkauft, können Familien der arbeitenden Bevölkerung allenfalls noch das Notwendigste leisten. Oft müssen diese Familien entscheiden, ob man sich das Heizen, das Wohnen oder das Essen noch leisten könne. Der Klimawahn hat nunmehr den Marxismus ersetzt. Anstelle mit Hammer und Sichel der Kommunisten, sind die Grünen mit ihrer Sonnenblume angetreten. Fanatismus, ideologische Blindheit, Dummheit sind in beiden Ideologien vergleichbar.

Es stellt sich mir nun die Frage, wie weit die ÖVP diesen Wahnsinn weiterhin unterstützt und diesem Klimaterror eine Abfuhr erteilt? Wann, wenn nicht jetzt, ist diese Koalition mit den Grünen sofort zu beenden, bevor das totale Chaos ausbricht. Man schikaniert die Autofahrer weiterhin bis zur Weißglut, die sogenannte grüne Mobilitätswende läuft darauf hinaus, Autofahren so teuer zu machen, dass breite Bevölkerungsschichten auf das Auto verzichten müssen. Egal. ob der öffentliche Verkehr dies ausgleichen kann oder nicht. Mit Parkraumbewirtschaftung, erhöhte Mautgebühren und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen und im städtischen Bereich wollen die Grünen die Benützung von Kraftfahrzeugen total einschränken.

Es braucht daher sofort Neuwahlen, um diesen grünen Wahnsinn zu stoppen. Die Österreicher haben im Rahmen von Neuwahlen die politische Wende mit der Freiheitlichen Partei und einem Bundeskanzler Herbert Kickl einzuleiten. Von den steigenden Lebensmittelpreisen, der Wohnkostenexplosion und der autofeindlichen Politik ist die große Mehrheit der Bevölkerung direkt betroffen. Dies ist alles keine graue Theorie mehr, das ist harte unsoziale Realität. Österreich braucht auch keine linksorientierte Koalition aus SPÖ, Grünen und NEOs, diese Regierungsform wäre ein Super-GAU für uns Österreicher. Denn ganz Österreich darf nicht zum Flüchtlingslager für alle Wirtschaftsmigranten auf dieser Welt werden. Das Boot ist bereits überfüllt und würde unweigerlich kentern.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

CO2-Neutralität

Diese ganze Diskussion über die CO2-Neutralität ist definitiv nicht umsetzbar. Auf keinen Fall bis 2035.  Was sich die Grünen ausgedacht haben ist nichts anderes als eine Luftnummer.  Um wirklich eine CO2-Neuträlität zu erreichen. würde man ein geschlossenes System benötigen. Denn CO2 macht an den Landesgrenzen nicht Halt, einzelne Länder können gar nicht CO2-neutral werden, weil von den angrenzenden Ländern immer wieder neuer Nachschub an CO2 eben hineinströmen würde. Daher sollte man bitte endlich aufhören mit der Gehirnwäsche wegen dem CO2-Ausstoß.

Ernst Pitlik, Wien

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Danke FPÖ

Vielen Dank der FPÖ, dass diese Partei noch unsere Werte vertritt und nicht die Kriegshetze der USA, NATO und EU unterstützt.  Dass die FPÖ-Abgeordneten den Saal verlassen haben, war richtig. Die Menschen wollen Frieden und keine Reden von einem Kriegstreiber wie dem Komiker aus der Ukraine, der nur Waffen fordert und kein Interesse am Frieden hat.

Ernst Pitlik, Wien

Abschussgenehmigungen

Wo und wann die sich explosionsartig vermehrende Menschheit in die Natur eingreift, entsteht ein Ungleichgewicht. Die Natur wird immer mehr zurückgedrängt, Menschen mit Sachverstand sollen regulierend eingreifen. Für das Gleichgewicht zwischen Wald, Landwirtschaft und Wild sind die Jäger zuständig. Damit sind keine begüterten Jagdscheininhaber gemeint, die nur aus Prestigegründen und der Trophäe wegen zum Gewehr greifen und das Ziel ihrer Begierde erstmals durchs Zielfernrohr sehen. In der Oststeiermark filmte jemand, wie eine Krähe mitten im Ort einen Junghasen attackiert. Weil die Krähen immer aggressiver gegen das Niederwild werden und Schäden in der Landwirtschaft verursachen, soll das Abschussverbot für Krähen gelockert und das Gleichgewicht wieder einigermaßen hergestellt werden. Wieder einmal mischen sich wie bei Wolf, Bär und Luchs Politiker und  Bürokraten in Dinge ein, von denen sie keine Ahnung haben und das negative Ergebnis anderen zur Last fällt.

August Riegler, Kindberg

Kinderrettung oder Verschleppung?

Die Ukraine schießt mit unserer Munition auf Russen – und auf die eigene Bevölkerung – aber das macht ja nichts, denn es handelt sich ja „nur“ um Russen – und auf die macht das System der Ukraine seit der Machtergreifung von Hr. Selenskyj mit Hilfe der USA. Was hätten die Russen mit den Kindern machen sollen? Als Kanonenfutter für den Westen dort lassen? War es da nicht besser, die Kinder nach Russland in Sicherheit zu bringen? Humanitäre Kreise haben das schon immer getan – auch die USA bei vielen ihrer Kriege. Wenn Russland dasselbe macht wie die USA, so ist das für die USA ein Verbrechen, wenn es die USA macht, ist es eine humanitäre Heldentat. Wenn die Ukraine auf Zivilisten und Kinder schießt, ist das für die „Guten im Westen“ kein Problem. Millionen Tote sind für die USA nur „Kollateralschäden“ – aber nur, wenn die USA die Mörder sind. Die einzige Möglichkeit, dass es doch noch zu einer friedlichen Lösung kommt, ist ein Machtwechsel in den USA – vom Kriegstreiber Biden zu Präsident Trump. Biden zündelt in der ganzen Welt – er will Krieg um jeden Preis. Auf menschliche Vernunft ist leider weder von der EU, noch von der NATO und schon gar nicht von der Regierung Biden zu erwarten.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Linker ORF

In Österreich steht eine konservative rechte Bevölkerungsmehrheit seit Jahren einer linken lauten Hegemonie-Minderheit gegenüber. Der Grund: Das Denken an Schulen, Universitäten, und im Medienwesen, besonders im ORF ist mehrheitlich links (Von der Bellen-Fraktion). Diese intellektuelle und akademische Welt beherrscht den ORF und macht ihn zur Speerspitze, was Österreich zu denken und zu befolgen hat. Beispiel: Gendern, das sich bald selbst ad absurdum führen wird, wenn die Freiheit explodiert, sodass jeder sein Geschlecht selbst bestimmen kann. Einen neutralen ORF gibt es daher ebensowenig wie ein neutrales Österreich, das Unsummen in den Ukrainekrieg aufwendet.

Dr. Ewald Maurer, Richter i., Wien

ORF-Steuer

Auch wenn jemand keine Möglichkeit hat den ORF zu empfangen, oder diesen Sender wegen verfassungswidriger ständiger politischer Einflussnahme grundsätzlich ablehnt, so werden Haushalte trotzdem gezwungen eine monatliche Abgabe zu bezahlen. Dies ist vergleichbar mit einer illegal strukturierten Organisation, die gegen den Willen von jemanden monatlich Schutzgeld erpresst!

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Ukrainekrieg

Wie pervers, heuchlerisch und verlogen ist doch das ganze Gefasel über Verbesserung von medizinischen Einrichtungen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess hier in Österreich angesichts der Forderung des „Friedensprojektes EU“, wo wir auch Mitglied sind, nach Panzern, Artillerie und Millionen Granaten für den amerikanischen Stellvertreterkrieg gegen Russland hier in Europa. Wohl wissend, dass damit tausende junge, gesunde Männer, aber auch Frauen und Kinder zu „Krüppeln“ geschossen werden. Mir ist zum Kotzen.

Hugo Schuller, Wiener Neustadt

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„Kellernazis“

Wenn es für die linke Politriege und ihren Spießgesellen aus Kunst, Kultur und NGO nicht mehr so läuft wie sie es gewohnt waren, greifen sie wie immer zur Faschismuskeule. Da treibt Herr Oskar Deutsch, seines Zeichens Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, wieder mal einen Keil zwischen die FPÖ und dem wählenden Volk, indem er FPÖ-Politiker als „Kellernazis“ beleidigt. Und der grüne Vizekanzler Kogler hat diese Äußerung, no na, einige Tage später in einem Interview wiederholt.

Da hält UHBP Van der Bellen der niederösterreichischen Landeshauptfrau bei deren Angelobung eine „Standpauke“ wegen des blauen Bündnisses. Nach der Ermordung einer Jugendlichen durch drei Asylwerber hat er jedoch geschwiegen. Politische Zusammenarbeit mit der FPÖ waren für ihn und den Linken immer schon ein Dorn im Auge. Demokratischer Wählerwille zählt für diese Gruppierung nicht. Und die vierte Macht im Staat tanzt brav bei diesem Walzer mit. Daher wird der Spruch: „Wahltag ist Zahltag“ immer mehr zu Realität. Siehe Niederösterreich, Kärnten. Und demnächst Salzburg?

Gerold Fischer, Bad Leonfelden

Selenskyj-Rede im Parlament

Selenskyj ist Präsident eins kriegsführenden Landes, daher hat er keine Rede in unserem Parlament zu halten. Immer mehr verhalten sich unsere Politiker alles andere als neutral und verhalten sich wie Politiker eines NATO-Landes. Die Neutralität ist ein sehr hohes Gut, man sollte sie nicht mit den Füßen treten. Man kann nur hoffen, dass Nehammer und diese Regierung bald Geschichte sind.

Ernst Pitlik, Wien

Die anderen sollen sich einschränken…

„Superreiche heizen Klimawandel an“ – melden einige System-Zeitungen. Nicht nur die Superreichen sind die größten Umweltsünder – siehe z.B. Arnold Schwarzenegger, der sich als Umweltschützer feiern lässt, aber mit seinem Privatjet und seinen riesigen SUVs auf der ganzen Welt unterwegs ist – sondern man muss sich nur unsere Regierung anschauen. Nahezu täglich liest man von Flügen der Regierenden – teilweise sogar mit Privatjets – und parallel zu dem Dienstwagen, der gleichzeitig auf derselben Strecke unterwegs ist und von vielen Luxus-Festen, von teuren Klimaanlagen usw.

Sie predigen alle Wasser und trinken Champagner – auf unsere Kosten. Alle paar Tage findet wo eine Umweltkonferenz etc. statt. Medien sprechen von bis zu 10.000 Teilnehmern aus aller Welt, die mit unzähligen Jets – darunter viele Privat-Jets – angereist sind. Natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Was dabei herauskommt, kennen wir von unzähligen Umweltkonferenzen: heiße Luft, Absichtserklärungen und wahrscheinlich Preiserhöhungen und neue Steuern. Sinnvolle Maßnahmen, wie die Erhaltung von Urwäldern, für die Aufforstung von Steppen, Wüsten usw., für einen Stopp der Bevölkerungsexplosion usw. sind kein Thema.

Es geht den Herrschaften immer nur um Macht und Geld. Man schreckt nicht einmal vor einem Dritten Weltkrieg zurück, denn auch daran verdienen einige Konzerne viele Milliarden. Die Mächtigen wollen uns alles verbieten, gehen aber mit dem denkbar schlechtesten Beispiel voran – so wie die meisten Regierungen, denen man ohnehin kein Wort mehr glauben kann. Ihnen geht es nur um ihre eigenen Vorteile, das Wohl der Bevölkerung ist für sie kein Thema – und eine gesunde Umwelt schon gar nicht. Traurig, was für eine desolate und verlotterte Welt wir unseren Kindern hinterlassen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Asylheim Linz

Dem – ohnehin lichterloh flammenden – Brennpunkt Hauptbahnhof Linz wird nun dank Bund-Land-ÖVP-Zusammenarbeit in Form von einem 300 Personen fassenden so bezeichneten „Asyl-Großquartier” im ehemaligen Ibis-Hotel noch weiter Öl eingegossen. Eine solch florierende Zusammenarbeit zwischen Bund und Land würde man sich als Bürger oft wünschen, nie funktioniert sie aber so gut, als wenn man den einfachen Menschen hier in Linz (noch mehr) Probleme mitten ins Herz der Stadt setzt. Wir Linzer müssen die Rechnung für diese inkompetente Politik bezahlen. Der Hauptbahnhof war bis dato ohnehin ein Ort, den man tunlichst gemieden hat, schon bald wird man sich dort – besonders als Frau – noch unwohler fühlen müssen. Zumindest erfreulich ist, dass sich der Großteil der Linzer Stadtpolitik an die Seite der Linzer stellt. Leider stehen die (ÖVP geführten) Ebenen darüber, also Bund und Land, auf der anderen Seite.”

Alexandra Mair, Linz

E-Diktatur

Sind wir still und leise auf dem Weg in die totalitäre E-Diktatur? Carl Schappeller experimentierte mit der „Raumkraft“ und behauptete im Weltkrieg, alle Feindflugzeuge abstürzen lassen zu können, indem er die Zündkerzen abschalte. Damals gescheitert. Heute berichten Zeitungen darüber, wie man bei E-Scootern in manchen Zonen die Geschwindigkeit zwangsweise reduzieren kann oder das Fahren von E-Scootern überhaupt blockieren kann. Setzen die Regierungen mit ihren NGOs „Letzte Generation“, „Fridays for future“ u.s.w. deshalb auf das E-Auto trotz Energiekrise, um womöglich alle E-Autos fremdbestimmen zu können? In die Innenstadt nicht hineinfahren können, in manchen Zonen 30 km/h und auf Autobahnen nur mehr 80 km/h. Will man so die eigene Bevölkerung einlullen, hereinlegen und an der Nase herum ins Verderben führen?

Helwig Leibinger, Wien

Rüffel für Mikl-Leitner

Es schmeckt unserem Herrn Bundespräsidenten überhaupt nicht, dass sich die niederösterreichische Landeshauptfrau für die Zusammenarbeit mit seinen Erzfeinden, den Freiheitlichen entschloss. Jene Frau, die 2015 so brav in seinem Sinn die „Flüchtlinge“ willkommen hieß, jedes Verständnis für muslimische Sitten zeigte, enttäuscht ihn jetzt derart, dass er sich berufen fühlt, sie rügen zu müssen. Die meisten Menschen erinnern sich wahrscheinlich nicht mehr an Frau Mikl-Leitners Willkommensgrüße. Daher können sie den Kummer unseres Staatsoberhauptes ob ihres Bündnisses mit den Freiheitlichen kaum nachempfinden.

August Riegler, Kindberg

Gender-Tohuwabohu

Die Auflösung der Identitäten von Mann und Frau wird vehement befeuert. Unendlich viele Geschlechter, je nachdem wie viele einzelne Merkmale in Frage kommen, streben nach eigener Identitätsbezeichnung. (Beispiele oben offene LGBTOI bzw. divers + Skala). Es droht eine zukünftige freie Wahl des biologischen Geschlechts und entsprechende Bezeichnungen, um sich Vorrechte zu verschaffen. Etwa Frauenbevorzugungen beim Pensionsrecht, Befreiung von Militärpflichtdienst und Erleichterungen im Arbeitsrecht. Oder Männerteilnahme bei olympischen Frauenbewerben. Diese Entwicklung führt Gendern und Identitäten ad absurdum. Genauso lächerlich ist es, wenn ein linkslastiger Bürgermeister, sich im ORF mit „wir Bürgermeisterinnen bezeichnet”.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

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Wahlergebnisse sind anzuerkennen!

Bitte, was sollen diese Proteste? Der Wähler hat sich parteienmäßig in Niederösterreich mit ca. 65 Prozent für diese schwarz-blaue Koalition entschieden. Die bürgerlichen Wähler, die seinerzeit Norbert Hofer mit ca. 49,5 Prozent wählten, haben ja damals auch nicht gegen den Links-Kandidaten Van der Bellen demonstriert, der zum Bundespräsidenten gewählt wurde!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Das wahre Gesicht der „Demokraten“

Kommen sich die Antidemokraten, die gegen die schwarz-blaue Zusammenarbeit in Niederösterreich hetzen, nicht selbst erbärmlich vor? Die Wähler haben entschieden und diesen beiden Parteien fast eine Zweidrittelmehrheit beschafft und damit den gewählten Parteien einen klaren Auftrag erteilt. Die Ex-ÖVP-Ministerin Kdolsky tritt aus Protest gegen die demokratische Zusammenarbeite aus der ÖVP aus. Die ÖVP wird das verkraften und Fr. Kdolsky kann ja zu einer der drei linken EU-hörigen Parteien wechseln. Bei der SPÖ kann sie sogar zwischen einem linksextremen und einem linken Teil wählen. Das gilt auch für Hr. Karas, der ohnehin zu besser zu den linksextremen Zuwanderungs- und Kriegsfanatikern passt als in eine bürgerliche Partei.

Stephan Pestitschek, Srasshof

Schnitzelförderung

Udo Landbauer will Wirtshäuser mit landesüblicher Küche finanziell unterstützen. Der Aufschrei bleibt nicht aus, die Forderung kommt doch von einem Freiheitlichen. Würden Ideen nicht ausschließlich nach Parteizugehörigkeit bewertet, müssten die Kritiker mit ideologischen Brettern vor der Stirn erkennen, dass es Sinn macht, die Leute, die nur noch die Gustostücke der Schlachttiere kennen und nur diese, wenn überhaupt,  selbst  zubereiten können, als Gäste  wieder mit unmodern gewordenen Speisen bekannt zu machen.

Gegenwärtig kommen modernen Köchen unübliche Teile geschlachteter Tiere aus mangelndem Wissen erst gar nicht auf den Speiseplan. Würden die Menschen in Gaststätten ehrliche heimische Kost ohne Schnickschnack von Haubenköchen auf den Teller bekommen, würden sie Krokodil, Känguru usw. aus Neugier trotzdem essen, aber die traditionelle Küche aus einheimischen Produkten bevorzugen.

August Riegler, Kindberg

Zu Putin

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofes gegen ihn ist super. Vielleicht könnte man bei dieser Gelegenheit auch gleich gegen alle noch lebenden US-Präsidenten Haftbefehle erlassen. Oder haben die USA vielleicht keine Kriegsverbrechen begangen?

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Verbrennungsmotor-Verbot

Es gibt kaum Gewissheit im Leben. Die EU will aber ab 2035 ein totales „Verbrennungsmotor-Verbot”. Das würde bedeuten, wie beim Roulette auf null zu setzen. Dabei wäre bei fast allen Hyper-Katastrophen (Hyperinflation, Massenzuwanderung, Ukraine-Krieg etc.) gegenteiliges Handeln der EU richtig gewesen. Wir würden mit dem „Verbrenner-Verbot” als legalisierter Enteignung unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen zerstören. Außerdem würde ignoriert, dass Österreich mit 0,2 Prozent Emissionsausstoß weltweit (inklusive Transitverkehr) global ein „Fliegenschiss” ist, weil es auf klimarelevante Länder ankommt.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Raus aus dem Verein

Die EU lässt wirklich keine Gelegenheit aus, um gegen den Willen des Volkes zu agieren. Die Meinung der Bevölkerung und der Steuerzahler scheint sie nicht zu interessieren, sie vertritt nur die Interessen der USA, der Pharmariesen, der Waffenlobby, der selbsternannten Weltverbesserer, der Kriegstreiber, der Finanzspekulanten und der Multimilliardäre, die jede Gelegenheit nutzen, um die Welt zu beherrschen, unverschämt abzukassieren und das Volk in die Armut zu treiben. Leider haben die meisten europäischen Länder keine Regierungen mit Rückgrat, sie sind nur die verlängerten Arme der EU-Diktatoren.

Warum unsere Regierung kein Veto gegen das Aus für Verbrennungsmotoren einlegt, versteht kein normaler Mensch – ebenso wie die Kriegsgeilheit des Westens. Wo bleibt da das Veto gegen die Sanktionen, gegen die Waffenlieferungen, gegen die Milliarden, die die EU für Munitionskäufe dem rechtsradikalen Hr. Selenskyj schenken will? Wer Waffen und Munition an Kriegsparteien liefert, macht sich des x-fachen Mordes mitschuldig und jeder, der sich daran beteiligt, gehört vor Gericht gestellt – aber leider sind immer mehr Gerichte nicht mehr unabhängig, sondern Politiker besetzen Richterposten mit Günstlingen, die dann am Richterstuhl Politik betreiben. Daher gibt es nur noch einen Weg: Sofortiger Austritt aus der EU – dieser Kriegsverein lässt sich mit unserer Neutralität nicht vereinbaren.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Udo Landbauer

Der niederösterreichische Landeshauptmannstellvertreter-Posten für Udo Landbauer ist die Wiedergutmachung für die erfundene Liederbuchgeschichte, die zwar nie bewiesen werden konnte, die man aber vor der Wahl immer wieder aufwärmte. Ähnlich wie vom Tullner FPÖ-Chef Andreas Bors der angebliche Hitlergruß, der laut Bors aber ein Rapid-Gruß war! Man stellt etwas in den Raum, kann es aber nicht beweisen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Politischer Kindesmissbrauch

Ende 2019 brach in der Millionenstadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei die Corona-19-Pandemie aus und zwei Monate später erreichte sie Österreich. Ein bundesweiter Lockdown, Maskenpflicht. Testpflicht, Ausgangssperre, Impfkampagne und Schulschließungen waren die Folgen. Endresultat für unsere Jüngsten waren viele versäumte Unterrichtsstunden und scheint noch immer nicht mit solchen Unsinnigkeiten genug zu sein. Kinder werden politisch für den Klimawandel (Fridays for Future) missbraucht und auf die Straßen gezerrt. Eltern machen sich mitschuldig, ihre Kinder nicht von solchen Aktionen abzuhalten.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Aktion scharf gegen Elterntaxis

In Zeiten wo eine Luise F. (12) aus Freudenberg von gleichaltrigen Mitschülerinnen am Heimweg von der Schule im Wald brutal erstochen wird will man jetzt ausgerechnet die Polizei gegen besorgte Eltern einsetzen, die ihr Kind sicher zur Schule bringen wollen und dieses von dort auch wieder sicher und lebendig nach Hause bringen wollen. Einfach irre.

 Helwig Leibinger, Wien

Corona-Kritiker rehabilitieren!

Während fast zwei Jahre lang Kritiker der Corona-Politik dämonisiert und diffamiert wurden und die Zeitgeistmedien sich zum Sprachrohr der Maskenpflicht und Impfkampagnen der ÖVP/Grünen Bundesregierung machten, dreht sich nun scheinbar der Wind, dank der initiativen der FPÖ. Je mehr herauskommt und zugegeben wird, dass sie Maskenpflicht unsinnig, die Schulschließungen falsch und die Impfungen mehr Nebenwirkungen verursachten als man anfangs zugegeben hatte, desto mehr ändern die Medien schön langsam ihren Kurs.

Doch es reicht nicht aus, wenn Bundeskanzler Nehammer sich in Selbstkritik übt und nach Sündenböcken sucht. Daher wäre es höchst an der Zeit, tätige Reue zu üben und sich für die gesundheitlichen und finanziellen angerichteten Schäden an den Menschen zu entschuldigen. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, all diese Menschen zu rehabilitieren. Was ist mit all jenen Ärzten/Medizinern, Biologen, Epidemiologien, Virologen und sonstigen Experten, die wegen ihrer Kritik medial fertig gemacht wurden und ihr Ruf irreparabel geschädigt wurde oder gar ihre Stellung verloren haben?

In Niederösterreich hat die FPÖ nunmehr mit der Aufarbeitung der Corona-Schäden begonnen. Dafür hat man 30 Millionen Euro in die Hand genommen, um allfällige finanzielle Schäden durch Corona-Strafen abzugelten. Aber es wurde auch sichergestellt, dass jegliche Werbung für Corona-Impfungen eingestellt wird. Außerdem wird es keine Lockdowns mehr geben. Das ist freiheitliche Handschrift und wäre ein Signal an die Bundesregierung und Kanzler Nehammer. Es stellt sich immer mehr heraus, diese ÖVP/Grüne Bundesregierung ist unfähig unser Land zu regieren. Das geht sich doch mit den ideologischen grünen Klimakommunisten einfach nicht aus, daher spätestens Neuwahlen im Oktober 2023.

Österreich braucht eine stabile Regierung unter der Ägide von FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl, als Garant für unsere Neutralität, für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und für die Aufnahme von Verhandlungen zu einem Waffenstillstand im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Wobei sich Wien als Verhandlungsort anbieten würde. Das Ziel von Verhandlungen sollte doch sein, jegliche weitere Eskalation zu vermeiden und einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Europa und Österreich brauchen Frieden und Wohlstand, der nur doch die Beendigung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland erreicht werden kann. Ohne Frieden kann es auch keinen Wohlstand geben, daher koste es was es wolle, es muss zu einer friedlichen Lösung für alle Beteiligten an diesem Konflikt kommen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Politischer Islam in Österreich.

In einem Rechtsstreit zwischen Ednan Aslan, Prof. für Islamische Religionspädagogik der Uni Wien und der Muslimischen Jugend (MJÖ) hat der Oberste Gerichtshof die Kritik an Muslimen in einer Debatte über muslimische Anschläge in Europa in folgender Formulierung als zulässig anerkannt: „Verhältnismäßig, wenn wir ehrlich sind, was die Muslime in dieser Gesellschaft irgendwie verursachen, (ist) 100 Mal mehr, als die Identitären in dieser Gesellschaft machen.“ Das sollte die österreichische Politik aufwecken und berücksichtigen.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Hetze gegen Kriegsgegner

Es ist unglaublich, wie die Linken gegen Hr. Trump hetzen. Aus einem Teddybären, der um 200 Euro gekauft wurde, haben die linken Hetzer in den USA 1.200 Dollar gemacht, um Hr. Trump etwas „anhängen“ zu können. Er darf nur Geschenke im Wert von 400 Euro annehmen. Wenn ein Geschenk den Wert von 400 Dollar übersteigt, muss er das Geschenk vom Staat abkaufen. Den linken Hetzern ist wohl keine Lüge zu minder – sie wollen Krieg und Chaos. Über die dunklen Geschäfte von Hr. Biden jun. und die vielen blamablen Auftritte des Greises verlieren die Systemmedien kein Wort.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Unterstützung für die Ukraine

Es gibt in unserem Land mehr als genug Probleme. Wenn Bundeskanzler Nehammer die Ukraine unterstützen will, dann soll er das gefälligst mit seinem eigenen Geld tun, aber nicht mit unseren Steuergeldern. Er sollte uns endlich in Ruhe lassen mit dem hasserfüllten Selenskij, wir haben genug seiner reichen Freunde in Österreich.

Ernst Pitlik, Wien

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Das neue Europa?

Ein Hr. Munza Yousaf will König Charles vom Thron stürzen – berichten Medien. Was aber soll dann kommen? Ein „Islamstaat“ nach iranischem Vorbild? Damit schlägt Hr. Yousaf in die gleiche Kerbe wie der von der EU verhätschelte Präsident Erdogan, der aus der Türkei einen Islamstaat gemacht hat und die Islamisierung Europas mit allen Mitteln vorantreibt. Er drängt in die EU um dann über alle EU-Länder bestimmen zu können. Seit Jahren setzt Hr. Erdogan erfolgreich die Islamisierung Europas fort und die EU schweigt dazu. Die Massenzuwanderung ist Teil des Islamisierungs-Planes und endlich geben unsere Systemmedien auch zu, dass in den meisten Moscheen gegen uns gehetzt wird und dass ihr Ziel die Machtübernahme ist.

Das ist für unseren Verfassungsschutz aber kein Thema, denn die Herrschaften vom Verfassungsschutz sind mit der Jagd auf „Rechte“ derart beschäftigt, dass sie auf dem linken Auge und bei der Islamisierung unserer Heimat blind sind. Seit Tagen herrscht in Wien etc. große Nervosität, man erwartet Terror-Anschläge auf christliche Gotteshäuser, die dann als völlig ungefährliche Einzelfälle verharmlost werden – so wie alle Verbrechen, die von Islamisten und von illegalen Zuwanderern begangen werden. So gesehen ist die Aufregung über den Austritt Großbritanniens aus der EU völlig umsonst – im „Islamstaat Europa“ sollen wir ohnehin wieder vereint werden. Ein Volk von Brüdern – wie Iraner und Iraker, Sunniten und Schiiten, IS, Taliban, Al Kaida usw., die nur zusammenarbeiten, wenn es gegen „Ungläubige“ geht.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

SPÖ

Aus der einst sozialen Arbeiterpartei wurde eine Partei von machtgeilen Personen, denen nur die eigene Person wichtig ist. Das, was die SPÖ aufführt, ist ein mehr als armseliges Schauspiel. Alte Sozialisten drehen sich im Grab um, wenn sie wüssten was aus dieser Partei geworden ist.

Ernst Pitlik, Wien

ORF-Steuer

Unfassbar naiv hat sich die ÖVP bei der ORF-Haushaltsabgabe über den Tisch ziehen lassen. So wie einst Bundeskanzler Raab bei der Fehleinschätzung des Fernsehens, jetzt die Ministerin Raab. Der ORF ist die wichtigste Stütze der linken Hegemonie, die trotz rechter Mehrheit seit Jahren den öffentlichen Ton angibt. Er unterstützt mit linken Weltanschauungen (Multikulti, Gendern etc.) die linken Kräfte im Land, entscheidet über Wahlverhalten und hält die Grünen im Parlament. Die ÖVP sorgt mit der Haushaltsabgabe dafür, dass jeder eine ORF-Steuer, unbeschadet davon, ob er ein Empfangsgerät hat oder nicht, TV-Gebühren zahlen muss und unter der Leitung des grünen ORF-Stiftungsrat-Vorsitzenden Lockl Linkspolitik blüht. Solange hier Kundenflucht verhindert wird, sollte man Wählerflucht betreiben.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Geld in die Ukraine

Wenn die EU bei jeder Gelegenheit Unsummen in die Ukraine pumpt, sollte sie wenigstens – wie seinerzeit in Griechenland – auch gleich eine Troika mitschicken. Diese hätte dafür zu sorgen, dass die Beträge nicht in falsche Hände geraten und könnte gleich, etlichen Gerüchten zufolge, bei Herrn Selenskij anfangen.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Schluss mit grüner Diktatur!

Eine kleine grüne unbedeutende Minderheit erdreistet sich, der Mehrheit in dieser Republik vorzuschreiben wie wir unser Leben zu gestalten haben. Mit obskursten Wahnideen wird die Mehrheit der Österreicher von der grünen Klientel schikaniert, drangsaliert und bevormundet, damit muss ein für alle Mal Schluss sein. Soll etwa die Welt total verblöden mit Phantasien grüner Spinner? Daher Schluss mit Genderschwachsinn und dergleichen, Corona Händewaschen, aber nicht Duschen um Energie zu sparen, Schluss mit der Nazikeule für eigene Meinungen. Überall Geld verteilen, aber auf das eigene Volk vergessen. Atomstrom abschaffen und lieber Atomstrom aus dem Ausland kaufen. Krieg in der Ukraine, Russland-Boykott, aber die Waren doppelt so teuer über andere Staaten von Russland kaufen.  Dies und jenes verbieten, weil es eine grüne Minderheit stört. Ich versuche den Rest meines Lebens so zu leben wie ich es gewohnt bin, frei, aufrecht und wie ich es für richtig halte. Diese grüne Minderheit ist der Sargnagel der Republik und gehört bei der kommenden Nationalratswahl abgewählt, bevor Österreich zum Armenhaus Europas mutiert.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Linke Staatskünstler

Das Wahlergebnis in Niederösterreich ist Wählerwille, das sollten auch die linken Staatskünstler zur Kenntnis nehmen. Die Regierungsbeteiligung der FPÖ ist für Niederösterreich längst überfällig. Wozu gibt es Wahlen, wenn dann Künstler wie Schalko, Turrini, Seidl, Scheuba usw. das Ergebnis nicht akzeptieren wollen?  Waldhäusl und Landbauer wurden freigesprochen, das dürften die hochbezahlten aus Steuergeldern finanzierten Künstler noch nicht wissen. Den im Mainstream wird ja über die FPÖ nur Negatives berichtet.

Ernst Pitlik, Wien

Gedankensplitter

Ich bin besorgt, wenn uns Liechtenstein angreift, sind wir ohne NATO wehrlos ausgeliefert! Vorschlag: Gleichzeitig mit dem Lueger-Denkmal auch das Aquädukt zu entfernen! Wenn schon denn schon.

Es vergeht kaum ein Tag, wo uns die „Gutmenschen“ nicht hinweisen, wie Rassismus und Diskriminierung in unseren Traditionen eine erfolgreiche Integration weiterhin verhindern. Hier spielt die Farbe eine entscheidende Rolle, so z.B. Schwarz suggeriert uns die Verbindung mit Afrika, also Kolonisation und Ausbeutung. Die bisher dagegen unternommenen Schritte sind jedoch nicht ausreichend genug!  (Mohr im Hemd, die Sternsinger [Melchior] oder Logo von Julius Meinl usw.)

Die Olympischen Spiele sind ein friedliches Zusammentreffen der Menschen, unabhängig von der Religion und der Hautfarbe! Gerade deshalb wäre es nach „gender“ und „political correctness” angebracht, an Stelle der fünf Kontinente symbolisierenden Ringe durch Regenbogen zu ersetzen! Es wundert mich, dass die Gutmenschen bisher noch nicht auf diese Idee gekommen sind!

Mag. Stephan Szekely, Wien

Das ist die EU

Wer in den „sozialen Medien“ über die von der EU geplante Sanierungspflicht für Altbauten geschrieben hat, wurde von den selbsternannten „Faktencheckern“ gerügt und diese Beiträge werden gelöscht, auch wenn man völlig korrekt angegeben hat, dass die Sanierungspflicht erst in der Planungsphase ist. Solche EU-Gesetze werden üblicherweise etwas andiskutiert, dann ist Ruhe und wenn kein Mensch mehr daran denkt, werden sie umgesetzt – meist unbemerkt von den EU-Mandataren, die ohnehin fast immer zustimmen und von den europäischen Völkern. Dann ist jeder Protest zu spät und unsere Regierung übt sich im „Nichtstun“.

Politiker wie ein Hr. Karas stimmen immer zu – egal wie sehr sie damit unserem eigenen Volk schaden. Er lässt sich doch seine EU-Karriere nicht durch die Interessen des eigenen Volkes negativ beeinflussen. Was das Volk sagt, ist ihm scheinbar egal. Die EU wird immer bürgerfeindlicher, was man deutlich an den unzähligen Schikanen gegen die eigenen Bürger, durch die von der EU geförderte Massenzuwanderung, durch Gender-Wahn, Schwulen-, Lesben- und Transenkult und durch die Teilnahme am Krieg USA gegen Russland leider überdeutlich sehen kann. Eine EU, die Ländern viele Milliarden schenkt damit sie Waffen kaufen und Milliarden „versenken“ können, ist nicht mehr die EU, der wir beigetreten sind.

Polen ist Nettoempfänger – kauft aber Waffen um fast 50 Milliarden US-Dollar, die letztendlich wir bezahlen. Wer schon unbedingt Krieg führen will, der soll dafür sein eigenes Geld verwenden und andere Länder damit in Frieden lassen. Die EU ist die größte Fehlkonstruktion des Jahrhunderts. Mit der Sanierungspflicht wären rund 300.000 Häuser in Österreich betroffen, die ab dem „Stichtag“ nicht mehr bewohnt werden dürften. Millionen Österreicher wären mit einem Schlag obdachlos. Wahrscheinlich warten die Bürger wieder vergeblich auf ein Veto unserer „Volksvertreter“ in Brüssel.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Politik eines Befehlsempfängers

Bundeskanzler Nehammer war beruflich ein Soldat, ein Offizier der untersten Chargen, also ein Befehlsempfänger ohne eigene Ideen und ohne Visionen. Genau in diese Kerbe passt seine „Rede an die Nation“, mit der er die Regierung durch die nächsten zwei Jahre bringen will – ohne Lösungsvorschläge und ohne besondere Initiativen. Er ist ein Befehlsempfänger der EU, der US-Spekulanten und der US-Konzerne – ohne jede Kritik an den Befehlen der Mächtigen – eben ein braver Soldat. Leider sind vier Parteien völlig auf EU-Kurs und sie sind gemeinsam mit ihren Medien auf Anti-FPÖ-Kurs. Dabei gehen sie nach dem gemeinsamen Vorbild, der BRD vor, wo sie gemeinsam gegen die AfD hetzen und sie mit Hilfe des Verfassungsschutzes bekämpfen. Eines haben die Parteien gemeinsam: Ihnen fehlen die Argumente und wie immer in solchen Fällen, bedienen sie sich der „Nazi-Keule“. Dafür bejubeln sie die wahren Nazis und setzen auf die Seite der Ukraine, die gerne mit Hitlergruß, Hakenkreuzfahnen und totalem Rassismus posieren und die europäische Wirtschaft und Kultur vernichten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Der geplante Krieg

Die Europäische Wirtschaftsunion wurde offiziell als Friedensprojekt gegründet. Gemeinsame Probleme sollten gemeinsam gelöst werden, die Wirtschaftsgemeinschaft den beteiligten Staaten Vorteile bringen. So war die Europäische Union als Finanzierungsinstrument für Frieden gedacht. Schöne Worte nach außen. Was macht Brüssel daraus? Es fördert ungeniert Waffen und Ausrüstung für die Ukraine. Jetzt soll noch eine Milliarde Euro in Munitionskäufe für die Ukraine gesponsert werden. Geht’s noch? Europa lässt sich in einen Krieg hineinziehen, der nicht unserer ist. Bringen uns doch schon die sinnlosen Sanktionen seit Anbeginn unserer Wirtschaft mehr schaden, als den Russen.

Zudem ließen unsere Währungshüter in weiser Voraussicht seit 2008 Geld drucken, für das es keinen Gegenwert gab. Die Geldmenge wurde verzehnfacht. Dann will man uns erzählen: „Die Inflation kam. Zeigen wir Charakter! Verabschieden wir Österreich aus dem Verein der Kriegstreiber.

Reinhard Steindl, Seeham

Nehammers Rede

Was haben die ÖVP und Nehammer nicht schon alles versprochen. Es klingt ja alles ganz gut und schön, nur leider ist Karli unglaubwürdig. Die ÖVP ist seit sehr vielen Jahren in der Regierung und hätte das alles doch schon lange umsetzen können. Was von dieser Rede vom Bundeskanzler übrig bleibt, ist der verzweifelte Versuch der Volkspartei, Boden gutzumachen.  Nach den Wahlen ist dann alles wie immer vergessen. Glaubhaft wäre Nehammer nur dann gewesen, wenn er zurückgetreten wäre und es Neuwahlen geben würde.

Ernst Pitlik, Wien

Energiemangel

Der Grund, warum viele nicht mehr Vollzeit arbeiten wollen oder können bzw. es einen Fachkräftemangel gibt, liegt auf der Hand. Die letzten drei Jahre waren dermaßen kräftezehrend und anstrengend, dass viele an einem Energiemangel leiden. Dieses dauernde Maskentragen und „testen” ging an die Substanz. Durch den Impfzwang hat man auch viele vergrault. Jetzt stellt sich mehr und mehr heraus, dass alles umsonst war. Schweden hatte fast gar keine Beschränkungen und die Statistiken sprechen eindeutig dafür, dass Schweden die letzten drei Jahre viel besser gemeistert hat, ganz ohne die eigenen Leute zu schikanieren oder die eigene Wirtschaft zu schädigen.

Diese Corona-Politik war eine nicht enden wollende psychische und physische Folter. Nicht ein ominöses Virus hat die Leute arbeitsunfähig gemacht, sondern der Wahn, der daraus entstanden ist. Manche Politiker haben sich aufgeführt wie die ärgsten Sektierer, man nennt sie auch „Corona-Jünger” oder „Zeugen Coronas.” Leider war Österreich wieder einmal ganz vorne dabei, als es darum ging, diese Grausamkeiten umzusetzen. Wenn man ein ganzes Volk jahrelang kaputt macht, braucht sich niemand wundern, wenn es keine Kraft zum Arbeiten mehr hat.

 Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Kriegstreiber

Um den Kriegstreiber im Ukraine-Krieg zu finden, brauchen wir niemanden beschuldigen, verdächtigen, vermuten, sondern nur die Frage stellen und beantworten: „Wer verdient daran?“ Damit erübrigt sich jede weitere Analyse, Expertise, Studie und forensische Forschung.

Hugo Schuller, Wr. Neustadt

Lobhudelei des Kanzlers!

Die Zukunftsperspektive 2030, die der Kanzler der breiten Öffentlichkeit präsentierte, war im Grunde genommen nichts anderes als eine Lobhudelei vor der eigenen Klientel. Niemand in der Bevölkerung interessiert, was die Zukunftsvisionen der ÖVP für 2030 sind. Vielmehr will der Bürger wissen, wie man die Probleme der Gegenwart bewältigen will. Der sogenannte kleine Mann erwartet sich, dass ÖVP-Kanzler Nehammer und mit ihm die gesamte Bundesregierung etwas unternimmt gegen die derzeitigen enormen Lebenserhaltungskosten, wie beispielsweise bei Lebensmittel, Energie und Mieten. Wie wird gegen die galoppierende Inflation gegengesteuert?

Nichts von all den Problemen der Gegenwart war bei diesem ÖVP-Klassentreffen im 35. Stockwerk zu hören. Wo sind die Maßnahmen und Initiativen für einen Preisdeckel von Treibstoff, Mieten und Energie, um das Leben der Menschen halbwegs erträglich zu mache? Bei dieser Rede über die Zukunftsperspektive des Kanzlers hätte man sich zumindest erwartet, dass sich Nehammer für die überzogenen Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie bei den Ungeimpften entschuldigt. Kein Wort kam diesbezüglich über seine Lippen, er will einfach die multiplen Fehler dieser ÖVP/Grünen-Bundesregierung nicht eingestehen. Wo ist die Garantierklärung geblieben, dass ein NATO-Beitritt für Österreich nicht in Frage kommt?

Mit dieser Bundesregierung und der gesamten ÖVP gibt es keine Zukunft für 2030! Für eine Zukunft mit Perspektive gibt es nur mit der Ankündigung für Neuwahlen! Alles anderes sind nur heiße Luft und Schaumschlägerei dieser Bundesregierung!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

„Klimaaktivisten“

Wie wäre es eigentlich, wenn sich die sogenannten Klimaaktivisten statt nur auf den Straßen in Österreich auch mal in Brüssel vor den Gebäuden der Europäischen Kommission festkleben würden?  Schließlich zeigt doch allein schon das Beispiel Frankreich mit seinen zum Teil großen, alten, maroden Atomkraftwerken, deren Laufzeit nun auch noch verlängert werden soll, wie fahrlässig mit der Gesundheit der Menschen und der Umwelt selbst bei störungsfreiem Betrieb der Atomkraftwerke umgegangen wird.

Und auch die Fridays-for-Future-Aktivisten könnten auf die Zukunft hinweisen, die über Jahrtausende durch schwer radioaktiven Abfall so belastet wie bedroht sein dürfte, für den bisher noch nicht einmal ansatzweise Endlagerstätten in Sicht oder überhaupt in Planung sind.

Ernst Pitlik, Wien

Nord Stream-Sprengung

Wenn man eine Bestätigung für den hinterhältigen Anschlag auf die Gasversorgung Westeuropas haben will, muss man nur Fr. Baerbock die „richtigen Fragen“ stellen – man kann davon ausgehen, dass sie sich wie üblich dabei verplappert. Auch Hr. Biden und einige andere US-Politiker haben mehrfach „die Verhinderung der Pipeline mit allen Mitteln“ angekündigt und diese Ankündigung wurde umgesetzt. Einfach peinlich sind die Märchen von dem von Ukrainern gemietetem kleinen Boot, von dem aus man hunderte Kilo Sprengstoff von der NATO sozusagen vor ihrer Haustür unbemerkt durch Laientaucher zielgerecht angebracht haben soll. Dieses Märchen glaubt nicht einmal ein Volksschüler, es zeigt aber, für wie dumm die Mächtigen das Volk halten – bei manchen Regierenden allerdings mögen sie mit dieser Einschätzung recht haben. Für den denkenden Bürger ergibt sich nur eine Frage: Wem nutzt die Sprengung? Und da liegt die Antwort wohl auf der Hand. Das wiederum erzwingt eine weitere Frage: Soll der Attentäter für die böse Tat auch noch belohnt werden indem man sämtliche Nachforschungen verhindert oder vertuscht und das umweltschädliche und giftige Fracking-Gas um Wucherpreise kauft und mit wahren Umweltbomben um die halbe Welt transportieren lässt?

Stephan Pestitschek

Grünes Glück der Frau Gewessler

Die Umweltministerin hält verbissen am Ziel fest, das Klima der ganzen Welt durch alleinigen Verzicht Österreichs auf Auto und Fleisch retten zu wollen. Das Ziel Klimaglück vor Augen verhindert ihren Blick auf Massenzuwanderung und weltweite Bevölkerungsexplosion.

August Riegler, Kindberg

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Grüne Verbotsdiktatur

Bei den Landtagswahlen in Kärnten haben nur vier Prozent der Jungwähler die Grünen gewählt, 32 Prozent hingegen die FPÖ. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie die Kinder und Jugendlichen in den Schulen mittlerweile mit linksgrüner Ideologie indoktriniert werden. Teilweise wird keine Bildung vermittelt, sondern Ideologie. Drei Thematiken stehen dabei besonders im Fokus: Der „menschengemachte” Klimawandel, der nicht infrage gestellt werden darf, obwohl es etliche Wissenschaftler gibt, die das anders sehen, die „kritische Rassentheorie”, die darauf abzielt, die Weißen, vor allem die alten, weißen Männer zum Grundübel der Menschheit zu erklären, und die Transgender-Ideologie, bei der es darum geht, dass man das Geschlecht nach Belieben wechseln soll.

Diese Art von Unbildung bildet das Kernstück der „grünen Weltanschauung”. Anscheinend wollen nicht alle Jungen zwangsumerzogen werden und protestieren heimlich an der Wahlurne gegen diese Indoktrination, in dem sie blau wählen, um ihren linken Lehrern vom Schlage der „Alt-68er” eins auszuwischen.

 Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Verlorenes Europa

Die Ukraine fordert und Europa liefert. In Europa wird Munition und modernes Kriegsgerät knapp, es wird in der Ukraine gebraucht. Was dann, wenn die Ukraine wegen technischer Unterlegenheit und Munitionsmangel den Krieg verloren hat und Europas Arsenale leer sind? Jede nur mit Messern und Knüppeln bewaffnete Räuberbande kann uns niedermachen, unsere seit  Jahren zu feindesliebenden Friedensengeln erzogenen Wehrpflichtigen und Soldaten mit Migrationshintergrund  können , wollen und dürfen ihnen nichts entgegensetzen.

August Riegler, Kindberg

Freundschaft USA – Österreich

Warum, und warum jetzt, macht die Wiener Straßenbahn großflächig dafür Reklame? Wer bestellt und wer bezahlt das? Müssen wir uns mit Nord Stream 2 solidarisieren?

Arthur Böck, per E-Mail

Minister Schallenberg

Erschreckend, wie Bundesminister Schallenberg die Neutralität mit Füßen tritt. Statt für Frieden und Verhandlungen einzutreten, meint er: „Es ist kein Zeitpunkt für Friedensgespräche“ und fordert andere Länder zur Unterstützung des Kriegstreibers und Friedensverhandlungs-Verweigerers Selenskyj auf. Hr. Schallenberg, Sie sind eine Schande für unser Land und ich frage mich, wie lange Hr. Bundespräsident Van der Bellen noch wartet, bis er Sie zur Ordnung und zur Einhaltung der Verfassung ermahnt. Sie haben sich in die Reihe der Kriegstreiber begeben und verstoßen gegen unsere Verfassung. Schämen Sie sich!

 Stephan Pestitschek, Strasshof

ORF-Steuer

Der pleitegefährdete ORF hat jahrelang in Symbiose mit Politikern über seine Verhältnisse gelebt und unterscheidet sich qualitätsmäßig kaum von privaten Gratis-Mitbewerbern. Durch mäßige Leistungen und infantile Genderitis, die LGBTQ-Menschen ausschließt, beleidigt er die Intelligenz seiner Kunden, die ohne Kaufzwang flüchten würden. Die Zwangssteuer, „Haushaltsabgabe“ als das „Schlechteste aus beiden Regierungswelten”, kann zwar die Kundenflucht, nicht aber die Wählerflucht bei Wahlen verhindern.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Gleichberechtigung hat viele Seiten

Ist das die Gleichberechtigung, von der gewisse Kreise ständig reden? Frauen sollen künftig – allerdings freiwillig – zum Grundwehrdienst einrücken „dürfen“. Mit einem kleinen Unterschied – freiwillig und bezahlt. Männer erhalten monatlich 321 Euro und Frauen 1.250 Euro. Das ist die Gerechtigkeit dieser Regierung und passt zu dem Gejammer der geringeren Frauen-Pensionen, wobei man völlig weglässt, dass Frauen noch immer mit 60 in Pension gehen dürfen während Männer bis 65 arbeiten müssen. Warum wohl die Pensionen von Männern höher sind, wenn sie länger arbeiten müssen, ist für viele ein Rätsel – aber nicht für die denkenden Mitmenschen, die an die Lebensarbeitszeit und an die Teilzeit denken.

Die Teilzeit ist für Mütter ein Segen und war viele Jahre eine Forderung der Familien, wird aber heute in Frage gestellt, weil sie von Menschen, die keinen Grund zu Teilzeitarbeit – wie Kindererziehung oder Pflege von Familienangehörigen etc. haben – missbraucht wird. Kindererziehung und Alten/Krankenpflege gehört den Frauen zumindest bei der Pension vergütet. Die Forderungen der „jungen Linken“ sind typisch für die Anspruchsgesellschaft, die nur fordern aber kaum etwas leisten wollen. Alle kennen ihre Rechte und ihre Ansprüche – vom Asylwerber bis zu den jungen Linken. Arbeitsbeginn (wenn überhaupt) mit 30 oder später – Wunscharbeitszeit maximal 20 Wochenstunden – aber dafür wollen sie den gleichen Lohn wie für 40 Stunden.

Eigentlich müssten sie mehr als 50 Stunden in der Woche arbeiten, um die versäumten Arbeitsjahre aufzuholen und der Gesellschaft wenigstens einen kleinen Teil ihrer Ausbildungskosten zurückzugeben. Gleichberechtigung darf keine Einbahnstraße sein, von der man sich die Rosinen herauspicken kann. Die Zeiten für „Wahlzuckerln“ sind auch vorbei – in Zeiten, in der das Volk planmäßig verarmt und wo man die Pensionen nicht einmal mit 50 % der ohnehin „getürkten“ Inflationsrate abgleicht – und das brutto. Netto macht meine ASVG-Pensionsanpassung 3 % aus – bei einer offiziellen Inflation von fast 12 % und Energiekosten, die bis zum 8-fachen gestiegen sind (EVN Strom vor 18 Monaten 7 Cent – jetzt 55 Cent pro KWh. Aber das ist unserer Regierung scheinbar egal, denn sie kassiert ja ein Vielfaches der ASVG-Höchstpension.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Die Folgen der Corona Politik

Die Landtagswahlen in Niederösterreich und zuletzt in Kärnten haben gezeigt, dass die Wähler nicht vergessen haben, was ihnen die ÖVP/Grüne-Bundesregierung und ihre Steigbügelhalter SPÖ und NEOS mit ihren gesetzlichen Corona-Impfvorgaben angetan haben. Nur die FPÖ war damals auf dem richtigen Weg und hat diesen unverzeihlichen Corona-Irrsinn nicht mitgetragen, dies zeigen nunmehr die Wahlergebnisse in den beiden Bundesländern.

Zunehmend versucht man nun, die Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten. Allerdings von Entschuldigung der Bundesregierung ist bis dato nichts zu vernehmen, man schiebt die Verantwortung auf die Experten. Aus den Nachrichten wird ersichtlich, dass die Maßnahmen keinesfalls auf Grundlage wissenschaftlicher Ergebnisse beschlossen wurden, sondern lediglich als politisches Werkzeug und Machtinstrument ganz im Sinne der ÖVP/Grünen Bundesregierung ausgenutzt wurden. Man hat sich dazu verstiegen der Bevölkerung eine Mordspanik einzujagen. Die Zielsetzung dieser Bundesregierung war, die Österreicher sollen mit Angst und Schrecken auf Regierungslinie gebracht werden und dort gehalten werden.

Mit drakonischen Regeln wie Ausgangsverbote für Ungeimpfte oder die Maskenpflicht an den Schulen u.v.a. diktatorische Maßnahmen, ohne jegliche wissenschaftliche Nachweise, rein aus dem Bauchgefühl und der Laune von ÖVP/Grünen Politikern heraus, wurden die Menschen drangsaliert und schikaniert, es wurden zahlreiche Existenzen zerstört. Dies hat für einige Menschen mit dem Suizid geendet. Übrig geblieben sind jene geimpften Menschen, die an den Folgen der Corona-Zwangsimpfungen ihr Schicksal tragen müssen und keine finanziellen Entschädigungen erhalten.

Es bleibt abzuwarten, was bei dabei noch ans Tageslicht gebracht wird. Eines ist sicher, die Bürger werden es noch lange nicht vergessen, was ihnen diese Bundesregierung im Rahmen ihrer chaotischen Corona-Beschlüsse angetan haben wie die zahlreichen Lockdowns und die daraus resultierenden negativen Nebenerscheinungen. Das Sündenregister dieser Regierung spiegelt sich in einer noch nie dagewesenen exorbitanten Inflation und enormen Preisentwicklung wieder. Der Mittelstand wird wegbrechen, Armut und Verelendung der Bevölkerung werden die Folge sein. Dank ÖVP- und Grünen-Politikern.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Russische Gaslieferungen

Der Gasliefervertrag, den Österreich 2018 mit Russland bis 2040 ohne Ausstiegsklausel, angeblich zu günstigen Bedingungen, abgeschlossen hat, verpflichtet uns auch bei Nichtabnahme des Gases zu bezahlen. Bei mangelhafter Lieferung wäre zu reklamieren und der gelieferte Anteil zu bezahlen. Und auf „Pacta sunt servanda“ (=Vertragstreue) zu verweisen. Dieser Vertrag enthebt uns von Gas-Vertragssanktionen gegen Russland. Umso mehr, weil Österreich dringend Gas braucht und unsere CO2-Emissionen von 0,22 Prozent weltweit ohne Bedeutung sind und „dieses” Gas von anderen Staaten verbraucht werden würde.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Sahra Wagenknecht

Warum wird Frau Wagenknecht, die zweifellos eine charismatische und intelligente Politikerin ist, so wohlwollend behandelt? In wichtigen Punkten (Ukraine-Krieg, Kapitalismuskritik, Corona, Migration oder Genderwahn) sagt sie dasselbe wie die AfD oder Herbert Kickl. Dennoch werden AfD und FPÖ nicht ansatzweise so gestreichelt wie Wagenknecht. Der Grund liegt auf der Hand: Wagenknecht kommt aus dem linken Lager und gilt daher für die Zeitgeist-Journaille grundsätzlich einmal als gut, während AfD und Kickl die „bösen Rechten” sind.

Außerdem wird Wagenknecht benutzt, um den Widerstand gegen die ganzen Gemeinheiten zu schwächen. Sie soll die AfD, die im Aufwind ist, mit einer eigenen Partei einbremsen und die kritische Masse auseinanderdividieren. Anstatt Einigkeit zu zeigen wird man sich in ideologischen Fragen zermürben, der Streit zwischen kritischen Rechten und kritischen Linken wird die Widerstandsbewegung lähmen. Deswegen wird die „Wagenknecht-Bombe” gezündet, um keine starke, einheitliche Volksbewegung zu schaffen, sondern das Volk wird wieder in „links” und „rechts” geteilt. Teile und Herrsche eben.

Die beste Opposition ist diejenige, die sich gegenseitig zerfleischt. Die eloquente Wagenknecht ist leider ein Spaltpilz, da sie nicht mit patriotischen Kräften arbeiten will. „Noch nie war Deutschland überwunden, wenn es einig war”, sagte Wilhelm II. Die DDR-Nostalgikerin Wagenknecht wird leider diese Einigkeit nicht herbeiführen.

 Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

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Wahl in Kärnten

Wie man in Zeiten wie diesen noch SPÖ oder ÖVP wählen kann, ist mir ein Rätsel. Für mich ist es unverständlich, wie man Parteien wählen kann, die uns zwangsimpfen wollten und unsere Steuergelder überall hin verschenken. Nur für das eigene Volk hat man nichts übrig.  Das Debakel der SPÖ war eine Abrechnung mit Kaiser, denn so beliebt wie er es gerne wäre, ist er schon lange nicht mehr.

Ernst Pitlik, Wien

Kärnten hat gewählt

Die Berichterstattung über Wahlen ist oft recht eigenartig. Auch in Kärnten gab es nur Sieger. Minutenlang sah und hörte man frenetischen Applaus in der SPÖ-Parteizentrale. Ein Stimmenverlust von neun Prozent wurde als toller Sieg gefeiert. Auch die ÖVP feierte einen gewaltigen Erfolg – von Plus 1,58 Prozent. Nur bei der FPÖ wurde das Plus von 1,59 Prozent von einigen Medien als großer Misserfolg dargestellt. Immerhin liegt die FPÖ am 2. Platz. Was es bei den Grünen zu feiern gab, das versteht vermutlich nur ein Grüner, denn sie haben ebenso wie die NEOS nicht den Einzug in den Landtag geschafft.

Die Bevölkerung ist äußerst politikverdrossen, was man auch an der mageren Wahlbeteiligung von 71,6 Prozent deutlich sieht. So gesehen waren nur rund 28 Prozent der Kärntner Wahlberechtigten mit der Politik der SPÖ zufrieden – was bedeutet, dass 72 Prozent dieser Partei den Rücken zugewendet haben. Wenn man die Stimmung von Niederösterreich mit der in Kärnten vergleicht, so wundert man sich, dass die ÖVP in Kärnten nicht verloren und die FPÖ nicht mehr zugelegt hat.

Natürlich hat die Bundespolitik auch mitgespielt und da wundert man sich, dass doch noch zwölf Prozent der Wahlberechtigten bei der ÖVP ihr Kreuzerl gemacht haben. Die 2,5 Prozent der Grün-Wähler sind ein Armutszeugnis und die 1,8 Prozent der NEOS sind genau das, was sich Frau Meinl-Reisinger „erarbeitet“ hat. Die vier EU-Parteien haben ihre Ohrfeigen bekommen, denn immer mehr Menschen verstehen allmählich, dass uns die EU-Hörigkeit in die Katastrophe führt. Krieg, Massenzuwanderung, Gender-Wahn, die völlig falsche Umwelt-Politik, die nur dem Abzocken der Bevölkerung dient, die Schuldenunion der EZB und viele andere Verfehlungen von Brüssel inkl. den Schmiergeld- und anderen Skandalen und der unaufgeklärten Corona-Unregelmäßigkeiten  haben zu einem Totalverlust des Vertrauens zur EU geführt – und natürlich zu den vier Parteien, die kritiklos alles umsetzen, was von Brüssel bzw. von den Spekulanten und dem Greis aus Übersee kommt – egal, welchen Schaden sie damit unserer Heimat zufügen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

„Experten“

Für die „Experten“ ist das Kärntner Wahlergebnis unerklärbar, weil weit von den Prognosen abweichend. Die „Experten“ haben sich zu sehr auf Meinungsumfragen verlassen. Sind die „Experten“ keine Österreicher oder doch keine Experten? „Experten“ müssten die Österreicher kennen. Der Befragte erkennt meist blitzschnell, was der Frager hören will und ob er einen Kugelschreiber verschenkt, schaut sich um, ob niemand zuhört und antwortet im Sinn des Fragestellers. Um die wahre Meinung, die ohnehin nur spärlich vorhanden ist zu erfahren, darf man nicht im einsehbaren Bereich fragen.

August Riegler, Kindberg

Klimaprotest am falschen Ort

Den größten CO2-Emissionszuwachs lieferte auch heuer Südostasien mit Kohlekraftwerken. Peking genehmigt jede Woche zwei neue Kohlekraftwerke. Nicht dort, sondern in Wien streiken wiederholt Klimaschutzverwirrte. Berücksichtigt man, dass Österreich zusammen mit Deutschland mit astronomischem Aufwand weltweit weniger als drei Prozent (Österreich allein 0,22 Prozent) CO2-Emissionen verursachen, was global bedeutungslos ist, weil das, was wir an Öl und Gas einsparen, von anderen Staaten verwendet wird, um uns dadurch zu überholen. Wir ruinieren dadurch unsere Industrie und den eigenen sozialen Frieden und dienen damit als Lachnummer.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Krieg stoppen!

Nein zur Kriegstreiberei und ja zu unserer bewährten Neutralität. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland darf nicht zum Dritten Weltkrieg werden. In Europa stehen immer mehr Menschen auf, um ihre Stimme für den Frieden und Verhandlungen zu erheben. Global wachen immer mehr Menschen auf und fordern endlich die Rückkehr an den Verhandlungstisch, um den Krieg in der Ukraine einzufrieren und einen Waffenstillstand zu erreichen. Denn die Gefahr, dass dieser Krieg zu einer atomaren Auseinandersetzung eskalieren könnte ist nicht von der Hand zu weisen. Experten warnen, dass mit jeder Verlängerung des Krieges zig-Tausende ukrainische und russische Soldaten sinnlos verheizt werden.

Fakt ist, die Ukraine wird für die politischen Interessen der US-Biden-Regierung ausgeblutet wird. Das hat weltweite Auswirkungen und Milliarden Menschen werden in Mitleidenschaft gezogen. Energiekrise, Inflation, Getreidekrise, Zusammenbruch des Welthandels, Schrumpfen der Weltwirtschaft: Die Folgen des Ukrainekrieges haben die globale Weltwirtschaft im Jahr 2022 bereits um 1,6 Billionen (1.600 Milliarden) US-Dollar schrumpfen lassen. Mit dieser Summe ließe sich der gesamte Welthunger überwinden. Die Welt bewegt sich unaufhaltsam näher auf einem Atomkrieg zu als jemals zuvor, die USA und ihre Bündnispartner in Europa ignorieren jede diesbezügliche Warnung und gießen durch die Lieferung von Angriffswaffen für die Ukraine immer wieder Öl in Feuer.

Dieser Wahnsinn muss endlich gestoppt werden, oder wir alle gehen im Kollektiv zu Grunde. Denn ohne Frieden gibt es keine Zukunft für uns und unsere Kinder. Jetzt unterschreiben auf: www.Kriegstoppen.at

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ukrainer überprüfen

Waldhäusl hat recht, wenn er Ukrainer überprüfen lässt, welche teure Luxusautos fahren. In Wien fällt mir öfters auf, dass Ukrainer vor teuren Hotels mit ihren Luxusautos parken. Die mit teuren Autos unsere Luft verpesten und parken, wo sie wollen, sind nicht bedürftig. Denn es ist nicht einzusehen, dass wir reiche Wehrdienstverweigerer aus der Ukraine finanzieren müssen. Unsere Regierung schüttet unser Geld über sämtliche in das Land gekommene Menschen aus, ganz egal, ob die sich selbst finanzieren könnten. Bei den Ukrainern ist es den Grünen auch egal, wieviel CO2 die Autos ausstoßen, aber die Österreicher sollen E-Autos fahren.

Ernst Pitlik, Wien

Die Geschichte widerholt sich

Gendern ist die „Bücherverbrennung“ des digitalen Zeitalters, die Zensur der neuen selbsternannten Sittenwächter, die die Menschheit mit ihrem Unsinn quälen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

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Wo ist unser Veto?

Italien und möglicherweise jetzt endlich auch Deutschland sind gegen das von der EU „verordnete“ Verbot von Verbrennungsmotoren per 2035. Was ist mit unserer Regierung? Hat sie das Verbot „verschlafen“? Wo ist das Veto? Unsere Autozulieferer etc. bauen bereits massiv Personal ab – aber das kratzt unsere Regierung nicht. Die schult sie auf Parkwächter und Denunzianten um und vergrößert den „Expertenstab“ für die Regierung, der ja dringend benötigt wird – als Ausrede für die Fehlleistungen der Regierung. Die ist immer unschuldig, sie redet sich auf die Experten aus, die sie engagiert hat – mit dem klaren Auftrag, wie die Expertisen aussehen müssen. Wenn das nicht funktioniert, tauscht man einfach die Experten aus und bezeichnet die Kritiker als Idioten, als Verschwörungstheoretiker und als Nazis. Das kennen wir ja schon von dieser Regierung. Wo also ist das Veto gegen das Verbot von Verbrennungsmotoren? Ist der Zusammenbruch der Stromversorgung schon fix geplant?

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Mohrenkopf

Ein politisch korrekter Italiener verfütterte im ZDF per verunstaltetem Udo-Jürgens-Text an die Damen im Eck im Café statt Mohrenköpfe Schokoküsse. Der Schleimer übersah die Passage mit dem Pfarrer beim Begräbnis und dem Wunsch, dass der Herrgott den Weg in den Himmel ihr bahne. Wenn schon geschleimt, dann gründlich. Nicht jeder ist christgläubig, Andersdenkende könnten sich durch Pfarrer, Gott und Himmel beleidigt fühlen. Ich sage, politisch nicht korrekt: „Zum Teufel mit diesen Schleimern!” (samt ihrer Töchtersöhne).

August Riegler, Kindberg

Asyl-Lotterie

Der Buchtitel „Asyllotterie” (Ruud Koopmans) ist unrichtig, da es bei der Lotterie auf das Zufallsprinzip ankommt. Hingegen sorgt das EU-Asylsystem, dass die Ungeeignetsten kommen. Die Jungen im besten Kriminalitätsalter, Männer aus vergleichsweise wohlhabenden Familien, Gefängnisentsprungene etc. Alle durch unser überbordendes Sozialnetz angezogen. Viele streifen arbeitslos in Gruppen durch die Gegend und füllen die Kriminalstatistik. Ältere, Kranke, Arme, die sich Schmuggler nicht leisten könne, Familien mit Kindern schaffen es selten zu uns. Abschiebungen scheitern wegen ideologisch falscher Gerichtsauslegungen sowie durch Duldungsentscheidungen infolge Verfahrensverzögerungen durch Lügen. Je mehr Menschen aus einem Land kommen, desto mehr reisen nach. Da die Flüchtlingspolitik ernste Sicherheit- und Integrationsprobleme verursacht hat, wären nur mehr Asylanträge, die im Ausland gestellt werden zu behandeln.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Zur Ukraine

„Wenn die Ukraine Europa verteidigen soll, muss sie auch die Waffen dafür haben“, so der französische Präsident Emmanuel Macron, Paris. „Wenn Europa darauf angewiesen ist, sich von der Ukraine verteidigen zu lassen, kann es sich gleich zum 51. US-Bundesstaat ernennen“, so

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Teuerung

Die enorme Teuerung in Österreich wird alle nächsten Wahlen in unserem Land entscheiden, denn niemand versteht, warum obwohl der Gaspreis international runtergeht der Endverbraucher in Österreich eine zwischen drei- bis zehnmal so hohen Gasrechnung bezahlen soll. Und überhaupt niemand begreift, dass Österreich mit Ungarn die höchste Inflation Europas hat und Schweiz und Spanien die niederste!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Öko-Terroristen vs. Corona-Demonstranten

Grüne verharmlosen und unterstützen europaweit die Öko-Terroristen aus ideologischen Gründen. Ununterbrochen nötigen die Öko-Extremisten die Bevölkerung in ganz Europa mit ihren schädlichen CO2-Aktivitäten. Auch in Österreich hindern sie die Bürger daran, auf der Arbeit zu erscheinen, Einsatzfahrzeuge wie Rettung oder Feuerwehr um Menschenleben zu retten.  Sogar der internationale Flugverkehr wird von ihnen sabotiert. Nicht so, wenn 1.000 Flugzeuge in der Schweiz landen, um Politiker zum Weltwirtschaftsforum nach Davos zu befördern. Sie scheuen auch nicht davor zurück, wie man in Lutzerath (Deutschland) verfolgen konnte, dass sie Einsatzkräfte mit Molotow-Cocktails angriffen. Hier zeichnet sich blanker Terror ab. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich schöpft die Justiz nicht die volle Härte des Gesetzes gegen die Extremisten aus, sondern geht auf Kuschelkurs und verhängt milde Strafen.

Anders ist man in Österreich gegen die Corona Demonstranten unter dem damaligen ÖVP-Innenminister Karl Nehammer und heutigen Bundeskanzler Nehammer vorgegangen, da hat die Polizei mit voller Härte auf die friedlichen Demonstranten im Auftrag ihres Chefs losgeschlagen. Da ist auch die regierungsfreundliche Presse medial auf die Corona-Demonstranten losgegangen und sie als Aluhutträger beschimpft. So unterschiedlich kann die Bewertung von Politik und Medien sein, zwischen Corona-Demonstranten und Öko-Extremisten in Österreich.

Das wird auch der Wähler bei allen kommenden Wahlen sicherlich bewerten, wie unterschiedlich das Demonstrationsrecht von ÖVP und Grünen eingestuft wurde. Schon in der Vergangenheit haben sich die Grünen als Sympathisanten der Klima-Terroristen gezeigt und ihre Aktionen verharmlost. Aber man scheut von Presse und Politik in Deutschland nicht davor zurück, Friedensaktivisten und Friedensdemonstranten in Berlin als Putinversteher zu diffamieren. Besonders die um 360 Grad verdrehte grünen Kriegshysterikerin und deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat sich da besonders negativ gegen die Friedensaktivisten Sahra Wagenknecht geäußert. Die Politik dürfe sich weder erpressbar machen noch nötigen lassen. Straftaten zu begehen, um seine Forderungen durchzusetzen, gehören nicht zu legitimen und friedlichen Protesten.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Thunbergs Märchenstunden

s geradezu eine Lachnummer, wenn Greta Thunberg jetzt gegen alternative Energiegewinnung demonstriert. Sie verlangt, dass ein bereits funktionierender Windpark abgerissen wird. Ich bin gegen die Verschandelung der Landschaft durch die vielen Windräder, die überall wie die Schwammerln aus dem Boden sprießen, aber was bringt es, wenn man eine fertige Anlage mutwillig zerstört? Das ist Umweltfrevel und gegen jede Vernunft. Schon zu Beginn ihrer PR-Aktionen hat sie sich für den Bau von Atomkraftwerken ausgesprochen – ihrer Meinung nach ist das die „umweltfreundlichste Energiegewinnung“. Mehr braucht man zur Meinung dieser jungen Dame wohl nicht zu sagen. Sie sollte zuerst ihren Schulabschluss machen bevor sie die ganze Welt belehren möchte.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

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Anzeige gegen Kickl

Kickl bekommt wegen seiner Aussage gegenüber VdB eine Anzeige. Aber wenn Kickl von Politikern, Journalisten als Nazi bezeichnet wird dann ist das ganz normal. Was hat VdB nicht schon alles für einen Blödsinn gesagt, aber Linke dürfen eben alles. Vor nicht zu langer Zeit hat der Bundespräsident friedliebende Österreicher als Kollaborateure bezeichnet. Für diesen Sager gehörte VdB auch angezeigt.

Ernst Pitlik, Wien

Sein Zerstörungswerk ist noch nicht beendet

Jill Biden: „Joe hat noch nicht beendet, was er begonnen hat“. Gott sei Dank, Frau Biden, denn noch sind keine Atombomben gefallen, noch hat er China nicht soweit provoziert, dass China in den Krieg eintritt und damit das Ende der Menschheit besiegelt. Ich hoffe, daß Hr. Biden sein Zerstörungswerk niemals beenden wird und dass er möglichst bald für seine Kriegshetze und für die Sprengung der Pipeline zur Verantwortung gezogen wird. Das Blut der ermordeten Ukrainer und Russen klebt an seinen Händen, denn ohne die Provokationen der USA/NATO hätte Präsident Putin niemals die Ukraine angegriffen. Der Westen hätte sich nur an seine Verträge und Versprechen halten müssen – und wir stünden nicht an der Kippe zum Dritten Weltkrieg und unsere Wirtschaft würde nach wie vor bestens florieren. Genau das war Hr. Biden ein Dorn im Auge, er will aus Europa eine US-Kolonie machen, die völlig von den USA abhängig ist und die den USA sogar das giftige Fracking-Gas um Horrorpreise abkaufen muss.

Stephan Pestitschek, Strasshof

ORF-Haushaltsabgabe

Der ORF hat offiziell einen Bildungsauftrag, aber gesteuert von der Regierung bzw. linken Redakteuren; d.h. man will die Österreicher umerziehen zum Gendern, zur Klimasektiererei, Zur Kriegsbegeisterung für die gute Sache, zur positiven Sicht der illegalen Migration, zur kritiklosen Akzeptanz von idiotischen EU-Entscheidungen an denen man vorher mitgestimmt hat etc. Das ist nichts weiter als Gehirnwäsche auf DDR-Niveau und für das zur Zahlung gezwungen zu werden eine Frechheit. Dieses Medium zur vierten Gewalt im Staat zu zählen ist ebenfalls ein Hohn. Die sind schon eher die fünfte Kolonne für die Drecksarbeit zur Volksverdummung.

Ing. Hubert Öllinger, Linz

Neue Sanktionen gegen Russland

Bislang hat sich Russland von EU-Sanktionen nicht beeindrucken lassen. Die bisherigen Sanktionen haben in besonderer Weise europäische Länder getroffen. Damit ergeben sich für Europa Wohlstandsverluste und Krisen, für eine mehr als sinnlose Symbolpolitik. Man kann gespannt sein, wie lange sich die Menschen in Europa sich das noch gefallen lassen.

Ernst Pitlik, Wien

Insekten-Nahrung

Früher hat man die verarbeitenden Betriebe geschlossen (resp. empfindlich bestraft), in denen „Ungeziefer“ beim Mehl oder in diesem entdeckt wurde – heute sind das Zutaten, die wohl unseren „Fleischkonsum“ bremsen sollen. Mahlzeit!

Dipl.Ing. Max Ortner, Salzburg

Europa ist total aus den Fugen!

Den Europäern und somit auch uns Österreicher drohen Armut und Verelendung – nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen einer desaströsen Klimapolitik und wegen der Kriegshysterie der Nomenklatura in Brüssel und der grünen Kriegshetzer in Deutschland und Österreich. Diese desaströse Politik der Eliten in Brüssel und Berlin führt unweigerlich zu einer irreparablen Katastrophe für die gesamte Bevölkerung in Europa. Mitschuldig ist die Desinformation der regierungsgefügigen Zeitgeistmedien und dem Staatsfunk ORF, in dem die Gesinnungswächter immerfort Panik vor dem Klimawandel schüren. Dass die Daten der Vereinten Nationen und die Klimamodelle das gar nicht hergeben, verschweigen sie. Besonders dramatisch ist die Klima-Angst in der jungen Generation: Sie wird von links-grünen Politikern indoktriniert. Eine andere, differenzierte Meinung wird nicht akzeptiert. Wer sich Fridays for Future nicht anschließt oder gar kritisch äußert wird ausgegrenzt und diffamiert. Argumentieren soll unmöglich werden, weil die Endzeit-Sekte ja ultimativ den Weltuntergang zu vermeiden proklamiert.

Europa vor allem jene subversiven Elemente in der EU und in einigen europäischen Hauptstädten scheuen scheinbar nicht vor den Ausbruch eines Dritten Weltkrieg. Die EU und die USA heizen durch weitere Waffenlieferungen an die Ukraine und durch neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland den Ausbruch des Dritten Weltkrieges weiter an. Sie vergessen dabei, dass Russland eine Atommacht ist. Sollte es der Ukraine tatsächlich gelingen Russland derart in Bedrängnis zu bringen, so könnte die Antwort ein atomarer Angriff auf die Ukraine sein. Die Folgen für Europa und die Welt wären katastrophal.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Es ist nicht unser Krieg!

Liebe Zeitgeistjournalisten der „Krone“, wann nehmt ihr zur Kenntnis, dass dieser Krieg zwischen der Ukraine und Russland ein Stellvertreterkrieg ist, zwischen den USA und Russland. Europa und die EU lassen sich von den USA als willfähriger und verantwortungsloser Partner für diesen Krieg einspannen. Die Ukraine ist kein Mitgliedstaat der EU. Daher ist es auch nicht unser Krieg. Es werden durch den Herrn Bundespräsidenten und dem ÖVP-Bundeskanzler Nehammer laufend Neutralitätsverletzungen durch Konsultationsbesuche nach Kiew unternommen, ist somit kein Ruhmesblatt für unsere immerwährende Neutralität Österreichs. Österreich wäre gut beraten, sich die Schweiz in puncto Neutralität als Vorbild zu nehmen. Wie schon so oft hat Herbert Kickl recht, wenn er diese neutralitätsverletzende Politik von ÖVP und dem Herr Bundespräsidenten zu Recht kritisiert.

Dass hier noch einige ÖVP-Politiker für den Beitritt zur NATO in Erwägung ziehen, ist mehr als bedenklich und letztklassig. Dass sich Europa und somit die EU von den USA für diesen Krieg einspannen lässt, sollte uns zu neutralitätsbewussten Österreichern zu denken geben, ob wir diesem Verein EU die Rote Karte zeigen wollen und den Austritt aus der kriegstreibenden EU in Betracht ziehen. Immerhin wollen laut neuester Umfrage mehr als 70 Prozent unsere Neutralität beibehalten. Von dieser Bundesregierung erwarte ich mir Vorschläge wie man den Krieg beenden könnte bzw. wie man zumindest einen Waffenstillstand auf diplomatischer Ebene zwischen beiden Kriegsparteien erreicht. Wien als Konferenzort bzw. als Verhandlungsort wäre geradezu als neutraler Boden prädestiniert. Ich hoffe nicht, dass ich bis zum Nimmerleinstag darauf warten muss.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Klimakleber

Ich bin einer der überzeugtesten Befürworter sinnvoller Klimaschutzmaßnahmen. Alle geforderten Maßnahmen sind unglaubwürdig, wenn nicht als Punkt 1 humane Maßnahmen gegen den weltweiten Geburtenüberschuss gefordert werden. Die sogenannten Aktivisten sollen kleben bleiben, bis sie sich selbst aus ihrer selbstgewählten misslichen Lage befreien. Übrigens: Ich habe daheim vier Tuben Superkleber, die ich nicht brauche und gerne bei Anmeldung und Selbstabholung kostenlos zur Verfügung stelle.

August Riegler, Kindberg

ORF

Es ist interessant, wie beim ORF die Kosten und die Gehälter steigen und das Niveau sinkt. Im gleichen Ausmaß wie das Niveau sinkt, steigt die Anzahl der Mitarbeiter, der „Ansager“, die früher alleine die Nachrichten vorgelesen haben und jetzt aus einem ganzen Stab von Sprechern bestehen und sich als „News-Update-Moderatoren“ etc. bezeichnen. Eine simple Radiosendung wird jetzt als „Show“ bezeichnet – wobei man sich fragt, was es da zu sehen gibt – es genügt der Unsinn, denn manche Ansagerinnen von sich geben. Sie zeigen ihr mehr als „volkstümliches Bildungsniveau“.

Früher sprachen die meisten Sprecher ein klares und auch grammatikalisch richtiges Deutsch. Heute ist ein Kauderwelsch aus Gender-Unsinn, Hetze gegen Bürgerliche und eine eigenartige Mischung aus teilweise falsch verwendeten Anglizismen die Norm. Wichtig ist ihnen nur die politische Ausrichtung und die Umerziehung des Volkes auf das Niveau von bildungsresistenten Analphabeten mit Migrationshintergrund. Was das Volk denken, sagen und machen darf, erklären ihm ohnehin die EU und die Regierung via den Systemmedien. Überall wo besonders schlecht gewirtschaftet wird, hat der Staat die Finger drinnen – so auch beim ORF und in vielen anderen staatsnahem Betrieben, wo das Parteibuch meist die einzige Qualifikation für Führungsposten ist. Nebenbei sind diese Firmen prädestiniert für Versorgungsposten gescheiterter Politiker.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

EU-Migrationspolitik

Schuld am unlösbarem Migrationschaos ist eine Ausdehnung des Asylrechtes durch die EU und den Europäischen Gerichtshof weit über den Bereich hinaus, für den es die Genfer Flüchtlingskonvention gedacht hatte. Mit dem vagen Begriff „Schutzsuchender”, der sich eingebürgert hat, soll das verschleiert und ein Recht auf Einwanderung eingeführt werden, das die Konvention nicht kennt (© Hans Winkler). Damit bringt es Hans Winkler auf den Punkt, dass die überwiegende Mehrheit der Asylwerber keine Flüchtlinge sind. In Österreich ist auch keiner ein Flüchtling, der über ein sicheres Land kommt! Besonders Verblendete, wie der italienische EuGH-Generalanwalt Mengozzi, forderten: Jeder Mensch weltweit – dem erniedrigende Behandlung droht, soll das Recht haben, ein Visum für ein EU-Land seiner Wahl zu erhalten. Diese ungeheuerliche Rechtswidrigkeit konnte gerade noch verhindert werden und hätte Österreichs Zukunft gefährdet. Es wäre daher, wie es der deutsche Ex-Bundespräsident und Verfassungsrichter Roman Herzog forderte, der EuGH zu stoppen, der zusammen mit der EU die Ursache ist, dass 2022 in Österreich 109.000 Asylwerber und in Ungarn 46 eingedrungen sind.

Dr. Ewald Maurer, Richter i. R., Wien

Umweltschutz – ja, aber bitte mit Vernunft

Es ist eine Beleidigung für die Retter der Hainburger Au, wenn sich jetzt die Klebe-Terroristen auf eine Stufe mit ihnen stellen wollen. Die Hainburg-Proteste waren freiwillig – ohne Berufsdemonstranten, die bezahlt wurden. Sie sind auch nicht nach ein paar Demos tausende Kilometer geflogen, um sich von den Demos zu erholen, sondern waren echte Umweltschützer mit Leib und Seele. Damals machte es Sinn, die Staustufe zu verhindern, denn bei der damaligen Bauweise wäre die Au ausgetrocknet und man hätte die letzten Urwälder roden müssen. Heute müsste kein einziger Baum gerodet werden, denn man kann Kraftwerke in der „Nassbauweise“ errichten, was auch für die Natur einige Vorteile hätte. Man würde die Au vor der befürchteten Austrocknung schützen und den Grundwasserspiegel im Marchfeld und bis zum Neusiedlersee sanieren. Die Donau tieft sich zwischen Wien und Hainburg sehr stark ein – dagegen werden tausende Tonnen Schotter in die Donau gekippt, was nur eine gewisse Zeit anhält. Mit der Staustufe Hainburg würde sich das erübrigen, für die Au, das Grundwasser und die Umwelt wäre das ein Vorteil und eine weitere Staustufe wäre nicht nur viel schöner wie die vielen Windräder, die die ganze Landschaft verschandeln und nur funktionieren wenn der „richtige Wind“ weht. Der Auhirsch, die Pflanzen und Tiere der Au würden sich freuen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

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ORF-Zwangssteuer

Dies Zwangssteuer ist mehr eine sehr große Frechheit. Die Schwarzen, Grünen und Roten brauchen eben einen verlässlichen Partner für ihre Lügenpolitik. Als Dank für diese Steuer bekommen wir dann berichtet, was für eine Bereicherung die Zuwanderung ist und dass am Krieg in der Ukraine ganz allein nur Putin schuld ist. Und nicht zu vergessen die tollen, wichtigen Impfwerbungen!

Ernst Pitlik, Wien

Jahrestag

Dieser Tage feiern die Amis inoffiziell den ersten Jahrestag des Ukraine-Krieges. Zwei anscheinend wahnsinnige Herrscher hetzen ihre Streitkräfte gegeneinander. Die Völker beider Staaten sind die Opfer dieses im Grunde sinnlosen Konfliktes. Die um nichts besseren Herrscher der EU als nützliche Idioten der Amis zerstörten durch sinnlose Sanktionen die Wirtschaft ihrer Länder. Die daraus resultierende Inflation entschuldet die Staaten. Die Bevölkerung verarmt. Trotz Sanktionen braucht Europa Energie in Form von Gas. Die Amis liefern zu einem Preis, der ohne Krieg niemals erreicht werden hätte können. Noch nie konnten ohne einen Tropfen amerikanischen Blutes zu vergießen, Waffen unter dem Deckmantel von Hilfeleistung praktisch getestet und verbessert werden. Wenn das kein Grund zum Feiern ist, was dann. Den Preis dafür zahlen die Völker der Ukraine, Russlands und wir, die nützlichen Idioten zum Vorteil der Amis.

August Riegler, Kindberg

Das Ende der Demokratie!

Der Abbau unserer Grund- und Freiheitsrechte durch diese schwarz-grüne Bundesregierung geht mit unverminderter Geschwindigkeit und Härte weiter. Sie haben aus den Folgen der Corona-Pandemie nichts gelernt. Diese desaströse Corona-Politik der Bundesregierung hat unfassbare wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden sowohl in der Wirtschaft als auch bei der Bevölkerung hinterlassen.

Der nächste beabsichtigte Schritt dieser Bundesregierung ist die latente Aushöhlung unserer bewährten Neutralität durch die Hintertür, indem man sich der NATO schrittweise annähern will. Das hätte zur Folge, Österreich wäre mit einem Schlage Kriegspartei gegen Russland. Aufgrund der von Österreich mitgetragenen Sanktionen gegen Russland sind wir in einem Wirtschaftskrieg mit Russland involviert. Diese Bundesregierung will und hat bereits teilweise unsere Neutralität schon zu Grabe tragen.

Nun hat sich die Bundesregierung diktatorisch entschlossen, für alle Haushalte die zwangsweise Einführung einer monatlichen Haushaltsabgabe für den defizitären ORF einzuführen. Egal, ob man diesen politisch tendenziösen Staatssender ORF konsumieren möchte oder nicht. Hier wird die Bevölkerung abgezockt. Die FPÖ ist die einzige Kraft in Österreich, die sich dagegenstemmt.  Bemerkenswert ist und war auch der Einfluss der Bundesregierung auf die Berichterstattung der Medien, insbesondere jener der ÖVP, die durch Sonderförderungen an die Zeitgeistmedien sich eine gefällige Berichterstattung gerade in der Corona-Pandemie quasi erkauft hat.

Der grüne Koalitionspartner der ÖVP will nach kommunistischem Vorbild durch Verbote und Gesetze uns Österreicher vorschreiben, wie wir unser Leben zu gestalten haben und die ÖVP sieht diesem Wahnsinn einfach zu. Der nächste Anschlag auf die Demokratie durch diese Bundesregierung ist die Abänderung des Krisensicherheitsgesetztes, das in der jetzigen Begutachtung vorsieht, dass die Regierung darüber bestimmen kann, wann man was als Krise einstufen könne. Die Gefahr dabei wäre, dass man durch Verordnungen ohne das Parlament einzubinden regieren könne. Für dieses Gesetz bedarf es aber einer Zweidrittelmehrheit im Parlament, gerade die SPÖ sollte auf der Hut sein, sie hat damals 1934 die Konsequenzen zu tragen gehabt.

Diese Bundesregierung muss so schnell wie möglich aus dem Amt ausscheiden und durch Neuwahlen eliminiert werden. Österreich darf nicht vor die Hunde gehen durch diese unmenschliche und herzlose Politik der schwarz-grünen Bundesregierung.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Insekten im Essen und Meersalz

Na da ist ja dann demnächst eine Suppe, die mit gerösteten und klein zermahlenen Mehlwürmern und Hausgrillen verfeinert wurde, und mit einer tot treibenden Fliege serviert wird, kein Hygieneproblem eines Lokals, sondern ein Gruß aus der Küche für die „Gourmets“ in dieser EU. Die Fliege quasi, als „knackige Einlage“ oben drauf. Dass sich die Fliege zuvor auf Hundekot, Rossknödeln, Kuhfladen und sonstigen Exkrementen ihre Ruhepausen gegönnt hat, kann man ja beim Verzehr ausblenden. Und für die „Feinschmecker“ in dieser EU: Die Suppe wurde auch noch mit „Meersalz“ gewürzt, also vom Preis her laut EU, hochqualitativ. Naja, also wenn man bedenkt, dass die EU ständig propagiert, die Meere ersticken im Plastikmüll und werden durch das Sinken von Containerschiffen mit Schweröl belastet, dann bitte auch nicht vergessen, dass seit Jahren Personen versuchen, von Afrika aus, illegal ein Land der EU zu erreichen, aber im Mittelmeer ertrinken, und die Franzosen schöpfen dieses Salz ab, um es als „natürliches Meeressalz“, teuer über die Mitgliedsländer der EU zu verkaufen. Na dann Mahlzeit!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Aktivisten oder Terroristen

Wann beginnt die Regierung endlich mit wirkungsvollen Maßnahmen gegen die Klima-Terroristen, für die der ORF täglich Werbung betreibt indem er sie liebevoll als „Aktivisten“ bezeichnet und die schlimmen Folgen für die Betroffenen und für die Wirtschaft völlig ignoriert. Wenn man dann noch Berichte über eine „junge Dame“, die offensichtlich noch nie etwas gearbeitet und geleistet hat, berichtet, dass sie bereits neunmal wegen des Klima-Terrors festgenommen wurde, so versteht man die Welt nicht mehr. Haben diese jungen Menschen oder Kinder keine Manieren, keinen Hausverstand und keine Erziehung? Lässt man sie ungestraft wieder auf die Bevölkerung los, damit sie ihre Straftaten ungehindert wiederholen können? Solche Wiederholungstäter muss man eben wegsperren, weil sie schlicht und einfach nicht lernfähig sind. Eine Streichung der Familienbeihilfe und der Studienberechtigung sollte ab dem zweiten Vorfall die Regel sein. Anders kapieren diese Herrschaften nicht, welche Schäden sie der Bevölkerung anrichten. Wenn sie etwas für die Umwelt tun wollen, so gibt es genug Möglichkeiten und wenn sie protestieren wollen, dann wären die größten Umweltverschmutzer China, Indien, Nordkorea usw. die geeigneten Orte dafür.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Realpolitik

Egal ob Deutschland, Österreich oder sonst wo, wo es noch Grüne gibt. Was wurde aus dem schönen Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“? Er war wohl zu romantisch und passt einfach nicht mehr in unsere Zeit. Was wurde daraus? „Frieden schaffen mit noch viel mehr Waffen!“ Schließlich hat man „gelernt“, was kann schon vom alten Mohandas Gandhi lernen? Der ist längst nicht mehr aktuell und außerdem tot. Zumindest für die Grünen.

Walter Koren, Kirchdorf

Tunnelblick der Ministerin Raab

Die seit 1703 erscheinende „Wiener Zeitung“, die weltweit älteste Tageszeitung, die wegen ihrer Seriosität Denkmalschutz verdient, hat Zensur, Krieg und gesellschaftliche Umwälzungen überdauert. Nun soll sie dem Tunnelblick einer Medienministerin zum Opfer fallen. Das schädigt die Allgemeinheit. Denn Medien sind neben Legislative, Exekutive und Justiz die vierte Staatsgewalt, die gegen Korruption einsetzbar ist. Als Richter habe ich sie als Amtszeitung täglich interessiert gelesen und finde sie heute sogar noch interessanter. Eine Zeitung auf Papier zum Nachschlagen und Herzeigen ist wesentlich wirksamer als flüchtiges digitales Material, das einem wesentlichen Teil der Bevölkerung unzugänglich ist!

Dr. Ewald Maurer, Wien

Dompfarrer am Opernball!

Eine Bilddokumentation vom Opernball zeigt, dass Dompfarrer Toni Faber im Smoking und in weiblicher Begleitung am Opernball teilgenommen hat. Es stellt sich mir die Frage, wer hat für den Eintritt und den Logenplatz die Kosten für dieses extravagante Spektakel Opernball übernommen? Waren es gar die Kirchenbeitragszahler oder die Steuerzahler? Und wie lässt sich so ein Besuch des Opernballs mit dem Gelübde das jeder Priester im Rahmen der Presbyterin ablegt, wie Armut, Keuschheit und Gehorsam vereinbaren?  Während die katholische Kirche bei jeder Gelegenheit bei den Gläubigen um Spenden bettelt, vergnügt sich der Herr Dompfarrer auf Kosten der Allgemeinheit am Opernball mit Damenbegleitung. Wenn das Vorbild sein soll, dann darf sich niemand wundern über die vielen Kirchenaustritte.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Meinungselastisch

Das Wiener Regierungsduo Ludwig und Hacker scheint sich als Komödianten profilieren zu wollen. Wie sonst sind ihre Aussagen zu werten, dass sie schon immer gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen waren. Noch vor ein paar Tagen haben sie für die Zwangsimpfung, für den Maskenzwang und für andere Schikanen plädiert. Auch Fr. Mikl-Leitner und viele andere Politiker haben ein schlechtes Gedächtnis, wenn es um Corona geht. Wenn ich an die Aussagen von Fr. Meinl-Reisinger denke, die sogar Zwangsmaßnahmen für „Impfverweigerer“ verlangt hat, so versteht man, dass immer mehr Bürger von solchen Politikerinnen nichts mehr wissen wollen und die Wahlen schwänzen. Ein weiteres Paradebeispiel für eine „flexible Gesinnung“ ist Fr. Rendi-Wagner. Sie hat zwar immer wieder die Regierung kritisiert, ist aber bei den Abstimmungen – so wie viele andere Genossinnen und Genossen – „im Liegen umgefallen“.

Bei den Sanktionen gegen Russland zeichnet sich ein ähnlicher Kurs ab – noch sind alle brav auf 100%-Kriegskurs – aber was ist, wenn man Hr. Biden wirklich den feigen Anschlag auf die Pipeline nachweisen kann? Dann waren sicher alle gegen die Sanktionen – so wie sie alle (außer der FPÖ) für die unkontrollierte Massenzuwanderung sind, aber alle Maßnahmen zur Eindämmung der Massenzuwanderung und der Kriminalität verhindern.

Wenn man sich in unserem Land umschaut, so sind die beiden Herren Ludwig und Hacker nicht die einzigen „Wendehälse“, die gibt es in den vier EU-hörigen Parteien und bei den Systemmedien in großer Anzahl. Sie machen alle Politik gegen das eigene Volk und hoffen auf Versorgungsposten in der EU – so wie Hr. Karas einen hat und von Brüssel aus immer gegen Österreich hetzt. Allmählich müssen wir uns für unserer Regierenden schämen und ich frage mich, was man den vier Parteien noch glauben kann. In Deutschland ist es nicht besser – da wollen Wehrdienstverweigerer, die sogar Polizei und Heer abschaffen wollten, plötzlich den Dritten Weltkrieg – nur selbst wollen sie daran nicht teilnehmen, da schicken sie lieber das eigene Volk hin.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Gerechtigkeit

Bundesminister Kocher will „Gerechtigkeit“ bei der Sozialversicherung für Teilzeitbeschäftigte. Gerechtigkeit beginnt bei gleichen Beiträgen für gleiche Leistung. Daher müssen alle Versicherten gleich hohe Beiträge in der Krankenversicherung bezahlen und die Pensionsanpassungen müssen entsprechend der Beitragszahlungen mit dem gleichen Prozentsatz angepasst werden. Die sogenannten „Besserverdiener“ werden ohnehin mit hohen Steuern bestraft, womit der soziale Aspekt mehr als erfüllt ist. Leider haben wir heute eine Anspruchsgesellschaft und die Leistungsgesellschaft gibt es nur noch bei den Selbständigen bzw. beim Mittelstand. Der Staat müsste auch sämtliche Sozialleistungen des Staates bei der Steuerberechnung berücksichtigen. Wenn ein arbeitender Mensch z. B. 800 Euro Miete bezahlt, so muss er rund 1.600 Euro verdienen, damit er netto 800 Euro bezahlen kann.

Anders ist das bei Migranten, Sozialschmarotzern usw. Die bekommen die Miete Brutto für Netto, also profitieren sie von den Sozialleistungen doppelt, während der Tüchtige und Fleißige vom Fiskus bestraft wird. Da gäbe es viel zu tun, um mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Ein anderes Beispiel ist der „Teuerungszuschuss“ für Häfenbrüder und -Schwestern sowie für Menschen, die ohnehin in „staatlicher Vollpension“ leben und alles vom Steuerzahler bezahlt bekommen. Wofür bekommen die den Teuerungszuschuss, wenn sie von der Teuerung nicht betroffen sind? Andererseits werden Mütter, die ihre Kinder erziehen und Kranke vom Staat schwer benachteiligt. Man gibt nur den Dienstgebern die Schuld am geringeren Verdienst von Frauen, um von den Verfehlungen des Staates abzulenken und um Kinder möglichst bald von den Müttern zu trennen um sie politisch korrekt zu erziehen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Fehler im Asylsystem

Wenn man 13 Jahre lang das Asylheim Traiskirchen leitet, und erst danach in einem Gespräch mit der „Kronen Zeitung“ die Missstände im Asylwesen anprangert, mit welchen Tricks hier täglich auf Kosten der österreichischen Steuerzahler Missbrauch betrieben wird, ja dann entsteht eher der Eindruck, dass man seine Schäfchen für eine Pension bereits im Trockenen hat. Hier jetzt zu versuchen sein Gewissen reinzuwaschen, hat nichts mit aufdecken zu tun, denn schließlich war der Ex-Leiter jahrelang ein Teil dieser Asylindustrie, und hat stillschweigend zugesehen, wie hier die Österreicher systematisch um ihr Steuergeld betrogen wurden, und bis heute immer noch werden!

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Fetisch Frauenpensionsalter

Ignoriert von der Öffentlichkeit haben einflussreiche Mächte der Politik, die gerne mit Unrecht leben, die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes von 1990, die unterschiedliches Pensionsantrittsalter von Mann (65) und Frau (60 Jahre) als gleichheitswidrig aufgehoben hat, für ein halbes Menschenleben wirkungslos gemacht. Sie haben die Wirksamkeit der Entscheidung um die rekordverdächtige Frist von 43 Jahren auf das Jahr 2033 verschoben und diese Angelegenheit dem VfGH entzogen!  Obwohl die EU-Judikatur unterschiedliches Pensionsantrittsalter als Diskriminierung feststellt. Dieser Knieschuss brachte Frauen niedrige Pensionen, unserem Pensionssystem Probleme und machte Österreich zur juristischem Lachnummer! Was ist das für ein Rechtsstaat?

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Zaun um Europa

Es läuten alle Alarmglocken, um Europa sollen Grenzzäune errichtet werden! Bisherige Erfahrungen lassen befürchten, dass diese nicht der Abwehr Illegaler dienen sollten, sondern deren Rückkehr in ihre Ursprungsländer verhindern sollen.

August Riegler, Kindberg

Russisches Roulette!

Als beunruhigter Bürger gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass die EU und ihre Verbündeten an einer friedlichen Lösung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland desinteressiert sind. Schon lange war Säbelrasseln nicht so populär wie jetzt. Die wohl wichtigste Frage der letzten Zeit: Machen sich die EU-Mitgliedstaaten mit Panzerlieferungen an die Ukraine zur Kriegspartei? Und inwieweit wird Österreich in diesen Konflikt hineingezogen? Wollen die EU und NATO-USA den totalen Krieg mit Russland? Soll sich die Geschichte wiederholen?

Zunächst sollte die Ukraine mit allem unterstützt werden, außer mit schweren Waffen. Unter großem Druck wurden nun doch deutsche Kampfpanzer von Typ Leopard an die Ukraine geliefert. Das reicht der Ukraine und Selenskyj aber nicht. Sofort wurde der Ruf aus Kiew nach Kampfjets, U-Booten, Kriegsschiffen und Bomben laut. Sollte diesem Begehren von den USA und der EU stattgegeben werden, so wäre damit eine rote Linie überschritten, die allenfalls zum Dritten Weltkrieg führen könnte. Russland würde sofort mit anderen Staaten wie China oder Nordkorea ein militärisches Bündnis gegen die NATO-USA und die EU in Betracht ziehen.

Schön langsam kommt gegen dieses Kriegsgeschrei der Grünen für mehr Waffen in Europas Städten sichtbarer Widerstand zu Tage und es erscheinen Schriftzüge wie „Nicht unser Krieg!“ Wer sich jedoch öffentlich zum Frieden bekennt, wie die FPÖ vorbildlich in Österreich tut, wird an den Pranger gestellt und als Putin-Freund diffamiert. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS sind meiner Ansicht nach auf der falschen Seite, sie agieren nicht im Interesse eines neutralen Österreichs, weil sie nach wie vor die Sanktionen gegen Russland befürworten. Doch nach fast drei Jahren wirtschaftlichen Regresses wegen der Corona-Lockdowns, der exorbitant hohen Inflation und der explodierenden Energiekosten würde ein Krieg, an dem Österreich peripher Beteiligter ist, das Land und seine Bevölkerung endgültig zerstören.  Hier darf es kein russisches Roulette geben. Friedenspolitik ist das Gebot der Stunde, so wie einst Bertha von Suttner verkündigte: „Die Waffen nieder“! Europa braucht eine politische und diplomatische Umkehr. Russland ist nun einmal ein Teil von Europa und nicht die USA.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Die täglichen „Einzelfälle“

Und wieder haben vier „Hilfesuchenden“ einen Buschauffeur mit Knochenbrüchen ins Spital geprügelt – nur weil dieser sie ersucht hat, mit ihrer Randale im Bus aufzuhören. Er wurde mit einem Bruch der Kniescheibe für längere Zeit außer Gefecht gesetzt und noch am Boden liegend von den vier jungen Herren getreten. Hätten nicht ein paar Passanten den Chauffeur gerettet, hätten sie ihn möglicherweise zu Tode getreten. Was geschieht mit den vier mutmaßlichen Verbrechern? Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt und lachen wahrscheinlich über unsere Behörden. Ihr Terror gegen Ungläubige kann also schon heute ungestört weitergehen – wie auch die Sozialleistungen, die sie von unserer Regierung erhalten – inkl. Gesundheitsvorsorge usw. Sind das die „Facharbeiter“, die wir brauchen und die nie abgeschoben werden – auch wenn sie in ihrer Heimat gesuchte Verbrecher sind?

Stephan Pestitschek, Strasshof

„Letzte Generation“

Es ist schon erstaunlich, für was für einen Unfug sich diese Leute hergeben. In Europa tobt ein Krieg, bei dem sinnlos unschuldige Menschen sterben. Durch den Krieg erleidet die Umwelt schwere Schäden, das dürfte den Sektenmitgliedern egal sein. Viel wichtiger ist ihnen Tempo 100 auf Autobahnen, das wird das Weltklima ganz sicher nicht retten. Es wird endlich Zeit, dem ein Ende zu setzen, es sollten endlich härtere Strafen verhängt werden auch sollten die Polizeieinsätze in Rechnung gestellt werden.

Ernst Pitlik, Wien

Meinungsmanipulation durch Mainstreammedien

Ohne die dreiste Manipulationsmasche der gekauften Mainstreammedien wären Kurz und Co. mit ihrer verfassungsbrüchigen Politik niemals durchgekommen. Jetzt ist die Zeit der Abrechnung gekommen. In Niederösterreich wurde der ÖVP im Rahmen der Landtagswahl die Abrechnung von den Freiheitlichen präsentiert. Der nächste Streich erfolgt sogleich in Kärnten und Salzburg. Heute informiert sich der Zeitungsleser nicht mehr, heute wird er schamlos desinformiert und manipuliert.

Deutlich erkennbar ist der schamlose Gefälligkeitsjournalismus beim handzahmen Umgang der Lohnschreiber mit zunehmenden kriminellen Klimaterroristen, wie man zuletzt in der Schweiz feststellen konnte, wo Klimaterroristen an Schneekanonen Sabotageakte verübt haben. Das Ergebnis der käuflichen Presse kann jeder kritische Bürger sehen: Zwar ist die Vielfalt der Medien enorm, aber noch nie herrschte dank des gelenkten Lobby-Journalismus ein derartiger Konformismus in der Berichterstattung.  Die vielbeschworene Unabhängigkeit der Presse existiert nur noch, weil alterative Medien wie zum Beispiel die „Neue Freie Zeitung“ oder die Wochenzeitschrift „Zur Zeit“ in die klaffende Lücke gestoßen sind.

Die letzten Jahre unter dem Corona-Regime haben deutlich gezeigt, von diversen Tageszeitungen regierte eine nahezu gleichgeschaltete PR-Presse für die WHO-Pandemiepolitik und jener der türkis-grünen Bundesregierung ohne kritische Distanz. Dabei wurde auch schamlos mit den Ängsten der Bürger gespielt. Siehe die Aussage von Ex-Kanzler, jeder kennt jemanden, der einen Toten zu beklagen hat. So wurden auch damals Meinungsumfragen zum Vorteil der ÖVP manipuliert, natürlich gilt die Unschuldsvermutung, jedoch hat sich herausgestellt, dass hier ein Auftrag der damaligen ÖVP-Ministerin Karmasin vorlag. So wird auch im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland einseitig durch die Mainstreammedien berichtet und die Bevölkerung manipuliert zugunsten der EU und den USA. Russland wird total ausgeblendet. Wer hier anderer Meinung ist wir als Putinversteher diskreditiert. Wir steuern unaufhaltsam in eine mediale Diktatur, gefördert von der Politik und den NGOs.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Klimawandel – Erderwärmung

Je mehr Sender (5G…), Smart Meter, digitale Wasserzähler etc. montiert werden, desto mehr werden Umwelt und Natur belastet. Desto mehr Bienen, Insekten und Vögel verschwinden, desto mehr wird unser Immunsystem geschwächt. Desto mehr und öfter werden wir krank! Gehören diese Ursachen nicht auch ins Klimaschutzgesetz?

Maria Amering, Vorchdorf

Teenager werfen Buslenker …

Zwei jugendliche Syrer, ein Iraker und ein Afghane warfen bei Gmünd einen Buslenker auf die Straße, misshandelten ihn und traten ihm auch noch an den Kopf. Dies war eine reine Notwehrhandlung der armen Teenager, nachdem sie der Buslenker wegen angeblich ungebührlichem Benehmen vor ihrem Fahrtziel zum Aussteigen aufgefordert hat. Hätten die bedauernswerten Jugendlichen vielleicht zu Fuß gehen sollen? Gegen den rassistischen Buslenker muss wegen Diskriminierung ermittelt und Anklage erhoben werden. Für die Jugendlichen hat die Unschuldsvermutung zu gelten. Dieses Schreiben verfasste ich nicht in einem Zustand geistiger Umnachtung. Ich versetzte mich nur in die Gedankenwelt unserer Zuwanderungsbefürworter und ihrer Rechtsbeistände.

August Riegler, Kindberg

Solidarität der Werte-EU?

Zum Unterschied der EWG ist die EU eine Fehlkonstruktion. Zu viele Staaten mit tiefgreifenden kulturellen Unterschieden zwischen multikulturell geprägten westlichen Staaten und homogenen östlichen Mitgliedstaaten, bzw. geordnete Staaten und chronische Pleitestaaten, die sich EU-vertragswidrig von diesen mit Milliardengeschenken finanzieren lassen. Beim EU-Asyl-Sondergipfel ist laut EU-Parlaments-Vizepräsident Karas keine einzige Maßnahme beschlossen worden! Mangels effektiven EU- Außengrenzzäunen und ohne Österreichs effektiven Grenzschutz können Asylwerber, die in Österreich illegale Migranten sind, weil sie aus sicheren Ländern eindringen, nicht wirksam kontrolliert werden. Diese werden von Pleitestaaten durchgewunken. Beispiel: Österreich 109.000 Asylwerber, Ungarn 46!  An wirksamen Kontrolleinrichtungen, die Geld kosten, sind nicht betroffene EU-Staaten nicht interessiert. Eher, dass sie aus einem Einwanderungspool Fachkräfte requirieren. Daher wurden aussichtslose Asylwerber-Aufteilungsdebatten aufgeschoben. Mache hoffen, dass das Einstimmigkeitsprinzip mit Veto der Benachteiligten, abgeschafft wird.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Schwer ist das Oligarchenleben …

Wir sollen für die Ukraine spenden und das fällt sehr schwer, wenn man die vielen Ukrainer in Wien etc. sieht, die mit ihren Luxusautos und teuren SUVs protzen und überall gratis parken und oft unangenehm auffallen. Einer dieser Herren wurde auf der Wiener Tangente bei erlaubten 80 mit 170 km/h erwischt. Er musste 1.000 Euro bezahlen – als Sicherheitsleistung. Einem Österreicher hätte man Führerschein und Auto abgenommen. Das ist die Gleichbehandlung unserer Behörden? Da spendet man doch gerne – oder? Wir sollen den Krieg finanzieren und mutmaßliche Wehrdienstverweigerer leben bei uns ein Luxusleben und können sich nicht benehmen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Hilfe für Erdbebenopfer

Große Aufregung wegen Landbauer, aber es ist ja nichts Neues, wenn ein FPÖ Politiker was sagt, dann verdreht man die Aussage sehr gerne.  Nicht die Hilfe wird kritisiert, sondern man sollte eben in Naturalien helfen und nicht unsere Steuergelder verschenken, welche nie bei den Betroffenen ankommen. Warum gibt es von den Gutmenschen keinen Aufschrei, dass schwer vom Erdbeben getroffene Gebiete von der Türkei und  Syrien militärisch angegriffen werden. Denn außer Arroganz und Hetze haben die Linken nichts zu bieten, wichtig ist nur, Politiker der FPÖ zu schlecht zu machen.

Ernst Pitlik, Wien

Sicherheitsrisiko

Durch die illegale Massenmigration kulturferner Menschen aus dem Nahen Osten haben wir in Österreich ein gewaltiges Sicherheitsrisiko und einen enormen Anstieg der Kriminalität. Besonders betroffen sind davon unserer Frauen und Töchter. Frauenmorde und Vergewaltigungen, Messerstechereien gehören fast schon zur Tagesordnung in Österreich. Spätestens seit den extrem gewalttätigen Ausschreitungen in Linz zu Halloween und in anderen Städten Österreichs als auch zu den Randalen in Wien Favoriten dürfte jedem normal denkenden Bürger klar sein: Österreich hat ein gewaltiges Problem mit gewaltbereiten jungen Migrantenmännern und kriminellen Clans.

Doch die Politiker von ÖVP, SPÖ und den Grünen winden sich wie ein Regenwurm. Sie wiegeln ab, verharmlosen und flüchten sich in ihre ideologischen Phrasen, um ja nicht zur Verantwortung gezogen zu werden. Statt Aufklärung und Information liefern sie Volkspädagogik und dümmliche schwarz-grüne Regierungspropaganda. Diese Bundesregierung hat laut Umfrage mehrheitlich kein Vertrauen mehr in der Bevölkerung. Die Ursachen wie die gesetzlose, ungesteuerte Massenmigration gehören schonungslos auf den Tisch.

Nicht so die Freiheitliche Partei, die sagt, was Sache ist, zuletzt der FPÖ-Landesrat Waldhäusl, der aufzeigt die negative Entwicklung in Wien durch die Massenmigration aus dem Orient. Und die Zeitgeistmedien haben nichts Besseres zu tun als eine Schmutzkübel-Kampagne gegen die FPÖ und Waldhäusl zu führen. Das Schlimme daran: Sie kommen immer wieder durch, weil die geförderten Staatsmedien sie decken und jede Kritik im Keim ersticken. Es wäre die Aufgabe der Medien, die Herkunft der Täter bei jedem Verbrechen klar zu benennen, um die Bürger dieses Landes über das wahre Ausmaß der Migrantengewalt aufzuklären. Allein konsequente Rückführung der Gewalttäter und das sofortige Ende der offenen Grenzen sind die Lösung. Doch das wird nie geschehen, weil sowohl die EU und die Globalisten als auch die Linken in Medien und Politik die Massenzuwanderung wollen.

Daher braucht Österreich einen eigenen Weg, um aus diesem Dilemma raus zu kommen, es braucht Neuwahlen und Abkehr von der bisherigen EU-Migrationspolitik Österreichs. Nur eine Bundesregierung mit der FPÖ an der Spitze und einem Bundeskanzler Herbert Kickl ist das machbar. Wenn nicht, dann gute Nacht Österreich.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Tolle Zukunftsaussichten!

Der greise Präsident Biden will 2024 nochmals kandidieren – berichten die Medien. Hoffentlich merkt sich das der gute Mann bis dahin und – was noch wichtiger ist – hoffentlich erinnert er sich, was es bedeutet, wenn er in seinem Atomkoffer auf den roten Knopf drückt. Erschreckend, wenn man solchen Marionetten ausgeliefert ist und wenn die noch größeren Marionetten in der EU und bei uns seine Wünsche in vorauseilendem Gehorsam erfüllen und Europa um Jahrzehnte wirtschaftlich und kulturell zurückwerfen oder auslöschen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Schwerster Bombenangriff der Menschheitsgeschichte!

Das Bombardement auf die deutsche Großstadt Dresden durch amerikanische und britische Flieger gehört zu den dramatischsten Ereignissen des zweiten Weltkrieges. In der Nacht auf den 14. Februar 1945 zerstörten diese Bomber fast die gesamte Innenstadt. Zehntausende, manche sprechen von bis zu 500.000 Menschen fielen den Bomben zum Opfer, darunter viele deutsche Flüchtlinge, die vor den Kommunisten aus Schlesien geflohen waren. In der Stadt, welche kaum Luftverteidigung aufwies, wurden 60 Prozent der Wohnhäuser und Geschäfte vernichtet. 800 Flugzeuge warfen insgesamt 1.500 Tonnen Luftminen und Sprengbomben sowie 800.000 Brandbomben auf die wehrlose Stadt.

Der Angriff richtete sich ausschließlich gegen die Zivilbevölkerung. Außerhalb des Stadtgebietes gelegene Militäranlagen und Industriekomplexe blieben weitgehend verschont. Neben den Wohnungen fielen 40 Krankenhäuser, 20 Kirchen und bedeutende kulturhistorische Bauten den Flammen zum Opfer. Als besonders hinterhältig wurde die Erschießung von Personen, die sich bei den Elbwiesen in Sicherheit bringen wollten, empfunden, indem nämlich Tiefflieger Jagd auf die in Panik fliehenden Menschen machten. Die deutsche Politik tut alles, um die von ihren heutigen Verbündeten begangenen Massaker herunterzuspielen, sodass dieser verheerendste Angriff aller Zeiten kaum im Bewusstsein der heutigen deutschen Generation mehr verankert ist.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Erdbeben

Im türkisch-syrischen Grenzgebiet bebte die Erde. Die Erde kümmert sich nicht um Staatsgrenzen. Die Opfer sind auf beiden Seiten unschuldige Menschen, die zu bedauern sind. Man kann ihnen aber nicht helfen, indem man Geld spendet. Dieses könnte man gleich auch Erdogan und Assad überweisen, die Opfer würden wie üblich (fast) leer ausgehen. Für die vielen Opfer Notunterkünfte zu errichten, dauert seine Zeit. Daher werden, was durchaus in Ordnung ist, auf den Rückflügen für Hilfsgüter zuerst verletzte, dann andere Opfer nach Europa gebracht, wo sie dann bleiben, was nicht mehr in Ordnung ist. Jene aus Menschlichkeit nach Europa geflogenen Opfer sehnen sich nach Familie und Nachbarn, diese kommen dann auf andere Weise. Ehe man sich versieht, haben wir wieder einige Zehntausend Neueuropäer.

August Riegler, Kindberg

Wien ist nicht mehr Wien

Wien ist anders, das steht sogar auf Stadttafeln am Straßenrand! Der Fundamentalunterschied: Frühere Zuwanderer kamen aus kompatiblen Kulturen, legal eingewandert um zu arbeiten oder Flüchtlinge aus Nachbarstaaten; alle waren willkommen. Die Flüchtlinge der Völkerwanderung 2015 betraten illegal mit Schlepperhilfe unter Verschweigung, dass sie keine Flüchtlinge mehr sind, da sie sichere Staaten durchquert haben, Österreich, um unser Sozialnetz zu missbrauchen. Zu viele sind gewaltaffin, integrationsunwillig, deutschsprachenunkundig und Analphabeten. Sie schaffen bei uns durch schleichende Bevölkerungsmehrheiten (z.B. 15. Bezirk 54,1 Prozent Eingewanderte) Terrorgefahr, Halloween-Krawalle, Femizide, No-go-Bereiche und Bevölkerungsspaltung, da Linksideologen Wählerpotential wittern.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Wie wäre es mit der Wahrheit?

Nicht LR Waldhäusl hat einen Skandal verursacht, sondern die linken Medien und die linken Berufsdemonstranten haben die Gelegenheit genutzt, den Sinn seiner Worte anders auszulegen als sie gesagt und gemeint waren. Diese Berufsdemonstranten und gewisse Medien reden gegen den Rassismus, sind aber selbst die größten Rassisten – Rassisten gegen das eigene Volk. Über die vielen Toten, über die Brandschatzungen, über die devastierten und ausgeraubten Geschäfte, über die verletzten Weißen – da werden sogar alte weiße Damen aus ihren Rollstühlen geworfen und mit Füßen getreten – berichten unsere Medien nicht.

Sie berichten auch nicht über die vielen Randale der Antifa, über schwere Sachbeschädigungen usw. – außer man versucht, die Verbrechen der Linken wieder einmal den Bürgerlichen anzudichten. Wenn linke Randalierer eine friedliche bürgerliche Kundgebung durch Gewaltakte stören, so schreiben die Medien: Randale bei der Bürgerdemo – so, als ob die friedlichen Demonstranten an den Randalen der linken Berufsdemonstranten schuld wären. Wenn sich Bürger gegen die „Straßenkleber“ wehren, weil sie durch diese nicht in die Arbeit kommen können oder wichtige Termine etc. versäumen, so wird nicht über die Täter berichtet, sondern nur über die Menschen, die sich gegen die Klebe-Terroristen wehren.

Natürlich ist jeder, der eine andere Meinung hat, ein Idiot, ein Verschwörungstheoretiker und ein Nazi – das hat sogar Bundeskanzler Nehammer vor den ORF-Kameras im Parlament klar und deutlich gesagt. Interessant ist, dass fast alle Voraussagen der Verschwörungstheoretiker bisher leider eingetreten sind. Immer mehr Menschen erkennen die Hetz- und Spaltungspolitik der Regierung, der EU und sehen auch, wer dahinter steckt – hinter den Corona-Maßnahmen, hinter der CO2-Angstmache, hinter den Sanktionen, hinter der Mega-Teuerung, hinter dem Kriegsgeschrei des Westens und sie erkennen auch allmählich, dass es dabei einen großen Gewinner und einen ganzen Kontinent gibt, der die Rechnung für die US-Expansionspolitik, für die Waffenlieferungen und für den Wiederaufbau zahlen muss.

Eines bin ich mir sicher – ein Präsident Trump hätte keinen Krieg gegen Russland angezettelt – wahrscheinlich hat man ihn deshalb um den Wahlsieg gebracht. Die Linken wollen Krieg – interessanterweise gegen ihre früheren Ideale – gegen Russland, China, Nordkorea usw. Dass sie 75 Jahre mit ihrem allgegenwärtigen „Nie wieder Krieg“ die Menschheit belogen haben und jetzt ihr wahres, kriegsgeiles Gesicht zeigen, ist ein trauriger Treppenwitz der Geschichte.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

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Insekten als Lebensmittel

Das kann es doch nicht geben, es ist schlicht unmöglich, dass Insekten, vor denen den meisten Menschen graust, als Nahrung geeignet ist. Denn durch die Haltung tausender Tiere auf engstem Raum sind Insekten genauso anfällig für Krankheiten und den Befall durch Viren wie eben bei der Massentierhaltung wie Schweinen, Rindern und Hühnern. Man kann schon gespannt sein, auf welchen Schwachsinn die EU als Nächstes kommt.

Ernst Pitlik, Wien

Totgesagte Panzer

Ein konventioneller Konflikt und der damit verbundene Einsatz von Panzern wurde in unseren Breiten bereits begraben. Bedrohungsszenarien wie die Panzerschlacht im Marchfeld galten als höchst unwahrscheinlich und radikale Einsparungen im Leistungsspektrum der Landesverteidigung folgten. Fliegerabwehr, Artillerie und Panzertruppe sind daher nur mehr in mikroskopisch kleinen Größen vorhanden. Das ganze Bundesheer verfügt mittlerweile nur mehr über ein Panzerbataillon in Wels mit 48 Panzern. Dann kam der Krieg in der Ukraine und alle bisher geglaubten Annahmen seitens der Politik sind Geschichte. Totgesagte Panzer spielen wieder eine wichtige Rolle und sind als Rückgrat der Landstreitkräfte unersetzbar. Diese Erkenntnis sollte auch in Österreich die Politik zum Handeln bewegen. Geredet wurde genug!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Unsere Kultur schwimmt den Bach hinunter

In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft grundlegend verändert – und wurde von der Politik mehrfach gespalten. Aus der sparsamen Leistungsgesellschaft wurde eine tief verschuldetet Anspruchsgesellschaft ohne Eigenverantwortung gemacht. Nach dem Krieg war eine 60-Stunden-Arbeitswoche die Regel, dann wurde die 48-Stunden-Woche eingeführt, jetzt sind wir meist bei der 37,5-Stunden-Woche und immer mehr jungen Menschen ist das noch immer zu viel. In den Medien regiert die Spaß- und Konsumgesellschaft, die immer öfter auf „Pump“ lebt.

Ein großer Unsinn war der leichte und folgenarme Zugang zum Privatkonkurs. Früher gab es den Schuldenturm für säumige Zahler, heute werden ihnen auf Antrag die Schulden erlassen und die Gläubiger sind die Dummen. Im ORF hört man nur den Ruf nach „Party, Party, Party“ – und stellt das als Lebensziel dar. Warum der ORF auch ständig Gratis-Werbung für Tattoos und Piercings macht, verstehe ich nicht. Die meisten Menschen bereuen das in späteren Jahren.

Früher hatten die Menschen Hobbys, betrieben Sport, versammelten sich in Vereinen usw. – heute braucht jeder einen „Animateur“ und rund um die Uhr sein Handy in der Hand. Das Handy muss natürlich das neueste Modell sein – man bekommt es ja auch auf Kredit. Früher war jeder Mensch stolz darauf, wenn er etwas geschaffen, etwas gespart oder etwas erarbeitet hat, heute betäuben sich viele mit Drogen, weil sie keine Lebensziele haben.

Was wollen die künftigen „Eliten“, die Studenten? Teilzeitarbeit mit 20 Wochenstunden damit ihr „Lifestyle“ nicht gestört wird – und das natürlich mit Supergagen. Mit solchen Menschen kann es mit unserer Kultur, mit unserer Wirtschaft und mit unserer Zukunft nur bergab gehen. Was wer sagen, schreiben und denken darf, sagt ihm die EU und die Regierung und die Werbung – nur nicht selbst denken und ja keine Eigeninitiative, denn das würde beim Spielen mit dem Handy stören. Was die letzten Generationen aufgebaut haben, wird heute in wenigen Jahren zerstört. Auch das ist einer der Gründe, warum uns viele Migranten einfach nicht mehr ernst nehmen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Überbevölkerung

Es ist auffällig, wie das Thema der weltweiten Überbevölkerung verschwiegen, vertuscht und verharmlost wird. Der Lebensraum wird immer knapper, die Luft, das Wasser und die Böden sind vergiftet, selbst im menschlichen Körper findet man Mikroplastik. Von anderen freiwillig zu sich genommenen schädlichen Substanzen braucht man gar nicht reden. Forscher suchen und finden Alternativen zur gewohnten Nahrung, Nahrung mit pulverisierten Insekten soll uns schmackhaft gemacht werden, künstliches Eiweiß, Solein, das vereinfacht aus Unrat, Wasser und Strom gewonnen wird, die Lebensmittelindustrie kann es kaum erwarten, bis diese zum Verzehr offiziell zugelassen werden. Völlig neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen sich. Man braucht nur noch die nötigen Kunden. Diese sind mit der sich explosionsartig vermehrenden Weltbevölkerung garantiert. Alles andere ist unwichtig, das Geschäft geht vor, hinter uns die Sintflut.

August Riegler, Kindberg

Lohnschreiber der linken Jagdgesellschaft!

Ihr Journalisten macht aus einer Mücke einen Elefanten bezugnehmend auf die Ansage des FPÖ Landesrats Gottfried Waldhäusel, das Wien nicht mehr Wien ist. Dieser Feststellung muss man beipflichten, wenn man sich der Mühe unterzieht und in einigen Bezirken Wiens wie etwa Simmering, Favoriten, Margareten und Ottakring u.v.a einen Besuch abstattet. Denn hier zeigt sich eine Bevölkerungsstruktur die mit dem alten Wien nichts mehr Gemeinsames hat. Viele Bekannte und Freunde mit denen ich über diesen Sager von Waldhäusel diskutiert habe, vertreten die Ansicht, dass er vollkommen recht habe.

Wie tief muss die Journaille gesunken sein, dass man sich der Realität in Wien verschließt. Ihr Journalisten lebt scheinbar auf dem Mond oder in den Villenvierteln von Döbling, Grinzing oder Hietzing im Schloss Schönbrunn. Euch geht es doch nur um eines, bei jeder sich bietenden Gelegenheit der FPÖ oder einer ihrer Proponenten eine reinzuwürgen. Eines soll euch doch zu denken geben, die Menschen sind nicht so dumm wie ihr sie hält. Ihr Journalisten habt längst das Vertrauen der Bevölkerung verloren, so wie die korrupten schwarzen Politiker in Niederösterreich.

Euch sei in Stammbuch geschrieben: „Der griechische Philosoph Aristoteles soll behauptet haben, Toleranz sei die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“! Diese Feststellung des alten Griechen wird eines Tages auf Wien zutreffen. In nicht mehr allzu langer Zeit wird Wien die Hauptstadt eines Kalifats Österreich werden. Denn durch die Zuwanderung aus dem Orient ist die Islamisierung in Österreich und Europa kaum mehr zu stoppen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Waldhäusl

Es ist sehr bedenklich, wenn man die Wahrheit sagt, ist man gleich ein Rechtsextremer.  Leider darf man in unserer „Demokratie” nichts mehr sagen. Waldhäusl hat nur gesagt, dass was sich sehr viele, Österreicher denken.  Endlich ein Politiker, der die Wahrheit sagt. Wenn Politiker der Systemparteien friedliche Demonstranten beschimpfen, dann gibt es von den Linken keinen Aufschrei. Eine Anzeige wegen dieser Aussage ist doch mehr als ein Hohn.

Ernst Pitlik, Wien

Demokratiegefährdend und neutralitätsverletzend!

Unser werter Herr Bundespräsident VdB hat nunmehr den Mantel des Biedermanns abgelegt und hat sich endgültig zum grünen Brandstifter unserer Neutralität entpuppt. Sein entbehrlicher Aktionismus bezüglich seiner Wortwahl zum Wählerwillen, dass er im Falle, dass die FPÖ mit Bundesobmann Herbert Kickl bei der kommenden Nationalratswahl als stimmenstärkste Partei durch das Ziel geht, nicht den Regierungsauftrag erteilen würde, zeigt mir, welch negative und diktatorisches Demokratieverständnis dieser grüne Bundespräsident hat. Mit dieser Ansage negiert er den Entscheidungswillen des Souveräns, das sind immer noch alle Wahlberechtigten Österreicher. So eine Einstellung macht mich fassungslos und wütend.

Der nächste Eklat von VdB ist die Reise nach Kiew zu Präsident Selenski, um dort die volle Unterstützung Österreichs für die Ukraine zu garantieren. Natürlich mit finanzieller Unterstützung in zig-Millionenhöhe. Der Nationalrat hat bereits mit Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS ein Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 102 Millionen Euro beschlossen. Nur die FPÖ hat unter Wahrung unserer Neutralität und in Verantwortung gegenüber der notleidenden Bevölkerung diese Finanzspritze für die Ukraine auf Kosten der Steuerzahler nicht mitgetragen.

Österreich trägt bereits durch seine Nettobeiträge an die EU zum Ankauf schwerer Waffen an die Ukraine bei. Die EU hat bereits 18 Milliarden Euro als Unterstützungshilfe für die Ukraine budgetiert. Ein neutraler Bundespräsident erklärt einseitig einer im Krieg mit Russland befindlichen Ukraine die volle Unterstützung in jeglicher Hinsicht zu. Das ist eine nicht wiedergutzumachende Neutralitätsverletzung im Kontext mit unserem Staatsvertrag. Es würde mich nicht wundern, wenn Russland als Signatarmacht des Staatsvertrages sich nicht mehr an diesen Vertrag halten würde. Die diplomatischen und ökonomischen Auswirkungen möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, wo der Souverän auf die Notbremse zu steigen hat und es einer Volksabstimmung bedarf über die Abberufung dieses Bundespräsidenten, der dem Ansehen der Republik Österreich als neutraler Staat schweren Schaden zugefügt hat und dessen Demokratieverständnis jenes eines Präsidenten einer südamerikanischen Bananenrepublik ist.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Für wen arbeitet unsere Regierung?

Sowohl Bundeskanzler Nehammer als der „Rest der Regierung“ plus Bundespräsident Van der Bellen lassen wohl kein Fettnäpfchen aus. Was will die Regierung? Will Hr. Nehammer bei seinem Besuch in Georgien den Krieg gegen Russland noch mehr anheizen? Der Waffenstillstand mit Russland ist auf sehr dünnem Eis. Er zündelt in Georgien und will dieses asiatische Land in die EU locken. Warum? Zahlen wir als Nettozahler noch zu wenig? Die von der EU versprochenen Zahlungen über die Waffenlieferungen und die Kosten für den Wiederaufbau explodieren und sind der „Tod“ der EU. Woher will die EU das Geld hernehmen? Von den Nettozahlern Deutschland, Österreich, Dänemark, Schweden, Niederlande ist wohl nach der von der EU bzw. der EZB angezettelte Geldentwertung und der Sanktionen etc. kaum zu erwarten, dass sie die derzeitigen Schulden der EU stemmen können – geschweige denn die „neuen Schulden“ zahlen können.

Der Zusammenbruch der EU steht bevor. Wie aber wird es uns dann ergehen? Ist das unseren Regierenden egal? Warum verteilt die Regierung inkl. BP Van der Bellen laufend unser Geld an kriegsführende Länder und an fremde Staaten? Die Regierung hat aus dem Wahlergebnis nichts gelernt – weder aus der Corona-Schlappe, aus den Eigentor-Sanktionen und vielen anderen vorhersehbaren Katastrophen wie die Massenzuwanderung, die Islamisierung, den Gender-Wahnsinn, die Waffenlieferungen usw. Die Regierung wird die Folgen ihrer Politik spätestens bei den nächsten Wahlen präsentiert bekommen und kann sich einen neuen Job suchen. Bei der EU oder bei der NATO? Das wäre eine Erklärung für ihre Politik.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Insektenkost

Die Menschheit braucht Futter. Futter, um sich weiterhin heuschreckenartig vermehren zu können.  Anbauflächen und Weiden sind knapp, man braucht den Platz für Verkehrsflächen, Wohnraum, Industrie und Gewerbe, Freizeitanlagen usw. usf. Menschen aus fremden Kulturkreisen dringen vor, wir essen in Zukunft Mehlwürmer, Heuschrecken, Grillen und anderes Ungeziefer. Hoffentlich werden bald auch die lästigen Spanischen Nacktschnecken als Lebensmittel anerkannt und als solches begehrt. Daran herrscht noch kein Mangel. Ich erinnere mich an J. Haiders Aussage von roter Lebensmittelfarbe aus Schildlausextrakt. Wie wurde dieser Mann gescholten, obwohl er recht hatte! Heute gilt man als fortschrittlich und zukunftsorientiert, wenn man Lebensmittel aus Unappetitlichem erzeugt und verkauft. Wie wäre es mit Geburtenreduktion?

August Riegler, Kindberg

Grenzzäune

Grenzzäune werden von vermeintlichen Experten abgelehnt, weil sie illegale Einwanderung bremsen, aber nicht verhindern. Nach solchen Gedankengängen müsste man Gefängnisse abschaffen, da dies auch auf sie zutrifft! Endlich verlangt der Chef der EU-Volkspartei Weber, nach völligem Versagen des Grenzschutzes seit 2015, einen Kurswechsel im EU-Asylsystem (Zäune an der EU-Außengrenze, Asylanträge außerhalb der EU und Schnellcheck). Für Österreich sehr spät, da massive Schäden bereits eingetreten sind: Überfremdung in Orten, Wien 822.400 Einwohner, im 15.Bezirk 54,1 % mit ausländischer Herkunft (Anfang 2022). Dazu kommen 109.000 Asylanträge, in Ungarn nur 46!; sowie Terrortote, überproportional viele Femizide und unbetretbare Orte.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Reichsbürger

Wer die EU-Diktatur und die ihrer Marionetten nicht befürwortet, wird kriminalisiert und als Staatsverweigerer verteufelt. Diese Leute haben die gegenwärtige Politik satt. Dies entspricht dem Recht auf freie Meinung. Ich glaube nicht, dass diese Leute die staatliche Autorität in Frage stellen, sondern den Politikern nicht vertrauen. Damit sind sie nicht allein. Ein Regimegegner muss nicht zwangsläufig ein Staatsgegner sein. Statt sich wie verwirrte Kasperln gegen die Obrigkeit zu stellen, sollen sie bei zukünftigen Wahlen nicht daheimbleiben, sondern ihr Kreuzerl an andere Stelle als an die der Regierenden malen. Von heute auf morgen können beim Gegenwind durch die Abgewählten deren Fehler nicht ungeschehen gemacht werden. Hexen können auch andere nicht, sie haben auch keinen Goldesel, dafür aber Ideen und guten Willen.

August Riegler, Kindberg

Ist das gerecht?

Mit der Angleichung des Pensionsalters für Frauen an das der Männer wird ein großer Schritt zur Gleichbehandlung gemacht. Allerdings hat die Regierung dabei wieder einen großen Fehler gemacht – sie hat die Kindererziehungszeiten mit Teilzeitarbeit usw. nicht berücksichtigt. Die Regierung hat ein anderes Interesse – sie möchte die Kinder möglichst schnell von der Mutter bzw. von den Eltern trennen, um die Kinder möglichst früh politisch „korrekt“ zu erziehen. Es geht den Regierenden nicht um das Wohl der Menschen, sondern nur um Macht und Geld. Damit will man die Schere zwischen Männern und Frauen aufrechterhalten und hat nicht die Absicht, die Gehalts- und Pensionslücke der Frauen zu schließen. Das Pensionssplitting wurde auch nicht praktikabel umgesetzt. Es muss auf Freiwilligkeit basieren, denn wenn es einen Hauptverdiener und einen Geringverdiener gibt, so bekommt einer die „Höchstpension“ – also aktuell ca. 2.500 Euro netto und der Partner bekommt nichts oder nur ein paar hundert Euro. Für solche Gesetze hat die Regierung keine Zeit – sie müssen ja die Fluglinien mit unzähligen Auslandsreisen unterstützen, wo sie unser Steuergeld fleißig verteilen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Zukunftsvisionen

Wenn es nach dem Willen der globalen, kulturmarxistischen Elite geht, sollen die Menschen Insekten essen, jedes Jahr das Geschlecht ändern, sich Mikrochips in den Körper einpflanzen und sich einmal monatlich die „Corona-Impfung” spritzen lassen. Ja, und sie sollen ständig in Angst leben, am besten in einer Mikrowohnung wie eine Legehenne dahinvegetieren, sich nur noch, um das Klima zu „schützen”, ein paar hundert Meter bewegen dürfen und aufs Auto und sonstige Fortbewegungsmittel verzichten.

Dann soll der „Sklave der Neuen Weltordnung” im Laufe der Zeit endgültig zum Robotermenschen (Transhumanismus) werden. Er, Sie oder Es soll sparen, damit genug Geld für Waffen an die Ukraine vorhanden ist. Neben der Regenbogenfahne muss er die Ukrainefahne aus dem Fenster hängen und drei Mal am Tag „Slava Ukraine!” rufen.

Wenn das nicht gemacht wird, gibt es Punkteabzüge auf dem Social Credit System, das man sich aus China abgeschaut hat. Wahlen braucht man nicht mehr, da sich ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos zur GEP (Globalistischen Einheitspartei) verschmolzen haben. Um Energie zu sparen, muss jeder um 23:00 Uhr im Bett sein, da es, um das Klima zu „retten”, nachts keinen Strom mehr geben darf.  Ist das übertrieben oder wird unsere Zukunft tatsächlich so aussehen?

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

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Wahl in NÖ

Wer das Volk belügt wie ÖVP und SPÖ muss damit rechnen, dass man bei Wahlen abgestraft wird. Und wer die FPÖ mit den zweitmeisten Stimmen ignoriert, ignoriert das Volk. Denn Wahltag ist Zahltag. Man kann nur hoffen, dass in Niederösterreich nicht die Verlierer die Landesregierung bilden. Auch zeigt die relativ hohe Wahlbeteiligung, dass die Menschen das Interesse an Politik noch nicht ganz verloren haben. Herzliche Gratulation der FPÖ zu diesem grandiosen Wahlerfolg.

Ernst Pitlik, Wien

Wahlerfolg der FPÖ

Wahlergebnisse zeigen, dass die Freiheitlichen vor allem bei den Menschen mittleren Alters enorm stark gepunktet haben. Es handelt sich um diejenigen, die besonders in der Corona-Krise unter die Räder gekommen sind. Sie mussten sich am Arbeitsplatz diesem unsäglichen Testregime unterziehen, oft stundenlang die Maske tragen, die nachweislich gesundheitsschädlich ist und uns die Luft abschnürt.

Dann noch das Problem mit den Kindern, die sehr gelitten haben unter dieser Corona-Herrschaft. Es ist bewundernswert, dass die meisten Berufstätigen mit kleinen Kindern die letzten drei Jahre überhaupt überlebt haben, zumal auch noch der Impfzwang beschlossen wurde, obwohl viele dieser Impfung sehr skeptisch gegenüber stehen. Die FPÖ nahm dieses Thema dankbar auf und schoss gegen diese Corona-Politik, die für viele eine massive Freiheitsbeschränkung gewesen ist.

Hinzu kommt ein Asylantensturm, der sogar das Horrorjahr 2015 in den Schatten stellt. Gesunde Ungeimpfte wurden eingesperrt, aber die Staatsgrenzen waren offen wie Scheunentore. Das erzeigt Frust. Viele Eltern haben Angst, dass ihren Kindern etwas passiert. Immer wieder hört man von schweren Verbrechen, die aufgrund der ungezügelten Einwanderung entstanden sind. Auch Kinder waren unter den Messeropfern.

Drittens sind besonders junge Familien vom Teuerungstsunami, der uns durch die Russland-Sanktionen, die Putin reicher, uns aber ärmer machen, eingebrockt wurden, betroffen. Manche fürchten sich auch, dass Österreich in einen Dritten Weltkrieg mit hineingezogen wird. Die Freiheitlichen haben das Neutralitätsthema gespielt und erscheinen so als einzige Partei, die uns aus einem Krieg heraushalten möchte.

Noch nie seit 1945 war die Situation so ernst wie heute. Viele rechnen damit, dass es den Kindern einmal schlechter gehen wird als den Eltern. Diese wiederum sind besorgt und geben mit der Wahl der FPÖ einen Hilferuf ab, dass es so nicht auf die Dauer weitergehen kann.

 Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Start der Schmutzlkübelkampagne

Die Dreckschleudern gegen die Freiheitlichen nach ihrem Wahlerfolg in NÖ wurden früher als von mir erwartet in Betrieb genommen. Drei Männer entrollten nach Erklimmung des Daches der ÖVP-Parteizentrale ein Transparent. Innenminister Karner vergeudete keine Zeit, diese merkwürdigen Gestalten als Kickl-Freunde zu bezeichnen.

August Riegler, Kindberg

Zur NÖ-Wahl

Es ist zu hoffen, dass sich die FPÖ im allgemeinen und Herr Landbauer im besonderen bei den Herren Muzicant, Deutsch und Van der Bellen für ihre völlig unerwartete, dafür umso nützlichere Schützenhilfe bedankt haben. Vielleicht könnten die drei auch bei zukünftigen Wahlen durch ihre Statements den Freiheitlichen dienlich sein.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Das Volk muss endlich aufwachen

Ein Panzer verbraucht auf 100 km zwischen 100 und 200 Mal so viel Treibstoff wie ein moderner Diesel-PKW. Das aber spielt für unsere Klimafanatiker, Klebe-Terroristen und Grünen keine Rolle – sie wollen alle PKW verbieten. Warum? Wahrscheinlich brauchen sie den Treibstoff für ihre Panzer, Kampfflugzeuge und für den Transitverkehr, da sie Fans der Globalisierung sind. Jede Ware muss rund um den halben Erdball transportiert werden und eigene Produkte werden von der EU durch bürokratische Maßnahmen und Verbote aus dem Markt gedrängt. Der weltweite Warentransport, der Krieg und der ausufernde Flugverkehr sind die eigentlichen Umweltverschmutzer, aber das ist unseren Grünen, Straßenklebern und selbsternannten Umweltexperten egal. Das ist kein Thema für sie – sie wollen nur eines – den Individualverkehr verbieten und statt Fleisch sollen wir Insekten essen.

Wie lange lassen wir uns den Terror der EU, der grünen Kriegstreiber und der US-Milliardäre noch gefallen? Schluss mit Waffenlieferungen und Krieg, Schluss mit den US-Wirtschaftsverträgen, Schluss mit der Diktatur der EU und der Konzerne. Schluss mit der Massenzuwanderung und der Islamisierung. Wir sind Europäer und wissen noch, wie man Obst und Gemüse selbst anbaut, wie man gesunde Tiere züchtet und wie eine gesunde Landwirtschaft funktioniert. Werden wir unabhängig von US-Spekulanten und lassen wir uns nicht länger von der EU und ihren Hinterfrauen und Hintermännern drangsalieren und ausbeuten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Angelobung VdB

Kaum muss sich der Herr Van der Bellen nicht mehr Wahlen stellen, schon kommt das links-grüne Gedankengut so richtig zum Vorschein. Selbst demokratische Selbstverständlichkeiten, nämlich den Willen des Volkes nach einer Wahl zu respektieren, sind dem Herrn egal. Aber die eigentliche Frage, die gestellt werden muss, ist die, warum er nicht vor der Wahl gesagt hat, dass er Mehrheiten nach demokratischen Wahlen  ignorieren wird. Ein bedenkliches Charakterbild des Staatsoberhauptes für „alle“!

Dr. P. Probst, Wien

Deutsche Panzer für die Ukraine!

Da Deutschland mit der Lieferung des Kampfpanzers Leopard 2 gegen den geschlossenen Waffenstillstandsvertrag von 1945 verstößt, könnte Russland in Deutschland einmarschieren ohne gegen das Völkerrecht zu verstoßen. Jetzt sind auf einmal alle Politiker und Militärs nervös in Deutschland. Deutschland hätte allen Grund dazu, Russland dankbar zu sein, weil Russland seine Truppen aus der ehemaligen DDR abzog und so den Weg für die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten freimachte. Anstatt dessen dreht man lieber an der Eskalationsschraube indem man Panzer für die Ukraine liefert, die eventuell einmal nach Moskau rollen könnten.

In diesem Kontext schwadroniert die ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner davon, dass Österreich einen Raketenabwehrschirm benötige zum Schutz gegen russische Raketenangriffe. Nur zum Unterschied zwischen Deutschland und Österreich sei erwähnt, die Republik Österreich hat einen gültigen Staatsvertrag indem man sich zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Wenn aber die ÖVP den NATO-Beitritt Österreichs weiter so arglistig forciert, dann könnte sich Russland an den Staatsvertrag nicht mehr gebunden fühlen. Die ÖVP treibt da ein gefährliches Spiel mit unserer Neutralität. Und schon wieder holt die ÖVP aus ihrem Fundus die bewährte Angstkeule um die Österreicher einzuschüchtern.

Diese ÖVP zeigt mir, sie kann einfach nicht regieren, sie ist ein willfähriger Epigone der NATO, der USA und der dekadenten EU mit ihrer Ursula von der Leyen. Mit Herbert Kickl hätte Österreich all diese hausgemachten Probleme nicht! Daher der nächste Kanzler muss Herbert Kickl heißen, da führt kein Weg vorbei. Niederösterreich war der erste Meilenstein in Richtung Ballhausplatz.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Abtreibungen

Es ist einfach erschütternd, wenn 85.000 Lebendgeburten geschätzte 30.000 bis 60.000 Abtreibungen gegenüberstehen. Man kann also ganz grob davon ausgehen, wenn zwei Kinder geboren werden wird ein Kind getötet. Was immer eine Frau bewegt, dass sie ihr Kind nicht haben will, ist zu respektieren. Nicht zu respektieren ist, dass diese Frau einem anderen Wesen das Recht auf Leben nimmt.

Vielleicht sind unsere Einrichtungen, die ungewollten Kindern den Weg ins Leben ermöglichen, nicht ausreichend, darüber sollte diskutiert werden. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich ein Ehepaar dem beim Adoptionswunsch so viele Prügel vor die Füße geworfen wurden, dass sie nach einem mehrjährigen Spießrutenlauf ein Kind aus Indien adoptiert haben. Und bei uns werden Kinder getötet.

Ulf Muhm, Irdning

Die Wahrheit ist heute ein Stiefkind

In den USA tobt ein riesiger Rassismus-Skandal – ein schwarzer Mann wurde von fünf Polizisten totgeprügelt. Die „bösen“ Weißen haben einen armen unschuldigen Schwarzen ermordet. Diesen Eindruck hat man gewonnen, wenn man die Überschriften und manche Artikel gelesen hat. Dem war aber nicht so. Alle fünf mutmaßlichen Mörder sind Schwarze. Das wollen natürlich die guten Antirassisten nicht wahrhaben und die Antirassisten demonstrieren trotzdem, richten wieder große Sachschäden an und machen Jagd auf Weiße. Dass bei diesen Demos oft Jagd auf Weiße gemacht wird, dass bereits viele Weiße vom schwarzen Mob ermordet wurden und sogar alte weiße Damen wurden aus ihren Rollstühlen geworfen und mit Füßen getreten, wird von den „Guten“ einfach ignoriert und die Medien berichten nicht – oder kaum – darüber. Sie wollen nicht zugeben, dass es einen schwarzen Rassismus gibt – wie auch jeder Islamismus negiert wird, was so weit geht, dass man über Morde an Christen nur ganz selten berichtet – obwohl die Zahlen seit Jahren weltweit bei 70.000 liegt. Von der Berichterstattung über den Russlandkrieg möchte ich mich jetzt nicht äußern – auch dort geht es kaum parteiischer.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Wohnungsnot

Da wird von einem Recht auf leistbares Wohnen herumgeschwafelt. Wohnraum vermehrt sich nicht von selbst wie unter Naturschutz gestellte, Bauern schädigende Wildtiere, lästiges Springkraut oder die Weltbevölkerung. Er muss vorhanden sein oder geschaffen werden. Wer als gesunder, arbeitsfähiger Mensch Wohnraum benötigt, soll auch seinen Beitrag dazu leisten. Wohnraum zu fordern, den die anderen finanzieren, ist unsozial und gemein. Den gibt es nur für Asylanten, im Schlaraffenland oder im kommunistisch angehauchten Bereich.

August Riegler, Kindberg

Recht und Volk

Bei seiner Angelobung erklärte VdB, dass er die FPÖ im Fall eines Wahlsieges nicht zwingend mit der Regierungsbildung beauftragen oder Kickl angeloben würde. Er fordert Solidarität von der Bevölkerung, verweigert diese aber der Bevölkerungsmehrheit falls diese die FPÖ wählt. Diese Rede hätte der BP und Ex-Parteivorsitzender der Grünen auch vor den Grünen halten können. Kein Wort vom gegenwärtigen Migrationsdesaster (Österreich 120.000 Asylanträge, Ungarn 43), weil Linksparteien auf Nachschub hoffen. Wenn sich der BP nicht mehr an das Mehrheitsvotum einer zugelassenen parlamentarisch Partei halten will, indem er durch ideologische Interpretation eine Partei ausschließt, erhebt sich die Frage, warum überhaupt wählen, wenn ein Diktator entscheidet?

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

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Wahltag ist Zahltag!

Am 29.01.2023 findet die Wahl zum niederösterreichischen Landtag statt. Bei dieser Wahl geht es nicht um Niederösterreich, wie die ÖVP flächendeckend im Lande plakativ ankündigt, nein, es geht der ÖVP Niederösterreich und der Landeshauptfrau in erster Linie um den Machterhalt der ÖVP in Niederösterreich. Gegensätzlich zur ÖVP geht es der FPÖ vor allem wie die Menschen in Niederösterreich ihre bescheidenen Lebensbedürfnisse abdecken können.  Es geht um die Eindämmung der Preisexplosion bei den Lebensmitteln, bei der Energieversorgung, es geht auch um die medizinische Versorgung in NÖ und es geht auch um die besorgniserregende Migrationsflut nach Österreich.

Für viele Niederösterreicher ist es eine existenzielle Frage, kann ich meine Familie ausreichend mit Lebensmittel versorgen, kann ich mir das Heizen leisten oder bin ich in der Lage meine Stromrechnung zu bezahlen? Zu all diesen Fragen kommt von der ÖVP keine Stellungnahme auf ihren Plakaten. Hätte doch die Landeshauptfrau Einflussnahme auf die Preisgestaltung der EVN, ist doch das Land NÖ mit 49,8 Prozent an der EVN beteiligt. Aus ideologischen Grundsätzen ist die ÖVP gegen jeglichen Preisdeckel. Man lässt die Konsumenten der EVN lieber finanziell ausbluten.

Der FPÖ sind die Menschen und ihre Bedürfnisse in erster Linie vorrangig von Bedeutung und Wichtigkeit, das kommt auch bei der landesweiten Plakatwerbung voll zum Ausdruck. Postenschacher, Freunderlwirtschaft und Korruption sind das Markenzeichen einer außer Rand und Band geratenen ÖVP.

Liebe Niederösterreicher, wollt ihr dem System der ÖVP Niederösterreich eine Abfuhr erteilen, dann besteht am Wahltag die Möglichkeit am Stimmzettel für die FPÖ zu votieren. So kann und darf es doch mit dieser ÖVP Niederösterreich und den politischen Proponenten im Bund (Nehammer, Karner, Sobotka, u.v.a) nicht weitergehen. Es braucht eine politische Wende, die nur der Wähler herbeiführen kann. Ansonsten bliebe alles beim Alten, es braucht daher politische Sauberkeit und ein halbwegs erträgliches Leben für die Niederösterreicher. Wichtig ist doch satt zu werden, eine warme Wohnung und ausreichend medizinische Versorgung zu sichern und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder. Die FPÖ mit Udo Landbauer ist der Garant dafür.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Gewinner und Verlierer

Zum ersten Mal seit 78 Jahren werden wieder deutsche Panzer russischen Streitkräften gegenüberstehen – dafür wurden sie während des Kalten Krieges ja auch entwickelt. Aus dem Kalten Krieg ist nun ein Heißer geworden, glaubt man der deutschen Außenministerin Baerbock. Darüber freuen sich die europäischen Rüstungsgiganten wie auch der Geschäftsführer von Rheinmetall Armin Papperger. Dieser meint, dass sich die Umsätze seines Unternehmens in den nächsten drei Jahren auf rund 12 Mrd. Euro fast verdoppeln könnte. In jedem Krieg gibt es eben Gewinner und Verlierer.

Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Zuviel Feuerwasser getrunken?

Die türkis-grüne-Koalition ist nur für Ideologieverblendete „charmant” und das Beste aus beiden Welten. Diese seien darauf hingewiesen, dass deren extreme Gegensätze wie Feuer und Wasser sind. Das bedeutet „Feuerwasser”. Dies ignorierten sie aus Machtgier. Obwohl sie es bei den Koalitionsverhandlungen offenbar zu viel getrunken haben. Nun stürzen sie verdientermaßen ab. Österreich (ohne EU-Außengrenze!) hat den stärksten Asylanstieg unter allen 27 EU-Staaten. Mit 108.490 haben sich die Asylanträge verdreifacht. Ungarn hat trotz EU-Außengrenze nur 43 Asylanträge. Es kann daher nicht nur an der unerträglich unfähigen EU liegen, sondern auch an der unfähigen Regierung, mit dem arbeitsbefreiten Sozialsystem für viele, das selbst illegale Migranten bzw. Häftlinge mit Boni belohnt und einer Willkommenskultur, die Unterkünfte illegaler Eindringlinge, statt mit Ausreise- mit Einreisezentren bezeichnen und so zum weltweiten Migrationsmagneten mutieren. Diese gegensätzliche gewaltaffine Kultur (siehe Halloween Krawalle) zerstört unsere abendländische Kultur. Sie macht uns zu Fremden im eigenen Land (siehe Wiener Bezirksteile). Statt bewusst kompatible benötigte Arbeitskräfte auszusuchen, schielt man nach Wählerstimmen.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Brav auf Linie

Nun verteidigt der politisch weit links stehende Papst Homosexuelle. Er schwimmt mit den Trends der Linken brav mit. Wird er demnächst – so wie es die Grünen schon vor vielen Jahren forderten – auch Straffreiheit für Pädophile verlangen oder zum Krieg gegen Russland aufrufen? Seine bisherigen Friedensbemühungen waren mehr als halbherzig. Mit seiner Bevorzugung von Moslems und der Massenzuwanderung inkl. Islamisierung Europas ist er ja voll auf Linie – wie man hört auch mit den CO2-Hysterikern. Nur für eine Gruppe scheint er sich nicht sehr zu engagieren: Für die Christen und die Menschen, die brav Kirchensteuer bezahlen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

VdB und FPÖ

Mit dieser Aussage, er will keine FPÖ in der Regierung, hat VdB wieder einmal bewiesen, er ist alles andere als ein Präsident für alle Österreicher. Denn ob Kickl Kanzler wird oder nicht, das entscheiden die Wähler. Mit diesem Bundespräsidenten ist unser Land bestraft. Wir haben nicht nur die schlechteste Regierung aller Zeiten, sondern auch den schlechtesten Präsidenten.

Ernst Pitlik, Wien

Panzerlieferungen

Der russische Präsident bezeichnete die Lieferung von deutschen Kampfpanzern an die Ukraine als „rote Linie”, die nicht überschritten werden darf. Es ist damit zu rechnen, dass sich Russland jetzt rächen wird. Russische Hacker könnten versuchen das Stromnetz über Cyberattacken lahm zu legen In den russischen Medien spricht man bereits vom Dritten Weltkrieg, der durch diese riskante Panzerlieferung immer näher rückt. Alles nur, weil Westeuropa im Auftrag der US-Regierung die Ukraine bedingungslos militärisch unterstützt? Anstatt den Konflikt friedlich beenden zu wollen, droht die schlimmste Eskalation in Europa seit 1945. Wer hat ein Interesse Europa dem Erdboden gleich zu machen?

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Panzer für den Frieden?

Nun hat auch Deutschland grünes Licht für Panzerlieferungen in die Ukraine gegeben. In Summe werden es wohl nicht mehr als 100 bis 150 Kampfpanzer sein, die der Westen gewillt ist aufzubringen. Für eine echte Wende im Krieg und für nachhaltige Angriffsoperationen benötigt die ukrainische Armee aber ein Vielfaches der zugesagten Menge an Kampfpanzern. Neben Herausforderungen bei Ausbildung, Logistik und Erfahrung mit westlichem Gerät läuft der Ukraine die Zeit davon und das Sterben wird nur verlängert. Statt in halbherzige Panzerlieferungen zu investieren, sollte die geballte Kraft des Westens in Diplomatie für Frieden fließen.

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Mobilfunk gegen Bienen

Der Mobilfunkstrahlung ist am Sterben und Verschwinden von Insekten und Bienen beteiligt bzw. mitverantwortlich. Das weist eine aktuelle Studie der Uni Neuchatel in der Schweiz nach. Die Strahlung hat Auswirkungen auf Fortbewegung Fortpflanzung, Nahrungssuche, Orientierung, DNA-Schädigung, Zellstress und Verhalten. Warum hört und liest man davon nichts? Unternimmt man nur dann publikumswirksam und besorgt etwas, um unseren Bienen zu helfen und sie zu retten, wenn man nicht einen wirklich mächtigen „Gegner“ ärgert bzw. ihm auf die Füße steigt?

Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Ende der Meinungsfreiheit

Bundespräsident Van der Bellen bastelt an einer Rede über „rote Linien“. Die Lösung ist für die Regierung ganz klar: Jede Meinung, die von der Meinung der EU und von der Regierung abweicht, hat damit eine „rote Linie“ überschritten. Wer von der vorgeschriebenen Meinung abweicht, wird verfolgt, von den staatlichen Medien verteufelt und ausgegrenzt. Wie der Staat mit Menschen umgeht, zeigt gerade die Stadt Wiesbaden. Wiesbaden verbietet Fr. Netrebko öffentliche Auftritte, weil sie sich nicht genug von ihm „distanziert“, also weil sie nicht in den Chor der „Putin-Hetzer“ einstimmt.

Seit einiger Zeit werden die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Menschen laufend eingeschränkt. Man schreibt uns vor, was wir sagen dürfen und was nicht, was wir sehen, hören und denken dürfen. Die EU mischt sich in alle Lebensbereiche ein, sie reguliert das ganze Leben, die Wirtschaft und arbeitet massiv an einem „Maulkorb“ für das Volk – man will jede Kritik verhindern um sich so die totale Macht über das Volk zu sichern. Seit Jahren arbeitet die EU an Plänen für „Umerziehungslager“ für Kritiker – nach chinesischem Vorbild.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Nur keine Wellen!

Wie schon bei der Wiedereröffnung des Parlaments, wurden die Botschafter von Belarus und Russland auch zur Angelobung des Bundespräsidenten nicht eingeladen. Dies ist insofern bemerkenswert, als Van der Bellen 2019 einen gewissen Herrn Lukaschenko mit militärischen Ehren in der Hofburg empfangen hat. Und was Russland betrifft, dürfte der österreichischen Diplomatie völlig entgangen sein, dass es als Nachfolgestaat der Sowjetunion Signatarmacht des Staatsvertrages von 1955 ist. Aber offensichtlich will man es sich mit dem Wurmfortsatz der USA, der EU, nicht verscherzen.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Schladminger Nachtrennen

Das Schladminger Nachtrennen wird seit Jahren kritisiert. Ob das energieintensive Spektakel stattfindet, ist eine demokratische Entscheidung der zahlenden Gäste. Würden die Zuseher ausbleiben und sich daheim am Fernseher niemand dafür interessieren, das nächste Nachtrennen würde nach Hinterfragen der Ursache zum Tagrennen oder würde überhaupt nicht stattfinden. So einfach ist das. Dasselbe gilt auch für nicht lebensnotwendige Kaufentscheidungen.

August Riegler, Kindberg

Die Lohnschreiber der Bundesregierung!

Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass sich in so manche Redaktionsstuben der Systemmedien Lohnschreiber von ÖVP und Grünen etabliert haben. Man verschleiert gekonnt die Migrantenkriminalität, ebenso jene kriminellen Täter, die Kinderpornographie konsumieren. Diese ideologische Schieflage der Systemmedien sieht inzwischen ein Blinder mit Krückstock. Der Anteil von kriminellen Migranten gerade gegenüber Frauen und Kindern ist überproportional hoch. Doch bei der brutalen Migrantenkriminalität herrscht bei denselben medialen Taktgebern Schweigen im Walde.

Unsere innere Sicherheit befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Damit es die Bürger nicht merken, täuschen und tricksen die Medien wo es nur geht und wo sie nur können. Gerade im gegenständlichen Fall von Kindesmissbrauch durch die Konsumation von Kinderpornographie müsste der Aufschrei für ein höheres Strafausmaß enorm groß sein. Hier hat die Politik die volle Verantwortung zu tragen und den Strafrahmen für den Konsum von Kinderpornographie drastisch und mindestens auf zehn Jahre Haft zu erhöhen.

Ebenso ist gegen die Klimaaktivisten – ich bezeichne sie als gewollte Staatsterroristen der Grünen – mit der Verhängung von saftigen Haftstrafen vorzugehen. Wie man aber feststellen kann, verweigert die grüne Justizministerin ein solches Vorgehen unter Billigung des Koalitionspartners ÖVP. Damit muss Schluss sein. Die Herkunft von Straftätern muss schonungslos offengelegt werden. So etwas darf nicht länger verniedlicht bzw. bagatellisiert werden. Die Österreicher haben ein Recht zu erfahren, wie groß die Bedrohungslage ist.

Wenn diese Versagerregierung aus ÖVP und Grünen nicht in der Lage ist in Österreich für Recht und Ordnung zu sorgen, dann empfehle ich den Rücktritt und den Weg für Neuwahlen frei zu machen. Dieses Österreich hat es bitter nötig und verdient die FPÖ mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl, der diesen türkis-grünen Augiasstall ausmistet und endlich jene gesetzlich erforderlichen Maßstäbe setzt, welche für die innere Stabilität und Sicherheit der Bürger garantiert. Es muss Schluss sein mit der Gefühlsduselei und humanitären Flausen der Grünen für kriminelle Migranten und kriminelle Kinderschänder und Kinderpornokonsumenten. Dazu sind auch die Medien in die Pflicht zu nehmen!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ein Blick über den Tellerrand

Kaum ist der neue Verteidigungsminister Deutschlands, Boris Pistorius, im Amt, und schon rauscht US-Verteidigungsminister Austin nach Berlin, um Befehle zu erteilen, und gibt vor, mit welchen schweren Waffengattungen Deutschland die Ukraine zu unterstützen hat. Fast zeitgleich traf sich der CIA-Chef Burns in Kiew mit Selenski, um ihn darüber zu informieren, welche „mutmaßlichen“ Pläne Russland demnächst im Schilde führt. Noch Fragen, wer mit der Ukraine vor die Brust geschnallt und Deutschland als Steigbügelhalter hier in Europa einen Krieg gegen Russland vom Zaun gebrochen hat, die Fäden zieht, um letztendlich die Wirtschaft und Bürger der Mitgliedstaaten der EU finanziell zu schwächen, sprich Teuerungen, darüber hinaus mit Milliardenschulden zusätzlich belastet werden, und selbst die Profiteure, aufgrund neu geschaffener Abhängigkeiten der EU-Mitgliedstaaten, finanziell sind? Denkt mal nach, denn deutlicher geht es ja wohl nicht mehr!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Russland-Sanktionen

Dass Russland nun mehr Gewinn macht, ist den USA sicher egal. Wichtig ist Amerika nur, dass Europa Rohstoffe teurer einkauft und wirtschaftlich immer tiefer absinkt. Ein guter Beweis dafür ist die Sprengung der Ostsee-Pipeline. Dass die Sanktionen Russland bereichern, konnte der dümmste Mensch wissen.  Diese verhängten Sanktionen gegen Russland schaden nur den Menschen in Europa, auch das wusste jeder. Den Bürokraten in Brüssel ist das egal, sie haben ja hohe Gehälter auf Kosten der Steuerzahler.

Ernst Pitlik, Wien

Der böse SUV

Der weltweit extreme Bevölkerungsüberschuss garantiert weder Wohlstand, Altersvorsorge, noch den Fortbestand der Menschheit, sondern das exakte Gegenteil. Je mehr Menschen das Vorhandene teilen, desto früher ist aus mit lustig. Niemand wagt es, dieser Tatsache in die Augen zu sehen. Lieber zählt man Ochsenfürze, reduziert die Höchstgeschwindigkeit auf Schritttempo, erlaubt die Verwendung getrockneter Grillen und Gewürms als Nahrung und verteufelt Kraftfahrzeuge. Der Lieblingsfeind dieser Träumer ist der SUV. Wenn man schon Geld für ein Fahrzeug ausgibt, soll dieses vielseitig verwendbar sein und sich nicht nur zum Zigarettenholen um die Ecke eignen. Lieber ein waldwegtauglicher, anhängertauglicher SUV, als ein E-Scooter, mit dem es einen Minister zerbröselt und ein reines, gefährliches Spielzeug und sonst nichts ist.

August Riegler, Kindberg

„Gelungene Intergration“

Österreichische Werte zählen für mich nicht – sagt ein Syrer, der wegen einer Messerstecherei verurteilt wurde. Das hört man oft von „Migranten“. Auch aus Polizeikreisen hört man oft, daß Migranten sagen: „Eure Gesetze interessieren mich nicht, daher gelten sie auch nicht für mich.“ Ist das die von Politikern so oft erwähnte „gelungene Integration“? Nicht nur ich frage mich immer wieder, woher die jungen Menschen aus der Zuwandererszene das Geld für oft sehr teure Autos der Luxusklasse haben? Von ihrer Hände Arbeit können die jungen Migranten das wohl nicht haben, wenn sie zu der Zeit durch die Stadt rasen, wenn die anderen Menschen arbeiten. Diese Frage stellen sich Behörden und Politik scheinbar nie.

Stephan Pestitschek

E“U“ wie unbeliebt

Mit den Sanktionen der EU gegen Russland sind bei weitem die meisten EU-Untertanen nicht einverstanden. Alles wird teurer. Man will uns mit einer totalen Kehrtwende Fracking schmackhaft machen. Die EU verbockt die ausreichende Versorgung mit Medikamenten. Dafür drohen uns neuerdings still und heimlich ab Jänner 2023 Getreideschimmelkäfer und Hausgrille in Lebensmitteln beigemengt zu werden. Bitte, wer will das? Und gleichzeitig erschüttert ein Skandal um Bilder von sexualem Missbrauch Minderjähriger auf Datenträgern des Burgschauspielers Florian Teichtmeister die Gemüter. Diesem bleibt trotz 110 Gramm Kokain eine Drogen-Anklage rätselhafter Weise erspart. Der Film „Babylon“ verherrlicht nun obendrein, wie die Faust aufs Auge, die ungeniert ausgelebte, offen zur Schau gestellte Dekadenz im Hollywood der Stummfilmära mit sexuellen Ausschweifungen und Drogenkonsum. Kein Ruhmesblatt für den Westen à la USA und EU.

Helwig Leibinger, Wien

Leihgabe

40 Milliarden US-Dollar aus Amerika fließen in die Kriegskassa als sogenannte „Leihgabe“ in die Ukraine. Die Rückzahlung dieser enormen Summe leistet die EU, was als „Waschmaschinen-Syndrom“ bezeichnet wird. Am. 18. Jänner 2023 trafen sich die Reichen und Mächtigen in Davos. Die Gespräche endeten ohne irgendeiner Lösung zur Beendigung des Krieges. Der Krieg wird weitergeführt mir Geld und Blut!

Renate Zurl, Baldramsdorf

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) kann durch Rückkehr zu handschriftlichen Arbeiten ohne technische Hilfsmittel ausgebremst werden. Es ist verräterisch auf jede Frage eine mit „ChatGPT” formulierte Antwort zu präsentieren und Stehsätze aneinanderzureihen. Das eigentliche Lernen kann KI den Menschen nicht abnehmen. Man kann nur beurteilen, wovon man Ahnung hat. KI wird mit Daten programmiert, wie ein Lexikon mit oberflächlich angehäuftem Wissen. Sie kann auch Fakten die nicht stimmen kombinieren und formulieren.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Wir brauchen einen Kurswechsel

In unserer Kindheit mussten wir bei jedem Wetter – mit schlechter Kleidung und schlechten Schuhen – oft einige Kilometer zur Schule gehen. Das hat uns fit gehalten – trotz – im Vergleich zu heute – sehr „bescheidener Nahrung“. Die Lehrer waren streng und wir haben so manches „Ohrenreiberl“ etc. bekommen. Das hat uns abgehärtet und Kraft gegeben für das Arbeitsleben – und das nach dem Krieg bei einer 60-Stunden- und später 48-Stunden-Arbeitswoche. Wenn ich mir vorstelle, dass die heutigen jungen Männer unsere Ausbildung beim Bundesheer mitmachen müssten, so muss ich lachen, denn sie würden weinend zur Mama laufen und die würde in den Medien Krawall machen. Das hat uns nur gestärkt und für das spätere Leben fit gemacht. Wir waren auch kaum krank, denn unser körpereigenes Abwehrsystem hat noch funktioniert und wir waren noch nicht durch die heute allgegenwärtige Magnet- und Strahlenbelastung (Stromleitungen, Handystrahlen usw.) geschädigt.

Heute sind ein paar Hundert Meter für die Kinder „unzumutbar“ – dafür will man eine tägliche Turnstunde. Die Idee ist gut – aber als Ergänzung, nicht als Ersatz für jede körperliche Tätigkeit. Studenten fordern Kurzarbeit bei vollem Super-Gehalt – sie kennen nur Ansprüche und haben das Wort „Leistung“ vergessen. Wir haben uns auch „selbst verwirklicht“ – indem wir uns eine Existenz aufgebaut, eine Familie gegründet und den Kindern die bestmögliche Ausbildung zukommen ließen. Heute kann ein Großteil meiner Generation stolz auf das Geleistete zurückblicken und hoffen, dass es die späteren Generationen auch einmal können.

Angst habe ich nur vor der Zukunft durch die Politik und die gesellschaftliche Entwicklung, denn mit Krieg, ständiger Angstmache, immer größeren Druck durch die Regierenden auf das Volk, übertriebene Bevormundung, Macht- und Geldgier der Superreichen, Globalisierung, Digitalisierung usw. sehen die Zukunftsaussichten sehr trist aus.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

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Kickl bei Wolf

Wie immer bei einem FPÖ-Politiker war Wolf mit ausgeprägtem Linksdrall unterwegs, unterbrach er Kickl immer wieder. Mit seinen Fragen hat sich Wolf lächerlich gemacht.  Kickl war top. Die GIS-Gebühren gehören weg, denn dieser ORF ist alles andere als ein demokratischer Sender.

Ernst Pitlik, Wien

Weltwirtschaftsforum

In Davos findet wieder die Befehlsausgabe für unserer Politiker statt. Die Pläne der Superreichen werden rücksichtslos umgesetzt – sie wollen noch reicher werden und den Mittelstand vernichten. Mit immer neuer Angstmache soll die „neue Weltordnung“ nach chinesischem Vorbild eingeführt werden. Widerstand ist von unseren Regierungen kaum zu erwarten, dafür sorgen überall Lobbyisten und Versorgungsposten. Unbequeme Politiker werden nach Ibiza geschickt, die Justiz macht ebenso mit wie diverse Geheimdienste und die meisten Parteien, weil sie sich persönliche Vorteile erhoffen. Traurig – und man fragt sich, wo sind Politiker so wie die, die unseren Staat wiederaufgebaut haben und für die die Sorgen und Probleme des eigenen Volkes Vorrang hatten.

Heute verkaufen die meisten Politiker ihre eigene Großmutter, wenn sie sich davon einen persönlichen Vorteil erwarten. Das Volk wird durch immer neue Angstmache, durch unzählige Gesetze und teilweise sogar mit Polizeimethoden „ruhiggestellt“. Man will nur noch eine Meinung zulassen – die Meinung, die den Mächtigen jetzt in Davos von den Super-Mächtigen eingetrichtert wird. Leider gibt es kaum noch objektive und ehrliche Medien – auch sie wurden gekauft, wobei natürlich für alle die Unschuldsvermutung gilt.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Immer vor Wahlen

Es fällt auf, dass knapp vor Wahlen, immer wenn die FPÖ in Umfragen gut im Rennen liegt, plötzlich etwas „Grausliches“ auftaucht. FPÖ-Chef Landbauer, der mit den Roten im niederösterreichischen Landtag um Platz 2 rittert, kann man diesmal keine „Liederbuchgschichtln“ andichten. Das Ganze ging ja bekanntlich in die Hose, richtig entschuldigt für diese Intrige hat man sich nie bei ihm. In Niederösterreich gibt’s auch derzeit keinen „Nazi-Aufreger“ wie sonst manchmal vor Wahlen, also greift man in eine andere Schmutzkiste und versucht der steirischen FPÖ mit ihrem tadellosen anständigen Ex-Verteidigungsminister Landesparteiobmann Kunasek etwas anzudichten. Im Raum der Verdächtigungen steht ein „Finanzskandal“ (Unschuldsvermutung gilt!).

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe!

Die Bundesregierung aus ÖVP und Grünen hat bisher wohlweislich über die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe und die damit verursachten schweren Impfschäden verschwiegen.  Wie groß ist nun der Nutzen der Corona-Impfung? Dass sie keine Infektion oder Weiterverbreitung verhindern, ist bekannt. Was jedoch noch viel schlimmer ist: „Pro verhinderter COVID-19-Krankenhauseinweisung rechnen man mit mindestens 18,5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen durch mRNA-Impfstoffe.“ Zu diesem Ergebnis kommt der Generalarzt von Florida, Joseph Ladapo, nach einer Auswertung neuester Studien.

Eine der Studien beschäftigte sich mit den Fällen lymphozytärer Myokarditis bei Personen, die innerhalb der ersten Woche nach der mRNA-Impfung unerwartet zu Hause tot aufgefunden wurden. Ergebnis war, dass die tödliche Myokartitis eine Komplikation jener Impfung sein kann. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass die COVID-Auffrischimpfung mehr schadet als nützt, denn ihretwegen käme es zu mehr Krankenhausaufenthalten, als dass sie Krankenhauseinweisungen verhinderte. Vorher wurden die Impf-Todesfälle nicht erfasst, da in den meisten Fällen die Betroffenen es nie ins Krankenhaus geschafft haben.

Corona-Booster lösen Metastasen aus. Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George`s University of London, warnt davor, dass Corona-Impf-Booster aggressive metastasierende Krebsarten verursachen könnten. Dazu einige neue Daten aus Italien, Pandemie 2022 (Quelle: Statistisches Institut der Regierung) Geimpfter Bevölkerungsanteil 80%. Spontane Aborte + 279%, Herzinfarkte + 269%, Lungenembolien +458%, Eierstock-Desinfektionen +437%, Multiple Sklerose + 680%, Brustkrebs + 487% Plötzlich unerwartet Todesfälle: 2020- 155.000, 2021- 222.000, 2022- 548.000 (in den Ersten 9 Monaten). Dazu kommen noch einige andere Impfschäden wie etwa die vielfach auftretende Nervenerkrankung Polyneuropathie.

Fazit: Aufgrund des wenig erforschten Impfstoffes waren die Geimpften mehr oder weniger Versuchskaninchen der Pharmaindustrie, die Milliardengewinne lukrierte und dies ohne Risiko der Pharmakonzerne. Abschließen kann man zu Recht die Schlussfolgerung ziehen, dass die Aluhutträger sowie jene, die immer wieder davor gewarnt haben, dass die Impfungen auch Gefahren mit sich bringen, recht behalten haben. Nur ein Politiker in Österreich, hat die Bürger dieses Landes auf die Gefahrenlage bei der Impfung gewarnt, es war der Bundesobmann der FPÖ, Herbert Kickl, dafür wurde er von den angepassten Zeitgeistmedien medial hingerichtet. Eine Schande ist dies allemal, was sich hier die Medien geleistet haben.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Abschaffung des Bargelds

Denken eigentlich die angeblich so gescheiten Leute, welche das Bargeld abschaffen wollen, an die alten Menschen, die nicht einmal ein Handy haben?  Die alte Generation hat keine Beziehung zu digitalen Medien, weil sie niemals damit in Berührung kamen. Wenn man sich die Alterspyramide ansieht, dann ist das ein ziemlich großer Teil unserer Gesellschaft. Oder gehören die Alten nicht mehr zu unserer Gesellschaft?

Ernst Pitlik, Wien

Kiew wünscht Waffenlieferungen

Es möchte nach der humanitären Hilfe auf Kosten der Österreichischen Steuerzahler, nun auch Waffenlieferungen aus unserem „neutralen“ Land. Soviel „politische Dreistigkeit“ muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Und die „Erpressung“ zu behaupten, dass die Ukraine auch Europa verteidigt, ist ein schlechter Witz, denn um diesen „Stellvertreterkrieg“ hat sie niemand gebeten, der aber für die Mitgliedsländer der EU bereits einen enormen finanziellen Schaden verursacht hat, und anscheinend kein Ende in Sicht ist. Dieses von den USA im Jahr 2014 annektierte Land Ukraine darf niemals in die EU aufgenommen werden, da sich die EU ja jetzt schon in „Geiselhaft“ befindet, die schleunigst abgestellt werden muss. Und gewünschte Waffenlieferungen aus dem neutralen Österreich, sollten wenn, höchstens in Form von „Gulaschkanonen“ stattfinden, da die Österreicher es satt haben, sich hier ständig für irgendwelche kriegsgeilen Egomanen finanziell vor den Karren spannen zu lassen, und die Suppe „angeblicher Opfer“ auslöffeln sollen! Folgt der Spur des Geldes ab 2013, und wie und von wem der Umsturz in der Ukraine durch die USA im Jahr 2014 geplant wurde!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Ja, dürfen die das auch?

In den Medien liest man von kräftigen Protesten gegen die Einflussnahme bei TV-Sendungen zugunsten der ÖVP. Ja, darf das die ÖVP? Ist das nicht ein Privileg von Rot-Grün beim ORF? Wenn die Wahlprognosen in NÖ stimmen, könnte die FPÖ auch noch auf die Idee kommen, Einfluss auf den ORF nehmen zu wollen. Was manche Parteien seit Jahrzehnten massiv betreiben, wird bei anderen Parteien als Verbrechen hingestellt. Typisch für die Doppelmoral unserer „staatstragenden Parteien“.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Hart aber unfair (ARD)

Zum Thema Staatsbürgerschaft für Migranten, in Wahrheit Wählerstimmenkauf für Linksparteien, zeigt ARD wie es geht. Ein linkslastiger Moderator, vier linkslastige Diskutanten (SPD- Minister, grüne Politikerin mit syrischen Wurzeln, ein Migrant mit ungarischen Wurzeln, eine linkslastige Frau) stehen einem CSU-Politiker gegenüber. Als Draufgabe eine Interviewerin, die in Berlin Kreuzberg zwei Türken zu dem Thema befragt. Alle Fragen des Moderators und der Interviewerin waren so konstruiert, dass sie praktisch kein anderes Ergebnis zulassen als Übereinstimmung mit deutscher Regierungspropaganda. Wie der Sendetitel „Hart aber fair” ins Gegenteil verkehrt wird, übertrifft selbst ORF-Diskussionen.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

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China als Vorbild?

Derzeit findet wieder das Weltwirtschaftsforum in Davos statt. Zahlreiche Politiker pilgern nach Davos, um dort zu sehen, was die globale Elite umsetzen will. Erschreckend ist dabei eine Aussage von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF). Er sieht tatsächlich China als Vorbild für andere Staaten. China ist eine brutale kommunistische Diktatur, wo das Sozialkreditsystem längst eingeführt wurde. Das bedeutet totale Überwachung eines jeden Bürgers. Verhält man sich etwa „staatskritisch”, gibt es negative Punkte auf das Konto und man darf irgendwann nicht einmal mehr Zugfahren. So sind die feuchten Träume dieser Schwabs und Hariris.

WEF-Berater Hariri bezeichnete Menschen als „wertlos” und „nutzlos”. Eine schöne „Neue Welt”, die diese Leute für uns vorgesehen haben. Übrigens Schwab möchte auch die Menschheit mit einem Chip im Hirn versehen. Herbert Kickl hat sich in seiner Rede ganz klar gegen das Weltwirtschaftsforum und seine düsteren Pläne positioniert und sich auf die Seite der Freiheit der Menschheit gestellt.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Bürgermeister Ludwig schweigt

In Wien steigen die Gewalttaten und auch sonst gibt es sehr viele Probleme und Skandale.  Bürgermeister Ludwig ist nur die sinnlose Maskenpflicht wichtig. Zu allen anderen schweigt er. Sehr viele Probleme und Skandale werden verschwiegen, auch die gesteuerten Medien berichten nicht viel darüber. Nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Regierung im Rathaus sollte zurücktreten.

Ernst Pitlik, Wien

Wahlankündigungen!

Die ÖVP kündigt großspurig auf ihren Wahlplakaten mit dem Slogan an, wir müssen zusammenhalten bzw. es geht um Niederösterreich und es geht um die Landeshauptfrau. Das sind Ankündigungen, die an den Problemen der Menschen total in die falsche Richtung gehen. Keine einzige Ankündigung über Maßnahmen gegen die explodierenden Energie- und Lebensmittelpreise bzw. keine effizienten Maßnahmen gegen die illegale Migration und die damit verbundenen gesellschaftlichen und finanziellen Verwerfungen zum Schaden der niederösterreichischen Bevölkerungen.

Die ÖVP hätte die Möglichkeit, bei der EVN auf die Preisgestaltung bei Energiekosten Einfluss zu nehmen, weil das Land NÖ bei der EVN mit nahezu 50 Prozent beteiligt ist. Aus ideologischen Gründen schweigt man und lässt die Bürger bei der Stromrechnung finanziell ausbluten. Der ÖVP geht es bei dieser Schicksalswahl nur um ihren Machterhalt in Niederösterreich, der Großteil der Niederösterreicher ist der ÖVP im Grunde genommen egal. Soviel Empathielosigkeit ist schon einmalig.

Im Gegensatz zur ÖVP geht es der FPÖ um die Niederösterreicher und ihren existenziellen Bedürfnissen für ihr Auskommen, das spricht der freiheitliche Kandidat Udo Landbauer konkret auf den Wahlplakaten der FPÖ an, weil Preisexplosion und Migration für die Niederösterreicher ein Thema ist, weil es um die Existenz und Lebensqualität der Niederösterreicher geht. Das ist auch der Grund der derzeit anhaltenden hohen Zustimmungswerte für die FPÖ in Österreich und NÖ. Nur vom Zusammenhalten alleine kann man nicht satt werden und die hohen Energierechnungen bezahlen. Der ÖVP ins Stammbuch geschrieben: „Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral“. Moral ist ein Begriff, welcher der ÖVP abhandengekommen ist. Daher ist es höchst an der Zeit der bei der kommenden Landtagswahl der ÖVP ihre Grenzen aufzuzeigen und für ihr schnödes und miserables Verhalten gegenüber einem Großteil der Bürger in Niederösterreich einen gehörigen Denkzettel zu verpassen. Die FPÖ ist der Garant für Sicherheit und Wohlstand in Österreich, das haben bereits viele Bürger begriffen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Die Kranken bringen die Gewinne

Es würde Sinn machen, die Präventiv-Medizin zu fördern – die Frage ist aber: Wollen das die Pharma-Riesen und ihre Vertreter in der Ärztekammer und in gewissen Kreisen der Ärzteschaft überhaupt? Für sie sind kranke Menschen die Gewinnbringer und sie versuchen immer mehr Menschen in ihre Abhängigkeit zu bringen – das beste Beispiel dafür war und ist Corona. Panikmache fördert den Umsatz und viele Politiker und auch Mediziner machen mit – dafür sorgen tausende „Vertreter“ und Lobbyisten, die über ein Budget verfügen, von dem andere Branchen nur träumen können.

Die EU unterstützt natürlich die Pharma-Industrie und deren Zentralisierung und Globalisierung, wodurch die meiste Konkurrenz ausgeschaltet wird. Das beste Beispiel dafür war die Vernichtung tausender Erzeuger von Naturheilmitteln, Tees, Kräuterauszügen, Salben usw. Die EU hat – natürlich nur zur „Hebung der Sicherheit“ jeden Verkauf ohne EU-Zulassung verboten. Wer aber kann sich eine solche Zulassung leisten, denn die Kosten dafür erreichen oft Millionenhöhe. Damit hat man die lästige Konkurrenz ausgeschaltet und es bleiben nur noch ganz wenige Betriebe über – und die gehören den Pharma-Riesen. So einfach läuft bei der EU die Ausschaltung der Konkurrenz und die Vernichtung ganzer Wirtschaftszweige inkl. den damit verbundenen Arbeitsplätzen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Hallo, ihr selbsternannten Klimaretter!

Als ehrlich um die Umwelt und den Klimawandel besorgter alter Mann schätze ich entsprechenden Einsatz mit tauglichen Mitteln. Um jene wachzurütteln, die darauf Einfluss hätten, sind Klebeaktionen untauglich und verärgern nur ansonsten wohlwollende Menschen. Kaum jemand wird einsehen, dass das kleine Österreich mit einem Welt-Bevölkerungsanteil von etwa einem Promille im Alleingang zu Lasten des eigenen Volkes die Erhitzung der Erde aufhalten soll.

Für mich beginnt Klimaschutz mit sofort beginnender Reduktion der Weltbevölkerung mit humanen Maßnahmen (Geburtenrückgang durch Verhütung) auf etwa die Hälfte. Es geht nicht an, dass sich die Weltbevölkerung täglich um eine Viertelmillion vermehrt, während die Ressourcen schwinden. Dieses Thema wird von allen Medien verschwiegen, kein dieses Thema behandelnder Leserbrief wird veröffentlicht. Derzeit kann mit Verhütung zu wenig Geschäft gemacht werden. Nur darum geht es. Geld regiert die Welt und dieses ist mit möglichst vielen Notleidenden leichter zu verdienen. Wer hungert, arbeitet eher um einen Schandlohn, als jemand mit vollem Bauch (damit meine ich keine Schwangere aus den traditionellen Kindermacherregionen). Denkt, rechnet und lasst euch nicht von einer daran verdienenden Lobby missbrauchen!

August Riegler, Kindberg

Gerichtsideologien

Zu mild: 19-Jähriger Notstandsbezieher mit Balkanwurzeln schlägt in Wien vorbeigehenden 53-Jährigen Fremden grundlos nieder und tritt den am Boden liegenden mehrmals wuchtig gegen den Kopf. Täter wird nicht wegen Mordversuchs, sondern wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung nur zu 3,5 Jahren verurteilt.

Zu streng: Andererseits verfolgt die durch die grüne Justizministerin weisungsgebundene WK-Staatsanwaltschaft den blauen Ex-Chef Strache, dessen Partei sich als einzige effektiv gegen den Migrantenansturm einsetzt, trotz dünner Beweislage seit Jahren massiv wegen einer, objektiv gerechtfertigten Aufnahme der Privatklinik Währing in den Pikraf, als korruptionsverdächtig. Obwohl Strache im zweiten Rechtsgang vom OLG freigesprochen wurde, hat die weisungsgebundene WKStA Berufung eingelegt, was mich nach 60-järiger Gerichtsaffinität nicht überrascht.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Zur „Letzten Generation“

Schade, dass Kickl nicht lange Innenminister war, sonst hätte Österreich schon längst seine berittene Polizei. Und die könnte locker über die Klebefanatiker hinweggaloppieren — aber nur einmal. Denn ein zweites Mal pickt sich dann garantiert niemand mehr an.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Das lang ersehnte Ende

Die „Corona-Chefin“ ist gegen die Aufhebung der Corona-Maßnahmen, weil sich diese als unnötig bis kontraproduktiv herausgestellt haben. Klar, dass sich diese Herrschaften gegen die Aufhebung aller Maßnahmen wehren, schließlich geht es um ihren Job und um viel Geld. Jetzt werden sich manche von ihnen um einen „echten Job“ umsehen müssen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Wo ist unser Veto?

Unsere Regierung ist angeblich für Frieden – und da frage ich mich, wo ist da das Veto gegen die Sanktionen und gegen die Waffenlieferungen in der EU? Ist die Regierung zu feig, um sich für den Frieden einzusetzen und für eine normale Versorgung Europas mit Rohstoffen und Energie – oder erlauben die grünen Kriegstreiber dem Regierungspartner nicht, dass er sich für Frieden und für das Wohl der Österreicher einsetzt?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Regierungsklausur

Abschließend der zweitägigen türkis-grünen Regierungsklausur verkündeten Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Kogler (Grüne), dass noch nicht alles fix und fertig sei. Naja, also nach zwei Jahren Corona-Politik und darauffolgend ein Jahr mit über zehn Prozent Inflationsrate, kann man auf jeden Fall behaupten, dass zumindest die österreichischen Steuerzahler „fix und fertig sind“! Dass für ÖVP und Grünen noch nicht alles fix und fertig sei, klingt wie eine Drohung, und diese jetzt anscheinend Anlauf nehmen, um sich demnächst an den Ersparnissen der Österreicher zu bedienen!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Wissenschafter als Aktivisten

Während in Deutschland man mit der skurrilen Klima-Sekte schon mit saftigen Strafen droht und die Klima-Kleber auch schon als Klima-Terroristen bezeichnet werden, springen nun in Österreich medienwirksam der Ökologe Franz Essl, Daniel Huppmann, Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku, Molekularbiologe Ulrich Elling u.a. der Klimaaktivismus-Gruppen „Erde brennt“ und „Letzte Generation“ bei. Die Mehrheit der Bevölkerung allerdings mag diese selbstherrlichen Blockade-Klima-Chaoten und ihre Unterstützer nicht.

Helwig Leibinger, Wien

Ob ihnen das Lachen vergehen wird?

Auf Pressefotos sieht man Fr. Maurer, Fr. Raab und Fr. Gewessler freudig lachen – nach der Regierungsklausur, bei der man wieder einmal die Pensionisten „über den Tisch gezogen“ hat. Die Pensionistenvertreter werden einfach ignoriert und der Staat verweigert mit allen möglichen miesen Statistik-Tricks den Menschen, die am meisten gearbeitet und die höchsten Beiträge und Steuern bezahlt haben, die vertraglich versprochene Inflationsanpassung ihrer Pension, die nicht ein „Geschenk der Regierung“ ist, wie oft behauptet wird, sondern es sind Versicherungsleistungen, auf die die Menschen Anspruch haben, was ihnen der Staat seit Jahren verweigert. Der Weg geht zur „Einheitspension“, bei der die Menschen, die nichts oder wenig gearbeitet und einbezahlt haben, bessergestellt werden. Sie bekommen diverse Beihilfen steuerfrei – während die Fleißigen zuerst Steuern zahlen müssen und diese Kosten dann „vom Rest“ begleichen müssen. Mietzinsbeihilfe ist z.B. eine solche steuerfreie staatliche Leistung, oder die Befreiung von der ORF-Zwangsgebühr. Der Fleißige muss sie vom „Netto“ – also nachdem er davon Steuern bezahlt hat, zahlen. Der Untätige oder Mindertätige bekommt diese Kosten sozusagen steuerfrei ersetzt – selbst dann, wenn das Gesamteinkommen für die „Fleißigen“ längst steuerpflichtig ist. Dass die drei Damen darüber herzlich lachen können, zeigt die „Bürgernähe“ dieser Regierung. Ob ihnen vielleicht nach den nächsten Wahlen doch noch das Lachen vergehen wird, wird sich zeigen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Strategie der EU

EU segelt unter falscher Flagge. Selbsternannte Eliten, als Gutmenschen verkleidet, diktieren uns unter Lügen Szenarien, wie wir leben müssen um die Welt zu retten. Stichwörter: Flüchtlinge, die Migranten sind, Islam, politische Korrektheit, Cancel Culture, Fake News, Hass in sozialen Medien, LGBTQ, Gendern, etc. EU und EZB verschieben von fleißigen EU-Staaten EU-widrig durch Billionenfonds Geld zu selbstverschuldeten Pleitestaaten bis zum gemeinsamen Untergang durch Solidarhaftung. Die unzeitgemäße Europäische Menschenrechtskonvention und linkslastige Gerichtshöfe verhindern dies nicht, obwohl dies zum Untergang der abendländischen Kultur führt. Auch am Ukraine-Krieg trägt die EU Mitschuld. Daher Schweizer Weg oder EWG-Gründung.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

UNICEF-Bericht

Laut UNICEF stirbt in Afrika und Südasien alle 4,4 Sekunden ein Kind oder Jugendlicher wegen mangelnder Versorgung mit Lebensnotwendigem. Dieser Zustand wäre laut UNICEF-Direktorin Vidhya Ganesh mit einem stärkeren politischen Willen und gezielten Investitionen in einen gerechten Zugang zur medizinischen Versorgung für alle Frauen und Kinder zu ändern. Wie wäre es, wenn dort lebende Menschen nicht weit mehr Kinder in die Welt setzen würden, als ernährt und mit dem Nötigsten versorgt werden können? Würden in den „reichen“ Teilen der Welt in verantwortungsloser Weise ähnlich viele Kinder gezeugt, hätten wir ähnliche Probleme. Mit dem uneingeschränkten Zustrom aus den Hungerländern (Kontinenten) wird es auch bei uns bald so weit sein.

August Riegler, Kindberg

Weltregierung

Dieses ganze Klima-Gerade ist ideal, um eine Weltregierung aufzubauen, da es sich um ein Thema handelt, das nur „global” gelöst werden kann. Wir wissen ja, dass es Pläne gibt, die einen weltweiten Superstaat vorsehen. Die Klima-Aktivisten wissen gar nicht, dass sie nur von der Globalisierungs-Clique missbraucht werden. Endziel des Klimawahns ist eine Weltregierung nach chinesischem Vorbild, wo jeder mit einem CO2-Pass ausgestattet wird, es keine Autos mehr gibt und man sich nur noch in einer gewissen Gegend aufhalten darf. Es geht um die Kontrolle und Überwachung der Menschheit. In Wahrheit ist es ein roter Faden: Massenzuwanderung, Genderwahn, Antipatriotismus, Corona und Klima. Es dient derselben Agenda.

Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig, Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen. In Zukunft werden Nationen, so wie wir sie kennen, veraltet sein; alle Staaten werden eine einzige globale Autorität anerkennen. Diese Autorität wird aber den Menschen eher feindlich gesinnt sein. Die Corona-Krise war ein Test, wie weit man die Weltbevölkerung unter Druck setzen kann.

Jetzt macht man Schritt für Schritt weiter bis das Endziel, für das schon seit 1789 gekämpft wird, erreicht werden soll. Man muss in der Tat blind sein, um diesen Plan zur Einführung einer Weltregierung nicht zu sehen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Fernsehprogramm

Außer Nachrichten sehe ich mir kaum Fernsehprogramme an. Wenn doch, so selten bis zum Ende. In deutschsprachigen Kanälen kommt man kaum noch ohne Verherrlichung von Homosexualität und eingewanderte Menschen aus fremden Kulturkreisen aus. In Werbeblocks, die ich nach Möglichkeit vermeide, glaubt man, in einem afrikanischen Sender gelandet zu sein. Ich sehe darin einen Widerspruch zum Verbot, öffentlich Schwarze als schwarz zu sehen und zu bezeichnen. Zur Klarstellung: Ich bin nicht stolz, weiß zu sein, keine andere Rasse erblödet sich, die Eigenen zu bekämpfen. Ich habe auch nichts gegen sexuell Andersartige, soweit sie in den eigenen Kreisen bleiben, keine Sonderrechte einfordern und auf widernatürliche Weise Kinder in die Welt setzen.

August Riegler, Kindberg

Missbrauch der Sprache

Hunderte Jahre diente unsere Sprache bestens der Verständigung, auch hat jeder verstanden was gemeint war. Wenn im Plural mit Wähler, Leser, Seher, Bürger sowieso schon alle angesprochen werden und gemeint sind, dann ist es für dieselben Begriffe die zusätzliche Erwähnung des weiblichen biologischen Geschlechts doch absolut sinnlos. Das Gendern von einigen Begriffen ist auch keine eigenständige Sprache, sondern der Missbrauch unserer Sprache mit einzelnen unnützen Begriffen. Absurd ist, für welchen nutzlosen Irrsinn sich angeblich gebildete Menschen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft befassen.

Ernst Pitlik, Wien

Wahre Narrative

Wie wahr das täglich in uns penetrierende Narrativ, dass die Ukraine westliche, „EU“-Werte verteidigt, ist, können wir täglich verfolgen. In der Ukraine wird sowohl die maßlose Korruption, auch in der EU Normalität, sowie auch das Verbot, das Kaltstellen oppositioneller Meinungen (z.B. Hausarrest mittels Fußfessel des Oppositionsführers Viktor Medwedtschuk schon im Februar 2021) und Medien verteidigt. Die demokratisch gewählte Opposition wird in der Ukraine kaltgestellt, ja gar vom Geheimdienst verfolgt. So ganz nebenbei sind die einst stets betont oberlehrerhaft daherkommenden Pazifisten bei uns zu wahren Kriegsfanatikern geworden. Aber wer in der politischen Linken verankert ist, steht ja immer und ausschließlich auf der Seite des Guten. Ausbaden müssen das wie immer die vielen kleinen Leute auf dem Schlachtfeld der Ukraine, und die zunehmend verarmende Bevölkerung, Ausrottung des Mittelstandes der EU-Staaten, während sich die USA genüsslich die Hände reiben.

Dass sich die nie gewählte Frau von der Leyen und ihre Konsorten mit einem Gehaltserhöhungsautomatismus die Taschen zusätzlich auch „legal“ mit Geld zuschütten, rundet das Bild nur noch ab. Frau von der Leyen und die anderen „glühenden EU-Politmarionetten“ bekamen zu Neujahr bereits die zweite Gehaltserhöhung binnen sechs Monaten. Bei von der Frau Leyen (Monatssalär 31.250 Euro) sind das alleine über satte 2.000 Euro (nur die Erhöhung, Inflationsanpassung)!  Das sind eben die „westlichen Werte“, die der Mainstream mit seinen kritiklosen Medien von der Ukraine verteidigt wissen will.

Johannes FRANZ, per E-Mail

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Unfähig in Asylfrage

ÖVP-Bürgermeister von St. Georgen im Attergau bringt es auf den Punkt. Die Bundes-ÖVP ist in der Asylfrage unfähig. Der Show-Politik von Ex-Kanzler Kurz folgte ein Asyl-Ansturm im Jahr 2022 mit explodierenden Zahlen. Garniert wird die Statistik noch mit Ausschreitungen eines Migranten-Mobs zu Halloween in Linz. Solange Österreich beim europäischen Asyl-Karussell mitmacht, wird sich daran auch nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Wien erkennen, neue Wege beschreiten zu müssen!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems

Neues aus Brüsse

Interessanterweise scheinen die meisten Medien „vergessen“ zu haben, dass es Neues von der EU gibt. Innerhalb von sechs Monaten gönnen sich die 50.000 EU-Beamten eine weitere Gehaltserhöhung – diesmal um sieben Prozent. Das haben sie sich vermutlich damit verdient, dass sie die Waffen, die die USA an die Ukraine liefert, von der EU bezahlt werden. Die paar Milliarden, die wir monatlich an die US-Waffenlobby bezahlen, ruinieren die europäische Wirtschaft – und da werden sich von der Leyen & Co wohl gedacht haben, dass sie sich auch ein Stück vom Kuchen abschneiden können. Frau von der Leyen kassiert jetzt monatlich mit Zulagen ca. 36.000 Euro, die Kommissare 25.000 Euro plus Zulagen und die 704 Abgeordneten kassieren 10.500 plus Zulagen. Die EU-Beamten bekommen zwischen 3.300 Euro und 22.600 Euro im Monat – plus Zulagen, die für alle steuerfrei sind und bis zu 3.400 Euro im Monat ausmachen.

Was leisten  sie für diese Traumgagen? Die Abgeordneten sind Weltmeister im „Schwänzen“ von Terminen – das zeigen immer wieder Aufnahmen von Sitzungen, bei denen die Reihen fast leer sind. Sonst winken sie die Wünsche der US-Konzerne durch – schließlich leisten die 25.000 Lobbyisten in Brüssel ganze Arbeit – sie sollen laut Medienberichten über ein Budget von 1,5 Milliarden Euro verfügen – Jahr für Jahr. Natürlich gibt es keine Geschenkannahmen, keine Bestechungen – schließlich gilt für alle die Unschuldsvermutung und so mancher Kritiker, der zu viel aus dem „Nähkästchen“ geplaudert hat, wurde abserviert. Das ist die Wertegemeinschaft, auf die das neue Europa aufgebaut ist. Da so viele „mitnaschen“, wird die Wahrheit auf allen Ebenen unterdrückt und die EU verkommt zu einem durch und durch korrupten Komödienstadel auf Kosten aller europäischen Steuerzahler. Wie bereits erwähnt – es gilt für alle die Unschuldsvermutung.

Stephan Pestitschek, Strasshof

 „Goldener Flügel“

Kann mir gut vorstellen, dass der „Goldene Flügel“ von Bösendorfer, installiert von Herrn Sobotka der ÖVP, angemietet auf Kosten der Steuerzahler für 3.000 Euro Miete im Monat, bei, oder nach der Eröffnung des sanierten Nationalrates, mit Anschüttungen der „letzten Generation“ zum Opfer fällt. So gesehen ist zu hoffen, dass der Hr. Sobotka als Nationalratspräsident und mit seiner ÖVP gut versichert ist. Äh wie? Wenn ein Schaden, haftet der Österreichische Steuerzahler? Naja, also dann, lasst Konfetti über Österreich regnen! Ist ja Fasching!

Stefan Scharl, Klosterneubur

Vegan

Ich schätze den Versuch, durch Verzicht auf tierische Produkte, Tierleid zu verhindern. Wenn, dann aber konsequent, ohne durch Verarbeitung von Pflanzlichem doch wieder den Geschmack von Fleisch nachzuahmen. Als einer, der in jungen Jahren genötigt wurde, bei Schlachtungen mitzuwirken, bin ich trotzdem ein Tierfreund, bleibe dabei aber ein Realist. Auch mir vergeht nach Berichten und Veranschaulichung von Missständen bei der Tierhaltung, oft qualvollen Bedingungen bei der Schlachtung vorübergehend der Appetit auf Fleisch. Freiwillig mehr für Fleisch zu zahlen, wie Träumer empfehlen wäre kontraproduktiv. Im Hinblick auf mehr Erlös würde die Produktion gesteigert und Flegel blieben trotzdem Flegel. Lieber esse ich ein Stück Rindfleisch oder ein Lammkotelett, als diesen Genuss einem derzeit über Gebühr geschützten Wolf zu gönnen, der im Blutrausch gleich mehrere Tiere lebendig zerfleischt und nicht fachgerecht schlachtet. Die Verrückten Europas scheinen sich vereinigt zu haben und finden regen Zulauf.

August Riegler, Kindberg

Geht es den Briten wirklich so schlecht?

Wie groß muss wohl die Angst der EU vor weiteren EU-Austritten sein – man muss sich nur die tägliche Angstmache in den Medien vor einem Leben ohne EU anschauen und die einseitige Berichterstattung über Großbritannien verfolgen. Die Medien tun so, als wäre Großbritannien seit dem Austritt zum absoluten Notstandsgebiet mit Hungersnöten, Mangelwirtschaft und Unruhen geworden. Wenn man die Entwicklung des Euro betrachtet, so ist der um nichts stabiler als das Pfund – im Gegenteil – die Schuldenpolitik der EU/EZB fällt uns auf den Kopf. Die Hyperinflation ist eine Art Notbremse, mit der die Mächtigen den Euro noch so halbwegs am Leben halten – und möglichst bald durch den digitalen Euro ablösen wollen. Der digitale Euro soll keine Währung im herkömmlichen Sinn werden, sondern ein staatlich kontrolliertes Erziehungsmittel, bei dem die Bürger, die brav und ohne Widerspruch den Regierenden folgen, belohnt und jede andere Meinung oder gar Kritik verhindert werden soll – nach chinesischem Vorbild.

Wer eine kritische Meinung hat, darf z.B. keinen Treibstoff oder überhaupt keine Energie mehr kaufen. Ganz böse Kritiker dürfen das Haus nicht verlassen und weder Lebensmittel noch andere Dinge kaufen – für sie wird das Konto einfach gesperrt. Wir sind am besten Wege, Orwells Phantasien zu überholen. Die Corona-Impfung und die Maskenpflicht war nur ein großflächiger Versuch mit vielerlei verschiedenen Auswirkungen, die jetzt allmählich zugegeben aber nicht korrigiert werden. Der Impfzwang soll weitergehen – warum wohl hat unsere Regierung 800 Millionen Euro für weitere Corona-Impfungen ausgegeben, während sie gleichzeitig die Spitalskapazitäten brutal herunterfährt? Die Probleme, die Großbritannien hat, gibt es bei uns genauso – nur werden sie bei uns von den Medien verschwiegen oder schöngeredet. Vom Kursverlust des Pfund gegenüber dem Dollar und dem Yuan wird groß berichtet – über den Kursverfall des Euro nicht.

Stephan Pestitschek, Strassho

Öko-Terror in Wien!

Eine Handvoll fanatischer Ökoterroristen wollen eine ganze Woche den Verkehr in Wien lahmlegen. Dadurch behindern sie auch alle Einsatzfahrzeuge von Rettung und Feuerwehr. Es lässt sie völlig kalt ob sie dadurch Menschenleben gefährden. Für den Klimawandel zu demonstrieren ist sicher legitim, doch nicht auf diese Art und Weise, weil es kontraproduktiv ist. Auch Wien ist nicht der richtige Platz für solche fragwürdigen und gefährlichen Aktionen. Daher wäre der ÖVP-Innenminister dazu berufen, mit aller Entschlossenheit diesem Unfug durch hartes Eingreifen der Polizei ein Ende zu bereiten. Doch man will es sich mit dem grünen Koalitionspartner nicht verscherzen und lässt diese Irren gewähren, zum Verdruss der werktätigen Autofahrer.

Diese Art des Öko-Terrorismus ist ein Angriff gegen unsere Freiheit und Lebensart und richtet sich gegen unsere verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte. Mein Vorschlag an diese Öko-Terroristen wäre, dort zu demonstrieren, wo die größte Umweltverschmutzung stattfindet, nämlich in der Volksrepublik China, in Peking am Platz des himmlischen Friedens. Mal sehen, wie dort die Polizei auf solche Aktionen reagieren würde. Da fehlt diesen Irren aber jegliche Courage, um dort ihr Anliegen für das Klima vorzubringen. Da ist es doch bequemer im demokratischen Österreich den Verkehr in Wien lahmzulegen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Wie wäre es mit der Wahrheit, liebe Regierung?

Energiepreise haben sich zumindest verdoppelt – wenn nicht verdreifacht. Mieten, Betriebskosten sind gewaltig gestiegen und die AK hat die Preiserhöhungen bei einigen Lebensmitteln erhoben. Sonnenblumenöl wurde im letzten Jahr um 167 % teurer, Weizenmehl um 111 %, Teigwaren um 91 %, Zucker um 81 %. Auch bei Butter und Milch sowie bei Fleisch und Käse kann man Preiserhöhungen um die 100 % feststellen. Nun habe ich eine Frage an die Regierung: Wie kommt die Regierung auf eine Inflationsrate unter 10 %? Wieso ist der Teuerungsausgleich für Pensionisten nur 5,8 %? Wo kauft die Regierung ein, wenn sie nur so geringe Mehrkosten kalkuliert? Die Bevölkerung möchte endlich die Wahrheit erfahren. Immer mehr Menschen erkennen, dass uns die Regierung sehr oft mit der Wahrheit nicht so genau nimmt – um es höflich auszudrücken. Das ist auch der Hauptgrund, warum die Regierung bei der Bevölkerung jedes Vertrauen verloren hat. Bei Corona, bei den Sanktionen, bei der Teuerung, bei der Kriegshetze gegen Russland, bei der Umwelt, bei der Ausländerkriminalität, bei der Massenzuwanderung usw. – die meisten Medien bringen nur die „halbe Wahrheit“ – den Teil davon, der der Regierung gerade in den Kram passt.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Europa?

Nein, es ist der finsterste Orient, wenn eine Bande von 200 muslimischen Kriminellen aus Pakistan seit 20 Jahren die Stadt Rotherham in Mittelengland terrorisiert, junge Mädchen vergewaltigt, verschleppt und versklavt. [1.400 (Mädchen) : 200 (Vergewaltiger) = 7 (Straftaten jedes Kriminellen)]. Alle Verantwortlichen schauen weg, Eltern, Aufsichtsbehörden, Polizei und Bürgermeister, statt die Bevölkerung zu schützen – die gehören wohl als erste als Helfershelfer dem Gericht überstellt!

Ja, ist es nach jahrzehntelangem Terror nicht angebracht, in einer gezielten staatlichen Aktion diese hochkriminellen Unmenschen einzusperren, in einem Gerichtsverfahren die Schuldigen zu verurteilen und in ihre „Heimat“ abzuschieben? Ein paar tausend erforderliche Einsatzkräfte werden sich finden lassen, diesem verachtenswerten Treiben ein Ende zu setzen: Felix Austria – hierzulande reichen 3.000 Polizisten aus, etwa 20 Reichsbürger aufzugreifen… und Rotherhams Bevölkerung wird sich alles, auch in Zukunft, weiterhin gefallen lassen?

Dipl.-Ing. Max Ortner, Salzburg

EU-Unwertegemeinschaft

Eine Asylantragstabelle pro Staatseinwohner verschiedener EU-Staaten zeigt eindrucksvoll, dass die EU-Wertegemeinschaft nicht funktioniert. Nettozahler Österreich, der ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben ist, daher gemäß Dublin-Vereinbarung keine Asylwerber haben müsste, hat die meisten Asylwerber. Das haben unsere unfähigen Politiker, mangels energischem Widerstand, zu verantworten. So haben wir 2022 über 106.000 und Ungarn nur 43! Asylwerber!  Einwohnerzahl pro Asylantrag heuer: Österreich 84; Spanien 426; Deutschland 436; Frankreich 585; Italien 748. Folgewirkungen: Wir haben unerträgliche Migrantenüberlastung punkto Kriminalität, Sozial- und Gesundheitssystemkosten etc. Verständlicherweise wünscht unsere Bevölkerung die Migrantenabschiebungen und viele auch die Abschiebung der verantwortlichen Politiker. Einige wünschen sogar die Abschiebung der Personen, die die unfähige Regierung gewählt haben.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Moderner babylonischer Turmbau

Die Legende beschreibt den missglückten Turmbau als Frevel und Maßnahme Gottes, indem er auf der Baustelle ein Kommunikationsproblem schuf. In der heutigen Zeit ist Ähnliches, ohne dabei Gott zu bemühen Alltag. Die bauausführende Firma beschäftigt aus Kostengründen vermeintlich billigere Leiharbeiter. Einer wie der andere versteht wegen gemischter Herkunft und Sprache den Kollegen oder Vorgesetzten nicht. Obwohl jeder behauptet, auf seinem Gebiet Meister zu sein (die Papiere gingen auf der Flucht oder im Krieg verloren), kann kaum einer einen Plan lesen. Die erforderlichen Handgriffe schaut man dem schon länger tätigen Kollegen ab. Der Pfusch blüht, der Neubau ist eine Bauruine mit glänzender Fassade. In absehbarer Zeit wird er nach vielfachen Sanierungsversuchen eingeebnet, um einem anderen Projekt Platz zu machen. Fernsehsendungen wie „Pfusch am Bau“ veranschaulichen das Problem.

August Riegler, Kindberg

Lachnummer

Heftige Reaktionen über den neuen Leitfaden in Kärnten mit dem Titel „Geschlechtergerechte Sprache im Amtsgebrauch“. Darin wird der „Bauer“ durch „landwirtschaftlich Beschäftigter“ ersetzt und weitere Bezeichnungen und Berufsgruppen werden durch andere ersetzt. Haben die Herrschaften in Brüssel keine anderen Sorgen? Zum Beispiel: Energieengpässe, Teuerungen, Zuwanderungen durch nicht geschützte Außengrenzen und Bestechlichkeit im eigenen Haus. Es hat den Anschein, dass sich die EU von alleine auflösen wird.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Krawalle in Deutschland

Gegen diese randalierenden Migranten muss hart durchgegriffen werden. Die gehörten sofort abgeschoben und lebenslanges Wiedereinreiseverbot.  Sie sind in Deutschland nur geduldet und nach solchen Straftaten konsequent ermittelt und ab in die Heimat. Es ist ja unfassbar, dass diese Straftäter inzwischen alle wieder frei sind. Ganz anders ist es bei Demos, welche sich gegen die Regierung richten oder man sagt oder schreibt was gegen Asylanten, Schwule – da wird man streng bestraft.

Ernst Pitlik, Wien

Jährlicher Silvesterterror

Raketen und Kugelbomben. Eine tötet 18-Jährigen. Viele andere werden lebensgefährlich verletzt und mit Hubschraubern in Kliniken transportiert. Rund 1.900 Polizeieinsätze in Wien. Böller-Angriffe auf Polizei. Einer davon durch einen 19-jährigen Afghanen, dessen Staatsangehörigkeit eine Wiener Gratis-Zeitung verschwieg. Passt nicht zur Einbürgerung, wenn diese Migranten ihre Heimatbräuche hier praktizieren. Dabei hätten er in 1.000 km Luftlinie (Ukraine) einen Platz wo er besser hinpasst. Das geschieht, wenn Justiz linkslastig ist.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Wer frei ist von Schuld…

Immer wieder versucht Polen noch mehr Geld von Deutschland abzupressen, indem es sämtliche Verträge und die Geschichte des Landes ignoriert und Reparationen in Billionenhöhe verlangt – und das 78 Jahre nach Kriegsende. Nicht zu vergessen, was Deutschland (und auch wir) als Nettozahler an Polen bezahlt haben und noch immer bezahlen. Wenn Polen Forderungen stellt, so ist es legitim auch das riesige Gebiet von Preußen, das sich Polen 1918 und 1945 angeeignet hat, den guten Polen in Rechnung zu stellen. 1918 kamen Westpreußen, Posen, Schlesien und andere Gebiete zu Polen. Die Westverschiebung Polens 1945 führte zur Umsiedlung von etwa 1,2 Millionen Polen aus den von der Sowjetunion annektierten polnischen Ostgebieten (Galizien, Wolhynien, Weißrussland, Litauen) nach Polen sowie zur Vertreibung von rund 480.000 Ukrainern aus Polen in die Sowjetunion bis zum Sommer 1946.

Was fordert Polen von der Sowjetunion? Was bezahlt Polen den 480.000 Ukrainern, die aus Polen vertrieben wurden? Wie viel an Entschädigungen hat Polen den Vertriebenen und den Angehörigen der nach Kriegsende brutal ermordeten Menschen bezahlt? Aus den Ostgebieten wurden nach Kriegsende insgesamt zwischen 12 und 18 Millionen Deutsche vertrieben, man hat ihnen alles geraubt, sie vergewaltigt und verletzt. Über 600.000 Deutsche kamen dabei ums Leben – sie wurden meist brutal von den „guten Siegern“ ermordet. Auch darüber muss man reden, wenn man über die Geschichte redet und versucht, Kapital aus der Vergangenheit zu schöpfen.

Statt aus der Geschichte zu lernen und endlich in Frieden miteinander zu leben, versuchen immer mehr Politiker Keile in die Gesellschaft zu treiben und die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Dass es in Polen vor Beginn des Blitzkrieges gegen Polen massive Übergriffe auf Deutsche – inkl. zwei Abschüsse von deutschen Zivilflugzeugen über Deutschland bzw. über der Ostsee – gab und das polnische Parlament über einen Überfall Polens auf Berlin beraten und sogar beschlossen hat, wird bei all diesen Artikeln wohlweislich „vergessen“.

Wie die USA, so wollen auch andere Länder aus dem Elend des Zweiten Weltkrieges noch immer Gewinne lukrieren und den Deutschen eine ewige Büßer- und Zahlerrolle zuschanzen. Dass die derzeitige deutsche Regierung keine Ahnung von Geschichte hat und daher von den Profiteuren politisch vor sich hergetrieben werden kann, ist ein weiteres Trauerspiel im deutschen Dauerdrama. Die Galionsfigur dafür ist Fr. Baerbock und in Brüssel die in Deutschland gescheiterte Fr. Van der Leyen – ergänzt von der in Frankreich vorbestraften Fr. Lagarde. Diese Damen sind für den Untergang Europas hauptverantwortlich, denn sie vertreten nur die Interessen der Linken in der USA, die wiederum die Marionetten von einigen Multimilliardären sind – so wie die ganze EU. Aus der Geschichte haben die leider nichts gelernt, was man an der Kriegstreiberei gegen Russland mehr als deutlich sieht.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Zu träge?

Die Menschen wären angeblich zu träge, sich gegen die Bevormundung zu wehren. Das ist unwahr, sie sind nicht zu träge, sondern großteils zu feig. Die einzige Möglichkeit zur Gegenwehr besteht am Wahlsonntag. Um diesen Trumpf auszuspielen, darf man nicht zu träge und zu feige sein, eine Partei oder einen Kandidaten zu wählen, dessen Programm den eigenen Vorstellungen am ehesten entspricht.

August Riegler, Kindberg

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Hört sich wie Spott an

Bundespräsident Van der Bellen meint: „Wir müssen die guten Dinge sehen“. Wenn man ein Einkommen von über 25.000 Euro monatlich plus Spesen etc. kassiert, fällt es einem leicht, die Dinge positiv zu sehen. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen trotz Arbeit von einem Zwanzigstel des Einkommens des Ehrpaares Van der Bellen leben müssen – keine Dienstwohnung, keine Dienstvilla haben und auch keine Spesen vergütet bekommen – so sieht die Sache ganz anders aus. Bei dem Einkommen kann man leicht „die Zähne zusammenbeißen“ und den anderen Menschen gute Ratschläge geben – die allerdings bei vielen als Spott ankommen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Wünsche für 2023

Mein größter Wunsch für 2023 wären Neuwahlen und eine neue Bundesregierung ohne Beteiligung der Grünen und mit einem freiheitlichen Bundeskanzler Herbert Kickl an der Spitze.  Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland und damit Waffenstillstand bis zur Lösung von territorialen Gebietsansprüchen der Ukraine und Russlands. Fakt ist, dass Russland die Provinzen Donezk und Luhansk, die Krim niemals an die Ukraine abtreten werden. Damit muss sich der Westen endgültig abfinden. Ich wünsche mir einen Preisdeckel für Energie und die Grundnahrungsmittel. Ich wünsche mir ein Einfrieren der Mietobergrenzen, damit das Leben wieder leistbar wird. Ich wünsche mir, dass unsere Grenzen vor illegalen Übertritten durch Migranten effektiv geschützt werden. Diese Bundesregierung hat in allen Bereichen total versagt und hat keine politische Existenzberechtigung mehr. Österreich hat sich eine bessere Bundesregierung verdient.  Daher mein sehnlichster Wunsch ist, die FPÖ an der Spitze einer neu gewählten Bundesregierung.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Aus für kalte Progression für Naive

Die Zweidrittel-Abschaffung der kalten Progression mutiert bei Regierungsparteien und deren Medien zum „Aus für kalte Progression”. Für Naive übersetzt in Ohrfeigen: Bekommt der Steuerzahler vom Staat jahrelang täglich drei Ohrfeigen und später nur noch eine, können nur Hirnlose vom „Ohrfeigenende” sprechen. Genau dies passiert bei der angeblichen Abschaffung der kalten Progression, weil ein Drittel meines verdienten Geldes anderen, die es nicht verdient haben, geschenkt wird.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Zäune gegen Illegale

Wer behauptet, Zäune oder Mauern könnten die Migranten nicht aufhalten, braucht auch sein Haus, seine Wohnung nicht zu versperren, braucht keinen Safe, keinen Sicherheitscode usw. Alles kann umgangen und überwunden werden. Welchen Schutz Sicherungseinrichtungen haben, hängt von der Qualität, der Wartung und der Fähigkeit des Errichters ab. Bezüglich Fachwissens im Bau von Zäunen mögen die Unwissenden auf das Wissen der ungarischen oder ostdeutschen Barrierenbauer zurückgreifen, solange noch welche leben. Am Geld soll es nicht scheitern, Asylanten den erwarteten und von den Sozialromantikern verlangten Komfort zu bieten ist langfristig wesentlich teurer.

August Riegler, Kindberg

Impfopfer

Jetzt gibt es immer mehr Impfopfer. Aber wegen der erwartenden Regressansprüche wird alles unter den Teppich gekehrt. Die Impfgegner werden weiterhin als Rechtsradikale, Schwurbler und als Staatsfeinde betrachtet.

Ernst Pitlik, Wien

Die übliche Regierungshetze

Bundesministerin Edtstadler: „Keine Zusammenarbeit mit der FPÖ“ – das ist typisch für unsere EU-gesteuerten Ministerinnen und Minister sowie den anderen EU-hörigen Parteien SPÖ und NEOS. Alle reden von Gleichbehandlung, Zusammenarbeit, Chancengleichheit usw. und sind selbst die größten Hetzer. Wichtig ist für sie nur eines: Macht und Geld sowie um die Unterdrückung des Volkes durch Covid-Schikanen, durch den Gender-Wahnsinn mit 65 Geschlechtern – falls sie inzwischen nicht noch weitere erfunden haben – mit der ungehinderten Massenzuwanderung, mit der täglichen Angstmacherei, die jede Kritik unterdrücken soll, mit horrenden Strafen für Kritiker und Menschen, die mit der gesellschaftlichen Veränderung, mit den Sanktionen, die uns ruinieren, mit der kranken EZB- und EU-Politik usw. nicht einverstanden sind und die weder Krieg, noch Islamisierung, noch die „neue Weltordnung“ usw. wollen.

Diese Parteien haben eine EU-Hörigkeit, die einem Angst macht und mit der sie sogar den Dritten Weltkrieg, eine Wirtschaftskatastrophe in Europa, einen Bürgerkrieg usw. riskieren – ja nicht nur riskieren, sondern sogar fördern. Sie führen einen Benzinpreisdeckel ein und kaufen dann das russische Öl – wie das Gas und andere Rohstoffe etc. der Russen über andere Länder, die die Preise dafür vervielfachen und dazu noch durch unnötige Transporte das Klima schädigen und zusätzliche Kosten verursachen. Nur Uran, der „Treibstoff für Atomkraftwerke“ wird noch direkt von Russland gekauft, denn die Atomlobby ist ja laut EU umweltfreundlich.

Leider verschließen unsere Politiker – mit Ausnahme der FPÖ – vor der ruinösen EU-Politik beide Augen und hetzen gegen die einzige Partei, die noch die Wahrheit sagt und sich für die Interessen der Österreicher einsetzt. Die anderen Parteien verkaufen uns um einen Judaslohn – sprich um einen Versorgungsposten in der EU – wo sie dann noch von den tausenden Lobbyisten bestochen werden und abkassieren wie die Vizepräsidentin des EU-Parlaments.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Das Schlechte aus beiden Welten

Zwei extrem gegensätzliche Parteien die aus Machtgier koalieren, können. wie Feuer und Wasser, nicht dauerhaft existieren, weil sie wegen gebrochener Wählerversprechen ihre Anhänger verlieren. Stichworte: Asyltouristen, soziale Hängematte bzw. wegen 0,22% CO2- Emissionsausstoß weltweit, ohne dass genügend andere mitziehen Österreich zu Inflationszeiten schädigen, etc. spaltet unerträglich; nicht nur die Parteien, sondern die Gesellschaft.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Aufwachen bevor es zu spät ist!

Diese Bundesregierung ist das schlechteste aus zwei Welten, sie verweigern die Realität und sind nicht bereit für Gegenmaßnahmen, um die zahlreichen Krisen zu bewältigen, die unser Land erfasst haben. Sie wollen keinen Preisdeckel für die Grundnahrungsmittel einführen. Sie wollen auch keinen Preisdeckel für Erdgas und Treibstoffe einführen. Dieser Regierung ist es völlig egal, ob die Bürger dieses Landes ihre Mieten bezahlen können oder sich das Heizen leisten können. Völlig gleichgültig ist dieser Versagerregierung ob Mütter ausreichend Lebensmittel für ihre Kinder im Kühlschrank haben. Aber sie haben die größte Sorge wie sie über 100.000 illegale Wirtschaftsmigranten in 4-Sterne-Hotels unterbringen können.

Derzeit haben 25.000 Österreicher kein Dach über den Kopf und müssen auf der Straße oder auf Bahnhöfen kärglich leben, ein kümmerliches Dasein fristen, am Rande der Existenz dahinvegetieren. Das ist eine Schande für ein sogenanntes reiches Land wie Österreich. Diese Bundesregierung hat keine Empathie für die Pensionisten und die werktätige Bevölkerung. Aber für die Gestopften und zahlreichen Millionäre wird das Füllhorn ausgeschüttet. ÖVP-Bundeskanzler Nehammer ist nicht bereit, unsere Grenzen wirksam gegen illegale Migranten zu schützen, er und seine Minister sind willfährige Vasallen der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der EU-Nomenklatura, die im Grunde genommen für eine weitere millionenfache Zuwanderung aus aller Welt nach Europa eintreten.

Wenn also diese Bundesregierung jegliche Deckelung fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, dann wird der Wähler dieser Bundesregierung einen gehörigen Deckel bei den nächsten Landtagswahlen bzw. Nationalratswahl verpassen, der ihnen sicherlich Kopfweh bereiten wird. Liebe Österreicher, wacht auf bevor es zu spät ist für dieses wunderbare Land Österreich. Bei der kommenden Landtagswahl könnt ihr die Rechnung dieser Chaosregierung präsentieren und der FPÖ eure Stimme geben, die eure Interessen vertreten werden. Abstrafen kann man diese Bundesregierung nur im Rahmen von Wahlen, denn Mandate und Macht zu verlieren, das schmerzt am meisten und tut sehr weh.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Fehlurteile mit verheerender Wirkung

Sinnvoll Beschäftigte in verantwortungsvoller Tätigkeit, beispielsweise Schweißer, werden periodisch auf ihre Berufstauglichkeit überprüft. In diesem Fall schweißt man vor dem gestrengen Auge eines Organs des TÜV (technischer Überwachungsverein) Probestücke. Entsprechen diese nicht den Vorgaben, ist man weg vom Fenster. Als Richter, einmal im Amt, braucht man Eignungstests nicht zu fürchten. Einmal Richter, immer Richter und wenn noch so verwirrt.  In den Niederlanden wurde gerichtlich entschieden, dass jeder Asylberechtigte (ungegendert, da es sich ausnahmslos um junge Männer handelt) das Recht hat, seine Familie, egal, wer dazugerechnet wird, nachzuholen. In Österreich scharren die Berufsguten schon in den Startlöchern, um ähnliche Entscheidungen zu erwirken (und haben erfahrungsgemäß damit Erfolg).

August Riegler, Kindberg

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Neujahrswünsche

Freude: Die meisten Supermärkte und Diskonter verkaufen keine Silvester-Raketen und keine Kracher etc.

Ärger: Der Westen liefert weiter Raketen, Drohnen, Panzer usw. für Selenski Krieg gegen Russland. Jedes gelieferte Stück feuert den Krieg an und verursacht weitere Tote und weiteres Elend. Hauptsache, die US-Waffenlobby verdient Milliarden und Hr. Biden ruiniert damit die EU.

Enttäuschung: Die Parteien, die die letzten 76 Jahre am Lautesten und bei jeder Gelegenheit „Nie wieder Krieg“ gefordert haben, sind jetzt die größten Kriegstreiber und fordern teilweise sogar einen Atomschlag gegen ihre ehemaligen Freunde in Russland.

Hoffnung: Immer mehr Menschen sind von der EU derart enttäuscht, dass der Ausgang einer Volksabstimmung klar wäre – so wie von unserer Regierung. Man kann nur auf einen baldigen Wechsel bei den Mächtigen hoffen.

Wünsche: Wir wünschen uns Frieden, ein Ende der Massenzuwanderung, ein Ende des Gender-Wahnsinns, ein Ende der Sanktionen, ein Ende der EU-EZB-Schuldenpolitik, die für die Mega-Inflation verantwortlich ist, ein Ende der Corona-Schikanen, eine vernünftige Umweltpolitik mit Augenmaß und ohne E-Auto-Pflicht, e

in Ende der Bevölkerungsexplosion, die für viele Katastrophen verantwortlich ist. Wir brauchen wieder ein Schulsystem, das auf Leistung, Anstand und Verantwortung aufgebaut ist und sich nicht immer nach dem schlechtesten Schüler orientiert und die Lehrer völlig entmachtet hat. Wir brauchen ein gesundes Gesundheitssystem mit vernünftiger Ausbildung des Personals und im ganzen Land eine massive Reduktion der unüberschaubaren EU-Gesetze und -Verordnungen, die eine Bürokratie ausgelöst haben, die den Menschen die Zeit für ihre eigentliche Arbeit raubt und die Preise in die Höhe treibt.

Alles fromme Wünsche, die das Christkind leider nicht erfüllt hat, aber vielleicht schaffen wir es im Neuen Jahr.

Stephan Pestitschek, Strasshof

„Letzte Generation“

„Klimaaktivisten” wollten eine TV-Aufzeichnung in einer Stuttgarter Kirche stören. Sie wurden dabei ausgetrickst. Diese Komiker nennen sich LETZTE GENERATION . Hoffentlich sind sie konsequent und zeugen keinen Nachwuchs. Damit würden sie wenigstens in ihrem persönlichen Bereich ihrer Bezeichnung „Letzte Generation” gerecht und blieben die letzten ihrer Art.

August Riegler, 8650 Kindberg

Asylkarussell stoppen!

In Linz rüstet sich die Polizei, um die Halloween-Randalierer zu Silvester in Griff zu bekommen. Polizistinnen und Polizisten müssen sich einem Migranten-Mob entgegenstellen, die sich einen Spaß daraus machen und unseren Rechtsstaat mit Füßen treten. Die Rechnung für Überstunden und Sachbeschädigungen bezahlen wir Steuerzahler. Die Täter sind fast ausschließlich Asylwerber bzw. -berechtigte sowie Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Es handelt sich hierbei nicht um ein Jugendproblem, sondern um ein Asyl- und Integrationsproblem. Die Ereignisse, die man früher nur aus Vororten von Paris kannte, führen deutlich vor Augen, dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit sich bringt. Die Bundesregierung, aber auch die EU sind bei der Bewältigung der Migrationskrise kläglich gescheitert. Solange Österreich beim europäischen Asylkarussell mitmacht, wird sich nichts ändern. Es ist höchste Zeit, neue Wege zu beschreiten! Eine Diskussion über eine Präzisierung der Menschenrechtskonvention ist in Anbetracht der Vorfälle dringend notwendig.

Mag. (FH) Christian Deutinger,  Kematen an der Krems

Waffenlieferungen für die Ukraine

Sehr viele dieser Waffen, welche die USA der Ukraine zur Verfügung stellen, werden auf dem Schwarzmarkt landen und das Geld wird das korrupte Regime in der Ukraine einstecken. Die USA haben viele Milliarden für den Krieg übrig, die Armut in Amerika steigt rapide an. Das dürfte Biden mehr als egal sein, man kann nur hoffen, dass Biden bald als Präsident Geschichte ist. Der Krieg muss beendet werden, und der Westen darf keine Waffen mehr in die Ukraine liefern. Selenski ist ein Kriegstreiber, am liebsten hätte er einen Weltkrieg

Ernst Pitlik, Wien

Zurückweisen der Asylwerber nach Ungarn

Österreich hat heuer über 100.000 illegale Aufgriffe an der burgenländischen Grenze, die nicht zurückgewiesen werden konnten, weil der EuGH Mängel im ungarischen Asylsystem festgestellt hat. Dabei rühmt sich die EU-Kommission, 22 Milliarden Euro aus dem EU-Budget erst dann freizugeben, wenn Ungarn ( verschuldet, 26 Prozent Inflation) seine Verpflichtungen erfüllt. Was hindert den EU-Kommissar Hahn, Orbán zu veranlassen, ein EuGH-konformes Asylsystem herzustellen, damit wir Asylwerber nach Ungarn zurückweisen können. Sonst werden wir bald Fremde im eigenen Land.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Misstrauen in die Wissenschaft

Ein Drittel der Österreicher misstraut der Wissenschaft. Das darf man so nicht stehenlassen! Ein Drittel der Österreicher misstraut nicht der Wissenschaft, sie misstrauen den Wissenschaftlern und „Experten“, die sich als solche bezeichnen. Viele verlassen sich lieber auf ihren gesunden Menschenverstand. Und das ist gut so. Sie haben erlebt, wie sich in jüngster COVID-Vergangenheit „die Wissenschaft“ wichtig gemacht und versagt hat. Menschen mit gesundem Menschenverstand beobachten nun, wie wir und unsere Nachbarn, z.B. Deutschland, von Grippe und verwandten Infektionen überrollt werden. Kein Wunder, haben doch sehr viele Menschen vor allem durch eine Vielzahl von Impfungen ihr Immunsystem lahmgelegt. Impfungen und deren Folgen, vor denen zwar von der Wissenschaft gewarnt wurde, nur ließ man sie nicht bzw. nahm sie nicht ernst und machte sich darüber lustig. Verantwortlich dafür darf man nicht die Wissenschaft, aber vor allem laienhafte Politiker machen.

Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Schläft die Regierung

Es ist höchst an der Zeit, völlig wertfrei Bilanz über Corona, über die Maßnahmen, über die Verfassungsbrüche und über Schikanen und Kosten zu ziehen und endlich vernünftige Maßnahmen zu ergreifen. Die Regierung hat jetzt mit Corona zwei Jahre von ihrer katastrophalen Spitalspolitik abgelenkt und nebenbei die Rechte des Volkes massiv beschnitten. Gegen das Spitalschaos hat die Regierung noch immer nichts unternommen. Das Spitalschaos bleibt – so wie die verlorenen Bürgerrechte, auch wenn das Volk bereits medizinisch „unterversorgt“ ist und Operationen etc. abgesagt werden müssen. Die Corona-Ausrede zieht jetzt nicht mehr, also sollte die Regierung aus ihrem Dauerschlaf aufwachen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Finanzierung der Waffeneinkäufe!

Als Bürger eines neutralen Staates stelle ich mir die Frage, warum wird mit meiner vereinnahmten Lohnsteuer der Einkauf von Waffen durch die EU an die Ukraine finanziert. Warum werden die Nettozahlungen Österreichs an die EU ebenfalls für Waffeneinkäufe verwendet? Damit hat sich Österreich in den Kreis der Kriegstreiber von EU und NATO begeben. Diese Bundesregierung hat den Boden der Neutralität schon lange verlassen. Wenn man schwere NATO-Kriegsgeräte wie etwa Panzer durch Österreich für die Ukraine schleust und Hubschrauberstaffeln über unser Hoheitsgebiet fliegen lässt, so ist dies meiner Ansicht nach ein Verstoß gegen das Neutralitätsgesetz.

Der Krieg in der Ukraine würde schon längst beendet sein, wenn nicht fortlaufend Waffenlieferungen an die Ukraine aus den USA und der EU geliefert werden. Es stellt sich daher die Frage, was geht uns als neutraler Staat der Krieg zwischen der Ukraine und Russland an? Ich meine einen feuchten Kehricht! Ich habe dieses Gesülze von der einseitigen Verteidigung unserer westlichen Werte endgültig die Schnauze voll! Gegen Russland wurden zahlreiche Wirtschaftssanktionen wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine verhängt. Warum wurden gegen die USA keine Wirtschaftssanktionen verhängt, als sie unter fadenscheinigem Argument einen Angriffskrieg gegen den Irak unternommen haben? Weil in der EU lauter Politschleimer sitzen.

Durch diesen Krieg wird Europa vor allem aber Deutschland und Österreich deindustrialisiert. Dieses Europa verkommt zu einem Agrarkontinent, zur Freude der USA, da hat man einen lästigen Konkurrenten wie Europa ausgeschaltet. Während die Europäer Einschränkungen wie hohe Energie- und Lebensmittelpreise und eine hohe Inflation in Kauf nehmen müssen, knallen die Sektkorken der waffenproduzierenden Industrie in den USA. Man verdient sich eben eine goldene Nase.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte ein gewisser US-Finanzminister Henry Morgenthau Deutschland in einen Agrarstaat umwandeln. Dieser Plan des Herrn Morgenthau dürfte nun durch den einseitig verordneten Kriegseintritt der EU unter der Ägide von Frau Ursula von der Leyen zugunsten der Ukraine realisiert werden. Europa verliert danach jegliche wirtschaftliche und politische Kompetenz auf diesem Planeten. Die großen Player werden hinkünftig China, die USA und ein wiedererstarktes Russland mit seinen riesigen Rohstoffreserven sein. Europa nimmt in Zukunft die Rolle eines politischen und wirtschaftlichen Statisten ein. Dank einer desastösen Politik der EU und ihrer unfähigen Politiker.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Sie wollen Europa entfremden!

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán verrät, was er in Brüssel erfuhr: „Nicht 150.000, nicht 500.000, aber Millionen und sogar zig-Millionen Migranten aus dem muslimischen Raum sollen laut Plänen der EU-Kommissaren innerhalb der nächsten Jahre auf alle Länder der EU solidarisch verteilt werden. Sollten diese Pläne realisiert werden, so bedeutet dies das Ende der Nationalstaaten, durch Ausdünnung der autochthonen Bevölkerung. Die EU hätte dann ihr Ziel erreicht, die Abschaffung jeglicher nationaler Identität. Dass dieses Vorhaben sukzessive umgesetzt wird, zeigt die illegale latente Zuwanderung von bis Jahresende 120.000 Migranten überwiegend aus muslimischen Staaten.

Und was unternimmt die Bundesregierung dagegen? Rein gar nichts außer Placebopolitik, um die Bevölkerung zu täuschen! Auf lange Sicht wird unser ach so gutes Sozialnetz Risse bekommen und unfinanzierbar werden. Um diese Massenmigration zu stoppen, würde vor allem die Einstellung von finanziellen Mitteln für Migranten helfen. Auch für eine Rundumversorgung für Migranten aus aller Welt kann keine Garantie mehr abgegeben werden. Die Ungarn zeigen es uns vor wie es geht, denn für 2022 gab es nur 51 Asylanträge in Ungarn. Das würde sich auch bei den gut vernetzten Migranten und Schleppern rasch herumsprechen.

Diese EU hat kein Interesse die Nationalstaaten vor Überfremdung zu schützen, im Gegenteil, sie will durch die Massenzuwanderung die Nationalstaaten Europas liquidieren. Da stellt sich mir die Frage, wozu sind wir Österreicher noch Mitglied in dieser Unrechts- und Korruptionsunion.  Aber der größte Skandal ist, dass dies die Zeitgeistmedien verschweigen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

ÖVP fordert Grenzzäune

Die Regierungsmitglieder der ÖVP wollen die Außengrenze der EU schützen, um „irreguläre Migration“ zu verhindern, und sprechen sich dafür aus, dass Zäune als „physische Barrieren“ errichtet werden sollen. Na bum, also da kann man sich das Geheule vorstellen, wenn dies eine FPÖ fordern würde. Davon abgesehen scheint diese Forderung der ÖVP nur eine Nebelgranate zu sein, genauso wie das Veto, dass Rumänien und Bulgarien in den Schengen-Raum aufgenommen werden sollen, da ja im Jänner 2023 die Landtagswahl in NÖ bevorsteht. Insofern bitte zur Erinnerung stellt sich die Frage an Wahrheit, in welcher Form eigentlich die ÖVP ihre Behauptung, die Balkanroute geschlossen zu haben, aufrecht zu erhalten ist, nachdem es bereits heuer über 100.000 Asylanträge in Österreich gibt, obwohl wir hier in der EU von lauter sicheren Drittländern umgeben sind, und gar keine Asylanträge haben dürften? In diesem Sinne: „Zwickt’s mi, i man i tram …“

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Der Westen will keinen Frieden

Man kann die „Friedensappelle“ zum Ende der Fußball-WM von Hr. Selenski nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen. Nach einem Jahr totaler Kriegshetze, bei der er nicht nur jedes Friedensgespräch verweigert, sondern täglich neue Waffen und noch mehr Geld verlangt und sogar einen Atomschlag gegen Russland gefordert hat, sind seine Friedensappelle geradezu grotesk und unglaubwürdig. Man kann sich schwer vorstellen, dass bei ihm sozusagen über Nacht die Vernunft eingekehrt ist. Sein Vermögen hat er – wie seine Freunde, die ukrainischen Oligarchen – in sicheren Drittländern geparkt. Die Kosten für den Krieg und für den Wiederaufbau soll die EU bezahlen.

Die größten Profiteure dieser Politik sind die USA und die ukrainischen Oligarchen, die alle weit weg vom Kriegsgeschehen in Luxus leben. In Wien sieht man jede Menge teure Luxus-Karossen und SUV`s mit „UA“-Kennzeichen – die bei uns ja gratis parken dürfen und von unserer Regierung unterstützt werden. Nach dem monatelangen „Kriegsgeheul“ von Hr. Selenski kann man ihm die Friedensabsicht nicht glauben. Es ist vermutlich wieder nur ein PR-Trick bei dem er für Russland unannehmbare Forderungen stellt. Hätte er sich zur Neutralität entschieden, den Russen Minderheitsrechte zugestanden und die Morde und Verfolgungen an russischen Ukrainern eingestellt, wäre der Krieg schon längst beendet bzw. er wäre gar nicht begonnen worden. Über die 14.000 brutal ermordeten Russen vor Kriegsbeginn wird heute geschwiegen, denn das passt nicht zum üblichen Schwarz-Weiß-Bild, das die USA bei allen ihren zahlreichen Kriegen der Welt verkaufen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Hoch für die FPÖ

Das derzeitige Hoch der FPÖ bei Umfragewerten ist der klaren freiheitlichen Linie zu verdanken. Die Bevölkerung hat es satt, mit Herumgeeiere abgespeist und vertröstet zu werden. Am Wahlsonntag wählt man wieder wie gewohnt. So sind die Österreicher.

August Riegler, Kindberg

EU-Entlarvung

Eine Feststellung für naive EU-Fans, die durch das Gangstersyndikat rund um die stellvertretende griechische bestochene EU-Parlamentspräsidentin Eva Kaili überrascht sind und ignorieren, dass aufgrund unzähliger ähnlicher Fälle, die EU-Kommission wegen Betrugsvorwürfen an Kommissarin Cresson zurücktreten musste und die Korruptionsuntersuchungsstelle OLAF eingerichtet wurde und jetzt durch Ethik-Kommission ergänzt wird. Gegen den ungeahnten gigantischen Gesetzesbruch des EU-Monsters in Form von Billionentransfers von Nord nach Süd unter Mitwirkung der EZB-Chefin Lagarde ist das Gangstersyndikat von Kaili ein Klacks. Gegen die Mächtigen des Billionentransfers gibt es weder ein Veto noch eine Gerichtsentscheidung.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Grenzkontrollen

Ich bin oft durch die DDR und andere Ostblockländer gefahren und erinnere mich sehr gut an die oft schikanösen Kontrollen – besonders an jene der Tschechen. Ich erinnere mich aber an keine Welle der Beschwerden darüber, so wie sie jetzt gegen Österreich läuft, weil unsere Regierung gegen die Osterweiterung des Schengen-Abkommens gestimmt hat. Dass sogar viele Menschen am „Eisernen Vorhang“ ihr Leben lassen mussten, hat unsere Guten nicht berührt – aber sie toben jetzt, weil die Grenzkontrollen von/nach Rumänien und Bulgarien nicht abgeschafft werden. Für diese beiden Länder ändert sich nichts, sie dürfen weiterhin nach Lust und Laune reisen – nur mit leichten Grenzkontrollen, die mit den früheren Kontrollen nicht vergleichbar sind.

Hätten wir unsere Grenzkontrollen nicht ersatzlos gestrichen, hätten wir uns hunderttausende Sozialfälle erspart. Durch die offenen Grenzen und realitätsfremde EU-Gesetze werden wir nicht nur mit Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmt, sondern auch mit Sozialschmarotzern, Glücksrittern und Verbrechern, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, weil sie hier nicht verfolgt werden und weil bei uns Verbrecher mit Migrationshintergrund bevorzugt behandelt werden und kaum schwere Strafen oder gar eine Abschiebung befürchten müssen. Wir haben in der EU und in Deutschland und Österreich die realitätsfremdesten und heimatfeindlichsten Regierungen, die man sich vorstellen kann.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

„Demokratie“

Immer wieder wird uns erzählt, dass wir eine Demokratie sind. Seit dem Beitritt zu der EU ist das Wort Demokratie eine Täuschung und ein Betrug an der Bevölkerung. Diese unfähige Regierung in ihrer Hilflosigkeit und totaler Inkompetenz versucht sich argumentativ mit Parolen zu retten.  Die Begriffe Demokratie, Solidarität, Freiheit, gemeinsame Werte oder Alternativlosigkeit sind ausgehöhlte Fassaden und nichts anderes.

Ernst Pitlik, Wien

Genderei und andere Schnapsideen

Es ist gut, dass Kärntens Landeshauptirgendwas (gegendert) Kaiser nicht Kaiser von Österreich ist. Nachdem das Kärntner Regelwerk für gendergerechte Ausdrucksweise voll in die Hosen ging, glaubt er, Österreich bräuchte einen bundesweiten ähnlichen Schwachsinn. Sorgen haben diese, mir fällt kein gendergerechter, meine Minderachtung ausdrückender Ausdruck ein. So mancher Kärntner wird ähnlich denken, es sich aber nicht sagen trauen.

August Riegler, Kindberg

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ÖVP-Nebelgranate

Die Regierungsmitglieder der ÖVP wollen die Außengrenze der EU schützen, um „irreguläre Migration“ zu verhindern, und sprechen sich dafür aus, dass Zäune als „physische Barrieren“ errichtet werden sollen. Naja, also dies kann dann nur ein Zaun sein, wie ihn Ex-US-Präsident Trump gegen illegale Einwanderung aus Mexiko erweitern ließ. Oder ist diese Forderung der ÖVP gar nur eine Nebelgranate, zur bevorstehenden Landtagswahl in NÖ? Schaut so aus, denn es wird sich nichts ändern, und zum Schluss wird an den Außengrenzen eventuell ein Jägerzaun errichtet, wo es alle fünf Meter ein „Faymännisches Seitentürl“ gibt, mit einem ausgerollten roten Teppich, und wo dann in mehreren Sprachen eingestickt wurde: „Hier geht es zum Asylantrag!“

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Hausgemachte Spitals-Misere

800 Betten wurden gesperrt, weil zu wenig Personal vorhanden ist. Es ist seit Jahren bekannt, dass Spitalspersonal fehlt und das wurde durch diverse Corona-Maßnahmen noch massiv verstärkt. Es sah so aus, als wolle man noch mehr Personal durch Corona-Schikanen vertreiben, obwohl bekannt ist, dass die meisten Maßnahmen völlig unnötig waren – so wie die ganze Impfung mehr Nachteile als Vorteile gebracht haben. Man hat die bestens funktionierenden Schwesternschulen in den Spitälern gesperrt, was ein Ende der praxisnahen Ausbildung bedeutet hat und aus dem Pflegedienst eine akademische Ausbildung ohne Praxisnähe gemacht.

Die Regierung bemüht sich scheinbar redlich, die Spitalsberufe und auch die Kassenärzte auszuhungern indem sie die Gehälter nicht richtig anpasst und das Personal in immer mehr in meist sinnloser EU-Bürokratie erstickt wird. Zwei Jahre hat man den Personalmangel genutzt um die medizinische Versorgung zu sabotieren und sich auf Corona auszureden. Die Personalknappheit wurde politisch missbraucht und man hat keinerlei vernünftige Gegenmaßnahmen ergriffen. Man tut jetzt so überrascht, dass zu Winterbeginn die Zahl der Grippekranken stark ansteigt – zwei Jahre gab es keine Grippekranken, weil die zu den Corona-Kranken gezählt wurden, jetzt funktioniert diese Lüge nicht mehr und wie immer sind die Alten und Kranken die Opfer der verfehlten Politik. Wenn man hunderte Pflegekräfte aus Asien oder Südamerika holt, so ist das die nächste unnötige Aktion der Politik, die mit einer echten Problemlösung nichts zu tun hat. Das ist blanker Aktionismus.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Eine Schande für die Menschheit

Skandal in südsteirischen Mastbetrieben. Der aktuell betroffene Betrieb ist laut des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) mit dem AMA-Gütesiegel (!) ausgezeichnet: „Überall sind Tiere zu sehen, die aufgrund ihrer angezüchteten, genetischen Prädispositionen extrem anfällig für Herz-Kreislauf-Krankheiten, plötzlichen Herztod, Infektionen, Verletzungen und Missbildungen sind. Hühner, die nicht mehr aufstehen können und gezwungen sind, in der mit Fäkalien getränkten Einstreu zu liegen. Sie können sich nicht mehr zu Futter und Wasser bewegen und erleiden schmerzhafte Entzündungen der Haut“, so der VGT. Besonders schockierend ist, dass jemand mit einem Laster standartmäßig durch den Stall fährt und dabei viele Hühner überfuhr: „Einige sterben daran sofort, andere werden schwer verletzt zurückgelassen“.

Wenn das nicht jemand angezeigt hätte, hätte niemand die Missstände bemerkt, gar abgestellt. Schließlich kann die AMA ihre 560 Hendlmastbetriebe nicht ausreichend kontrollieren, allerdings mit ihrem Gütesiegel auszeichnen. Niemand will gesehen haben, dass um ein möglichst schnelles Muskelwachstum zu erreichen, in Kauf genommen wird, dass unzählige Tiere qualvoll sterben. Wenn ein gewisser Prozentsatz noch die rund fünf Wochen bis zum Schlachttermin überlebt, rentiert sich die Aufzucht. Und wir freuen uns in Supermarkt über das günstige Hendl. Die pure Gier. Seinerzeit reichte es den Sklavenhändlern, dass zehn Prozent ihrer geschundenen Ware vorwiegend in Amerika lebend ankam. Die restlichen 90 Prozent durften ruhig sterben, wenn die Kassa stimmte.

Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Reichsbürgerputsch

25 Personen, von denen die meisten Rentner sind, sollen also versucht haben, einen Staat mit 84 Millionen Einwohnern an sich zu reißen. Wer glaubt, wird selig. Diese dumme Geschichte kann man wirklich nur noch den aller blödesten Mitmenschen auftischen. Höchstwahrscheinlich möchte Nancy Faeser davon ablenken, dass einen Tag zuvor ein türkischstämmiges Mädchen von einem Asylanten aus Schwarzafrika erstochen wurde. Die türkische Gemeinschaft wäre dadurch in Aufruhr geraten, wenn man ständig darüber berichtet hätte. Jetzt muss diese Reichsbürger-Geschichte her, um davon abzulenken.

Praktisch, jetzt kann man alle Regierungskritiker in die „Reichsbürgerecke” stellen. Frau Faeser hat ja schon angekündigt, dass jeder, der gegen die Politik der Ampel-Koalition demonstriert, ein „Staatsfeind” wäre. So werden dank des Reichsbürger-Phantoms wieder Kritiker kriminalisiert und die „Ampel” darf ihre fatale Politik ohne Widerstand weiterführen. Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, Verschleuderung der Staatsbürgerschaft, Zertrümmerung der Wirtschaft oder Freigabe von Rauschgift. Wer dagegen ist, wird schnell zum „Reichsbürger”.  Wie sagte Mao: Bestrafe wenige, erziehe Millionen!

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

EU-Korruption

Man muss schon ein Kind sehr einfachen Geistes oder unbelehrbarer EU-Euphoriker sein, wenn man sich von den aktuellen Korruptionsfällen innerhalb der europäischen Institutionen, die gewiss nur die Spitze des Eisberges darstellen (Ernst Strasser lässt grüßen!) „überrascht“ zeigt; werden doch die besagten Gremien, wo Bestechung seit jeher fröhliche Urständ‘ feiert, großteils von Gaunern und (linken) Idioten geprägt. Insofern sollte Frau Kaili, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, vielleicht gar nicht von ihrem Amt entfernt werden, passt sie doch genau dorthin, wo sie „tätig“ war und ist.

Dem Ungarn Viktor Orbáns europäische Hilfsgelder vorzuenthalten, weil dort angeblich die Korruption zu wenig bekämpft wird, stellt dabei zweifelsohne den politischen Witz des 21. Jahrhunderts dar!

Arno Malik, Gunskirchen

Sie wollen euch enteignen!

Die ÖVP/Grüne Bundesregierung will per Gesetz und mit voller Absicht den Österreichern das Halten eines Privatautos erschweren und notfalls enteignen. Geschätzte Bürger, wie stehen Sie zu Privateigentum und Unabhängigkeit? Mit Sicherheit haben sie nicht dagegen. Die grünen Kryptokommunisten und leider die angepasste ÖVP wollen den Österreichern das Autofahren vermiesen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und seine politischen Handlanger (EU und Grüne) hingegen finden es abscheulich, dass die Bürger nicht komplett vom Staat abhängig sind und Eigentum an etwas haben können.

Das Credo des WEF und seiner Vorzeigefigur Klaus Schwab lautet: „Dir wird nicht gehören und du wirst glücklich sein“! Ein Auto zu besitzen soll nur der Elite – sprich: den Parasiten in der EU und deren Korruptionisten – vorbehalten sein. Der Pöbel darf per pedes unterwegs sein und bestenfalls den Drahtesel benützen. Was zunächst wie ein schlechter Witz klingt, verwandelt sich immer mehr zur Realität. In immer mehr Städten sieht man Leihfahrräder, Leihroller und Leihwägen. Man will die Pläne des WEF Schritt für Schritt umsetzen. Privatautos sollen langfristig abgeschafft werden. Es ist der Plan des WEF und Teil der Agenda 2030: Privatbesitz soll reduziert werden. Das nennt man „Post-ownership Society“.

Ziel ist es auch, die Zahle privater PKW auf ein Minimum zu reduzieren. Die Bürger sollen aus Gründen des Klimaschutzes und des CO2-Ausstoßes enteignet werden. Nur mehr die Privilegierten dürfen dann ein Auto besitzen und benützen. Besitz, Freiheit und bürgerliche Grundrechte soll es nur geben, wenn der Staat, die ÖVP und Grüne es gütigerweise gewähren. Viele Bürger sind sich nicht bewusst, was diese Regierung mit ihnen noch vorhat. Wenn es schon keine Gas- und Strompreisdeckel gibt, so hat der Bürger demnächst die Möglichkeit auf die Politikerbremse zu steigen, indem er bei all den kommenden Landtagswahlen und der Nationalratswahl der ÖVP und den Grünen einen gehörigen Denkzettel verpasst.

Diese präpotente Versagerregierung hat mit ihrem Nichtstun gegen die größte Migrationswelle total versagt und hat Österreich nicht nur einen kulturellen Schock versetzt, sondern auch ein finanzielles Desaster beschert! Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland, die unseren Wohlstand sukzessive reduziert. Österreicher es ist Zeit zum Handeln und auf legalem Wege dieser Mischpoche bei Wahlen die rote Karte zu zeigen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Maulkorb für Kritiker

Dominik Nepp wird vor Gericht gezerrt, weil er die Kosten, die Geldflüsse und das Fehlen einer Ausschreibung bei den Corona-Tests in Wien kritisiert hat. Jeder, der sich erlaubt, die Regierung oder irgendwelche Profiteure zu kritisieren, wird mundtot gemacht. Frau Nehammer hat vorgezeigt, wie man mit Kritikern umgeht, wie man sie mundtot macht und wie man dabei noch ein Vermögen verdient. Dass sich diese Menschen nicht schämen…. Gerade bei den Corona-Ausgaben, die dem Steuerzahler viele Milliarden Euro gekostet haben, wäre ein sensibler Umgang mit Steuergeld und eine Aufklärung sämtlicher Kritikpunkte angebracht. Aber genau das will man mit Hilfe der Justiz verhindern. Wer nichts zu verbergen hat, der muss nicht versuchen, die Kritiker mundtot zu machen, sondern kann die Sache unaufgeregt aufklären.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Bargeldabschaffung

Je mehr sich der Staat in unser Leben einmischt, desto mehr verlieren wir die Kontrolle. Denn die menschliche Fehlerhaftigkeit summiert sich. Selbsternannte lautstarke Tugendwächter, die Waffen als Worte verwenden bestimmen, was wir tun dürfen und müssen, im Sinn eines korrekten Zeitgeistes. Der Staat und Medien springen auf, Lemminge trotten hinterher. So läuft es seit 2015. Unter dem Vorwand Terror-, Schwarz- und Drogengeld zu verhindern, will die EU mit Hilfe der EZB eine Kontrolle der Geldflüsse der Bürger erhalten, das Bargeld abschaffen. Und das, nachdem die EZB-Chefin Lagarde ungestraft alle Sparer der Eurozone um hunderte Milliarden Euro geschädigt hat.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Weise Obrigkeit

Unser hochverehrter Finanzminister, Herr Magnus Brunner will Menschen, die schon in Pension gehen könnten, länger im Arbeitsprozess halten. Anreiz dafür soll sein, dass von ihnen in Zeiten ihrer freiwillig verlängerten Berufstätigkeit keine Pensionsversicherungsbeiträge mehr bezahlt werden müssen. Wie großzügig und weise! Ich bin froh, schon Jahre in Pension zu sein, so brauche ich mich nicht mehr entscheiden, will ich endlich ein selbstbestimmtes Leben führen oder für ein paar Zerquetschte noch einige Jahre weiterhackeln.

Hat Herr Bundesminister auch schon eine Idee, wie er Leuten, die noch keinen Handgriff gearbeitet haben, den Einstieg in die Erwerbstätigkeit schmackhaft machen könnte?

August Riegler, Kindberg

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Korruption und Vetternwirtschaft

Die stets moralapostolisch gegen Korruption und Vetternwirtschaft auftretende EU wird nun selbst, von der Spitze herab, schwer gebeutelt. Verhaftungen von Personen fanden statt, welche die letzten Jahre Ungarn, und hier speziell Viktor Orbán, diesen Vorwurf machten, und dem Nettoempfänger Fördergeldmittel auf Eis legen wollen. In diesem Sinne: Kein Geld mehr vom Nettozahler Österreich an die EU, und besser heute raus aus diesem Saftladen, als morgen!

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Energiemangel

Wir haben nicht nur einen Energiemangel bei Strom, Öl oder Gas, sondern einen Mangel an Lebensenergie. Die letzten drei Jahre waren vor allem für Familien mit Kindern der blanke Horror. Diese furchtbaren Corona-Regeln, die scheinbar nie zu Ende gehen wollten, waren ein regelrechter Energieräuber. Viele Kinder waren mit den Nerven am Ende, da dieses ständige Maskentragen und Testen an die Substanz ging. Jetzt sind viele Kinder schwer erkrankt, da der Körper nach dem jahrelangen Stress nicht mehr kann und vor allem die durch das Maskentragen geschundenen Lungen dringend eine Erholung brauchen.

Dem nicht genug. Durch die Russlandsanktionen wird die heimische Wirtschaft, inklusive Wohlstand, sukzessive an die Wand gefahren. Die Konkurrenten aus Übersee und China freut es, dass Europa sich selber schädigt und tausende Betriebe opfert, obwohl dadurch weder der Krieg in der Ukraine beendet wird, noch Russland einen größeren Schaden dadurch nimmt, da die Preise für russisches Gas und Öl international durch die Decke stiegen. Die Leidtragenden sind wieder die ohnehin schon geschwächten Selbstständigen und Arbeitnehmer.

Bäckereien, die 500 Jahre existierten, mussten ob der hohen Energiepreise schließen. Es wird uns einfach Energie entzogen, in Form von ständiger Angstpropaganda, Teuerungen und Existenzkrisen. Wer hat ein Interesse daran, die Menschheit so schwach und energielos zu halten?

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Zeit für einen Kurswechsel

Der Preis für Rohöl ist nach künstlich erzeugten Höhenflügen wieder auf dem Niveau, das trotz der extremen Steuerbelastung einen Verkaufspreis für Diesel und Benzin von knapp über 1 Euro rechtfertigen würde. Durch die verbrecherische Kalkulation beim Strompreis, die Spekulationen beim Gaspreis bzw. durch die Sanktionen der EU wurden die Energiepreise künstlich in die Höhe getriebenen. Damit hat man eine Mega-Inflation ausgelöst, die der europäischen Bevölkerung kräftig zusetzt und sie in die Armut treibt. Sparguthaben, Renten und Einkommen wurden mit einem Schlag entwertet. Immer mehr Menschen wissen nicht mehr, womit sie einkaufen und heizen sollen. Die Bevölkerung ist mehrfach durch Corona, durch den von der EU unterstützten Krieg, durch die CO2-Angstmache, durch die noch immer von der EU geförderte Massenzuwanderung usw. gespalten und wird von linken Randgruppen, von Islamisten und Kriminellen, terrorisiert.

Höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen wieder eine Regierung, die die Interessen der Österreicher vertritt und keine „Geschäftsstelle der EU“, die die Interessen der Multimilliardäre, der US-Konzerne und von Herrn Biden vertritt. Dafür bezahlen wir weder die EU noch unsere Regierung. Die Regierung beschließt nur Alibi-Hilfen statt wirksam gegen den Wucher bei den Energiepreisen vorzugehen. Wäre die Regierung wirklich am Umweltschutz interessiert, hätte sie längst die Globalisierung eingedämmt, den LKW-Transit auf die Schiene gebracht und den fast steuerfreien Treibstoff für die Flugzeuge so wie die restliche Energie besteuert. Alleine diese Untätigkeit zeigt die wahren Absichten der EU und der Regierung. Es geht ihnen auch nur um Macht und Geld – und dafür verkaufen sie sogar das eigene Volk.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Zur EU

„Der Golfstaat nimmt Europa als geopolitischen Player nicht ernst“, hieß es unlängst in der „Krone“. Das trifft nicht nur auf Katar, sondern auch auf den Rest der Welt zu, denn wenn die EU noch von jemandem ernstgenommen wird, dann nur mehr von sich selbst. Die transatlantischen Freunde bedienen sich ihrer als nützlichem Idioten und Handlanger der eigenen wirtschaftlichen und politischen Interessen. Für China gibt sie einen willfährigen Handelspartner ab, und ein paar kleinere Staaten, die unbedingt Mitglieder werden wollen, sind nur an ihrem Geld interessiert und pfeifen auf die europäischen Werte, an die sie sich selbst nicht hält. Daher gilt für Österreich nur eines: Raus mit Schaden!

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Korruption in der EU

Von der EU habe ich nichts anderes erwartet. Noch lange nicht einmal die Spitze des Eisberges. Eine Überprüfung sämtlicher Vertreter bürgerfeindlicher Politiker wäre nötig. Ich traue mich wetten, man würde in gigantischen Umfang fündig. Einige lächerliche Hausdurchsuchungen, wenn der korrupte EU-Sumpf trockengelegt werden soll, dann müssen bei all diesen in der Kommission arbeitenden Beamten Hausdurchsuchungen stattfinden. Dann würden tausende Köpfe rollen.

Ernst Pitlik, Wien

Schwimmen und Turnen

Die Zeitungen zeigen auf, dass rund die Hälfte der 8-Jährigen nicht mehr schwimmen kann. Die Medien jammern zurecht, aber ich vermisse die Gründe dafür, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können. Mir fallen da einige Gründe ein:

1.) Die Eltern muslimischer Mädchen verbieten ihnen den Schwimmunterricht.

2.) Immer mehr Kinder kennen nur noch eine Freizeitbeschäftigung: das Handy und Computerspiele.

3.) Viele Eltern wollen sich die Zeit nicht nehmen, ihre Kinder zum Schwimmunterricht zu bringen.

4.) Die Regierung hat in ihrem Corona-Wahn die Bäder geschlossen und will jetzt weiter sparen, weil die Energiekosten zu hoch sind.

Schwimmen ist wie der Turnunterricht – die Regierungen sind ja auch für die tägliche Turnstunde, weil immer mehr Kinder schwer übergewichtig sind, aber außer unzähligen Absichtserklärungen geschieht nichts.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Zwei Wochen Existenzielles

Bald sind die Fußballweltmeisterschaften zu Ende. Nach etwa zwei Wochen Berichterstattung über existenziell Wichtiges können sich die Medien wieder vermehrt Banalitäten wie der Völkerwanderung, Asylkrise und damit verbundenen Gewalttaten, dem Raubbau an der Natur, dem Krieg, der kein Krieg sein darf und von Denkfähigen erkannt, der weltweiten Bevölkerungsexplosion widmen. Der Skisport gibt derzeit zu wenig her, um die Seiten und Sendezeit auszufüllen.

August Riegler, Kindberg

Ursachen der Inflation

Es ist verständlich und den Dienstnehmern zu vergönnen, wenn hohe Gehaltsabschlüsse erkämpft werden können. Auf der anderen Seite darf man aber nicht übersehen, dass damit die Teuerung endgültig fixiert ist und die Sparer somit sich von den kolportierten elf Prozent des Wertes ihrer Bücher verabschieden können. Die Preise für Waren, Dienstleistungen, Energie, werden naturgemäß steigen und den Großteil unserer Mitbürger ärmer werden lassen. Mit den ständigen Boni und Gutscheinen für Teuerungs- und Energiekostenausgleich wird in Wahrheit die Inflationsspirale weiter befeuert, weil immer mehr Geld in den Markt gepumpt wird – und das auf Kosten nächster Generationen durch exorbitant wachsende Verschuldung.

Auch wenn der Kanzler dies in der „Pressestunde“ in Abrede gestellt hat: Für die Teuerung und Geldentwertung ist nur die Sanktionspolitik verantwortlich, nicht der Ukrainekrieg an sich. Bleibt zu hoffen, dass die Mehrzahl der Bürger bald erkennt, dass wir uns diese unfähige und inkompetente „politische Elite“ nicht mehr leisten können.

Josef Binder, Wien

Lagarde verantwortlich für zweistellige Inflation

Die Wiederholungstäterin Lagarde rettete offenbar, auf geheime EU-Weisungen, auf Kosten der Steuerzahler primär Griechenland, Italien und Frankreich, aber auch weitere Pleite-Staaten nach dem Motto: Gewinne privatisieren und Verluste verstaatlichen. Es wurden Billionen Euro Schrottanleihen unter diversen Decknahmen (TLTRO, Euro-Bonds, Corona-Bonds etc.) gekauft und Zinsen für Sparer abgeschafft und diese enteignet. Es musste für Lagarde unstrittig sein, dass enorme Mengen gedruckten Geldes, denen keine Werte gegenüberstehen, zur Inflation führen müssen. Anfangs verleugnete sie die Inflation. Als diese zweistellig wurde, bezeichnete sie diese als Episode. Dabei musste ihr bewusst sein, dass nur das „WANN”, nicht aber das „OB” des Inflationseintritts unsicher war.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

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Veto ist Populismus!

Weil der ÖVP in Österreich das Wasser bis zum Halse steht durch zahlreiche Affären und mangelndes Krisenmanagement, greift man zur Waffe der Effekthascherei und des Populismus, indem ÖVP-Innenminister Karner in Brüssel gegen die Schengen-Erweiterung wegen des Migrationsdruckes ein Veto einlegt. Das ist nicht der richtige Lösungsansatz. Man will der Bevölkerung Sand in die Augen streuen. Wie schon so oft betreibt die ÖVP mit dieser Vorgehensweise politische Schaumschlägerei und verabreicht wirkungslose Placebopillen für die Bürger dieses Landes.

Warum hat Nehammer und Co. kein Veto gegen die Wirtschaftssanktionen gegen Russland eingelegt unter Hinweis auf die Neutralität Österreichs? Dafür haben wir eine Inflationskrise, eine Energiekrise eine bis dato noch nie dagewesene Teuerungskrise und als Sahnehäubchen eine Migrationskrise, durch die hündisch unterwürfige ÖVP gegenüber der Brüsseler Nomenklatura. Abgesehen von den wirtschaftlichen Verwerfungen durch die zahlreichen Lockdowns und zahlreichen Korruptionsaffären der ÖVP.

Als Lösungsansatz zur Eindämmung der Migrationsflut muss man klare Botschaften an die Schlepper und an alle Migrationswilligen senden: „Bitte bleibt zu Hause, wir können euch nicht mehr aufnehmen, das Boot ist voll. Ihr bekommt von uns keinerlei finanzielle Unterstützungen, wir haben auch keine Unterbringungsmöglichkeiten in Österreich. Wir können und wollen euch daher in Österreich nicht mehr aufnehmen. Wir verwehren euch das Eindringen in unser Hoheitsgebiet durch das Österreichische Bundesheer, notfalls mit der Waffe, wird unsere Grenze effektiv verteidigt, jeder der versucht nach Österreich illegal einzureisen wird zurückgeschickt.“

Nur so und nicht anders ist die Migrationsflut zu stoppen. Das wollen die ÖVP und ihr grüner Blinddarm nicht begreifen. Daher greift man zur billigen Methodik des Scheinhandelns und Effekthascherei. Auf Dauer wird diese Vorgehensweise zum Schaden der Österreicher durch hohe Kriminalitätsrate und zu einem finanziellen Desaster führen, unser soziales Netz ist bereits jetzt schon brüchig. Die ÖVP fährt mit 100 Stundenkilometer Österreich an eine Stahlbetonwand. Liebe ÖVP, macht den Weg für Neuwahlen frei und überlasst die Krisenbewältigung denen, die es können und auch wollen, nämlich Herbert Kickl und die FPÖ.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Haftung für Schäden

Ich hoffe, dass die „Klima-Aktivisten“, die sich überall festkleben und damit gewaltige Schäden für die Wirtschaft – und damit auch Umweltschäden – anrichten, für diese Schäden und für alle Kosten aufkommen müssen. Wenn man eine Stunde einen Flughafen sperrt, so wird der Schaden wohl hunderttausende Euro ausmachen. Der ist den „Aktivisten“ und ihrem Verein in Rechnung zu stellen und darüber hinaus sind diese Herrschaften ordentlich zu bestrafen. Sonst werden sie immer dreister bei ihren Aktionen und wie man gesehen hat, gefährden sie auch Menschenleben. Der Staat ist gefordert – auch wenn einige dieser radikalen Linksextremen in der Regierung sitzen, hat die Regierung für Ordnung zu sorgen. Wenn Bürger friedlich und angemeldet demonstrieren, so zeigt der Staat seine Macht, wenn aber linke Radauschwestern und -brüder großen Schaden anrichten, so geschieht kaum etwas dagegen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

H. P. Doskozil

Weil der burgenländische Landeshauptmann nicht nach der Pfeife der Parteiführung tanzt, wird behauptet, Herr Doskozil sei gar kein Sozialdemokrat. Muss ein Sozialdemokrat ein verbohrter Sozialromantiker sein?  Widerspricht ein gesunder Hausverstand einer Mitgliedschaft bei den Sozis?

August Riegler, Kindberg

Die „Time“

Diese wichtige Zeitung der USA hat in einer umfassenden Belobigung Selenski, Präsident der Ukraine, zum „Mann des Jahres“ gekürt. Unerwähnt blieb, dass er ukrainischen, weit verbreiteten Gewohnheiten gemäß, so nebenbei auch Milliardär geworden sein soll.

Max Lebeth, Wien

Schritt für Schritt zur Neuen Weltordnung

Die Linken – in diesem Fall eine für ihren Hass auf Autos etc. bekannte Grüne – wollen Autos enteignen. Wer ihre Einstellung kennt, der weiß, dass sie am liebsten allen Bürgern die Autos wegnehmen möchte. Sie beginnt mit den Autos der „Raser“. Was kommt als Nächstes? Die Grünen fordern schon längere Zeit, dass älteren Menschen ihre Häuser und ihre großen Wohnungen weggenommen werden, um Platz für Illegale zu schaffen. Auch da ist von Enteignung die Rede.

Bei den Sparguthaben läuft die Enteignung bereits – natürlich leise im Hintergrund – durch die künstlich erzeugte Inflation, die nicht nur die Staatsschulden, sondern auch die Renten, die Einkommen und die Sparguthaben dahinschmelzen lässt. Die angegebene Inflationsrate von 5,3 bis 10,5 Prozent glaubt kein Mensch mehr, denn sogar offiziell wird angegeben, dass die Energiekosten um 50 Prozent gestiegen sind – wobei sie sich in Wahrheit oft mehr als verdoppelt haben. Lebensmittelpreise sind explodiert. Fleisch, Obst, Gemüse, Käse, Wurst usw. kosten meist doppelt so viel wie vor einem Jahr. Butter bekam man unter 1 Euro – jetzt verlangen die Supermärkte oft schon über 3 Euro.

Die Politik treibt uns in eine seit Jahren nicht gekannte Armut und ein paar Superreiche werden noch reicher. Was macht die Regierung dagegen? Sie verspricht Hilfe, macht aber nichts dagegen. Daran sieht man, dass die ganze „Umverteilung“ geplant ist. Am Ende steht die „neue Weltordnung“, die zwar noch als Verschwörungstheorie abgetan wird, aber sogar die Herren Biden und Selenski haben neben vielen anderen, wie die Herren Schwab, Soros usw. als ihr Ziel angekündigt – ein Ziel, das auf Biegen und Brechen umgesetzt wird. Die Hauptwaffe ist die Angstmache – die Angstmache durch Corona, durch den Klimawandel, durch den Krieg gegen Russland, durch die künstlich erzeugten Energiemängel, durch die Sanktionen usw., die vorsätzlich und geplant umgesetzt wird.

Das Volk ist bereits derart eingeschüchtert, dass es weiter mit Masken herumläuft und sich impfen lässt. Eine Landesregierung hat bereits angekündigt, dass über 60-Jährige künftig alle vier Monate zur Corona-Impfung gerufen werden. Wie war das? Ein kleiner Piecks und man ist auf ewig geschützt und schützt damit auch andere. Beides hat sich als Lüge herausgestellt – so wie das Bestreiten von Impfschäden. Wie man sieht, haben die „Verschwörungstheoretiker“ leider in fast alles Fällen die Wahrheit gesagt.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Abwahl NR-Präsident

Es entspricht der Logik, wenn der höchste Repräsentant des Staates, der Bundespräsident und der dritthöchste, der Bundeskanzler, durch Volksabstimmung abgesetzt, bzw. durch Misstrauensantrag gestürzt werden können, dass auch der zweithöchste Repräsentant, der Nationalratspräsident, nicht sakrosankt gegen die Sanktion der Abwahl sein soll. Menschsein inkludiert Fehler, die für den Staat unerträglich sein können. Davor muss im Extremfall der Staat geschützt werden können.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Gewalttätige Ausländer

Bei Ulm sticht ein Mann aus Eritrea eine 14-Jährige tot und eine Gleichaltrige auf dem Schulweg halbtot. Die Polizei fordert die Medien auf, die Sache nicht in Richtung Ausländerfeindlichkeit aufzuschaukeln. In Österreich wird von diesem Wunsch gleich gar nicht mehr berichtet. Dabei wäre es so einfach, die Ausländerkriminalität schlagartig zu beenden, indem man Staatsbürgerschaftsnachweise per Postwurfsendung verteilt. Die Grünen und andere Gutmenschen hätten einen Grund weniger, für ihre Schützlinge zu demonstrieren. Kreativ wie sie sind, erfänden sie innerhalb kürzester Zeit neue Forderungen.

August Riegler, Kindberg

„Fachkräfte“

Es ist doch ein großer Irrglaube und eine Lüge der Politiker, wenn man uns erzählt, unsere Arbeitsmarktprobleme durch Migration zu lösen.  Da ich schon älter bin kann ich mich noch gut an die 1970er Jahren erinnern, da hat man erzählt, es seien nur „Gastarbeiter“ und diese würden nach einiger Zeit wieder in die Heimat zurückkehren. Auch 2015 erzählt man uns, es kommen Ärzte, Techniker, Ingenieure nach Österreich. Alles Lügen.

Jetzt erzählt man uns, wir brauchen neue Ausländer, um unser Fachkräfteprobleme zu lösen. Mit neuer Zuwanderung schaffen wir uns nur Probleme. Es ist sehr bedenklich, wenn wir nicht einmal in der Lage sind Handwerker und Pflegekräfte auszubilden, obwohl wir in den letzten Jahren sehr viele Asylsuchende und illegale Ausländer aufgenommen haben.  Die Ausbildungspolitik der letzten Jahre hat total versagt.

Ernst Pitlik, Wien

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Wo ist die Aktion scharf?

Innenminister Karner hat im Frühjahr (laut Zeitungsberichten) die x-te „Aktion scharf“ gegen die Massenzuwanderung begonnen – aber man sieht bis heute nichts von Grenzschutz oder Kontrollen oder gar von Zurückweisungen oder Abschiebungen. Wie seine Vorgänger (mit Ausnahme von Innenminister Kickl) gab es nur Ankündigungen, aber keine wirksamen Maßnahmen. Man fährt sogar mit dem Autobus völlig ungestört über die Grenzen und erkennt den Grenzübertritt nur an den Ortsschildern und Werbungen. Das Einzige, was Hr. Karner eingefallen ist, war die völlig falsche und erlogene Hetze gegen Ex-Innenminister Kickl, dem er unterstellt hat, dass er den Menschen ein Pferde-Entwurmungsmittel gegen Corona geben will.

Für den Hr. Minister: Es gibt das Mittel Ivermectin für Menschen und für Tiere – und natürlich hat Hr. Kickl das Mittel für die Menschen gegen Corona empfohlen – es wurde in vielen Ländern erfolgreich angewendet – nur will man es bei uns nicht, weil die Pharma daran zu wenig verdient – jetzt gibt es Ivermectin unter einem anderen Namen zu einem x-fach höheren Preis als Corona-Mittel. Traurig, wenn ein Minister nicht zwischen Medikamenten für Tiere und für Menschen unterscheiden kann. Oder handelt es sich dabei um eine freche Unterstellung des Ministers, eine primitive Lüge und Hetze? Dann sollte er sich schämen und seine Arbeit endlich machen und die Grenzen bzw. die Bevölkerung vor den Migrantenhorden schützen. Selbst lässt sich die Regierung von unzähligen Beamten schützen.

Das Wohl und die Sicherheit des Volkes interessiert diese Regierung nicht. Eine Lachnummer ist die Aussage von Hr. Karner, dass er „die Grenzkontrollen weiter verschärfen will“. Welche Grenzkontrollen? Ich bin in den letzten Tagen mit einem Bus über die Grenzen gefahren – wir haben aber von Kontrollen nichts gesehen – weder Polizisten noch Zollbeamte, noch Soldaten – nur junge, ungepflegte Männer, die überall herumlungern. Man hat den Eindruck, dass uns diese Regierung und ihre Medien am laufenden Band belügen. Täglich liest man von Flugreisen unserer Regierung in Länder der ganzen Welt, wo sie eifrig unser Steuergeld verteilen – immer brav begleitet von großen Delegationen und einer Menge Personenschützer.

Das Volk wird nicht beschützt, das leidet unter der Gewalt von Migrantenbanden, unter Vergewaltigern und Verbrechern aller Art, die von unseren Behörden nichts zu befürchten haben. Außer Anzeigen auf freiem Fuß oder einem Betretungsverbot liest man auch bei schwersten Straftaten nichts. Bis zur Verhandlung haben sie längst ihre Identität geändert. Wichtig ist nur, dass die Regierung geschützt wird – natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Die einzige Aktion Scharf sieht man in Wien bei der „Parkplatzbewirtschaftung“ – also dem Terror der Regierenden gegen die Autofahrer.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Migrantenkrawalle

In Belgien und Holland kam es nach dem Marokko-Match zu schweren Ausschreitungen. In den gesteuerten Medien hat man fast nichts darüber berichtet. Anders ist das, wenn einige patriotische junge Männer eine friedliche Aktion machen, da wird groß darüber berichtet. Es ist sehr bedenklich, der importierte arabische Untergrund hat die Macht über unsere Städte und kann jederzeit gewaltbereit randalieren. Zu befürchten ist, dass es zu Silvester auch in einigen Städten in Österreich zu schweren Ausschreitungen von Migranten kommt.

Ernst Pitlik, Wien

ÖVP und Korruption

Kein Tag vergeht, dass nicht ein ÖVP Politiker auf der Anklagebank sitzt oder dass gegen einen schwarzen Politiker ein Strafverfahren eingeleitet oder ein Ermittlungsverfahren eröffnet wird. Oder dass nicht ein ÖVPler strafgerichtlich verurteilt wird. So wird auch aus dem Dunstkreis der ÖVP und des ehemaligen ÖVP Bundeskanzlers Sebastian Kurz, die damalige Familienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin wegen unrechtmäßiger Lohnfortzahlungen nach ihrem Ausscheiden aus der Politik angeklagt. Sophie Karmasin wird von der Staatsanwaltschaft schwerer Betrug sowie Anstiftung zu wettbewerbswidrigen Absprachen vorgeworfen. Das Wiener Landesgericht bestätigt, dass es die Anklage der Korruptionsstaatsanwaltschaft erhalten hat.

Das ist aber noch nicht alles, da laufen zusätzliche Ermittlungen im Zusammenhang mit Regierungsinseraten und angeblich geschönten Meinungsumfragen. Die Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht nach, dass eine Gruppe um den früheren ÖVP Kanzler Kurz dafür illegal Steuergeld abgezweigte. Noch gilt die Unschuldsvermutung, aber hier bekommt man Einblicke in das System Ballhausplatz von Kurz und Co. Wenn also Umfragen manipuliert worden sind, so ist dies mehr als verwerflich und Betrug am Wahlvolk. Aber das ist noch immer nicht alles, vor kurzem wurde ein ÖVP-Bürgermeister wegen sexueller Übergriffe an einer Mitarbeiterin strafgerichtlich zu sieben Jahren Haft verurteilt. Jetzt muss auch noch die ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vor dem Korruptionsuntersuchungsausschuss erscheinen.

Wie viele Leichen liegen noch im Keller der ÖVP? Man gewinnt schön langsam den Eindruck, dass die Korruptionsblase ihren Ausgang aus St. Pölten nimmt. Dazu kommt noch ein totales Versagen des ÖVP-Innenministers Karner im Zusammenhang mit der Migrationskrise, die Österreich erfasst hat. Außer Sonntagsreden der ÖVP werden keinen konkreten Maßnahmen getroffen, um diese Migrationsflut nach Österreich zu stoppen. So soll er doch zurücktreten und diese Aufgabe jemanden übertragen der es kann, nämlich dem Politiker, der schon einmal bewiesen hat, dass er es kann, Herbert Kickl von der FPÖ.

Es war damals 2019, als die schwarz-blaue Koalition ohne Not von der ÖVP aufgelöst wurde, hat Mikl-Leitner den Kopf des damaligen Innenminister Kickl gefordert und von Kurz auf einem Silbertablett serviert bekommen. Johanna Mikl-Leitner war 2015 ÖVP-Innenministerin, sie stand damals in Nickeldorf und hat emotionslos beobachtet, wie zig-tausende Migranten unsere Grenze überrannt hatten, sie hätte vorsorgliche Maßnahmen treffen müssen um diesen Ansturm zu verhindern, hat aber kläglich versagt.

Bei der kommenden Landtagswahl in NÖ sind all diese Verfehlungen der ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihrem Epigonen Wolfgang Sobotka in Rechnung zu stellen. Ich finde es ist für die ÖVP Niederösterreich der Zeitpunkt gekommen, den Platz für sie auf der Oppositionsbank freizumachen, nämlich zwecks politischer Reinigung und Regeneration, nur auf der Oppositionsbank ist gegen die Krankheit Korruption eine Genesung möglich. Die ÖVP hat ihre Rolle als staatstragende Partei in Österreich und im Besonderen in Niederösterreich endgültig verwirkt. Am 29. Jänner 2023 im Rahmen der NÖ Landtagswahl ist der Wähler am Zug und hat dieses Versagen der ÖVP zu bewerten.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Suppe im Salz

Leserbriefe sind ein Spiegel der Meinungsvielfalt. Dem „Volk aufs Maul geschaut” entlarvt politische Fehlentscheidungen. Politische Parteien können ihre Anliegen im Parlament oder in Medien-Artikeln publizieren. Sie sollen damit aber nicht dem Volk, das diese Möglichkeiten nicht hat, den Raum für Leserbriefe vermindern, wie zuletzt der grüne Klimasprecher Hammer. Leserbriefe von Volk sind das Salz in der Suppe, jene von Parteien wie Suppe im Salz.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Lasches Vorgehen

Eine kurze Meldung von vielen, mit denen wir täglich konfrontiert werden: Asylwerber aus Somalia tobt, bedroht und verletzt im Asylantenheim Asylwerber, Helfer und Polizisten. Auch der Rest der Meldung ist immer gleich: Der „Hilfesuchende“ bekommt Hausverbot – also darf er überall randalieren, nur nicht in dem Asylantenheim. Warum sitzt der junge Mann nicht in Schubhaft? Warum gibt es diese übertriebene Milde gegen Straftäter, die illegal zu uns gekommen sind? Seit vielen Jahren werden härtere Strafen und Abschiebungen angekündigt – aber nur angekündigt. Die Realität ist noch lascheres Vorgehen gegen diese Herrschaften, weil man ja nicht „ausländerfeindlich“ sein will und weil die Gefängnisse heillos überfüllt sind. Mit ewigem „Wegschauen“ löst man keine Probleme – auch nicht mit ständigen Auslandsreisen unserer Regierung. Das dient nur der „Geldverbrennung“.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Leobner Schule

In einer steirischen Schule in Leoben, wo es 80 Prozent ausländische Kinder gibt, wird, so ein Bericht, von zwei Lehrerinnen das christliche Brauchtum aus Rücksicht auf andere Religionen versteckt. Advent und christliche Bräuche sind in der Leobner Schule nicht mehr erwünscht. Statt dass man die neuen Österreicher in unser vorwiegend christliches Land integriert, unterwirft man sich den Zuwanderungsreligionen. Die einheimische Bevölkerung ist darüber empört und selbst der Islamexperte kritisiert diese Art der Migration!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

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War der Streik nötig?

Die Eisenbahner streikten, weil sie mindestens 400 Euro Gehaltserhöhung erpressen wollen. Ich denke an die Pensionisten, die sich ihre ASVG-Pension erarbeitet haben indem sie vier oder mehr Jahrzehnte lang monatlich Höchstbeiträge bezahlt haben. Die ASVG/SVS-Pensionserhöhung für die „Höchstpensionisten“ dieser Kassen beträgt brutto ca. 200 Euro – und viele Linke hetzen gegen diese „viel zu hohe Inflationsanpassung“. Die linke Eisenbahnergewerkschaft fordert die doppelte Erhöhung. Mehr ist dazu nicht zu sagen, außer, dass Beamte und die meisten Politiker für ihre „ungedeckelten Pensionen“ keine Beiträge bezahlen. Die höchste ASVG-Pension beträgt derzeit netto ca. 2.300 Euro – Beamtenpensionen und Politikerpensionen dürfen brutto auch über 20.000 Euro liegen – und sie bekommen auch die 5,8 Prozent sowie die ASVG-Pensionisten – nur macht das bei dieser Gruppe keine max. 200 Euro, sondern 1.200 Euro aus. Darüber liest man nichts. Übrigens: Freunde machen sich die Eisenbahner mit dem Streik keine – und wie es aussieht, regen sie damit auch andere Gewerkschaften an, der Wirtschaft durch Streiks schwere Schäden zuzufügen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Migrantenkrawalle

In Belgien und Holland kam es nach dem Marokko-Match zu schweren Ausschreitungen. In den gesteuerten Medien hat man fast nichts darüber berichtet. Anders ist das, wenn einige patriotische junge Männer eine friedliche Aktion machen, da wird groß darüber berichtet. Es ist sehr bedenklich, der importierte arabische Untergrund hat die Macht über unsere Städte und kann jederzeit gewaltbereit randalieren. Zu befürchten ist, dass es zu Silvester auch in einigen Städten in Österreich zu schweren Ausschreitungen von Migranten kommt.

Ernst Pitlik, Wien

Kein Handy unter 11

Deutschlands oberster Kinderarzt fordert: „Kein Handy vor elf Jahren!“ Kinder, die auf Smartphones starren, sind allgegenwärtig. Das hat fatale Folgen, wie der Präsident der Kinderärzte in Deutschland warnt. Er fordert: Finger weg vom Handy, solange Kinder jünger als elf Jahre alt sind.

„Wir beobachten mit Schrecken, dass die Kinder, die vor dem Smartphone oder Tablett hängen, immer jünger werden. Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend! Je länger man Handy-Nutzung rausschiebt, umso besser.“ Immer öfter hätten heute schon Sieben- oder Achtjährige ein Smartphone. Viele Eltern rechtfertigten dies damit, dass sie lediglich ihre alten Geräte, die sie nicht mehr nutzten, an ihre Kinder weitergäben. Für das Kind sei das jedoch „einfach ungesund“, findet der Kinderarzt, der eine Praxis in Solingen betreibt.

Dipl. Päd. Walter Koren, Kirchdorf

NATO-Raketenschirm

Für Österreich bietet sich als häufiger Kriegsverlierer bzw. seine durch NATO-Staaten geschützt Lage die Neutralität an. Wir haben durch sie unseren Staatsvertrag ohne Teilung des Landes erlangt und brauchen uns lediglich militärisch neutral zu verhalten. Ein neutraler Staat soll wehrhaft sein, greift aber niemanden an. Auch wenn man Frieden will, soll mal sich für Krieg rüsten. Es ist aber fraglich, ob der Beitritt zum NATO-Raketenschirm mit unserer Verfassung kompatibel ist.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Wer haftet für Schäden der Regierung?

Der Staat kauft Millionen Impfdosen – von denen jetzt laut Medienberichten wieder 8,5 Millionen um viel Geld entsorgt werden mussten, weil sie nicht verwendet wurden. Was macht der Staat? Er hat wieder 8,5 Millionen neue Impfdosen bestellt. Der Staat hat 3.063 Container für Flüchtlinge gekauft, verwendet wurden 595. Was ist mit den restlichen Containern geschehen? Warum hat die Regierung um viel Geld Zelte aufstellen lassen, wo sie doch tausende Container auf Lager hat?

Täglich liest man wie die Regierung – inkl. Bundespräsident – großzügig mit unserem Steuergeld umgeht und viele Millionen an fremde Länder, Vereine und Organisationen verschenkt. Wenn es nicht um das eigene Geld geht, sind unsere Regierenden alle sehr spendabel. Sie schenkt den Umweltsündern Millionen, sie schenkt der EU Milliarden für den Kauf von Waffen für den Stellvertreterkrieg Ukraine gegen Russland, der uns nichts angeht und aus dem wir uns alleine aus Neutralitätsgründen heraushalten müssen. Alleine die unnötigen Sanktionen gegen Russland schaden unserer Wirtschaft in hoher Milliardenhöhe.

Die Regierung lädt Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt zu uns ein und schenkt ihnen Vollpension, Gesundheitsvorsorge, Taschengeld usw. Für das eigene Volk ist immer weniger Geld da – aber das stört die Regierung in ihrem Schenk-Wahn nicht. Sie wollen nur bei diversen Veranstaltungen als großzügige „Geber“ dastehen, der Rest ist ihnen egal. Warum kann man nicht endlich diese Regierung zur Verantwortung ziehen? Die Regierung gehört mit dem gesamten Privatvermögen jedes Regierungsmitgliedes zur Schadengutmachung herangezogen – so wie es der Saat mit jedem Bürger machen würde, der so mit fremdem Geld umgeht wie es die Regierung macht.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Klimawandel und Realität

In den Sechzigerjahren wurde von der CIA ein Experiment gemacht, wie sich CO2 auf Menschen auswirkt. Es wurden heimlich Gefängnisinsassen und Spitalspatienten begast, um zu sehen, welche Auswirkungen dies hat. Das Ergebnis war, dass sich die Betroffenen danach besser fühlten, vor allem entspannter und ruhiger. CO2-Generatoren werden herangezogen, damit das Pflanzenwachstum besser funktioniert. Ohne Kohlendioxid gäbe es kaum Vegetation auf der Erde und wir hätten mit einer Durchschnittstemperatur von minus 18 Grad zu kämpfen. Unabhängig davon macht CO2 nur 0,038 Prozent in der Atmosphäre aus.

Es ist daher nicht davon auszugehen, dass dadurch eine besonders treibhausfördernde Wirkung entsteht. Die Erde unterliegt immer wieder natürlichen Klimaschwankungen. Forscher gehen davon aus, dass eine Periode der Eiszeit, die im Mittelalter eintrat nun zu Ende geht. Andere wiederum sprechen davon, dass wir ab 2030 in eine neue Eiszeit schlittern werden. Wiederum andere Forscher meinen, dass es wärmer wird, weil sich die Sonnenaktivitäten verstärken, sprich unser Klima von der Sonne abhängig ist.

Klima-Apologeten wie Al Gore lagen falsch. Es kam 2020 zu keinen vermehrten Überschwemmungen und Polabschmelzungen. Die Küstenstädte stehen nicht unter Wasser. Übrigens hat man in den Sechzigern eine Eiszeit vorhergesagt, die nicht eintraf, in den Achtzigern wurden massive Überschwemmungen der Großstädte prophezeit. Auch das traf nicht ein. Das Ozonloch ist auch wieder verschwunden und vom Waldsterben hört man auch nichts mehr. Wir sehen also, dass es sehr schwer ist, Prognosen zu erstellen.

Dieser Klima-Fanatismus ist definitiv nicht angebracht, sondern dient nur einer politischen Agenda, die das Ziel hat, eine weltweite ökomarxistische Planwirtschaft zu errichten. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes sollen die Menschen mehr überwacht und gegängelt werden. Die armen Kinder, denen Angst vor dem Weltuntergang gemacht wird und sich in ihrer Unwissenheit auf die Straße kleben, tun mir leid!

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

So kann und darf es nicht weitergehen!

Wie viele Migranten soll Österreich noch aufnehmen? Weit über 100.000 Migranten haben den Weg ins Sozialparadies Österreich gefunden. Da sind die tatsächlichen Flüchtlinge aus der Ukraine nicht berücksichtigt. Jetzt ist der Zeitpunkt eingetreten, wo die Grenze der Belastbarkeit unseres Sozialsystems eingetreten ist. Für die Österreicher ist es eine Zumutung weitere Wirtschaftsmigranten ins Land zu lassen. Daher sind unsere Grenzen gegen illegale Einwanderung von Migranten aus aller Herren Länder abzudichten.

Dieser Staat Österreich hat genug Probleme zu bewältigen wie die Energiekrise, die Armutskrise hervorgerufen durch explosionsartige Lebenskosten, da braucht es keine Migrationskrise. Die EU ist ein starrer, unbeweglicher Koloss und ist nicht in der Lage in Krisenzeiten Lösungen anzubieten. Daher wäre es die Aufgabe der Bundesregierung, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen. Wie man aber beobachten kann, ist auch die Bundesregierung nicht bereit, entschlossen und effizient die Migrationsflut zu stoppen, nämlich durch eine lückenlose Sicherung unserer Grenzen.

Mich kotzen die ständigen Ausreden von Nehammer und Kogler an, auf Entscheidungen aus Brüssel abzuwarten. Da können wir bis zum St. Nimmerleinstag warten. Von Krisenbewältigung keine Spur, das Gegenteil ist der Fall, sie taumeln von einer Krise zur anderen. Wir haben die größte Inflationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nahezu galoppieren die Lebensmittelpreise in ungeahnte Höhe, die Menschen in diesem Land können sich das Leben kaum mehr leisten. Heizen im Winter wird zum Luxus für viele Menschen in Österreich. Anstatt einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel einzuziehen, werden die Menschen mit Gutscheinen abgespeist, die kaum die Lebenserhaltungskosten auch nur im Geringsten decken.

Nicht zu vergessen sei der Korruptionssumpf, den uns die ÖVP hinterlässt. Jetzt ist innerhalb der ÖVP eine Wertekrise um die Menschenrechtskonventionen ausgebrochen, Hardliner gegen Realos heißt die Konfrontation zwischen Wöginger und Edtstadler. Da werden Risse im Gebälk der ÖVP sichtbar. Dieses politische und wirtschaftliche Desaster einer inferioren schwarz-grünen Bundesregierung kann nur durch Neuwahlen beendet werden. Neuwahlen sofort, damit sie Österreich nicht an die Wand fahren.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Frauenrechte in Europa

Wie sieht es denn mit Frauenrechten bei uns aus? Seit der gigantischen Flüchtlingswelle 2015 sind etliche Frauen besonders in Deutschland und Österreich vergewaltigt worden. Immer mehr Frauen trauen sich nachts nicht mehr auf die Straße, aber diejenigen Politiker, die am meisten vorgeben für Frauenrechte zu sein, wollen immer noch mehr Zuwanderung aus Afghanistan, wo Frauen null Rechte besitzen. Gleichzeitig wird der weiße, europäische Mann ständig durch den Dreck gezogen, in dem er medial verspottet wird. Es wird seit Jahren dieser südländisch-afrikanische Typ in der Musikindustrie und in den Medien propagiert.

Der westliche Mann wird systematisch verweichlicht und verweiblicht. Das Ergebnis ist, dass Frauen sich immer mehr den Migranten, die es nicht so mit Frauenrechten haben, zuwenden. Meiner Meinung nach ist diese Gesellschaft schwer krank und ziemlich kaputt. Durch die Transgender-Ideologie greift man jetzt auch noch die letzten Reste des europäischen Mannes an. Er wird zu einem zwitterartigen Wesen, während Millionen Muslime ihre Weltsicht in Europa konserviert haben.

Quo vadis Europa?

 Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Klebe-Terror

Der ORF jubelt – angeblich ist jeder fünfte Österreicher für den Klebe-Terror. Anderen Meldungen zufolge verurteilen mehr als 80 Prozent der Österreicher die Straßen-Kleber und die Kunst-Kleber, die der Umwelt mehr Schäden zufügen als sie ihr nutzen. Sie sollten sich lieber aktiv um die Umwelt kümmern und mit gutem Beispiel vorangehen – dann würde man sie auch akzeptieren. Es gibt so viele Möglichkeiten, Gutes für die Umwelt zu tun, aber mit Superkleber und Lebensmittel, die sie auf Kunstwerke schütten oder streuen, erreichen sie nur eines – man nimmt sie nicht ernst und sieht diese Aktionen als Vandalismus und Terror. Ich bin überzeugt, dass die 80 Prozent Klebe-Gegner der Wahrheit entsprechen und da der ORF in gewohnter Manier einseitig berichtet und die Wahrheit seiner Ideologie anpasst, denn es ist nicht automatisch jeder für den Klebe-Terror, der nicht dagegen ist. Die „Menschen ohne Meinung“ hat man scheinbar zu den Befürwortern gezählt.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Fußball-WM

Dieses Katar-Bashing ist sehr scheinheilig.  Jedes Jahr findet dort die Formel 1 statt, auch war 2015 die Handball-Weltmeisterschaft in Katar. Es sind nur sechs Teilnehmerländer, welche einen Aufstand um diese kleinen Stofffetzen machen. Man macht es sich einfach, alles auf Katar zu schieben ist billig. Deutschlands Fußballer können sich glücklich schätzen, wenn sie keine anderen Probleme haben als diese Binde. In einem fremden Land hat man sich eben an die Sitte des Landes anzupassen. Oder man bleibt zu Hause.

Ernst Pitlik, Wien

Positiv denken!

Das Dauerthema „Goldener Flügel“ langweilt schon. Als ehemaliger Musiklehrer erinnert sich Herr Sobotka gern an seine Zeit sinnvollen Wirkens und setzt ein Zeichen, indem er sich ein Klavier ins Parlament stellen lässt. Seien wir doch froh, dass Herr S. Musikschullehrer und nicht Lehrer an einer Baufachschule war. Ein gemietetes Klavier im Parlament kann uns noch allemal lieber sein als ein gemieteter vergoldeter Baukran, Betonmischwagen, Bagger oder ähnliches in Originalgröße. Positiv denken!

August Riegler, Kindberg

Kein Handy unter 11

Deutschlands oberster Kinderarzt fordert: „Kein Handy vor elf Jahren!“ Kinder, die auf Smartphones starren, sind allgegenwärtig. Das hat fatale Folgen, wie der Präsident der Kinderärzte in Deutschland warnt. Er fordert: Finger weg vom Handy, solange Kinder jünger als elf Jahre alt sind.

„Wir beobachten mit Schrecken, dass die Kinder, die vor dem Smartphone oder Tablett hängen, immer jünger werden. Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend! Je länger man Handy-Nutzung rausschiebt, umso besser.“ Immer öfter hätten heute schon Sieben- oder Achtjährige ein Smartphone. Viele Eltern rechtfertigten dies damit, dass sie lediglich ihre alten Geräte, die sie nicht mehr nutzten, an ihre Kinder weitergäben. Für das Kind sei das jedoch „einfach ungesund“, findet der Kinderarzt, der eine Praxis in Solingen betreibt.

Dip. Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Klima-Kleber

Offenbar haben sich die Klima-Kleber an die 68er angenähert. Es erinnert mich an Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Der Zauberlehrling“: „Die Geister, die ich rief, werd‘ ich nicht mehr los!“ Meine Meinung zu den Klima-Aktivisten wäre, sie einfach picken zu lassen, außer bei Gefährdung und Behinderung anderer. Entstandene Schäden müssen geahndet werden.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Zuerst vergleichen und prüfen

Ist es wirklich im Sinne der Umwelt, wenn man bestens funktionierende Anlagen mutwillig zerstört? Vor gut zehn Jahren hat mir ein Installateur geraten, dass ich unbedingt meine sehr gut funktionierende Gasheizung gegen einen Brennwertkessel tauschen soll. Kurz darauf kam der Rauchfangkehrer und hat die jährliche Abgasmessung durchgeführt. Als ich ihn wegen des Heizungstausches angesprochen habe, hat er gelacht und gemeint, dass die meisten Brennwertkessel schlechtere Werte haben wie meine Heizung. Ich habe einen Wirkungsgrad von 94 Prozent und völlig saubere Abgase.

Solche Dinge interessieren die Regierenden aber nicht, sie wollen das Volk ständig dazu zwingen, die Wirtschaft anzukurbeln. Wenn man ein funktionierendes Gerät tauscht, so belastet man die Umwelt doppelt – mit der Produktion des neuen Gerätes und mit der Entsorgung des Altgerätes. Das gilt natürlich nicht nur für die Heizung, sondern für alle Geräte und ganz besonders auch für die E-Autos. Klar, im Betrieb hat ein E-Auto kaum Abgase, aber man muss die gesamte Bilanz betrachten – auch die Entsorgung der Altbatterien und die Beschaffung der „seltenen Erden“ für den Bau der Akkus. Da schaut die Bilanz dann schon ganz anders aus, aber die Regierungen wollen nur eines: Wachstum bis zum Kollaps von Umwelt und Wirtschaft.

Das ewige Wachstum kann nicht mehr lange gutgehen – nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch bei den Bevölkerungszahlen. Da ist es 5 nach 12. Wie es geht, hat uns China vorgezeigt – aber nur beim Bevölkerungswachstum und nicht beim Umweltschutz, denn da ist China ein Entwicklungsland. Die Betriebe, die bei uns halbwegs umweltfreundlich produziert haben, produzieren jetzt in China völlig unbelastet von jedem Umweltschutz und als Draufgabe transportieren wir die Waren mit schwerölbetriebenen Mega-Schiffen völlig sinnlos um die halbe Welt. Die Verlegung nach Fernost war für die Umwelt ein Schuss ins eigene Knie – aber das ist bei der Umweltpolitik scheinbar so Usus. Die größte Schnapsidee ist die Zentralisierung der Lebensmittelproduktion bzw. die Verlegung nach China. Das zerstört nicht nur das hohe Qualitätsniveau bei uns, sondern dort werden die Lebensmittel mit Chemikalien behandelt, die bei uns schon lange verboten sind – und das essen wir alles mit, wobei sich die tollen Umweltschützer darüber keine Gedanken machen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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Asylrekord

Heuer neuer Asylrekord! Schon mehr Asylanträge (89.867) als im Rekordjahr 2015 (88.340). Die ÖVP ist mit der Hoffnung gewählt worden, dass sie Österreich vor einem Asyldesaster bewahrt. Nachdem sie aus Bequemlichkeit mit den Grünen, einer Minipartei, die jeden ins Land lassen würde, eine Koalition eingegangen ist, ist das Asylwesen total gescheitert. Österreich liegt, gemessen an der Bevölkerungszahl puncto Asylanträgen an der Spitze. Die Regierung schafft es nicht Migranten an der Grenze zurückzuweisen, konsequente Abschiebungen durchzuführen sowie Geldleistungen für Asylwerber in Sachleistungen umzusetzen und verschenkt an Asylwerber Steuergeld durch absurde Klimabonus Regelungen. In vielen Fällen müssten, wie Dänemark mit der EU Ausnahmeregelungen verhandelt werden, um Österreich vor unerträglichen Schaden zu bewahren. Wenn Grün nicht mitmacht – Neuwahlen!

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Wir retten die Welt

Fr. Gewessler und Hr. Van der Bellen retten die Welt – und zerstören dabei unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand. Sie vertreiben gezielt die Industrie in Länder, wo es keinen Umweltschutz gibt und transportieren dann die Waren mit „Giftschleudern“ um die halbe Welt. Sie fördern die unkontrollierte Massenzuwanderung, indem sie Millionen Analphabeten und Kriminelle mit Versprechen, Sozialleistungen und neuerdings mit Sonderzahlungen ins Land locken, während das eigene Volk verarmt. Die Massenzuwanderung ist eine gewaltige Belastung für die Umwelt. Um das Maß voll zu machen, fördert die Regierung die größte Umweltkatastrophe der Gegenwart – den Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland.

Österreich ist ein Kleinstaat, dessen Regierende an Größenwahn leiden, während die größten Umweltverschmutzer der Welt (China, USA, Indien, Russland, Brasilien usw.) einen großen Bogen um den Umweltschutz machen und nicht einmal an den Konferenzen teilnehmen. Kein Problem für die Weltenretter Gewessler & Co – sie übernehmen gerne die Kosten für die Umweltschutzmaßnahmen der ganzen Welt – pardon, natürlich nicht sie, sondern sie lassen die österreichischen Steuerzahler bluten. Selbst jetten sie um die Welt von Konferenz zu Konferenz und von Luxushotel zu Luxushotel – natürlich alles klimatisiert und „umweltfreundlich“ – auf unsere Kosten – und verteilen unser Geld. Mit dem Geld hätten sie viele kleine, aber sehr wichtige Umweltmaßnahmen finanzieren können – aber damit hätten sie keine so tollen Medienauftritte…

Stephan Pestitschek, Strasshof

Zurücktreten bitte!

Diese energische Durchsage eines genervten U-Bahnfahrers setzte sich bei mir in aller Früh auf dem Weg in die Arbeit fest. Sofort hatte ich die Assoziation mit einem Großteil der ebenfalls genervten Wählerschaft über die missliebige Regierung von einer Versager-ÖVP, die in der Asylproblematik keinerlei Fortschritte macht, mit den Grünen, die mit den Klima-Klebern sympathisieren.

Helwig Leibinger, Wien

Lasst doch Kinder Kinder sein!

Alle Fragen der Kinder sind dem Alter gemäß zu beantworten, sollten aber bezüglich Sexualität nicht in Sexualkunde ausarten. Der derzeit ausgeübte Sexualunterricht in Kindergärten und Volksschulen für Mädchen und Buben, lange bevor sie die Geschlechtsreife erreicht haben, ist Pornographie für Kinder! Diese kritische Anmerkung sollte sich besonders Professor Dr. Polaschek Minister für Bildung, Wissenschaft und Forschung zu Herzen nehmen.

Max Lebeth, Wien

Klimaterroristen

Werner Kogler platzt der Kragen, weil sogenannte Aktivisten als Klimaterroristen bezeichnet werden. So bezeichnete Gaukler zäumen das Pferd am Schwanz auf. Alle Widrigkeiten, die man im Namen des Klimaschutzes fordert sind wirkungslos und sinnlos, bestenfalls begleitende Maßnahmen, solange nicht das Übel an der Wurzel angepackt wird. Diese Leute sollen erst überlegen, wie sie immer mehr Menschen, derzeit täglich um 250.000 mehr auf immer kleiner werdender bewohnbarer und fruchtbarer Fläche unterbringen wollen. Österreich mit seinen neun Millionen Bewohnern, etwas mehr als ein Tausendstel der Weltbevölkerung, soll schikaniert werden, um die Sauereien der restlichen Welt auszugleichen. Verkehrsbehinderungen und verschmiertes Panzerglas vor Kunstobjekten oder verschmierter Leinwand hinter der Scheibe ersetzen keine Verhütungsmittel in Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerika. Im Zuge der Coronamaßnahmen scheint man vergessen zu haben, dass immer mehr Menschen mehr Boden, Wasser und sonst Notwendigem verbrauchen und diese Tatsache nicht durch Schikanen an der eigenen Bevölkerung ausgeglichen werden kann.

August Riegler, Kindberg

EU-Klimaausgabenroulette

EU-Ausgangsposition: 5,7 Prozent der Weltbevölkerung, weltweiter CO2-Ausstoß: 9,1 Prozent, jener Österreichs 0,22 Prozent. Beide wollen aus der Froschperspektive das Weltklima retten. Neben überproportionalen Wirtschaftseinschränkungen am Rande des Kollapses sind 1,8 Billionen Euro für den „Grünen Deal” vorgesehen, wobei der BP noch um fragliche 220 Mio. Euro erhöht. Die klimarelevanten Staaten fehlen bei diesem Deal. Außerdem schlägt die EU-Kommission außer der bisherigen 29 Mrd. Euro Ukrainehilfe vor, die Hälfte der ukrainischen Staatsausgaben zu finanzieren. Offenbar, weil diese so gut zur EU passt (von der Leyen). Dabei ignoriert sie, dass die Ukraine laut Index der korrupteste Staat Europas ist. Die EU ist mit 18 Billionen Euro verschuldet und wir haften EU-vertragswidrig mit. Damit nimmt uns die westliche Wertegemeinschaft E nicht nur die Möglichkeit gegen illegale Migration effektiv vorzugehen, sondern auch unser Geld.

Dr. Ewald Maurer,Ex-Richter, Wien

Mehr direkte Demokratie

Die letzte Expertenregierung die wir hatten, hat nur eines gemacht – die Gesetze, die türkis-blau beschlossen hat, hat sie wieder storniert und den Weg für Türkis-Grün geebnet. Die Experten haben die Grenzen wieder ganz geöffnet und die Abschiebung krimineller Migranten unterbunden – um nur ein Beispiel zu nennen. Wer bestellt die „Experten“? Bei einer Expertenregierung schieben die Parteien ihre Günstlinge ohne Wahl in Regierungsposten. Um die Demokratie wieder zur Demokratie zu machen, gibt es nur eine Lösung: Wir brauchen eine direkte Demokratie, in der (wie in der Schweiz) das Volk mittels Volksabstimmungen in allen wichtigen Fragen bestimmt. Das Volk hat viel mehr „Gespür“ für die richtige Entscheidung als die meisten Parteisoldaten, denen es nur um das eigene Wohl und den eigenen Vorteil geht.

Was dringend geändert werden muss, sind die Medien. Die müssen wieder unabhängig werden und selbst recherchieren statt wie jetzt, die „Einheitsmeinung“, die von der Regierung bzw. der EU und Hr. Selinski bestimmt wird, zu verbreiten. Die Medien sollten die Meinungsvielfalt – also bei Corona nicht nur die Werbung der Pharma-Industrie, sondern auch kritische Stimmen zu Wort kommen lassen. Beim Ukraine-Krieg berichten die Medien nur die Meinung der USA und vor Allem die von Hr. Selinski, der die westlichen Medien für seinen persönlichen Feldzug gegen Russland missbraucht und alle Gräueltaten der Ukraine den Russen unterjubelt. Man muss sich immer beide Seiten und alle Meinungen anhören um sich eine richtige, objektive Meinung zu bilden. Die Medien haben zu berichten – möglichst wahrheitsgemäß. Propaganda der Kriegsparteien haben in unseren Medien nichts verloren – oder man veröffentlicht die Meinung beider Seiten – und das möglichst gleich und gerecht und hofiert keine Seite.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Fußball-WM

Warum sollte ich mir die WM nicht anschauen? Diese ganze Diskussion ist scheinheilig. Auch in anderen Ländern schert man sich nicht um die Menschenrechte. Aber die Proteste hätten 2010 kommen müssen, als die WM an Katar vergeben wurde. Jetzt ist es zu spät.

Ernst Pitlik, Wien

Die Dekadenz des Westens!

Was bilden sich die EU und der Rest der westlichen Welt eigentlich mit ihren sanierungsdürftigen Menschenrechten ein?  Katar hat zur Schau gestellt wie groß die Dekadenz des Westens sei. Sie lassen sich nicht bevormunden hinsichtlich des Alkoholverbotes bei der Fußballweltmeisterschaft. Sie bestimmen in ihrem Land was rechtens ist und nicht was der Westen ihnen aufs Auge drücken will. Ich finde es überhaupt als bodenlose Frechheit der EU und ihrer westlichen Epigonen, in islamischen Staaten missionarisch tätig zu werden, hinsichtlich von Demokratiebestrebungen. Wenn dort ihre Frauen verschleiert sind, so pflegen sie diese mehr als 1.000 Jahre alte Tradition, ob es nun dem Westen gefällt oder nicht ist bedeutungslos.

Im Gegensatz zu Katar verleugnet die EU und sogenannte westliche Wertegemeinschaft ihre christliche Kultur und Tradition. Mit einer überzogenen Toleranz der Gutmenschen in Österreich und Europa werden wir auf Dauer als Europäer untergehen bzw. eines Tages zur Minderheit in Österreich und Europa. So kann es mit der Massenzuwanderung aus islamischen Staaten nicht weitergehen. Es zeigen sich bereits die ersten sozialen und finanziellen Verwerfungen sowie bürgerkriegsähnliche Zustände in Österreich und in den großen Städten Europas.

An dieser fatalen Entwicklung trägt die EU mit ihren realitätsfernen Entscheidungsträgern wie etwa Ursula von der Leyen die alleinige Verantwortung. Diese EU muss schleunigst reformiert werden oder noch besser wäre die Auflösung der EU, damit die Ethnien in Europa und ihre Nachkommen eine Überlebenschance vorfinden. Es muss ein Ende haben mit der Zuwanderung fremder Kulturen samt ihren Völkern nach Europa, wenn dieses Europa überleben möchte. Dazu muss die Menschenrechtskonvention einer grundlegenden Novellierung unterzogen werden. Die Menschen in Österreich haben die Schnauze voll von dieser Gefühlsduselei für die Massenzuwanderung deren spürbaren Ausschreitungen im Lande.

Es braucht einen Wandel in der Politik, mehr zur Eigenständigkeit und Tradition und weniger bis gar keine EU. Diese Bundesregierung ist nur in Sonntagsreden auffällig, ansonsten ist sie nicht bereit, für eine lückenlose Grenzsicherung und somit die Massenmigration zu stoppen. Es braucht mutige Politiker vom Schlage eines Herbert Kickl und seiner Partei der FPÖ, daher sofort Neuwahlen, um dieses schwarz-grüne Desaster zu beenden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Einbürgerungen

15 Jahre und länger In Österreich lebende Deutsche kritisieren, dass sie die österreichische Staatsbürgerschaft nicht bekommen. Der Grund dafür ist, dass sie auch ihre deutsche Staatsbürgerschaft behalten wollen. Den Herren hilft vielleicht der Vergleich mit einer Ehe. Auch hier gibt es in unserem Kulturkreis nur ein Entweder/Oder. Will man mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet sein, wird man auf legale Art daran scheitern.

August Riegler, Kindberg

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Zadic – Plagiatsprüfung

Welche Überraschung. Das Plagiatsverfahren gegen Fr. Zadic wurde eingestellt. Wie wäre wohl das Verfahren ausgegangen, wenn die Uni die Arbeit eines Freiheitlichen geprüft hätte? Leider sind die Unis seit Jahren – wie auch große Teile der Justiz – völlig rot-grün eingefärbt. Daher ist klar, dass alle linken Arbeiten OK sind und dass so viele Linke ein „abgeschlossenes Studium“ haben – wenn auch meistens ein „Orchideen-Studium“. Die Linken möchten eben Gleichbehandlung – nicht bei der Leistung – sondern nur bei den Ansprüchen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Das Schlechteste aus zwei Welten!

Diese Bundesregierung aus ÖVP und Grünen ist das Schlechteste aus zwei Welten was man sich nur als normaler Bürger vorstellen kann. Von Krisenbewältigung keine Spur, das Gegenteil ist der Fall, sie taumeln von einer Krise zur anderen. Man hat die Energiekrise hervorgerufen durch den Sanktionsirrsinn gegen Russland, diese schwarzen Fürsten der Finsternis sind nicht imstande, die Massenmigration nach Österreich zu stoppen, unsere Grenzen sind nach wie vor offen wie ein Scheunentor.

Wir haben die größte Inflationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nahezu galoppieren die Lebensmittelpreise in ungeahnte Höhe, die Menschen in diesem Land können sich das Leben kaum mehr leisten. Heizen im Winter wird zum Luxus für viele Menschen in Österreich. Anstatt einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel einzuziehen, werden die Menschen mit Gutscheinen abgespeist, die kaum die Lebenserhaltungskosten auch nur im Geringsten decken. Im Rahmen der Klimakonferenz hat die Regierung samt Herrn Bundespräsidenten die Spendierhosen angezogen und an Drittstaaten 220 Millionen Euro großzügig spendiert. Nicht zu vergessen sei der Korruptionssumpf, den uns die ÖVP hinterlässt.

Jetzt ist innerhalb der ÖVP eine Wertekrise um die Menschenrechtskonventionen ausgebrochen, Hardliner gegen Realos heißt die Konfrontation zwischen Wöginger und Edtstadler. Da werden Risse im Gebälk der ÖVP sichtbar. Hinsichtlich unserer Neutralität bewegt sich die Regierung auf gefährlichem Terrain, weil wir ungehindert Waffentransporte der NATO für die Ukraine ungehindert durch Österreich passieren lassen. Dabei dürfte man vergessen haben, dass Russland Signatarmacht des Staatsvertrages ist, das könnte noch wirtschaftliche Folgen für Österreich haben, wenn der Krieg gegen die Ukraine beendet ist. Dieses politische und wirtschaftliche Desaster einer inferioren schwarz-grünen Bundesregierung kann nur durch Neuwahlen beendet werden. Neuwahlen sofort, damit sie Österreich nicht an die Wand fahren.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Trottel der Nation

1946 musste ich (geboren 1940) in die Schule gehen. Dort habe ich lesen, schreiben und rechnen gelernt. Mit 14 Lebensjahren musste ich eine Handwerkslehre beginnen. Mit 30 Lebensjahren wurde ich selbständig und habe 32 Menschen Arbeit gegeben. Mit über 60 Lebensjahren bin ich in Pension gegangen. Oft konnte ich mir z. B. keinen Rechtsanwalt leisten.

Heute höre ich tagtäglich, wenn jemand an der Grenze sagt „Nix deitsch, Asül“ ist er für das ganze Leben versorgt. Ohne je „etwas“ tun zu müssen.

Robert Zettel, St. Pölten

Neuwahlen?

Die türkis-grüne Regierung hat beim gegenwärtigen Krisendesaster versagt: Trotz elf Prozent Rekordinflation eine CO2-Steuer eingeführt, obwohl das Hochsteuerland Österreich mit 0,17 Prozent einen zu vernachlässigenden Emissionsausstoß hat, damit die Inflation anheizt und nicht wie Deutschland einen Monat die Gasrechnung einfriert. Statt Preissenkungsmaßnahmen werden wirkungslose Einmalzahlungen verteilt. Totalversagen der Regierung verursacht noch nie dagewesenen Asylantenansturm. Von 12.886 im Jahr 2019 steig die zu erwartende Zahl auf vermutlich 120.000 + Ukraineflüchtlinge. 1.000 Asylsuchende werden täglich, statt an der Grenze in sichere Nachbarländer zurückzuweisen, in geheizten Bussen in Aufnahmezentren zur Vollversorgung plus 500 Euro Klimabonus kutschiert. Abgeschoben wurden heuer erst 2.200! Seit Ende 2019 zahlten wir für Abschiebungen 13 Millionen Euro.  Ohne Neuwahlen bleibt das schleppergestützte Migrationsdesaster.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Blauer Höhenflug

Laut Meinungsumfragen in unserem Volk, das laut Van der Bellen nicht so ist, erlebt die FPÖ derzeit einen Zuwachs an Wählergunst. Um einen Bundeskanzler Kickl zu verhindern, sind seine Gegner mit Sicherheit schon jetzt gewappnet. Auf bewährte Art lassen sich bestimmt irgendwelche Lappalien aus längst vergangener Zeit aufwärmen und aufbauschen. Sollte das Volk „doch so sein“ und trotzdem die Freiheitlichen wählen, hat unser Land einen standhaften Präsidenten, der „nicht so ist“ und eine Angelobung Kickls als Bundeskanzler verweigert. Für die vereinigten Freunde der Abschaffung der Stammbevölkerung im In- und Ausland wäre es unerträglich, wenn durch einen blauen Kanzler zuwanderungswillige Freunde von ihrem Vorhaben abgeschreckt würden.

August Riegler, Kindberg

Dafür ist Geld vorhanden

Die Regierung hat viele Milliarden für zweifelhafte und umstrittene Covid-Maßnahmen verschleudert. Man ist nicht einmal davor zurückgeschreckt, Babys mit dem nicht ausreichend getesteten Impfstoff zu impfen – aber für den Mutter-Kind-Pass ist kein Geld da. Die Gesundheit der Menschen und besonders der Kinder und der Babys scheint der Regierung nicht so wichtig zu sein wie der Absatz von Corona-Impfstoffen und der FFP2-Staubmasken, die weder vor Viren noch vor Bakterien schützen. Geldverschwendung gehört scheinbar zum Programm dieser Regierung. Wo das Wohl der eigenen Bürger am Spiel steht, wird eisern gespart, aber die Regierung verschenkt Milliarden an die EU, an Pleitestaaten, an Illegale, an Schmarotzer, für Waffenkäufe, für Islamisten, für Politiker-Reisen und -Spesen, für Klimaprofiteure, für Verbrecher usw. Die Regierung fördert Spekulanten, Schwule, Lesben, Transen usw. – nur bei Kindern, Kranken und Alten wird eisern gespart. Traurig.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Europa in der Okkupationskrise!

Unter Okkupation versteht man die gewaltsame Besetzung eines fremden Staatsgebietes, somit hat Europa und Österreich keine Asylkrise, sondern eine Okkupationskrise. Von der Politik und Medien wird laufend von einer Asylkrise schwadroniert, das ist schlicht und ergreifend irreführend.  Wie aus Bilddokumentationen zu erkennen ist, werden von überwiegend jungen Männern im wehrfähigen Alter gewaltsam Grenzzäune erstürmt und offensichtlich nicht durch Grenzsoldaten und Polizei daran behindert. Somit dringen sie auf fremdes Territorium ein. Diesen Vorgang kann man durchaus als Okkupation einstufen. Es macht der wenig Sinn, wenn die Grenzen ohne jegliche Gegenwehr im militärischen Sinne verteidigt werden. Unsere Grenzen sind nach wie vor offen wie ein Scheunentor offen und laden geradezu ein zur Okkupation unseres Staatsgebietes.

Jeder Staat in Europa – so auch Österreich – hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit gegenüber seinen Bürgernm sein Staatsgebiet gegen illegale Grenzüberschreitungen zu verteidigen. Es wäre daher die Aufgabe des österreichischen Bundesheeres zum Schutze der Bürger dieses Landes notfalls auch unter Einsatz mit der Waffe zu übernehmen. Alle anderen durch die Politiker in Erwägung genommen Maßnahmen sind für die sprichwörtliche Katz, weil die Okkupation durch Heerscharen junger muslimischer Migranten nur durch massive Gegenwehr zu stoppen wäre. So gesehen wird die Okkupation Europas munter weiter gehen, bis die autochthone Bevölkerung einst zur Minderheit in Europa wird. Meiner Ansicht nach besteht auch kein ernster Wille, weder von der EU noch von der österreichischen Bundesregierung, diese Okkupationswelle zu stoppen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Veraltetes Gesetz

Bitte seid doch vernünftig und denkt logisch, ihr Verantwortlichen! Man kann doch nicht ein Gesetz, das nach dem Zweiten Weltkrieg, wo es Millionen vertriebene Ostflüchtlinge (ehemaliger deutscher Osten), Juden und viele anderer Völker gab, Familien, die sich nach der Totalzerstörung des europäischen Bürgerkriegs neue Heimaten suchten und das, was 1950 beschlossen wurde, mit der heutigen Zeit vergleichen. Eine Zeit, wo Millionen meist junger Männer aus dem Orient und Afrika ins vermeintliche Paradies Europa kommen, illegal mit Schleppern. Dieses 1950er-Gesetz gehört den heutigen Gegebenheiten angepasst!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

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Warum Kickl immer mehr Zustrom hat

Zeitungen stellen die Frage, ob Hr. Kickl bei den Umfragewerten ein „Dauerhoch“ hat. Die Antwort ist einfach, denn die vier anderen Parteien sorgen mit ihrer EU-Hörigkeit und der täglichen Angstmache dafür. Angstmache ist aber keine Lösung und immer mehr Menschen erkennen, dass die Regierung uns sehr oft nicht die Wahrheit sagt. Was hat man uns nicht alles über Corona erzählt – ein kleiner Pieks und wir sind auf ewig geschützt und können auch niemand anstecken. Jetzt hat die Pharma-Industrie sogar im EU-Parlament zugegeben, dass die Impfstoffe wirkungslos sind und vor Ansteckung nicht schützen – sie sollen angeblich nur den Verlauf mildern, was nicht belegt werden kann. Die FFP2-Masken schützen aktiv und passiv – aber in der Beschreibung steht ganz klar, dass diese Masken reine Staubmasken sind und weder Bakterien noch Viren abhalten. Trotzdem sollen wir sie tragen.

Der Ibiza-Skandal wird seit Jahren „aufgewärmt“, dabei ist völlig klar, dass das immer wieder gezeigte Video ein Fake ist, bei dem durch geschicktes Zusammenschneiden der Sinn um 180 Grad verdreht wurde. Nebenbei ist die Anzeigenflut gegen H.C. im Sand verlaufen. Die Hetzer haben nur einen Erfolg zu verzeichnen: Sie haben die Existenz von H.C. vernichtet – durch die Medienhetze und die Anwaltskosten, die er in unserem „gerechten Land“ selbst bezahlen muss – auch wenn er gegen den Staat gewinnt.

Dann kamen die Sanktionen, die Russland angeblich in die Knie zwingen – was aber ist die Wahrheit? Unsere Wirtschaft kollabiert, immer mehr Firmen flüchten in den Osten und immer mehr Menschen gleiten in die Armut ab.

Der nächste Flopp der Regierung ist die Massenzuwanderung, die ja laut mehreren Aussagen der Regierenden völlig gestoppt wurde. Heuer sind trotzdem über 100.000 Illegale ins Land gekommen und von den vielen angekündigten Abschiebungen wurden nur 2.200 realisiert. Dafür explodiert die Kriminalität und unser Sozialsystem ist am Zusammenbruch. Die EZB hat die Preise explodieren lassen und niemand von den Regierenden unternimmt etwas dagegen – außer Ankündigungen gibt es nur für manche ein Almosen. Die Regierung sorgt sich nur um das Wohl der Illegalen, der Sozialschmarotzer, der Kriegstreiber und der Umwelt-Terroristen. Wie es den Bürgern geht, ist dieser Regierung egal – was man sehr deutlich bei der Inflationsanpassung für Pensionisten sieht – sie haben wieder nur die Hälfte der Teuerungsabgeltung bekommen – und wenn man davon Sozialversicherung und Steuern abzieht, bleibt ein Trinkgeld statt einem Inflationsausgleich über.

Noch ist die große Katastrophe und die große Arbeitslosigkeit ausgeblieben – weil sie eben zeitverzögert kommt und weil der Staat neue Arbeitsplätze schafft. So wurden tausende „Parksheriffs“ angestellt, die die Autofahrer lückenlos abstrafen. Man hat „Betreuer und Reinigungskräfte“ für die Asylwerber eingestellt und beschäftigt Handwerker, die die Schäden, die ständig angerichtet werden, zu beseitigen. Das aber sind alles Arbeitsplätze, die unproduktiv sind und die nur viel Geld kosten. Wen wundert es da, dass die vier Parteien immer mehr Wähler verlieren, denn der bedingungslose EU-Kurs dieser vier Parteien führt uns in die Katastrophe.

Stephan Pestitschek, Strasshof

EU und Frauenquote

„Es gibt viele Frauen, die für Spitzenpositionen qualifiziert sind. Sie sollen sie auch bekommen können“, so die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Alles recht schön und gut – aber was tun, wenn Frauen Spitzenpositionen bekommen haben, für die sie absolut nicht qualifiziert sind?

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Regierungsversagen

Meiner Meinung nach besteht einfach kein Wille die Grenzen zu schützen und den Asylansturm zu bekämpfen. Die ÖVP ist in der Geiselhaft der Grünen und was die wollen, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Normalerweise bräuchte Österreich keinen einzigen „Flüchtling” ins Land lassen, da wir von sicheren Drittstaaten umgeben sind. Dass Schwarz-Grün auch anders kann, haben wir vor einem Jahr gesehen, als für einige Wochen eine brutale Herrschaft errichtet wurde, um Bürger, die sich nicht einem experimentellen Impfstoff unterziehen wollten, zu schikanieren.

Aussagen von Politikern wie Schallenberg oder Mikl-Leitner waren dermaßen brutal, dass mit polizeistaatlichen Methoden gesunde Menschen richtig gejagt wurden. Hunderttausende brave Bürger wurden drangsaliert und wie Kriminelle behandelt, nur weil sie sich nicht impfen ließen, aber gleichzeitig den Grenzschutz abschaffen und das größte Asylchaos aller Zeiten entstehen lassen. Wenn man die eigenen Staatsbürger wie Dreck behandelt und die Fremden hätschelt, braucht sich nicht wundern, dass sich das Wahlvolk an der Wahlurne rächen wird.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Logische Konsequenz

Zu lange weggeschaut haben ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos aus Reflex nur nicht der FPÖ recht zu geben, Massenzuwanderung, Integrationsprobleme, Kriminalität und illegale Sozialhilfesuchende ausgeblendet. Ein Viertel der Österreicher hat Migrationshintergrund. Viele sind Analphabeten. Erstmals ist die Zahl der Flüchtlinge, die heuer einen Asylantrag gestellt haben, sechsstellig. Nach einem Terroranschlag  (vier Tote) und einer Straßenschlacht in Linz mit 129 Beschuldigten aus 29 Nationen sowie zahlreichen Femiziden wachen die Österreicher auf und die FPÖ liegt nach den letzten Umfragen mit 25 Prozent im Spitzenfeld.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Der nette Milliardär aus Kiew!

Wer hätte in Österreich vermutet, dass der Komiker und Showpolitiker Wolodymyr Selenski und glorreiche Held der Ukraine ein geschätztes Privatvermögen von 1,2 Milliarden Euro besitzen soll. Der europäische Steuerzahler finanziert den netten Herrn Selenski durch seine EU-Beiträge, die Waffeneinkäufe für die Ukraine in zig-Milliardenhöhe. Dieser feine Herr aus Kiew soll im Besitz von Villen in Italien (Toskana) und Spanien, Yachten, Privatjet und mehrere Luxuslimousinen sein. Seine Gattin ist weltweit unterwegs, um Geld für Waffeneinkäufe zu lukrieren. Dieser feine Komiker aus Kiew hat für sein notleidendes Volk aus seinem unermesslichen Reichtum Null Euro übrig. In seinen zahlreichen Luxusvillen wurden Null Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht. Unter dem Motto: „selbst fressen macht dick“! Aber eines kann man ihm nicht absprechen, der Komiker hat zu jeder Zeit immer Humor.

Ein weiteres Sahnehäubchen wurde bekannt, seine Eltern erhielten die israelische Staatsbürgerschaft und großzügig wie der Sohnemann nun einmal ist, schenkte er ihnen ein kleines Landhaus in Israel in der Stadt Rishpon um lächerliche acht Millionen Dollar, man vergönnt sich ja sonst nichts! Sollte es für Herrn Selenski in der Ukraine einmal gefährlich werden, man kann ja nicht wissen wie der Krieg ausgeht, so bekommt auch er die israelische Staatsbürgerschaft wie seine Eltern. Da stelle ich mir die Frage, woher stammt eigentlich dieses gigantische Vermögen eines ehemaligen Schauspielers und Komikers Selenski, doch nicht etwa in Form von überbezahlten Gagen für seine Film- und Theaterauftritte? Das liegt völlig im Dunkeln, möglich durch dubiose und krumme Geschäfte. Es wäre doch die Aufgabe der Medien, solche Irritationen zu durchleuchten bzw. aufzudecken. Wie kommt man als österreichischer Steuerzahler dazu, diesem Komiker seinen Krieg und Luxus zu finanzieren? Auch hier gilt die Unschuldsvermutung, was denn sonst!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Wien Schafft sich ab

Das alte österreichische Wien schafft sich anscheinend wirklich bald ab. Man glaubt es nicht, da entfernt man Straßen-/Plätzenamen wie Kernstock (ehem. deutschnationaler Priesterdichter) und will das Lueger-Denkmal verschandeln. Die ganz „Guten-Weltverbesserer“ wollen das Porsche-Straßenschild entfernen, weil Porsche angeblich der Lieblingsautobauer Hitlers war und Karajan der Lieblingsdirigent stört ja auch die „Guten“. Und dafür benennt man in Wien Donaustadt Kaisermühlen einen Muhammad-Asad-Platz!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Das Geschäft mit der Umwelt

Jetzt kann man ganz eindeutig erkennen, worum es beim UNO-Weltklimagipfel wirklich geht. Es geht nur ums Geld. Die EU-Nettozahler wie Deutschland und Österreich werden genötigt, noch mehr Geld an die Pleitestaaten für Umweltmaßnahmen zu verschenken, deren Wirkung leider in fast allen Fällen ohne Vorteil für die Umwelt gegen Null tendiert. Wie viele Milliarden haben wir schon an Griechenland, Italien, Spanien, Portugal usw. sowie an Länder in aller Welt verschenkt, ohne dass sich die Situation dort gebessert hätte? Saniert haben sich mit unserem Geld Banken und Spekulanten. Es fehlt nur noch, dass wir für die Umweltschäden, die China, die USA, Russland usw. verursachen, auch noch bezahlen sollen. Gegen die Schäden, die alleine diese drei Länder an der Umwelt anrichten, sind die Schäden durch EU-Staaten so gering, dass sie in der Welt-Umweltbilanz nicht erwähnt werden müssen.

Die Umweltschützer wollen Verbrennungsmotoren durch E-Autos ersetzen, was für die Umwelt keine Verbesserung darstellt, aber die weltweit größten Umweltschädlinge, der Flugverkehr und die Schifffahrt sind „heilige Kühe“, die ebenso wie die äußerst klimaschädliche Globalisierung und die Digitalisierung nicht einmal erwähnt werden. Es geht nur um den Kauf von Umweltzertifikaten und Gewinne für gewisse Umweltorganisationen, aber leider nicht um die Umwelt. Man muss sich nur die Folgen der UNO-Weltklimagipfel für die Umwelt anschauen (tausende Teilnehmer, die mit Jets oder sogar mit Privatjets aus aller Welt anreisen) und mit den „Erfolgen“ dieser Veranstaltungen vergleichen.

Wenn die UNO etwas für die Umwelt tun will, so soll sie etwas gegen die Bevölkerungsexplosion, die Massenzuwanderung und die Kriege der USA unternehmen. Wenn man allen Bürgern die Autos wegnimmt, so bringt das für die Umwelt viel weniger als wenn man den Ukraine-Krieg beendet. Da geht es aber um Macht und Geld und dabei spielen auch katastrophalsten Umweltschäden keine Rolle. Kassiert wird nur beim kleinen Bürger, die Mächtigen bleiben vom Umweltschutz unbehelligt. Ein gutes Beispiel dafür ist Hr. Schwarzenegger. Er spielt den großen Umweltschützer und fliegt mit seinem Privatjet ständig in der ganzen Welt umher, er fährt einen riesigen benzinschluckenden SUV, fliegt extra zum Oktoberfest nach München, und erklärt den Menschen, dass sie sparen, zu Hause bleiben, auf Autos, Flüge usw. verzichten sollen und die Umwelt schützen müssen. Mit dem Geld, das eine solcher Veranstaltungen kostet, hätte man ganze Landstriche begrünen und kultivieren können, was ein Gewinn für die Umwelt, für die CO2-Bilanz und für die Menschen gewesen wäre, denn die hätten damit Arbeitsplätze und Nahrung erhalten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

EU-Beitritt Ukraine

Es ist ja ein totaler Wahnsinn, wenn manche EU-Politiker die korrupte Ukraine schnellstmöglichst in die EU aufnehmen wollen. Die Ukraine erfüllt doch nicht mal einen Bruchteil der dafür notwendigen Kriterien und ist tief drinnen im Korruptions-Sumpf auf Jahrzehnte.

Ernst Pitlik, Wien

Arreststrafe statt Geldstrafe!

Diese maoistische Klima-Sekte nimmt für ihre Weltuntergangsfantasien Österreichs und Europas Autofahrer und Infrastruktur in Geiselhaft. Sie machen nach dem Tod einer Berliner Radfahrerin weiter mit ihren Straßenklebe-Aktionen weiter, als wäre nichts gewesen. Schön langsam, aber doch kontinuierlich, regt sich Widerstand aus der normalen Bevölkerung. Weil die dreisten Klima-Kleber einfach nicht aufgeben wollen, und die genervten Autofahrer zur Weißglut mit ihren Aktionen bringen.

Jetzt, wo bekannt wurde, dass diese europaweiten Klima-Sekte aus den USA durch Milliardärinnen finanziert wurden, sind verhängte Geldstrafen für etwaige strafbare Strafbestände sinnlos. Sie entlocken ihnen bestenfalls ein müdes Lächeln, das lachen kann ihnen aber im Halse stecken bleiben, wenn die Justiz diesen Treiben ein Ende setzen würde. Sind sie doch ferngesteuerte Marionetten aus den USA. Auf die Gefahr hin, dass Menschen durch ihre Handlungen zu Tode kommen, weil sie Einsatzfahrzeuge behindern lässt sie kalt. Daher muss hier ein Umdenken bei Begehung solcher Straftaten stattfinden, wo der Einsatz und die Rettung von Menschenleben durch Rettung und Polizei behindert wird, mit einer dreimonatigen Arreststrafe zu ahnden. Da haben sie dann die Möglichkeit einer Nachdenkpause bei Kost und Quartier, ob sie weiterhin die Bürger dieses Landes mit ihren Klebeaktionen terrorisieren und gefährden wollen. Im Wiederholungsfall eines solchen strafbaren Tatbestandes wäre die Arreststrafe von drei auf sechs Monate zu verdoppeln. Nur so kann der Rechtsstaat seine Bürger für Leib und Leben schützen. Für mich nicht nachvollziehbar ist das dubiose Verhalten von den Zeitgeistmedien und einer grün angehauchten Partei.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Keine Abschiebung

44 Personen konnten nicht abgeschoben werden, weil sie den PCR-Test verweigerten. 133 andere Personen ebenso nicht, weil sie die Mitwirkung verweigerten. Ganz einfach: Man legt sich als angeblich Schutzsuchender quer und hat sein Ziel erreicht.  Man könnte glauben, man sitzt im falschen Film, hierzulande ist alles möglich.

August Riegler, Kindberg

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Wahl in den USA

In jedem Entwicklungsland wird schneller ausgezählt als in den USA, wo man das System so geändert hat, dass man sich Zeit lassen kann, um die Wahl zu manipulieren. Bei den ganzen Briefwahlen, Wahlmaschinen, ist dem Betrug doch Tür und Tor geöfffnet.  Beim Hetzen und Krieg führen sind die USA schneller als beim Auszählen.

Ernst Pitlik, Wien

Herr Minister, was ist Ihr Versprechen wert?

Sehr geehrter Herr Minister Karner!

Sie haben angekündigt, dass Sie Verbrecher und integrationsunwillige Randalierer mit Migrationshintergrund sofort abschieben werden. Solche Ankündigungen kennen wir von ihren Vorgängern seit vielen Jahren – geschehen ist (außer bei Minister Kickl) bisher nichts. Ich vermisse die Gesetzesvorlagen, die eine rigorose Abschiebung dieser Problem-Zuwanderer ermöglichen. Die Gutmenschen lachen doch über ihre Ankündigungen und kontern, dass die von ihnen angekündigten Abschiebungen bei der derzeitigen Gesetzeslage nicht möglich sind. Wo also sind die Gesetzesänderungen, ohne die Sie Ihre Ankündigungen nicht umsetzen können? Oder haben Sie – wie so mancher Ihrer Vorgänger – das Volk einfach belogen und Sie haben niemals die Absicht gehabt, diese untragbare Situation zu beenden weil Brüssel die Pläne von Hooton, Coudenhove-Kalergi, Kaufmann, Morgenthau usw. (die Massenzuwanderung von bildungsfernen Menschen) weiter umsetzen und damit die Machtverhältnisse in Deutschland und Österreich ändern will.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Rücktrittsreif

Bürgermeister Ludwig sollte sich lieber um die vielen Probleme in Wien kümmern und nicht um die schnellere Vergabe der Staatsbürgerschaft. Ein Ablenkungsmanöver von der Spitalsmisere und Wien Energie. Dass die Wiener immer mehr zu Minderheit in der eigenen Stadt werden, dürfte Ludwig egal sein. Aber die Roten sollten nicht glauben, dass die Migranten alle Rot wählen werden. Denn wenn die Migranten immer mehr werden, dann wird es nicht mehr lange dauern und es wird eine starke islamistische Partei geben.

Ernst Pitlik, Wien

„Highway to hell“

„Wir sind auf dem Highway zur Hölle“, heizt UN-Generalsekretär Guterres die Klima-Panik an und strapaziert einen alten ACDC- Hit. Und unser Bundespräsident würde sich über jedes Zehntelgrad weniger freuen. Schuld daran soll auf jeden Fall der Killer CO2 sein, das – nur so nebenbei – unsere Bäume zum Überleben brauchen. Die Erde ist ein Lebewesen und unterliegt natürlichen Veränderungen. Das ist das Wesen der Natur. In den letzten Jahren hat sich die Erdachse aufgerichtet. Natürlich hat sich dadurch die Temperatur erhöht Es würde sich lohnen darüber zu recherchieren. Die Natur wird damit umgehen lernen, so wie sie das immer getan hat. Wir werden mit diesen Veränderungen leben müssen und können gleich mit einer Vielzahl von Absagen an Weltcupveranstaltungen damit beginnen.

Dipl.Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Demaskierung westlicher Werte

EZB-Chefin Lagarde hat sich wieder als bestbezahltes Werkzeug missbrauchen lassen, die selbstverschuldeten chronischen Pleitestaaten (Italien, Griechenland etc.) durch Billionen- Geldtransfer von Nord nach Süd auf  Kosten der Fleißigen zu entschulden, obwohl das EU-vertragswidrig ist und unseren Wohlstand kostet (unsere Inflation 11,5 %, Schweiz 3,3 %!). Gleichzeitig liefern seit 2015 – aus falscher Toleranz nicht gemäß Dublin-Vereinbarung zurückgewiesen illegale Migranten – in Linz der Polizei Straßenschlachten; Vorgeschmack künftiger Bürgerkriege.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

SPÖ will Einbürgerung erleichtern

Entweder hat der Wiener Bürgermeister einen ausgeprägten Sinn für schrägen Humor oder er hält alle Österreicher für verblödet. Herr Bürgermeister und Landeshauptmann will den Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtern, weil jeder Fünfte in Österreich und jeder Dritte in Wien nicht wahlberechtigt sei. Nicht der hohe Ausländeranteil wäre damit das Problem, sondern der lange Weg zur Einbürgerung. Nach Logik der realitätsfernen Träumer sollte man allen einreisenden oder je nach Auffassung eindringenden Fremden gleich an der Grenze den Staatsbürgerschaftsnachweis aushändigen. Damit wären sie Österreicher und mit einem Schlag wären alle Probleme mit den Ausländern gelöst. Darf man lachen oder sind die „Fortschrittlichen“ tatsächlich etwas eigenartig?

August Riegler, Kindberg

Genug mit der Angstmache

Es stimmt mich traurig, wenn ich beobachten muss, wie einseitig die meisten Medien berichten – und das in den fast allen westlichen Ländern. Die meisten Reporter stehen politisch links bis links-außen, sie sympathisieren mit den linken Regierungen und der EU und hetzen in immer unverschämterer Art und Weise gegen alles Bürgerliche, gegen die Tradition, gegen jahrhundertealte Werte und gegen alle, die sich erlauben, sachliche Kritik an den Regierungen zu üben. Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass bei Wahlen immer öfter gefälscht und betrogen wird. Darüber berichten die Medien natürlich nicht, denn die Wahlfälschungen verlaufen in die von ihnen vertretene Richtung.

Auch in den USA wird gegen Hr. Trump in infamer Weise gehetzt – so wie bei uns gegen die FPÖ und gegen die AfD. Die Medien unterstützen alle Corona-Schikanen, die Waffenlieferungen und den Krieg gegen Russland, der ja ein Wirtschaftskrieg von Hr. Biden gegen die EU und ein Machtkampf gegen Hr. Putin ist, weil Hr. Biden die Macht über die ganze Welt haben möchte. Sie unterstützen die Angstmache vor CO2 und vor der Erderwärmung und erwähnen mit keinem Wort, dass die Temperaturschwankungen nicht nur auf der Erde, sondern im ganzen Sonnensystem stattfinden – sie gehen von der Sonne aus, was wir nicht verhindern oder beeinflussen können. Temperaturschwankungen gab es schon immer – im Mittelalter gab es in Mittel- und Nordeuropa Temperaturen wie jetzt im Mittelmeerraum. Die Pole waren schon mehrmals „eisfrei“ und die Gletscher schmelzen nicht zum ersten Mal.

Die meisten Medien sind kritiklose Verfechter der Massenzuwanderung, die unser Klima am meisten schädigt und sie ebnen durch ihre einseitige Berichterstattung der „neuen Weltordnung“ den Weg, die mit einer völligen Entrechtung und Enteignung der Bürger einhergeht. Darüber und über die Folgen dieser Entwicklung sollten sich alle Menschen Gedanken machen. Wie schön ist doch die Welt – aber was macht der Mensch daraus? Weltweite Slums und Müllhalden.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die Umerziehung der Kinder

Diese ganzen dummen Kinder und Jugendlichen, die sich auf die Straße kleben, sind in erster Linie Opfer der linksgrünen, marxistischen Propaganda geworden. Diese von linken Internationalisten ausgedachte Idee des „Klimawandels” ist nicht nur ein Milliardengeschäft, sondern auch eine perfekte Möglichkeit zu steuern und ein Überwachungsmodell nach chinesischem Vorbild zu errichten. Man redet jetzt schon ernsthaft darüber, dass jeder Mensch einen „CO2-Pass” bekommen soll, wo sein Ausstoß von Kohlendioxid gemessen werden soll. Wird mehr als erlaubt verbraucht, soll man nicht den Willen der Klimasektierer eingesperrt oder enteignet werden.

Diese „Klima-Kleber” sind nur nützliche Idioten, die gar nicht wissen, dass sie  für eine üble Agenda missbraucht werden. Genauso wie das arme Kind Greta Thunberg benutzt wurde, um das Billionen-Geschäft „Klimawandel” ins Leben zu rufen. Warum wollen diese Kinder immer, dass es kälter wird? Im Laufe der Geschichte sind die Menschen immer vor Kälte und nicht vor Wärme geflohen. Wir machen daher unsere Urlaube auch nicht in Sibirien, sondern in Südspanien oder der Karibik, sprich dort, wo es warm ist. Wir befinden uns in der Endphase einer Eiszeit, die im Mittelalter eingetreten ist. Grönland kommt von Grünland, weil es früher grün war. Im Mühlviertel gibt es das Schloss Weinberg. Wein wurde also geerntet, weil es wärmer war.

Die Erde unterliegt immer wieder unterschiedlichen Klimazyklen, auf die der Mensch keinen Einfluss hat. Die Sonnenaktivitäten lassen sich nicht beeinflussen. Auch Klima-Guru Al Gore lag falsch. 2007 sagte er, massive Überschwemmungen der Küstenregionen für das Jahr 2020 voraus. Nichts von dem, was Gore prophezeite wurde Wirklichkeit. Nur sein Bankkonto hat sich ständig gefüllt. Gore, der 2000 unter dubiosen Umständen die Wahl gegen George Bush verlieren musste, durfte dann als Klima-Alarmist den Leuten Angst einjagen.  Ein Kirchenführer soll einmal gesagt haben, dass man mit der „Jesus-Geschichte” viel Geld verdiente und Macht bekam. Mit der „Klima-Geschichte” wird der Versuch gestartet, ein zweites Rotchina weltweit entstehen zu lassen. Wehret den Anfängen!

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Österreich schafft sich ab!

Diese Bundesregierung aus ÖVP und Grünen ist auf dem besten Wege Österreich abzuschaffen! Bundeskanzler Nehammer und sein Vize Kogler sind nicht imstande, Österreich aus dem Krisenstatus zu befreien, im Gegenteil, sie schaffen immer wieder neue Krisenherde. Beginnend mit der Energiekrise, ausgelöst durch die gemeinsam mit der EU verhängten Sanktionen gegen Russland, mit einer noch nie dagewesenen Migrationskrise durch ein Versagen des Grenzmanagement, ein exorbitantes Ansteigen der Inflation, dadurch eine Geldentwertung für die Sparer.

Solange sich Österreich nicht aus der Geiselhaft der EU befreit, besteht die Gefahr, dass wir unsere Neutralität aufs Spiel setzen. Die EU, die sich einst als Friedensunion deklariert hat, ist nun zur Kriegsunion mutiert unter dem Kommando der NATO-USA. Die Auswirkungen für die Österreicher sind bereits spürbar geworden, weil sich viele das Leben nicht mehr leisten können. Wir befinden uns auf dem besten Wege zu einer Deindustrialisierung in Österreich. Prognosen zufolge kommt es mit Jahresende zu 6.000 Betriebsschließungen, einhergehend mit weiteren Arbeitslosen. Diese Regierung ist nicht bereit einen Preisdeckel zumindest auf die Grundnahrungsmittel und Energiepreise einzuführen. Dabei steht der Winter erst vor der Tür.

Die Auswirkungen einer desaströsen Migrationspolitik von ÖVP und Grünen war bei den Krawallen in Linz, Salzburg und anderen Orten zu sehen und zu spüren. Das wird aber erst der Beginn sein, wenn weitere Migrationsströme junger Männer in Armeestärke ungehindert nach Österreich einwandern können. Mancherorts ist es bereits so weit, dass sich Mädchen und Frauen am Abend nicht mehr auf die Straße trauen. Die Anzahl der Sexualdelikte wie Vergewaltigungen und sexuelle Belästigung durch vorwiegend muslimische Migranten ist rasant auf mehr als 20 Prozent gestiegen. Nicht zu vergessen sind jene Klimaterroristen, die sich auf die Straßen kleben und Museen stürmen, da ist die Justiz auf einem Auge blind, der Rechtsstaat muss die Möglichkeit haben diesen Treiben Einhalt zu gebieten. So kann und darf es nicht weiter gehen in Österreich.

Fazit: Wenn diese Entwicklung weiterhin so anhält, haben wir nicht nur ein finanzielles, sondern ein ethnisches und religiöses Problem. Wir schaffen uns einfach selbst ab, indem die autochthone Bevölkerung in Österreich zur Minderheit wird, dank einer EU hündisch unterwürfige Bundesregierung. Es ist höchst an der Zeit, dass Maßnahmen ergriffen werden das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Wir brauchen einen Bundeskanzler der Brüssel die rote Karte zeigt. Wir können es uns nicht leisten, noch zwei Jahre abzuwarten, bis diese Bundesregierung abgewählt wird. Daher jetzt und sofort sind Neuwahlen das Maß aller Dinge. Diese Bundesregierung ist gegenüber der Bevölkerung empathie- und verantwortungslos, daher muss sie durch Neuwahlen entsorgt werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Showpolitik von ÖVP und Grünen

Für wie dumm halten ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und die grüne Energieministerin Gewessler die Österreicher? Da fliegen sie mit einem Privatjet nach Abu Dhabi und betteln dem Scheich um einen sprichwörtlichen Fingerhut Gas an. Das ist meiner Ansicht nach reine Showpolitik wie es im Buche steht. Die Umweltverträglichkeit des Gastransportes per Frachtschiff rund um Afrika muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Triebstoffverbrauch für den Gastransport verbraucht 320 Tonnen Rohöl in 24 Stunden und ist zehn Tage unterwegs. Nicht bös sein, lieber Karli und Leonore, da ist mir der Transport des russischen Erdgases durch eine Pipeline nach Österreich tausendmal lieber als der umweltschädliche Transport per Frachtschiff um halb Afrika. Man hat ja als Bundesregierung sonst nichts vorzuweisen außer einen vollen Sack ÖVP-Korruption und Vergeudung von Steuergeld. Die Österreicher haben endgültig von eurer desaströsen Politik und Taschenspielertricks die Schnauze gestrichen voll. Ihr seid reif für die Oppositionsbank und das auf mehrere Legislaturperioden. Gebt endlich den Weg für Neuwahlen frei!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Leuchtendes Beispiel

Österreich wurde zur politischen Baustelle und verkommt zur Baustelle. Ein Grund dafür ist die illegale Zuwanderung mangels Grenzsicherung. Die zukünftigen Asylantenbeherberger in Kindberg zeigen, wie man es richtig macht. Bevor mit der Sanierung des desolaten Gebäudes begonnen wird, wurden alle Schlupflöcher im alten Zaun durch versperrbare Gitter geschlossen. Für Unbefugte nicht einladend, aber gegen solche wirksam.

August Riegler, Kindberg

Personalmangel bei Polizei

Die Regierung und die Medien jammern, dass es zu wenig Bewerber für die Polizei gibt. Denkende Menschen wundert das nicht, denn wer will schon auf Befehl alte Menschen verprügeln, nur weil sie die FFP2-Staubmasken nicht aufsetzen? Wer will sich von radikalen Linken oder radikalen Migranten und Islamisten anspucken, beschimpfen und verletzen lassen ohne sich wehren zu dürfen? Die Polizei muss bei Straftaten von Migranten wegschauen, aber Einheimischen gegenüber bei lächerlich geringen Übertretungen hart durchgreifen. Das alles hat das Image der Polizei schwer beschädigt, die Polizei hat auf Befehl der Politik ihr Image selbst schwer beschädigt. Wenn sich ein Polizist gegen einen Kriminellen wehrt, steht er vor Gericht.

Ganz anders ist das bei Menschen, die die Regierung bzw. deren Maßnahmen friedlich kritisieren – da muss die Polizei die Befehle aus der Politik ausführen und mit äußerster Brutalität gegen Kritiker vorgehen. Damit sind die meisten Polizisten nicht einverstanden, aber wenn sie das sagen, sind sie ihnen Job los. Das wissen auch potentielle Bewerber für den Polizeiposten – und sie ändern ihren Berufswunsch, weil sie sich das nicht antun wollen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Drogen erlauben?

Während bei Gericht gerade die abscheuliche Sexualtötung mit Drogenunterstützung der 13-jährigen Leonie durch Asylanten verhandelt wird, plädieren bereits linke Medienartikel für die Legalisierung von Cannabis, indem sie davon schwärmen, nach gutem Essen den Grasvorrat aus der Kommode zu holen.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Energie und Kosten sparen

Naja, also dann soll doch die türkis-schwarz-grüne Bundesregierung all jene, welche seit 2015 bis heute ins Land hereingeströmt sind, wir aber nicht eingeladen haben, in sichere Drittländer oder deren Heimat zurückführen. Das würde einerseits effektiv Energie, und andererseits dem österreichischen Steuerzahler eine Menge Kosten sparen!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Immer das gleiche Lied…

Die Verteidigung der beschuldigten ÖVP-Politiker in den Korruptionsskandalen erinnert an die der SPÖ-Vorbilder bei unzähligen Wiener Skandalen: „I was nix und mia waren`s net“. Und die Medien werden mit ein paar saftigen Werbeaufträgen „besänftigt“ – wie mit der völlig unnötigen Corona-Impfwerbung, mit der man rund um die Uhr belästigt wird. Willkommen ist alles, was von den Machenschaften gewisser Politiker ablenkt.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Immer mehr Corona-Impfschäden

Jetzt gibt es immer mehr Impfopfer, diese wurden von den Politikern verursacht, zur Ablenkung gibt es jetzt die „Energiekrise“. Ganz genau weiß die Politik, welchen Schaden sie angerichtet hat. Leider gibt es noch immer einige Unterbelichtete, die immer noch an die Impfung glauben.

Ernst Pitlik, Wien

Linzer Halloween

Der Wirbel in Linz wurde als eskalierende Halloweenparty dargestellt. Einen halben Tag später erfährt man, dass die Hälfte der Randalierer Syrer und Afghanen sind. Kommentare zu Halloween und Aufnahme von angeblich Drangsalierten und Verfolgten, die vor der Gewalt in ihrer Heimat flüchteten erübrigen sich.

August Riegler, Kindberg

Migranten-Mob gegen Polizei

Zu Halloween hat die Polizei regelmäßig alle Hände voll zu tun! Dieses Jahr geriet die Polizei selbst ins Visier aggressiver Migranten, die den Spielfilm „Athena“ in zahlreichen Städten inszenieren wollten. Mit Böller und Glasflaschen wurden die Polizeibeamten attackiert und teilweise verletzt! Dieser Migranten-Mob zeigt eindrucksvoll, welche Früchte die verfehlte Ausländerpolitik der offenen Grenzen trägt. Was früher nur in Städten Frankreichs oder Deutschlands zu sehen war, spielt sich nun vor unserer Haustür ab! Es ist höchste Zeit, dass die letzten Besserwisser und Gutmenschen munter werden. Die Devise muss lauten: Straffällige Asylwerber ausweisen und Grenze für Illegale dichtmachen!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Abschiebung der Randalierer?

Ich bin gespannt ob und wie viele der 200 Randalierer von Linz, die grundlos Passanten und Polizei angegriffen haben, wirklich abgeschoben werden. Die Grünen und andere linksextreme Gruppen werden sicher gegen jede Abschiebung protestieren und die Regierung wird wieder – wie üblich – „umfallen“ und es bleibt dann wieder einmal bei der Ankündigung. Die „Hilfesuchenden“ lachen schon über uns und da ihnen ohnehin nichts geschieht – egal, was sie anstellen – werden noch mehr Illegale zu uns kommen und unsere Kultur, unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem zerstören. Auf Anfragen, wie viele Asylwerber und wie viele Häftlinge den „Teuerungszuschluss“ von 500 Euro bekommen haben, antwortete Bundesministerin Gewessler, dass sie das wegen dem Datenschutz nicht sagt. Wo ist da ein Datenschutzproblem? Es geht nur um die Anzahl und nicht um Namen, Adressen und persönliche Daten. Der Datenschutz ist eine willkommene Ausrede, die allerdings mehr als „durchsichtig“ ist. Unserer Regierung ist nichts zu teuer – allerdings nur, wenn die Nutznießer Ausländer oder Kriminelle sind.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die Abschaffung der Menschenrechte!

Der Chefideologe des Weltwirtschaftsforums (WEF), Prof. Dr. Klaus Schwab, übrigens ein entfernter Verwandter der Familie Rothschild, will dass die kollektiven Menschenrechte der Völker und die Grundrechte durch Ethik ersetzt werden. Die kollektiven Menschenrechte der Völker auf Selbstbestimmung und die Souveränität der Nationen behindern die Ablösung des Multilateralismus durch den „Multi-Stakeholderalismus“ des WEF. Stakeholder können Menschen und Organisationen sein, die Interessen an einem neuen Produkt oder neuen Dienstleistung haben. Die „Vierte Industrielle Revolution“ enthält sehr destruktive und sogar transhumanistische Inhalte, die viele Menschenrechte verletzen.

Eine Befürworterin für den „Great Reset“ ist unter anderem ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler, diese Entwicklung würde genau in das Konzept der ÖVP passen. Ob die Österreicher mit dieser Entwicklung einverstanden wären, wage ich stark zu bezweifeln. Wer will in so einer Welt noch leben? Die „Vierte Revolution“ scheint auf dem Vormarsch zu sein, ist dies ein Grund zur Freude? Zur Wahrung der Glaubwürdigkeit der UN fordern die Anwälte für Aufklärung die Kündigung des Vertrages zwischen der UN und WEF. Die Anwälte sehen in der Realisierung des WEF eines „Great Reset“ und der Vierten Revolution“ die Abschaffung des Menschenrechtssystem der UN.

Das WEF nutzt die Reputation der UN-Agenda 2030 für die industrielle Revolution und lobbyiert gleichzeitig gegen dessen Menschenrechtssystem. Dieser Vertrag zwischen UN und WEF muss gekündigt werden. Der kanadische Bundesstaat Alberta will nicht mehr mit dem WEF zusammenarbeiten. Ein erster Rückschlag für Klaus Schwab: Das World Economic Forum verliert Vertrauen. Die Gouverneurin des Bundesstaates Alberta erklärte, dass sie dem WEF nicht traue. Dies sei ein Klub von Milliardären, die in die Angelegenheiten von Regierungen hineinreden wollen. Daher kündigte sie ein Gesundheitsberatungsprogramm des WEF.

Ein interessantes Detail am Rande: Black Rock, der weltweit größte Finanzdienstleister, unterstützt die Pläne des „Great Reset“ des WEF von Klaus Schwab. Deswegen ziehen immer mehr republikanische US-Bundesstaaten ihr Geld von Black Rock ab. Niederländische Schulen bieten Kindern Würmer und Insekten an. Und das WEF freut sich: endlich reagieren Schulen, die beeinflussbare Kinder erziehen und formen, auf ihren Aufruf, Fleisch durch Würmer und Käfer zu ersetzen.

Diesem Treiben des WEF muss Einhalt geboten werden, weil sie die totale Kontrolle der Menschen anstreben, ähnlich wie in der Volksrepublik China. Die Freiheit und demokratischen Grundrechte – Menschenrechte – sind ein zu wertvolles Gut und daher unantastbar auch für Herrn Dr. Klaus Schwab und die ÖVP, vertreten durch Karoline Edtstadler. Die WEF ist eine Institution ohne politische Legimitation und hat daher auch keinerlei Wählerauftrag.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Sicherheitskonferenz

Nach den Ausschreitungen Schutzsuchender in einigen Städten Österreichs kündigt Innenminister Karner eine Sicherheitskonferenz an. Unsere Politiker erwachen aus ihrer Traumwelt erst, wenn der Hut richtig brennt. Bei manchen funkt es vermutlich erst, wenn sie selbst von solchen Gästen verprügelt oder ausgeraubt werden und deren Hab und Gut abgefackelt wird. Dies ist allerdings beinahe unmöglich, die Herrschaften werden samt Angehöriger wirksam auf Kosten des Steuerzahlers beschützt. Bei vermutlich senilen Höhergestellten würden auch solche Verfehlungen auf Verständnis stoßen und  keinen Denkprozess bezüglich öffentlicher Sicherheit mehr auslösen. Wenn doch, dann mit der Empfehlung für Einheimische, nicht mehr außer Haus zu gehen, um unsere Gäste nicht zu provozieren.

August Riegler, Kindberg

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Niemand ist mehr sicher

Und zu den täglichen Vergewaltigungen kommen nun laut Polizei auch noch die Dämmerungseinbrüche, anscheinend ist nun überhaupt nichts und niemand mehr sicher in unserem Land. Frage: Und für was bitte hat man dann eine Regierung? Die hat doch einen Eid abgelegt das Volk zu schützen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Unverschämte Forderungen der Ukraine

Es ist schon sehr unverschämt und ich kann es auch nicht mehr hören und lesen.  Die ukrainische Regierung fordert von Europa Waffen und sonstige Unterstützung für den Staatsapparat in kaum zu stemmenden Größenordnungen. Beim Wiederaufbau jedoch handelt es sich um noch völlig andere Größenordnungen, die in Billionen gemessen werden müssen, nicht in Milliarden. Die ukrainischen Oligarchen reiben sich ganz sicher schon die Hände. Auch sprechen die Politiker schon über ein baldiges EU-Aufnahmeverfahren, das vor einiger Zeit noch undenkbar war, weil die Ukraine zu den korruptesten Staaten der Welt zählt.

Ernst Pitlik, Wien

Deutschland zahlt, Biden befiehlt

Der gute Herr Selenski will Getreide an die hungernden Länder exportieren und beschuldigt natürlich die Russen schuld an den geringer werdenden Exporten zu sein. Dass Hr. Selenski die Schiffe im Schwarzen Meer beschießt und damit den Schiffsverkehr massiv behindert, das wird nicht erwähnt. Er lässt sogar Mienenräumer mit Drohnen beschießen – mit Drohnen, die ihm die EU im Auftrag der USA und auf Kosten der EU-Bürger schenkt. Hr. Selinski fordert – und die Deutschen sowie der Rest der EU – liefert. Jetzt möchte er von Deutschland monatlich 500 Millionen Euro für den Staatshaushalt – natürlich zusätzlich zu Panzer-, Drohnen- und Waffenlieferungen und zu humanitären Lieferungen. Die deutsche Regierung kuscht und zahlt – schließlich stehen die Linken der USA mit Hr. Biden dahinter und Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag mit den USA. Die Amis lassen die Kuh nicht aus, die sie seit 77 Jahren melken.

Stephan Pestitschek, Strasshof

SPÖ-Studenten

Einer der Gründe, weshalb SPÖ-Studenten nicht stolz auf Österreich sind, ist: „Österreich ist ein Land, dem Bargeldzahlung wichtiger ist, als Rassismus zu bekämpfen.“

Auch mir ist die Möglichkeit, weiterhin bar zahlen zu können äußerst wichtig. Man greift in die Geldtasche und begleicht, falls Geld drinnen ist, seine Rechnung. Einfach und von keiner Elektronik abhängig. Als Beispiel von technischer Abhängigkeit nenne ich ein negatives Erlebnis mit der der E-Card. In einer Facharztordination funktioniert das Lesegerät hierfür nicht. Der Patient wird ersucht, am nächsten Tag wieder zu kommen, um die Karte einzustecken. Bei Ortsansässigen wenig Aufwand, bei Patienten ohne Auto von jenseits des Schanzsattels eine Tagesreise. Bei gestörter Supermarktkassa hat man sogar mit Bargeld Probleme, aber man kann zum Händler ohne elektronische Kasse ausweichen. Deshalb und aus anderen Gründen bin ich gegenteiliger Meinung zu unbedingt technikgläubigen, zukünftigen Akademikern, die wahrscheinlich schon mit dem Wechsel von Taschenlampenbatterien überfordert sind.

August Riegler, Kindberg

Kronzeugenregelung

Die seit 2011 geschaffene Kronzeugenregelung sollte restriktiv und hauptsächlich für Nebentäter angewendet werden, damit sie zur Verurteilung von Haupttätern beträgt. Wenn Haupttäter Kronzeugenstatus erlangen, könnten sie zu glimpflich davonkommen und nur Nebenbeteiligte verurteilt werden. Es könnte ein neuer Verbrechertyp entstehen, der gegen schwere Strafen immun ist.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Eine Schiffsladung Gas

Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Nehammer, Gewessler und ein großer Mitarbeiterstab zum Füllen ihrer Feuerzeuge nach Saudi-Arabien etc. fliegen – kostet ja nichts, denn es zahlt ja eh alles der Steuerzahler und dem darf ja nichts zu teuer sein, der bekommt seinen Maulkorb und die Medien schreiben alles schön. Laut Medien haben wir ja eine perfekte, fehlerfreie Regierung, die die Preise im Griff hat, bei der es keine Arbeitslosen und kaum Konkurse gibt, bei der alles sicher ist und bei der die Inflationsrate nach Bedarf angepasst wird. Für Pensionisten ist sie 5,8 Prozent und für andere elf Prozent oder noch viel höher. Um den Krieg zu beenden müssen wir nur mehr Waffen liefern, das stärkt unsere Neutralität und der Krieg hilft dem Klimawandel. Die Pendler sollen zu Fuß zur Arbeit gehen damit mehr Treibstoff für Kampf- und Zivilflugzeuge da ist. Alle Österreicher sollen den Gürtel enger schnallen und zusammenrücken, damit wir noch ein paar Millionen Wirtschaftsflüchtlinge, Glücksritter und Islamisten aus aller Welt aufnehmen können. Wir haben eine tolle Regierung, die sich um alles kümmert – nur nicht um das eigene Volk.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Die Propaganda-Maschinen!

In ganz Europa so auch in Österreich begehren die Menschen gegen die Regierungen auf. Die Europäer und unsere Bürger demonstrieren gegen real stattfindende Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen, dass sie Strom, Gas und Sprit nicht mehr bezahlen können, dass sie verarmen und ihrer Kinder ihre lebenswerte Zukunft beraubt werden. Früher hätte es im ORF eine Sondersendung nach der anderen zu dieser vernetzten Widerstandsbewegung gegeben. Aber heute? Heute großes Schweigen in den Zeitgeist-Medien wie ein Grab. Oder gerade der ORF rückt die Demonstranten in die Nähe von „rechten Terroristen“, mit denen sich der brave Bürger doch besser nicht sehen lassen sollte. Zuletzt der Aufmarsch der Demonstranten in St. Georgen im Attergau wegen der Aufstellung von Zelten für Migranten. Die Mehrzahl der Medien informiert nicht mehr wahrheitsgetreu, sie desinformieren und verletzen dadurch ihre Freiheit zur Meinungsbildung.

Die Österreicher und die Bürger Europas sind mündige, noch freie Bürger, die über ihr Leben selbst bestimmen. Doch die Systemmedien reagieren wie gleichgeschaltet auf den berechtigten Massenprotest. Sie schützen die Mächtigen, und die Korrupten, während sie die verzweifelten Menschen ins rechte Eck drücken. Auf jede noch so kleine Demonstration von Feministen bis zu den Straßenklebern und Baumküssern stürzt sich der Staatsfunk, als handle es sich um Ereignisse von dringender nationaler Bedeutung. Während wir in Österreich die derzeit größte Migrationskrise zu bewältigen haben, wird von den Medien nur peripher über dessen Auswirkungen für unsere Gesellschaft darüber berichtet.

Die Bürger dieses Landes wollen nicht länger Sklaven einer gierigen, machtgeilen Politik von ÖVP und Grünen sein. Die nur ihren Machterhalt in den Vordergrund ihrer desaströsen Politik stellen. Diese politisch großkopferten Egomanen tricksen und manipulieren, wo es nur geht, um uns Bürger von unserem verbrieften Recht auf berechtigte Demonstrationen abzuhalten. Da ist der Weg zur totalitären Gesellschaft nicht mehr weit. Es braucht daher eine politische Zeitenwende herbeigeführt durch Abwahl dieser unfähigen und konzeptlosen Bundesregierung aus ÖVP und Grünen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Klima-„Aktivisten“

Selbsternannte Klimaaktivisten kleben sich neuerdings an Gemälden in Ausstellungen fest. Ihr Ziel ist, auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, als ob dieses Thema nicht zur Genüge als Anlass für allerlei Schikanen missbraucht würde. In den Niederlanden soll sich ein solcher Aktivist am Kopf an der Glasscheibe eines Gemäldes festgeklebt haben. Solche Aktionen langweilen schon und interessieren kaum noch jemanden. Ist es strafbar, solche Aktivisten als Trottel, Idioten oder auf Steirisch als Dodln zu bezeichnen?

August Riegler, Kindberg

Ukraine will von Deutschland 500 Millionen Dollar monatlich

Ach wirklich? Warum nicht Euro, sondern Dollar? Naja, also vielleicht geht hier nun auch dem dümmsten EU-Bürger ein Licht auf, wer diesen Konflikt im Hintergrund gegen Russland angezettelt, und dieses Land 2014 annektiert hat, um Russland zu provozieren, dass hier in Europa ein Krieg vom Zaun gebrochen wird. Vielleicht auch einmal investigativ nachforschen, wer den Umsturz damals in der Ukraine, unter der US-Regierung Barack Obama/Joe Bide, mit 4,5 Milliarden Dollar finanzierte, um der EU eine „Versorgungskrise“ hinsichtlich Gas und Treibstoffe, verbunden mit heute überhöhten und überteuerten Kosten, zu bescheren. So gesehen kann man dem derzeitigen Bundespräsidenten von Deutschland, Frank-Walter Steinmeier von der SPD, bei seinem derzeitigen Besuch in der Ukraine, Zionismus unterstellen, wenn er meinte: „Meine Botschaft an die Ukrainerinnen und Ukrainer ist: Wir stehen nicht nur an Eurer Seite. Sondern wir werden die Ukraine auch weiterhin unterstützen – wirtschaftlich, politisch und auch militärisch.“

Klingt ja fast wie eine Zusage dieser Erpressung! Und dann richtete Steinmeier auch noch eine Botschaft an die Deutschen zu Hause, die da lautet: „Vergessen wir nicht, was dieser Krieg für die Menschen hier in der Ukraine bedeutet, wie viel Leid, wie viel Zerstörung herrscht. Die Menschen in der Ukraine brauchen uns.“ Äh Frage? Wer ist „uns“? Meint Steinmeier etwa die 84 Millionen Deutschen, die ihn nicht demokratisch wählen durften, aber die er jetzt für seinen diktatorischen Alleingang finanziell einspannen möchte? Schaut so aus!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Asylversagen

Der oberösterreichische Landeshauptmannstellvertreter Dr. Haimbuchner spricht es offen und klar aus, diese neue Asylkrise (80.000 Wirtschaftsflüchtlinge strömen schon wieder herein und niemand unternimmt etwas, 2015 wiederholt sich) ist ein Asylversagen der Regierung. Denn eigentlich dürfte es in Österreich überhaupt keine Asylwerber geben, denn bevor diese Menschen über unsere Staatsgrenze in Österreich ankommen, haben sie bereits etliche sichere Staaten durchquert, eine Bedrohung für Leib und Leben gibt es daher objektiv gesehen für diese Menschen nicht mehr. Somit ist auszugehen, dass wir es vor allem mit Wirtschaftsmigranten zu tun haben und das zeigen auch die immer höheren Zahlen von Indern und Pakistani. Darum ist es legitim Menschen, die nur deshalb einwandern, um unser Sozialsystem zu nutzen abzuweisen und das sind wir den Österreichern alleine schon aus Gerechtigkeitsgründen schuldig. Wir müssen daher beides ablehnen, daher Nein zu Asylzelten und Nein zu zig Asylheimen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Asylansturm gewollt

Bereits im Jahr 2009 wurde ein Leserbrief von mir veröffentlicht, der über den Kalergi-Plan berichtete. Seit der großen Asylwelle 2015 wird dieser Plan endgültig in die Tat umgesetzt. Viele Leser fragen sich, warum die Politiker so „unfähig” sind und warum nichts getan wird, um die Grenzen zu schützen. Ist es Unvermögen oder Absicht? Letztendlich müssen die Regierungen das ausführen, was ihnen die Machtstrukturen im Hintergrund vorgeben. Diese wollen die Globalisierung mit dem Endziel einer Weltregierung.

Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurden diese Pläne immer konkreter. Paul Warburg, amerikanischer Bankier und Architekt des Federal Reserve Systems meinte dazu: „Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Zustimmung der Menschen erreicht wird.” Um diese Weltregierung zu etablieren, muss die nationale Souveränität abgeschafft werden. Da viele Europäer immer noch eher national und eigenstaatlich denken, braucht es eine Durchmischung der Bevölkerung, damit der nationale Gedanke zurückgedrängt wird.

Menschen, die keinen kulturellen oder identitären Bezug zu dem Land in dem sie leben haben, werden eher gewillt sein, sich in die Weltregierung überführen zu lassen. Tatsache ist, dass der Gesamtanteil der Weißen an der Weltbevölkerung dramatisch zurückgeht. Nur noch acht Prozent sind weiß, Tendenz stark fallend. Mit Ausnahme von Osteuropa, wo noch eher nationale Regierungen das Sagen haben, wird die ultraliberale Einwanderungspolitik seit Jahren umgesetzt. Seit Biden US-Präsident ist, überqueren jeden Tag Tausende die Südgrenze. Selbst nach Chile, wo noch viele Nachfahren der Europäer leben, wurden zehntausende Haitianer geholt.

Ein bekannter österreichischer Journalist soll schon vor 30 Jahren gesagt haben, dass der Europäer der Zukunft braune Haut und Schlitzaugen haben wird. Als Merksatz ist Präsident Roosevelt zu zitieren: „In der Politik passiert nichts zufällig, wenn etwas passiert, kann man davon ausgehen, dass es auf diese Weise geplant war.” Die Massenzuwanderung ist geplant und die Mehrheit hat sich damit arrangiert, sonst würden die Bürger anders wählen. Österreicher, findet euch damit ab, es werden in den nächsten Jahrzehnten noch Hunderttausende aus Afghanistan, Nordafrika oder Schwarzafrika einwandern. So wurde es beschlossen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Nationalfeiertag

In meiner Schulzeit wurden wir im Schulhof vergattert, um unter Absingen der Bundeshymne (ohne Töchtersöhne) und Hissen der österreichischen Fahne den „Tag der Fahne“ zu begehen. Im Unterricht wurde uns der Sinn des Gedenktages, die wiedererlangte Freiheit Österreichs und dass wir auf unser Land und Volk stolz sein könnten erklärt. In meiner Militärzeit wurde statt des Tages der Fahne der 26. Oktober als Nationalfeiertag eingeführt. Am Vorabend wurden Fahnen gehisst. Die Gemeinden wussten damit nicht viel anzufangen, sondern begingen ihn als Wandertag.

Seit dem EU-Beitritt ist Heimatliebe und Vaterlandsstolz verpönt. Der Nationalfeiertag besteht noch immer, die Bevölkerung ist durch Zuwanderer durchmischt, die österreichische Nation besteht nur noch am Papier. Den Nationalfeiertag zu feiern empfinde ich wie die Teilnahme am Begräbnis eines Selbstmörders, der mir einst nahestand.

August Riegler, Kindberg

Gesichtsmaskenfolter

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Unser Gesundheitsminister hat dem Wiener Landesfürsten die kalte Schulter gezeigt. Dieser hat sich angemaßt zu verlangen, dass der Minister die in Wien über den Sommer hindurch verfügte FFP2-Maskenpflicht undifferenziert auf ganz Österreich ausdehne. Johannes Rauch hat dieses Ansinnen als unbegründet abgelehnt. Er hat auch die Maskenplicht als schweren Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte bezeichnet, welcher wohlbegründet sein müsse. Fundamentale Menschenrechte scheinen den rotmaskierten Wiener Bürgermeister Fremdwörter aus vergangenen Zeiten zu sein. Sie wollen uns das chinesische Modell des immerwährenden Maskentragens zur Gewöhnung aufoktroyieren, auf welchen Effekt auch die Vorsitzende der sog. Gecko- Expertenkommission, Katharina Reich, hinwies.

Nun zur Gesichtsmaske: Behindert die Sauerstoffzufuhr und somit Gehirnentwicklung von Kindern, die zudem ihre Angst, andere anzustecken, nicht mehr los werden. Das ausgeatmete Kohlendioxyd wird wieder eingeatmet, dazu kommen giftige Substanzen und Mikroplastikfasern, schädlich für Lunge und Organismus. Feuchtwarmes Biotop für Pilze und Bakterien im Mundbereich! Gesichts- und Ausdruckslosigkeit fördern Entmenschlichung, zerstören den sozialen Austausch und die elterliche Verbindung zu Babys und Kindern und zwischen diesen.

Ökologischer Wahnsinn: Weltweit drei Millionen Einweg-Wegwerfmasken pro Minute mit biologisch nicht abbaubaren Mikrofasern, die sich als Nanopartikeln in den Ökosystemen und in den Nahrungsketten ausbreiten. Virenpartikel passieren mühelos die Masken! Gesichtsmasken sind angewandte Foltermethoden!

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

Gescheitete Migrationspolitik

Trotz unzureichender Grenzsicherung nach außen, offene Grenzen nach innen! Diese EU-hörige Sisyphus-Migrationspolitik beschert Österreich seit 2015 mit mehreren 100.000 Sozialflüchtlingen, die alle über sichere Länder eindrangen, einen Spitzenplatz im EU-Migrationschaos, trotz infolge jahrelangem Totalversagen. Jeder Sozialflüchtling braucht nur „Asyl“ sagen und wir bringen ihn kaum mehr los. Daher ist jede andere Asylvermeidungsstrategie besser als die bisherige. Das gilt auch für Asylverfahren außerhalb der EU.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

ORF, wie üblich

Der ORF jubelt, weil angeblich in Ungarn gegen Ministerpräsident Orbán demonstriert wird. Natürlich macht der ORF daraus eine Staatsaffäre, geht es doch darum, einen Politiker anzupatzen, der die Interessen des eigenen Volkes den Interessen der EU, der Konzerne und der Kriegstreiber vorzieht. Unsere Politiker vertreten nur die Interessen von Hr. Biden, von der Waffenlobby, den Kriegstreibern, den Pharmakonzernen, den Sanktionierern, der illegalen Migranten, der Islamisten usw. Unsere Regierung hat noch immer nichts gegen die Teuerung, gegen die explodierten Energiepreise usw. unternommen. Sie ist nicht einmal fähig, ein Veto gegen die Waffenlieferungen auf unsere Kosten auszusprechen.

Wir würden stolz sein, wenn wir Politiker wie einen Hr. Orbán in unserer Regierung hätten. Hr. Orbán hat sogar die Spekulationen auf Kosten des ungarischen Volkes von einem Hr. Soros beendet und ihn samt dem Gender-Wahnsinn und seiner sogenannten Gender-Uni aus dem Land geworfen. Wien hat den Spekulanten mit offenen Händen und Millionengeschenken aufgenommen. Jetzt kann er den Gender-Wahnsinn unseren Studenten eintrichtern. Was kann man mit einem Gender-Studium erreichen? Einen Posten beim ORF oder bei den Grünen in der Regierung bzw. bei den Roten in Wien?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Mauern für VdB

Man kennt den Begriff vom Fußball, wenn eine Mannschaft vor dem eigenen Tor dichtmacht. Erstaunlich wie die Medien erst nach der Wahl für die Bundespräsidentschaft mit dem Knaller herauskommen, wonach Thomas Schmid um Kronzeugenstatus ansucht und schon seit dem Sommer 15-mal verhört wurde, für den Innenminister allerdings verschollen geblieben sei und daher zum Untersuchungsausschuss nicht geladen werden konnte. Diesen drehen jetzt auch noch die NEOS rasch ab und zielen wohl auf eine Koalition nach der Landtagswahl in Niederösterreich. Die Skandalnachrichten um Schmid, Kurz, Sobotka und Benko hätten wohl VdB eine Stichwahl eingebrockt. So hat man vor der Wahl gezielt darüber nicht berichtet und erst nach seiner Wiederwahl mit dem ÖVP-Bashing fortgesetzt.

Helwig Leibinger, Wien

Bitte nicht verausgaben!

„Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Noch nicht einmal neu angelobt, äußert sich der Ein-Drittel-HBP aller wahlberechtigten Österreicher völlig unerwartet zu den hiesigen politischen Zuständen. Da darf schon jetzt gefragt werden: Wird er auch von sich hören lassen, wenn es um Entscheidendes wie einen EU-Austritt Österreichs oder um Einführung der direkten Demokratie wie in der Schweiz geht? Oder hält er sich auch in seiner zweiten Amtsperiode an sein Motto: Sechs Jahre, drei Reden (abgesehen von Neujahrs- und anderen mehr als entbehrlichen Ansprachen).

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Flüchtlingskrise

Dieser ganzes Asyl-Wahnsinn ist schon lange außer Kontrolle geraten. Eine Wende möchten die EU und unsere miese Regierung nicht vollziehen, deshalb wird es nur noch schlimmer. Lange hält das unser Sozialsystem nicht mehr aus. Tatsächlich offenbart ein Blick auf die längerfristige Entwicklung, dass Ausländer einen immer größeren Teil der Sozialhilfeempfänger in Österreich bilden. Die Städte in Österreich, besonders in Wien drohen zu Armutskrisen zu werden, da sich in den Metropolen sehr viele Flüchtlinge aufhalten. Wenn ich durch Wien spaziere, glaube, ich sehr oft ich befinde mich irgendwo im Ausland. Man hört alle Sprachen nur Deutsch immer weniger. Unsere Zukunft sieht düster aus: jede Menge Slums, mit viel Kriminalität!

Ernst Pitlik, Wien

Das Milliardengeschäft mit der Pandemie

Die Preise für Covid-Impfungen steigen laut Medienberichten von 20 bis zu 133 Euro pro Einheit. Da muss ich daran denken, dass wir – Medienberichten zufolge – noch 40 Millionen Impfdosen auf Lager haben. Das hat unsere Regierung aber nicht daran gehindert, weitere 40 Millionen Dosen zu bestellen. Wenn man nur 100 Euro pro Dosis nimmt, so macht alleine die Neubestellung vier Milliarden Euro hinausgeworfenes Geld für den Steuerzahler aus. Die Nebenwirkungen der Impfung sowie die Schäden für das körpereigene Immunsystem können nicht mehr geleugnet werden. Nicht bald, sondern schon jetzt kennt jeder wen, der trotz Impfungen schwer an Corona erkrankt oder gestorben ist.

Jetzt musste Pfizer zugeben, dass die Impfungen nicht ausreichend getestet wurden – und dass man uns gesagt hat, dass die Impfung vor Ansteckung und vor Verbreitung schützt. Das hat man einfach so – ohne jeden Test – behauptet um die Menschen zur Nadel zu treiben. Um die unnötigen Impfstoffe loszuwerden, will man jetzt sogar Babys impfen und zerstört ihnen damit ihr Immunsystem, das sich in diesem Alter gerade zu entwickeln beginnt. Damit sind sie praktisch lebenslänglich auf die Impfungen angewiesen. Das erinnert an die Methoden des Rauschgifthandels, dem man bei gewissen Drogen ausgeliefert ist. Wer haftet für die hinausgeworfenen Milliarden für umstrittene Impfungen und für die gewaltigen Schäden, die die Pandemie der Wirtschaft und der Bevölkerung verursacht hat?

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Illegale Grenzübertritte

Wenn Migranten nach Österreich illegal die Grenze überschreiten, in Verbindung mit dem Zauberwort Asyl, der erhält die Sozialversicherungskarte, Smartphone ohne Rechnung, subventionierte Miete, kostenlose Gesundheitsversorgung, Geld ohne Nachweis wofür, kostenlose Sprachkurse, gratis Bus- oder Bahnfahrscheine, Kinderbeihilfen, kostenlose Rechtsberatung zur Vermeidung bzw. Abwehr von Abschiebungen, keine Pflichten, aber mehr Rechte als Einheimische.

Wenn man die nordkoreanische Grenze illegal überschreitet, bekommt man zwölf Jahre Zwangsarbeit. Bei illegaler Überschreitung der iranischen Grenze wird man auf unbestimmte Zeit inhaftiert. Wer illegal die afghanische Grenze überquert muss damit rechnen, dass er erschossen wird. Wenn man es wagt, die saudi-arabische Grenze überschreitet, muss man in Kauf nehmen, für Jahre eingesperrt zu werden. Wer es dennoch wagt, illegal die chinesische Grenze zu überqueren, von dem wird man nie mehr etwas hören. Bei illegalem Grenzübertritt nach Venezuela gilt man als Spion und wird gebrandmarkt. Wenn man die kubanische Grenze illegal passiert, erwartet dich die Einlieferung auf unbestimmte Zeit in ein Gefängnis.

So, ihr lieben Österreicher, jetzt dürft ihr euch doch nicht wundern, wenn ein Ansturm von Migranten ins Sozialparadies Österreich mit Hilfe von Schleppern illegal über unsere Grenzen strömt. Bis Ende September 2022 haben an die 72.000 illegale Migranten unsere Grenze passiert. Prognostiziert bis Jahresende 2022 werden es an die 90.000 Migranten sein. Der Grenzschutz ist de facto nicht vorhanden, das österreichische Bundesheer wird als Escortservices missbraucht.  Hier zeigt sich ein totales Versagen der österreichischen Asylpolitik durch den ÖVP-Innenminister Karner, der stellt lieber österreichweit Zeltstädte auf, anstatt aktiv und effizient unsere Grenzen gegen illegale Übertritte zu schützen. Wie groß muss der soziale und finanzielle und kulturelle Leidensdruck der Österreicher werden, um diese Bundesregierung zum Teufel jagen?

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Hilferuf der Unfallchirurgen

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Am 18. Oktober fand bei der Offiziersgesellschaft Wien der Vortrag von Prim. Priv.- Doz. Dr. Thomas Hausner „Behandlung von Kriegsopfern aus der Ukraine – akute und rekonstruktive Maßnahmen; Erfahrungen und Lehre für Österreich“ statt. Anschaulich zeigte er auch mittels PowerPoint- Präsentation den interessierten Zuhörern, wie sie einerseits schon seit Jahren in einer Kooperation mit Ärzten in der Ukraine die Verwundeten Betreuung dort vor Ort studieren konnten. Seit Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bekam man auch in Wien im Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus Gelegenheit, vereinzelt Verwundete von den Kriegsschauplätzen in der Ukraine zu behandeln mit ihren ungewöhnlichen Verletzungen. Aber auch beim islamistischen Terroranschlag vom 2.11.2020 waren die Unfallchirurgen im Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus durch zahlreiche Schussverletzungen gefordert. Aber auch bei Arbeitsunfällen muss dann von den Unfallchirurgen operiert und gerettet werden.

Soweit der beachtliche Erfolgsnachweis. Allerdings der Ausblick für die Zukunft macht den aktiven Akteuren bei Medizinkongressen der Unfallchirurgen aus ganz Österreich große Sorgen und ist beunruhigend. Durch diverse praxisferne Reformschritte finden sich mittlerweile kaum noch motivierte gut ausgebildete Pflegpersonen für das Unfallkrankenhaus und die zufriedenstellende Ausbildung von Unfallchirurgen bereitet große Sorgen. Es finden sich keine jungen Ärzte mehr, die Unfallchirurgen werden wollen oder dazu in ihrer reformierten Ausbildung ausreichend Erfahrungen sammeln konnten. In ein paar Jahren droht in Österreich das aktuelle Top-Niveau der Unfallchirurgie verloren zu gehen, wenn nicht rasch verantwortungsvolle Weichenstellungen eingeleitet werden. Es ist dazu höchste Zeit.

Helwig Leibinger, Wien

Zufälle in der Politik

„In politics, nothing happens by accident. If it happens you can bet it was planned that way.” – sagte einst der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt. Demnach war es auch kein Zufall, dass nach der Bundespräsidentenwahl die Diskussion um die Errichtung von Zeltstädten für Flüchtlinge voll entbrannt ist. Denn die hätte den Grünen mit ihrem Kandidaten Van der Bellen extrem geschadet. Somit war der Zeitpunkt für das Platzen der Bombe um Thomas Schmid welche die ÖVP gerade in heftige Turbulenzen stürzt auch kein Zufall. Haben doch auch viele Unterstützer der ÖVP Van der Bellen gewählt. Ich schließe mich da Roosevelts Meinung an und wette, dass das keine Zufälle sind.

Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Moral und Regierungen

Große Aufregung herrscht über die Machenschaften, die Freunderlwirtschaft und die Packelei in der ÖVP. Ganz besonders groß ist das Entsetzen bei den Genossen obwohl gerade sie – wie auch die Grünen – keinen Grund dafür haben, mit dem Finger auf die ÖVP zu zeigen. Wie viele Mega-Skandale gab und gibt es im roten bzw. rot-grünen Wien? Wien hat allerdings eine besondere Kultur für Skandale entwickelt – sie werden einfach totgeschwiegen, ignoriert und unter den „roten Teppich“ gekehrt bis kein Hahn mehr danach kräht. Die Medien machen dabei mit, denn schließlich geht es um die Parteien, die von den Medien und von vielen ihrer Mitarbeiter bevorzugt werden.

Die links orientierten Medien machen lieber aus einer bürgerlichen Maus einen Elefanten bevor sie ein Wort über einen der zahlreichen linken Skandale verlieren. Das beste Beispiel für die einseitig orientierten Medien war oder ist der Ibiza-Skandal, bei dem der eigentliche Skandal nicht die Aussagen von H.C. Strache waren, sondern wie sinnverändert diese zusammengeschnitten wurden. Er erzählte davon, was er in Regierungskreisen gesehen hat und man verdrehte alles so, als ob er der Täter gewesen wäre. Dutzende Beteuerungen, dass solche Methoden für ihn nicht in Frage kommen, wurden einfach aus den Videos herausgeschnitten. Das ist plumpe Beweisfälschung und damit wurden zahlreiche Gesetze verletzt. Dass die Polizei, die Justiz, die Geheimdienste usw. alle zusammen nicht fähig sind, die Auftraggeber und die Hintermänner zu finden, das glaubt ihnen kein Mensch. Es sieht eher so aus, als wären alle nicht an einer Aufklärung interessiert, weil es damit zu einem politischen Erdbeben kommen könnte.

Zum fehlenden Aufklärungswillen kommt noch, dass man in Wien den Jus-Studenten schon einbläut, dass sie beim Staat und in der Justiz keine Chance auf einen Posten haben, wenn sie nicht aktiv in der SPÖ mitmachen – eine einfache Parteimitgliedschaft genügt nicht. Was kann man gegen diese Machenschaften, die in unserem Land leider stark verbreitet sind, machen? Dagegen gibt es nur ein Mittel: die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Da können alle noch so viel „packeln“, die wichtigen Entscheidungen trifft der Souverän – der Bürger. Der ist bei uns nur noch auf dem Papier entscheidungsberechtigt. In der Praxis interessiert es die wenigsten Politiker, was die Bürger wollen, für sie zählt nur Macht, Geld und das, was Brüssel wünscht – und das wird ohne Rücksicht auf das Wohl des eigenen Volkes umgesetzt. Da spielen weder unsere Verfassung, noch unsere Gesetze oder gar die Interessen der Österreicher eine Rolle.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Sofort Neuwahlen oder fliegender Koalitionswechsel!

Diese Regierung aus ÖVP und Grünen hat uns gezeigt, sie ist nicht lösungsfähig und daher auch regierungsfähig. Ein totales Versagen in der Asylpolitik, kein vernünftiges Konzept gegen die Energiekrise und damit verbunden die exorbitanten Preissteigerungen, die für weite Teile der Bevölkerung nicht mehr zu stemmen sind. Dazu gesellt sich die Aufdeckung von missbräuchlichen Steuergeldern für die Türkisen an Ex-Kanzler Kurz und anderen involvierten ÖVP-Politikern durch Ex-Generalsekretär Thomas Schmid bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Fakt ist, dass Österreich eine stabile und vor allem handlungsfähige Regierung dringend benötigt. Dieser Weg kann nur durch Neuwahlen oder einen fliegenden Koalitionswechsel herbeigeführt werden. Diese jetzige ÖVP-Riege unter der Ägide von Bundeskanzler Nehammer, Europaministerin Karoline Edtstadler, Innenminister Karner und Verteidigungsministerin Tanner erfüllen nicht die an sie gestellten Erfordernisse, die österreichische Grenze gegen illegale Migranten zu sichern. Die immerwährende Ausrede auf eine Entscheidung hinsichtlich der Lösung des Asylproblems durch Brüssel abzuwarten ist einfach unerträglich und nicht mehr tolerierbar. Es erfordert jetzt und sofort ein entschlossenes Handeln durch fähige und entschlossene Minister sowohl beim Innenresort als auch beim Verteidigungsresort.

Der einzige mögliche Ausweg für die ÖVP um aus ihrem derzeitigen Schlamassel zu entkommen ist die Beendigung der Koalition mit den Grünen. In Weiterer Folge ist ein fliegender Koalitionswechsel oder die Ausrufung von Neuwahlen eine gute Lösungsansatz für unser geplagtes und geschundenes Österreich. Als neuen Koalitionspartner bietet sich nur eine Partei an, nämlich die Freiheitliche Partei Österreichs. Sie ist für effiziente Problemlösungen bekannt und auch umsetzungsfähig. Voraussetzung für eine Koalition mit der FPÖ sind die Besetzung des Innenministeriums, des Verteidigungsministeriums sowie auch des Justizministeriums mit freiheitlichen Ministern.

Auch in der ÖVP ist unbedingt eine personelle und politische Neuorientierung hinsichtlich der Sanktionen gegen Russland und die damit einhergehende Neutralität Österreichs erforderlich. Es braucht auch einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel, um die fortschreitende Armut für weite Teile der Bevölkerung zu verhindern. Es braucht eine Bremse gegen ein weiteres Ansteigen der Inflation. Spät hat Ex-Bundeskanzler Kurz medial eingestanden, die damalige Koalition mit der FPÖ aufzulösen war ein schwerer Fehler.  Die Chance der ÖVP, diesen Fehler jetzt und sofort zu korrigieren, wäre ein Neustart mit einer neuerlichen Koalition mit den Freiheitlichen, sie war und ist noch immer bei weiten Teilen der Bevölkerung beliebt und wird erwünscht. Wenn die ÖVP weiterhin diese einmalige Chance auf ein politisches Weiterleben versäumt, so wird sie für lange Jahre auf der Oppositionsbank Platz nehmen müssen. Denn eine Bundesregierung aus SPÖ, Grünen und NEOS wäre dann das endgültige Ende und ein totales Fiasko für Österreich. Man braucht sich nur die Zustände in Deutschland anzusehen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Braves, böses Coronavirus

Dem Virus kann man nicht nachsagen, nicht auch brav sein zu können. Nachdem unser Gesundheitsminister mit seiner Forderung nach wiederholter Maskierung der gesamten Bevölkerung auf Widerstand stieß, ist die Vermummung plötzlich nicht mehr nötig. Das Virus eilt Herrn Bundesminister zur Hilfe, indem es sich kontinuierlich zurückzieht, um ihm einen Gesichtsverlust zu ersparen.

August Riegler, Kindberg

Bravo, Israel

Ich war freudig überrascht, als ich die Zeitungsmeldung las, die darüber berichtet, dass Israel keine Waffen für die Ukraine liefern wird – obwohl sie Hr. Selinski dazu aufgefordert hat. Anders als die EU, die sofort geflissentlich versucht, die unverschämtesten Forderungen des Berufskomikers aus der Ukraine zu erfüllen. Auch das „neutrale Österreich“ bezahlt viele Millionen Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine, die über die EU abgewickelt werden – scheinbar mit Zustimmung unserer Regierung, denn auf das Veto gegen den Krieg und die Waffenlieferungen habe ich noch nichts gehört. Demnach verhält sich das „nicht-neutrale“ Israel viel neutraler als Österreich, das sich im Staatsvertrag zur immerwährenden Neutralität verpflichtet hat. Besonders eigenartig ist die Sache, da sich unsere Regierung sonst immer „Ezzes“ aus Israel holt und vieles nachmacht – siehe Corona.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Islamisches Kopftuch

Herr Bundespräsident empfahl in seiner vorigen Amtsperiode heimischen Frauen aus Solidarität mit Musliminnen auch das islamische Kopftuch zu tragen. Jenes Kopftuch, das Fortschrittliche als Zeichen weiblicher Freiheit bezeichnen. Jenes Kopftuch, das Frauen in islamischen Ländern den Tod durch Verprügeln, Haftstrafen und andere Barbareien einbringt, sofern dieses Symbol weiblicher Freiheit nicht oder nicht korrekt getragen wird. Wie sehen dann Symbole für Unfreiheit und Unterdrückung aus?

August Riegler, Kindberg

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Zuerst denken, dann wählen!

Am 9. Oktober wurde unser alter Bundespräsident zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Herr Bundespräsident ist für seine Einwandererfreundlichkeit bekannt. Man liest von Zelten für Asylwerber, die Bevölkerung der betroffenen Gemeinden ist angeblich empört und protestiert. Heute, am 18. Oktober, neun Tage nach der Wahl, ist es dafür zu spät. Zuerst denken, dann wählen!

August Riegler, Kindberg

Flüchtlingswelle

Wo steht geschrieben, dass wir alle Asylanten in Österreich hineinlassen müssen? Bei anderen Ländern klappt die Zurückweisung, aber in unseren Buntland ist das offenbar nicht möglich. Serbien ist kein EU-Mitglied, wer nach Serbien über Land einreisen will, muss zuerst das Territorium eines EU-Mitglieds passieren. Das Problem liegt nicht an der Visa-Politik der Serben, sondern schuld an dem ganzen Chaos ist die Grenzsicherung der EU.

Ernst Pitlik, Wien

Maskenpflicht

Jetzt berichten sogar schon Systemzeitungen darüber, dass immer mehr Menschen die Maskenpflicht ablehnen. Warum? Weil sie mittlerweile wissen, dass die FFP-2-Masken reine Staubmasken sind, die keine Viren und Bakterien abhalten können. Wie schon unser vorvorletzter Gesundheitsminister sagte, dienen die Masken nur der Erziehung des Volkes. Es geht also nicht um die Gesundheit, sondern nur darum, das Volk zu kritiklosen Ja-Sagern umzuerziehen. Das passt lückenlos zu anderen Maßnahmen – wie Maulkorbgesetze, Zensur, Meinungsdiktatur mit Hilfe der Medien, Strafandrohungen für Menschen mit anderer Meinung usw.

Zuerst fällt die Meinungsfreiheit, dann die Demokratie und wir wachen in einer Diktatur auf, in der sich Ultralinke mit Ultra-Kapitalisten zusammengetan haben. Das sieht man alleine daran, wie sich die Linksparteien, die bisher für Frieden gekämpft haben, jetzt die größten Kriegstreiber geworden sind. Umweltschützer wollen plötzlich Atomkraftwerke und ihnen ist das giftige US-Fracking-Gas lieber als das umweltfreundliche Russengas. Um ihre Meinung durchzusetzen, nehmen sie nicht nur den Dritten Weltkrieg in Kauf, sondern eine vernichtete Wirtschaft, eine durch Krieg ruinierte Umwelt, bittere Armut und Not für das Volk. Da kann man nur noch beten: „Herrgott lasse Verstand auf die Regierungen und die EU regnen – aber bitte sehr viel, denn dort scheint es keinen mehr zu geben.“

Stephan Pestitschek, Strasshof

Zelte des Versagens

Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass just nach der Bundespräsidentenwahl das Thema Asyl wieder in den Vordergrund rückt. Offene Grenzen wie Schweizer Käse laden immer mehr Asylwerber ein, sich auf dem Weg zu machen. Hierzulande stößt das System an seine Grenzen und Zelte anno 2015 – die es versprochener Weise – nie wieder geben sollte, wachsen wie die Schwammerl aus der Erde. Bund und Länder schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Am Ende des Tages sind es wieder die Bürgerinnen und Bürger, die den Schlamassel ausbaden müssen. Wenn es die EU nicht schafft ihre Außengrenzen zu sichern, ist es gefälligst unsere Pflicht die Staatsgrenze zu schützen und für Sicherheit zu sorgen!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Die Transgender-Agenda

Es ist auffallend, dass den Kindern und Jugendlichen regelrecht aufgezwungen wird, ihr Geschlecht ändern zu lassen. Sie sollen prüfen, ob sie tatsächlich im „richtigen” Körper sind oder vielleicht doch vom Jungen zum Mädchen oder umgekehrt werden wollen. Kleinkinder werden oft in der Schule damit konfrontiert. Die Abschaffung der natürlichen Geschlechter ist also voll im Gange. Vor einigen Jahren hörte ich ein Gespräch zwischen zwei Krankenschwestern. Sie erzählten sich, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die eine Geschlechtsumwandlung hätten machen lassen. Doch nun würden sie diesen Schritt bereut haben. Diese bedauernswerten Menschen begingen dann einen Selbstmordversuch, da sie erkannten, dass ihre Entscheidung falsch war. Besonders die Grünen fördern diese Transgender-Sache. Es ist für mich schleierhaft, wie eine einst christliche Partei wie die ÖVP eine Koalition  mit diesen Grünen gewissensmäßig vereinbaren kann.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Klimaterroristen gefährden die Demokratie!

Die Gefahr für unsere europäischen Demokratien geht nicht von den Rechten aus, sondern von den linken Klimaterroristen. Diese Klima-Fanatiker in Österreich und insbesondere jene in Deutschland wie von Fridays for Future, letzte Generation und Ende am Gelände haben der Bevölkerung den Krieg erklärt. Die Klimaterroristen schrecken scheinbar vor nichts zurück, zuletzt haben sie ein van Gogh-Gemälde im Londoner Museum mit Tomatensuppe beworfen, beide Klimaaktivistinnen wurden wegen Hausfriedensbruch angezeigt. Des Weiteren beabsichtigen die Klimaterroristen, uns von jeder sicheren Energieversorgung abzukoppeln. Dies inmitten einer Gas- und Stromkrise unbekannten Ausmaßes. Im kommenden Winter können schon bald die Räder in der Industrie stillstehen, Häuser und Wohnung unbeheizt bleiben, die Bürger müssen sich verschulden um ihre exorbitanten Energierechnungen begleichen zu können.

Es hat den Anschein, die Linksextremen haben die Kontrolle über die Klimabewegung gewonnen und stiften sie immer zu aggressiveren Taten an. Sie kleben sich auf Straßen an um den Verkehr zu blockieren, sie ketten sich auf Bahngeleise an um den Zugverkehr zu stoppen. Damit sabotieren sie den Güterverkehr, um Lieferketten gezielt zu durchbrechen. In Deutschland wird von Fridays for Future öffentlich darüber nachgedacht, Pipelines in die Luft zu sprengen. Denn ohne Gaslieferungen und ohne Kohlekraftwerke am Netz werden in Europa und somit in Österreich die Lichter ausgehen.  Die Verelendung großer Teile der Bevölkerung nimmt rasant zu, infolge der hohen Energiekosten.

Denen geht es nicht darum, das Klima zu retten, sondern Europa und Österreich zu zerstören. Die Klima-Fanatiker kämpfen deswegen nicht nur gegen eine sichere Energieversorgung, sondern auch gegen sichere Grenzen und unser Asylrecht. Ende am Gelände kämpft gegen die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und gegen jeden Migrationsstopp.  Die Polizei und Justiz fassen die Klima-Terroristen mit Glaceehandschuhen an. Es hat den Anschein, dass sie einen Freifahrtschein für Gewalt und Rechtsbruch haben, ohne harte Sanktionen befürchten zu müssen. Sie können sich auf ihre grünen linken Helfershelfer verlassen.

Wie lange lässt sich der Rechtsstaat diese staatsgefährdeten Zustände gefallen? Diesem existenzbedrohenden Treiben gegen den Staat und seine Bürger ist durch die Politik insbesondere der Justiz und Polizei sofort Einhalt zu gebieten. Es kann doch nicht sein, dass eine Minderheit die Mehrheit der Bevölkerung in Klimageiselhaft nimmt. Jetzt muss mit diesen Organisationen Tabula rasa gemacht werden. Hier braucht es eine Regierung und ein Staatsoberhaupt, die für Recht und Ordnung in dieser Republik sorgen. Bei der jetzigen Regierung und diesem amtierenden Staatsoberhaupt habe ich schwere Bedenken.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Nächste Schikane der Grünen

Die Grünen wollen die Wiener Innenstadt „autofrei“ machen und das mit schikanösen und aufwändigen Maßnahmen. Gleichzeitig werden damit gewaltige Verwaltungs- und Überwachungsmaßnahmen eingeführt. Der nächste Schritt zur totalen Überwachung der Bürger. Man darf sich nach dem Willen der Grünen mit seinem Auto maximal 30 Minuten im ersten Bezirk aufhalten. Was ist, wenn man eine Garage in der Innenstadt hat? Was ist mit den Parkgaragen? Was ist mit den Lieferanten und den Handwerkern? Will man – wenn der ganze erste Bezirk quasi autofrei werden soll – auch den Ring, die praktisch einzige größere Straße in der Innenstadt – auch autofrei machen?

Das Chaos in den umliegenden Gebieten ist damit vorprogrammiert. Das ist die Taktik, die man mit der „Parkplatzbewirtschaftung begonnen hat. Scheibchenweise noch mehr Schikanen und Abzocke für alle Autofahrer und ein weiterer Schlag gegen die Geschäftswelt. Damit würden die Grünen und die Linken einen Aufmarschplatz für die Antifa, für die kranke „Straßenkleber-Clique“, für Islamisten, für die Freitags-Schulschwänzer usw. schaffen – so nach dem Vorbild der großen kommunistischen Herrscher, die sich auf solchen Plätzen vom gemeinen Volk huldigen und bejubeln lassen. Stalin, Mao & Co. lassen grüßen – und auch die freie Welt, die scheibchenweise abgeschafft und zur Diktatur umgebaut wird. Sozusagen ein Tiananmen-Platz für die neue Weltordnung.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Falsche Toleranz!

Bereits vor mehr als 2000 Jahre sagte der berühmte Grieche Aristoteles: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“! Die Stadtväter in Köln haben nun bewiesen, dass sie mit ihrer Zustimmung für die Zulassung des Aufrufes zum Gebet der Muslime in der größten Moschee Deutschlands durch den Muezzin den Bogen der Toleranz bei weitem überspannt haben. Köln war einst eine christliche Stadt seit dem Mittelalter, nun ist sie durch Massenzuwanderung aus den islamischen Staaten zu einer muslimischen größtenteils türkischen Enklave mutiert. So gesehen schafft sich das noch überwiegend christliche Deutschland durch falsch verstandene Toleranz religiös und kulturell sukzessive ab. Während in islamischen Staaten wie in Pakistan, Afghanistan Syrien u.v.a. die Christen verfolgt und man sie ermordet, wo man Frauen im Iran zu Tode gefoltert hat und grausam misshandelt wurden, wo Frauendemonstrationen mit Brachialgewalt niedergeschlagen werden, übt man im dekadenten Westen Europas vor allem in Deutschland und Österreich Toleranz gegenüber Muslimen, die uns vorschreiben wollen wie wir zu leben haben. Das sind jene muslimischen Flüchtlinge, die aus islamischen Staaten im Zuge von Migrationsströmungen nach Europa eingesickert sind.

Für diese Muslime ist Toleranz ein Fremdwort, wenn es um die Gleichstellung von Mann und Frau geht. Gerade in Deutschland kann man eine Entwicklung verfolgen, die besorgniserregend ist hinsichtlich der zunehmenden Islamisierung, die zudem noch von den Grünen befeuert wird. Ich finde diese Politik mehr als irrsinnig, da sie mittelfristig unweigerlich zu einem Kalifat Germania führen wird. Das christliche Abendland wird durch solche falsch vermittelte Toleranz gegenüber dem politischen Islam ad absurdum geführt. So gesehen hat Europa keine religiöse Zukunft mehr, dies hat Thilo Sarrazin in seinem Buch: „Die feindliche Übernahme“ skizziert, wie der Islam den Fortschritt behindert und die christliche Gesellschaft bedroht! Das Problem ist, dass sich vor allem türkische u.v.a. Muslime nicht assimilieren lassen. Sie bilden einen Staat im Staat, der früh oder später zu religiösen und politischen Spannungen in ganz Europa führen wird. Wenn man nicht jetzt die Stopptaste drückt, so wird aus einer Minderheit eine Mehrheit werden, aufgrund der demographischen Entwicklung bei muslimischen Familien.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

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Verfassungsrecht

Im Wahlkampf um das Amt des Bundespräsidenten konnte man lesen, dass die sechs Mitbewerber, neben dem zur Wiederwahl stehenden Van der Bellen, vom ORF in eine Sendung eingeladen wurden, und sich dann einem Test der Moderatoren in Sachen Verfassungsrecht unterziehen ließen, ob sie sich überhaupt auskennen. Van der Bellen lehnte ab. Ist insofern witzig, dass sich hier der ORF als Moralapostel aufspielte, wo doch in Corona-Zeiten von ÖVP und Grünen Gesetze beschlossen wurden, Van der Bellen als amtierender Bundespräsident diese unterzeichnet hat, und allesamt, nach Überprüfung vom Verfassungsgerichtshof, wieder aufgehoben wurden, da diese gegen die österreichische Verfassung und somit dem Recht der Österreicher verstießen! Mehr Worte möchte ich nicht verlieren, welche Parteien und welcher Bundespräsident hier keine Ahnung von Verfassungsrecht haben, und der ORF, als fragenstellender Heuchler, schon gar nicht!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Abschaffen

Jetzt ist wirklich Zeit, das Amt des Bundespräsidenten abzuschaffen und, nach Schweizer Vorbild, Mitglieder der Regierung damit zu betrauen. Das dünne Wahlergebnis und die geringe Wahlbeteiligung – sowie viele Kritikpunkte an der Amtsführung – sollten zu diesem Schritt führen!

Dr. G. Seyerl, St. Veit an der Glan

Das Scheunentor ist weit geöffnet!

Wöchentlich sickern an die 3.000 Migranten über die offene Balkanroute nach Österreich ein. Durchwegs junge kräftige Männer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, überwiegend aus islamischen Staaten. Wie aus Medienberichten zufolge kamen bis Ende September an die 70.000 überwiegende Wirtschaftsmigranten nach Österreich. Wir alle wurden schamlos belogen, als der Wunderwuzzi der ÖVP, Sebastian Kurz, großspurig verkündet hat, die Balkanroute sei geschlossen. Mitnichten sie ist nach wie vor offen wie ein Scheunentor.

Hier zeichnet sich ein Déjà-vu wie 2015 ab. Bis Jahresende 2022 werden es so an die 85.000 Migranten sein. Die Rolle des österreichischen Bundesheeres kann doch nicht jene eines Escortservices sein, anstatt die Grenzen notfalls mit physischer Kraft zu verteidigen. In mir drängt sich der Verdacht auf, dass die EU gar nicht an einer effektiven Sicherung der EU-Außengrenze interessiert ist.

Wenn dieser Zustrom ins soziale Netz nach Österreich Jahr für Jahr andauert, so stellt sich der geneigte Bürger die Frage, wie lange kann sich der Sozialstaat eine Rundumversorgung dieser Wirtschaftsmigranten noch leisten? Wann kommt der Zeitpunkt, wo diese epochale Zuwanderung unfinanzierbar wird? Wenn die Vorsitzende der SPÖ meint es gebe kein Migrationsproblem, so dürfte sie Wahrnehmungsprobleme haben im Gegensatz zum burgenländischen SPÖ-Landeshauptmann.  ÖVP-Innenminister Karner ist nicht mehr Herr der Lage an den katastrophalen Zuständen, die sich Tag für Tag an der Grenze abzeichnen.

Wenn schon die EU total versagt, so ist es die verdammte Pflicht des Innenministers, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen und einen Riegel an unseren Grenzen vorzuschieben. Wie so oft hat die ÖVP große Klappe offen, aber wenn es darauf ankommt, tritt ein totales politisches Versagen ein, sie ist halt ein willfähriger Epigone der Brüsseler Nomenklatura. Wir Österreicher befinden sich in der Geiselhaft einen unfähigen EU, die nur eines scheinbar im Sinne hat, durch Zuwanderung die autochthonen Staaten Europas auszudünnen. Nun wird zu den Sanktionen der EU gegenüber Russland auch noch das Migrationsproblem wieder virulent. Armes Europa, die EU fährt dich an die Wand!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Überalterung

Fachleute errechneten, dass die schlechte Wirtschaftsleistung unseres Landes auf die Überalterung der Gesellschaft zurückzuführen ist. Jetzt haben wir die Schuldigen! Das Problem sei nur durch Zuwanderung junger Leute zu lösen. Gibt es hierzulande tatsächlich genügend Idioten, die den Schmarrn glauben? Ich glaube ja. Ansonsten würden nicht zuwanderungsfreundliche Parteien solche Erfolge verzeichnen. Diese Denkbefreiten glauben tatsächlich, dass hunderttausende heute noch junge, in einigen Jahren alte Wirtschaftsflüchtlinge mit Familienzusammenführung jemals zum Wohlstand unseres Landes beitragen. Ein Satz aus der Bergpredigt Jesu Christi: Selig sind die Armen im Geiste, ihrer ist das Himmelreich.

August Riegler, Kindberg

Wo ist da der Vorteil für die Umwelt

Urlauber fliegen gerne zur Erholung nach Sham-el-Sheikh und belasten mit dem Flug das Klima. Bundespräsident Van der Bellen – und mit ihn sicherlich seine Gattin und ein ganzer Stab an grünen Mitarbeitern – fliegen zur x-ten Klimakonferenz – diesmal nach Sham-el-Sheikh – sie pfeifen auf die Auswirkungen des Fluges und man darf gespannt sein, ob nicht auch Fr. Bundesminister Gewessler mit einem Privatjet ebenfalls hinfliegt. Sie ist ja so im Stress – von einer Umweltkonferenz zur nächsten und zwischendurch muss sie noch für das tägliche Verkehrschaos auf unseren Straßen sorgen und neue Steuern einführen, damit das Energiechaos noch größer wird und das Volk noch schneller verarmt.

Alle paar Wochen findet eine solche Konferenz statt, zu der oft hunderte oder gar tausende Teilnehmer mit Flugzeugen – viele davon mit Privatflugzeugen – anreisen. Klar, man will sich ja nicht zu dem Pöbel setzen, der in einem Linienflugzeug sitzt. Was aber ist bei diesen vielen Konferenzen herausgekommen? Hat man die Abholzung der letzten Urwälder gestoppt? Hat man den Flugverkehr, der weltweit viel mehr CO2 ausstößt als der gesamte Autoverkehr reduziert? Hat man die Schifffahrt verringert, die doppelt so viel CO2 wie der ganze Autoverkehr und dazu noch eine Menge viel gefährlichere Gase und Gifte ausstößt? Hat man die Bevölkerungsexplosion und die Massenzuwanderung zumindest reduziert, die ja für die Veränderung des Klimas zu den Hauptursachen zählt?

Man will alle zwingen, auf E-Autos umzusteigen, obwohl niemand sagen kann, woher man den Strom dafür nehmen soll. Der ganze Autoverkehr auf unserem Planeten verursacht nicht einmal ein Prozent der weltweiten CO-2-Emissionen, aber man kann von den Autofahrern leicht viele Milliarden abzocken. Die sehr oft unnötigen weltweiten Warentransporte werden von den Regierenden durch die Globalisierung und die Digitalisierung angeheizt. Die Bodenversiegelung sorgt für Umweltkatastrophen, wird aber nicht gestoppt, weil die Regierenden noch mehr illegale Zuwanderung nach Europa und in die USA fördern. Kein einziges dieser Probleme wurde auch nur ansatzweise gelöst.

Man fragt sich, wofür diese vielen Treffen nötig sind? Wollen sie ihre Partys feiern – weg vom „Pöbel“ in der Heimat, der sich noch darüber aufregt, wenn ein bisschen gefeiert wird – ohne Abstand und ohne Masken natürlich, denn das ist nur etwas für das Volk, um es zu unterdrücken und ruhigzustellen. Außer Spesen ist auch nach dieser Umweltparty nichts gewesen. Um das vorauszusagen brauchen wir keine Propheten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Kalte Progression

Vor tausenden Zusehern erklärte Finanzminister Brunner im Budgetvortrag im TV: Wir schaffen die kalte Progression ab 2023 zu 100 Prozent ab! Wobei er nur die Rückgabe des Geldes der einzelnen Steuerzahler meinen kann. Tatsächlich kommt eine teilweise Abschaffung der kalten Progression den einzelnen Steuerzahlern nur zu zwei Dritteln zugute. Das rechtliche Drittel wird für fragliche Staatsausgaben verwendet, ohne dass die Geldeigentümer selbst etwas davon haben müssen, obwohl es ihr Geld ist. Es wird ihnen ihr Geld vorenthalten.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Bundespräsidentenwahl

Auffällig war schon, dass der aufsehenerregende Prozess über die Vergewaltigung und den Mord an Leonie durch Afghanen aus den Medien verschwunden ist, weil – wer’s glaubt wird selig über solche „Zufälle“ – die Richterin ausgerechnet in der Woche vor der Bundespräsidentenwahl „krank“ geworden sei. So hat man ein für Van der Bellen unangenehmes Thema im Wahlkampf beiseitegeschoben und verlogen eine scheinbar heile Welt künstlich erzeugt.

Helwig Leibinger, Wien

US-Agrarkonzerne/Ukraine

Drei der weltweit größten US-Konzerne besitzen angeblich „ein Drittel“ der Agrarfläche der Ukraine.

  1. Cargo: Genossenschaftlich organisierter Lebensmittelhändler.
  2. Dupont: Eine Chemie-Industrie, die in ca. 90 Ländern aktiv ist.
  3. Monsanto: Ist ein amerikanischer Agrarkonzern (Saatguthersteller) und steht wie kein anderer für eine hochindustrialisierte Landwirtschaft und ist auch Produzent von Glyphosat und Roundup.

Ich frage mich, ob nicht auch diese mächtigen Konzerne mit den „Unruhen“ in der Ukraine zu tun haben. Es gilt die Unschuldsvermutung!

Renate Zurl, Baldramsdorf

Zu viele Menschen

Unsere Lebensweise ist nicht zukunftsfähig! Im November 2022 wird die Erde acht Milliarden Menschen haben. Alle vier Minuten kommen 1.000 Kinder zur Welt! Die Erde braucht die Menschen nicht. Die Übervölkerung ist die größte Bedrohung der Menschheit. Die zusätzliche Wärme, die wir durch CO2 erzeugen, wird in wenigen Jahren ein Viertel der Erde zur unbewohnbaren Wüsten machen. Durch Klimaflüchtlinge und illegale Massenzuwanderung samt Missbrauch des Asylrechtes droht Streit um Güter, besonders Trinkwasser sowie Bürgerkriegsgefahr mit fremden Kulturen.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Bundespräsidentenwahl

Bei diesem Ergebnis können wenigstens die Schlepperbanden und Komplizen der mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder von Leonie, und auch all die anderen, welche wir nicht eingeladen haben, jedoch massenweise da sind, eventuell auch schon strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, und derer noch mehr kommen werden, die Sektkorken knallen lassen! Auf gut deutsch: Ein Leichenschmaus auf österreichisch!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Der grüne Hofburgkaiser!

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Mit Hilfe aller linken politischen Kräfte in Österreich einschließlich einer völlig aus dem Ruder geratenen ÖVP-Wahlempfehlung für VdB haben wir nun in der Hofburg einen strammen Ex-rot/grünen Bolschewiken als Bundespräsidenten. Der sogenannte unabhängige linksorientierte ORF hat unter tatkräftiger Mithilfe einiger Printmedien die Wahl des VdB ermöglicht. Bemerkenswert ist der Umstand, dass die ÖVP nunmehr ihr Prädikat „konservativ“ endgültig auf den Nagel gehängt hat.

Die ÖVP unter der Ägide von Nehammer und Edtstadler sind total außer Rand und Band geraten. Mit ihrem alternativlosen Bekenntnis zu den Sanktionen gegen Russland und einer noch nie dagewesenen hausgemachten Inflation von mehr als 10,5 Prozent wird Österreich wirtschaftlich in die Steinzeit zurück katapultiert. Die Ortsbezeichnung für das Bundeskanzleramt und die Hofburg, der Ballhausplatz, ist nicht mehr aufrecht zu erhalten und müsste man ihn umbenennen auf „Roten Platz“! Da ist der Weg zur Einführung einer grün eingefärbten demokratischen Diktatur nach dem Muster der Bolschewiki nicht mehr weit.

Anders als in Österreich, wird in Italien eine patriotische und heimatbezogene Politik für das italienische Volk von Ministerpräsidentin Meloni gemacht. Während Putin das Erdgas für Österreich abdrehen wird, erhält nunmehr Italien Erdgas von Russlands Putin. Das bedeutet, die Österreicher werden im Winter in ungeheizten Räumen frieren und die österreichischen Betriebe werden mangels Energielieferungen und gewaltiger Kostenexplosion schließen. Dass die Sanktionen gegen Russland eine Neutralitätsverletzung nach sich zieht, hat zur Folge, dass Russland als Signatarmacht des Staatsvertrages diesen nicht mehr für relevant einstuft. Es ist doch verrückt, wenn die NATO Kriegsmaterial für die Ukraine mittels Militärkonvois durch Österreich unter Zustimmung der ÖVP/Grünen Bundesregierung transportiert und toleriert. Das ist eindeutig eine Verletzung unserer Neutralität.

Die Folgen dieses Vertragsbruches durch Nehammer und Edtstadler sind weder politisch noch wirtschaftlich für Österreich in naher Zukunft nicht absehbar. Aber der VdB wir dann wieder einmal sagen: „Zähne zusammenbeißen“ wird halt schon mal besser werden. Österreich hat mit dieser Bundesregierung den Status der Neutralität zu Gunsten der Ukraine verloren bzw. aufgegeben. Gott hab sie selig, Leopold Figl und Julius Raab, sie würden in ihren Gräbern rotieren, wenn sie wüssten, wie leichtsinnig und verantwortungslos die ÖVP und Nehammer und Co. mit der hart umkämpften Neutralität Österreichs umgehen. Ich fürchte, dass bei einigen führenden ÖVP-Politikern sowohl in Österreich als auch in Brüssel ein intellektuelles Defizit besteht, denn ansonsten kann ich mir dieses pathologische Verhalten einer einst staatstragenden Partei nicht erklären.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

VdB-Sieg

Besonders stolz braucht VdB auf dieses Ergebnis nicht zu sein.  Denn trotz großer Unterstützung der Einheitsparteien ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos hat er die Absolute gerade erreicht. Man sollte auch nicht vergessen, er wurde nur von einem Drittel der Österreicher gewählt. Man sieht an diesem Ergebnis auch, dass unser Land stark gespalten ist. Zu befürchten ist für Österreich die Fahrt in den Abgrund.

Ernst Pitlik, Wien

Da kann man sich nur wundern…

Ich habe regen Kontakt zu hunderten Österreichern und Neubürgern aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten – und fast alle haben eines gemeinsam – alle sprechen sich gegen die Regierung und gegen Hr. Van der Bellen aus, weil sie Politik für die EU, für Hr. Biden, für Hr. Selenski, für Wirtschaftsflüchtlinge usw. machen und nicht für das eigene Volk. Daher ist es mehr als erstaunlich, dass Hr. Van der Bellen die Wahl gewonnen haben soll. Eines darf man dabei nicht vergessen – in einem 10-Millionen-Einwohner-Land wurde er von rund 1,8 Millionen Bürgern gewählt. Das ist rund ein Drittel aller Wahlberechtigten oder weniger als ein Fünftel aller in Österreich lebender Menschen. Das ist den EU-hörigen Politikern und ihren Medien egal. Sie leben lieber weiter in einem Sumpf von Massenzuwanderung, Kriegshetze, kranken Sanktionen, die unsere Wirtschaft vernichtet, Gender-Wahn und Mega-Inflation, Freunderlwirtschaft, Korruption usw. Und dem allem sollen die Bürger zugestimmt haben? Dieser gesellschafts- und wirtschaftspolitische Selbstmord soll weiter betrieben werden?

Stephan Pestitschek, Strasshof

„Wir schaffen das!“

Frau Angela Merkel sagte : „Wir schaffen das!“. Europa, voran Deutschland und Österreich wurden von Flüchtlingen aller Art überrannt. Dafür wurde Frau Merkel vor einigen Tagen vom UNHCR mit dem mit 150.000 Dollar dotierten Nansen-Preis geehrt. Frau Merkel spendet dieses Geld Organisationen, die weiterhin für ungebremsten Flüchtlingsnachschub sorgen. Danke, Frau Merkel, Danke Preisverleiher! Danke österreichische Bundesregierung, die ihr noch immer brav nach Frau Merkels Pfeife tanzt. Danke, österreichischer Wähler, der trotz allem einen bedingungslos flüchtlingsfreundlichen BP. wählte.

August Riegler, Kindberg

Pensionsberechnungserhöhungsfarce

Die Berechnungen der Pensionserhöhungen sind fundamental falsch, weil sie das Versicherungssystem ignorieren. Für die Berechnung kommt es auf die Höhe der Einzahlungen an. Wer mehr Pensionsbeiträge eingezahlt hat, muss mehr zurückbekommen. Unterstützungsleistungen für unverschuldet armutsgefährdete Leute sind durch das Ausgleichszulagensystem abzudecken, wobei spezielle Überprüfungsmöglichkeiten bestehen und haben mit Pensionserhöhungen nichts zu tun! Eine Vermischung mit Pensionserhöhungen ist wegen der unterschiedlichen rechtlichen Beurteilung rechtswidrig und anfechtbar. Linksideologisches Gedankengut.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Kriegsrhetorik

Wer den Wehrdienst bekämpfte und wem das Bundesheer samt der Soldaten die letzten Jahrzehnte stets nur ein Dorn im Auge war, der sollte jetzt keine Kriegsrhetorik gen Russland schwingen oder die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine fordern. Warum soll sich ein neutrales Land, in einen Dritten Weltkrieg mit Russland hineinmanövrieren lassen? Was haben wir davon? Es geht diesen Politikern, angefangen von ganz oben, doch nur darum es der sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft” recht zu machen. Das eigene Land ist denen egal. Gerade diejenigen, die früher am meisten gegen das Militär waren (Grüne) spielen sich jetzt als die größten Kriegsherren auf. Tja, Studium abgebrochen und bei den Grünen Karriere gemacht, aber jetzt den Russlandfeldzug nachträglich gewinnen wollen. Wenn nicht endlich vernünftige Politiker das Ruder herumreißen, wachen wir im Dritten Weltkrieg auf!

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

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Bundespräsidentenwahl

Es ist skandalös, dass der zur Unabhängigkeit verpflichtete ORF wie ein VdB-Unterstützungsverein agiert. Der ehemalige VdB-Berater bzw. Ex-Lebensgefährte von Reiterer, Lockl, hat als ORF-Stiftungsrat offenbar die Fäden gezogen. Präsidentschaftskonkurrenten wurden von Reiterer parteiisch bzw. Tassilo Wallentin von Armin Wolf feindselig behandelt. Grüne Netzwerke investieren viel in den ganz linken VdB um ihn ein bürgerliches Image zu verpassen. Die Realität spiegelt aber VdB-Sager: „Österreichs Frauen sollen Burkas tragen“, als Pullfaktor für weitere islamische Zuwanderung und sein Eintreten für weitere Ausländereinbürgerungen in unsere zweigeteilte Gesellschaft um linken Nachschub zu befeuern.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Das Bundesheer und leere Versprechen

Veraltete Waffensysteme, desolate Infrastruktur und zu wenig Nachwuchs. Bis auf Versprechen hat diese Armee seit Jahrzehnten nichts von der Regierung bekommen. Nach zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland gab es außer großem Lob nichts für die Soldaten. Nicht weit von der österreichischen Grenze und direkt an der EU-Außengrenze tobt ein Krieg zwischen Großmächten. Auch Österreich beteiligt sich aktiv an diesem Konflikt, selbst wenn das von der Bevölkerung bisher nicht registriert wird. Selbst unter diesen Vorzeichen wird unsere Armee zu Tode gespart. Sollte jemand glauben, dass man den Investitionsrückstau innerhalb von wenigen Wochen im Bedarfsfall aufholen kann, der irrt sich gewaltig. Das Handeln dieser Regierung ist meiner Meinung nach, mehr als grob fahrlässig. Gott schütze das Bundesheer und diese Republik, denn sonst wird es niemand tun!

 Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Mogelpackung Pensionserhöhung

Was zu befürchten war, die Pensions-Erhöhung ist wieder eine Mogelpackung, bei der noch dazu praktisch alle, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet und hohe Beiträge bezahlt haben, über den Tisch gezogen und sozusagen „enteignet“ werden. Die, die nichts oder wenig bezahlen, werden wieder verhätschelt. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen in die soziale Hängematte fallen lassen und dass unsere Heimat von immer mehr Scheinasylanten und zukünftigen Sozialfällen gestürmt wird.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Einwanderung

Es kommen zu uns mehr Flüchtlinge wie 2015. Politiker und Medien hierzulande im links-grünen Spektrum sind leider seit einigen Jahren sehr weit von der Realität entfernt, dass es schon beängstigend ist. Die Politiker sollten nicht weitere Anreize zur Migration senden, es ist mehr als höchste Zeit, dass sich unsere Politiker besinnen und eben sagen, dass ihre Migrationspolitik gescheitert ist. Endlich sollte man die Grenzen dicht machen und jegliche weitere Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten stoppen. Wenn das nicht geschieht, ist der soziale Frieden im Land in  größter Gefahr und wir steuern auf eine Katastrophe zu.

Ernst Pitlik, Wien

Treppenwitz der Geschichte

Die USA unter Präsident Joe Biden sammeln Beweismaterial, um Wladimir Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine vor den Internationalen Strafgerichtshof, mit Sitz in Den Haag, zu bringen. Hier wedelt jedoch der Schwanz mit dem Hund, da die USA, als selbsternannte Ermittler und Ankläger hier in Europa auftretend, eines jener Länder ist, die den IStGH mit Sitz in Den Haag, wo Kriegsverbrechen verhandelt werden, als solchen selbst gar nicht anerkannt haben, und dies in Zukunft auch nicht tun werden! Ein Treppenwitz der Sonderklasse!

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Wer soll das bezahlen?

Ich erinnere mich an Koalitionsregierungen der 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts, die fast zerbrochen wären (oder sogar sind?), weil man sich wegen zwei Millionen nicht einig werden konnte – Schilling!!! Seit Beginn der Corona-Hysterie („Koste es, was es wolle!“) fliegen die Euro-Milliarden (!) so tief, dass man sich unwillkürlich ducken muss, wenn die Medien darüber berichten (letzter Schrei: Energiekostenzuschuss). Mir jedenfalls tut das Genick schon weh. Und an die Schmerzen derer, die einmal für die absolute Unfähigkeit der heutigen Politiker aufkommen werden müssen, will ich gar nicht denken.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Nächster Schritt zur EU-Diktatur

Man glaubt es kaum, wenn man die Forderung österreichischer Politiker hört, dass sie das Veto-Recht in der EU zugunsten eines Mehrheitsrechtes aufgeben wollen. Das ist natürlich das Ende der freien Meinung und da es immer mehr Nettoempfänger als Nettozahler gibt, werden die Empfänger künftig darüber bestimmen, wie viel wir ihnen zu zahlen haben. Gleichzeitig sind diese linken Kräfte für den Beitritt der Ukraine, der Türkei und anderer Länder, von denen wir nur Schulden übernehmen und die Geld ohne Ende haben wollen.

Wenn man die täglichen Forderungen von Hr. Selenski und die Pläne zur Islamisierung Europas von Hr. Erdogan kennt, so kann man sich die Zukunft unserer Heimat bzw. unseres Kontinents vorstellen. Da weiß man nicht, was schlimmer ist – Selenskis Dritter Weltkrieg mit Atomwaffen oder die Gewaltherrschaft der Rassisten Selenski und/oder Erdogan. Momentan sieht es so aus, als wollten alle EU-hörigen Parteien Europa zerstören. Gegen die Interessen der eigenen Völker arbeiten sie schon seit Jahren. Sie wollen über alles bestimmen – von der Zwangsimpfung bis zur Raumtemperatur, von der Duschzeit bis zum Zwang, dass sich das Volk künftig von Insekten ernähren soll. Wenn Politiker wie Kreisky, Figl und viele andere auf die Erde schauen, werden sie froh sein, dass sie die Gnade hatten, früher zu leben – in einer Zeit, wo es noch Regierungen mit Charakter und Hausverstand gab, die für das eigene Volk gearbeitet haben.

Stephan Pestitschek, Strasshof

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VdB abwählen!

Den Inländern zieht diese unfähige von der EU gesteuerte Regierung das Geld aus der Tasche. Aber für die Wirtschaftsflüchtlinge hat man immer genug Geld übrig. Wo ist in Österreich die Gerechtigkeit geblieben? Man kann nur hoffen, dass die Österreicher so gescheit sind und den alten Linken VdB abwählen. Denn dieser Präsident ist mitverantwortlich, dass die Österreicher immer mehr zu Fremde im eigenen Land werden.

Ernst Pitlik, Wien

Zu Van der Bellen

Eigentlich genügt für Österreich ein Bundespräsident vom politischen Abstellgleis wie der derzeitige vollauf (Universitätsbeauftragter der Stadt Wien); dennoch ist es schade, dass Norbert Hofer diesmal nicht zur Wahl angetreten ist. Seinen ungeheuren Weitblick könnten wir nämlich in bewegten Zeiten wie diesen gut brauchen. Zwar hat ihn sein Sager “Sie werden sich wundern, was alles möglich ist!” wohl das Amt gekostet, doch hat er damit zweifelsohne den Nagel auf den Kopf getroffen, als Van der Bellen den fähigsten Innenminister seit 1945 auf Befehl des Bundeskanzlers entließ, just als der Anstalten traf, im schwarzen Saustall seines Ministeriums aufzuräumen. Dabei war dem HBP völlig klar, dass es Neuwahlen geben würde, nach denen er seine eigene grüne Partie in einer Regierung unterbringen könne. Darunter leidet Österreich bis heute. Hoffentlich nicht mehr lange.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Seltsame Botschaften

Van der Bellen bemüht wiederum die Heimatverbundenheit. Glaubt er wirklich, die Österreicher ein zweites Mal blenden zu können? „Aus ganzem Herzen Österreich“. Wo war nur das ganze Herz die letzten sechs Jahre, Herr Van der Bellen? „Vernunft und Stabilität in stürmischen Zeiten“. Vernunft haben wir all die Jahre nicht erlebt. Aber Ihre Loyalität zur schwarz-grünen Regierung ließ Stabilität erkennen!

„Zusammenhalt macht uns sicher“. Ihr Zusammenhalt mit Ihrer Regierung war eisern. Hat wohl Spaß gemacht, laufend neue Minister und innerhalb weniger Monate drei Kanzler anzugeloben?!

„Mit Österreich spielt man nicht“. Jetzt wird es spannend. Herr Van der Bellen, Ihre Einsicht kommt reichlich spät. Wer hat es zugelassen, dass Ihre gehätschelte Regierung wie von Sinnen Österreich verspielt hat? Ob gesellschaftlich, wirtschaftlich und obendrauf unsere Neutralität!

Sie wollen uns Österreicherinnen ein Kopftuch aufsetzen? Das ist eine schlechte Idee!

Sie schimpfen uns Österreicher Kollaborateure, wenn wir die Sanktionen für Russland nicht gutheißen.

Sie stellen sich offen gegen die österreichische Bevölkerung. Genaugenommen haben Sie die Hilfeleistung für uns Bürger unterlassen.

Herr Van der Bellen, so einen Bundespräsidenten wollen wir nicht.

Dagmar Leitner, Lieboch

Systemmedien und VdB

Es ist unglaublich, wie viel Werbung der ORF und die Systemmedien für Präsidentschaftskandidat Van der Bellen gemacht wird. Bei diversen Festspielen hat man ihm gratis eine gewaltige Bühne geboten, bei jeder Gelegenheit wird er hochgejubelt. Der Auftritt in der Lederhose war ein Affront gegen den Hausverstand. Seine ganze Amtszeit war er völlig EU-hörig und gegen die Interessen des österreichischen Volkes. Nur vor jeder Wahl zeigt er ein paar Stunden seine „Heimatliebe“. Spitze ist der geradezu peinliche Auftritt mit Ex-BP Fischer, dem teuersten Pensionisten der Republik, beim Würstelstand. Seitenweise wird darüber berichtet. Alle anderen Kandidaten müssen für jede Medienpräsenz bezahlen – warum muss Hr. Van der Bellen für die Werbung nichts bezahlen? In der EU ist es scheinbar Usus geworden, dass Spitzenposten nicht mehr vom Wähler besetzt werden, sondern von den Medien, die die Interessen der USA und der Konzerne vertreten – siehe Van der Leyen, siehe unsere Regierung, siehe Lagarde usw.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Burka-Fan kandidiert wieder als BP

Der Ex-Chef der Grünen ist oberster Krisenmanager Österreichs. Illegale Migranten mit gegensätzlicher Kultur, die wegen des arbeitsfreiem Sozialnetz unkontrolliert bei uns eindringen und nicht abgeschoben werden, sollen bürgerfeindlichen Parteien zu parlamentarischen Mehrheiten verhelfen. Dazu dient die Verleihung des Wahlrechtes. Ignoriert wird, dass dann selbst Mörder nicht mehr abgeschoben werden können. Sonst äußert sich VdB zu Krisenthemen (Omikron, Migration, Inflation, Ukrainekrieg, Klima) kaum. Warum er islamische Migranten mit „österreichische Frauen sollen Burkas tragen” lockt, ist verständlich. Nicht erhob er seine Stimme, als wir EU-widrig Milliardengeschenken an Pleitestaaten wie Italien etc. verteilten, wodurch wir bis zur Gemeinschaftspleite haften.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

„Gebürtiger Kaunertaler“

Den vereinigten VdB-Wahlkämpfern ist keine Lüge zu dreist. Da behauptet „Mein Bezirk“ doch dreist, Van der Bellen sei ein gebürtiger Kaunertaler. Dieser Kandidat, angeblich am 18. Jänner 1944 in Wien geboren, ist bezüglich seiner Herkunft äußerst kreativ. Situationsangepasst elastisch wie ein Kondom bezeichnete er sich meist als Flüchtlingskind. Über den Grund seiner Eltern, kreuz und quer durch Europa zu flüchten steht mir kein Urteil zu. An diesem Mann sehe ich als einzig Wahres nur seinen Hass gegen andersdenkende Inländer und seine Hunde.

August Riegler, Kindberg

Grüne Heuchelei

Eine grüne Justizministerin, die eine Reform des Strafvollzugs für eine Wiedereingliederung von Strafhäftlingen in die Gesellschaft ankündigte, nun aber das „Vorzeigeprojekt“ der Außenstelle der Justizanstalt Feldkirch in Dornbirn schließt. Dort wurde ca. 20 bis 30 ausgesuchten, völlig ungefährlichen Häftlingen unter Tags die Möglichkeit eingeräumt, in Betrieben einer sinnstiftenden Arbeit nachzugehen und nur die Nacht im Gefängnis zu verbringen; für die Ministerin angeblich zu teuer und angesichts der Forcierung der eine Fußfessel tragenden Verurteilten überflüssig. In Feldkirch sitzen sie nun mit Schwerkriminellen nutzlos herum, da die Arbeitsmöglichkeiten in und außer Haus sehr begrenzt sind.

Eine grüne Energieministerin, die Hausfrauen belehrt, mit der Kühlschranktüre und dem Kochtopfdeckel sorgsam umzugehen, um Strom zu sparen, die stromfressenden Aufladungen der Elektro-PKWs und zahlreichen Elektrofahrräder und -roller aber verschweigt, abgesehen von der energie- und rohstoffintensiven Herstellung und Entsorgung der Batterien in fernen Ländern, ebenso die Anschaffung einer ca. 140.000 Euro teuren Klimaanlage in ihrem Ministerium zu Lasten der Steuerzahler.

Ein grüner, „unabhängiger“ Bundespräsident, der im Juni fernsehwirksam mit seinen niederländischen Staatsgästen in einem Railjet-Businessabteil nach Graz fährt, während gleichzeitig die Dienstwagenkolonne auch dorthin unterwegs ist, um sie dann auf der Retourfahrt, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit, zu benützen.

Dr. Dietmar Loy, Schwarzach

 

Werbeeinschaltungen der Stadt Wien

Die Stadt Wien tätigt Werbeeinschaltungen, unter anderem in der Druckausgabe „Die ganze Woche“ vom 28.September 2022 Nr. 39 auf Seite 5, in der es heißt: „Ich wähl, wer für Österreich in der Hofburg ist.“ Hier steht nicht „wer für Österreich in der Hofburg sein wird“, also eine Empfehlung für alle zur Wahl stehenden Kandidaten in der Zukunft, sondern sinnerfassend konkret, wer bereits „in der Hofburg ist“, also in der Gegenwart, und dies ist Van der Bellen. Heißt, dass hier die Stadt Wien mit dem Geld der Steuerzahler sinnerfassend politische Wahlwerbung für Van der Bellen betreibt, die laut Strafgesetzbuch den Tatbestand der Untreue erfüllt, und Ermittlungen gegen die Stadt Wien einzuleiten sind bzw. zur Folge haben müssen. Auf gut deutsch: Anvertrautes Steuergeld hat die Stadt Wien zugunsten eines Dritten, sprich Van der Bellen, mit dieser sinnerfassend politischen Werbeeinschaltung entwendet, missbraucht, und veruntreut!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Biden will Krieg

Biden verhängt weitere Sanktionen und verschärft damit weiter die Gefahr eines Weltkrieges. Die Sanktionen, bei denen die EU mitmacht, haben die europäische Wirtschaft an den Rand des Abgrundes gebracht – und Hr. Biden will noch einen (oder mehrere) Schritte weitergehen. Was der Westen mit den neuen Sanktionen macht, ist Diebstahl, Raub, Diskriminierung durch Enteignung – eine Schande für angebliche Kulturstaaten, die damit auf das Niveau des finstersten Mittelalters zurückfällt.

Die meisten Europäer und auch die meisten  Amerikaner wollen keinen Krieg, aber die Medien heizen die Stimmung an und die EU sowie viele EU- oder US-hörige Regierungen folgen dem Ruf des greisen Mannes zu noch mehr Provokationen Russlands, zu noch mehr Waffenlieferungen, zu noch mehr Gewalt. Ich frage jeden einzelnen Volksvertreter und jeden einzelnen Reporter, der die Kriegstrommel rührt, ob sie wirklich den Dritten Weltkrieg wollen und ob sie Präsident Putin so lange provozieren wollen, bis er auf den „roten Knopf“ drückt und einen „Präventivschlag“ mit Atombomben macht.

Die Grünen haben einen solchen Präventivschlag gefordert – allerdings auf Russland. Egal, wer die erste Atombombe wirft, die Antwort wird bestimmt nicht ausbleiben und die ersten Opfer werden bei den größten Kriegstreibern in Europa zu finden sein – in Berlin, in Brüssel, in Warschau und möglicherweise auch in Wien. Der Rest der Welt wird folgen – aber das ist scheinbar von langer Hand aus in den USA geplant worden. Was wollte Präsident Putin? Nichts Anderes als ein Stopp der NATO-Osterweiterung und ein Stopp der Morde an der russischen Bevölkerung durch Selinskis Nazi-Verbände und durch die ständigen Diskriminierungen der russischen Ukrainer. Will der Greis über dem Atlantik die Menschheit mit ins Grab nehmen?

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Der Stellvertreterkrieg!

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist im Grunde genommen mit einem Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland vergleichbar. Europa und mit ihr die EU hat sich als nützlicher Erfüllungsgehilfe der USA in dieser Auseinandersetzung erwiesen. Wenn dabei Europas Wirtschaft dabei vor die Hunde gehen sollte, haben die USA einen Konkurrenten auf dem Weltmarkt ausgeschaltet.  Es stellt sich daher die epochale Frage für Europa, kann ein großer Krieg zwischen der Ukraine und Russland noch verhindert werden? Ich fürchte, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine schnell zu einem großen Krieg ausweiten könne, in den auch Europa immer tiefer hineingezogen wird. Mit all den Folgen für die Bürger Europas bis hin zu einer Kriegswirtschaft mit explodierender Inflation und Verelendung seiner Bürger. Besonders Privathaushalte werden in Zukunft sparen und verzichten müssen.

Auf die Österreicher und EU Bürger kommt ein lang anhaltender Verlust des gewohnten Lebensstandards zu. Wenn die Ukraine mit schweren Waffen gegen Russland vorgeht, wird aus Moskau eine entsprechende Reaktion kommen. Die Spirale der Eskalation ist dann vorprogrammiert. In diesem Krieg geht es der Biden-Regierung in den USA nicht um die Freiheit oder Demokratie. Es geht ihr darum, Russland als auch die EU als globalen Gegenspieler aus dem geostrategischen Schachbrett zu entfernen. Es geht um Geopolitik. Die Stellung der USA als Supermacht in der Welt soll erhalten bleiben. Und es geht auch darum, Europa und damit auch Österreich auf Dauer von Russland zu trennen.

Mit den irrsinnigen Sanktionen der EU gegen Russland hat man damit die ersten Schritte getan. Die Frage die man sich in Brüssel zu stellen hat, will man bei diesem durchsichtigen Spiel der USA dabei sein? Ich fürchte, dass Ursula von der Leyen hier einer totalen Verblendung unterliegt und Europa seinem Schicksal den USA überlässt. Für den Sabotageakt auf die Ostsee-Pipelines kommen meiner Ansicht nach nur zwei Tatverdächtigte in Frage, nämlich die USA oder die weltweit agierenden Klimaterroristen. Denn was für einen wirtschaftlichen Vorteil hätte Russland im Vergleich zu den USA, die wollen doch ihr schmutziges Trecking Gas zu hohen Preisen an die EU verkaufen! Wollen wir Europäer das die Lage deeskaliert und für Frieden sorgen? Jetzt ist noch Zeit, für Frieden einzutreten und der Bundesregierung und den EU-Politikern klarzumachen, dass wir unser schönes Europa und Österreich nicht in den Sog des Krieges hineinziehen lassen wollen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

EU-Asylpolitik gescheitert

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Es hört sich wie ein übler Scherz an, wenn Bundeskanzler Nehammer sagt, dass die Asylpolitik der EU gescheitert ist. Zu dieser Erkenntnis sind die einfachsten Bürger bereits vor gut zehn Jahren gekommen. Wahrscheinlich hat die Regierung dafür ein paar Gutachten, Experten und Berater gebraucht. Es ist aber nicht nur die Asylpolitik der EU gescheitert, sondern auch die Asylpolitik unserer Regierungen. Hat nicht „Basti“ vollmundig erklärt, dass er die Balkan-Route geschlossen hat? Hat Hr. Nehammer nicht hunderte Soldaten und Polizisten an die Grenze geschickt und uns erklärt, dass er die Grenze „dicht“ macht? Was hat er tatsächlich gemacht?

Die Polizisten und Soldaten werden nicht zum Schutz unserer Heimat vor Illegalen eingesetzt, sondern als Empfangskomitee, die die Illegalen in die Aufnahmezentren chauffieren – als Gratis-Taxis sozusagen mit anschließender Vollversorgung auf unsere Kosten. Die Menschen in Grenznähe trauen sich nicht mehr ihre Kinder und Haustiere aus dem Haus zu lassen. Überall lungern zwielichtige Gestalten herum, vor denen sich die Menschen fürchten. Die Polizei fährt zwar brav im Grenzgebiet spazieren, aber hat man schon einen illegalen Grenzübertritt verhindert? Hat man schon Illegale zurückgewiesen?

Der Sozialstaat kollabiert allmählich, für Pensionisten, Kranke und Familien ist kein Geld da, aber für Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle aus aller Welt. Dass sich die Regierung bei allem, was sie in den Sand setzt, auf die EU ausredet, ist bekannt – und wird auch nicht besser, wenn sie diese Ausrede täglich wiederholt. Wo ist das Veto unserer Regierung gegen die Asylpolitik von Brüssel? Da sind alle auf Schmusekurs mit Fr. Van der Leyen – egal wie sehr sie Europa schadet.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Das Spiel mit dem Feuer!

Der Westen, vor allem die USA und die willfährige EU als Erfüllungsgehilfe der USA zündeln ohne Unterlass weiter, indem sie die Ukraine mit den modernsten Kriegsgeräten ausstatten. Das hat natürlich bisher zu den begrenzten Erfolgen der ukrainischen Armee geführt. Ein weiteres Vordringen der ukrainischen Streitkräfte in das territoriale Hoheitsgebiet der Russischen Föderation blieb sicherlich von Putin nicht unbeantwortet. Sollte sich gar eine Niederlage Russlands in diesem Krieg abzeichnen, so kann ein in die Enge getriebener Putin seiner Drohung wahrmachen, dass er zu einem atomaren Gegenschlag gegen die Ukraine ausholt.  Was dies bedeutet, möchte ich mir gar nicht vorstellen. In weiterer Folge wird es auf einen atomaren Angriff auf die Ukraine Reaktionen seitens des Westens insbesondere der USA und deren Verbündeten geben. Der Kriegsschauplatz weitet sich dann auf ganz Europa aus. Europa wird es dann in der heutigen Konfiguration nicht mehr geben, weil es Größtenteils atomar ausgelöscht ist. Die damit verbundenen globalen Umweltschäden sind auf mehrere Epochen irreparabel. Die Lunte zur totalen Vernichtung der Erde beginnt bei diesem Krieg bereits zu glosen. Ich erwarte mir, dass die Vernunft obsiegt und dieser sinnlose Krieg sein Ende findet und damit ein Weltenbrand verhindert wird. Es wäre doch schade um unsere lebenswerte Erde.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Nord-Stream-Zerstörung

Man sollte nicht die Schuldigen der Zerstörung von Nord Stream 1 und 2 in Russland suchen.    Großes Interesse an der Zerstörung der Erdgasversorgung haben die USA und Ukraine. Was auch auffällt, dass dieser Sabotage-Akt kurz nach Beendigung des Referendums in der Südostukraine passierte. Für die EU und die gesteuerten Medien sind natürlich die bösen Russen schuld.

Ernst Pitlik, Wien

Danke für nichts

Nun ist es soweit! Die schwarz-grüne Bundesregierung führt mit der CO²-Steuer das nächste Belastungspaket für die Bevölkerung ein. Das zu einem Zeitpunkt, an dem schon vielen das Wasser bis zum Hals steht. Der einzige Grund dafür ist die Ideologie der Grünen und die desaströs agierende ÖVP, die ständig vor dem Koalitionspartner in die Knie geht. Schon beim Klimabonus für Asylwerber und Kriminelle hat die ÖVP gezeigt, für wen sie Politik in unserem Land macht. Danke für nichts!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Black Voices

Sechs von sieben Volksbegehren übertrafen die 100.000-Stimmen-Hürde. Allein das Volksbegehren gegen angeblichen Rassismus blieb deutlich darunter. Mir reicht allein schon das Verbot, die Wahrheit sagen zu dürfen. Wenn man schon die Hautfarbe eines Schwarzen nicht mehr als schwarz, sondern nur mehr als maximal pigmentiert sehen und als solche bezeichnen darf, was wollen die Initiatoren dieses Volksbegehrens noch alles erreichen? Darf ein Rabe oder ein Rauchfangkehrer bei der Arbeit auch nicht mehr schwarz sein? Ehe ich solchen Schwachsinn unterstütze, gewöhne ich mir nach 25 Jahren wieder das Rauchen an.

August Riegler, Kindberg

Gasabnahmesanktionverweigerung?

Diese Sanktion kann Österreich ohne Gesichtsverlust einstellen. Österreich hat mit Gazprom langfristige Lieferverträge bis 2040 unterzeichnet, die sich nicht kostenlos stornieren lassen. Selbst wenn wir diese stornieren, müssen wir trotzdem bis zu 96 Prozent des vereinbarten Kaufpreises bezahlen. Daher sollten trotz allgemeiner Verblödung dieses ohnedies zu bezahlendes Gas nicht mit Sanktionen belegt sein.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Jugend wählte rechts

Nachwahlbefragungen aus Italien, Tirol und Schweden haben ergeben, dass die Rechtsparteien (Brüder Italiens, FPÖ und Schwedendemokraten) bei den jeweiligen Wahlen den ersten Platz in der Gruppe der unter 30-Jährigen gemacht haben. Erstaunlich, wenn man bedenkt, mit welcher Vehemenz das Bildungssystem die Jungen mit der Klimaideologie indoktrinieren möchte und die Jugendlichen in einem sehr linksliberalen Umfeld aufwachsen. Dennoch merken viele, dass das Gerede von Freiheit in der Coronakrise nur Schall und Rauch war. Noch nie wurde die persönliche Freiheit so eingeschränkt wie in dieser Zeit.

Die Jungen sind auch nicht blöd und sehen, dass alles völlig überzogen gewesen ist, der Impfzwang brutal und menschenverachtend war und andere Länder, die keine solchen drakonischen Regeln getroffen haben, viel besser durch diese „Krise” gingen. Es waren nun einmal die rechten Parteien, die sich für Freiheit und Selbstbestimmung eingesetzt haben und nicht die so gehypten Grünen. Dazu kommt, dass viele Jugendliche, am Wochenende nicht mehr ausgehen wollen, sondern zu Hause feiern. Es laufen einfach viel zu viele unangenehme Gestalten, oft aus fernen Ländern herum, die die Jugendlichen anstänkern, belästigen oder mehr. Die Einheimischen fühlen sich schon ziemlich an den Rand gedrängt.

Auch die Indoktrinierung der Jugend mit Genderideologie, LGBT-Zeug oder Klimahysterie findet nicht bei allen Anklang. In Wahrheit sehnen sich viele junge Europäer nach einem normalen Leben, ohne diesen linken Firlefanz. Manche lechzen richtig nach dem patriotischen Lebensstil, wie man am Beispiel Italien sieht. Bei den Wahlauftritten der „Brüder Italiens” sangen die jungen Italiener, italienische Lieder, schwangen die Fahne, jubelten in der Menge und freuten sich Italiener zu sein. Dieses Lebensgefühl kam in Europa abhanden. Nicht alle wollen die Landesfahne gegen die Regenbogenfahne austauschen.  Wenn man mit Brutalität die nationale Identität der Jungeuropäer unterdrückt, werden nationale Parteien gewählt. Es ist wie in Jugoslawien, dort durften Kroaten keine Kroaten sein, am Ende entlud sich dann diese ganze Unterdrückung.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Tirol-Wahl

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Laut Medien sind ÖVP, SPÖ und Grüne die großen Sieger der Wahl in Tirol. Die FPÖ und die MFG sind laut ORF die großen Verlierer – obwohl die FPÖ 3,3 % zugelegt und die MFG mit 2,8 % gestartet hat. Der Verlust der ÖVP von 9,6 % ist kaum eine Erwähnung wert. Wenn man bedenkt, dass die ÖVP nur von 22 % der Tiroler gewählt wurden, die SPÖ von 11 % und die Grünen von 6 %, so relativiert sich das Ergebnis durch die Wahlbeteiligung. Bei 22, 11 oder 6 % von großen Erfolgen zu sprechen, kann nur als Realitätsverweigerung gesehen werden. Man darf auf die „blauen Augen“ der Regierungsparteien bei den nächsten Wahlen gespannt sein. Wenn man sich in der Bevölkerung umhört, so wundert man sich darüber, dass diese drei Parteien so viele Stimmen bekommen haben – auch wenn sie zusammen nur von 39 % der Wahlberechtigten in der Regierung gesehen werden wollen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Italien-Wahl

Wenn die Menschen wie in Italien gegen den Willen der EU-Bürokraten nicht linksangehauchte Parteien wählen, dann droht die EU gleich mit Strafen, wie sie Ungarn und Polen erhalten. Wenn den Linken nichts mehr einfällt, Nazivergleiche gehen immer – ganz egal, ob in Deutschland, Österreich, Frankreich oder Italien. Nur lassen sich die Menschen damit nicht mehr abschrecken. Italien hat sehr gescheit gewählt.

Ernst Pitlik, Wien

Schlag auf Schlag!

Jetzt geht es Schlag auf Schlag, Europa biegt nach rechts ab. Nach fulminanten Wahlerfolgen der Schwedendemokraten folgt nun ein Sieg des Rechtsbündnisses in Italien mit Georgia Meloni an der Spitze. Mit Ungarn, Polen und Italien hat sich in Europa ein Rechtsblock etabliert.  Mit diesen Staaten wird sich die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auseinandersetzen müssen. Die Menschen in Italien haben erkannt, dass die EU nicht in der Lage ist die Migrationsproblematik in den Griff zu bekommen. Meloni hat bereits angekündigt, dass sie eine restriktive Migrationspolitik betreiben wird. Ursula von der Leyen wird es mit Meloni mit einer politischen Gegenspielerin zu tun haben, die ihr gerade in der Migrationspolitik Paroli bieten wird. Das kann durchaus spannend werden.

Nun zur österreichischen desaströsen Innen- und Außenpolitik von Schwarz-Grün. Auch hier geht es nun Schlag auf Schlag, bei der Tiroler Landtagswahl hat die ÖVP mit minus 9,6 % ihr schlechtestes Wahlergebnis erzielt, ebenso haben die Grünen Verluste hinnehmen müssen. Das Tiroler Wahlergebnis der ÖVP war eine Abrechnung für Korruption, Verfassungsbrüche im Rahmen der Pandemie, für ihre Sanktionspolitik gegen Russland, für die damit verbundenen Kostenexplosionen bei Energie und Lebensmittel sowie ein Versagen in der Migrationspolitik.

Der nächste innenpolitische Schlag kommt im Rahmen der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober 2022. Da werden die Bürger die Wahl haben zwischen einen inaktiven und aktiven Präsidentschaftskandidaten. Van der Bellen hat es verabsäumt, der Bundesregierung die Rute ins Fenster zulegen, er hat gegen die Korruptionsvorwürfe der ÖVP geschwiegen, er hat Gesetze ratifiziert, die gegen die Verfassung bedenklich waren. Seine Aussagen wie „die Zähne zusammenbeißen“ oder „alle Frauen werden bald ein Kopftuch tragen müssen“ waren mehr als entbehrlich und sicherlich nicht hilfreich für jene Bürger, die um ihre Existenz bangen müssen.

Gerade am 9. Oktober 2022 besteht die Möglichkeit einen Bundespräsidenten zu wählen, der die Sorgen und Nöte der Österreicher kennt, weil Dr. Walter Rosenkranz als Volksanwalt hinaus aufs Land zu den Bürgern geht und sich um deren Probleme kümmert.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Klimabonus

Häfenbrüder und -schwestern, Verstorbene, Tachinierer, Asylerschleicher usw. bekommen wie alle anderen in Österreich lebenden Personen den Energiebonus. Schon geht das Gezetere los, weshalb dieser nicht sozial gestaffelt ist. Der Staat schröpfte die Erwerbstätigen und kann heute etwas verteilen. Das Geld wurde dem Einkommen entsprechend, (für mich nicht immer nachvollziehbar) nach unterschiedlichen Steuersätzen eingehoben. Vereinfacht gesehen zahlte ein Großempfänger mehr als ein Kleinverdiener und ein Nichtstuer nichts. Deshalb sehe ich nicht ein, wenn ein Großverdiener (der ich nicht im Entferntesten bin) nach Ansicht von Neidern seinen Klimabonus der Caritas spenden soll. Ich bin dafür, dass man Bedürftigen hilft, aber nicht jeder Bedürftige ist arm, wenn er lebenslang nicht arbeiten wollte. Auf Unterstützung von Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialschmarotzern reagiere ich mit Unverständnis.

August Riegler, Kindberg

Was ist mit unserer Neutralität?

Und wieder rollen lange Züge und LKW-Kolonnen mit schwerem Kriegsgerät durch unsere Heimat. Das ist verfassungswidrig und ein Verbrechen durch unsere Regierung, weil sie damit Österreich zur Kriegspartei macht. Wo ist das Veto unserer Regierung gegen die weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine, die wir bezahlen müssen? Wollen die Damen von der Leyen, Baerbock, die Grünen und alle anderen EU-hörigen Parteien wirklich den 3. Weltkrieg und einen „Atomkrieg“? Schon reden linke Politiker von eine „Präventivschlag gegen Russland“ und glauben sie wirklich, dass die Russen das tatenlos hinnehmen? Das wäre genauso ein mächtiges Eigentor wie alle bisherigen Sanktionen, mit denen man nur uns geschadet und mit denen sich die westlichen Politiker bis auf die Knochen blamiert haten.

Klar, besser, wenn alle tot sind, bevor Baerbock, Van der Leyen, Gewessler usw. ihren Verstand einschalten und Frieden schaffen. Dass so viele Politiker völlig gehirnbefreit agieren erstaunt mich immer wieder – bei einigen kann man das altersbedingt durch schwere Demenzerkrankungen erklären – aber der Großteil sollte seine fünf Sinne noch halbwegs beisammenhaben und an die Folgen ihrer Hetzpolitik denken. Alleine die Aussage, dass sie durch Waffenlieferungen Frieden schaffen wollen, zeigt, dass sich bei viele Politikern höchstens schlechte Luft im Kopf befindet.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Ausländerwahlrecht

Generalmobilmachung gegen abendländische Kultur. Illegale Migranten mit gegensätzlicher Kultur, die weltweit über sichere Länder wegen des lebenslänglichen arbeitsfreiem Sozialnetz unkontrolliert bei uns eindringen und wegen linksideologischer Gerichtsentscheidungen nicht abgeschoben werden, sollen bürgerfeindlichen Parteien zu parlamentarischen Mehrheiten verhelfen. Der linke VdB lockt islamische Migranten mit: „Österreichische Frauen sollen Burkas tragen“. Ignoriert wird, dass selbst Mörder mit österreichischer Staatsbürgerschaft nicht mehr abgeschoben werden können!

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Kein Interesse an Kriegsende

Die UNO, die angeblich gegründet wurde, um den Weltfrieden zu sichern, unternimmt nichts um den Ukraine-Konflikt zu beseitigen. Es werden keine Programme ausgearbeitet, die eine beidseitige Lösung herbeiführen könnten, stattdessen schweigt der unsägliche UN-Generalsekretär, der im Jahr 2000 als Regierungschef Portugals die EU-Sanktionen gegen Österreich sehr gerne mittrug. Anscheinend möchte die US-Regierung, die ja einen enormen Einfluss auf die UN hat, die Eskalation des Krieges. Kein Wunder, profitieren doch die USA neben China besonders vom Krieg in Europa.

Es wird ein Keil zwischen Deutschland und Russland getrieben, so dass die deutsche Wirtschaft geschwächt wird und man beim Amerikaner um teures Fracking-Gas betteln muss. Die größten Waffenproduzenten der Welt haben ihren Sitz in den USA und dürfen jetzt auch, nachdem die Pharmaindustrie in den letzten Jahren Milliarden verdient hat, endlich ebenfalls am Elend der Ukraine mitnaschen. Die USA liefern Waffen im Wert von 40 Milliarden Doller in die Ukraine. Je länger der Konflikt dauert, umso größer die Gewinne für die Aktionäre.

Gleichzeitig verarmt der Wirtschaftskonkurrent Europäische Union zusehends. Außerdem werden Investmentbanken mit Wiederaufbaukrediten für die Ukraine Milliarden machen. Neben Corona ist der Ukraine-Krieg ein Jahrtausend Geschäft. Warum sollten daher von Lobbyisten gesteuerte Politiker diesen Krieg beenden wollen?

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Zweierlei Maß

US-Präsident Joe Biden regte sich bei seiner Rede vor der UNO-Generalversammlung in New York furchtbar auf: „Die Invasion der Ukraine sollte uns das Blut in den Adern gefrieren lassen. Bei diesem Krieg geht es darum, das Recht der Ukraine, als Staat zu existieren, auszulöschen.“, Und all die illegalen Kriege der Amerikaner löschten nichts aus? Vietnam, Irak, Afghanistan usw. – was es da an Lügen gab, nur um einen Kriegseintritt zu rechtfertigen. Wissen wir eigentlich, was 9/11 wirklich war? Der erfahrene Linienpilot Renato Stiefenhofer in seinem lesenswerten Buch „Lügenmäuler“: „Wer nicht ein erfahrener Jetpilot ist, der kann keine Boeing 767 fliegen, und schon gar nicht einen Wolkenkratzer mit Highspeed treffen.“ Warum der dritte Turm, WTC-7, ohne ersichtlichen Grund ebenfalls einstürzte, wird bis heute verschwiegen. Alle Kriege sind furchtbar, aber die Amis sollten nicht so tun, als wären sie die Moralapostel der Welt und Europa sollte nicht den „nützlichen Idioten“ der Amis spielen. Das „neutrale“ Österreich schon gar nicht!

Dr. Rudolf Moser, per Mail

Eigentor der EU

Und wieder heizt die EU den Ukraine-Krieg erneut an – mit dem achten Sanktionspaket. Klar, die ersten sieben Sanktionspakete waren „Eigentore“ für die EU, also startet die EU einen achten Versuch. Wie naiv ist man in Brüssel? Oder geschieht alles auf Befehl von Hr. Biden, der auf der ganzen Welt zündelt und einen Dritten Weltkrieg provoziert? Darüber hinaus will die EU noch mehr Waffen an die Ukraine liefern – und zahlen sollen wir für diesen Wahnsinn. Man kann die Vermutung kaum noch widerlegen, dass Fr. Von der Leyen einen Atomkrieg provozieren will. Laut Umfragen sind übrigens 78 Prozent der Österreicher gegen die Sanktionen – und wo bleibt das Veto unserer Regierung in Brüssel?

Stephan Pestitschek, Strasshof

EU droht Ungarn

Es ist eine große Frechheit, die EU bezichtigt die ungarische Regierung der Korruption, aber in der Ukraine, wo die Korruption schon seit vielen Jahren bekannt ist, verschleudert man hunderte von Milliarden Euros von den Steuergeldern der Bürger in Europa. Diese Doppelmoral ist zum Kotzen, zumal das von den überflüssigen Beamten der EU kommt, die selber „Dreck am Stecken“ haben.

Ernst Pitlik, Wien

Weit sind wir gekommen

Wo bleibt der Aufschrei der Bevölkerung, wenn der Bundespräsident in seiner Eröffnungsrede bei den Salzburger Festspielen das Volk als Handlanger von Putin und Kollaborateure bezeichnet und Vizekanzler Kogler trotz einer Anzeige wegen seiner Aussagen im Parlament die FPÖ als Rechtsradikale, Nazis und Faschisten wiederholt zum Ausdruck bringt. Im Sommergespräch verwendete die Parteichefin Meinl-Reisinger das Wort „Volksverräter“ und diese Bezeichnung wurde von ihr heftig bestritten, obwohl es einen Videobeweis dafür gibt. Frau Edtstadler will allen Ungeimpften das Wohnrecht in Österreich in Abrede stellen und Herr Schallenberg will die Zügel fester spannen.

Ein altes Sprichwort lautet: So wie der Herr, so’s Gscherr

Renate Zurl, Baldramsdorf

„Putin zeigt Schwäche“

Viele westliche Medien wie auch der Vorsitzende des Militärausschusses der EU, Brig. Robert Brieger attestieren Putin Schwäche. Es mag schon stimmen, dass die russische Armee im Moment der von allen Seiten unterstützten und hochgerüsteten Ukraine unterlegen ist. Dennoch ist die Teilmobilmachung in Russland ein Zeichen der Entschlossenheit. Mir stellt sich die Frage, wie entschlossen die verwöhnte westliche Gesellschaft dem entgegentreten wird. Denn vielerorts ist die Senkung der Raumtemperatur schon ein gravierender Einschnitt in das Wohlbefinden. Die Frage nach der Einsatzbereitschaft der seit Jahrzehnten unterfinanzierten europäischen Armeen will ich mir gar nicht stellen.

Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Landesverteidigung stärken!

Russland ordnet die Teilmobilmachung an und bereitet sich auf einen jahrelangen Krieg in der Ukraine vor. Hier zulande hat man die Landesverteidigung vor kurzem noch für obsolet erklärt und das Bundesheer materiell und personell ausgehungert. Die Nach- bzw. Neubeschaffung von militärischem Gerät dauert Jahre und der erlittene Know-how-Verlust kann nicht mit einem Online-Seminar behoben werden. Es ist höchst Zeit, dass die Politik die umfassende Landesverteidigung zum Leben erweckt, die Bevölkerung über Notwendigkeit aufklärt und die budgetären Mittel zur Verfügung stellt. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Modi rügt Putin

Der indische Regierungschef Narendra Modi rügte Wladimir Putin hinsichtlich des Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland. Naja, also Indien ist nicht nur die „mutmaßlich“ größte „demokratische Republik“ dieser Erde, sondern zählt auch noch zu den größten Atommächten. Ein Land, das über 6.400 Kilometer von Österreich entfernt liegt, jedoch das größte Flüchtlingsaufkommen an burgenländischen Grenzen im Monat, hier bei uns in Österreich, deren Staatsbürger sind! Stellt sich die Frage, wie dies sein kann, bei einem so aufrechten Demokraten als Führer? Atmet Herr Modi gar – amerikanische – Luft durch die Hose? Schaut so aus! Und in diesem Sinne: Inder sofort zurück in ihr demokratisch geführtes Land!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Steuert Europa auf einen 3.Weltkrieg zu?

Der Westen, insbesondere Deutschland und die USA, haben durch die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine weiter an der Eskalationsschraube gedreht um Russland in die Knie zu zwingen. Die Antwort von Putin auf dieses Vorgehen kam umgehend, nämlich die Teilmobilmachung von 300.000 Mann. Damit hat man ein Eskalationskarussell ungeahnten Ausmaßes in Europa ausgelöst. Dies hat zur Folge, dass die Energiepreise durch die Decke schießen werden.

Aber auch die Lebenserhaltungskosten für alle Europäer werden weiterhin exorbitant steigen. Wenn Betriebe als auch die Industrie nicht mehr für ihre Energiekosten aufkommen kann, so müssen sie die Produktion einstellen und in weiterer Folge ihre Betriebe schließen. Das bedeutet, dass zig-tausende Menschen in Österreich und Europa ihre Arbeitsplätze verlieren werden. In Europa, insbesondere in Deutschland so auch in Österreich, wird von den türkis-grünen Bundesregierung die Bevölkerung darauf vorbereitet, dass es im Winter zu Stromabschaltungen kommen könnte. Was dies bedeutet kann man sich lebhaft vorstellen, wenn Supermärkte, Tankstellen, Apotheken u.v.a ohne Strom lahmgelegt sind. Damit kommt es in der Bevölkerung zu chaotischen Zuständen, die schlussendlich zu Plünderungen führen können.

Wenn der Westen weiterhin diesen Krieg mit Waffen an die Ukraine anheizt und so den russischen Bären in die Enge treibt, so wird Putin als nächsten Schritt die Generalmobilmachung ausrufen. Das ist eine Kriegserklärung an die Ukraine und keine begrenzte militärische Aktion, da geht es dann richtig zur Sache. Derzeit spricht kaum ein westlicher Politiker über eine Politik, die Frieden für Europa schafft und Lösungen vorschlägt, wie man diesen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland bereinigen könnte. Sollte der Westen weiterhin nicht bemüht sein für Friedensverhandlungen einzutreten und weiterhin an der Eskalationsschraube drehen so fürchte ich, dass Russland als Ultima Ratio seine Atomwaffen einsetzt.

Dann, liebe Frau Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, war Europa Geschichte! Wer hätte das nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht, dass Europa, vor allem Deutschland als willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA sich der Gefahr aussetzt, einen Dritten Weltkrieg auszulösen, indem man Russland bis zur Weißglut provoziert. Schon Napoleon und das Dritte Reich sind an Russland gescheitert. Auch dieses Europa wird an Russland scheitern, aber diesmal mit katastrophalen Folgen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

ORF-Fernsehprogramm

Der ORF berichtete am 18. September ab 9 Uhr zwölf Stunden live! vom Begräbnis für die Queen, als gäbe es für uns trotz Krisenkaskade (Klimaprobleme, Migrations-Explosion, Corona, Ukrainekrieg, Hyperinflation) keine wichtigeren Themen, als wenn in Großbritannien ein nicht gewähltes Staatsoberhaupt stirbt. Dieses Thema wird in Printmedien ausreichend breitgetreten. Steckt da der Stiftungsrats-Vorsitzende Lockl als Ex-VdB Berater dahinter? Dies bei GIS-Aus-Volksbegehren berücksichtigen.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Krankes Schulsystem

Laut Medien krankt das Schulsystem, weil die Lehrpläne angeblich veraltet sind. Das Schulsystem war so lange äußerst erfolgreich, solange die Regierung nicht stufenweise in vielen Reformen den Großteil der Allgemeinbildung abgeschafft hat. Es darf keinen Leistungsdruck geben, Schüler haben oft mehr Rechte als Lehrer, es gibt praktisch keine Strafen mehr für Schüler, die kein Benehmen haben, die Lehrer beschimpfen und die sich an keine Regeln halten. Die Schulen sind zu einem „Streichelzoo“ für Schüler und ein „Horrorkabinett“ für die entmachteten und entrechteten Lehrer geworden.

Da braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn immer mehr Lehrer „das Handtuch werfen“ und wenn der Nachwuchs fehlt. Diese Reformen haben auch große Auswirkungen auf die Schüler. Sie sind kaum belastbar, haben große Probleme, wenn ihnen im Berufsleben erstmals ein schärferer Wind entgegenweht, manche flüchten dann in eine wachsende Scheinwelt mit Drogen und Alkohol. Man liest immer wieder, dass jeder Zweite eigentlich in psychiatrische Behandlung gehört. All das sind deutliche Zeichen dafür, dass unser Schulsystem in die falsche Richtung geht und immer öfter Menschen kreiert, die in der heutigen Gesellschaft nicht lebensfähig sind und nur den Sozialstaat belasten.

Gerne sprechen fortschrittliche Kreise vom großen Druck und Stress, dem die Kinder ausgesetzt sind. Frühere Generationen wussten nicht, wo sie ihre tägliche Nahrung herbekommen sollen, sie haben gefriert und gehungert – aber trotzdem gelernt. Die größten Probleme für viele Schüler und Jugendliche sind, wenn sie nicht das neueste Handy bekommen, wenn ihnen die Eltern nicht die neueste Markenkleidung kaufen oder wenn sie nicht zum Ballermann nach Ibiza fliegen können. Bei solchen Menschen stimmt einiges nicht und dagegen muss die Schule ankämpfen statt die Fehlentwicklung mit einem Kuschelkurs, Gender-Wahnsinn und Angstmache zu fördern.

Man muss nur vergleichen, wie problemlos früher die „Kindergartentanten“ Kinder erzogen und für das Leben vorbereitet haben. Heute gibt es nur noch akademisch geprüfte Kindergartenpädagogen, die mit den Kindern oft nicht fertig werden, weil diese von zu Hause verwöhnt, verhätschelt und oft völlig unerzogen in den „Kinderaufbewahrungsstätten“ abgegeben werden – und mit ihnen jede Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Energieschleuder und Klimakiller Mobilfunk

Der Energieverbrauch wird durch den Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur explodieren. Darauf weist Prof. Josef Lutz (TU Chemnitz, Lehrstuhl für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit,) in dem Artikel „Informationstechnik und Industrie 4.0 unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit” hin. Im Jahr 2006 wurden bereits 10 % des Stroms auf der Welt von der Informationstechnik verbraucht, mit der Perspektive eines starken Anstiegs. 2017 gehe ich eher von mehr als 15% aus. Man schätzt, dass bis 2025, also in drei Jahren, wird der Datenverkehr um den Faktor 200, der benötigte Stromverbrauch um den Faktor 5 betragen. 5 x 15 % = 75 % mehr Stromverbrauch? Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit wäre das eine Katastrophe, schreibt Prof. Lutz. Smart Home, Smart City, Smart Meter, Smart Grid, Smart Mobility, WLAN-Netze – sie alle werden von Industrie und Politik als notwendig für eine vernetzte, energieeffiziente Versorgung propagiert. Das Gegenteil ist der Fall, es ist „Greenwashing“ für ein Milliardengeschäft.

Walter Koren, Kirchdorf

Klimabonus für 18.000 Verstorbene!

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Man kann es kaum glauben, dass 18.000 bereits am Zentralfriedhof zur ewigen Ruhe bestatteten Menschen aller Nationen posthum den Klimabonus in voller Höhe von 500 Euro zugesprochen bekommen. Dieser Betrag von 500 Euro geht in die Verlassenschaft und wird an die Erben ausbezahlt. Das hat zur Folge, dass die Erben zweimal den Klimabonus erhalten, einmal von der verstorbenen Mutti oder Vati und einmal für sich selbst. Das ergibt einen Gesamtbetrag von 9.000.000 Euro.

Ein jetzt weiteres Phänomen das bekannt wurde, alle akkreditierten in Österreich lebenden Diplomaten bekommen ebenfalls den Klimabonus in voller Höhe von 500 Euro. Der Klimabonus wird scheinbar unter dem Motto ausbezahlt: „koste es was es wolle“! Nur der dumme August ist wieder einmal der Steuerzahler. Ich frage mich daher ist die diese Regierung noch bei Sinnen? Oder hat bei dieser Regierung der Wahnsinn Einzug gehalten? Ich fürchte, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo die Österreicher bei den kommenden Wahlen die Entscheidung treffen müssen, entweder diese Regierung abwählen oder man lässt sie weiter agieren bis wir alle bankrott sind. Armes Österreich, du hast bessere Politiker verdient.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Erpresser aus Brüssel

Die EU übt sich wieder als brutaler Erpresser gegen Hr. Orbán, weil dieser das Wohl des eigenen Volkes höher bewertet wie die Interessen der USA. Ministerpräsident Orbán bietet den EU-Lemmingen, die sich von Hr. Biden für seinen Machtkampf gegen Russland vor den Karren spannen lassen, die Stirn – er zeigt Charakter. Die EU ruiniert europäische Wirtschaft nachhaltig, verursacht tausende Tote, Not und Elend sowie die Verarmung eines ganzen Kontinents und damit verbunden die völlige Abhängigkeit von US-Konzernen. Die nicht gewählten EU-Granden spielen sich als Hüter der Demokratie auf, wofür sie von niemandem legitimiert wurden.

Im Gegensatz zu den EU-Figuren ist Ministerpräsident Orbán von seinem Volk gewählt worden und hat dessen Interessen zu vertreten. Die EU ist zum Handlanger der US-Multimilliardäre, des machtgeilen alten Präsidenten, dessen Wahl mehr als umstritten ist, und von US-Spekulanten der übelsten Sorte geworden. Es ist traurig zu beobachten, wie aus einer „Friedensunion“ einer der größten Kriegstreiber der Welt geworden ist – mit Marionetten an der Spitze, die nicht gewählt wurden.

Die EU sollte sich an ihre eigenen Grundsätze halten und die Korruption, Freunderlwirtschaft usw. im eigenen Haus verfolgen und abstellen, statt andere Politiker und Länder zu erpressen. Die EU wird immer mehr zur Diktatur, alleine durch die unzähligen Gesetze und Verordnungen, mit denen sie die Menschen quält. Wenn unsere Regierenden noch einen Funken Anstand haben, stimmen müssen sie gegen die Verfolgung der Ungarn ein Veto einlegen – alleine schon wegen der gemeinsamen Geschichte und Kultur.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Kickl klar bestätigt

Die Systemmedien haben versucht, die FPÖ zu spalten und erzählt, Kickl sei in den eigenen Reihen umstritten. Das Ergebnis von 91 Prozent beweist eines, die Partei steht geschlossen hinter Kickl und lässt sich von den gesteuerten Medien nicht spalten. Kickl ist nicht nur ein guter Parteichef, er wäre auch ein guter Kanzler. Er war auch der beste Innenminister, den unser Land je hatte. Wäre Kickl noch Innenminister, dann wären unsere Grenzen schon längst dicht und das Leben wäre in Österreich wieder lebenswerter.

Ernst Pitlik, Wien

Wien Energie am Rande eines Debakels

Wien Energie bekam durch stark steigende Strompreise an der Energiebörse Probleme. Sie hat Termingeschäfte, die Spekulationen mit Steuergeld enthalten, abgeschlossen. Durch die bekannte Entwicklung auf dem Energiemarkt ist diese Verzockung von Steuergeld aufgefallen. Bürgermeister Ludwig musste per Notkompetenz 1,4 Milliarden Euro Kredite gewähren und der Bund zwei Milliarden Euro zur Verfügung bereithalten, die letztlich nicht gebraucht wurden. Obwohl drei Institute nach kurzer Prüfung keine Spekulation erkennen konnten, ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen Anfangsverdacht gemäß: „strafbar ist, wer durch ein außergewöhnlich gewagtes Geschäft, das nicht zu seinem gewöhnlichen Wirtschaftsbetrieb gehört, durch … Wette übermäßig hohe Beträge ausgibt“.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter Wien

Erschossener Polizist

Ich war bei der für einen Polizisten tödlich verlaufenen Übung nicht dabei und maße mir keine Besserwisserei an. Verwunderlich ist, dass sich noch immer keine Berufsguten für eine Entwaffnung der Polizei stark machen und statt der Schusswaffen Fliegenklatschen oder Konfettikanonen fordern. Ich kann den Verzicht auf diese Forderung nur mit der bevorstehenden Bundespräsidentenwahl in Verbindung bringen. Noch gibt es Menschen, die einen Kandidaten, der mit solchen Ideen liebäugelt ungern wählen würden.

August Riegler, Kindberg

Neuer Multikulti-Hotspot

Waren es unlängst hunderte Männer mit Migrationshintergrund, die am Samstag, 10.9.2022, die Fußgängerzone der Kärntnerstraße okkupierten und blockierten, war dies am Samstag, 17.9.2022, im Cineplexx Donau Zentrum der Fall. Die Österreicher, die ins Kino gehen wollten staunten nicht schlecht, wie sich da hunderte Jugendliche mit Migrationshintergrund, mit schwarzer Hautfarbe oder auch dutzende Mädchen mit arabischem Migrationshintergrund mit Kopftuch in größeren Gruppen in den Gängen und vor den Imbisslokalen zusammenrotteten und ein Durchkommen erschwerten und alles blockierten, bis dann nach einigen Beschwerden die Security die auffälligen Migrantengruppen aus den überfüllten Wartebereichen hinaus ins Freie drängten und so wieder für etwas Ordnung im Gebäude sorgten. Bei einem Feuer oder Stromausfall hätten sich die Massen in Panik im Finsteren wohl gegenseitig erdrückt auf der Flucht.

Helwig Leibinger, Wien

Rücksichtslose Radfahrer

Höchste Zeit, dass auch Radfahrer diszipliniert werden – und das wird nur mit Kennzeichen möglich sein, denn Polizei sieht man nur noch bei Bürgerprotesten, sonst scheint man sie bereits abgeschafft zu haben. Da fahren Radfahrer mitten auf der Bundesstraße, wo 70 erlaubt ist und ignorieren den parallel dazu verlaufenden Radweg. Gestern ist ein Radfahrer knapp vor mir nach links abgebogen. Wenn ich nicht gebremst hätte, wäre er vermutlich tot. Auf mein Hupen hat er den Mittelfinger gezeigt. Solche Verkehrsteilnehmer liebt man – so wie die Motorradfahrer, die sich auf der Tangente nahezu ohne Seitenabstand zwischen den fahrenden Kolonnen durchzwängen. Wenn man nicht ständig auch beide Rückspiegel im Auge behält. Bei uns in den schmalen Seitengassen kümmern sich nur noch wenige Verkehrsteilnehmer um die Vorrangregeln – es ist nur eine Frage der Zeit bis wir wieder den Notarzt brauchen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Unverschämte Forderungen Polens gegenüber Deutschland

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Wie einer Nachrichtenmeldung zu entnehmen war, fordert der polnische Politiker Kaczynski 2,1 Billiarden Euro (!) als Entschädigung von Deutschland für die Zerstörungen in Polen während des Zweiten Weltkrieges, vor allem der Zerstörung Warschaus. Alle Zerstörungen, egal wo auch immer, sind eine schreckliche Tatsache, der nicht nur u.a. kulturelle Schätze, sondern auch unschuldige Menschenleben fordert, und sind menschenunwürdig und abzulehnen.

Im Fall Polen-Deutschland wurde jedoch dieser Umstand bereits 1953 und öfters danach einvernehmlich und endgültig geregelt, es bedarf daher keinerlei weiteren Verhandlungen. Herr Kaczynski vergisst bei all dem Folgendes: Als Kriegsbeute wurden 1945 Polen große seit Jahrhunderten deutsch besiedelte Gebiete zugeschlagen: Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Danzig und der südliche Teil Ostpreußens. Insgesamt über 165.000 km2. Etwa die doppelte Größe Österreichs!

Wenn man dazu Rechnungen anstellt, dann ergibt sich folgendes: 165.000 km2 sind genau 165 Milliarden qm2. Veranschlagt man da einen sehr geringen qm2-Preis von 30 Euro (der Preis ist in der Landwirtschaft geringer, aber in den Städten meist um das 50 bis 100-fache mehr), dann ergibt sich eine Gesamtsumme von 4,95 Billionen Euro – also mehr als das Doppelte was der polnische Politiker fordert. Dabei handelt es sich aber nur um den Grundpreis.

Hinzu kommen noch folgende Werte für die gesamte Landwirtschaft mit Geräten und Tieren, Wälder, Seen, Kanäle, Häfen, die Häuser, Paläste und Schlösser, die vielen Fabriken und Geschäfte aller Art, die Bergwerke mit all den Vorkommen (z.B. Kohle), das gesamte Eisenbahnwesen, Straßen und Brücke, das gesamte Infrastrukturwesen und noch vieles anderes mehr. All das käme noch zu den fast fünf Billionen Euro dazu. Eigentlich müsste Polen dafür noch Zahlungen leisten.

Auch in Deutschland und Österreich wurden viele Städte zwischen 50 und 90 Prozent dem Erdboden durch die Bombadierungen gleichgemacht. Hier einige Namen: Frankfurt, Würzburg, Köln, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Pforzheim und vor allem Dresden (überall mit zigtausenden toten Zivilisten), in Österreich u.a. Wiener Neustadt, Wien, Graz und viele andere Städte und Orte. Alle bombardiert durch die Alliierten, den Amerikanern und Engländern! Wurden wegen diesen alliierten Zerstörungen bei den jeweiligen Verursachern von Deutschland und Österreich Entschädigungen gefordert?

Noch dazu, wo noch heute nach 77 Jahren nach Kriegsende zahlreiche Bomben und andere Kriegsrelikte gefunden und entschärft werden müssen – auf unsere Kosten!

Herrn Kaczynski und seinen Genossen wird empfohlen, einmal darüber nachzudenken, was sie alles erhalten haben und was alles wert ist!

LAbg. a.D. Hubert Rogelböck, Wien

Weg mit der CO2-Steuer!

Die Regierung überlegt (zumindest laut Medienberichten) darüber, wie man die Teuerung eindämmen kann. Der einfachste Weg wäre, die CO-2-Steuer ersatzlos zu streichen. Wir zahlen ohnehin Mineralölsteuer, MwSt., motorbezogene Versicherungssteuer, NOVA usw. Durch die Preisexplosion, die offensichtlich gewollt erfolgt ist, hat der Staat seine diesbezüglichen Steuereinnahmen mehr als verdoppelt. Was will die Regierung noch? Noch mehr Steuern bedeuten noch mehr Bürokratie – und noch mehr Fehler, die dem Volk viele Millionen kosten. Man muss dabei an den Teuerungsausgleich für Häfenbrüder, für Illegale und für Verstorbene denken. Der Staat ist nicht einmal fähig, die einfachsten Gesetze vernünftig zu vollziehen, also Finger weg von neuen Schikanen und noch mehr Abzocke. Damit ruiniert man nur die Wirtschaft und treibt noch mehr Menschen in die Armut.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Fahnen auf Halbmast

Am 19.September, dem Tag der Bestattung der englischen Königin, sollen als letzte Ehrerbietung gegenüber einem europäischen Staatsoberhaupt in Österreich die Fahnen auf öffentlichen Gebäuden auf Halbmast gesetzt werden. Das kostet praktisch nichts und wird von normalen Menschen als Geste gegenseitigen Respekts verstanden. Schon protestieren linke und linkslinke Spinner. Obwohl ich kein Monarchist bin, sind mir solche beim A. unmittelbar nach dem Stuhlgang lieber als alle linkslinken Spinner beim Gesicht.

August Riegler, Kindberg

Richtungsweisende Wahlen für Europa!

Die Parlamentswahl Wahl in Schweden war und ist richtungsweisend für Europa. Mehr als 20 Prozent der Wähler haben ihr Vertrauen der Schwedenpartei gegeben. Die Sozialisten mit ihrer desaströsen Migrationspolitik haben in weiten Teilen Schwedens zu Unruhen geführt. Gerade im städtischen Bereich hat das Bandenwesen zu Brandschatzungen und laufenden Schießereien von Migrationsbanden mit arabisch-muslimischen Wurzeln geführt. Diese Zustände sind total außer Kontrolle geraten und die einheimische Bevölkerung musste tatenlos zusehen, wohin überzogene Toleranz der Sozialisten in Schweden geführt hat.

Es wird nun höchste Zeit, dass Parteien in Europa mit Werten wie Heimatschutz und Patriotismus die Zügel ihrer Staaten fest in die Hand nehmen. Beispielgebend sei hier Ungarn als Vorreiter gegen weitere Migration nach Europa angeführt. Man kann nur hoffen, dass die Parlamentswahlen in Italien einen Umsturz von Linksparteien zu Rechtsparteien bringen. Das Ergebnis der Schwedenwahl soll auch eine Warnung für die EU sein, dass es mit einer verfehlten Migrationspolitik der EU nicht so weiter gehen kann.  Europa darf kein muslimisches Protektorat werden, dem muss ein Riegel vorgeschoben werden. Oder will man, dass die autochthonen Völker Europas zu Fremden in ihrer Heimat werden?

Leere Versprechen von dichten Grenzen der Politiker von ÖVP und SPÖ sind längst schon unglaubwürdig. Es braucht auch dringend einen Kurswechsel bei kommenden Wahlen in Österreich, denn auf Dauer sind die Kosten für die Migration nicht mehr finanzierbar. Gerade jetzt vor der Tiroler Landtagswahl und der Wahl zum Bundespräsidenten bietet sich die Gelegenheit ein sichtbares Zeichen zu setzen. Lassen wir uns unsere Heimat nicht durch illegale und legale Massenmigration nehmen, das Motto muss lauten: „kompromisslos für Österreich“! Die schwarz-grüne Bundesregierung hat scheinbar noch nicht begriffen und den Ernst der Lage erkannt, dass das Boot Österreich bis zum Rand voll ist. Ein weiterer Belag von Migranten aus aller Welt würde das Boot Österreich zum Sinken bringen! Schwedens Migrationspolitik soll uns eine Warnung sein, wohin schrankenlose Massenmigration in Land führen kann, nämlich zu Chaos, Krawallen und Straßenschlachten in Städten.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Wahl in Schweden

Ein sehr gutes Ergebnis, jetzt sollten auch endlich mehr besonders kriminelle Ausländer abgeschoben werden.  Auch sollte Schweden und Europa endlich die Grenzen dicht machen. Einen Rechtsruck wird es auch demnächst in Italien geben und wir Österreicher können nur hoffen, dass der alte müde Linke VdB abgewählt wird.

Ernst Pitlik, Wien

„Kompromisslos“

Es ist schon eigenartig, wenn sich Personen hinsichtlich des Wortes „kompromisslos“ auf einem Wahlplakat aufregen, dies als gefährlich einstufen, und den Kandidaten zur BP-Wahl mit Diktatoren und Kriegen in Verbindung bringen möchten. Tatsächlich steht auf dem Wahlplakat: „Kompromisslos für Österreich“. Heißt, sich als Bundespräsident, wenn man gewählt wird, kompromisslos für die Österreicher und das Land einzusetzen, und darauf achtet, dass regierende Parteien die Verfassung und Neutralität unseres Landes nicht verletzen, aber jederzeit bereit ist, sollte dies doch passieren, die gesetzlichen Möglichkeiten des Amtes ausschöpft, um Schäden zum Nachteil der Österreicher abzuwenden!

Derzeit haben wir jedoch einen BP, welcher den Steigbügelhalter dieser türkis-grünen Regierung gibt, und diese uns verkaufen möchte, dass das Zappeln an den Fäden der Politik von EU, USA, NATO und die ständige Erpressung durch die Ukraine, also die Sanktionen gegen Russland und zum Schaden unseres neutralen Landes, alternativlos sei. Oder anders zusammengefasst: Diese „fremdgesteuerte“ Politik ist kompromisslos „alternativlos“, schadet unserem neutralen Land, und ist daher brandgefährlich!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Gewesslers Energiespar-Ratschläge

Ist der heutige Mensch so blöd oder hält uns Frau Gewessler für so, dass sie uns das Sparen beibringen könnte und Ratschläge geben will? Ich glaube, wer ihre Vorschläge braucht, wird sie kaum befolgen, wer ohnehin vernünftig handelt, braucht sie nicht. Frau G. würde sich beliebter und ausnahmsweise einmal nützlich machen, wenn sie in dieser Sache nicht die Frau Übergescheit spielen würde und stattdessen etwas gegen ihre geliebten Illegalen täte. Auch für diese wird Energie verbraucht. Statt den Rat teuer bezahlter Experten könnte ich ihr unzählige Sparmöglichkeiten von wintertauglichen Schuhen statt Gehsteigräumung, Kommunen statt Singlehaushalten, Gemeinschaftsküchen, die auch sie selbst benutzt, gratis als Sparmaßnahmen empfehlen. Auf Nachfrage gebe ich gern weitere Ratschläge.

August Riegler, Kindberg

Asylchaos im Burgenland

Aus dem Burgenland erreichen uns dramatische Bilder. Tausende junge Migranten marschieren durch das östliche Bundesland und bezeugen damit, dass der Grenzschutz abgeschafft wurde. Während man im Zuge der Corona-Hysterie gesunde, ungeimpfte Österreicher eingesperrt hat, ganze Bezirke abriegelte, ist die Bundesregierung offenbar nicht willens die österreichischen Staatsgrenzen zu verteidigen. Von den jungen, kräftigen Männern, auch Wirtschaftsflüchtlinge genannt, braucht keiner einen negativen PCR-Test oder ein Impfzertifikat vorweisen. Alle dürfen sie rein und sie werden für immer bleiben, als Bezieher von Sozialhilfe.

Wir haben mittlerweile einen Versorgungsnotstand im Energiebereich und einen dramatischen Wohlstandsverlust. Immer mehr Einheimische wissen nicht mehr, wie sie die Rechnungen bezahlen und viele Kleinbetriebe stehen aufgrund der hohen Gaspreise mit dem Rücken zur Wand. Es droht sogar ein flächendeckender Stromausfall. Die Lebensmittelversorgung ist meiner Meinung nicht mehr vollständig gesichert. Dennoch werden zusätzlich jedes Jahr Zehntausende ins Land gelassen.

Das ist kein Vorwurf an diese Leute. Sie wissen, dass man in Österreich als Asylant nicht arbeiten braucht und gut versorgt wird. Logisch, dass so viele hier herwollen. Für die Österreicher hat das fatale Folgen. Wenn sogar ein roter Landeshauptmann aus dem Burgenland von einer „katastrophalen Lage” spricht, kann man sich vorstellen, was die Burgenländer derzeit miterleben müssen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

VdB auf Reisen

Die Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten stellen sich den „Verhören“ durch den ORF, machen sich Gedanken, diskutieren und planen. Was aber macht Hr. Van der Bellen? Er bereist noch schnell die halbe Welt, denn bald kann es für ihn mit den Gratis-Flügen, den Spesenersätzen für ihn, seine Frau und sein „Personal“ vorbei sein und er ist nur noch Pensionist. Sicherlich mit einigen „Ämtern mit Spesenersatz usw.“, sodass er auch weiterhin in der Pension – wie sein Vorgänger Hr. Fischer mit Gattin – Spesenersätze, Gratis-Flüge, Gratis-Eintritte usw. bekommt. Es ist ja schwer, plötzlich mit nur noch 20.000 Euro plus der Pension der Gattin und diversen Spesenersätzen etc. auszukommen.

Da gibt es keine Kritik, denn reich sind ja nur die ASVG-Pensionisten, die Pensionen von bis zu 2.300 Euro netto im Monat absahnen. Denen will man heuer schon wieder die Pensionen kürzen, indem man ihnen die vertragliche Wertanpassung – wie in den vergangenen Jahren – vorenthalten bzw. stark kürzen will. Also fliegt Hr. Van der Bellen noch schnell einmal um die halbe Welt – so lange alles der Steuerzahler begleicht – und ein Bundespräsident braucht doch auf die Umwelt keine Rücksicht zu nehmen. Da sollen die Bürger sparen, zwei Deckel auf den Kochtopf geben, sich mit dem kalten Waschlappen waschen und die Raumtemperatur um weitere zwei Grad absenken.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Italien (ZZ 36/2022)

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Wenngleich ich  dem, was in den Beiträgen zum Schwerpunktthema „Italien-Wahl“ der jüngsten ZZ-Ausgabe dargelegt worden ist, weitgehend zustimme, irritiert es mich doch, dass  in einem Organ, welches  stets sein Hauptaugenmerk auf die Interessen Österreichs richtet(e), in diesem Zusammenhang  das Stichwort „Südtirol“ lediglich ein einziges Mal, nämlich in Andreas Mölzers Betrachtung, enthalten gewesen ist. Prinzipiell und (nicht allein, aber vornehmlich) aus österreichischer Perspektive leiden alle enthaltenen Texte zur bevorstehenden Wahl in Italien und insbesondere ad personam Giorgia Meloni  unter Vernachlässigung des Blicks auf das, was von ihr und ihren vornehmlich der neofaschistischen MSI-Fiamma Tricolore verhafteten Parteigängern für die Südtirol-Autonomie mutmaßlich zu erwarten steht. Denn für „Sonderautonomie(en)“ hat weder die Meloni noch ihr Kumpan Salvini etwas übrig, wofür es hinreichend Belege gibt; geschweige denn Berlusconi, der demoskopisch schmächtigste im Bunde, was sich in den drei von ihm geführten Regierungen (1994-1995; 2001-2006; 2008-2011) hinlänglich erwies.

Möglich, dass eine weit rechts der Mitte anzusiedelnde Koalitionsregierung Meloni-Salvini-Berlusconi (Letzterer allerdings wohl vorerst als Senatore und eventuell  Nachfolger Mattarellas im Amt des Staatspräsidenten) fürs erste gut sein mag für den seit Dekaden fußkranken, staatsfinanziell aktuell mit 153 % des BIP (Bruttoinlandsprodukts) verschuldeten, mithin im Rahmen der EU von den Nettozahlern Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Luxemburg und Schweden alimentierten) Stiefelstaat. Zu erwarten steht indes, wie bei allen 69 Nachkriegsregierungen, auch für die wohl aus der Wahl hervorgehende Miscela estrema das alsbaldige politisch-ideologische respektive klientelistische Auseinanderdriften.

Schließlich ist in Erinnerung zu rufen, dass Italien, ganz gleich wer es seit seiner national(staatlich)en Einigung 1861 regierte, für Nachbarn und Bündnispartner stets ein unzuverlässiger Kantonist, aber desto zuverlässigerer Seiten- bzw. Frontenwechsler war. Spätestens seit 1914 galt und gilt Salandras Doktrin des „sacro egoismo per l’Italia“ – was Rom seit dessen Annexion an Südtirol exekutiert. Man möge doch bitte bei aller auch politischer Emotionalität für das „Land wo die Zitronen blüh’n“, Bismarcks süffisante, aber weise Bemerkung beherzigen:  “Italien hat großen Appetit, aber schlechte Zähne.”

Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Olt, Wien

Sachslehner-Rücktritt

Es werden Stimmen laut, die behaupten, Frau Sachslehner wäre wegen ihrer Haltung gegen die Beschenkung von Asylwerbern, Häfenbrüdern und -schwestern bei den Freiheitlichen besser aufgehoben. Das ist absoluter Unsinn. Wegen einer einzigen vernünftigen Idee wird eine erzschwarze Politikerin noch lange zu keiner Freiheitlichen.

August Riegler, Kindberg

Das Ende am Gelände für Schwarz!

Wenn man das beste Rennpferd im Stall lässt, Laura Sachslehner, darf man sich nicht wundern, wenn man sich bei jeder kommenden Wahl auf die Verliererstraße begibt.  Wie borniert ist die Parteispitze der Schwarzen eigentlich? Mit dieser ersten Garnitur – Karl Nehammer in Geiselhaft der Grünen, Karoline Edtstadler in den Klauen der Brüsseler Nomenklatura als verbissene Sanktionsbefürworterin – kann man nur Wahlen verlieren, weil man die einstigen Werte der ÖVP schäbig verrät. So wie einst Judas unseren Herrn verraten hat, begeht die ÖVP mit dieser Mannschaft Verrat an ihre Wähler. Daher ist der Weg für die Oppositionsbank vorprogrammiert. Die einst staatstragende Partei mutiert in Zukunft zu einer bedeutungslosen Oppositionspartei in Österreich. Des einen Leids, des anderen Freud, denn Herbert Kickl und der FPÖ kann eigentlich nichts Besseres passieren, als eine erodierende Volkspartei. Das kommt davon, weil wenn man sich auf eine Koalition mit den Grünen eingelassen hat, die nun die ÖVP vor sich hertreibt, mit der Drohung die Koalition aufzulösen, wenn sie nicht pariert. Daher ist Schluss am Ende des Geländes für Nehammer und Co!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Zustand Österreichs

Wenn diese Regierung aus Dilettanten und Laiendarstellern und Kriegstreibern sich nicht bald bewusst wird, was ihre Inkompetenz mit diesem Land anrichtet, dann sehe ich düstere Zeiten auf dieses Land und Europa zukommen! Die ÖVP muss sich endlich von dieser Endzeitsekte Die Grünen lösen! Was seid ihr für Konservative?

Die Grünen sind das größte Problem Österreichs! Sie glauben ernsthaft, was sie sagen, sind nicht zugänglich für Wissenschaft und sind eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz! Wenn man diesem Treiben nicht Einhalt gebietet, wird es in Österreich und im Großteil Europas bürgerkriegsähnliche Zustände geben! Ich hoffe, dass es nicht so weit kommen wird, denn das Wutpotential ist hoch! Es fehlt nur noch der Initialfunke!

Christian Ballmüller, Traismauer

Kritik an Queen Elizabeth

Präsidentschaftskandidat Tassilo Wallentin zeigt durchaus Sympathie für die Monarchie. Denn ein Monarch möchte sein Land in geordneten Verhältnissen an die nächste Generation übergeben. Wenn bezüglich Großbritannien von einer „Herrschaft der Stabilität” gesprochen wird, die Elizabeth durchführte, frage ich mich, wie es sein kann, dass dieses Land heute solche gesellschaftspolitischen Schwierigkeiten, hervorgerufen durch eine ungezügelte Zuwanderung aufweist. Ich erinnere nur an „Grooming Gangs”, die aus gewissen Kolonialländern importiert wurden und jahrelang junge britische Mädchen als Sexsklavinnen missbraucht haben. Die Polizei traute sich nicht zu ermitteln, aus Angst vor dem Rassismus Vorwurf.

Leider sind solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr auf der Insel. Die Queen hat zugesehen, wie ihr Land immer mehr in importierter Gewalt versinkt. Als Monarchin, die einen gewissen Einfluss auf den Regierungschef hat, sollten solche Zustände nicht möglich sein. Hat sich die Queen dem Diktat der Politischen Korrektheit unterworfen?

Es schein so. Denn viele Gegenden sind extrem gefährlich geworden und erinnern mittlerweile an islamistische Kalifate als an Großbritannien. Ein bisschen mehr hätte die „geliebte” Monarchin schon ihr Land vor solchen Zuständen schützen sollen oder?

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Nicht mehr unsere Regierung

Mit dem erzwungenen Rücktritt von Fr. Sachslehner hat die ÖVP jetzt eindeutig gezeigt, dass sie nicht auf der Seite der Österreicher, sondern auf der Seite der illegalen Zuwanderer steht. Fr. Sachslehner hat sich – wie viele andere ÖVP-Funktionäre – eindeutig dafür ausgesprochen, dass der Klimabonus nicht an Asylwerber (Häftlinge usw.) ausbezahlt werden soll, denn damit werden noch mehr illegale Zuwanderer zu unseren Sozialtöpfen gelockt. Während ÖVP-Politiker den ASVG-Pensionisten den ihnen zustehenden Teuerungsausgleich verwehren wollen, wirft die ÖVP Illegalen und Häftlingen Steuergelder in Millionenhöhe nach. Diese Regierung ist nicht mehr meine Regierung und damit stehe ich ganz sicher nicht alleine da. Unsere Heimat ist nur noch zu retten, wenn wir die EU-hörigen Parteien davonjagen und aus der EU austreten.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Wer stirbt freiwillig für seine Heimat?

„Der Preis, den wir zahlen, darf nicht ins Unermessliche gehen“, behauptet Landeshauptmann Thomas Stelzer, wenn er über die Sanktionen gegen Russland spricht und um Absolution des „Volkes“ bittet. Absolution und Erlaubnis aus der allen von wenigen aufgezwungenen Zwangsvergatterung. Abgesehen davon, dass er nur mehr die Menschen wirklich fragen müsste, was er nicht tut, sollte ein vernünftiger und christlicher Politiker wissen, dass Gewalt immer Gewalt provoziert. Da führt trotz vieler scheinheiliger Argumente einfach kein Weg vorbei. Und auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski verordnet seinem Volk lieber nationalistische, „heimatliebende“ Parolen und realem Krieg anstatt ihm eine Alternative zu bieten.

Und viele Menschen sterben, gesponsert von Amerika, Deutschland. Herr Selenki fordert ungeniert mehr Waffen, damit noch mehr Menschen aufgrund seines Ehrgeizes ihr Leben lassen. Fehlt nur noch, dass dieser Kriegstreiber für den Friedennobelpreis nominiert wird. Der zweite Unverantwortliche lacht sich in Fäustchen, denn er weiß, dass zum Kriegsführen genauso wie zum Streiten und Raufen immer zwei gehören.

Wir werden „nur“ frieren und einiges an Lebensqualität verlieren, andere Völker werden sich an einem unmenschlichen und fürchterlichen Krieg mitschuldig machen.

Walter Koren, Kirchdorf

Mindestlöhne und Geld für alle

Die Linken fordern höhere Mindestlöhne für alle, Arbeitszeitverkürzung bzw. Teilzeit zum vollen Lohn usw. Manche wollen sogar ein hohes, arbeitslose Gehalt für alle – auch für Arbeitsunwillige, Illegale und Asylwerber. Frau Gewessler hat mit dem Teuerungsausgleich gezeigt, was ihr wichtiger ist: Geld für Häfenbrüder und Illegale, aber nichts für Pensionisten, Kranke, Familie usw. Besonders schlimm ist, dass die ÖVP bei dieser bevölkerungsverachtenden und leistungsfeindlichen Politik mitmacht. Damit lockt die Regierung noch ein paar Millionen „Facharbeiter“, die sich dann bei uns sehr oft als Analphabeten, Islamisten oder Kriminelle entpuppen, ins Land.

Wenn man fragt, wer das alles bezahlen soll, bekommt man keine vernünftige Antwort. „Die Reichen“ sollen das bezahlen – aber die, die die Massenzuwanderung fördern, lassen die wirklich Reichen seit Jahren steuerlich ungeschoren und alle schauen zu, wie sie ihre Milliarden in Steuerparadiesen parken. Das geht sogar so weit, dass die Regierung immer wieder Millionen Impfdosen kauft, bei denen von vornherein klar ist, dass sie nicht gebraucht werden und um viel Geld entsorgt werden müssen. Wenn das ein Geschäftsmann machen würde, würde man ihn in die Psychiatrie schicken, bei der Regierung gibt es nicht einmal Kritik bzw. es wird jede Kritik unterdrückt und verheimlicht.

Ähnlich läuft es bei der Massenzuwanderung. Schon Basti hat uns erklärt, dass er die Balkanroute geschlossen hat. Fr. Lagarde und ihr Abzockerteam schützt ja auch die EU-Außengrenzen, indem sie Illegale von der afrikanischen Küste, von Afghanistan, vom Irak usw. auf unsere Kosten abholen lässt. Hr. Nehammer hat die österreichischen Grenzen dicht gemacht und jeder wundert sich, dass jeden Tag Dutzende Illegale bei uns aufgegriffen werden und direkt in unser Sozialnetz wandern. Offiziell leben bei uns schon über 1,5 Millionen Illegale und die Regierung erhöht ständig die Sozialleistungen für die Menschen, die noch keinen Cent in unsere Staatskassa bezahlt haben. Dafür lässt sie die Pensionisten, die sich ihre Pension erarbeitet und verdient haben, im Stich und will ihnen die vertraglich zustehende Inflationsabgeltung vorenthalten.

Das Grundübel unserer Zeit ist, dass die Regierung aus der Leistungsgesellschaft eine Anspruchsgesellschaft gemacht hat, in der jeder seine Ansprüche aber keine Pflichten mehr kennt. Das beginnt bereits im Vorschulalter und geht bis zum Pensionsalter, wo dann der Staat plötzlich die Vorzeichen umdreht und nur noch Geld für Beamte, Politiker und Asylwerber hat, aber nicht für die Menschen, die ihr Leben lang fleißig gearbeitet und Beiträge sowie Steuern bezahlt haben. Die werden von der Regierung nur noch bei Wahlen gebraucht damit sie ihr Kreuzerl dort machen, wo es die Regierenden wollen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

VdB kandidiert wieder

Der amtierende Bundespräsident Van der Bellen kandidiert erneut. Er war im politischen Leben zuerst Kommunist, dann Sozialist, später Grüner und derzeit „parteilos“. Er hat als Bundespräsident verschiedene verstörende Aussagen gemacht. „Frauen sollen als Solidarität mit dem Islam ein Kopftuch tragen“. Zum Ende des Ramadans den Moslems Glückwünsche übermittelt, am Selbstmord einer Impfärztin seien „der braune Sumpf und die FPÖ“ mitschuldig. Zur Vergewaltigung und Ermordung von Mädchen durch Asylanten hat er kein Mitleid bekundet, in Salzburg bezeichnete er die Gegner der Sanktionen gegen Russland als Kollaborateure. Seine Ehefrau hat mit den Grünen gegen den Opernball demonstriert, aber First Lady dann daran teilgenommen!

Adolf Fröhlich, Breitenbuch

Friedensnobelpreise

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Präsident Gorbatschow war ein verdienter Friedensnobelpreisträger. Er hat die Wiedervereinigung ermöglicht und den Kalten Krieg beendet. Der Westen dankt es ihm – indem nicht einmal Deutschland hohe Politiker zum Begräbnis geschickt hat – eine Schande für die deutsche Regierung und die EU. Präsident Obama hat auch einen Friedensnobelpreis erhalten – eine Beleidigung für alle Pazifisten und alle Friedensnobelpreisträger, die sich den Preis verdient haben.

Präsident Biden macht die Verdienste von Präsident Gorbatschow zunichte, er hat den Kalten Krieg wieder begonnen und ihn sogar in einen blutigen Krieg mit zehntausenden Opfern und einer zerstörten Wirtschaft in der EU umgewandelt. Die linken Medien nutzen jede Gelegenheit, um Hr. Biden zu loben und Präsident Trump zu verteufeln. Eines bin ich mir sicher – Präsident Trump hätte weder die Russen, noch die Chinesen und auch nicht den Iran so provoziert, dass wir am Rande des (finalen) Dritten Weltkrieges stehen.

Warum die EU ebenfalls seit Monaten die Kriegstrommeln rührt, versteht kein normal denkender Mensch. Das Groteskeste daran ist, dass die Parteien, die jahrzehntelang für Frieden, Abrüstung und für eine intakte Umwelt geworben haben, jetzt alle ihre Grundsätze über Bord geworfen haben und zu den größten Kriegstreibern geworden sind. Über die Folgen des Krieges für die Menschen und für die Umwelt haben diese „Berufs-Guten“ scheinbar noch nicht nachgedacht – sie wollen nur Krieg, Unterdrückung, Tod und Not – und die „neue Weltordnung“, die auf Globalisierung, Digitalisierung, Enteignung und Diktatur aufgebaut ist.

Stephan Pestitschek, Strasshof

VdB im Blackhawk-Helikopter auf Stimmenfang

Diesmal reiste er nicht mit Zug und Dienstkarossen im Schlepptau in die Steiermark, nein, er flog mit einem Blackhawk-Helikopter nach Zeltweg zur Airpower 22. Wenn er schon auf Wählerfang unterwegs ist, immerhin in eigener Sache (!), dann soll er auch diese extravagante Spezialeinlage aus seiner Tasche bezahlen. Andere BP-Kandidaten müssen ihre Anreise zum Wahlkampfort auch selbst bestreiten.

Ich sehe überhaupt nicht ein, dass ein amtierender Präsident im Wahlkampf auf Eigentum der Steuerzahler zurückgreift. Zum Donnerwetter, er muss gewusst haben, dass er zur Airpower-Show am 3. September 2022 als Privatmann und Präsidentschaftskandidat geflogen ist. Eifrig geschossene Selfies belegen das …

Dagmar Leitner, Lieboch

Bravo Bundesheer!

Gratulation dem Bundesheer und allen Verantwortlichen, die das Projekt Airpower 2022 trotz heftiger Widerstände dennoch durchgeführt haben. Die zweitägige Flugshow hat eindrucksvoll bewiesen, was das Bundesheer – wenn es darf – zu Stande bringt. Fast 300.000 Schaulustige – darunter auch die hohe Politik – waren sowohl von den Leistungen der Akteure am Himmel wie jener am Boden begeistert. Den lobenden Worten der Entscheidungsträger müssen nun auch endlich einmal Taten folgen. Sicherheit für unsere Bevölkerung bzw. ein Bundesheer zum Nulltarif gibt es nicht!

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems

Van der Bellen

Im August 2016 gab es eine Titelseite der Kronen Zeitung, die lautete: „Die Geschichte vom glücklichen Flüchtling!“ Gemeint war Alexander Van der Bellen, dem damaligen Präsidentschaftskandidat von den Grünen, und die Reportage im Blattinneren wurde gestaltet und erstellt, von Claus Pándi. Und wortwörtlich in dieser Reportage stand: „Dazu gibt es die mehr oder weniger subtile Geschichte vom glücklichen Flüchtling, der 1941 mit seinen Eltern im Kaunertal landete.“

Naja, also wie kann jemand 1941 im Kaunertal als glücklicher Flüchtling gelandet sein, wo dieser doch erst am 18. Jänner 1944 in Wien geboren wurde? Und bitte – vor wem sind seine Eltern damals aus Estland geflohen, und welche Umstände waren ausschlaggebend, dass sie gerade bei den Nationalsozialisten im Großdeutschen Reich während des Zweiten Weltkrieges Zuflucht fanden?

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Gaspreis

Die Steigerung der Preise für Gas von ca. 35 Prozent in den letzten Tagen kommt nicht von ungefähr. Die USA haben doch beschlossen, weitere Waffen im Wert von 13 Milliarden Dollar an die Ukraine zu liefern. Da kann man doch nicht erwarten, dass Russland Europa weiter mit billigem Gas versorgt und die Lieferverträge einhält. Wir sind zu Befehls- und Weisungsempfängern der USA/NATO/EU geworden.

Ernst Pitlik, Wien

Das grün-neomarxistische Projekt!

Es ist schon erstaunlich, dass sich eine angebliche konservativ-christliche Partei wie die ÖVP sich mit den Grünen ins Koalitionsbett legt. Der ÖVP ins Stammbuch geschrieben: „Wer sich mit Hunden ins Bett legt, darf sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht“! Die ÖVP hat scheinbar noch nicht begriffen, welche Politik die Tarnkappengrünen in Europa und Österreich verfolgen. Nämlich Freiheit soll eingeschränkt werden, Familie als gesellschaftliches Modell in Frage gestellt werden, und die Demokratie auf ein Mindestausmaß reduziert werden.

Die Realisierung dieser neomarxistischen Zielsetzungen erfolgt über die Politik, die Medien (mit Ausnahme weniger Medien), die Universitäten und sogar die Wirtschaft wird von ihnen unterwandert. Ihr Ziel für Europa und insbesondere für Deutschland und Österreich ist die Zerstörung der westlichen Zivilisation. Dabei hilft ihnen die derzeitige unkontrollierte illegale Massenzuwanderung überwiegend aus den muslimischen Staaten. Sie wollen die Familie und das Privateigentum abschaffen, unsere Tradition, Geschichte und abendländische Kultur nehmen, um den Weg zum globalisierten Weltkommunismus freizumachen.

Die Tarnkappenmarxisten haben aus dem Scheitern des Kommunismus in Osteuropa die Schlussfolgerung gezogen, dass der Kommunismus alter Prägung nicht totalitär genug war. Darum ist auch eines ihrer Ziele einen Überwachungsstaat wie in China sukzessive auf latente Weise bei uns einzuführen. Sie bedienen sich einer Strategie, die man als Gehirnwäsche bezeichnen kann, indem sie diese bei Kindern und Jugendlichen auf hinterhältige Art und Weise anwenden. Sie scheuen nicht davor, sie ihren Eltern und ihren Familien zu entfremden und streben danach, sie psychisch im Sinne der Gender- und Transideologie so zu manipulieren, dass sie sich fremd im eigenen Körper fühlen.

Dies alles ist ein Teil des derzeit stattfindenden Kulturkampfes, der auf vielen Ebenen ausgetragen wird. Die freiheitliche Partei ist das Flaggschiff im Kampf gegen eine freiheitsfeindliche und kulturzerstörerische neomarxistische Ideologie. Bei der Auswahl am Stimmzettel zur Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober sollte man sich überlegen, wer in die Hofburg einziehen soll. Ich habe mich bereits fest entschlossen jenen Kandidaten zu wählen, der unsere Freiheits- und Grundrechte bisher in seiner Funktion als Volksanwalt, nämlich Dr. Walter Rosenkranz, auch als Präsidentschaftskandidat mit aller Kraft bereit ist, diese verfassungsmäßigen Grundrechte zu verteidigen. Die Wahl eines grünen Experiments aus meiner Sicht wäre für die Zukunft unserer Kinder ein exorbitantes Risiko für Österreich und seine Bürger. Freiheit, Bürgerrechte und Bürgernähe sind beim Kandidaten Dr. Walter Rosenkranz mit absoluter Sicherheit gewährleistet.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Die täglichen Befehle

Seit Monaten ist der ORF das Sprachrohr der Ukraine-Kriegstreiber. Täglich werden die neuen Weisungen von Hr. Selenski verlautbart und wir erfahren von den Öffentlich-Rechtlichen, was wir zu tun haben, welche Waffen wir liefern müssen, wie viel Geld Hr. Selinski von uns haben möchte. Da fragt man sich: Ist Hr. Selinski der neue Oberbefehlshaber von Europa oder nur das Sprachrohr von Hr. Biden?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Zur Wahl gehen!

Eine Gruppe von Personen glaubt, die Zustände im Land verbessern zu können, indem sie die Gesetze nicht anerkennt und eigene geltend machen will. Sie sitzt sicher am kürzeren Hebelarm. In gut einem Monat gibt es wieder die Möglichkeit, ins politische Geschehen einzugreifen und seine Meinung kund zu tun. Diese Möglichkeit ist unter der Bezeichnung Wahl bekannt. Wer zu feig, zu dumm oder zu faul ist und nicht wählt, sich der Stimme enthält, möge seine Stimme hinterher auch nicht erheben. Jene, die wählen und alles beim Alten lassen wollen, zufrieden sind, brauchen nicht viel denken und werden ausgetretene Pfade gehen. Das heißt, brav sein und sich nicht gegen Gewohntes auflehnen.  Die Unzufriedenen dürfen sich nicht scheuen, eine andere Richtung einzuschlagen. Nur so kann auf legale Art eine Veränderung bewirkt werden.

August Riegler, Kindberg

Völlig unverständlich

Völlig unverständlich ist, dass ein bürgerlich-christlicher Politiker wie der schwarze Nationalratspräsident für einen ehemaligen Atheisten, Kommunistenwähler, Alt-68er, der das Bundesheer abschaffen wollte, wirbt!

Für einen Mann, der auch Chef einer Partei war, die das „Gaggerl aufs Flaggerl“ (Hundekot auf die österreichische Fahne) haben wollte, ein Mann, der im letzten BP-Wahlkampf auf die Frage, sind die Grünen eine Ausländerpartei, mit einem schroffen ,,Na und“ antwortete und sich zur Wählertäuschung dann aber den Heimatjanker anzog!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Wien Energie

Wieder einmal ein roter Skandal in Wien und der Hohn ist, die Parteichefin sieht keine Schuld bei Ludwig und seinen Genossen. Sehr gerne werden ja in Wien Skandale vertuscht. Wenn die Spekulation erfolgreich gewesen wäre, hätten die so „sozialen Roten“ die Gewinne unbemerkt eingestreift. Jetzt, wo die Spekulation danebengegangen ist, dürfen wieder einmal die Steuerzahler für die vielen Milliarden verzockten Gelder aufkommen. Diese rote Stadtregierung ist für den Rücktritt fällig und gehört angeklagt.

Ernst Pitlik, Wien

Warum gibt es keine Umweltmaßnahmen mit Verstand?

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Die Preise für praktisch alle Energieträger haben sich innerhalb kürzester Zeit vervielfacht. Der Umweltschutz und die Energieversorgung wurden zum Milliarden-Geschäft gemacht. Der größte Umweltverschmutzer, der Flugverkehr, wurde aber von der „Preisexplosion“ ausgenommen. Kerosin ist nach wie vor spottbillig und unversteuert. Wie es mit der Steuer für Schiffs-Treibstoff (Schweröl) aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ozeanriesen, die mit Schweröl betrieben werden, verursachen mehr Umweltschäden wie der ganze weltweite Autoverkehr. Warum also machen die Umweltschützer nichts gegen die steuerliche Bevorzugung von Kerosin?

Alleine daran sieht man, dass den Regierenden – allen voran die USA und die EU – die Umwelt völlig egal ist. Der Umweltschutz wird nur als Ausrede für neue Steuern, Abgaben und Schikanen benutzt. Sonst hätte man Kerosin schon längst wie die anderen Energiearten besteuert und damit endlich Kostenwahrheit erzeugt. Die Bahnfahrt von Berlin nach Köln kostet 90 Euro – das Flugticket bekommt man ab 19 Euro – obwohl der Flugverkehr offiziell mehr als fünf Mal so umweltschädlich wie der Bahnverkehr ist. Ginge es um die Umwelt, hätte man die Rodungen der Urwälder verhindert – durch Importverbote und Sanktionen wäre das kein Problem gewesen, man wollte aber nicht, denn gewisse Umweltprobleme sind den Mächtigen sehr willkommen, sie lenken von anderen Dingen ab und rechtfertigen höhere Steuern und weitere Schikanen für die Bürger – wie z.B. der erzwungene Umstieg auf E-Autos.

Ein weiterer Schlag ins Gesicht jedes umweltbewussten Menschen ist die Massenzuwanderung sowie die Versiegelung der Böden und die Verhinderung von natürlichen Wasserspeichern durch Trockenlegungen von Feuchtgebieten, Rodung der Schutzwälder, Flussbegradigungen usw. Statt die Welt aufzuforsten zahlt die EU „Stilllegungsprämien“ für Felder und importiert Nahrungsmittel, die wir hier in viel besserer Qualität selbst herstellen können, aus China. Warum müssen Lärmschutzwände aus Beton etc. sein? Ein Gürtel aus Bäumen und Sträuchern schützt nicht nur vor Lärm, sondern erzeugt Sauerstoff, bindet Feinstaub, speichert Wasser, bietet Lebensraum für Tiere und Insekten und ist eine natürliche Klimaanlage, die nebenbei noch Holz erzeugt. Das ist aber nicht gewollt, denn die Mächtigen wollen Globalisierung und Digitalisierung um jeden Preis – und dabei stört sie die Natur. Die dümmste Ausrede dafür, dass Kerosin nicht besteuert werden soll ist die, dass man den arbeitenden Menschen „die wohlverdiente Flugreise in den Urlaub“ nicht strittig machen will. Urlaubflug: ja, Wohnung heizen, Duschen oder Baden: nein. Diese Politik soll ein Mensch mit Hausverstand verstehen…

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Verrückte Viechereien

40 US-Schüler flüchten in Tirol vor Kühen und geraten in Bergnot. Eine deutsche Touristin wurde im Stubaital von einer Kuh angegriffen und musste mit dem Hubschrauber nach Innsbruck in die Klinik geflogen werden. Zur gleichen Zeit hebt das Gericht die Abschussbescheide für drei Wölfe in Tirol auf. Wann fordert man den Abschuss rabiater, ausländerfeindlicher Kühe? Oder schafft man diese mit „Clean Meat“ sowieso radikal ab? Israelische Unternehmen produzieren Fleisch künstlich im Reagenzglas im Labor ohne Tiere schlachten zu müssen. Überdies kreidet eine Studie der Oxford-Universität den Kühen an Methan zu pupsen, was schädlich für das Klima sei. Also kein Steak mehr zum Grillen, keine Butter und keine Milchprodukte? Wird es dann bei uns ähnliche Bauernproteste geben wie derzeit in Holland?

Helwig Leibinger, Wien

Das Organversagen der EU!

Soweit das Auge reicht, baut die EU nur Mist zum Schaden der Europäer. Ob in der Migrationspolitik, in der Finanzpolitik und in der Energiepolitik kann man ein totales Organversagen der Brüsseler Nomenklatura feststellen. Anstatt für Frieden, Wohlstand und Freiheit für Europas Bürger zu sorgen, entfacht die EU mit ihrer unglückseligen Sanktionspolitik einen Wirtschaftskrieg gegen Russland. Jetzt kommen so richtig die Auswirkungen dieses Wirtschaftskriegs zum Tragen, nämlich in Form einer Energiekrise gepaart mit einer gewaltigen Inflation, Tendenz steigend bis 15 Prozent.  Kostenexplosion bei den Lebensmitteln und Energiebedarf. Der Euro ist nur mehr Makulatur fürs stille Örtchen wert, damit verbunden eine latente Enteignung der Sparguthaben und aller Vermögenswerte. Es stellt sich nun die Frage, wie lange sollen wir Österreicher noch warten, bis wir alle bankrott werden? Daher hat der Ausstieg aus den Sanktionen allererste Priorität und wenn uns die EU damit droht, dann bitte wird es Zeit, dass wir uns von diesen Versagerverein EU verabschieden. Die Briten haben es uns gezeigt wie es geht. Denn so kann es doch in Europa nicht weitergehen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Steigende Asylanträge

Hätte die EU mit der gleichen Rasanz, mit der sie die diversen Sanktionspakete gegen Russland verabschiedet hat, den Schutz der europäischen Grenzen bewerkstelligt, gäbe es heute praktisch keine illegale Einwanderung mehr. Aber da fehlen halt die transatlantischen Freunde als Antreiber.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

BP-Kandidat der ÖVP?

Ich war sehr erstaunt darüber, dass sich Dr. Wallentin, dessen Sonntags-Kolumne in der Kronenzeitung ich sehr geschätzt habe, nicht als parteiunabhängiger Kandidat für die FPÖ kandidiert hat. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn in seiner Wahlwerbung „warnt er davor, Dr. Rosenkranz zu wählen“. In Wien pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern, dass sich Hr. Dr. Wallentin mit der ÖVP arrangiert haben soll, um einen Sieg der FPÖ zu verhindern. Dafür soll nach einem eventuellen Wahlsieg von Dr. Wallentin „alles beim Alten bleiben“ – so wie es unter Hr. Van der Bellen gelaufen ist. Natürlich gilt für alle die Unschuldsvermutung – aber wie es bei fast allen Gerüchten ist – ein Quäntchen Wahrheit steckt meistens dahinter.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Windenergie

Die Fischbacher Alpen sind über ihre gesamte Länge durch Windkraftanlagen verunstaltet. Schaut man aus Freßnitz Richtung auf die Windräder, kaum eines dreht sich, obwohl es bei Weitem nicht windstill ist. Heute in der Zeit kurz nach Mittag, bis ca. 14 Uhr, befand ich mich im Wald in Höhe vom Lärcherbauer (Kindberg). Mäßiger Wind wehte, die Baumwipfel bogen sich leicht. Mit meinem Fernglas hatte ich so ziemlich alle Windkraftwerke im Blickfeld. Kein einziges Windrad drehte sich. Das Spielzeugwindrad, das ich einst für meine Enkelin auf meinem Grundstück aufstellte, lief als ich heimkam wie verrückt.  Spart Wien Energie Wind ein, um ihn für den kommenden Winter zur Verfügung zu haben? Ich traue den Brüdern zu, uns diesen Blödsinn einreden zu wollen.

August Riegler, Kindberg

Verursacher und Schuldigen der Preisexplosionen!

Der Winter bringt uns eine furchtbare Strom- und Gaskrise. Uns drohen kalte Wohnungen, Stromausfälle und explodierende Energierechnungen. Und in dieser permanenten Energiekrise kommt zum Tragen, dass die Wien Energie im Besitz der roten Stadt Wien auf der Energiebörse spekulative Geschäfte abgewickelt hatte. Die Rechnung dafür bekommt nunmehr der Steuerzahler. Daher trägt auch diesem rot geführten Unternehmen die volle Verantwortung für den massiven Anstieg der Energiekosten für zwei Millionen Wiener. Nicht auszudenken ist, wenn dieses Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten käme. Dann wird es stockfinster in ganz Wien.

Weitere Ursachen und Schuld für den massiven Preisanstieg ist die verheerende Energie- und Wirtschaftspolitik der ÖVP und den Grünen. Die ÖVP trägt die Verantwortung und hat sich schuldig gemacht, indem sie im vorauseilenden Gehorsam in Brüssel für die Sanktionen gegen Russland freudig mitgestimmt hat und damit einen Wirtschaftskrieg gegen Russland entfachten. Und die Grünen, sie halten an ihrer rein ideologischen Energiewende fest, wie ein Schiffsbrüchiger an der rettenden Planke. Dabei ist ihnen völlig gleich, dass die Bevölkerung in den Ruin getrieben und die österreichische bzw. europäische Wirtschaft kollabieren wird.

Um den totalen Ausfall zu verhindern, müssen beide Regierungsparteien ÖVP und Grüne ihre ideologischen Verblendungen auf die Seite schieben und den Weg der Vernunft gehen. Nur wenn wir genügend Gas erhalten, können wir im Winter heizen und die Industrie kann fortbestehen. Daher hat die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland allererste Priorität. Denn ansonsten sind die zusätzlichen Kosten für Gas, Strom die ins unermessliche gehen und breite Schichten der Bevölkerung in den Ruin treiben. Der Preisanstieg ist wirklich atemberaubend. Das gab es in der Geschichte des Strommarktes noch nie.

Auf den Normalbürger kommt mittelfristig mindestens eine Verdreifachung seiner Stromrechnung zu, vorsichtig geschätzt. Den vielen Österreichern steht das Wasser schon bis zum Hals. Die Mehrzahl der Bürger dieses Landes kann schon keine Rücklagen mehr bilden, sondern muss jeden Euro für ihre Lebenshaltung ausgeben. Daher muss ein Preisdeckel auf Energie und die Grundnahrungsmittel geschaffen werden. Ansonsten droht uns eine wirtschaftliche, finanzielle und soziale Katastrophe, dabei ist nicht berücksichtigt ist die Migrationskrise, so etwas hat es in der Geschichte der Zweiten Republik noch nie gegeben hat.

Die Verursacher und Schuldigen für dieses einmalige Desaster sitzen nicht nur in Wien, sondern auch in Brüssel und an der Spitze mit ihr die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Wie verrückt diese Leute eigentlich sind, kann man erkennen an dem von der EU veranschlagten Budget in Höhe von drei Milliarden Euro für den Ankauf von schweren Waffen für die Ukraine. Daher muss es Schluss sein mit der Sanktionsspirale, es braucht einen sofortigen Ausstieg aus den Russland-Sanktionen und eine Volksbefragung dazu. Das Wort Friedensverhandlungen existiert in Brüssel nicht mehr und hat scheinbar an Bedeutung verloren. Wie verrückt sind diese Autokraten in Brüssel eigentlich? Frei nach Nestroy: „die Welt steht nimmer mehr lang“!  Resümee: Daher brauchen wir einen Bundespräsidenten wie Dr. Walter Rosenkranz, der dieser Regierung Einhalt gebietet und sie allenfalls ins politische Asyl schickt!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

EU-Verzichtsappelle

Die EU, die mit den USA mitschuldig am Ukrainekrieg ist, bietet statt Lösungen Verzichtsappelle. Vorher hat sie jahrelang täglich 5,7 Milliarden neues Geld EU-vertragswidrig durch die EZB für selbstverschuldete Pleite-Staaten gedruckt, um diese durch zweistellige Inflation zu entlasten. Dadurch können wir uns die durch die Russland-Sanktionen ausgelöste Gasreduzierung und den Wirtschaftseinbruch nicht leisten. So ruinieren unsere unbedachten Sanktionen nicht Russland, sondern uns. Die EU hat uns daher doppelt geschadet. Sie sollte rasche und wirksame Friedensverhandlungen anstreben, bevor ein Weltkrieg entsteht.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Klimabonus für Häftlinge

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Das ist ja unfassbar, 8.436 Häftlinge kassieren Gewesslers 500-Euro-Klimabonus. Das macht in Summe für den Steuerzahler 4.218.000 Euro aus.  Mörder, Vergewaltiger und Drogenmafiosi können sich ebenfalls über ein 500-Euro-Zuckerl der grünen Energieministerin freuen. Der Steuerzahler frägt sich daher, wofür diese Häftlinge den Klimabonus erhalten?  Bekommen sie doch Verpflegung und Unterkunft bereits vom Steuerzahler bezahlt und haben weder einen Aufwand für Lebensmittel und Energie.

Der nächste Anschlag auf die Steuerzahler kommt von der Wien Energie, die sich im roten Eigentum der Stadt Wien befindet. Da wird am Energiemarkt spekuliert, dass sich die Balken verbiegen.  Innerhalb von 24 Stunden werden Sicherheiten von zwei Milliarden Euro fällig, ansonsten gehen bei zwei Millionen Wiener die Lichter aus. Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn weitere vier Milliarden Euro werden ebenfalls fällig. Und wieder muss der Steuerzahler für das Versagen einem überforderten Management herhalten. Und als Draufgabe für die Wiener erhöht der SPÖ Wiener Bürgermeister die Gebühren für Wasser, Müllabfuhr und Parkplatzplatz. Das sind ja Zustände wie in einer südamerikanischen Bananenrepublik. Wie lange lässt sich das der Steuerzahler noch gefallen? Hier kommt das Gießkannenprinzip voll zu Wirkung, wenn Asylwerber und Kriminelle den Klimabonus auf Kosten der Steuerzahler erhalten. Es ist bereits fünf Minuten nach zwölf und nur noch eine Frage der Zeit, wenn dieser Staat den Bankrott erklärt. Und wie schon so oft werden sich die Politiker abputzen und die Österreicher bleiben mit den Schulden auf der Strecke. Ein Wahnsinn was in dieser Republik da abläuft!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Grüne geben den Ton an

Die EU, die bereits von den Grünen gelenkt wird, hat uns in das Dilemma geritten. Sanktionen gegen ein Land zu beschließen, die uns die Grundversorgung wie Gas und Öl liefert und ohne sich vorher umzuschauen, wo diese Grundversorgung woanders herbekommt, ist ein sträflicher LEICHTSINN. Jeder Unternehmer schaut sie vorerst um einen anderen Lieferanten um, bevor er den einen als Lieferant aufkündigt. Aufkündigen ist das gleiche wie Sanktionen gegen den Lieferanten zu erlassen. Da ich nicht glaube, dass in der EU lauter dumme Menschen sind, haben diese von den Grünen gelenkten Sanktionen gegen Russland das alles mit voller Absicht gemacht. Man möchte die Bevölkerung der EU dazu zwingen, ohne den für das Klima schädliche Gas und Öl auszukommen. Ich verstehe nicht, warum das noch keiner geschnallt hat.

Gerhard Penka, per E-Mail

Sechs Monate Krieg

Die USA rechtfertigten die Abwürfe der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki später damit, sie hätten den Krieg im Pazifik rasch beenden und so das Leben zigtausender (amerikanischer) Soldaten schonen wollen. Hoffentlich kommt Putin nicht auch auf so menschenfreundliche Gedanken!

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

VdB und der Islam

Ernst Hofbauer schildert in seinem Buch: „Inschallah Österreich“ (S.125), dass die Ehefrau VdB‘s, die an einer Volksschule unterrichtete, von einem Moslemjungen folgendermaßen abgekanzelt wurde: „Du Frau. Ich Türkisch-Mann. Du mich nix ausschimpfen.“ Nun – vielleicht ein Lausbubenstreich, aber Hofbauer schildert ähnliche freche Ansagen von Moslemkindern als durchaus üblich. VdB‘s Reaktion: “Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – aus Solidarität” Ein Bundespräsident, der die Ungleichstellung von Frauen im Islam so salopp hinnimmt, ist für dieses Amt untragbar, denn in Sure 4 Vers 34. heißt es: „Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie.“ Das ist mit unseren Gesetzen unvereinbar. Eigenartig ist auch, dass VdB zwar immer den Moslems zum Fastenbrechen gratuliert, bei christlichen Festen jedoch schweigt. Es wurde ja schon manchem Politiker unterstellt Moslem zu sein, denn gewisse Eigentümlichkeiten dieser Religions-Ideologie sind schon kulturfremd und nicht demokratiefähig.

Dr. Rudolf Moser, per Mail

Zähne zusammenbeißen

Ich hoffe, dass nicht nur das österreichische Volk – wie BP Van der Bellen angekündigt hat – die Zähne zusammenbeißen muss, sondern ganz besonders Hr. Van der Bellen und alle Sanktions- und Kriegsfreunde, die sich in den Ukraine-Krieg einmischen, der uns nichts angeht. Unsere Regierung hat damit die Verfassung gebrochen und Hr. Van der Bellen hat tatenlos zugeschaut. Wenn Hr. Van der Bellen nach der Wahl „seine Zähne zusammenbeißen“ muss, um sein Wahldebakel zu verarbeiten, so wird ihm das nicht schwer fallen, schließlich kassiert er mehr als die sechsfache ASVG-Höchstpension und seine Gattin wird wohl auch eine „angemessene“ Beamtenpension bekommen. So nebenbei wird der gute Mann sich noch ein paar „Extras“ wie Bürokosten, Spesenersätze usw. aushandeln – so wie es sein Vorgänger gemacht hat.

Täglich schreiben gewisse Neidhammeln über die Pensionserhöhung und fordern einen Fixbetrag – obwohl allen Pensionisten ein prozentueller Ausgleich zusteht – bei ASVG-Pensionisten ist das eine Versicherungsleistung, die nicht einfach vom Staat nach Belieben gekürzt werden darf. Anders ist das bei den Beamten- und Politikerpensionen, denn diese Herrschaften haben keine Versicherungsleistung durch Beitragszahlungen erworben – sie haben keine Beiträge bezahlt, kassieren aber viel höhere Pensionen als die Beitragszahler. Für alle Hetzer und Neidhammeln: Die höchste ASVG-Pension beträgt rund 2.300 Euro netto. Ist das ein Grund neidig zu sein.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Vorbild Schweiz

Täglich wurde jahrelang 5,7 Milliarden neues Geld gedruckt, um den EU-widrigen verbotenen Corona-Wiederaufbaufonds zu ermöglichen. Die Inflation ist von Frankreich und Italien mit Hilfe Deutschlands durch die EZB-Marionette Lagarde befeuert worden, damit Pleitestaatenkonkurse (besonders Italien mit Korruption und desolatem Steuersystem) verzögert werden. Während Lagarde erklärte, sie sehe keine Konkursgefahr, drohte bereits eine dreistellige Inflation. Italien hebt nur mehr die halbe Mehrwertsteuer auf Lebensmitteln ein. Vorwiegend unser Mittelstand zahlt die Steuern Italiens. Ohne die EU-Fesseln hat die Schweiz nur 3,4 Prozent Teuerung! Daher raus aus diesen EU-Sumpf-Verträgen. Vorbild Schweiz.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Vier Parteien, ein Ziel

Einerseits wünsche ich mir auch Neuwahlen – aber was würde sich ändern, wenn Rendi-Wagner Bundeskanzlerin werden würde? Diese Frage kann man bei SPÖ, ÖVP, Grünen und NEOS stellen, denn diese vier Parteien betreiben die gleiche Politik – sie erfüllen der EU kritiklos jeden Wunsch und scheren sich nicht im geringsten um das eigene Volk. Die Vier sind derart auf EU-Kurs, das sieht man bei den Corona-Schikanen, an der hirnlosen Sanktionspolitik, bei der Neutralität, die den Bach hinunterschwimmt, bei den Waffenlieferungen an den rechtsextremen Selenski, an den Umweltsteuern, die Multimilliardäre nur noch reicher machen, aber der Umwelt nichts bringen usw., für Massenzuwanderung, sie treiben die Inflation an, fördern die Islamisierung und sind für Alles, was uns schadet oder zumindest viel Geld kostet.

Wenn Neuwahlen etwas bringen sollen, bräuchten wir einen Systemwechsel – mehr direkte Demokratie und keine Diktatur wie sie die – von allen unterstützte – „neue Weltordnung“ vorsieht. Globalisierung und Digitalisierung gehören zum Gesamtkonzept der „neuen Weltordnung – und die wäre das Ende der freien Welt, das Ende jeder Freiheit, eine komplette Enteignung und eine menschenverachtende Diktatur.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Winnetou

Was ist das für ein Unsinn, dass sich der Ravensburger Verlag von einer Minderheit linker Besserwisser veranlassen lässt, diese falsche und undurchdachte Entscheidung zu treffen, das Buch zu stoppen. Das sind Bücher für Kinder, die Generationen gefesselt haben. Auch ich habe als Kind sehr gerne Karl May gelesen. Man hat das Gefühl, die ganze Diskussion soll von den wirklichen Problemen ablenken.

Ernst Pitlik, Wien

Russen fackeln Gas ab

Die Russen fackeln Gas ab, das Europa dringend brauchen könnte. Putin zeigt uns, dass er Europa am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann. Dies ist nicht die feine Art, aber noch ärger sind die Klienten verachtenswerter Experten mit dem Weitblick eines eingesunkenen, mit Gras überwachsenen Pflastersteins, die uns durch Jahrzehnte  in diese missliche Lage manövrierten.

August Riegler, Kindberg

Karl-May-Bücher

Jetzt geht auch der Ravensburger-Verlag vor den selbsternannten Guten, Korrekten in die Knie. Die Absagenkultur trifft diesmal Kinderbücher über den jungen Häuptling Winnetou. Gefühle könnten verletzt werden. Ich glaube eher, der Verlag hat das untrügliche Gefühl, ansonsten von den Gutmenschen mit Problemen überhäuft zu werden. Ein in Wien lebender Navajo findet es als geschmacklos, wenn bei einer Faschingsparty jemand leicht bekleidet mit Feder und Kriegsbemalung kommt. Sagen wir alle Maskenveranstaltungen ab, jeder Dargestellte könnte sich kränken.  Wären die außerhalb Wiens lebenden Menschen ebenso mimosenhaft, könnten sich die meisten Tiroler, Steirer, Burgenländer usw. dagegen wehren, dem Tourismus zuliebe als Jodeldodeln, Kernöljunkies oder grenzdebile Witzfiguren abgestempelt zu werden. Aber solche Klischees werden aus monetären Gründen gerne in Kauf genommen.

August Riegler, Kindberg

Masseneinwanderung

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Die plakative Ankündigung des ÖVP-Innenministers Karner an die Migrationswilligen aus aller Welt lautet sinngemäß: „bleibt zu Hause ihr bekommt keinen Asylstatus“. Das entlockt den Afghanen, Syriern, Irakern u.v.a. bloß ein müdes Lächeln, denn sie wissen ganz genau, erstmals über die Grenze nach Österreich, dann haben sie ihr Ziel erreicht. Denn dort erwartet sie bereits ein Empfangskomitee in Uniform. Daher ist Karners Vorstoß nichts anderes als Effekthascherei und billige Propaganda sowie eine Beruhigungspille für alle gutgläubigen Österreicher.

Effektiver Grenzschutz muss anders aussehen und wäre – die Betonung liegt auf wäre – ein sechs Meter hoher Grenzzaun mit NATO-Stacheldraht und zweireihig, dahinter das Bundesheer im Kampfanzug mit Schützenpanzer und Maschinengewehrstellungen sowie die Aufstellung und der Einsatz von Wasserwerfern.  Das wären ein eindringliches, mögliches Signal, sowie eine Abschreckung für Migrationswillige.

Sohin geht aber die ungebremste Zuwanderung aus allen Erdteilen nach Österreich munter weiter, bis die EU ihr Ziel erreicht hat, nämlich die Ausdünnung der europäischen Völker durch Zuwanderung und somit die Auflösung der Nationalstaaten. Es ist bereits statistisch erwiesen, dass in Europa und vor allem in Österreich und Deutschland ein permanenter Bevölkerungsaustausch stattfindet. In Wien kann man es bereits erkennen, wie weit sich die Bevölkerung ethnisch verändert hat, nämlich 50 Prozent der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Aber auch gesellschaftlich sind die Veränderungen und Verwerfungen in Europa und Österreich zu spüren, indem das christliche und jüdische Weltbild sukzessive durch den Islam ersetzt bzw. verdrängt wird. Als Beispiel sei angeführt Köln, die Anzahl der Moscheen ist dort bereits größer als jene der christlichen Kirchen.

Mein Resümee: Die EU und diverse Staatskanzleien in Europa befürworten die Massenmigration nach Europa, um so den europäischen Zentralstaat realisieren zu können. Eine rühmliche Ausnahme bildet hier Ungarn mit Viktor Orbán. Europa als christliches Abendland hat somit ausgedient und verschwindet in der Versenkung. Und jeder Widerstand von Parteien, die eine andere Sichtweise zu den fatalen Zuständen haben, wird von EU-hörigen Politikern und gewissen Zeitgeistmedien niedergemacht und medial verunglimpft. Denn sie haben es noch nicht begriffen, dass sie am falschen Ast sitzen und auf der verkehrten Seite sägen. Das böse Erwachen in Europa kommt mit aller Sicherheit, wenn die Auswirkungen des Wirtschaftskrieges der EU gegen Russland zum Tragen für die Europäer kommt und Not und Elend an der Bevölkerung ein sichtbares Ergebnis werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Ausweis bitte!

Zum Lenken eines KFZ soll man seine Lenkerberechtigung, den Führerschein im Fahrzeug haben. Vor der Wahlbehörde muss man per Lichtbildausweis beweisen, dass man nicht eine andere Person als man selbst ist. Will man einen Kandidaten für eine Wahl unterstützen, muss man sich ausweisen, obwohl man dem Beamten persönlich bekannt ist. Ausweis, Ausweis, Ausweis bitte!  Nur als angeblich Schutzsuchender hat man ohne Ausweis bessere Chancen, als Asylberechtigter anerkannt und vor Abschiebung sicher zu sein. Man entsorgt seinen Pass und ist automatisch aufgenommen. Überall muss man aktiv durch Ausweisleistung zur Identitätsklärung mitwirken, im Falle eines Asylantrages wäre dies kontraproduktiv. Welche verirrten Geister schufen solche Gesetze, welche verschlafenen Abgeordneten bejahten diesen Schwachsinn?

August Riegler, Kindberg

Schlachtruf „kulturelle Aneignung“

Mit Hochglanzplakaten wurde die neue Serie „House of Dragon“ im Zusammenhang mit „Games of Thrones“ beworben. Der schwarze Darsteller Steve Toussaint stellte Lord Velaryon, die “Seeschlange”, den reichsten Mann von Westeros dar. Dafür wurde er im Internet sehr rasch rassistisch angefeindet. Andersrum geht es aber auch. Die Berner Mundart-Band Lauwarm musste ein Konzert abbrechen, weil Gäste sich daran störten, dass weiße Männer mit Rasta Locken Reggae-Musik machen. Der Tiroler Straßenmusiker Mario Parizek wurde als Gitarrist in Zürich von der Bühne gewiesen, weil ein Nicht-Jamaikaner eine Rasta Frisur trägt. Rassistisches und kolonialistisches Gedankengut wirft man dem Kinderfilm „Der junge Häuptling Winnetou“ vor und so sah sich der Verlag Ravensburger genötigt, die Auslieferung das den Film begleitenden Kinderbuchs zu stoppen. Kritiker des Einknickens aus politisch korrektem vorauseilendem Gehorsam verwendeten die Stichworte „Cancel Culture” und „Woke-Wahnsinn“.

Helwig Leibinger, Wien

Hausgemachter Arbeitskräftemangel

Immer wieder wird in den Medien gejammert, dass es bei gewissen Berufen viel zu wenig Nachwuchs gibt. Die Sache ist ganz einfach – der Staat verschlechtert seit Jahren die Arbeitsbedingungen und hat es sogar geschafft, aus früheren „Traumberufen“ miese Arbeitsplätze zu machen. Das Paradebeispiel ist der Lehrerberuf. Früher war ein Lehrer eine Respektsperson – heute muss er sich beschimpfen, anpöbeln, anspucken oder gar tätlich angreifen lassen – ohne dass er sich wehren darf. Strafarbeiten, disziplinäre Maßnahmen, Karzer usw. wurden abgeschafft – schuld ist ohnehin immer nur der Lehrer. Besonders Lehrerinnen sind durch muslimische Machoangriffe gefährdet, da Frauen in deren Kultur nichts gelten und das wird schamlos ausgenützt.

Die nächste schwer gefährdete Gruppe ist die Polizei und natürlich auch Zoll, Justizwache usw. Seit Jahren werden die Aufnahmekriterien heruntergefahren – und trotzdem finden sich kaum Kandidaten für diese Jobs. Auch hier ist es meist der Umgang mit Migranten, die keinen Respekt und keine Achtung vor ihnen haben. Erfahrene Polizisten haben plötzlich wichtige Einsätze – wie Maskenkontrollen etc. – wenn sie hören, dass bei einem Einsatz Schwarze oder Islamisten die Auslöser sind. Oft hören sie von diesen jungen Herren: „Eure Gesetze interessieren mich nicht, daher gelten sie für mich auch nicht. Straftäter mit Migrationshintergrund werden von Rot, Grün und Gutmenschen geschützt. Der Rassismus-Wahn gegen die eigene Bevölkerung ist von den USA zu uns gekommen. Wenn randalierende Schwarze Weiße ermorden, so hört und liest man kaum etwas – aber wehe, ein schwarzer Verbrecher wird zu hart angefasst, da rotieren die Gutmenschen. In immer mehr ehemals zivilisierten Ländern gibt es „No-Go-Areas“, wo Islamisten etc. die Macht übernommen haben und Weiße oder gar Polizisten etc. Freiwild sind. Die Politik schaut tatenlos zu – sogar dann, wenn Richter von den Clans offen bedroht werden. Wer will sich das antun?

Die Pflegeberufe wurden durch den Corona-Terror der Regierenden, durch Impfzwang, Ein- und Aussperrungen usw. völlig unattraktiv gemacht. Bürokratische Hürden, Gender-Wahn usw. schaffen es, dass immer mehr Mitarbeiter den Beruf wechseln. In der Gastronomie sind die Spuren der Corona-Maßnahmen und der künstlich erzeugten Mega-Inflation derart gravierend, dass immer mehr Betriebe schließen. Dass die in Not geratenen Betriebe keine Spitzenlöhne zahlen können, ist wohl klar. Das betrifft aber immer mehr Sparten.

Die „Guten“ wundern sich, wenn sich immer mehr Menschen für die „staatliche Vollversorgung“ entscheiden, wenn sie dafür fast so viel Geld bekommen wir für Arbeit. Was völlig unverständlich ist, dass gewisse Beihilfen, die jeder arbeitende Mensch voll versteuern muss, für Sozialhilfeempfänger kein steuerliches Einkommen darstellen. So kommt es immer öfter vor, dass Migranten oder „Berufsarbeitslose“ mehr Netto-Leistungen beziehen als dem arbeitenden Menschen netto bleibt. Wenn man bedenkt, dass wenn ein Arbeiter oder Angestellter netto 10 Euro in der Stunde bekommt, das Unternehmen für eine Stunde 100 Euro vom Kunden kassieren muss, so ist das am ersten Blick befremdend. Wenn man aber bedenkt, was die Bürokratie, die Miete, die Nebenkosten und die Steuern usw. ausmachen, so wird einem schnell klar, dass in unserem System einiges schiefläuft. Die EU hat uns mit der Bürokratie gewaltige Kosten aufgehalst, wobei man bei den meisten dieser Maßnahmen vergeblich nach dem Sinn sucht – außer dass damit in den EU-Tintenburgen Arbeitsplätze geschaffen wurden. Wir brauchen dringend tiefgreifende Reformen unseres Systems, beginnend mit dem Verbot von Steueroasen und der Freunderlwirtschaft in der Regierung.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Sommergespräch Kickl

Leider hat man, wie so immer bei FPÖ Politikern, Kickl dauernd unterbrochen. Aber das ist ja beim Regierungsfunk nichts Neues.Es wird Zeit, dass die Zwangsgebühr abgeschafft wird. Kickl hat bei diesem Gespräch bewiesen, dass er als Kanzler einiges zum Wohle der Österreicher verändern würde.

Ernst Pitlik, Wien

Russland-Sanktionen wirken

Diesen Ausspruch hört und liest man ständig von der türkis-grünen Bundesregierung und ihrem Steigbügelhalter Van der Bellen. Hier fehlt aber der Zusatz, dass vor allem die Österreicher mit dieser von den USA und NATO gesteuerten EU-Politik, und wo ÖVP, Grünen und Van der Bellen mutmaßlich mit dem Hintern voran eine Tür in Brüssel betreten, wir neutrale Österreicher finanziell schwer geschädigt werden. Insofern gibt es einen Hoffnungsschimmer, dass die Russland-Sanktionen auch politisch wirken, und zwar erstens, bei der Bundespräsidentenwahl, und zweitens, bei der NÖ-Landtagswahl, und die neutralen Österreicher diese EU-Gehorsamen als Resultat in die Wüste schicken!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Geschichte wiederholt sich

Die moderne Bücherverbrennung – läuft durch Gendern, political correctness, bei Kinderbüchern usw.

Die moderne Menschenverfolgung – läuft gegen Weiße, besonders gegen Deutsche/Österreicher, Christen, Juden usw.

Die moderne Meinungszensur – läuft in den staatlichen Medien, in den „sozialen Medien“, im Gender-Wahn, bei jeder Kritik an Islamisten, Verbrechen von Migranten usw.

Die moderne Kriegshetze – die EU zwingt uns zu Waffenlieferungen, die wir bezahlen müssen, zu klarer Parteistellung statt Neutralität.

Die moderne Diktatur – die Umerziehung läuft in den Schulen, in den Medien, wir leben bereits in einer Meinungsdiktatur.

Die moderne Sexualität – Frühsexualisierung, Schwulen-, Lesben- und Transen-Kult werden über das normale Familienleben gestellt.

Das sind nur einige Beispiele der falschen Entwicklung im Zeitgeist – an denen man sieht, dass sich die Geschichte wiederholt – wir leben in einer Diktatur der Idiotie.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Das Ende einer Illusion!

Der Traum von einer EU, wo Freiheit, Wohlstand und Friede herrscht ist ausgeträumt! Jetzt gibt es ein böses Erwachen aller Europäer, denn es herrscht ein Wirtschaftskrieg gegen Russland, ausgelöst durch die Sanktionen der EU. Man nimmt in Kauf nicht einkalkulierte wirtschaftliche Folgen für Europa, ausgelöst durch Energieknappheit und damit eine bis dahin noch nie dagewesene Preisexplosion bei Energie und Lebensmitteln. Es stellt sich immer mehr heraus ein Totalversagen der EU in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens der Menschen. Die EU in der jetzigen Konfiguration ist schlicht und ergreifend nicht mehr lebensfähig.

Was wurde uns Österreichern alles vor dem EU-Beitritt versprochen, es werde Milch und Honig fließen, alles wäre in der EU billiger und Österreich hätte ein Mitspracherecht. Heute können die Österreicher ihren Lebensunterhalt kaum mehr stemmen und müssen sich entscheiden ob sie frieren oder hungern sollen. Dazu kommt noch eine galoppierende Inflation, welche die Ersparnisse der Bürger dahin schmelzen lassen. Die EU ist einfach außerstande oder nicht willens, die Außengrenzen der Union zu sichern bzw. zu verteidigen. Die Folgen dieses Totalversagens ist eine Migrationsflut nach Europa, im speziellen nach Österreich und Deutschland. Der Ansturm von Migranten nach Österreich 2015 wiederholt sich augenscheinlich im laufenden Jahr 2022, denn bis Ende Juli haben an die 41.000 Migranten in Österreich einen Asylantrag gestellt.  Tendenz bis Jahresende steigend. Die daraus resultierenden finanziellen Aufwendungen bewegen sich in zig-Millionen Euro für die Steuerzahler. Weil der ÖVP-Innenminister und die ÖVP-Verteidigungsministerin nicht bereit sind Kompromisslos die Grenzen zu schließen bzw. zu verteidigen.

Bisher war Österreich ein neutraler Staat, unsere Neutralität wurde von dieser Bundesregierung sukzessive reduziert und wir lassen zu, dass schwere Waffen der NATO für die Ukraine durch Österreich transportiert werden. Die EU budgetiert drei Milliarden Euro für den Ankauf von Waffen für die Ukraine und das neutrale Österreich als Nettozahler finanziert diesen unverantwortlichen Tatbestand mit. Damit wird der Krieg in der Ukraine wesentlich in die Länge gezogen. Anstatt sich zu bemühen die Kriegsparteien an den Verhandlungstisch zu bewegen und friedensliebende Maßnahmen zu ergreifen, wird genau das Gegenteil getan.

Eine EU, die als willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA ist und für deren geopolitisches Interesse in Osteuropa eintritt, begibt sich in Geiselhaft der USA und der NATO und ist bereit, allenfalls einen begrenzten Atomkrieg in Europa zu riskieren. Ein Russland, das in die Enge getrieben wird, ist ein unberechenbarer Faktor für den Einsatz von Atomwaffen in Europa. Diese Europäische Union ist am politischen und wirtschaftlichen Ende angelangt. Dieses Europa muss sich neu finden und von den USA emanzipieren, ansonsten gehen wir Europa im Kollektiv vor die Hunde!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Der 66-Prozent-Kandidat

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„Wenn das so weitergeht (…) bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen, alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.” Quelle: Vienna at. Geht’s noch? Liebe Österreicherinnen, kommt Ihnen der Kopftuchsager bekannt vor? Diese gefährliche Aussage stammt von Herrn Van der Bellen, nach beinahe hundert Tagen als Bundespräsident im Amt.

Kürzlich gab er Jugendlichen in Sache Teuerung folgenden Rat: „Es ist für uns alle schwierig. Zähne zusammenbeißen, es wird schon irgendwie gehen“. Das sagt ausgerechnet einer, der immerhin über ein stolzes Steuergeld-Gehalt von über 25.000 Euro im Monat(!) verfügt.

Wenn man bedenkt, was er alles dieser unbeliebten Kurz-Schallenberg-Nehammer Chaosregierung durchgehen ließ, könnte man beinahe ohnmächtig werden. In der unseligen Corona-Zeit, als man uns mit widersinnigen Verordnungen sekkierte, vielen Menschen in diesem Land die Existenz vernichtete, war er Diener der unmenschlichen grün-türkisschwarzen Regierung. Seine Lieblingsbeschäftigung – nicht gewählte Kanzler und Minister im Monatstakt anzugeloben.

Wer auch immer Van der Bellen bei 66 Prozent ansiedelt, hat entweder die Glaskugel bedient oder gewürfelt. Denn, überall, wo er hinkommt, wird er ausgepfiffen.

Van der Bellen eignet sich nicht als Präsident für uns Österreicher. Es wird Zeit für ihn, in Pension zu gehen.

Dagmar Leiter, Lieboch

Sie haben uns belogen und verraten!

Was haben sie uns allen Österreichern damals 1994/1995 die Politiker versprochen und letztlich gebrochen:

  1. Der österreichische Schilling wird erhalten bleiben, der Euro wurde uns aufgezwungen.
  2. Die Neutralität bleibt gewahrt, sie wurde löchrig wie Schweizer Käse.
  3. Die Lebensmittel werden billiger nach dem EU-Beitritt, genau das Gegenteil ist heute eingetreten, wir haben eine noch nie dagewesene Preisexplosion bei den Lebenserhaltungskosten und 9,3 Prozent Inflation.
  4. In der EU ist das Preisniveau niedriger, die Preise werden um bis zu 70 Prozent fallen. Heute, 2022, sind die Preise nahezu explodiert wieder ist die Prognose nicht eingetreten.
  5. Der „Ederer-Tausender“ ist zur Lachnummer geworden, niemand kann sich mehr heute 1.000 Schilling (72 Euro) ersparen. Vielleicht die Millionäre und Politiker!
  6. Das österreichische Bankengeheimnis wird bleiben, es existiert nicht mehr.
  7. Die Anonymität des Sparbuches bleibt erhalten, sie ist umgefallen wie ein Sack Reis in China.
  8. Eine Überfremdung in Österreich ist keinesfalls zu befürchten, mittlerweile haben wir 2015 und 2022 zwei Migrationskrisen erlebt, in Wien hat jeder zweite Bewohner einen Migrationshintergrund.
  9. Die EU ist eine Friedensunion, die EU ist zu einer Kriegsunion mutiert und führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland.
  10. Es wird keine Steuererhöhungen geben, Österreichs Steuern sind eine der höchsten in der EU.
  11. Es wurde uns gedroht, wenn wir nicht zur EU beitreten, können wir nicht mitreden. Heute bestimmen sie in Brüssel und in der Europäischen Zentralbank wohin unser Weg uns führen wird, nämlich ins kollektive Chaos wie in die Energiekrise und Klimakrise.
  12. Ein EU-Beitritt erhöht die Sicherheit Österreichs. Mitnichten, sie hat unsere Sicherheit gefährdet, weil die Kriminalität durch die Zuwanderung gestiegen ist, jeder zweite Frauenmord in Österreich geht auf das Konto der Migration.
  13. In unverantwortlicher Art und Weise haben unsere Politiker die Sanktionen gegen Russland mitgetragen und freudig in Brüssel mitgestimmt. Resultat: Preissteigerungen bei Energie bis weit über 100 Prozent, bei Lebensmittel bis an die 30 Prozent, die wir uns bald nicht mehr leisten werden können, eine latente Enteignung unserer Vermögen. Der stetige Angriff auf unser Bargeld durch die EZB.

Jetzt stelle ich mir die Frage, wer hat uns denn belogen und unsere Werte wie Neutralität und Versorgungssicherheit in Gefahr gebracht und verraten? Wer sind denn nun die Volksverräter in Österreich, wer hat uns in einen Wirtschaftskrieg gegen Russland unter Aufgabe unserer Neutralität hineingezogen? Es waren unsere unfähigen und willfährigen Politiker so wie damals und heute. Und da spricht der erste Mann in dieser Republik, wer nicht die Sanktionen gegen Russland mitträgt, sei ein Volksverräter. Das ist einfach nicht mehr zu überbieten diese ungeheuerliche Aussage eines Repräsentanten dieser Republik, daher ist er auch für mich nicht wählbar.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Bundespräsidentenwahl

Der amtierende österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen ist ein Verfechter der Abtreibung und schon deswegen für Katholiken unwählbar. Er betreibt eine linke Gesellschaftspolitik, die im Gegensatz zu allen konservativen Werten steht. Der Einzige, der diesem Grünlinken, der früher die Kommunisten wählte, gefährlich werden kann, ist der Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz. Der Niederösterreicher mit dem wohlklingenden Namen wäre ein guter, vor allem verbindlicher Bundespräsident aus dem bürgerlichen Lager.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Wo fließt das Steuergeld hin?

Für Pensionisten, Kranke, Familien usw. ist kein Geld da, aber die Regierung verschenkt Milliarden an die Energiewirtschaft, weil sie selbst dabei doppelt verdient. Durch Beteiligungen an den Energieträgern und durch diverse Steuern. Daher hat die Regierung kein Interesse an der Senkung der Energiepreise, die aber wiederum fast alle Preise für Waren und Dienstleistungen in astronomische Höhen steigen lassen. Das wiederum gefällt der Regierung, denn sie nutzt das aus, um Pensionen und Sozialleistungen zu senken und durch die hohe Inflation werden auch die Staatsschulden „entwertet“ – so wie sämtliche Sparguthaben der Bürger.

Der Staat – und dahinter die EZB und diverse Spekulanten – entschuldet sich etwas, dafür wird der „Notgroschen“ der Bürger wertlos. In all diesen Fällen profitiert der Staat und die Bürger werden massiv geschädigt und praktisch enteignet. Nur für Illegale, für Asylwerber und für Sozialschmarotzer und Förderungsempfänger ist genug Geld da. Da gibt es neben vielen anderen Förderungen auch Sportförderungen. Wenn man dann aber liest, wie viele Millionen z.B. Fußballer kassieren, so passt einiges nicht mehr zusammen.

Da gibt es weder Neid noch Kritik – die gibt es nur an den „reichen ASVG-Pensionisten“, die im Monat bis zu 2.300 Euro netto kassieren, nachdem sie 45 Jahre oder länger Höchstbeiträge einbezahlt haben. Von wo kommt die größte Hetze? Von Politikerinnen, die selbst 15.000 Euro oder mehr im Monat verdienen. Es soll einer solchen „Expertin“ nach sogar über 40.000 solche Pensionisten geben, die über 5.000 Euro Pension kassieren. Nur eines hat uns die gute Dame nicht verraten: Wie sie bei ASVG-Pensionisten auf Pensionen über 5.000 Euro kommt, wo doch die ASVG-Höchstpension brutto bei 3.500 Euro brutto oder 2.300 Euro netto beträgt. Ob sie da nicht vielleicht die Beamten- und Politikerpensionen mit den ASVG-Pensionen vermischt?

Es gibt noch viele Ungereimtheiten – besonders bei Förderungen und bei Asylwerbern. Ein „unbegleiteter jugendlicher Asylwerber“ kostet dem Steuerzahler rund 6.000 Euro im Monat – was kritiklos bezahlt wird – ohne Überprüfung des tatsächlichen Alters der jungen Männer. Ebenso auf großes Unverständnis stößt man, wenn man sich Spenden und Geldgeschenke an fremde Länder und an diverse eigenartige Vereine – oder die Liste der Empfänger der Corona-Hilfen – anschaut. In diesem Staat läuft so vieles schief, dass wir einen echten Neustart brauchen

Stephan Pestitschek, Strasshof

Sprachforscher gegen Gender-Wahn

Eine laute einflussreiche Bevölkerungsminderheit von einem Drittel entmachtet rücksichtslos die Bevölkerungsmehrheit mit dem unrichtigen Totschlagsargument der politischen Korrektheit mit Genderschwachsinn, Frauen vor vermeintlichen Nachteilen zu schützen. Dabei ignoriert man, dass es bereits über 60 verschiedenen Geschlechter/Identitäten gibt. Das Gieren nach allgemeiner Geschlechtergerechtigkeit ist daher auf diese Weise unerreichbar. Der Genderschwachsinn müsste auch deshalb scheitern, weil in der Demokratie nicht nur Minderheiten, sondern auch Bevölkerungsmehrheiten berechtigte kulturelle Ansprüche durchsetzen dürfen. Texte mit Bösewichtinnen, Gästinnen, Geistesdiebinnen oder wenn abwechselnd die weibliche und männliche Form verwendet wird, wobei jeweils das andere Geschlecht mitgemeint ist (Richterzeitung 5/18), sind grauslich und unverständlich.

Dr. Ewald Maurer, Richter i.R., Wien

Pensionsanpassung

Mein Mitleid mit jenen, die sich für ein Jahr mit einer monatlichen Pension von 9.000 Euro begnügen sollen, hält sich in Grenzen. Viele unter ihnen wären gerne noch länger im Erwerbsleben verblieben, mussten aber weichen, weil sich auch Jüngere den Rachen vollstopfen wollen. Anders sieht es bei den Mindestrentnern aus, mit deren Großteil ich ebenfalls wenig Mitleid habe.  Viele von ihnen überließen beim Arbeiten gerne den Anderen den Vortritt, indem sie auf geregelte, Lebenszeit kostende Dienstverhältnisse großzügig verzichteten. Dieser Einstellung entspricht auch die Höhe ihrer Pension. Ich sehe keinerlei Anlass, diese Lebenseinstellung auf Kosten von Menschen, die Jahrzehnte rackerten und einzahlten finanziell zu begünstigen.

August Riegler, Kindberg

Gute Ratschläge – aber nur für die anderen

Die Jungen sollen laut Bundespräsident Van der Bellen die Zähne zusammenbeißen. Die Alten hat man wegen Corona weggesperrt und jetzt will man ihnen die Pensionen rauben. Bei den Pensionen wird das Volk belogen, dass sich die Balken biegen. Nochmals zur Klarstellung: Die ASVG-Höchstpension liegt brutto bei 3.600 bzw. bei netto ca. 2.300 Euro. Das sind für die Regierung und die Linken „die Reichen, denen man etwas wegnehmen soll“. Ganz anders ist das bei unseren Politikern. Da sind Gehälter von 16.000 Euro bis 26.000 Euro kein Problem – da werden noch „Nebengeschäfte“ betrieben, Spesenersätze kassiert und ein pensionierter Bundespräsident bekommt Bürokosten, Dienstwagen usw. vom Steuerzahler obwohl das Ehepaar neben zwei fürstlichen Pensionen noch ein Vermögen von mehreren Millionen besitzt von dem sie zusätzliche Einnahmen kassieren.

Wenn man in der Nachkriegszeit aufgewachsen ist, so krampft es einem jedes Mal, wenn man die „guten Ratschläge“ von der Regierung oder von Kindern, die glauben, die Welt erfunden zu haben, zum Energiesparen und für den Umweltschutz bekommt. Bevor sie gute Ratschläge geben, sollten sie im Leben etwas leisten und Steuern bezahlen. Erst dann kann man sie ernst nehmen. Wie soll man halbe Kinder ernst nehmen, die sich auf Hauptverkehrsstraßen festkleben und der Allgemeinheit damit nur schaden.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Bundespräsidentenwahl

Um der FPÖ zu schaden, hat das „demokratische Kleinblatt“ den Anwalt Wallentin überredet, bei der Bundespräsidentenwahl anzutreten. Denn die Krone wurde zu einen FPÖ Hetzblatt.  Eine Blamage für das Blatt wäre es, würde Wallentin nicht die benötigten 6.000 Unterschriften erhalten. Man kann nur hoffen, dass die Österreicher so gescheit sind und es merken, dass man wieder einmal vor einer Wahl versucht, einen Erfolg der Blauen mit allen möglichen Mitteln zu verhindern.

Die gesteuerten Medien und die Regierung haben Angst, dass der alte VdB abgewählt wird. Ich wünsche der FPÖ und Rosenkranz viel Erfolg für die kommende Wahl.

Ernst Pitlik, Wien

Was die Grünen wollen

Vizekanzler Kogler hat die wichtigsten Punkte der Grünen und damit auch der Regierung klar zusammengefasst:

  1. Sie wollen noch mehr Waffen in die Ukraine schicken, um noch mehr Menschenleben auszulöschen. Dass Waffen Frieden bringen ist lächerlich – außer man vernichtet sie.
  2. Sie stehen hinter den Sanktionen, die uns nur schaden und die Wirtschaft ruinieren.
  3. Sie wollen noch mehr Massenzuwanderung und noch mehr Islamisierung.
  4. Gegen die FPÖ hetzen – aber dabei sind sie nur die Nummer 2 hinter Fr. Meinl-Reisinger, die bei der Hetze gegen die FPÖ die Führung übernommen hat.
  5. Wie ÖVP, SPÖ und NEOS sind die Grünen nur noch der verlängerte Arm der EU.

Wer wählt diese Regierung noch? Wer kann die Grünen noch wählen?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Aktivisten kleben sich am Wiener Ring fest

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Hier sollte man den Bereich wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und einer unangemeldeten Aktion absperren, den Verkehr umleiten, und die Aktivisten kleben lassen. Naja, und irgendwann wird sich der Körper melden, um gewisse Bedürfnisse zu erledigen, und spätestens dann sollte man draufkommen, dass es vielleicht doch nicht so eine gute Idee war, sich mit den Händen oder anderen Körperteilen am Boden festzukleben. Nebenbei sollte über eine Verkürzung der Sommerferien nachgedacht werden, da es scheinbar Personen gibt, die außer ständig von anderen nur zu fordern und zu verlangen, selbst keinen produktiven Beitrag an der Gesellschaft leisten, und mit dieser Aktion glauben, dass es hier in Österreich keine Pflichten, sondern nur Rechte gibt!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Hass im Netz

Im anonymen Bereich ist es leicht, sein Mütchen zu kühlen. Leserbriefschreiber stehen mit Angabe ihres Namens und ihrer Adresse zu ihrer Meinung. Dasselbe soll auch in den sogenannten sozialen Medien verpflichtend eingeführt werden. Der Hass bleibt bestehen, aber wenn Feiglinge aus dem Schatten der Anonymität treten müssten, bliebe so mancher Kommentar aus.

August Riegler, Kindberg

Belohnung von Unrecht

Vor dem Hintergrund, dass in Österreich europaweit die meisten afghanischen Flüchtlinge leben, Grenzschutz und Abschiebungen oft jämmerlich scheitern, hat der VwGH die Aufhebung der Abschiebung der Schülerin Tina, deren Familie negative Gerichtsentscheidungen jahrelang ignorierte und sich rechtswidrig hier aufgehalten hat, bestätigt. Das Kindeswohl gehe dauerhaften Fehlverhalten der Eltern vor und man soll Familien nicht trennen. Nach der Judikatur müssen sich Kinder allerdings Fehlverhalten der Eltern anrechnen lassen! Empörenderweise stört den VwGH nicht, dass Menschen die, dauerhaft behördliche Entscheidungen missachten, besser behandelt werden als solche, die sich rechtskonform verhalten. Dies ist gleichheitswidrig und ein gefährliches Signal an die Schleppermafia, sind Kinder doch ein Anker für Familiennachzug! Immerhin gesteht der VfGH zu: auch gegenteilige Entscheidung wäre vertretbar! Gilt Münze aufwerfen?

Dr. Ewald Maurer Richter i.R., Wien

Gesellschaft hat sich verändert

Wie toll Multikulti funktioniert, sieht man bei uns am besten, wenn man Berichte über Kriminalität liest. Da versucht ein Iraker und ein Afghane die FPÖ-Zentrale in Sankt Pölten mit Molotow-Cocktails in Brand zu setzen. Türken und Syrer vergewaltigen gemeinsam eine 16-Jährige, Tschetschenen stechen Serben ab, Schwarzafrikaner kämpfen mit Messern um ihr Revier usw. Da freut man sich geradezu, wenn ein Österreicher mit einer vermeintlichen Straftat in die Schlagzeilen kommt.

So wie bei Hr. Krankl hat man eine lächerliche Geschichte mit einem jungen Polizisten bis zur Schlagzeile „aufgeblasen“. Hr. Krankl hatte es scheinbar eilig und ein junger Polizist hat gezeigt, dass ein Rapidler bei einem Match in Linz nicht willkommen ist. Mit solchen Lächerlichkeiten beschäftigt man dutzende Beamte – ich glaube, es waren acht Polizisten bei der Verhaftung des friedlichen Promis am Werk. Jetzt kommt noch der Staatsanwalt und die Justiz dazu, denn der Polizist versucht jetzt, Hr. Krankl mit allen Tricks etwas anzuhängen. Scheinbar will er sich vor den Linzern profilieren.

Wenn es keine österreichischen Straftäter gibt, versucht man aus einem Krankheitsfall einen Selbstmordversuch zu machen, erfindet ein paar Geschichterln und versucht, Hr. Kickl etwas anzuhängen. Hat ja bei einigen anderen Freiheitlichen auch funktioniert – und wenn auch an der Geschichte nichts dran ist, so wird unter der Devise „irgendetwas wird schon hängenbleiben“ in altgewohnter Manier zu hetzen.

Dort, wo der Regierung noch keine Spaltung gelungen ist, arbeiten die Systemmedien – schließlich bekommen sie dafür genug Geld von der Regierung – also vom Steuerzahler. Erlaubt ist nur noch eine Meinung – die Meinung der EU und der EU-hörigen vier Parteien ÖVP-SPÖ-Grüne und Neos. Jede andere Meinung wird verfolgt – so wie jede Kritik an Multikulti, Massenzuwanderung, Kriegshetze, Islamisierung, Sanktionen, Steuererhöhungen, Corona-Lügen, Gendern, Frühsexualisierung, Schwulen-, Lesben und Transen-Kult usw.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Adieu Meinungsfreiheit

Woran erkennt man, dass Wahlen kommen? Die „Kronenzeitung“ hat mit einer unerträglichen Hetze gegen die FPÖ begonnen und die Leserbriefe werden von den bekannten linken Schreiberlingen dominiert, die voll auf EU-Linie sind und die Massenzuwanderung, die Sanktionen gegen Russland, den Krieg USA gegen Russland, die künstlich erzeugte Energiekrise, die Globalisierung, die Digitalisierung und alles, was dem eigenen Volk schadet, loben. Leider wurde aus der einst relativ objektiven Zeitung eine Systemzeitung, die den freien Journalismus gegen linke Regierungsreklame getauscht hat.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Der Volkstribun

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Der Volkstribun war ein Magistrat, das heißt ein gewählter Amtsträger in der Römischen Republik, lateinisch tribunus, der sich hauptsächlich für die Plebejer eingesetzt hat, die nicht dem alten Erbadel den Patriziern angehört haben. Genau diese Funktion übertragen im heutigen Sinne erfüllt Dr. Walter Rosenkranz als Volksanwalt, einer, der die Sorgen und Interessen aller Österreicher vertritt, im wahrsten Sinne ein Volkstribun wie er im Buche steht. Daher für mich ein absolut wählbarer Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Seine Erfahrungen als Politiker vom Gemeinderat in Krems, als Nationalrat und Fraktionsführer der FPÖ im Parlament, als Landesrat in Niederösterreich und als Volksanwalt der Republik Österreich zeichnen ihn als erfahrenen Politiker mit viel Empathie für die Bürger dieses Landes aus.

Bemerkenswert sind so manche Reaktionen einiger Redakteure der Printmedien gegenüber einem seriösen Kandidaten der Freiheitlichen Partei. Scheinbar möchte man bereits im Vorfeld zur Wahl des Bundespräsidenten einen ernst zunehmenden Gegenkandidaten zum Amtsinhaber Van der Bellen in ein schiefes Licht stellen. Für mich ist Dr. Rosenkranz eine echte Alternative zum jetzigen Bundespräsidenten Van der Bellen. Er hat als Volksanwalt stets seine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt, im Gegensatz zum amtierenden Bundespräsidenten.

Van der Bellen ist ein Kandidat der Systemparteien, der niemals seine Stimme gegen die Korruption und sonstige Irritationen einer Bundesregierung erhoben hat. Auch kein Wort über die exorbitanten Preiserhöhungen bei Energie und Lebensmitteln kam über seine Lippen. Er ist schlicht und ergreifend der Schutzpatron einer Regierung, die auf allen Ebenen versagt hat. Von einem Bundespräsidenten kam sich wohl mehr erwarten, bei Van der Bellen ist dies nicht der Fall, leider. Daher braucht es eine personelle Änderung für das Amtdes Bundespräsidenten!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Hass-Postings & Mobbing

Der tragische Selbstmord der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr führt nun seinerseits in den Medien zur plumpen Stimmungsmache gegen Impfgegner und zu einem regelrechten Impfgegner-Bashing. VdB auspfeifen, darf man denn das? In Sensationsgier überschlugen sich die selben Medien, die Jagdgesellschaft, als es um Hans-Jörg Jenewein ging, wo man unbestätigte Gerüchte schonungslos verbreitete.

Helwig Leibinger, Wien

Fischsterben

Auch in der Oder krepieren die Fische. Die Experten vermuten toxische Belastung. Ohne ein diesbezüglicher Experte zu sein und dafür bezahlt zu werden gebe ich einen Denkanstoß.  Klammheimlich werden die Gewässer Trotz aller gegenteiliger Behauptungen noch immer zur Gratisentsorgung von Schadstoffen jeglicher Art benutzt. Bei normaler Wasserführung fällt dies kaum auf. Bei Niedrigwasser steigt die Giftstoffkonzentration, die Fische verrecken. Ich hoffe, den Experten mit diesem Denkanstoß helfen zu können und erwarte keinerlei Gegenleistung.

August Riegler, Kindberg

Kampagne gegen die FPÖ

In den von der Regierung gesteuerten Medien merkt man, dass Wahlen nahen. Und wie immer deckt man dann irgendwelche Geschichten auf. Kickl ist sehr erfolgreich und wird auch in der Bevölkerung immer beliebter. Mit allen möglichen Mittel versucht man der FPÖ Stimmen zu entreißen. Auch dürften die Regierungsparteien Angst haben, dass VdB abgewählt wird.Man kann gespannt sein,was alles nächstes folgt.

Ernst Pitlik, Wien

Nur Bares ist Wahres

Wer noch immer nicht wahrhaben will, dass die EZB und natürlich auch die EU und ihre „folgsamen“ Regierungen den Euro und das Bargeld abschaffen wollen, der sollte seine Augen öffnen. Seit Jahren schließt eine Bankfiliale nach der anderen. Wir hatten in Strasshof eine Bank Austria-Filiale, die wurde aber trotz gewaltiger Zuwanderung im ganzen Bezirk, geschlossen. Wir mussten unsere Bankwege bei der BA in Deutsch Wagram erledigen. Nach einigen Monaten wurde auch diese Filiale geschlossen und wir müssen nach Gänserndorf fahren. Ein Bankbesuch in Wien ist umständlich wegen der Parkscheine und der wenigen Filialen.

Man will die Bürger zum Online-Banking zwingen, um sie noch einfacher und besser überwachen zu können. Beim Onlinebanking und bei der Bürgerkarte etc. gibt es ständig neue Sicherheiten, neue Pins, Handybestätigungen, nochmalige Eingabe von Sicherheitscodes usw. – einfach lästig – wie auch die Sperren, wenn man einen falschen PIN oder die andere Mailadresse etc. erwischt. Dazu kommt noch das Chaos mit den Passwörtern, den Passwortmanagern und was es da noch alles gibt.

Als sich meine Frau bei Finanz-Online anmelden wollte, gab es eine Störung bei dem Programm und herausgekommen ist eine Mischung von meinen Daten und den Daten meiner Frau. Wochenlang haben wir uns herumgeärgert, bis der Zugang und die elektronische Unterschrift dann funktioniert haben. Es wird alles viel komplizierter im Überwachungsstaat.

Andererseits macht man Werbung dafür, dass man mit dem Handy – durch einfaches „Hinhalten“ bezahlen kann – ohne Code – ohne Sicherheit. Wie passt das zusammen? Dann gibt es noch die Tages-, Wochen-, und Monatslimits bei den Konten. Wenn man die nicht kennt oder die Buchungen nicht weiß, so steht man dann bei der Kassa ohne Information und eine Kassierin sagte zu mir: „Wahrscheinlich haben´s zu viel überzogen“. Ich mag nicht acht oder zehn Prozent Zinsen für die Überziehung bezahlen, daher habe ich seit vielen Jahren mein Konto nicht überzogen. Mit Bargeldzahlung erspart man sich vielen Ärger. Das Bargeld darf nicht abgeschafft werden und der digitale Euro ist der Schlüssel zur Diktatur.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Ludwigs Videokonferenz mit Klitschko

Das Schlimmste ist nicht Ludwigs schlechtes Englisch, die Tatsache, dass er als studierter Historiker offenbar den ukrainischen Faschistenführer Stepan Bandera nicht kannte und mehrere Einsager brauchte, um sich  überhaupt das Gespräch zuzutrauen, nein seine devote Haltung gegenüber dem falschen Klitschko ist eine mittelschwere Erschütterung. Der Fake-Klitschko forderte tatsächlich den Wiener Bürgermeister auf, „Heil Ukraine!” zu rufen und die Hand zu heben. Man hatte den Eindruck, Ludwig wäre sogar bereit gewesen, sich so weit zu erniedrigen, wenn ihn seine Souffleusen nicht davon abgehalten hätten. Ludwig wirkte wie ein Schülerjunge, der alles machen wird, was sein Meister in Kiew von ihm verlangt.

Diese Unterwürfigkeit gegenüber den ukrainischen Politikern wird in Moskau genau registriert, so dass Österreich in Russland bereits als Feindstaat gilt. Österreichische Politiker zeichnen sich generell durch wenig Rückgrat gegenüber dem Ausland aus. Die Ukraine braucht nur mit dem Finger zu schnippen, schon spuren Leute wie Ludwig.

Mag. Klaus Goldmann. Gallneukirchen

Gerade jetzt eine starke FPÖ!

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Österreich marschiert immer mehr in eine marxistische Ökodiktatur. Unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes” wird die österreichische Volkswirtschaft geschädigt und es kommt auch aufgrund der Russland-Sanktionen zu einem gigantischen Wohlstandsverlust. Die Corona-Regeln haben ein Trümmerfeld hinterlassen, das seit 1945 einzigartig in der Alpenrepublik ist.

Die illegale Massenzuwanderung gerät wieder einmal außer Kontrolle, da jede Woche über 1.000 Personen die Grenze überschreiten. Dazu bahnt sich die nächste Euro-Krise an, in der wir Österreicher wieder tief in die Tasche greifen müssen.

Auch die Ukraine soll demnächst zur EU. Es wäre ein finanzielles Massengrab für uns, inklusive importierter „Ostkriminalität”. Es wird uns immer mehr ein sexuelles Minderheitenprogramm aufgedrückt, welches schon im Kindergarten gelernt werden soll. In der BRD kann jeder 14-Jährige ohne Zustimmung der Eltern einmal im Jahr sein Geschlecht ändern. Heute ist man ein Junge und morgen lässt man sich zum Mädchen operieren.

All das und viel mehr kulturmarxistische Pläne drohen mit der „Ampelregierung” in Österreich. Es ist befremdlich, dass ausgerechnet so ein Bündnis derzeit eine Mehrheit in den Umfragen hat. Ohne starke FPÖ, als Gegengewicht gegen diesen „Karneval des Irrsinns” sehe ich schwarz. Realistisch gesehen sehe ich nur die Blauen als wertkonservatives Gegengewicht zum marxistischen Einheitsblock.

Ich fürchte, dass wir bis 2030 Zustände haben wie in China, (Totalüberwachung der Bevölkerung, bargeldloser Zahlungsverkehr, Sozialkreditsystem und Enteignungen…). Klaus Schwab, der Spiritusrektor der Globalisierung und Lehrer der „Politelite”, stellt in einem Werbevideo des WEF schon klar: „Wir schreiben das Jahr 2030, sie werden nichts mehr besitzen, aber glücklich sein.”  Letzteres bezweifle ich.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Hass ist erlaubt – aber nur gegen Kritiker

Hass er erlaubt und wird von der Regierung und ihren Medien reichlich gepflegt und er ist gesellschaftsfähig – allerdings nur wenn er gegen Corona-Maßnahmen-Kritiker, Kriegsgegner, Kritiker der völlig überzogenen Schwulen-, Lesben- und Transen-Szene, EU-Kritiker, usw. erfolgt. Gegen die FPÖ darf natürlich immer gehetzt werden, da wird sogar tausende Male das gefakte Ibiza-Video abgespielt obwohl bekannt ist, dass es völlig sinnverändert zusammengeschnitten wurde, nur um der FPÖ zu schaden und H.C. Straches Existenz zu vernichten. Das versucht man jetzt wieder mit Hr. Kickl. Da darf geschimpft, gedroht und verleumdet werden, dass sich die Balken biegen – ohne Folgen. Da darf Bundeskanzler Nehammer sogar Kritiker der völlig überzogenen und chaotischen Corona-Maßnahmen im Parlament als Idioten, Nazis und Verschwörungstheoretiker beschimpfen – ohne Ordnungsruf und ohne Folgen. Eines hat sich jetzt klar herausgestellt. Fast alles, was die „bösen Verschwörungstheoretiker“ vorausgesagt haben, ist mittlerweile zur Realität geworden – teilweise noch schlimmer als von ihnen befürchtet. Übrigens vergessen die Medien völlig über das vernichtende OGH-Urteil der USA für die Corona-Impfmittel und deren Folgen zu berichten. Ob jetzt für unsere neuen Sittenwächter der US-OGH auch zu den Verschwörungstheoretikern gerechnet wird?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Wassermangel

Bisher glaubten die Weisen, die Wasserversorgung sei in unseren Landen gesichert wie die Leichtgläubigkeit der Bevölkerung und Vergesslichkeit der Wähler. Dass Flüsse und Seen austrocknen, Quellen versiegen zeigt ein realistisches Bild, kein dem Wunschdenken entsprechendes abstraktes. In der Umweltdebatte um das Wasser im Bezirk Neusiedl üben auch die Grünen, an wem auch sonst – Kritik an den Landwirten, nicht an denen, die sie zu Monokulturen und Massenproduktion zwingen, um einigermaßen überleben zu können. Ihr Sprecher fordert den Anbau von Hanf statt Mais, um den Wasserverbrauch auf den Feldern zu reduzieren. Der Umweltsprecher sieht wegen des hohen Wasserverbrauchs auch die Fleischerzeugung als Problem, ganz so nebenbei auch die Bodenversiegelung.  Mit immer mehr Zuwanderern teilen zu müssen erwähnt der kluge Mann nicht, damit würde er eines der Hauptanliegen seiner Partei kritisieren.

August Riegler, Kindberg

Das Ende der Freiheit!

Mit der beabsichtigten Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) wird die persönliche Freiheit der Bürger über ihr Bargeld eingeschränkt. Die Bürger Europas werden kontrollierbar bzw. gläsern wie sie ihre finanziellen Mittel verwenden.  Die EU entwickelt sich immer mehr zu einer Bevormundungs- und Überwachungsunion ihrer Bürger. Was hat die Einführung eines digitalen Euros für die Bürger zur Folge? Der gläserne Bürger soll entstehen und damit die totale Überwachung eines jeden Einzelnen über sein Konto und die damit verbundenen Geldflüsse. Die Freiheit stirbt in Trippelschritten!

Überall stürmen die Gegner des Bargeldes nach vorne. Hier ist Widerstand zu leisten und Konsequenz erforderlich. Ohne Widerstand werden wir schon bald in einer bargeldlosen Gesellschaft aufwachen. Auch in Österreich gibt es diesbezüglich von einigen Bankdirektoren das gleiche Lamento, das Bargeld abzuschaffen. Von der Politik ist einzufordern, dass Bargeld in den Verfassungsrang zu stellen und damit ein klares Bekenntnis zum Bargeld herzustellen.

Mit der Einführung des digitalen Euro haben der Staat und die EZB jederzeit Zugriff auf die Konten aller Bürger in der EU. Per Mausklick kann der Staat die Bürger sukzessive die Enteignung des Vermögens am Konto durch die Einführung von Minuszinsen veranlassen. Wer also nicht brav konsumiert, wird durch die Einbehaltung von Minuszinsen bestraft. Eine totalitäre EU – und dahin entwickeln wir uns – braucht auch die totale Überwachung seiner Bürger. Nehmen wir den Fall an, eine Bank kündigt ohne Angaben von Gründen das Konto und eine andere Bank verweigert mir die Eröffnung eines Kontos. Was mache ich, wenn ich kein Konto mehr bekomme, aber Zahlungen nur noch bargeldlos über Konten möglich sind? Dann fängt ein Kreislauf an der bis zur Existenzvernichtung führen könnte.

Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen, dass die Bargeldfeinde eines Tages triumphieren. Ersticken wir das Feuer im Anfangsstadium, bevor es sich zum großen Flächenbrand ausweitet. Daher ist es umso wichtiger, so viele Bürger über die Konsequenzen einer Bargeldabschaffung zu informieren. In Österreich regt sich demokratischer Widerstand. Ab 19. September 2022 beginnt die Eintragungszeitraum des Volksbegehrens „für uneingeschränkte Barzahlung“! Daher gehört das Bargeld in den Verfassungsrang. Mit der Abschaffung des Bargeldes würde der bis dato freie Bürger als ferngesteuerter Konsumtrottel dastehen. Daher zählt jede Stimme am 19. September 2022 für die uneingeschränkte Barzahlung!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Folgen gleichheitswidriger Frauenpension

Statt jährlichem am Equalizer Pension Day über zu geringe Frauenpensionen zu jammern, Gehirn gebrauchen! Ignoriert wird, dass das durch Frauenpower seit 1990 vom VfGH als gleichheitswidrig unterschiedliche Pensionsalter von Mann und Frau für 43 Jahre bis 2033 einzementiert wurde, sodass Politik dem Recht vorgeht! Durch früheren Pensionsantritt fehlen Frauen, die oft ohnedies weniger verdienen, erforderliche Beitragsjahre. Frauen leben länger und beziehen ca. sieben Jahre länger Pensionen als Männer. Diese Privilegien treffen auch Frauen ohne Kinderbetreuung und ca. 500.000 Witwenpensionsbeziehererinnen.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Amerikas Fortschritt!

Die USA, die in alle Welt posaunen, der Hort von Frieden und Demokratie zu sein, sind in Wahrheit in ihrer Wildwestphase stecken geblieben. Statt Gerichtsverfahren betreiben sie weiterhin Lynchjustiz. Statt dem Strick verwenden sie jetzt Drohnen!

Max Lebeth, Wien

1848 lebt!

Das Volk hatte genug von Zensur und Bespitzelung, es forderte Mitsprache – im Revolutionsjahr 1848! Der regierungsunfähige Ferdinand, genannt der Gütige, floh aus der Residenzstaat, Metternich trat zurück und die Bürger frohlockten – aber nur kurz, dann wurden sie brutalst niedergemacht. Heute sitzt in der Hofburg eine ähnlich „gütige“ Gestalt, „Alexander der Nikotinsüchtige“ und das Volk revoltiert erneut. Trotz gütiger Zuwinkerei wird dieser Begrüßaugust samt „Frau Bundespräsident“ mit „Volksverräter“-Titulierung, Buh-Rufen und Pfiffen österreichweit gebührend empfangen.  „Ja, dürfen’s denn des?“ – ja! Das Volk hat genug von Zensur, Bespitzelung, Diktatur und verlangt nach direkter Demokratie und Freiheit, sehr zum Entsetzen des Hofburggreises. Der „Frau Bundespräsident“ ist das allerdings geläufig – war sie doch selbst radikale „Aktivistin“ bei Opernballdemos! Die Geschichte wiederholt sich und auch diesmal wird das Revolutionsvolk niedergemacht werden – Macht wird verteidigt, mit allen Mitteln, auch mit Gewalt!

Dr. Rudolf Moser, per Mail

Schikanen

Die Autofahrer sind sowohl dem Hass der Grünen, Führerscheinlosen und Negeranten, die das Geld für ein Fahrzeug nicht aufbringen können ausgeliefert. Die Autofahrer sind auch nicht zu unterschätzende Arbeitgeber für den Straßenbau, die Autoindustrie, die Mechaniker, die Mineralölwirtschaft samt Vertrieb, Versicherer u.v.a.m. Dafür sind sie der Willkür der Sicherheits- und Umweltexperten wehrlos ausgeliefert. Was die als Muss empfehlen wird umgehend vom Gesetzgeber gegen den Widerstand der wenigen Vernünftigen umgesetzt. Zudem gibt es auch noch die Baufirmen, die ihre 30er Tafeln nach Beendigung ihres Auftrages einfach vergessen, stehen lassen. Die Einheimischen wissen, dass der Grund der Geschwindigkeitsbeschränkung schon lange nicht mehr besteht und fahren ein normales Tempo. Dies ist wiederum ein Grund für die Verkehrsüberwacher, strafend einzugreifen. Beschränkungen sind einzuhalten, auch wenn sie Fehlleistungen von Beschränkten geschuldet sind. Es ändert nichts an den Tatsachen, aber ich sehne die nächsten Wahlen herbei.

August Riegler, Kindberg

Künstler für Links

Warum unterstützen Schauspieler und Künstler den BP-Kandidaten Van der Bellen? Ganz einfach, sie erwarten sich vom ORF neue Rollen, Engagements oder Aufträge. Unsere Genossen und ihre grünen Freunde halten gegen das eigene Volk zusammen und vertreten immer brav die Meinung der EU und der Linken. Das ist so wie bei Corona-Kritikern und Kriegsgegnern – wer die Corona-Schikanen oder die Waffenlieferungen in die kriegsführende Ukraine kritisiert, verliert seinen Job oder wird zumindest beschimpft und gemobbt. Die Anhänger der Kommunisten haben scheinbar das Ende des Stalinismus, Leninismus, Maoismus, etc. noch immer nicht überwunden und hoffen auf eine Wiedergeburt des Krypto-Kommunismus mit Hilfe von Hr. Biden, der NATO und der EU. Dafür nehmen sie sogar den Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft und den Dritten Weltkrieg in Kauf.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Geschenke

Es geht ein Schrei in der westlichen Welt um, dass Putin in der Ukraine nichts verloren hat. Als Südtirol von Italien in Besitz genommen wurde, hat die westliche Welt mit dem Kopf genickt. Bis heute. Ob das Geschenk der Krim an die Ukraine durch Chruschtschow die notwendige juristische Auspolsterung bekam, war im öffentlichen Raum der westlichen Welt nie ein Thema.

Egbert Grillich, Salzburg-Aigen

Straftaten

Es passiert in Österreich und Deutschland ein Mord nach dem anderen, genauso ist es bei Vergewaltigungen und auch anderen schweren Straftaten fast immer durch ausländische Täter. Linke Politiker verschleiern Asylantengewalt und sprechen dann von „Männergewalt“. Bei Mord an einer Frau ist der Täter eben psychisch gestört und verwirrt, gerne sagt man auch Einzelfall. Es ist traurig, aber von der Politik und Justiz werden diese Gewalttäter geschützt. Sehr oft gibt es milde Urteile, wo man sich auf den Kopf greift. Wann bitte erwachen unsere Politiker und machen endlich die Grenzen dicht?

Ernst Pitlik, Wien

Stürzen „nützliche Idioten“?

Vor kurzem ließ Viktor Orbán mit der Bemerkung aufhorchen, dass die meisten west- und mitteleuropäischen Regierungen im Herbst und Winter wegen ihrer falschen Russland-Sanktionen „wie Domino-Steine“ fallen würden. Nun braucht, wenn die Vorhersage des ungarischen Ministerpräsidenten eintreten sollte, niemand Mitleid mit den Betroffenen haben.

Denn schließlich hat sie niemand gezwungen sich gleichsam als „nützliche Idioten“ der gegenwärtigen US-Administration und deren demokratisch kaum legitimierten EU-Marionetten zu betätigen und ihren Ländern unermesslichen Schaden zuzufügen. Man kann das sogar als Chance, vielleicht als letzte, für Europa und unsere Zukunft sehen.

Dr. Gerhard Kurzmann, Graz

Neutralität

  1. Eine bewaffnete und somit verteidigungsfähige Neutralität – wäre die erfolgversprechendste Strategie eines Staates, seiner Bevölkerung die Schrecken eines Krieges zu ersparen und
  2. in der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte, es geht auch nicht um Moral, sondern vor allem geht es um Interessen von Staaten und/oder Machtblöcken!

Sowohl die Neutralität der Ukraine, als auch eine kritische Berücksichtigung der klar erkennbaren machtpolitischen und wirtschaftlichen Interessen der USA hätten diesen sinnlosen Krieg und damit wahrscheinlich viel Leid verhindern können.  Obwohl dieser völkerrechtswidrige und brutale russische Militäreinsatz natürlich durch nichts zu entschuldigen ist, muss es nach fünf Monaten Zerstörung  und Tod auch erlaubt sein, sowohl die mit wenig Engagement  bzw. Überzeugungswillen geführten diplomatischen Anstrengungen als auch die nicht wirklich überdachten Sanktionen und Waffenlieferungen der „westlichen Wertegemeinschaft“ neu zu bewerten.

Es stellt sich somit die Frage nach Sinn und Verhältnismäßigkeit der getroffenen Maßnahmen.  Diese sind nur dann sinnvoll, wenn die damit verfolgten Ziele überhaupt erreicht oder zumindest gefördert werden können.  Ungeeignet sind sie auf jeden Fall dann, wenn das Erreichen dieser Ziele objektiv unmöglich ist. Gleiches gilt auch, wenn die ausgewählten Maßnahmen unzureichend sind.

Eine sachliche und unparteiische Folgebeurteilung unter Einbeziehung aller relevanten Kriterien könnte in diesem Fall hilfreich sein und schlussendlich auch zu einer Abänderung des ursprünglichen Entschlusses und dadurch vielleicht zu einem ersten, aber entscheidenden Schritt in Richtung eines Waffenstillstandes führen.

Günter Polajnar, Bgdr i.R., Villach

Preissteigerung

Die Armut nimmt brutal zu da unsere Regierung schon längst die Bodenhaftung und den Überblick verloren hat. Ich frage mich wie Mindestpensionisten bei enormen Preissteigerungen (Lebensmittel und Energie) mit ihrem Einkommen ein Auskommen finden sollen. Viele Milliarden werden durch Politiker in Brüssel und Österreich für völlig Unnötiges ausgegeben. Als neutraler Staat hätte Österreich nie den Sanktionen gegen Russland zustimmen dürfen, leider waren es wieder einmal unfähige Staatsmänner, die uns in diese Situation gebracht haben. Für solche heiklen politischen Entscheidungen müssten die Österreicher durch eine Volksabstimmung befragt werden.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Deutsche Grünlinge

Eine „ökonomische Erpressung“ nannte Herr Habeck die russische Erdgaspolitik. Offensichtlich glaubte das deutsche Wirtschafts-Greenhorn allen Ernstes, Putin werde mit jeder neuen EU-Sanktion die Liefermenge erhöhen und den Preis senken. Genau dieselben Worte hätte Habeck auch zu Biden sagen können, als dieser befahl, Nord Stream 2 nicht in Betrieb zu nehmen, nur um sein sündteures Fracking-Glumpert der EU anzudrehen. Aber es geht ja nichts über die transatlantische Freundschaft. Und ein weiterer deutscher Grünschnabel namens Baerbock betont bei jeder Gelegenheit, dass es zu keiner Lockerung der EU-Sanktionen kommen werde, so, als hätte sie das alleine zu entscheiden.

Eines steht fest: Hätte man uns 1994 in Aussicht gestellt, dass die EU ein Land militärisch und finanziell unterstützen würde, das nicht einmal Mitglied ist, und dass wir dafür die Konsequenzen zu tragen hätten, wäre die Volksabstimmung damals ganz anders ausgegangen.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

„Künstler für Links“

Warum unterstützen Schauspieler und Künstler den BP-Kandidaten Van der Bellen? Ganz einfach, sie erwarten sich vom ORF neue Rollen, Engagements oder Aufträge. Unsere Genossen und ihre grünen Freunde halten gegen das eigene Volk zusammen und vertreten immer brav die Meinung der EU und der Linken. Das ist so wie bei Corona-Kritikern und Kriegsgegnern – wer die Corona-Schikanen oder die Waffenlieferungen in die kriegsführende Ukraine kritisiert, verliert seinen Job oder wird zumindest beschimpft und gemobbt. Die Anhänger der Kommunisten haben scheinbar das Ende des Stalinismus, Leninismus, Maoismus, etc. noch immer nicht überwunden und hoffen auf eine Wiedergeburt des Krypto-Kommunismus mit Hilfe von Hr. Biden, der NATO und der EU. Dafür nehmen sie sogar den Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft und den Dritten Weltkrieg in Kauf.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Viktor Orbán

Ich und sicher viele Österreicher würden sich wünschen, es gäbe viel mehr Orbáns in den Regierungen Europas. Er ist ein Politiker mit klarem Blick und gesundem Menschenverstand.  Alleine schon seine Beschreibungen zu den sinnlosen Sanktionen sind spitze.  Wenn dann die linken Gutmenschen und die Systemmedien Orbán als Laien oder Analphabeten bezeichnen, ist es mehr als Rufschädigung. Orbán ist ein seit Jahrzehnten erfolgreicher Vollblutpolitiker und ein Politiker, der auf sein Volk schaut.

Ernst Pitlik, Wien

Gewalt gegen Einsatzkräfte

Ein Cobra-Beamter wird von der Mutter eines radikalen Islamisten niedergefahren und schwer verletzt! Eine Soldatin wird im Grenzeinsatz von einem Afghanen mit der Faust krankenhausreif geschlagen. Derartige Übergriffe sind leider keine Einzelfälle mehr und die Hemmschwelle der Täter sinkt zusehends. Vor allem unter Zuwanderern ist der Respekt vor einer Uniform überschaubar. Diesen Zustand hat unsere ach so weltoffene Politik mitzuverantworten. Polizei, Bundesheer, Rettung und Feuerwehr sind 24 Stunden täglich für unsere Sicherheit im Einsatz und riskieren mitunter ihr eigenes Leben. Jene, die Einsatzkräfte attackieren, müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen/Krems

Wie lange ist unser Sozialstaat finanzierbar?

Es wurde immer von der Politik behauptet, Österreich wächst wirtschaftlich durch die Zuwanderung. Wie sich das aus der Faktenlage eindeutig feststellen lässt, entspricht das nicht den realen Tatsachen. Im Jahr 1950 betrug die Einwohnerzahl in Österreich sieben Millionen. Durch die schrankenlose Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Afrika sind wir in Österreich auf mittlerweile mehr als neun Millionen Menschen angewachsen. Der gebetsmühlenartigen Propaganda von einer linkslastigen Politik immer wieder versprochene wirtschaftliche Effekt ist ausgeblieben.

Wie man am Beispiel in Wien beobachten kann, ist genau das Gegenteil eingetreten. 50 Prozent aller in Wien lebenden Menschen beziehen entweder die Mindestsicherung oder sind Sozialhilfeempfänger. Der Rest geht einer Lohnarbeit nach. Für Wirtschaftsmigranten ist Österreich ein magischer Anziehungspunkt bezüglich seiner sozialen Leistungen und Rundumversorgung in allen Lebensbereichen. Diese Migranten klinken sich einfach in unser soziales Netz ein. Es kommen nämlich weder Akademiker noch Facharbeiter aus dem „Nahen Osten und Afrika“ nach Österreich, sondern der Großteil von ihnen hat nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Daher für den industriellen Arbeitsmarkt nur schwer einsetzbar.

Mehr als 82 Prozent dieser Migranten sind kraftstrotzende junge Männer und wären als Erntehelfer durchaus einsetzbar. Mitnichten, die grünen und linken Politiker sind dagegen, weil diese landwirtschaftliche Tätigkeit für sie scheinbar unzumutbar wäre. Da diese Kräfte in der Landwirtschaft fehlen, kommt es laufend zu Ernteausfällen, da Erntehelfer aus der Ukraine zurzeit nicht zur verfügen stehen. Von der Bundesregierung muss der Ansatz kommen, wer nicht bereit ist seinen gesellschaftlichen Beitrag in Österreich zu leisten, dem werden die Sozialleistung entweder gekürzt oder eingestellt. Natürlich ist die geleistete Feldarbeit als Erntehelfer zusätzlich zu diversen Sozialleistungen zu entlohnen.

Durch die rasante Digitalisierung in der Industrie und anderen Bereichen verschwinden Arbeitsplätze aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen. Hier zeigt sich dann in Zukunft welche Auswirkungen die Überbevölkerung durch Migrationsflüsse nach Österreich haben werden. Es wird unweigerlich zu wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Verwerfungen kommen, deren Ausfluss auf der Straße durch Demonstrationen endet. Weil mit Fortdauer dieser Entwicklung das soziale Netz brüchig und unfinanzierbar geworden ist. Wenn diese Bundesregierung nicht sofort auf die Stopptaste drückt und die Grenzen dicht macht, wird es bald ein böses Erwachen für uns alle geben.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Wie der Staat seine Bürger pflanzt

Die Medien feiern das „Ende der Corona-Maßnahmen“ – man darf jetzt mit FFP2-Masken fast überall hin. Ein Ende mit Masken? Dass sich davon denkende Bürger – pardon – verarscht fühlen, ist wohl leicht nachvollziehbar. Eine noch größere V….. der Bürger findet seit Jahren bei den „Pensionsanpassungen“ statt. Seit vielen Jahren erfolgt die Anpassung weit unter der Inflationsrate und das noch völlig ungerecht mit „Einschleifregelungen“, sodass die, die viele Jahre Höchstbeiträge bezahlt haben, seit Jahren um immer größere Teile ihrer Pension betrogen werden. Noch immer gibt es die „linke Hetze“ von den ASVG-Höchstpensionisten. Die ASVG-Höchstpension beträgt netto ca. 2.300 Euro – also so viel, wie so manches Asylantenpaar dem Steuerzahler kostet. Da der „Alleinverdiener“ abgeschafft wurde (wenn man keine kleinen Kinder mehr hat) und viele Frauen durch Babypausen etc. Pensionen um die 500 Euro beziehen, sinkt der Lebensstandard für die, die den Staat aufgebaut und gewaltige Steuern bezahlt haben, kräftig. Wenn der Ehepartner eine Pension bezieht, gibt es keine Ausgleichszulage um die Mindestpension zu erreichen.

Unsere Regierung hat für alles Geld – für EU-Beiträge, für Illegale, für EU-Waffenkäufe für die Ukraine, für Spenden an Afghanistan und an Dutzende andere Länder, für eine sündteure Klimaanlage der Umweltministerin, für Privat-Jet-Flüge der Minister, für „Kuschel-Gefängnisse“, für angeblich „unbegleitete Minderjährige“, für Parteisubventionen, für Schwulen-, Lesben- und Transenvereine, ja sogar die Antifa und andere linksextreme Vereine sollen hohe Subventionen bekommen. Auch unser Ex-Bundespräsident und seine Gattin bekommen noch neben ihrer Pension in Höhe von rund 20.000 Euro Bürokosten, Dienstwagen usw. vom Steuerzahler ersetzt und das bei einem geschätzten Privatvermögen von rund acht Millionen Euro. Da habe ich noch nie etwas von reich oder von Einschleifregelung gehört. Im Gegenteil – ich erinnere mich noch gut an das Gejammer von Frau Fischer als ihr Mann in Pension ging – wobei Frau Fischer vermutlich eine eigene Pension bezieht.

Höchste Zeit, alle ASVG-Pensionen um zehn Prozent zu erhöhen. Gerecht wäre die Erhöhung „netto“, denn bei jeder Erhöhung holt sich der Staat einen immer größer werdenden Teil durch Beiträge und Steuern zurück. Eines ist auch noch zu beachten: Befreiungen und Zuschüsse etc. gibt es nur für Mindestpensionisten – aber nicht für die „reichen Pensionisten“, die so viel Pension bekommen wie andere Sozialleistungen – und diese Sozialleistungen sind noch dazu steuerfrei. Wenn ein „Höchstpensionist“ 800 Euro Zins bezahlt, so muss er dafür 1.500 Euro brutto verdienen. Für das Leben bleiben ihm dann noch 700 Euro. Wenn ein Asylwerber eine Wohnung bekommt, so bekommt er alles steuerfrei. Der arbeitende Bürger wird also mehrfach für seinen Fleiß bestraft.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Feind der Fleißigen

Die Speerspitze der Pleite Staaten, EZB-Chefin Lagarde, die für Preisstabilität von 2 % verantwortlich wäre, schafft seit Jahren Grundlagen für Geldschwemme, Staatsschulden und Megainflation, inclusive Nullzinspolitik die Sparer enteignet. Obwohl sich die höchste Inflation seit Jahren (zweistellig) bereits ankündigte, erklärte sie, sie sehen keine Inflation, um möglichst lange die Nullzinspolitik zu halten. An einer echten geldpolitischen Straffung in Europa sei nicht gedacht. Mit der inadäquaten Zinserhöhung startete die EZB, trotz EU-widrigen Billionenfondsgeschen für die üblichen hochverschuldeten Pleite-Staaten Italien, Griechenland etc. ein neues Hilfsprogramm von „Schrott-Anleihekäufen“, die diese mit Billiggeld versorgen, damit die Schuldenpolitik zulasten anderer fortgesetzt werden kann.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Orbán, ein guter Europäer

Die „Krone“ titelt: „Premier Orban: ‚Wollen keine gemischte Rasse sein!‘“. Dieser Aussage kann ich mich als alteingesessener Österreicher nur anschließen. Viktor Orbán ist er einzige Politiker in Europa mit Hausverstand und Herz für sein Volk. Ein Politiker mit Weitblick und Sinn für reale Politik. Seine Aussage veranlasst mich darüber nachzudenken, für welche Funktion hinkünftig Orbán in Europa als ranghöchster Politiker geeignet wäre, nämlich für die Funktion des EU-Kommissionspräsidenten der Europäischen Union. Aufgrund seiner positiven und patriotischen Einstellung zu Ungarn und Europa ist er befähigt und geeignet, die Interessen Europas zu wahren und zu verteidigen.

Die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in all ihren politischen Funktionen total versagt, sie ist über alle Maßen Amerika-affin und eine Marionette von Joe Biden, als auch eine Erfüllungsgehilfin geopolitischer Interessen der USA in Osteuropa. Ihre Sanktionspolitik gegen Russland führt unweigerliche zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen und beschleunigt den Untergang Europas mit einer verlogenen und chaotischen Migrationspolitik. Ich bin weder ein Putin-Versteher noch ein Selenski-Versteher, in erster Linie ein Österreich- u und Orbán-Versteher.

Ein kongeniales Politikerduo für Europa wäre Viktor Orbán als EU-Kommissionpräsident und Herbert Kickl als Kommissar für Migration und Innenpolitik. Mit beiden könnte ich mir eine gedeihliche Zukunft Europas und seine Ethnien vorstellen. Mit der jetzigen Politik einer Ursula von der Leyen kommt es unweigerlich zu einem Desaster und führt zum Untergang Europas.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Neue Coronaregeln

Es gelten neue Coronaregeln, nachdem die alten für A und F, für die Katz` oder wahlweise für die Fisch` waren. Für den Herbst wird uns wieder ein Lockdown in Aussicht gestellt. Auch schon egal. Dank saublöder Sanktionen, die uns mehr schaden als Putin, wird unser Land ohnehin zugrunde gerichtet. Mit einer neuen Coronawelle kann man sich wenigstens auf diese hinausreden. Bundeskanzler Nehammers Spruch wegen Alkohol und Psychopharmaka gewinnt an Aktualität. Gegen die Inflation in Schnaps zu investieren ist besser als zu sparen. Investiert man in Schnaps, bekommt man sicher um die vierzig Prozent.

Schnaps eignet sich auch als Desinfektionsmittel, egal ob man damit Gegenstände oder sich selbst von innen her damit desinfiziert, jedenfalls nicht schlechter als die Mittel aus der chemischen Industrie. Auch Knoblauch und Zwiebeln, roh in entsprechender Menge gegessen, zeigen Erfolg gegen Ansteckung. Auf diese Weise kommt einem kaum jemand nahe genug, um einen anzustecken. Maskerade überflüssig. Diese nicht ganz ernst gemeinten Ratschläge zeigen mit Sicherheit bessere Erfolge als alle staatlichen Maßnahmen zusammen.

August Riegler, Kindberg

USA und Impfen

The Supreme Court In The US Has Ruled That The Covid Pathogen Is Not A Vaccine, Is Unsafe, And Must Be Avoided At All Costs-Supreme Court has canceled universal vax. In den Vereinigten Staaten hat der Oberste Gerichtshof die allgemeine Impfung aufgehoben. Bill Gates, der US-Chefarzt für Infektionskrankheiten, Fauci, und Big Pharma haben einen Prozess vor dem Obersten Gerichtshof der USA verloren, weil sie nicht beweisen konnten, dass alle ihre Impfstoffe in den letzten 32 Jahren sicher für die Gesundheit der Bürger waren! Diese Meldung hat enorme Sprengkraft, wird aber kaum kommuniziert. Warum?

Dipl. Päd. Walter Koren, Kirchdorf

Zinserhöhung

Die EZB will den Leitzins um 0,5 Prozent erhöhen. Einige Banken haben daraufhin ihre Kreditzinsen um bis zu 1,5 Prozent erhöht. Ich vermisse dabei eines: Wann und um wie viel Prozente werden die Sparzinsen angehoben – bzw. wieder eingeführt? Oder wollen die Banken sich die Zinsen als „Körberlgeld“ einstecken – so wie es die Energieversorger und die Regierung bei den Energiepreisen machen? Die Gewinne müssen steigen – auch wenn die Wirtschaft und das Volk dabei vor die Hunde gehen. Das ist die Politik der Bilderberger und anderer Spekulanten, die in der EU zu 100 Prozent umgesetzt wird.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Verdunkelung

Dank der deutsch-österreichischen grünen Achse Habeck/Baerbock/Gewessler und ihren fanatisierten Fans von an die Kinderkreuzüge erinnernde „Fridays for future“ und sich mit Schnellkleber am Asphalt festklebenden „Suizidkommandos“, die an das „Leben des Brain“ erinnernde „Letzte Generation“ wird man sich bald in Österreich wie im Zweiten Weltkrieg vorkommen, wenn zwar keine Bomberverbände im Anflug sein werden, aber uns allen wegen der EU-Sanktionen gegen Putin dieser das Gas abdrehen wird und wir zu Hause ohne Strom im Finstern einsam vor uns hin frieren werden. Danke EU und von der Leyen und danke Van der Bellen. Ist da wo ein Nest?

Helwig Leibinger, Wien

Boris Becker

Ihm droht die Abschiebung nach Verbüßung seiner Haftstrafe. Naja, also wer als Ausländer in Großbritannien lebt und Zahlungsaufforderungen diverser Gläubiger, am Rechtsweg eingebracht, ignoriert, spielt mit dem Feuer. In diesem Fall sahen die Gläubiger als letzten Ausweg, den „High Court of Justice“ einzuschalten, und die kommen persönlich, ohne sich beim Schuldner voranzukündigen, um das ausstehende Geld einzufordern. Quasi die letzte Chance, alles gerade zu bügeln, ohne Prozess. Was der „High Court“ aber gar nicht mag, ist, angelogen zu werden. Fehler von Boris Becker, zu glauben, er kann sich alles erlauben. Meldet Insolvenz an, und lügt über die Auskunft seines Finanzvermögens.

Naja, also den „High Court“ mit Insolvenz hinters Licht führen zu wollen und mit Angaben über seine Vermögenswerte anzulügen, ist quasi wie eine Missachtung der „Britischen Krone“. Den Prozess hat sich Boris Becker selbst eingebrockt, und die Verurteilung auch! Und natürlich wird Boris Becker nach Verbüßung der Haftstrafe abgeschoben, denn wer als Ausländer den „High Court of Justice“ belügt, ein Prozess eingeleitet wird, und eine Haftstrafe daraus resultiert, gilt für Großbritannien, in ihrem Reich, nicht als kreditwürdig! Auf gut Deutsch: Der bekommt dort mit einer Kreditkarte nicht einmal mehr einen Schlecker, geschweige denn, wird ihm jeder Versuch der Einreise nach Abschiebung, verwehrt werden, denn schließlich hat er Großbritannien, und somit das Königshaus finanziell betrogen!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Ukraine-Krieg

An diesen ewigen fordernden Provokateur Selenski gehörten keine Waffen mehr geliefert. Selenski posaunt seit Monaten herum und von Tag zu Tag macht er alles noch schlimmer. Ohne diesem Vasallenstaat der USA, nämlich der Ukraine, würde es diesen Krieg sicher nicht geben. Orbán spricht wahre Worte, wenn er sagt, dieser Krieg geht Europa nichts an. Unsere Politiker sollten sich um die eigene Bevölkerung kümmern.

Ernst Pitlik, Wien

Mülltrennung – große regionale Unterschiede

Die Zeitungen berichten, dass Österreich viel zu wenig Müll trennt. Das ist nur teilweise richtig, denn acht Bundesländer sind bei der Mülltrennung vorbildhaft – nur in einem Bundesland liegt die Mülltrennung im Argen – in Wien. Die Wiener reden viel vom Umweltschutz – sind aber mit großem Abstand das säumigste Bundesland bei der Mülltrennung. Natürlich hat das nichts mit dem hohen Asylantenanteil zu tun, jeder diesbezügliche Verdacht ist für jeden Gutmenschen und jeden Grünen völlig absurd.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Guter ehelicher Sex

Vor 54 Jahren, am 25.Juli1968 maßte sich der damalige Papst (Paul VI.) an, zu bestimmen, was guter ehelicher Sex wäre. Guten ehelichen Sex gäbe es nur, wenn man dabei in keiner Weise Verhütungsmaßnahmen ergreift. Abgesehen vom Umstand, dass ein katholischer „Gottesmann“ wegen berufsbedingter Ehelosigkeit und Einhaltung der Regeln gar nicht wissen sollte, was guter Sex ist, mangelt(e) es diesem Guten auch an Grundkenntnissen der Mathematik. Damals betrug die weltweite Bevölkerung in etwa dreieinhalb Milliarden, sicher kein Grund, das Aussterben der Art Mensch zu befürchten. Solchen Menschen mit ihrem Gefolge, vereint mit Spinnern, deren Lebensinhalt in der Kinderproduktion besteht, ist zu verdanken, dass wir unlängst die Acht-Milliarden-Grenze überschritten haben. Ressourcenmangel und Klimaerhitzung mit allen negativen Begleiterscheinungen sind die Folge. Noch immer hält die Kirche daran fest, dass man nur ohne Verhütung Sex haben darf und Spinner aller Art werden als Wohltäter gefeiert, die diesen Wahnsinn in selbstgefälliger, frömmelnder Weise auf Kosten der Allgemeinheit auch noch unterstützen.

August Riegler, Kindberg

Trump in Höchstform

In einer vielumjubelnden Rede in Florida machte Donald Trump klar, dass es nur zwei Geschlechter, nämlich Mann und Frau gibt. Er greift damit den Genderwahn an, der ja die Abschaffung von Mann und Frau und damit der Menschheit an sich vorsieht. Außerdem attackiert er die „kritische Rassentheorie”, die letztendlich nur das Ziel hat, die Weißen zu erniedrigen und den Weißen eine ewige Schuld einzureden. Das ist der gute alte Donald, den wir sehen wollen! Ein echter Konservativer, der für Normalität und nicht für irgendwelchen linkslinken Schnickschnack steht.

Während Biden in den Umfragen am Boden liegt, dürfte Trump beste Chancen haben, 2024 das Weiße Haus zurückzuerobern. Mit ihm wird hoffentlich der kulturmarxistische Wahnsinn eingebremst und der weiße Selbsthass (Ethnomasochismus) zurückdrängt. Trump wird sich mit Putin verständigen und den Ukraine-Konflikt beenden. Bei dem politischen Personal, das in der Welt herumläuft, ist Trump schon ein Hoffnungsträger.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Gegen Tempolimit

Die Umweltministerin Gewessler von den Grünen erteilt Tempo 100 auf der Autobahn eine Absage. Klingt unglaubwürdig! Insofern darf angenommen werden, dass Gewessler gegen ein Tempolimit ganz genau bis einen Tag nach der Bundespräsidentenwahl sein wird, und das jetzige mediale Rauschen somit als plumper grüner Wahlkampfschmäh, jedoch kostenlos verbreitet, einzustufen ist!

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Bankrotterklärung des Innenministeriums

Täglich überschreiten bis zu 400 „Flüchtlinge”, die Migranten sind, weil sie aus sicheren Drittstaaten Österreich betreten, die burgenländische Grenze, lungern am Bahnhof herum oder betteln, auch nachts. Die überforderte Polizei hat in einer internen Dienstanweisung den Beamten vorgeschrieben, Asylwerber nach 48 Stunden auf freien Fuß zu setzen, wenn binnen dieser Frist kein Erstgespräch durchgeführt werden kann. Asylwerbern ist eine Ladung mitzugeben bei der Polizei einen Ladungstermin zu vereinbaren. Bis dahin sind sie auf sich allein gestellt! Der Leonie-Mord lässt grüßen! So sieht Österreichs Grenzschutz aus, ohne, dass diese Migranten an der Grenze gemäß Dublin-Vereinbarung zurückgestellt werden.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Der Wahlkampf läuft, die Medien hetzen

Die Angst vor einem Wahlsieg von Dr. Rosenkranz geht bei den EU-hörigen Parteien und ihren Medien um. Sie suchen nach jeder Form von „Dreck“ um ihn auf Dr. Rosenkranz zu werfen. Da wird sogar Ibiza wieder ausgegraben – immer unter der Devise: Irgendetwas wird schon hängenbleiben. Ganz anders gehen die EU-Parteien und ihre Medien mit Hr. Van der Bellen um. Der bekommt gratis eine Bühne für seine Wahlwerbung bei den Bregenzer Festspielen und nicht einmal die Wahlkampfspende von Ex-ORF-General Zeiler in Höhe von 50.000 Euro regt unsere „Guten“ auf. Während man versucht, jeden Cent, den die FPÖ bekommt, zu kriminalisieren, spielen da 50.000 Euro keine Rolle. Ich frage mich: Woher kommt das Geld? Oder schwimmt Hr. Zeiler derart im Geld, dass 50.000 Euro für ihn nicht erwähnenswert sind? Dann hat er als ORF-General zu viel verdient und es ist höchste Zeit, die ORF-Zwangsgebühren kräftig zu senken.

Die letzten Wahlen hat Hr. VdB mit seinem einmaligen Auftritt in Lederhose und Tracht gewonnen, mit der er plötzlich den Heimatfreund gespielt hat. Jetzt versucht er mit seiner Aufforderung, dass die Regierung endlich arbeiten und Probleme lösen soll, diesen Trick zu wiederholen – nachdem man (außer der Absetzung von Hr. Strache und Hr. Kickl und die Inthronisierung seiner Parteifreunde in die Regierung) jahrelang nichts von ihm gehört hat. Wenn er etwas gesagt hat, so war das für die Massenzuwanderung oder für seine Partei. Dass gerade er jetzt mehr Aktivitäten von der Regierung fordert, ist der Treppenwitz dieser Wahl und kann nicht ernst genommen werden.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Formel-E

Der ehemalige und langjährige Entwickler von Rennsportmotoren für Audi, Ulrich Baretzky, gab im Mai 2022 dem deutschen „Motorsport-Magazin“ ein Interview, und meinte ironisch: „Das Schönste für mich an der Formel-E ist der tolle Sound der Diesel-Generatoren, mit denen die Batterien der Rennfahrzeuge geladen werden!“ Naja, also dies ist vergleichbar mit einem Vegetarier, der ein Schnitzel essen muss, damit er die körperliche Energie hat, um eine Banane schälen zu können!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Das Bundesheer übt

Das Bundesheer übte einen Einsatz gegen Widerspenstige. Muss das Heer mit Statisten üben, wenn unsere Grenzen von Illegalen überrannt werden und dort genügend Praxis im Zurückdrängen erworben werden könnte? Schuld ist nicht das Bundesheer, sondern der Oberbefehlshaber. Feuerwehrkommandanten sind klüger. Kein Feuerwehrkommandant würde seine Leute von einem großflächigen Waldbrand abkommandieren, um mit ihnen auf einem Bauschuttlagerplatz zu üben, wie man einen extra errichtet und angezündeten Reisighaufen löscht.

August Riegler, Kindberg

Von der Friedensunion zur Kriegsunion!

Unglaublich was sich hier die EU-Kriegspräsidentin Ursula von der Leyen leistet, indem sie weitere 500 Milliarden Euro für Waffeneinkäufe veranschlagt. Somit kommt insgesamt eine gigantische Summe von 2.4 Milliarden Euro für Waffeneinkäufe zu Gunsten der Ukraine auf Kosten der steuerzahlenden EU-Bürger zusammen. Während weltweit Millionen von Menschen verhungern, betreibt die EU im Verein mit den USA die Aufrüstung der Ukraine mit schweren Waffen. Es ist nicht einzusehen, dass Österreich als neutraler Staat bei diesem Wahnsinn und unüberbietbaren Irrsinn mitmacht. Anstatt sich um Friedenverhandlungen und um einen Waffenstillstand zu bemühen, macht diese verantwortungslose Versagerunion genau das Gegenteil, sie befeuert und heizt weiterhin das Kriegsgeschehen in der Ukraine an. Das bedeutet weiterhin tausende Tote auf beiden Seiten, unendliches Leid der Zivilbevölkerung und totale Zerstörung von Wohnraum und Infrastruktur in der Ukraine.

Gnade uns Gott und Europa, sollte Putin diesen Krieg verlieren, indem man den russischen Bären in die Enge treibt, dann ist bei Putin im schlimmsten Fall mit allem zu rechnen. Europa würde einen atomaren Schlag Russlands gegen die EU insbesondere gegen Brüssel, Berlin und Paris nicht überstehen. Ich kann nur hoffen, dass dieses Szenario des Schreckens und der Vernichtung Europas niemals eintreten wird. Der lachende Dritte wäre die USA, denn Europa würde als wirtschaftlicher Faktor keine Rolle mehr spielen.

Diese EU ist für viele Menschen in Europa eine arge Enttäuschung, sowohl bei der Migrationspolitik als auch bei der Finanzpolitik. Nicht inkludiert sind die Kosten für den Wiederaufbau in der Ukraine, für den wir Steuerzahler in Billionenhöhe an Euros aufkommen werden. Wir Europäer werden die Zeche für das Unvermögen dieser EU-Nomenklatura bezahlen, durch Wohlstandsverlust, hohe Inflation mit extrem hohen Preisanstiegen für Lebensmittel und Energie sowie für eine noch nie dagewesene Geldentwertung.

Diese EU-Kriegsunion kapituliert uns in das Jahr 1945 zurück. Alle Versprechen der EU, es werde Milch und Honig fließen, waren gelogen, anstatt dessen fließen täglich Blut und Tränen in der Ukraine. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, um Nachzudenken, ob man als neutrales Österreich weiterhin in dieser EU verbleiben will. Ich denke, es reicht man sollte sich verabschieden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Eröffnungsrede Bregenzer Festspiele

Eine mit Steuergeld subventionierte Veranstaltung dermaßen politisch so zu missbrauchen ist unterste Schublade. Es war Zeit genug, angesichts der Teuerungswellen in allen Bereichen der letzten Monate, seine Botschaften, doch zu arbeiten, kundzutun. Stillschweigen war sein Verhalten, bevor er all diese ständig ausgewechselten Mitglieder dieser Regierung selbst angelobt hat, und vor Kurzem für zwei Monate in den Sommerurlaub ziehen ließ. Davor kein Sterbenswörtchen, und alles einnahmenmäßig auf Kosten der österreichischen Steuerzahler laufen lässt, um jetzt plötzlich auf den Putz hauen, weil eine Wahl ansteht! Heuchelei pur hat einen Namen, und so ist zu hoffen, dass zumindest die wahren neutralen Österreicher im Herbst die Rechnung präsentieren werden!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Waffen und Staus statt Wälder und Natur

Die Umweltministerin, die uns täglich neue Einschränkungen und Schikanen vorschreibt oder empfiehlt, sitzt selbst in einem voll klimatisierten Büro, für das der Steuerzahler über 140.000 Euro hinblättern durfte. Sparen sollen die anderen und die Autofahrer sollen 100/80/30 fahren, was den Treibstoffverbrauch durch die provozierten Staus etc. geradezu explodieren lässt. Selbst reist die Frau Minister mit einem Privatjet. Spielt ja keine Rolle, zahlt ja eh der Steuerzahler.  Nach dem Willen der Frau Minister sollen die Bürger mit dem Fahrrad zur Arbeit pendeln und mit dem Lastenfahrrad Einkaufen fahren.

Die einfachsten Mittel zur Verbesserung des Klimas – die Aufforstung, mehr Natur, Bäume und Sträucher statt Lärmschutzwände aus Beton, mehr Grünflächen, Schutzwälder statt Skiautobahnen usw. werden scheinbar nicht einmal angedacht. Dafür will die Regierung mehr Wachstum, das auf Kosten der Natur und des Klimas geht, mehr Massenzuwanderung – ein Grundübel für viele Probleme die wir haben, die völlig unsinnige Globalisierung, die Superreiche noch reicher und mächtiger macht und die Digitalisierung, die die völlige Überwachung und Unterdrückung der Bürger ermöglicht.

Um das Maß voll zu machen, unterstützen die Grünen den Ukraine-Krieg mit Waffenlieferungen, die abgesehen vom menschlichen Elend auch aus Umweltschutzgründen ein purer Horror sind. Nebenbei ist der Treibstoffverbrauch von Panzern, Kampfflugzeugen usw. indiskutabel – ein Anschlag auf die Umwelt. Das aber spielt für unsere Grünen keine Rolle, denn ihnen geht es schon lange nicht mehr um Natur und Umwelt sondern nur noch um Macht und Geld – um Unterdrückung des eigenen Volkes und um Kriegstreiberei.

Stephan Pestitschek Strasshof

Der Öko-Terrorismus!

Der grün punzierte Öko-Terrorismus ist eine latente Gefahr und Bedrohung für unsere Demokratie und Rechtstaatlichkeit in Österreich und Europa. Die militanten „Klima-Aktivisten” denken darüber nach, wie sie der noch schweigenden und steuerzahlenden Mehrheit der Bevölkerung mit Zerstörung, Sabotage, und Blockade ihren fanatischen Willen aufzwingen können. Der terroristische Arm der Klima-Sekte wie „Exinction Rebellion” „Ende am Gelände” und „Aufstand der letzten Generation” radikalisieren sich vor den Augen der Gesetzeshüter, sprich Polizei. Sie bedrohen unsere Infrastruktur, nötigen Bürger und versuchen die Regierung zu erpressen. Wann, frägt sich der steuerzahlende Bürger, wird die Polizei hart durchgreifen und die Justiz tätig werden, um der Rechtstaatlichkeit gerecht zu werden? Da habe ich bei der jetzigen Führung des Justizministeriums so meine Zweifel!

Diese Art des Öko-Terrorismus ist ein Angriff gegen unsere Freiheit und Lebensart und richtet sich gegen unsere verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte. Sie wollen uns mit Gewalt dazu zwingen, dass wir kein Auto mehr fahren, dass wir kein Fleisch mehr essen, dass wir nicht mehr heizen und auch nicht verreisen. Sie wollen unser Leben so viel wie möglich teuer machen und uns Lebenschancen nehmen. Ohne Industrie werden Menschen ihre Arbeit verlieren, unsere Kinder ihre Ausbildungsplätze und der Sozialstaat kann nicht mehr finanziert werden. Solche eine Zukunft wäre mehr als besorgniserregend.

Der Weg zur totalitären Öko-Klima -Gesellschaft nimmt scheinbar immer mehr Gestalt an. Einhergehend mit dem Abbau der Rechtstaatlichkeit, der Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Verengung der öffentlichen Diskussion in den Medien. Die Gefährdung unserer Lebensweise und den noch vorhandenen Lebensstandard durch den Öko-Terrorismus sollte man als Bürger dieses Landes entschieden entgegentreten. Ansonsten wachen wir in der Öko-Diktatur auf.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Migrationspolitik

Neulich wurde eine Doku über den Bezirk „Favoriten“ veröffentlicht. Die wenigen Einheimischen haben Angst abends hinauszugehen, da Migrantenbanden ihr Unwesen treiben. Gerade für Frauen eine sehr unangenehme Situation, in einem mittlerweile islamischen Bezirk zu leben. Viele Geschäfte haben ihre Schriftzüge in arabischer oder türkischer Sprache. Favoriten ist unweigerlich für die Restösterreicher verloren. Ich erinnere an das Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“, wo über die üblen Zustände an Wiener Schulen berichtet wird.

Dennoch stellten alleine im Jahr 2022 bisher neben den etwa 100.000 Ukrainern über 30.000 Migranten aus Afghanistan, Syrien oder Afrika einen Asylantrag. Gegen Ende des Jahres werden es über 60.000 sein. Die meisten werden bleiben dürfen. Es wandert also jedes Jahr eine Anzahl an Asylanten nach Österreich ein, die die Größe der Stadt Wels (zweitgrößte Stadt Oberösterreichs) aufweist. Im Jahr 2042 werden wir daher 1,2 Millionen Afghanen, Araber, Somalier oder sonstige Muslime mehr im Land haben. Das Sozialsystem wird diese gigantische Menge irgendwann nicht mehr aushalten.

Die Restösterreicher und die bedauernswerten Jungen müssen sich schon jetzt darauf einstellen, dass es zu einem Wohlstandsverlust kommt. Unbegrenzte Massenzuwanderung von teils schlecht ausgebildeten Leuten (laut „Krone“-Bericht kann jeder fünfte Asylwerber nicht lesen und

schreiben) und Erhaltung des Sozialstaates vertragen sich schlecht. Oswald Spengler schreibt in „Der Untergang des Abendlandes“, dass jede Hochzivilisation irgendwann ihren Höhepunkt erreicht hat und dann unweigerlich untergehen wird. Jetzt sind wir dran. Österreich wird sich, ähnlich wie die meisten westeuropäischen Staaten, in ein islamisch geprägtes Land nach dem Vorbild von Afghanistan oder Tschetschenien verwandeln.

Im Roman des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq mit dem Titel „Unterwerfung“ wird die Zukunft schön beschrieben. Hey, es wird nicht alles schlimm werden, da die Frauen im „Scharia-Staat Österreich 2045“ nicht mehr arbeiten dürfen, es steigen die Löhne, da ein Arbeitsplatzmangel besteht. Spaß beiseite. Findet euch damit ab: Die Österreicher werden zur Minderheit im eigenen Land, da sie mit großer Mehrheit Parteien wählen, die diese Entwicklung begünstigt haben.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Angstmache statt Badewetter

Früher titelten die Medien: Tolles Badewetter, ganz Wien ist im Gänsehäufel und im Eissalon. Heute liest man nur: Wetterchaos, Hitzewelle, Klimakatastrophe.

Früher freute man sich über Schönwetter – heute verbreiten die Medien Angst und Schrecken – wie die Politik, die nur noch spaltet und Panik erzeugt. Morgen kommt dann die nächste Katastrophenmeldung: Schwere Regenfälle – Gefahr von Überschwemmungen, der Klimawandel…

Dagegen helfen nur neue Sanktionen gegen Russland und die 7. Impfung gegen Corona. Die deutsche Regierung verlangt „Frieren für den Frieden“, hat aber gegen die Hochwasserschäden vom Vorjahr noch immer nichts getan – außer Versprechen, die sie nicht einhält. Dafür liefert sie Waffen in die Ukraine und heizt den 3. Weltkrieg an während das eigene Volk Not leidet. Früher gab es Medien und Politiker mit Herz und Hirn – heute vertreten sie neben ihren eigenen Interessen nur noch die Interessen der USA, der Multimilliardäre, der Banken und der Spekulanten.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Fehler der Vergangenheit

Polizisten tragen Körper-Kameras, um beweisen zu können, die übelsten Verbrecher respektvoll behandelt zu haben. In den Gefängnissen werden Justizwachebeamte von Strafgefangenen beschimpft, tätlich angegriffen, bespuckt usw. Würde ein Beamter zum Gummiknüppel greifen, wäre der Teufel und er seinen Job los. Schließlich sind die armen Gefangenen nach linker Lehre meist Opfer des kapitalistischen Systems und müssen daher ehestens wieder in der Gesellschaft als wertvolles resozialisiertes Mitglied aufgenommen werden.

Kinder aller Geschlechter überfallen für ein Handy oder Zigaretten Wehrlose, die nur wehrlos sind, weil Gegenwehr als kinderfeindlich strengstens geahndet wird. Lehrer werden in der NMS gewürgt, die bedauernswerten Täter bleiben wegen ihrer Unmündigkeit straffrei. Solche und ähnliche Beispiele sollten folgenden Regierungen als abschreckende Folgen übertrieben sozialer Gesinnung dienen. Asoziale haben wir genug, uns fehlt es an Gesetzen, diese zu bekämpfen, nicht sie zu hätscheln.

August Riegler, Kindberg

Euro-Verfall

Jetzt geht der Absturz der Kunstwährung Euro richtig los. Zum Rohstoffkauf benötigt wird noch immer der Dollar, den Euro brauchen nur die Südländer für ihre maroden Staatshaushalte. Die US-Sanktionen gegen Europa funktionieren super, da kann sich Biden die Hände reiben. Aber die EU-Bonzen werden weiter in die Knie gehen vor den Weltpolizisten.

Ernst Pitlik, Wien

Muss wirklich alles zerstört werden?

In den Schulen wird massiv Werbung für gleichgeschlechtlichen Sex, für Homos und Transsexuelle betrieben. Was haben solche Dinge im Schulunterricht verloren? Wer hat Interesse daran, normale Beziehungen zur Seite zu schieben und gleichgeschlechtliche sowie transsexuelle als „normal“ hinzustellen. Wer kommt auf solche Ideen, dass man Achtjährige in der Schule das Anlegen von Kondomen auf Sektflöten üben lässt? Was geht es die Lehrer an, ob und wie oft Schüler masturbieren?

Wir leben in Zeiten des völlig übertriebenen Datenschutzes – aber dort, wo er angebracht ist, findet er nicht statt. Jeder Gewerbetreibende braucht die Einwilligung jedes Kunden, um dessen Telefonnummer, Adresse oder Mailadresse speichern zu dürfen. Andererseits findet ein reger Handel mit solchen Daten statt – und keiner tut etwas dagegen. Die ganze Welt wird via Computer bzw. Handy ausspioniert und um den Datenschutz schert sich niemand. Egal, welches Programm und welche Plattform man betritt, die Daten werden abgesaugt, man sucht nach Interessen der Menschen um potentielle Kunden anzusprechen.

Es geht heute überall nur um Macht und Geld und dafür werden die normalsten Dinge auf den Kopf gestellt. Was Jahrtausende lang normal war und bestens funktioniert hat, muss heute geändert werden – ohne Rücksicht auf die Folgen. Der Gender-Wahnsinn, die Frühsexualisierung, die Digitalisierung und die Globalisierung sind geeignete Mittel, unsere Kultur zu zerstören – aber das kapieren viele Menschen nicht, weil sie ihre Bildung nur aus den Mainstream-Medien beziehen.

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Raus aus dem Tal der Tränen!

Im Rahnen einer Expertenrunde zur jetzigen Krisenlage in Österreich, vertritt die EU-Ministerin Karoline Edtstadler die Ansicht: „dass die Österreicher durch das Tal der Tränen durchmüsse“! Nach ÖVP-Definition bedeutet dies, dass weite Teile des Pöbels, sprich: der Mittelstand und die armutsgefährdeten Österreicher, den Canossagang durch das Tal der Tränen und Entbehrungen durchmüssen. Dieser Weg durch das Tal der Tränen bleibt dem Herrn Bundespräsidenten Van der Bellen bei einem monatlichen Bruttogehalt von 25.356,70 Euro, dem Herrn Bundeskanzler Nehammer mit einem Bruttogehalt von 22.639,90 Euro und dem monatlichen Bruttogehalt der Frau Ministerin Edtstadler von 18.111,90 Euro erspart.

Soweit die Fakten betreffend wir müssen durch das Tal der Tränen. Mein Ansatz wäre, dieses Tal der Tränen zu verlassen, um in ein Tal des Wohlstandes, der Sicherheit, und nationaler Integrität zu gelangen, indem die Politik sofort handelt, einen Preisdeckel für Energie und Lebensmittel einführt, indem man aus den Sanktionen gegen Russland aussteigt, indem man der Massenmigration nach Österreich Adieu sagt und die Grenzen absichert, indem man unsere Neutralität festigt und dieser EU-Versagerunion den Rücken kehrt. Holen wir unser viel geliebtes Österreich zurück aus den Fängen der Globalisierer und EU Bonzen. Jagen wir diese jämmerliche Versagerregierung in die politische Bedeutungslosigkeit. Daher wollen an die 80 Prozent der Bürger dieses Landes Neuwahlen, damit Österreich nicht ins offene Messer läuft und wir alle im Kollektiv zugrunde gehen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Sehr gute Wahl der FPÖ!

Der Ex-FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Klubchef und derzeitige Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz ist Bundespräsidentschaftskandidat der Freiheitlichen. Der Anwalt aus Krems ist ein ruhiger, zu allen Seiten versöhnlicher Mann, ähnlich wie seinerzeit der erfolgreiche Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer!  Er ist die beste Auswahl für das Amt des Bundespräsidenten und hat gute Chancen viele Stimmen aus dem bürgerlichen Lager zu bekommen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Billige Lösung

Bei allen Zusammenkünften der so wichtigen Politiker, wie beim G7-, G20- und allen sonstigen Gipfeltreffen, ist nur ein Palast, Schloss oder Spitzenhotel für diese abgehobene Gesellschaft fein genug. Dabei werden jeweils zig Quadratkilometer eingezäunt, tausende Polizisten, Militärs, ebenso Hubschrauber, Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge usw. auf Kosten der Steuerzahler eingesetzt. Diese können dann das Spektakel im Fernsehen frustriert miterleben.

Wenn man das Gefängnis Alcatraz auf der Insel vor San Francisco in einen entsprechenden, luxuriösen Veranstaltungsbau samt Luxushotel umbauen würde, könnten hundert Mann die Sicherheit der „Hoheiten“ garantieren. Die bisher belästigten Bevölkerungen von Davos, Elmau und sonst wo würden erleichtert aufatmen und die Steuerzahler ebenso!

Max Lebeth, Wien

Volksanwalt als Spitzenkandidat!

Die „Krone“ titelt als Schlagzeile Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz sei als Kandidat der FPÖ für die Wahl zum Bundespräsidenten eine Notlösung. Diese Qualifizierung der „Krone“ ist an Absurdität kaum mehr zu überbieten.  Dr. Rosenkranz ist als Volksanwalt einer, der die Interessen aller Österreicher vertritt, er ist im wahrsten Sinne ein Volksvertreter. Daher für mich ein absolut wählbarer Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Seine Erfahrungen als Politiker vom Gemeinderat in Krems, als Nationalrat und Fraktionsführer der FPÖ im Parlament, als Landesrat in Niederösterreich und als Volksanwalt der Republik Österreich zeichnen ihn als erfahrenen Politiker mit viel Empathie für die Bürger dieses Landes aus.

Hier zeigt sich das wahre Gesicht und die politische Einstellung so mancher Redakteure der sogenannten unabhängigen „Kronenzeitung“ gegenüber einem seriösen Kandidaten der Freiheitlichen Partei. Man will bereits im Vorfeld zur Wahl des Bundespräsidenten den ernstzunehmenden Gegenkandidaten zu Van der Bellen in ein schiefes Licht stellen. So wie man es einst bei Norbert Hofer praktiziert hat. Ich kann nur hoffen, dass sich so manche Redakteure der Zeitgeistmedien gewaltig irren. Dr. Walter Rosenkranz ist eine echte Alternative zum jetzigen Bundespräsidenten Van der Bellen. Er hat als Volksanwalt stets seine Unabhängigkeit unter Beweis gestellt, im Gegensatz zum amtierenden Bundespräsidenten.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Warum sieht der Staat tatenlos zu?

Wie alle paar Tage kam es auch heute wieder zu einer angeblich „spontanen“ Demo gegen den Autoverkehr. Zehn Menschen, die offensichtlich genug Zeit haben, weil sie nicht durch schnöde Arbeit etc. von „wichtigeren Dingen“ abgehalten werden, haben ganz spontan die Plakate und den Klebstoff ausgepackt und eine wichtige Verkehrsverbindung blockiert. Die Polizei schaut dabei. Was diese Demos der Wirtschaft und dem Volk kosten, das interessiert diese Leute nicht – denn die Meisten von ihnen zahlen ohnehin keine Steuern – sie wollen nur den Menschen, von deren Geld sie leben, vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Höchste Zeit, dass diese Wirtschaftsschädlinge saftige Strafen bekommen, den Schaden ersetzen und in einer Zelle über ihre Erpressung und Nötigung nachdenken können. Warum die Polizei die Gesetzesbrecher nicht sofort von der Straße entfernt, ist unerklärlich – oder politisch gewollt?

Stephan Pestitschek, Strasshof

Fehlentwicklungen

In den vergangenen 60 Jahren wurde in Europa ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. In maßloser Gier wurden fast alle naturnahen Flächen dem angeblichen Fortschritt geopfert und gebaut, was das Zeug hielt. Wegen der ungehemmten Zuwanderung, die die „Wirtschaft“ und das Sozialsystem angeblich brauchten, wurden von der Bevölkerung die wahnwitzigsten Bauprojekte akzeptiert. Wegen eines Finanzausgleichs, der in total verkehrter Richtung ausgleicht, raufen sich Bürgermeister, die die Herren über den Flächenwidmungsplan sind, um Verkaufsflächen, Gewerbebetriebe und andere Firmen, die wiederum zu mehr Wohnbau führte. Alles frisst Flächen und Ressourcen. Der Bürgermeister, der einem Investor den meisten Grund zur Verfügung stellt, gilt nach wie vor als der Erfolgreichste und braucht sich um seine Wiederwahl keine Sorgen zu machen. Der Kampfruf: „Mehr Wohnungen und Arbeitsplätze“ und „Hinterstinkenbrunn ist gewachsen“, zieht nach wie vor.

Der letzte Nagel für den Sarg war der EU-Beitritt. Europa begab sich in die totale Abhängigkeit von anderen Staaten und Kontinenten mit angeblichen Billiganbietern. Im naiven Glauben, Putin durch Wirtschaftssanktionen bremsen zu können, schossen die Klugsch… nicht sich, sondern den leichtgläubigen Europäern ins Knie. Die jetzigen Probleme sind erst der Anfang. Zur Bekämpfung der Fettleibigkeit im Mittelstand werden bald keine Ernährungsberater mehr gebraucht. Verminderte Nahrungsaufnahme wegen überhöhter Preise wirkt zuverlässiger. Sparer sind ihre Sorgen um günstige Geldanlagen los, die Ersparnisse frisst die Inflation, ehe eine Anlagemöglichkeit gefunden ist. Noch nie freute ich mich so auf die nächste Wahl.

August Riegler, Kindberg

EU-Eigentore

Deutsche Medien betiteln die Auswirkungen der Sanktionen gegen Putin als „Gaskrieg“, da Russland uns allen das Gas abdrehen wird. Massenarbeitslosigkeit wird eine Konsequenz sein und viele werden im Winter frieren. In Deutschland richtet man daher Wärmestuben ein. Es hängt auch ein Blackout drohend über allem in der Luft. In Holland schießt die Polizei auf protestierende Bauern und Schützenpanzer fahren gegen Traktoren auf. Und ein Umstieg von Gas aus Russland hin zu mehr Photovoltaik macht uns von China abhängig. Also kämen wir vom Regen nur in die Traufe.

Helwig Leibinger, Wien

Ein Horrorszenario

Einige Medien jubeln über die Phantasien von Fr. Rendi-Wagner, Fr. Gewessler und Fr. Meinl-Reisinger, die sich scheinbar schon die Verteilung der Macht nach den nächsten Wahlen ausgeschnapst haben. Was uns da bevorsteht, sieht man in Deutschland. Kriegshetze, Aufgabe der Neutralität, NATO-Beitritt, noch mehr Macht wird an die EU und die WHO, die EZB usw. abgegeben, damit die Herren, die die neue Weltordnung als Ziel haben, noch unverschämter an unser Erspartes, unser Vermögen und unsere Rechte kommen. Die Wirtschaft wird völlig zerstört, die ganze Macht wird an Vereine abgetreten, die nur die Interessen einiger Multimilliardäre vertreten.

Dass die Linken, die seit Kriegsende immer lautstark „Nie wieder Krieg“ skandiert haben, jetzt Krieg um jeden Preis wollen, ist einfach nur erschreckend. Deutsche Grüne fordern sogar einen „begrenzten Atomschlag“ gegen Moskau. Was ist ein begrenzter Atomschlag? Fragt man die Russen zuerst, ob sie den Angriff mit Atomraketen einfach so hinnehmen, ohne ihre Atomraketen auf die Reise in den Westen zu schicken? Wie naiv können manche Politiker sein? Sie spielen nicht nur mit dem Leben des eigenen Volkes, sondern mit dem Leben von Millionen Menschen, was in einem Weltuntergang enden kann.

Klar, die äußerst erfahrenen Damen der Politik in der Klasse von Fr. Baerbock Fr. Gewessler, Fr. Meinl-Reisinger usw. wissen alles besser – sie haben ja auch genug Lebenserfahrung im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit gesammelt. Nebenbei muss noch die Wirtschaft abgeschafft werden – weil die CO-2 erzeugt und alle Autos müssen abgeschafft werden – außer die vom Multimilliardären und von Politikern. Die dürfen dann auch weiter sündteure Klimaanlagen betreiben und mit Privatjets fliegen. Die sind ja umweltfreundlich – oder?

 Stephan Pestitschek, Strasshof

Überheblichkeit und ein unterschätzter Gegner

„Die Sanktionen gegen Putin haben nicht funktioniert“, sagt Prof. Cocca. Der WIFO Chef meint, dass „wir unkontrolliert in den Notfall laufen“. Im Gegensatz zu Europa hat sich Russland seit Jahren auf den Feldzug in der Ukraine vorbereitet. Putin hat den Ort, die Zeit und den Kräfteumfang bestimmt, während das westliche Europa lediglich reagieren konnte. Es trägt wenig zur Sache bei, wenn man Putin als krank und größenwahnsinnig in den Medien verkauft. Fakt ist, dass er der erfahrenste Staatsführer auf diesem Kontinent ist. Vielleicht hat Putin die militärische Unterstützung des Westens in der Ukraine unterschätzt, aber definitiv hat der Westen die Abhängigkeit von russischer Energie nicht bedacht. Mittelfristig wird der Krieg die wohlstandsverwöhnte westliche Gesellschaft härter treffen als die russische. Ich denke, dass im Gegensatz zu uns die Russen ihre Hausaufgaben gemacht haben.

Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Der totale Wahnsinn

Hurra! Super! Noch vor Mitte dieses Monats Juli erreicht die Weltbevölkerung die Acht-Milliarden-Grenze. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Acht Milliarden Menschen, die essen, trinken, wohnen und ihre Bedürfnisse stillen wollen bei der derzeitigen Versorgungslage. Jubler werden berichten, die Welt sei gewachsen. Weiterhin wird aufgerufen werden, den notleidenden Kindermachern zu helfen, damit die Kinder-Massenproduktion aufrechterhalten werden kann, Kinder wären angeblich unsere Zukunft.

Wir Österreicher, ein Volk von neun Millionen (etwas mehr als ein Tausendstel der Erdbevölkerung) retten die Welt, indem wir alles, was nach Unterstützung ruft, unterstützen, und selbst bald vor ausgetrockneten Gewässern stehen, in verbetonierten Städten verschmachten und im Winter aus selbstverschuldetem Energiemangel frieren. Unsere E-Autos werden stromlos vor sich hinrosten. Hoch leben unsere weitsichtigen Vordenker!

August Riegler, Kindberg

„Tolle“ Maßnahmen gegen Katastrophe

Frau Gewessler weiß, wie man Strom sparen kann. Sie lässt jetzt die blinkenden Warnleuchten auf den Windrädern abschalten. Sie sollen nur im „Bedarfsfall“ eingeschaltet werden. Wenn also ein Flugzeug im Tiefflug ein Windrad „übersieht“ und es zum Unglück kommt, schaltet Frau Gewessler die Blinklichter ein – so wie die Warnblinkanlage beim Auto. Alles „Just in time“ – so wie sie sofort – wenn die Gaslieferungen komplett ausbleiben sollten – mit dem Umbau eines Kraftwerkes von Gas- auf Kohlebetrieb beginnen wird. Auch die Industrie hat dann auf „Zuruf aus dem Ministerium“ sofort von Gas- auf Ölbetrieb umzustellen. Die monatelangen Vorbereitungs- und Umbauarbeiten haben dann in wenigen Stunden zu erfolgen – schließlich kommt der Befehl ja aus dem Ministerium, das von vielen „Experten“ beraten wird.

Der Expertenrat,  für den man keinerlei Ausbildung oder gar Qualifikation benötigt, sondern deren Teilnahme auf freiwilliger Bewerbung basiert, besteht vermutlich aus dem linken Bekanntenkreis der Ministerin, der für Verkehrsbehinderungen, nicht angemeldete Demos und radikale Ansichten bekannt ist – aber nicht durch Leistung oder sinnvolle Arbeit für den Umweltschutz oder gar für ihre Steuerleistung mit dem der Staat erhalten wird, aufgefallen ist. Wenn gewisse Anlagen – wie z.B. eine Alu-Schmelze – auskühlen, so ist das ganze Werk kaputt. Aber was interessiert sich eine grüne Ministerin für die Existenz eines Industriebetriebes. Ihre Hauptaufgabe sieht sie darin, den Straßenverkehr zu behindern und den PKW-Verkehr von den lästigen Pendlern und Bürgern zu „befreien“ und ihn nur für wenige Superreiche und für Politiker zu erlauben. Ich habe jetzt ein Stück Kuchen gegessen, um mich daran zu gewöhnen, wenn es kein Brot mehr zu kaufen gibt….

Stephan Pestitschek, Strasshof

Arbeitspflicht für Migranten in Dänemark!

Dänemarks sozialdemokratische Regierungschefin Mette Frederiksen ist gerade nicht zimperlich, wenn es um Migrationsmaßnahmen von Einwanderern geht wie etwa Ausreisezentren, Umsiedelungen und Null-Asyl als Ziel. Dänemark will Einwanderern nur mehr staatliche Hilfe gewährleisten, wenn sie arbeiten. Mindesten 37 Stunden pro Wochen müssen Migranten in Dänemark künftig arbeiten, wenn sie staatliche Unterstützung bekommen wollen. Das gilt für jene, die schon mehr als drei Jahre lang Sozialleistungen beziehen. Diejenigen, die weder eine ausreichende Schulbildung haben und keine dänischen Sprachkenntnisse besitzen und wenn sie keinen regulären Job ausüben, dann sollen sie gemeinnützige Arbeit tätigen. Das können durchaus Tätigkeiten sein wie Straßen und Strände reinigen bis hin zum Einsammeln von Zigarettenstummeln, so der dänische Regierungssprecher.

Ich finde, das sind genau die richtigen Signale an alle Migranten und Einwanderer, die nur in der sozialen Hängematte liegen wollen und jegliche Integration verweigern. Ein Modell, das auch in Österreich erstrebenswert wäre. Gerade in der Land- und Forstwirtschaft gebe es in Österreich genug Arbeit, die Migranten ausführen könnten. Aber auch im kommunalen Bereich wäre für Migranten ein zahlreiches Betätigungsfeld. Ich empfehle der Frau Migrationsministerin, das dänische Modell zu übernehmen. Ob es den Grünen passt oder nicht, sollte eigentlich für die ÖVP ziemlich gleichgültig sein. Die FPÖ würde sicherlich ihre Zustimmung nicht verweigern und die Mehrheit im Parlament wäre gesichert. Dazu bedarf es hinsichtlich der Umsetzung eines solchen Vorhabens ein entschlossenes Handeln der politischen Akteure.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Kein Mitleid mit dem eigenen Volk

Allmählich geraten Millionen Österreicher – Dank der EU und unserer Regierung – in bittere Armut, aber das interessiert unsere Regierung nicht. Die verschenkt unser Geld lieber ins Ausland – für Waffenkäufe, für Illegale, für Familien, die im Ausland leben usw. Der letzte Streich gegen die einheimische Bevölkerung ist die Familienbeihilfe für ukrainische Flüchtlinge. Wie viele Millionen werden da wieder verschenkt? Man soll den Kriegsopfern helfen – das ist eine Sache, aber den „reichen Onkel“ zu spielen, der mit den Millionen nur so um sich wirft, ist etwas Anderes. Es gibt so viele Österreicher, die nicht wissen, womit sie Lebensmittel einkaufen, womit sie Miete, Energie usw. bezahlen, aber das interessiert diese Regierung nicht. Da sich diese Regierung nicht für das eigene Volk interessiert, sollte man sie ganz schnell aus dem Land werfen – man soll sie zu den Menschen schicken, die ihnen mehr am Herzen liegen als das eigene Volk – nach Afrika, nach Afghanistan oder in die Ukraine. Dort können sie dann Guten für diese Menschen tun – aber mit ihrem eigenen Geld.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Kriegsschauplatz Europa?

Die germanische Kriegsgöttin Ursula von der Leyen und ihre Epigonen in Brüssel sind mutiert zu willfährigen Kampf- und Waffengefährten des US-Präsidenten Joe Biden gegen Putins Russland. Anstatt dass sich die EU bemüht, die Kriegsparteien Russlands und Ukraine an den Verhandlungstisch zu bewegen, um zumindest einen Waffenstillstand herbeizuführen, wird genau das Gegenteil davon gemacht, indem man die Finanzierung für Waffeneinkäufe erhöht und den Krieg damit verlängert. Man lässt sich als EU von Selenski für die Fortführung des Krieges einfach einspannen. Die EU vertritt durch ihre unverständliche Vorgehensweise in erster Linie die geopolitischen Interessen der USA in Osteuropa. Um Russland weiter zu provozieren wird die korrupte Ukraine von der EU als Beitrittskandidat eingestuft, wider besseres Wissen, dass sie die Aufnahmeerfordernisse als Beitrittskandidat nicht erfüllen kann.

Und als Sahnehäubchen zum kriegerischen Konflikt zwischen den Streitparteien löst die Kriegsgöttin von der Leyen einen totalen Wirtschaftskrieg gegen Russland aus, mit immer größeren Sanktionen gegen Russland. Nur die Sanktionen schaden Europa mehr als Russland. Sie führen in Europa zu schweren wirtschaftlichen und ökonomischen Verwerfungen, die zu Energieknappheit, die zu einer extremen Preisentwicklung für Lebensmittel führt, die eine bis dato noch nie dagewesen Inflation bis zu zehn Prozent zur Folge hat und zu guter Letzt den noch gering vorhandenen Wohlstand in Österreich und Europa auslöscht. Dass die ÖVP/Grüne-Bundesregierung als neutraler Staat in erster Linie die Befindlichkeiten der EU vertritt und nicht die Interessen Österreichs und seiner Bürger wahrnimmt, ist ein Skandal und zum Fremdschämen von verantwortungslosen Politiker aus ÖVP und Grünen.

Was kann uns als Österreicher noch von dieser außer Rand und Band befindlichen EU blühen? Das ist erst der Beginn einer Ouvertüre zu einer tragischen Oper, wenn Russland mit seiner Drohung ernst machen würde, einen begrenzten Atomkrieg gegen die EU zu führen. Das wäre dann das Ende der abendländischen Kultur aller Nationalstaaten Europas. Die USA würde ein begrenzter Atomschlag gegen Europa kaum berühren, dazwischen trennt der Atlantik die USA von Europa. Europa würde als wirtschaftlicher Konkurrent für die USA nicht mehr existent sein.

Was wurde aus dem einstigen Friedensprojekt Europa? Die Europäische Union hat durch die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine den Krieg immer weiter angefacht und einen Schwellenbrand verursacht, der sich möglicherweise auf Europa ausbreiten könnte. Die westlichen Medien hätten die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, für Friedensverhandlungen und einen Waffenstill zu appellieren, sie tun es aber nicht und befeuern medial den Krieg zwischen Russland und der Ukraine noch an. Auch sie machen sich schuldig wie die EU und die Kriegsgöttin samt den Brüsseler Epigonen für tausende Tote und Zerstörung in der Ukraine.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

„G‘hupft wie g’hatscht!“

Ob jetzt die Frau Mikl-Leitner mit ihrem „Sager“ auf die Frage, wie man einen Beitrag gegen die CO2-Belastung leisten kann, oder zu „Spartipps gegen die Teuerung“, was ihrer Meinung nach frei erfunden war, geantwortet hat, ist eigentlich g’hupft wie g’hatscht. Im Endeffekt geht es um die Ursache CO2, was zur Folge bzw. Wirkung hat, dass alles teurer wird. Wenn Unternehmen CO2-Zertifikate kaufen müssen, dann werden diese Kosten automatisch aufgeschlagen und somit als Teuerung der Produkte an die Endkunden weitergegeben. Naja, und wenn jetzt nicht am 1.Juli, sondern voraussichtlich erst im Oktober die CO2-Steuer in Kraft treten soll, wobei anscheinend zuvor noch ein oder zwei wichtige Wahlen zu schlagen sind, dann wird diese Teuerung abermals den Endkunden an der Tankstelle treffen, und die jetzt schon horrende Teuerung, nochmals ordentlich anheizen, und die Bürger weiter belasten bzw. viele Menschen, im alltäglichen Leben tatsächlich in die Armut treiben! Auf gut österreichisch hinsichtlich Ursache und Wirkung, und ob Frage Beitrag gegen die CO2-Belastung oder Spartipps gegen die Teuerung: „G‘hupft wie g’hatscht!“

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Ukrainische Wehrpflichtige

Es dürfen ukrainische Wehrpflichtige Wohnorte nicht mehr verlassen. Warum genau bitte bedarf es eines solchen Gesetzes, wenn die Ukrainer doch angeblich „freiwillig“ für die so tollen freien westlichen Werte und Freiheit kämpfen. Oder wollen doch nicht viele der wehrpflichtigen Ukrainer, für ihren Staatsmann Selenski in den Krieg ziehen und im Freiheitskampf sterben?

Ernst Pitlik, Wien

Klimarat

Als hätten wir nicht schon genügend Räte, wirft sich eine um unseren Herrn Bundespräsidenten gescharte Gruppe, der angeblich repräsentativ zusammengesetzte Klimarat, für zweifelhaften Klimaschutz in die Schlacht. Ich brauche die geforderten 93 Empfehlungen dieses Rates nicht zu kennen, solange nicht als Punkt EINS die gewaltfreie Reduktion der Weltbevölkerung angeführt ist. Diese, unsere Erde wäre in der Lage, etwa ein Viertel der derzeitigen Menschheit bei gutem Willen und gegenseitiger Toleranz mit Ach und Krach zu ernähren und leben zu lassen. Gewaltfreie Bevölkerungsreduktion in Form radikal gedrosselter Kinderproduktion wäre die humane Lösung. Übrigens halte ich unseren Klimarat für linkslinke Unterstützer unseres Herrn VdB im Präsidentschaftswahlkampf.

August Riegler, Kindberg

Was linke Gutmenschen sehen wollen

Wie krank die heutige Welt ist, zeigen zwei einfache Beispiele. Wien ist „zugepflastert“ mit Plakaten auf denen schmusende Schwule zu sehen sind. Wozu das gut sein soll, versteht niemand – oder will Hr. Ludwig, dass jetzt alle Wiener schwul werden sollen? Zeitungen haben darüber berichtet, dass Hr. Ludwig Wien zur Hauptstadt der Schwulen, Lesben und Transen machen will. Kräftig unterstützt vom Staatsfunk, der im ganzen Land „Zebrastreifen für Schwule“ auf die Straßen pinseln lässt. Für mich ist das kein Zebrastreifen im Sinne der StVO (Ein Schutzweg ist gemäß § 2 Abs. 1 Z 12 StVO 1960 „ein durch gleichmäßige Längsstreifen (sogenannte ‚Zebrastreifen’) gekennzeichneter, für die Überquerung der Fahrbahn durch Fußgänger bestimmter Fahrbahnteil“).

Große Aufregung herrscht in Niederösterreich, weil die FPÖ am „Bäderbus“ hübsche Damen im Bikini abgebildet hat. Das ist natürlich für die selbsternannten neuen Sittenwächter ein Verbrechen, gegen das kräftig protestiert werden muss. Was sie an den hübschen Damen stört, ist mir unverständlich, denn es gibt genug Werbeplakate, auf denen die Models noch „freizügiger“ zu sehen sind. Das lässt nur einen Schluss zu – die linken Gutmenschen sehen lieber alte, schmusende Schwule oder Transen als junge hübsche Damen. Dazu kann man nur eines sagen: Wie krank müssen die Menschen sein, die sich über diese Bilder aufregen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

„Grünes Mascherl“

Nachdem erst kürzlich der Produktion von Atomstrom ein „grünes Mascherl“ umgehängt wurde, so lässt es sich die Umweltministerin von den Grünen nicht nehmen, das gleiche nun für die Stromerzeugung aus Kohlekraft zu tun. Naja, also wenn dies so umweltfreundlich ist, sollte man auch überlegen, die ÖBB dazu zu bringen, wieder weg von den E-Loks und retour zu den Dampflokomotiven, die dann ebenfalls mit Kohle befeuert werden. Hier könnte man bei den ÖBB sehr viel Strom einsparen, welcher dann wiederum für die Haushalte zur Verfügung stehen würde, um „Blackouts“ zu vermeiden! Dies müsste doch ganz im Sinne der Frau Umwelt- u. Verkehrsministerin sein – oder nicht? Na dann: „Back to the roots!“

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Hausgemachte Krisen

Überwiegend schaffen EU-Ursachen wegen ideologischen Hintergründen und Vorteile für mächtige EU-Pleitestaaten Probleme und unsere verantwortungslosen Politiker nicken alles ab. Die INFLATION ist von Frankreich und Italien mit Hilfe Deutschlands durch die EZB-Marionette Lagarde geschaffen worden, damit der Pleitestaaten- Bankrott hinausgeschoben wird. Die ENERGIEKRISE wurde durch wirkungslose Sanktionen gegen Russland ausgelöst. Österreichs überproportionale illegale IMMIGRATION erfolgt durch Ignorieren der Dublin-Verträge. Der UKRAINEKRIEG gründet sich auf die sinnlose Anlockung Europas korruptesten Staates Ukraine als EU-Mitglied. Die EU zertrümmert unsere Wirtschaft, indem sie die KLIMARETTUNG allein überhastet vollzieht. Die PANDEMIEBEKÄMPFUNG scheiterte mit „Koste es was es wolle“ und dem Setzen auf Eigenverantwortung, die der menschlichen Natur widerspricht.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Grenzen schützen!

So wie die Polen sollten alle EU-Länder die Außengrenzen schützen. Mit sofortiger Passkontrolle und Zurückweisung aller, die kein Aufenthalsrecht haben. Nur so kann die illegale Migration gestoppt werden.

Ernst Pitlik, Wien

Verfassungsgerichtshof

Wie krank ist unser Rechtsstaat? Der VfGH beurteilt die Corona-Zwangsimpfung als verfassungskonform – weil sie ohnehin nicht angewendet wurde. Nach dieser Rechtsansicht darf jetzt jeder Morddrohungen ausstoßen – ohne dafür belangt zu werden – solange er den Mord nicht ausführt. Das geht in die Richtung der neuen Weltanschauung, wonach man heute sehr gerne den Tätern mehr Rechte zugesteht als den Opfern.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Kriegsverbrechen

Am 1.  Mai 1945 — tags zuvor war „der Führer im Kampf für Deutschland gefallen“, wie es im Rundfunk hieß — flogen die amerikanischen Befreier ihren letzten Luftangriff auf Salzburg. Dabei bombardierten sie unter anderem den Kapuzinerberg-Stollen, wohl wissend, dass sie den Krieg längst gewonnen und dort praktisch nur Zivilisten mit ihren Kindern Zuflucht gesucht hatten. Es dauerte Stunden, bis meine Mutter, ich und die anderen mit Hilfe von draußen gerettet werden konnten.

Was damit gesagt werden soll: In jedem Krieg kommt es durch jede der Parteien zu den abscheulichsten Verbrechen. Gestern wie heute.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

„Nicht vorhersehbar“

Den Spruch kennt man zur Genüge: „Das war nicht voraussehbar.“ Ich sage, die betreffenden Personen waren nicht in der Lage, die Zeichen der Zeit zu erkennen und früh genug Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dafür werden sie fürstlich entlohnt, nicht für sinnarmes Geschwafel.

August Riegler, Kindberg

Kauft nicht bei Rechten

Das ist nichts Neues. Als Buch- und Papierhändler hatte ich in St. Pölten immer Schulaufträge vom Magistrat St. Pölten. Als ruchbar wurde, dass ich sympathisiere mit den Blauen, erklärte man mir, für mich gibt es keine Aufträge mehr. Soweit zu den Roten. Ein Schuldirektor, ein Schwarzer (ÖVP), entschuldigt sich bei mir, er könne bei mir keine Schulbücher ordern, denn er hat Anweisung, nur bei ÖVP-nahestehenden Händlern zu kaufen, denn sonst ist er längste Zeit Direktor gewesen.

Robert Zettel, St. Pölten

9. Oktober: Veränderungen sind möglich!

Die große überwiegende Mehrheit der Österreicher ist mit dieser ÖVP/Grünen-Bundesregierung unzufrieden. Es stellt sich immer mehr heraus, Bundeskanzler Nehammer und sein grüner Vizekanzler Kogler können es nicht und sie wollen es auch nicht Veränderungen in Bezug auf die explodierende Preisentwicklung bei Energie und Lebensmittel einen Preisdeckel einzuführen. Die Bevölkerung stöhnt unter der Belastung fürs Wohnen, fürs teure Einkaufen und beim Tanken. Im Herbst ist der Zeitpunkt gekommen, um politische Veränderungen herbeizuführen.

Am 9. Oktober 2022 ist die Wahl zum Bundespräsidenten vorgesehen. Der jetzige amtierende Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich zum Schutzpatron und Steigbügelhalter dieser Bundesregierung etabliert. Er würde mit absoluter Sicherheit diese Bundesregierung nach seiner Wiederwahl nicht entlassen. Daher liegt jetzt der Ball beim Wähler, dem Souverän, einen Bundespräsidenten zu wählen, der garantiert, dass er im Falle die Wahl gewinnen sollte, dass er diese unfähige ÖVP/Grüne-Bundesregierung aus dem Amt enthebt und somit den Weg für Neuwahlen ebnet.

Diese Versagerregierung hat in allen Bereichen total versagt wie bei der Pandemiebekämpfung, bei der Massenmigration, bei der Neutralität, bei der Energieversorgung und bei den Sanktionen gegenüber Russland. Dies hat schlussendlich zu einer exorbitanten Preisentwicklung bei den Energielieferanten geführt. Die Österreicher haben nun am 9. Oktober die Wahl zwischen einem freiheitlichen Kandidaten/in und den jetzigen Bundespräsidenten zu wählen. Jeder mögliche freiheitliche Kandidat der für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert, ist der absolute Garant bei einer erfolgreichen Wahl zum Bundespräsidenten, dass er diese schwarz-grüne Chaosregierung in die politische Wüste schickt.

Die Österreicher sind daher am 9. Oktober 2022 aufgefordert, ihr Schicksal bei dieser Wahl am Stimmzettel zu entscheiden, ob sie eine Fortsetzung mit dieser Regierung wollen oder sich für Neuwahlen und eine neue Bundesregierung entschließen, die unser aller Leben erträglicher und lebenswerter gestaltet. Mit Bundespräsident Van der Bellen würde es mit Österreich weiter finanziell und chaotisch bergab gehen. Er unternimmt absolut nichts als oberster Befehlshaber des Bundesheeres gegen die derzeitige Massenmigration von bereits über 50.000 Asylanten. Auch gegen die wegen mutmaßlicher Korruption in eine Schieflage geratenen ÖVP hat er stets seine schützende Hand gehalten und geschwiegen. Dieser Bundespräsident ist ein Systemerhalter und kein Bundespräsident für das Volk und keiner für die Einhaltung der verbrieften verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte. Nur seine Abwahl kann eine politische Veränderung herbeiführen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Benachteiligte Einheimische

Wenn wir das Auto parken, müssen wir zahlen, überall wird Eintritt, Maut usw. verlangt – sogar in manche Kirchen und neuerdings muss man auch zahlen, wenn man die Stadt Venedig betreten will. Anders ist das bei Illegalen, Wirtschaftsflüchtlingen, Islamisten, Asylwerbern usw. Die kennen Großteils keine Pflichten aber ihre Rechte – inklusive dem Recht so oft gegen einen Asylbescheid zu berufen bis sie sich ein Bleiberecht erschlichen haben. Ihre Anwälte und die Verfahrenskosten zahlen auch wir. Noch schlimmer ist, dass Kriminelle nicht abgeschoben werden dürfen, wenn sie in ihrer Heimat eine schwere Strafe zu erwarten haben. Im Gegenzug aber wollen sie bei uns die Scharia einführen und werden dabei sogar von gewissen Gutmenschen unterstützt. Wer immer benachteiligt wird, ist der ehrliche Einheimische, der brav Steuern bezahlt und den ganzen Wahnsinn, den uns die Regierung und besonders die EU auftischt finanzieren muss obwohl es immer mehr Österreicher gibt, die sich das tägliche Leben nicht mehr leisten können. Das aber interessiert weder unsere Regierung noch die EU – und sie verschleudern unser Geld für Waffen an kriegsführende Länder, für Illegale, für Wirtschaftsflüchtlinge und für die Folgen der sinnlosen Sanktionen, die ohnehin nur uns schaden.

Klimaschutz

Unsere selbsternannten Weltverbesserer wollen ein Grundrecht auf Klimaschutz. Wie wäre es mit einer Klage gegen die Sonne, denn es ist wissenschaftlich klar bewiesen, dass die Erderwärmung sowie die Erwärmung des Mondes und der anderen Planeten um zwei Grad auf die Sonnenaktivitäten zurückzuführen ist. Das aber wird völlig ignoriert, denn der Klimaschutz ist für gewisse Kreise ein ebenso gutes Geschäft (Verkauf von Zertifikaten) wie Corona und wie der Stellvertreterkrieg USA gegen Russland. Die Profiteure all dieser Ereignisse sitzen in den USA, es sind durchwegs Multimilliardäre, die den Hals nicht voll bekommen – auch wenn sie damit die ganze Welt ins Verderben schicken. Es geht nur um Macht und Geld und die Umwelt ist diesen Herren völlig egal – man muss nur schauen, was sie fördern.

Die Globalisierung, die Digitalisierung (totale Überwachung), Gentechnik, Monokulturen, sie wollen die Macht über Pflanzen, Nahrung usw. Sie wollen bestimmen, welche Medikamente oder Injektionen jeder Mensch bekommen muss, sie zahlen kaum Steuern, weil sie ihre Milliarden in Steuerparadiese transferieren und Kritik gibt es kaum – ständig werden neue „Maulkorbgesetze“ eingeführt und die Medien dürfen nur noch das berichten, was diese Herren wollen. Traurig, was in den letzten Jahren aus unserer einst so schönen Welt geworden ist. In der Politik sitzen nur noch Marionetten, die die Befehle dieser Herren ausführen – egal welche Schäden sie anrichten. Sie wollen die Macht über alles – und dafür ist ihnen jedes Mittel recht.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Blutleere – Blutnotstand

Es ist ja während der Corona-Krise kein Geheimnis geblieben, dass der Chef des Roten Kreuzes Gerry Foitik ein Grüner ist. Jetzt appelliert ein anderer Grüner, der Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, Blut spenden zu gehen. Für große Teilen der Bevölkerung dürfte aber das Blutspenden unattraktiv geworden sein, seitdem die Regenbogen-Community LGBTIQ ihr Blut auch spenden darf.

Helwig Leibinger, Wien

Das große Zittern

Statt wie bisher kommt statt 40 Prozent nur 20 Prozent Gas aus Russland in die EU. Die europäischen Länder beschließen gegenseitige Hilfe, sollte kein Gas aus Russland kommen, sind wir verpflichtet, zum Beispiel dem Nachbarn Slowenien von unserem Gas 15 Prozent Verbrauchsmenge zu liefern. Und im Juli kommt dann das große Zittern, denn die wichtige Pipeline für die Gasversorgung Westeuropas Nordstream 1 wird für zehn Tage plangemäß für Wartungsarbeiten geschlossen werden. Die Nerven liegen jetzt schon blank und niemand kann derzeit sagen, ob danach noch weniger Gas oder gar keines fließen wird, darum der Vorschlag an die Verantwortlichen der EU und besonders Deutschland, abseits aller Politik: Nordstream 2 ist zu öffnen, sodass nicht die europäische Wirtschaft zusammenbricht, denn bisher haben alle Sanktionen nur uns Europäer schwer getroffen. Putin überhaupt nicht, im Gegenteil, der Rubel steigt und der Euro fällt.

Fazit: Kein Kriegsdespot lässt sich in seinen Kriegszielen von Wirtschaftssanktionen aufhalten (Beispiel Nordkoreas Kim, das Volk verhungert und er schießt Raketen ins Meer). Bitte das sollte einmal begriffen werden, darum der Notplan: Nordstream 2-Gaspipeline, die zehn Milliarden kostete (Österreichs ÖMV alleine eine Milliarde) bitte sofort öffnen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Richtige Signale senden!

21.000 Asylanträge in den ersten fünf Monaten, bis Jahresende werden es sicher an die mehr als 50.000 Asylanträge werden. Wenn also großspurig vom ÖVP-Innenminister Karner angekündigt wird, er wolle den Grenzschutz verstärken, so ist das ein Placeboeffekt und reine Augenauswischerei. Denn der sogenannte Grenzschutz ist ein zahnloser Tiger ohne jegliche Kompetenz. Wer einmal als Migrant unsere Grenze überschritten hat und um Asyl ansucht, ist nicht mehr zu retournieren. Der Grenzschutz hat somit nur Beobachterstatus und keinerlei Eingreifmöglichkeit. Ein verstärkter Grenzschutz macht daher kaum Sinn und er kostet mehr als er bringt. Solange die Republik Österreich keinerlei abweisenden Signale an alle Migrationswilligen dieser Erde sendet, wird der Zustrom von Migranten nach Österreich ins Sozialparadies nicht enden. Die Botschaft an die Migrationswilligen hat wie folgt zu lauten: Wir können euch bei uns nicht mehr aufnehmen, wir können euch keine Rundumversorgung wie medizinische Betreuung und finanzielle Unterstützung anbieten. Ihr seid bei uns nicht willkommen.

Bitte sucht euch ein anderes Land aus. Am Beispiel Ungarns kann man nur lernen wie ein effektiver Grenzschutz wirkt und wie die Botschaft an Migranten ankommt. Ungarn hat diesbezüglich keine Probleme. Österreich macht sich Probleme. Wir benötigen ebenso einen sechs Meter hohen Grenzzaun mit NATO-Stacheldraht zum Schutz unseres Staatsgebietes gegen die Migrationsflut aus aller Herren Länder. Auf Dauer kann sich kein Staat dieser Welt die hohen finanziellen Kosten der Migration wie sie in Österreich anfallen leisten.

Für 2022 haben wir an die 75.000 an echten Asylanten aus der Ukraine aufgenommen und bis Jahresende werden es weiter 50.000 Wirtschaftsmigranten aus aller Welt sein. So kann es doch nicht Jahr für Jahr weiter gehen. Das ist wirtschaftlich nicht mehr tragbar, wir haben mit der Energieversorgung, der Inflation und den enormen Preissteigerungen genug Probleme. Es muss einmal Schluss sein mit den Einladungen ins Sozialparadies Österreich. Österreich darf nicht Bangladesch werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Dumme Medien

Da wird ein Gerücht gestreut, also eine Verschwörungstheorie bzw. Falschnachricht medial publiziert, und zwar ungestraft, dass die nicht von den Bürgern gewählte, sondern damals im Juni 2019 von Van der Bellen für eine Übergangsregierung ins Bundeskanzleramt gehievte Frau Bierlein nun von der FPÖ als Gegenkandidatin zur Bundespräsidentenwahl ins Rennen geschickt werden soll. Nur zur Erinnerung: In der Übergangsregierung unter Bierlein waren zwei der ÖVP nahestehende Innenminister am Werk, die veranlasst haben, dass alle Verordnungen, die ein Herr Kickl zuvor in die Wege geleitet hat, zurückgenommen worden sind. Ganz so, als ob es den Innenminister Kickl nie gegeben hätte, und ein Urzustand im Ressort hergestellt wurde, wie es der heutige Nationalratspräsident, und Vorgänger von Herrn Kickl, nämlich Wolfgang Sobotka von der ÖVP, verlassen hatte.

Auf gut Deutsch: Die FPÖ mit dieser „politischen Marionette“, die von Van der Bellen und „tiefem Staat“ installiert wurde, und der im Juni 2020 auch noch der Führerschein abgenommen wurde, hier in Verbindung zu bringen, kann nur jemanden „journalistisch und nicht investigativ“ einfallen, der den Kopf anscheinend auch nur dazu hat, damit es beim Hals nicht hineinregnet, und sogar noch Geld dafür bekommt!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Die Dogmen der Grünen stürzen uns ins Elend

Die Ermittlungen gegen die Täter des Ibiza-Skandals wurden jetzt eingestellt. Die Hintermänner werden also nicht ausgeforscht und zur Verantwortung gezogen. Für sie war das ein voller Erfolg, denn die Machenschaften der Regierenden hat man H.C. angehängt – allerdings mit wenig Erfolg, denn es laufen eine Menge Verfahren gegen die ÖVP, die nichts mit der Regierungsbeteiligung der FPÖ zu tun gehabt haben. H.C. hat nur im Rausch aus dem „Nähkästchen“ der Regierung geplaudert, selbst hat er – wie sich herausstellt – weder die Aussagen getätigt, die man ihm vorwirft, noch etwas verbrochen. Nachdem die ÖVP die SPÖ zu einer Zwergerl-Partei gemacht hat, war die FPÖ an der Reihe, die man mit Ibiza ausschalten wollte.

Bei den Grünen hat sich die ÖVP allerdings verrechnet, denn die zieht ihr heimat- und wirtschaftsfeindliches Programm ohne Rücksicht durch. Sie hat alle Prinzipien über Bord geworfen und ist jetzt der größte Kriegshetzer der EU. Die massive Zerstörung der Umwelt ist den Grünen egal, sie wollen Krieg und beschränken ihre Umweltgedanken auf neue Steuern und auf die Vernichtung der europäischen Wirtschaft. Leider gibt es in den Medien keine objektive Berichterstattung mehr – alle berufen sich nur auf „Experten“, meist ohne diese zu nennen und ohne Diskussion. Wie in einer Sekte haben die Grünen ihre Dogmen, über die nicht diskutiert werden darf. Sie gehen sogar weiter und verbieten jede Kritik.

In Deutschland hat man schon Menschen vor Gericht gestellt, weil sie gegen den Krieg sind und meinen, dass man Putin nicht die alleinige Schuld geben kann – er hat nur auf die Aggression des Westens reagiert. Genau das wollte die USA, denn die USA sind die Einzigen, die von dem Krieg profitieren. Dass die Grünen damit Europas Wirtschaft zerstören und Europa zu einem Dritte-Welt-Gebiet machen, ist ihnen egal. Sie stellen ihre Partei-Dogmen über das Wohl der Menschen und machen ihr Zerstörungswerk weiter. Da in den Medien sehr viele Linke bzw. Grüne tätig sind, kommt von dort praktisch keine Kritik – im Gegenteil – die Medien wollen auch Krieg und Elend – aus politischen Gründen und um billig Schlagzeilen zu bekommen – egal ob sie wahr oder ob sie Kriegspropaganda für Selenski sind. Sie machen sich damit alle mitschuldig, werden aber nicht zur Verantwortung gezogen – noch nicht.

Inflation

Die Inflationsrate beträgt laut Regierung um die sieben Prozent. Ich habe die Preise der EVN vom Juli 2021 mit denen vom Juli 2022 verglichen. Der Strompreis ist von 4,42 auf 14,63 Euro gestiegen und der Gaspreis von 8,11 auf 24,95 Euro. Da kann man nur eines sagen: Danke, Hr. Nehammer für die Sanktionen und für die ehrliche Berechnung des Index. Die Pensionen wurden um brutto 1,8 % „angepasst“. Der Strompreis ist also im letzten Jahr um 231 % und der Gaspreis um 208 % gestiegen (die Preise haben sich also mehr als verdreifacht). Was hat die Regierung dagegen unternommen? Das ist nur eine „kleine Abweichung“ von 229 bzw. 206 % – also für unsere Regierung eine Kleinigkeit, über die man kaum reden muss. Die Treibstoffpreise haben sich ungefähr verdoppelt. Die angekündigten 500 Euro gleichen also die Energiepreise für einen Monat aus. Dass diese Regierung den einmaligen „Teuerungsausgleich“ als großen Verdienst verkauft, ist ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Verbrennungs-Motor ab 2035 verbieten?

Laut dem Philosophen Kant ist die menschliche Erkenntnis-und Entscheidungsfähigkeit grundsätzlich mangelhaft, wie uns EU-Entscheidungen laufend beweisen. Unwiderlegbares Beispiel: Die Fleißigen müssen für die selbstverschuldeten Pleitestaaten EU-widrig Milliardengeschenke leisten bis zum gemeinsamen Untergang. Vor diesem beschränkten geistigen Hintergrund nur auf E-Mobilität zu setzen, ist verantwortungslos, weil ungelöste Probleme, z. B. woher der benötigte Strom kommen soll derzeit ungelöst ist und trotzdem entschieden werden soll.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Notzeiten

Zuerst wurden wir durch Covid-19 Zwangsmaßnahmen jahrelang aus der Bahngeworfen. Jetzt im Sommer während der Hitzewelle von 35°C macht das einmal vorübergehend Pause. Beunruhigend ist aber wie die Regierung uns sehenden Auges mit den Sanktionen gegen Putin in eine gewaltige Energiekrise lenkt, denn ohne Gas droht Massenarbeitslosigkeit und im Winter werden wir Notzeiten haben und frieren.

Helwig Leibinger, Wien

Requiem für Europa!

Der von 27 Staats-und Regierungschef der EU beschlossene Beitrittskandidatenstatus für die Ukraine und Republik Moldawien ist das Requiem für Europa und der damit beginnende endgültige wirtschaftliche und finanzielle Todesstoß für die EU und ihre noch verbliebenen Mitgliedsstaaten. Der Lateiner würde sagen: „ requiescat in Pace“, das so viel bedeutet ruhe in Frieden. Mit diesem Schritt der EU die Ukraine in den Status eines Beitrittskandidaten zu nehmen, begeht Brüssel eine weitere Provokation gegenüber Russland. Die Antwort Putins darauf lässt sicher nicht lange auf sich warten. Es ist durchaus anzunehmen, dass er den Gashahn für Europa zur Gänze zudrehen wird. Was das für die Wirtschaft in der EU bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen. Ich frage mich daher, wie ist es möglich, dass ein Land mit einer derartigen hohen Korruptionsrate wie die Ukraine die Erfordernisse als Beitrittskandidat erfüllen kann? Wie ist es möglich, dass ein mittelmäßiger Schauspieler die europäische Staatengemeinschaft in Geiselhaft nimmt für seine leicht durchschaubaren Pläne gegenüber Russland?

Es ist deshalb möglich, weil die EU ein willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA sind und damit ihre geopolitischen Interessen in Osteuropa vertreten. Das beginnt mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine und wird fortgesetzt mit all nur möglichen Embargos gegenüber Russland. Heizt natürlich weiter das Kriegsgeschehen zwischen der Ukraine und Russland an. Weitere Zerstörung der Ukraine und Tausende Tote auf beiden Seiten sind die Folgen einer verfehlten einseitigen Politik der EU. Was erwartet nun die Bevölkerung in der EU? Ein wirtschaftliches Desaster, den Verlust des bescheidenen Wohlstandes, eine weiter galoppierende Inflation und eine noch nie dagewesene Geldentwertung. Danke, auf dieses Europa können wir Österreicher verzichten, die einzige Rettung aus diesem Schlamassel zu entkommen, wäre der sofortige Austritt aus der Europäischen Unrechtsunion.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Das große Zittern

Statt wie bisher kommt statt 40 Prozent nur 20 Prozent Gas aus Russland in die EU. Die europäischen Länder beschließen gegenseitige Hilfe, sollte kein Gas aus Russland kommen, sind wir verpflichtet, zum Beispiel dem Nachbarn Slowenien von unserem Gas 15 Prozent Verbrauchsmenge zu liefern. Und im Juli kommt dann das große Zittern, denn die wichtige Pipeline für die Gasversorgung Westeuropas Nordstream 1 wird für zehn Tage plangemäß für Wartungsarbeiten geschlossen werden. Die Nerven liegen jetzt schon blank und niemand kann derzeit sagen, ob danach noch weniger Gas oder gar keines fließen wird, darum der Vorschlag an die Verantwortlichen der EU und besonders Deutschland, abseits aller Politik: Nordstream 2 ist zu öffnen, sodass nicht die europäische Wirtschaft zusammenbricht, denn bisher haben alle Sanktionen nur uns Europäer schwer getroffen. Putin überhaupt nicht, im Gegenteil, der Rubel steigt und der Euro fällt.

Fazit: Kein Kriegsdespot lässt sich in seinen Kriegszielen von Wirtschaftssanktionen aufhalten (Beispiel Nordkoreas Kim, das Volk verhungert und er schießt Raketen ins Meer). Bitte das sollte einmal begriffen werden, darum der Notplan: Nordstream 2-Gaspipeline, die zehn Milliarden kostete (Österreichs ÖMV alleine eine Milliarde) bitte sofort öffnen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Gerald Grosz

Gerald Grosz, einer aus der einstigen orangen Gruppe um Schüssel, möchte als Kandidat in der nächsten Präsidentschaftswahl antreten. Ich glaube, allein der Umstand, sich zur aktiven Homosexualität zu bekennen, reicht nicht als Befähigungsnachweis, Österreich in weniger toleranten Ländern zu repräsentieren. Da sich Herr Grosz mit seinem Slogan „Make Austria Grosz again“ ohnehin nicht an mich als Deutschsprachigen wendet, ist mir auch egal, dass ich das Wort Grosz im Englischen nicht kenne und seinen Slogan als Kauderwelsch empfinde.

Danke dafür, dass mir die Entscheidung, auch Herrn G. nicht zu wählen so leicht gemacht wird.

August Riegler, Kindberg

Bundespräsident

Ist doch ganz logisch, dass ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos VdB unterstützen. Denn diese vier Parteien dürfen machen was sie wollen, der Präsident für „alle Österreicher“ sagt nie was. Diese Einheitsparteien haben unter VdB eben Narrenfreiheit. Streng ist VdB nur, wenn es gegen die böse FPÖ geht, da ist er ganz schnell mit strengen Worten und Entlassungen. Dieser Präsident inklusive der Regierung gehörte abgewählt. Man kann gespannt sein, wann endlich der Wahltermin bekanntgegeben wird.

Ernst Pitlik, Wien

Was nicht sein soll, wird einfach vertuscht

Jetzt geben sogar schon staatsnahe Medien zu, dass es bei den 700.000 in Österreich lebenden Moslems viele Prediger und Clanchefs gibt, die zum Kampf gegen „Ungläubige“ aufrufen und damit besonders junge und jugendliche Moslems zu Gewalttaten und zur Kriminalität animieren. Immer öfter kommt es zu rassistischen Übergriffen auf Christen und Juden, zu grausamen Frauenmorden, zu Vergewaltigungen usw. Warum? Weil man schon den Kindern eintrichtert, dass die „Ungläubigen“ nichts wert sind, dass Frauen allgemein keine Rechte besitzen und dass sie in den Himmel kommen, wenn sie Ungläubige ermorden.

Jahrelang haben sich Gutmenschen, Medien und Regierende redlich bemüht, jede Straftat von Migranten zu verheimlichen und die Massenzuwanderung herunterzuspielen. Wie stark waren die Ankündigungen von Herrn Kurz, der laut eigenen Aussagen die Balkanroute geschlossen hat oder die Aktion von Herrn Nehammer, der die Grenzen schließen und dafür viele neue Beamte einstellen ließ. Die Balkanroute ist nach wie vor offen und die Grenzen werden nicht überwacht, auch verdächtige Fahrzeuge werden einfach „durchgewunken“. Wenn Illegale aufgegriffen werden, so werden sie nicht zurückgeschickt, sondern die Polizei wird als Gratis-Taxi zur nächsten Aufnahmestation missbraucht, wo das Wort „Asyl“ genügt, um an unsere Sozialtöpfe zu kommen.

Unsere Linken und besonders Bundespräsident Van der Bellen möchten am liebsten jedem Illegalen gleich beim Grenzübertritt einen österreichischen Reisepass inkl. Staatsbürgerschaft und lebenslänglicher Rundumversorgung vom Staat in die Hand drücken, damit sie nicht mehr abgeschoben werden können. Seit Jahren ist das Boot voll und die Milliarden, die man für Wirtschaftsflüchtlinge, Illegale und Kriminelle ausgibt, nimmt man den Menschen weg, die ihr Leben lang gearbeitet und Beiträge sowie Steuern bezahlt haben. Die Umverteilung vom eigenen Volk an Illegale, Glücksritter und Kriminelle läuft auf Hochtouren, und obwohl es täglich Beispiele für gewaltigen Missbrauch gibt, schaut die Regierung tatenlos zu und überlegt noch, wie sie die Sozialhilfen für Illegale erhöhen kann – während das eigene Volk verarmt und so mancher Pensionist oder so mancher Alleinverdiener etc. nicht mehr weiß, womit er sich Lebensmittel kaufen und die Miete bezahlen soll.

Was macht unsere Regierung? Sie holt noch mehr Pleitestaaten in die EU, für die wir Milliarden zahlen müssen und unternimmt nichts gegen die Teuerung – außer großen Ankündigungen und Einmalzahlungen, die nahezu wirkungslos verpuffen – oder besser gesagt – in die Kassen der Spekulanten und Konzerne fließen.

Gewessler hat alles im Griff

Laut Bundesministerin Gewessler müssen wir nur 80 Prozent des Gasverbrauches einsparen und immer brav einen Deckel auf den Kochtopf geben – und schon hat sie die Reduktion bei den Gaslieferungen im Griff. Um alles abzusichern soll noch ein Kohlekraftwerk reaktiviert werden. Das wird wahrscheinlich den Strom für alle E-Autos erzeugen. Wenn der Straßenverkehr auf E-Autos umgestellt ist, verfünffacht sich der Stromverbrauch, was natürlich auch fünf Mal so viele Kraftwerke und Stromleitungen nötig macht. Woher der Strom kommen soll, das verrät uns die gute Frau nicht. Will sie das Land mit Atomkraftwerken zupflastern oder hunderte Kohlekraftwerke errichten? Man wird dann wohl in einem Faraday’schen Käfig leben müssen, wenn man einen Herzschrittmacher hat, um die Strahlung und die Magnetfelder zu überleben, denen wir dann alle Menschen ausgesetzt sind. Dagegen ist die Strahlung von G5 sicherlich noch schwach. Schwere Gesundheitsschäden sind durch die immense zu erwartende Strahlenbelastung zu erwarten. Das aber stört die gute Frau nicht – Hauptsache sie hat genügend Strom für ihre Mega-Klimaanlage im Büro und genug Treibstoff für ihre Dienstreisen mit Privatjets.

Der Rest der Welt soll mit dem Fahrrad fahren und auch der LKW-Transit und die Zustellung soll per Lastenfahrrad erfolgen. Dass bei Politikern nicht gespart werden darf, ist wohl klar, denn wie soll z.B. unser Bundeskanzler seine Freunde im Ausland besuchen, die er besonders gerne dann besucht, wenn im Parlament wichtige Sitzungen stattfinden, bei denen er der Opposition Rede und Antwort stellen sollte. Dass Gewessler so gegen den Autoverkehr ist, erklärt die wissenschaftlich belegte Tatsache, dass der CO2-Austoß aller Fahrzeuge auf der ganzen Welt nicht einmal 1 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes ausmacht. Kaum weniger verursachen die Flugzeuge und ebenfalls fast 1 Prozent plus viele andere giftige Abgase verursacht der Schiffverkehr.

Das aber wird alles verschwiegen – wie auch die wahnsinnige Umweltbelastung durch Kriege, durch Panzer, Kampfflieger, Bomben, Raketen usw. Die Transportlobby und die Kriegsindustrie lassen sich keine Vorschriften über Abgase, Umweltschäden usw. machen – daher konzentrieren sich die Umweltschützer auf die Schwächsten – auf die Menschen, die den PKW brauchen um zur Arbeit, zum Einkaufen usw. brauchen und zocken sie rücksichtslos ab. Wenn uns im nächsten Winter kalt wird, so können wir uns ja einen Pullover aus Bio-Schafwolle stricken – und wenn wir schnell genug stricken, wird uns dabei auch heiß – zumindest vor Zorn auf diese Regierung und ihre wirre Politik.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Asylzahlen explodieren

Alleine im Jahr 2017 überstiegen die Kosten für Asylwerber die Zwei-Milliarden-Grenze und es zeichnet sich keine Änderung ab. Im Gegenteil, die Asylstatistik des Innenministeriums verzeichnete heuer vom Jänner bis April 15.999 Asylanträge von Afghanen, Syrern, Tunesiern und Türken. Und 9.880 Männern stehen nur 1.325 Frauen gegenüber, dazu kommen noch 4.795 Minderjährige. Dabei hat Österreich keine Schengen-Außengrenze, wir bräuchten keinen Einzigen dieser Asylwerber bei uns aufnehmen. Wann reagiert die Politik endlich auf diese Wirtschaftsflüchtling-Asyl-Einwanderung der mehrheitlich Männer?! Wie lange wird sich Österreich das noch leisten können!?

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Generalstreik!

Laut letzter Umfrageergebnisse sind an die 83 Prozent der Österreicher mit der schwarz-grünen Bundesregierung unzufrieden. Was scheinbar diese Bundesregierung kaum beeindruckt. Da bedarf es von Seiten der Bevölkerung schärferer Maßnahmen, um Nehammer und Kogler aus ihrer Lethargie wachzurütteln.  Um die Zielsetzungen gegen eine explodierende Preisentwicklung zu realisieren, wie die Einführung von Preisdeckeln für Treibstoffe bzw. Energie, wie die befristete Aussetzung der Mehrwertsteuer für Grundnahrungsmittel, sind Demonstrationen gegen die Bundesregierung nicht ausreichend,  wenn vielleicht an die 50.000 Bürger am Ring demonstrieren gehen, sondern es bedarf schärferer Maßnahmen. Die Durchführung eines einwöchigen Generalstreiks in ganz Österreich würde sicherlich ein Umdenken bei Nehammer und Co. bewirken.

Ein Generalstreik hätte zur Folge, dass alle Räder in ganz Österreich stillstehen würden. Keine Verkehrsmittel, keine offenen Tankstellen, alle Geschäfte halten geschlossen. Nur ein Notdienst bei Rettung, Feuerwehr, Polizei und in den Spitälern. Um einen Generalstreik auszurufen, bedarf es die Solidarität aller Organisationen und der Bürger. Dazu ist Willenskraft, Engagement und Durchhaltevermögen erforderlich.

Die Franzosen sind hier leuchtendes Vorbild, wie man eine Regierung zum Umdenken zwingen kann. Präsident Macron hat bei der letzten Wahl zur Nationalversammlung die Rechnung für seine desaströse Politik präsentiert bekommen. Ich jedoch befürchte, dass Herr und Frau Österreicher zu träge sind, um der Bundesregierung in Form eines Generalstreiks Paroli zu bieten. Das wäre im Grunde genommen die Aufgabe jeder im Parlament vertretenen Oppositionspartei, hier mit Tatkraft und Engagement zu zeigen, den Willen der Bevölkerung zu vertreten. Weder die SPÖ noch die NEOS haben dazu den Mut gegen die Bundesregierung ins Feld zu ziehen.

Einzig die FPÖ tritt hier entschlossen für die Bürger ein, um ihre Lebensumstände halbwegs erträglich zu meistern. Es darf doch in Österreich nicht so weit kommen, dass die Mehrzahl der Österreicher vor der Entscheidung steht, entweder zu hungern oder zu frieren.  Wir Österreicher haben in keinster Weise die Verantwortung für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland zu tragen, der sich mittlerweile als Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland entwickelt hat. Leider vertritt die EU als Erfüllungsgehilfe der USA ihre geopolitischen Interessen in Osteuropa. Diese EU ist eine Schande für unser Europa.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Martin Hinteregger

Respekt für diese Entscheidung, wobei ich annehme, dass Sie dazu gedrängt wurden, den Vertrag vorzeitig bei Eintracht Frankfurt aufzulösen. Davon abgesehen hat sich ja auch noch der jetzige ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel in den Vordergrund gedrängt, mit Ihnen ein Gespräch führen zu wollen. Na dann, lieber Martin Hinteregger, falls es dazu kommt, dann richten Sie ihm doch bitte schöne Grüße aus, dass dieser seine Fußballkarriere bei jenem Verein bestritt, nämlich Rapid Wien, der am 22. Juni 1941 im Nationalsozialismus des Großdeutschen Reiches unter Adolf Hitler deutscher Meister wurde, und sich ständig Minister und Funktionäre der SPÖ, als Vorstände und Präsidenten die Klinke in die Hand drückten, und auf der Westtribüne jahrzehntelang das Transparent mit dem Spruch „Unsere Ehre heißt Treue“ hing!

 Stefan Scharl, Klosterneuburg

Gebietsansprüche

Na, das hat uns nun in Kriegszeiten des ukrainisch-russischen Bruderkampfes (Islamisten freuen sich, die Kreuzritter bringen sich gegenseitig um) noch gefehlt: Jetzt droht auch noch der türkische Pascha, dem wirtschaftlich das Wasser bis zum Halse steht, griechische Inseln einnehmen zu wollen und sagt noch dazu mit Betonung, er spaße nicht. Ja sind denn schon alle verrückt geworden, auf einmal will man Gebietsansprüche, die jahrzehntelang schon durch Verträge besiegelt waren.

Wenn wir Österreicher, Deutsche erst einmal anfangen unsere Gebiete zurückholen zu wollen, wenn wir auf unsere verlorenen Gebiete pochen, ein Österreich, das einmal 50 Millionen Einwohner hatte und vom Sudetenland über Siebenbürgen bis nach Lemberg reichte, ein Österreich, dem man halb Tirol gestohlen hat und ein Deutschland, das man gedrittelt hat – Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Posen alles weg durch unselige Kriege und  gewissenlosen Politikern, die keine Ahnung von Geschichte und Geographie hatten, na, da hätten wir viel zu tun, das alles zurückzufordern!

Große Ungerechtigkeit

Eines der größten Anklage-Ungerechtigkeiten findet derzeit in Österreich statt, der niederösterreichische Landesrat Ing. Gottfried Waldhäusl steht wegen Amtsmissbrauch in St. Pölten vor Gericht. Die Vorwürfe gegen ihn drehen sich um die Verlegung von minderjährigen (laut Waldhäusl straffälligen) Flüchtlingen in das mit Stacheldraht (ein einzelner Zaun, der öfters auch bei Bundesheerkasernen zu sehen ist) begrenzte Asylquartier von Drasenhofen. Eine Anklage gegen einen Politiker, der das Volk schützen will!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Energiegutschein

Das Schreiben bzw. Formular der Bundesregierung hinsichtlich Energiegutschein vermittelt den Eindruck, als ob ein begehrenswertes Anliegen besteht, unbedingt wissen zu wollen, welche „Zählpunktnummer“, sprich eindeutige Identifikationsnummer, jener Verteiler hat, über den ein Haushalt mit Strom versorgt wird. Man kann nur hoffen, dass sich die Bürger auch die Datenschutzerklärung durchgelesen, und auch sinnerfassend verstanden haben. Hier findet also nicht nur ein Datenabgleich mit ihrem Stromlieferanten statt, sondern diese türkis-schwarz-grüne Bundesregierung speichert diese Daten, und gibt sie auch an Dritte weiter. Davon abgesehen ist der „Beipackzettel“, unter welchen Voraussetzungen sie diesen einlösen können, ein Witz auf zwei Seiten.

Es ist egal, welches Einkommen man 2019, 2020 oder 2021 hatte, denn es geht um hier und jetzt, und somit 2022! Allein hier sollte bei jedem Bürger schon die Alarmglocke läuten! Heißt – denen ist nur wichtig, über welche „Zählpunktnummer“ ihr Haushalt mit Strom gespeist wird! Naja, und nach der Installation von Smart-Meter könnte man ja auch veranlassen, kritischen Bürgern dieser Regierung und EU gegenüber, ein „persönliches Blackout“ zu verschaffen, und wo ihr Haushalt per Knopfdruck nicht mehr mit Strom versorgt wird.

So gesehen werde ich diesen Energiegutschein als steuerzahlender Österreicher nicht einlösen, da ich diese Gesinnungsschnüffelei und Blockwartmentalität, die hier von den momentanen Führern und Führerinnen an den Tag gelegt wird, die ich nicht gewählt habe, strikt ablehne! Die „Zählpunktnummer“ geht nur mich und meinen geschäftlichen Partner, als Stromlieferanten etwas an, aber nicht diese Bundesregierung!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Weltwirtschaftsforum 2022

Eine kleinere Runde als 2020 internationaler Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bildete den Kreis. Namen wie US-Präsident Joe Biden oder der chinesische Präsident Xi Jinping fehlten. Bei diesem Treffen hielt der US-Diplomat und ehemalige Außenminister Dr. Henry Kissinger (98 Jahre) eine brillante Rede und schockte damit sämtliche Führungskräfte. Keinem Medium war es wert, nur eine Silbe darüber zu berichten, da es nicht den Interessen der USA und der EU entsprach.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Lebenslust statt Corona-Frust

Wir leben nicht mehr richtig, sondern werden gelebt. Alleine die Panikmache, dass im Herbst wieder „alles so schlimm wird“, verhunzt uns den Sommer. Viele fürchten sich jetzt schon, dass sie wieder eingesperrt werden und der Impfzwang von vorne los geht. Sind wir denn nur noch auf der Welt, um in Angst zu verharren? Wir brauchen wieder mehr Lebensfreude und vor allem weniger Angst. Die Schreckensangst vor einem ominösen Virus, das nachweislich bei den meisten nicht so gefährlich ist, zerstört mittlerweile auf Dauer unsere Lebensqualität. Kinder und Jugendliche sollen bereits sehr stark an Depressionen und Suizidgedanken leiden wegen diesem ganzen Corona-Gedöns. Das ist doch nicht mehr normal! Meiner Meinung hat die Pharmalobby schon genug verdient. Schluss mit diesem Corona-Wahn! Her mit der Lebenslust!

Der Mensch der Zukunft

Anscheinend soll ein neuer Mensch geschaffen werden, der weder Frau noch Mann ist. Wie ist es sonst erklärbar, dass der Kult um die Geschlechtslosen dermaßen explodiert? Hier geht es nicht mehr um Anerkennung oder „Toleranz“, sondern um knallharte Umerziehung der Kinder und Jugendlichen. Es kommt gerade in der „westlichen Wertegemeinschaft“, die die Ukraine militärisch verteidigen will, immer öfter vor, dass in Kindergärten irgendwelche skurrilen Transvestiten Lesungen abhalten.

Vor einigen Jahren belauschte ich ein Gespräch zwischen einer Krankenschwester und ihrem Bekannten. Die Frau sprach darüber, dass immer mehr Jugendliche auf der Intensivstation liegen würden, da sie ihr Geschlecht haben ändern lassen und jetzt nicht damit klarkämen. Dennoch wird dieser Lebensstil den Jungen regelrecht aufgedrängt.

Was steckt dahinter? Es ist ein Plan, die Identität der Menschen abzuschaffen. In Zukunft soll es massenweise geschlechtslose, androgyne Wesen geben, die mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) verschmolzen werden.  Dies nennt man Transhumanismus. Laut Wikipedia ist der mächtige Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, ein Anhänger davon. Schwab bildete in Davos Generationen von Politikern aus. Man beachte auch die Vorträge seines Beraters Hariri, dessen Ausführungen eindeutig in Richtung Transhumanismus gehen.

Sollte es diesen Kräften gelingen, die Menschheit dermaßen umzuwandeln, wird es im Jahre 2050 keine Menschen, so wie wir sie heute noch sehen, geben.  Der Mensch wird zu einem roboterhaften Mischwesen, welches über Mikrochips und KI gesteuert werden kann.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Debakel für Macron

Auch in Frankreich haben die Menschen die Nase voll von den aus Brüssel aus gesteuerten Politclowns. Für Macron ist diese Wahl ein schweres Debakel. Die gesteuerten Medien sind nicht in der Lage, fair über den Wahlerfolg von Marie Le Pen zu berichten. Es wird nicht lange dauern und die Franzosen werden auf die Straße gehen um gegen Macron zu protestieren.

Ernst Pitlik, Wien

Sanktionen und Gasbedarf

Mehrere europäische Länder, darunter auch Österreich, erhalten aus Russland weniger Gas als vereinbart wurde und benötigt wird. Mit der Lieferung von Waffen und militärischem Know-how an die Ukraine sowie mit dem Versuch Russland wirtschaftlich zu isolieren, wurde man aktiver Beteiligter am Krieg. Zu denken, dass dies keine Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben wird, ist naiv. Ich hoffe nur, dass unsere Regierung die Folgen ihres Handelns seriös beurteilt hat, bevor sie sich an diversen Aktivitäten beteiligt hat.

Mario Gubesch, B.A. MBA, Bad Hall

Russland und Europa

„Die Ukraine gehört zur europäischen Familie“, so der deutsche Kanzler neulich in Kiew. Dass auch Russland zu Europa gehört, und zwar Jahrhunderte länger als die Ukraine, wurde von der EU noch nicht zur Kenntnis genommen. Als Putin vor rund 20 Jahren von einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok sprach, wurde er nur milde belächelt. Da hielt man sich lieber an die transatlantischen Freunde, die zwar sämtliche Handys Europas ausspionierten, aber außer „sowas macht man nicht unter Freunden“ (Merkel) gab es keine Sanktionen. So trifft auch auf Putin das alte Sprichwort zu: „Die heute über mich lachen, werden morgen über sich weinen.“

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Hofburg-Wahl

Ich bin nicht der große Spender. Van der Bellen bittet um Spenden für seinen Wahlkampf. Ich bin zur Hilfeleistung entschlossen. Ich werde zwar kein Geld spenden, aber den Gegenkandidaten, wer auch immer dieser ist, auf andere Art unterstützen.

August Riegler, Kindberg

Zukunftsaussichten

Während am Gardasee – gar nicht so weit weg von Österreich –  vor einigen Tagen 1.500 junge Migranten, meist Afrikaner unter Gebrüll „Das ist Afrika“ Touristen angriffen, Frauen sexuell belästigten und Schaufenster einschlugen, fordern der Bundespräsident, Linksparteien, Gutmenschen und Linksmedien leichteren Zugang zur österreichischen Staatsbürgerschaft und ignorieren, dass dadurch Abschiebungen von Straftätern verunmöglicht  werden.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Österreichs Neutralität

Ich habe vor 47 Jahren meinen Präsenzdienst abgeleistet, zu einer Zeit, als die Raumverteidigungsdoktrin gültig war. Für die jüngere Generation: Man ging davon aus, dass Österreich als neutraler Staat nicht direktes Ziel eines Angriffes von NATO oder Warschauer Pakt ist, sondern Durchmarschgebiet. Es kam also darauf an, diesen Durchmarsch so zu verzögern, dass es für einen Gegner „unrentabel“ ist durch Österreich einen Flankenangriff auf seinen Feind zu starten. Abhängig vom Gelände sollte diese Verzögerung entweder in „Schlüsselzonen“ (leicht zu verteidigendes Gelände) oder in „Raumsicherungszonen“ (schwer zu verteidigendes Gelände, in welchem mittels Jagdkampf vor allem der Nachschub nachhaltig gestört werden sollte) geschehen. Wie nach 1990 von den möglichen Gegnern bekannt wurde, wurde diese Raumverteidigungsdoktrin von ihnen durchaus ernstgenommen!

So viel zur Verteidigungsfähigkeit eines neutralen Kleinstaates. Bei einem NATO-Beitritt würde die Sache aber anders aussehen: Österreich wäre dann nicht mehr Durchmarschgebiet, sondern als Paktgebiet Zielland! Dazu kommt noch, dass wir mit fremden Stützpunkten (USA?) auf unserem Gebiet zu rechnen hätten, welche gleichsam als Zwingburgen der österreichischen Bevölkerung gegenüber dienen könnten. Wollen wir das?

Nun zur aktiven Neutralitätspolitik: Diese ist wohl eine Conditio sine qua non eines neutralen Staates. Das bedeutet aber, dass Konflikte objektiv beurteilt werden müssen! Nur so schafft ein Neutraler Vertrauen!!! Wenn nun unser Bundekanzler zu Putin fährt, wäre es ja im Sinne einer aktiven Neutralitätspolitik, wenn da nicht ein Aber“ wäre. Als „Berater“ (oder Aufpasser?) hatte er einen gewissen Kai Diekmann als Begleiter, welcher in den Medien als ehemaliger „Bild“-Chefredakteur vorgestellt wurde.

Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Diekmann ist auch Mitglied der sogenannten „Atlantik-Brücke“ (wie man auf deren Homepage nachlesen kann), einer 1947 gegründete Organisation, welche das Ziel hat, deutsche Politiker, Wirtschaftstreibende, Medien unter US-Einfluss zu bringen.  Mit welcher Glaubwürdigkeit ist unser Bundeskanzler ausgestattet, wenn er mit solchen Typen als Berater auftritt? Da soll ihm Putin noch ernstnehmen? Dank Jahrzehnte langer Manipulation ist es der Atlantik-Brücke gelungen, bei Politikern und manchen Bürgern auch in Österreich ein einseitiges, verzerrtes Bild der gegenwärtigen Situation zu zeichnen.

Peter Scholl-Latour sah in seinem vor 16(!) Jahren erschienen Buch „Rußland im Zangengriff“ diesen Krieg voraus!

Ernst Pathy, Oberschützen

Schauprozess der Gutmenschen

Seit Monaten liest man seitenweise über die jetzt stattfindende Gerichtsverhandlung über das Asylantenheim in Drosendorf. Da es weder eine Straftat noch Geschädigte gibt – zumindest aus der Sicht von normalen Bürgern – kann man das Ganze nur als Lobbying für die Massenzuwanderung werten. Dass das Asylantenheim wie ein Gefängnis gewesen sein soll, ist lächerlich. Ein einziger dünner Stacheldraht befand sich über dem Bauzaun, der weder stabil noch extra befestigt war. Viele Jahre sah man einen solchen Stacheldraht auf fast jedem Gartenzaun, um das Überklettern zu erschweren. Auch heute sieht man solche Sicherungen noch an älteren Zäunen. Wo haben die Gutmenschen dabei ein Problem?

Der nächste Kritikpunkt ist die angebliche nächtliche Ausgangssperre. Da es sich bei den Asylwerbern um „unbegleitete Jugendliche“ handelt, die angeblich noch minderjährig sind, hat der Staat die Aufgabe, die Jugendschutzgesetze einzuhalten – also die Ausgangszeiten zu beschränken. In jedem Erholungsheim der Krankenkassen gibt es Ausgangssperren, die eingehalten werden müssen. Da beruft man sich auf die Hausordnung. Darf es bei Asylantenheimen für angeblich Minderjährige keine Hausordnung geben? Ganz besonders bei Heimen, wo – wie die Medien berichtet haben – man „auffällig gewordene Jugendliche“ untergebracht hat. Man hat mit den Maßnahmen nicht nur die Dorfbevölkerung geschützt, sondern auch die Jugendlichen davon abgehalten, Kontakt zur Rauschgiftszene und zu Kriminellen zu haben. Wo ist da das Problem?

Wäre für das Heim nicht ein FPÖ-Politiker zuständig gewesen, wäre alles in Ordnung gewesen. Es geht nicht um den lächerlichen Stacheldraht, sondern nur darum, einen FPÖ-Politiker anzupatzen und Politiker mundtot zu machen, die gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung sind. Wie toll waren die Versprechen unserer Regierung über den Grenzschutz, über „dichte Grenzen“ usw. – und was haben sie gemacht? Die neuen Beamten, die die Grenzen schützen sollten, werden als Hilfskräfte für die Schlepper verwendet und als Taxifahrer, die die Illegalen gratis in das nächste Aufnahmezentrum chauffieren statt den Grenzübertritt zu verhindern und die Illegalen sofort wieder abzuschieben. Österreich darf nicht Afghanistan oder Afrika werden – türkische Verhältnisse haben wir schon in immer mehr Bezirken….

Kriegspropaganda

Nun ist es Herrn Sobotka gelungen, die einseitige Kriegspropaganda der Ukraine ins österreichische Parlament zu bringen. Mit billigster Propaganda – wie, dass Putin die EU „überfallen“ hätte, wenn uns die Ukraine nicht „gerettet“ hätte – will man uns zu weiteren Waffenlieferungen zwingen und nebenbei der EU beitreten, die den Krieg und seine Folgen bezahlen soll. Wenn, dann soll sich die Ukraine an die USA wenden, denn sie hat den Krieg gegen Russland eingefädelt, weil sie ihren Machtbereich bis an die russische Grenze ausdehnen will.

NATO, EU und die Ukraine sind nur die willfährigen Werkzeuge für das Imperium USA. Wir haben uns aus dem Stellvertreterkrieg völlig herauszuhalten und in der EU ein Veto gegen die Waffenlieferungen und gegen die Kriegshetze einzubringen. Der angedachte EU-Beitritt der Ukraine wäre der Todesstoß für diesen Verein.

Die EU hat bisher noch kein einziges Problem lösen können, sondern vergrößert noch jedes Problem. Massenzuwanderung, Corona-Maßnahmen, Finanzkrisen in Griechenland, Italien, Frankreich usw., ausufernde Kriminalität, Islamisierung, Wirtschaftskrise, Energiekrise, Islamisierung, Gender-Wahnsinn, Rassismus-Hetze, Globalisierung, Überwachungsstaat, Transitverkehr usw. Es gibt kein einziges der vielen Versprechen, mit denen wir in die EU gelockt wurden, das gehalten wurde. EU-Fans haben sich auf die Friedenspolitik berufen und die EU hat den Serbien-Krieg angezettelt – und jetzt ist die EU Kriegspartei gegen Russland.

In ganz Europa ist die Korruption und die Kriminalität geradezu explodiert und überall wird Hass und Angst verbreitet, um still und heimlich im Hintergrund die völlige Herrschaft über den Kontinent zu übernehmen. Jetzt gibt man sogar schon zu, dass die „neue Weltordnung“ das Ziel der Regierenden ist, mit der alle Macht an eine Elite übertragen und die Völker völlig entrechtet werden. Diese EU hat nichts mehr mit der EWG/EG zu tun, die eine gute Sache war, sie wurde zum Erfüllungsgehilfen der US-Spekulanten, der Konzerne und der Banken, die tausende Lobbyisten nach Brüssel geschickt haben, um die EU-Politiker „anzufüttern“ und gefügig zu machen. Übrigens wäre es jetzt angebracht, auch einen Vertreter der anderen Kriegspartei seinen Standpunkt im Parlament darzulegen. Das wäre für ein neutrales Land selbstverständlich, ja geradezu eine Pflicht.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Wo bleibt der Aufschrei?

Über hundert Christen, darunter Frauen und Kinder, wurden bei einem Gottesdienst in der nigerianischen St. Francis-Kirche von Terroristen abgeschlachtet. Wo bitte bleibt der Aufschrei der katholischen Kirche und ihrer Verantwortlichen? Bischof Marx und geistliche Brüder, bitte melden Sie sich! Man stelle sich nur vor, diese Opfer wären Muslime gewesen: Ein Sturm der Entrüstung wäre über die Welt gezogen, bei Christen aber, die ihre Backen hinhalten, schweigen die Verantwortlichen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Aus für Verbrennungsmotoren

Die EU will ab 2035 ein „Aus“ für Verbrennungsmotoren. Ich nehme an, dass es da einige Ausnahmen geben wird – wie z.B. Panzer, Kampfflugzeuge, Raketen und alles, was die USA, die NATO und die EU sonst noch für ihre Kriegsspiele braucht. Privatjets für Regierungen und Umweltschützer sowie sündteure und stromfressende Megs-Klimaanlagen für grüne Politikerinnen sind weiterhin erlaubt. Da spielt die Umwelt keine Rolle, wenn es um US-Interessen, Machtausweitung und Geld geht. Da sind sogar Atomkraftwerke „grün“ und giftiges Fracking-Gas sowie dessen Transport um die halbe Welt mit Schiffen, die mit Schweröl betrieben werden, ist plötzlich kein Problem. Auch die Erzeugung von Chemiewaffen etc. durch Hr. Biden jun. in der Ukraine ist zum „Friedenswerk“ geworden. Wehe, wenn das die Russen gemacht hätten, da wäre plötzlich alles anders.


Wien ist anders

Die Werbung stimmt – „Wien ist tatsächlich anders“. Die ganze Stadt ist mit Werbung für schwule, lesbische und Transgender-Beziehungen gepflastert – dafür ist genug Geld da. Geld, das auf der anderen Seite mit unglaublicher Brutalität kassiert wird. 400 Euro hat ein Wiener Gemeindespital einem alten Herren abgenommen, weil dieser vier Minuten beim Bankomat gehalten hat. Er hat das Geld gebraucht, um die Parkgebühr bezahlen zu können, die den Besuchern und den Patienten abgeknöpft wird. Eine saftige Strafe erwartet ein Ehepaar, weil sie auf ihrem eigenen Grund geparkt haben – laut MA sollen sie das Grundstück durch Schrankenanlagen als Privatgrund kennzeichnen.

Den Vogel aber schießt die Gemeinde Wien beim Abzocken auf Friedhöfen ab. Am Beispiel Inzersdorfer Friedhof, wo kein normaler Mensch auf die Idee kommt, dass der Friedhofsparkplatz, der baulich von der Zufahrtsstraße getrennt ist, als gebührenpflichtige Kurzparkzone gesehen wird. Den ganzen Tag patrouillieren laut Anrainern dort die Park-Sheriffs – besonders aktiv sind sie bei Begräbnissen, wo sie oft bei dutzenden Fahrzeugen, die der Gemeinde Wien in die Falle gehen, abkassieren können. Wer z.B. seine Angehörigen pflegt und sie besucht, wird zum Sklaven der „Parkraumabzocker“ gemacht. Er muss ständig die Parkscheine erneuern.

Wir haben vor ein paar Jahren die Mutter in Wien gepflegt und waren zwei Mal – zusammen ca. zehn Stunden – in Wien. Öffis sind da kaum zumutbar, denn von Einkauf bis zur schmutzigen bzw. gewaschenen Wäsche war der Kofferraum immer voll. Außerdem brachten wir die Mutter öfter zu diversen Ärzten, was ohne Auto kaum möglich gewesen wäre. Bei den Pflegeheimen verhindert man durch die Parkraumabzocke auch so manchen Besuch.

Das ist die „menschliche Seite“ der rot-grünen Gemeinde. Von Alten, Kranken, Pflegefällen und deren Besuchern wird maximal abkassiert. Da kennt die Stadt kein Pardon – Menschlichkeit beschränkt sie auf die Förderung von sexuellen Randgruppen, Illegalen und Asylwerbern. Dass sich die Wiener Stadtregierung nicht schämt, wie sie das eigene Volk behandelt.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Russisches Erdöl aus Indien!

Die EU bezieht russisches Erdöl aus Indien zu überhöhten Preisen. Sowohl Russland als auch Indien verdienen am Verkauf russischem Erdöl zu überhöhten Preisen. Indien kauft „sanktioniertes russisches Öl und verkauft es mit Gewinn an die EU. Wie man sieht, gibt es immer Mittel und Wege, das Embargo gegen russisches Erdöl zu umgehen. Das dumme daran ist, dass wir Österreicher aufgrund der abgehobenen und arroganten EU-Politiker für eine total verfehlte Sanktionspolitik an der Tankstelle für die Treibstoffe die Zeche zu bezahlen haben. Geneigte Leser, das ist nicht der Treppenwitz des Tages, sondern ein trauriger Tag zum Nachdenken, ob wir uns hinkünftig eine solch desaströse EU-Politik leisten mögen.

Nun die Fakten zu diesem Deal: Einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge kauft Indien billiges, mit Sanktionen belegtes russisches ÖL, raffiniert es und verkauft es dann mit großem Gewinn an die USA und an die EU. Die USA haben Indien nur widerwillig die Erlaubnis erteilt, russisches Öl zu kaufen, weil Indien damit gedroht hat, sein Bündnis mit den USA aufzugeben und sich mit China zu verbünden, falls die USA es wagen sollten, Sanktionen gegen Indien zu verhängen. Während Amerikaner und Europäer gezwungen sind, Rekordpreise für Treibstoffe als „Kosten für die Verteidigung der Freiheit” zu zahlen, kauft die freie Nation Indien Öl von Russland für satte 35 Dollar pro Barrel und verkauft es auf lustige Weise an uns zurück. Diese Vorgehensweise nennt man schlicht und ergreifend „Verschleierung”. Indiens Importe sind seit Beginn des Krieges auf 800.000 Barrel pro Tag gestiegen, gegenüber 30.000 Barrel pro Tag zuvor. Die täglichen Sendungen nach Europa sind um ein Drittel und in die USA um 43 Prozent auf Quartalbasis gestiegen.

Wir sind wirklich die Narren der Welt und das Irrenhaus befindet sich in Brüssel. Interessant ist die Tatsache, dass jedoch die westliche Medienlandschaft bis dato zu diesem obszönen Deal geschwiegen hat.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Zweisprachige Autobahn-Beschilderungen

Als ich am Freitag, dem 3. Juni, zum Sudetendeutschen Tag in Hof mit dem Auto auf der Autobahn A93 von Regensburg nach Hof fuhr, ist mir folgendes besonders aufgefallen:

Bei der Ausfahrt in Richtung Prag war auf dem Schild zu lesen: PRAG/PRAHA, des Weiteren in Richtung Marienbad: MARIENBAD/MARIANSKE LAZNE, und in Richtung Eger: EGER/CHEB. Kurz vor der Ausfahrt Hof-Süd: ASCH/AS – und das alles in etwa 10 bis 15 km Entfernung zur tschechischen Grenze!

Da habe ich ganz kräftig mit der Faust das Lenkrad gekrallt. Denn wenn ich da an Österreich denke, dann werde ich wütend. Da heißt es bereits kurz nach Wiener Neustadt Praha bzw. Brno, in Wien überhaupt und auch auf allen Straßen danach bis Tschechien ebenfalls, wie Mikulov statt Nikolsburg, Znojmo statt Znaim (übrigens, wer isst bei uns ein Znojmer-Gulasch?). Das gilt auch für Preßburg, da lauten Schilder nur Bratislava.

Vom ORF ganz zu schweigen, da kennt man nur Bratislava in den ZiB-Sendungen und im Sport sind sowieso alle deutschen Namen nur in Tschechisch. Das gilt auch für Ödenburg, da heißt es nur Sopron. Übrigens dort heißt es an der Grenze zu Österreich: Kiszmarton/Eisenstadt. Diese Liste könnte man seitenlang fortführen. Gott sei Dank heißt es Prag und Brünn, Warschau und nicht Warsawa, ebenso Moskau und nicht Moskwa. Ganz besonders sticht da auch das ORF-Studio Steiermark hervor: da lautet der Name für die einstmals zweitgrößte Stadt Marburg nicht Marburg sondern Maribor, natürlich Ljubljana statt Laibach. Nur ein Reporter verwendet diese richtigen Namen (er soll aber ungenannt bleiben, denn sonst wird ihm das noch verboten). Selbst die Damen beim ORF-Beschwerdetelefon wissen nicht einmal, was ein Znaimer Gulasch ist (mit einem Znaimer-Gurkerl).

Alles in allem ist da Deutschland und vor allem Bayern vorbildlich. Wenn man die ASFINAG darauf anspricht und dies anregt (wenn schon nicht fordert) dann kommt die fadenscheinige Ausrede in Bezug auf internationale Abmachungen. Es ist richtig, dass man auch den ausländischen Namen auf die Schilder schreibt, damit auch Nichtdeutschsprachige dorthin finden, aber diesen nur allein? Will man sich aus der Geschichte stehlen oder vielleicht gar buckeln oder an was liegt das?

Die Ungarn schreiben an deren Grenzen z.B. Kiszmarton/Eisenstadt, Poszony/Bratislava. Warum ist dies nicht in Österreich möglich? Vielleicht denkt da einmal unsere grüne Verkehrsministerin darüber nach und springt über ihren eigenen grünen Schatten. Ob sie überhaupt die gebräuchlichen deutschen Namen kennt? Denn was auch in anderen Staaten möglich ist (trotz internationaler Vereinbarungen), sollte doch auch in Österreich möglich sein – oder?

Hubert Rogelböck LAbg. a. D., Wien

Spritpreisweltmeister

Die Kostenspirale bei Treibstoff dreht sich immer schneller. Experten prognostizieren in den nächsten Monaten einen Spritpreisanstieg auf 2,5 Euro je Liter. Während andere Länder wie Italien oder Kroatien an der Steuerschraube drehen, steckt die Regierung in Wien beharrlich den Kopf in den Sand. Nach dem Corona-Missmanagement der letzten beiden Jahre, bemüht sich Schwarz-Grün nun um den Titel des Spritpreisweltmeisters. Wie lange muss die österreichische Bevölkerung dieses Chaos der Untätigkeit noch ertragen?

Mag. (FH) Christian Deutinger, Kematen an der Krems

Regenbogen-Manie

Diese Regenbogen-Manie ist nicht mehr zu ertragen. Da macht Wien groß Werbung auf Kosten der Steuerzahler für Schwule, Transgender und das in Zeiten, wo viele Menschen nicht wissen, wie sie sich das Leben leisten sollen. Beim diesjährigen „Pride Month“ gab es sogar eine Lesung für Kinder von einem Transgender. Dass dieser Schwachsinn aus der USA kommt, sei nur nebenbei erwähnt. Es mag schon richtig sein, wegen seiner sexuellen Orientierung sollte niemand diskriminiert werden, aber Werbung braucht man dafür nicht zu machen.

Ernst Pitlik, Wien

Bestechung

H.C. Strache steht wegen angeblicher Bestechung vor Gericht. Er soll einem guten Freund einen Aufsichtsratsposten in der ASFINAG mutmaßlich versprochen haben, wenn dieser, einem der FPÖ nahestehenden Verein, 10.000 Euro spendet. Naja, also dann werfen wir doch einmal einen Blick zurück, wie damals 2017 der Wahlkampf der ÖVP finanziert wurde, bevor diese dann eine Koalition mit der FPÖ einging. Nur ein Beispiel der ÖVP-Spenderliste: Ein gewisser Klaus O. aus der Bauwirtschaft überwies im Jahr 2017 der ÖVP eine Million Euro, und als dann Kurz und seine Truppe die Führer in der Koalition waren, wurde die ÖBAG neu aufgestellt. Und was für ein Zufall, denn die Tochter von Klaus O. wurde von der türkisen Kurz-Truppe in den neuen Aufsichtsrat berufen! Auf gut Deutsch: Die Tochter hat diese Millionenspende vom Papa an die ÖVP, auf Kosten der Steuerzahler die letzten Jahre bereits dreimal hereingeholt!

Im Übrigen: Ermittlungen wegen Bestechung und Korruption waren damals am Laufen, wurden aber von der türkis-schwarzen Justiz eingestellt. Und zum Abschluss: Wenn man sich ansieht, wer aller auf der Spendenliste der ÖVP steht, und im Jahr 2017 den Wahlkampf der ÖVP mitfinanziert haben, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass durch die Gesetzesänderungen hinsichtlich eines 12-Stunden-Tages und der Senkung der Arbeitslosen- u. Unfallversicherungsbeiträge im Jahr 2018, allesamt die Profiteure waren! So gesehen könnte man „mutmaßen“, dass bezüglich ÖVP, nicht nur ein Regierungsmitglied, sondern damals die ganze Partei gekauft wurde!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

AVNOJ-Beschlüsse

Bezugnehmend auf den Leserbrief in der Zeitschrift ZurZeit (20/2022) von Herrn Vielgrader wären auch die menschenverachtenden AVNOJ-Gesetze in Slowenien längst fällig sie zu eliminieren und den „Enteigneten“ (Nachkommen) Grund und Boden zurückzugeben. Vor dem EU-Beitritt Sloweniens wollte der damalige LH von Kärnten Dr. Haider die AVNOJ-Beschlüsse mit Slowenien verhandeln, leider machte damals Dr. Schüssel einen Strich durch dieses Vorhaben. Er meinte, es ließe sich besser darüber verhandeln, nachdem Slowenien der EU beigetreten ist.

Meine Familie, die auch den AVNOJ-Gesetzen ausgesetzt war, kämpft bis heute um ihre Rechte. Auch der „Europäische Gerichtshof für Menschenrechte“ in Straßburg lehnte eine Rückgabe des Vermögens ab. In dieser Angelegenheit (AVNOJ- und Benes-Dekrete) müsste der Außenminister der Republik endlich tätig werden!

Renate Zurl, Baldramsdorf

Ein verzichtbarer Wahlkampf!

Die Wiederwahl des Herrn Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen mit nur einem einzigen Gegenkandidaten ist an und für sich schon ein Armutszeugnis! Aber, wenn der amtierende Herr Bundespräsident auf die Frage einer Redakteurin der Kleinen Zeitung, ob es denn demokratiepolitisch vertretbar sei, dass nur eine Parlamentspartei eine Gegenkandidatur plant, ernsthaft antwortet:

„Ich finde, bei der Bundespräsidentenwahl geht es darum, wer unser Land am besten vertritt, wem man das zutraut und wer das schon bewiesen hat, …und ich finde, das bin ich, in aller Bescheidenheit.“ – dann wird dieser „demokratiepolitisch heikle Zustand“ auch noch peinlich!

Eigentlich hätte ich als Antwort erwartet, dass er diesen „Umstand“ bedauert. Denn, wem nützt die Wahl, wenn das Ergebnis von vorneherein feststeht und wozu gibt der Staat viel Steuergeld aus, um die gesamte Wahlorganisation sicherzustellen?  Wofür benötigt Herr Van der Bellen Spenden für den Wahlkampf, wenn das Wahlergebnis sowieso schon feststeht und mit welchem Geld sponsert die Grüne Parlamentspartei diesen Wahlkampf unseres doch so unabhängigen Herrn Bundespräsidenten

Günter Polajnar, Bgdr i.R., Villach

Weltverschlechterer

Gemäß parlamentarischer Anfrage des Abgeordneten Reifenberger leiden im Jahr 2021 55,7% der wehrpflichtigen Österreicher an psychischen Beeinträchtigungen, die sie wegen „Psychischer Verhaltensstörungen“ untauglich machen. Untauglich verhielten sich auch die Weltverschlechterer USA, EU, Nato etc., die Putin zum Angriffskrieg eingeladen, bzw. Lagarde, die fleißige Menschen zugunsten von korrupten Pleitestaaten durch schrankenlose Vermehrung der Geldmenge mit Inflation enteignet haben. Für diese Megafehler, die so wie Merkels „Jeder weltweit kann unkontrolliert einreisen“, auf Rechtsbrüchen beruhen, müssten die Verursacher verantwortlich gemacht werden, weil dies Menschenleben bzw. riesiges Vermögen kostete. Wenn dies unterbleibt, ist dies der nächste Megafehler.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Statistik, Index und andere Lügen

Wenn man sich die Zahlen der Inflation in den Medien etc. anschaut und an die Preise denkt, die man jetzt für gewisse Dinge zahlen muss, so kann bei den offiziellen Zahlen einiges nicht stimmen. Das Speiseöl, das wir bisher um 1,59 Euro für den halben Liter gekauft haben, kostet jetzt 3,99 Euro. Butter gab es teilweise unter 1 Euro – jetzt kosten die meisten Sorten mehr als 2,50 Euro. Rindschnitzel gab es um unter zehn Euro, jetzt kosten sie 18,99 Euro. Milch wurde um mehr als Prozent teurer, Kaffee um rund 60 Prozent, Mineralwasser kostet meist mehr als doppelt so viel wie vor ein paar Wochen. Obst und Gemüsepreise haben sich meist verdoppelt. Treibstoff, Gas, Strom usw. muss ich wohl nicht erwähnen. Auch die Preise für Wohnen sind explodiert und sogar die Post will die Preise um 16 Prozent erhöhen.

Wo also ist da der Fehler? Wie kommt die Regierung auf acht Prozent Preissteigerung, wo es doch real ein Vielfaches ist? Die Regierung hat da scheinbar „Erfahrung“ – siehe Pensionen, bei denen der Index um brutto 1,8 % gestiegen ist – oder die Angaben bei Corona, wo man zuerst die Spitalsbetten reduziert hat, um die prozentuale Auslastung zu steigern und um die völlig unverständlichen Maßnahmen zu begründen. Es ist unglaublich, mit welchen Tricks die Regierung arbeitet und wie sie mit Kritikern umgeht. Man liest immer wieder von Kündigungen, von willkürlichen Hausdurchsuchungen, von Menschenjagd und von Verfolgung Andersdenkender – nach chinesischem Vorbild. Was unterscheidet uns noch von einer Diktatur? Wir brauchen eine Regierung, die die Interessen des Volkes vertritt und das wird mit dieser EU wohl kaum möglich sein.

Also werden wir keine andere Möglichkeit haben, als aus dieser EU auszutreten. Für EU-Fanatiker: Nennen Sie mir ein Versprechen und einen EU-Grundsatz, die noch nicht gebrochen wurden. Statt sich für die Interessen der Europäer einzusetzen, vertritt Frau von der Leyen nur die Interessen der USA, der Multimilliardäre und der Konzerne, was zur Katastrophe führen muss. Die seit Jahren praktizierte Angstmache vor tödlichen Viren wurde jetzt mit der Angst vor einem Atomkrieg und immer neuen Krankheiten ergänzt. Wovor wir wirklich Angst haben müssen, ist die Politik der EU, der EZB und der US-Multimilliardäre, die sich die Welt und die ganze Menschheit Untertan machen wollen.


Es muss alles umgedreht werden

Dem Zeitgeist entsprechend muss heute alles geändert bzw. umbenannt werden. Statt klaren deutschen Namen braucht man englische Namen, die allerdings meist von Engländern nicht verstanden werden, weil es „Neuschöpfungen“ sind. Seit Urzeiten verwendet man Pferde als Kutschenpferde etc. – so wurden nicht nur in Wien Fiaker zu einer Kultureinrichtung, die einfach zum Stadtbild gehören, sondern auch die Kutschen in Salzburg usw. Jetzt will man sie abschaffen, weil den Pferden im Sommer heiß und im Winter kalt ist. Mit den gleichen Argumenten könnte man die Fußgänger und die Radfahrer verbieten – denn auch sie leiden unter Hitze und Kälte. In Zeiten der Klimaanlagen ist das für Fußgänger und Radfahrer nicht zumutbar – so wie den Kutschenpferden.

Heteros und Familien sollen abgeschafft werden, Hr. Ludwig erklärt Wien zur Hauptstadt der Schwulen und Lesben. Komisch, dass man von den „normalen“ Wienern dazu keinen Kommentar hört – oder sprechen die nur noch Türkisch, Serbokroatisch, Afghanisch usw.?

Aber auch in Sachfragen machen die „Guten“ 180-Grad-Kehrtwendungen. Die größten Kriegsgegner, die Grünen und Linken, die bisher sogar Polizei und Bundesheer abschaffen wollten, wollen plötzlich Krieg gegen Russland führen und die US-Expansionspolitik unterstützen. Die größten AKW-Gegner, denen sogar das saubere Erdgas zu „schmutzig“ war, wollen jetzt den Ausbau der Atomkraftwerke und den Import des „schmutzigen“ Fracking-Gases, das in riesigen Tankern um die halbe Welt geliefert werden muss – diese Tanker werden mit Schweröl angetrieben – und jeder von ihnen verbreitet so viel CO2 wie eine ganze Großstadt. Das wäre bis vor ein paar Wochen ein Verbrechen gewesen – jetzt ist es eine Forderung der „Guten“.

Dazu passt auch die Kehrtwendung bzw. das Schweigen über die ukrainischen Sondereinheiten, die mit Präsident Selenski immer wieder stolz vor vielen Hakenkreuzfahnen, mit SS-Symbolen und Hitlergruß aufgetreten sind und die Ermordung der russischen Ukrainer gefordert und diese auch angegriffen, ermordet und ausgegrenzt haben. Die, die das für gut empfinden, das sind dieselben Leute, die ein weltweites Geschrei anstimmen, wenn wer in seinem privaten Keller ein Liederbuch vom Opa stehen hat. Für den würden sie am Liebsten die Todesstrafe fordern.

Es sind auch die, die alles „BIO“ haben wollen, die für die Globalisierung und für die Gentechnik sind. Die größten Verfechter der natürlichen Methoden und der Entscheidungsfreiheit wurden zu den größten Förderern der Zwangsimpfung – obwohl gerade sie bisher für die freie Meinung und gegen jede Gewalt waren. Sie verlangten Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit und wollen heute jede andere Meinung und jede Kritik verbieten. Sie sind gegen die Übervölkerung und gegen die Versiegelung der Naturflächen, fördern aber die Massenzuwanderung, die totale Verbauung der Natur und die Rodung der Wälder – mit dem Argument, dass ein herabfallender Ast einen Menschen verletzen könnte. Statt Feldern, wo Lebensmittel erzeugt werden, will man Windräder und Solarfarmen.

Warum man die Solarzellen nur beschränkt auf Häuserdächern oder auf Lärmschutzwände etc. haben will, ist einfach erklärt: Die E-Wirtschaft wünscht keine Dezentralisierung, sie will die ganze Macht über die Energie haben. Das erinnert an die Schließung tausender Kleinkraftwerke, um die wir heute trauern, weil jedes Kleinkraftwerk mehr Unabhängigkeit bedeutet. Unabhängigkeit ist aber nicht gewünscht, die Regierungen wollen die totale Abhängigkeit aller Menschen vom Staat. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Meinungsänderungen, über die man sich nur wundern kann.

Stephan Pestitschek, Strasshof,

Europäer als „Einheitsbrei“

Die EU-Oberen sind mit den europäischen Völkern nicht zufrieden. Noch immer fühlen sich für ihre Begriffe zu viele Menschen vorrangig als Bürger ihrer Vaterländer und weit abgeschlagen als EU-Bürger, fälschlich als Europäer bezeichnet. Europäer waren sie schon lange vor dem Diktat der Europäischen Union. Um den Menschen das Heimat- und Nationalgefühl auszutreiben, lässt man eine uneingeschränkte Völkerwanderung im Namen der Humanität zu. Die als Flüchtlinge bezeichneten Menschen sollen unverzüglich eingebürgert werden, um das aktive und passive Wahlrecht zu bekommen. Die Stammbevölkerung wird überstimmt, die Obrigkeit hat ihr Ziel erreicht.

August Riegler, Kindberg

Viktor Orbán

Man kann über Orbán denken, was man will, aber was er sagt und macht, hat Hand und Fuß. Mir fällt eigentlich in Europa kein Politiker mit Regierungsverantwortung ein, der nicht gegen das eigene Volk agiert.  Orbán ist eben ein Politiker, der sich um sein Volk kümmert und nicht um die US-gesteuerten Bonzen in Brüssel. Das gefällt natürlich den Gutmenschen in Europa nicht, denn diese wollen noch viele Fremde in Europa. Hoch lebe Orbán!

Ernst Pitlik, Wien

„Rassistischer Übergriff“

Diese Überschrift für eine Berichterstattung bzw. für einen Zeitungsartikel ist falsch, und somit eine Lüge. Angewendet in dem Vorfall, wo sich jemand Zutritt auf das Areal der „Islamistischen Föderation“ in Sollenau verschaffte, und die Moschee, sprich das Gebetshaus, mit Spraydosen verunziert hat. In diesem Sinne, um der Einleitung und Überschrift gerecht zu werden: Religion ist keine Rasse!

Stefan Scharl, Klosterneuburg

Putin gewinnt, EU verliert!

Russlands Präsident Wladimir Putin wird voraussichtlich diesen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnen. Er darf sich eine Niederlage gar nicht leisten, denn ein in die Enge getriebener Putin wäre für Europa ein unberechenbares Risiko. Die EU mit ihren zahlreichen Embargos gegen Russland wird letztendlich als Verlierer dastehen, mit katastrophalen Folgen für ihre Bürger, nämlich mit einem noch nie dagewesenen wirtschaftlichen Kollaps europaweit, gepaart mit sozialen Verwerfungen und eine um sich greifende Armut der Europäer. Dazu kommt noch die nie endende Massenmigration aus allen Herren Ländern, die das Ihrige zur Verarmung der Europäer beitragen werden. Wie schon so oft hat die EU auf das falsche Pferd gesetzt, wie auf die NATO und die USA.

Der lachende Dritte bei dieser Dramaturgie ist die Waffenlobby in den USA mit horrenden Milliardengewinnen an Dollars. Übrig bleiben die Bürger Europas, als der dumme August, welche mit absoluter Sicherheit die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine in zig-Milliarden Euro aufkommen werden müssen. Resümee: Die Brüsseler Elite mit ihrer Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an der Spitze hat wie schon so oft mit ihrer desaströsen und chaotischen Politik versagt. Es zeichnen sich am Horizont bereits die ersten Auflösungserscheinungen dieser unglückseligen EU ab, Großbritannien hat den Beginn eingeleitet, indem es sich von dieser EU verabschiedet hat. Europa hat sich bessere Politiker mit Weitsicht verdient und nicht diese Brüsseler Versagerpolitiker!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Die Politik raubt uns aus!

Immer wieder kann man beobachten, dass Politik nicht für uns steuerzahlende Bürger gemacht wird. Die ÖVP/Grüne-Bundesregierung hat wie schon so oft die Bevölkerung im Stich gelassen und gerade zu ausgebeutet. Systematisch haben ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Grüner Vizekanzler Kogler durch hohe Steuern und Abgaben unsere latente Verarmung herbeigeführt. Österreich hat eine unglaubliche Teuerungswelle erfasst, dass die Inflation nunmehr bei acht Prozent angestiegen ist. Gerade die Energiekosten und Lebensmittelpreise sind exorbitant angestiegen, sodass viele Bürger nicht mehr wissen, wie sie mit ihrem Einkommen das Auslangen finden sollen.

Die Verarmung zeigt sich an unseren Pensionisten besonders deutlich. Laut Statistik Austria beziehen 2,865.056 Österreicher eine Pension, davon müssen an die 1,2 Millionen Pensionisten mit einer Mindestpension das Auslangen finden. Jeder zweite Österreicher über 55 kann nichts an die nächste Generation vererben. Auf Schritt und Tritt wird in allen Bereichen der Bürger zur Kasse gebeten. Durch die zunehmende Verarmung sollen die Bürger als Bittsteller in immer größerer Abhängigkeit vom Staat gestürzt werden. Wie lange kann sich Österreich weiterhin einen Sozialstaat in dieser Ausprägung noch leisten? Andererseits beträgt laut Finanzministerium die Nettobelastung pro Flüchtling, sprich Migrant, 16.200 Euro jährlich. Diese Zahl bezieht sich auf das Jahr 2016.

Demnach kosten 40.000 Asylwerber 2021 den Staat 648 Millionen Euro pro Jahr, Tendenz steigend. Nicht inkludiert sind Kosten für: Naturalien, Bekleidungskosten, Gesundheitskosten (der größte Preistreiber), Schulungskosten, Freizeitaktivitäten und noch vieles Mehr. Da sind wir dann bei Kosten weit über die Milliardengrenze an Euros. Alles nur deshalb, weil unsere Grenzen eben nicht dicht sind wie dies fälschlich von dieser Chaos- und Versagerregierung behauptet wird. Da darf man sich nicht mehr wundern, wenn für die Österreicher kein Geld mehr zur Verfügung steht. Wenn diese Politik so weitergeführt wird, dann wird Österreich zu einem Entwicklungsland wie Bangladesch und Wien mutiert zu Kalkutta! Daher braucht es sofort und dringend Neuwahlen, dass wir von dieser Geisel einer ÖVP/Grünen-Bundesregierung befreit werden.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Schützenhöfer geht

Wenn der volksnahe Landeshauptmann Schützenhöfer nun amtsmüde ist und geht, wäre doch der Ex-Verteidigungsminister Mario Kunasek ein ehrlicher, anständiger, heimattreuer Steiermärker der richtige Mann als Nachfolger. Abseits von aller Politik sollte doch jemand wie er die grüne schöne Steiermark, ein Hort von Natürlichkeit und Schönheit, ein Land, wo noch Dirndln, Trachten und Gabaliers gefragt sind, in eine gute Zukunft steuern. Kunasek wäre‘ dafür der richtige Mann!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Bundespräsidentenkandidatin

Ich würde es begrüßen, wenn Frau Dr. Susanne Fürst gegen den Amtsinhaber Van der Bellen antritt. Susanne Fürst ist eine hochintelligente Juristin, die sich sehr gut präsentieren kann und als Nationalrätin sehr volksnah agiert. Eine Anfrage, die ich an sie stellte, wurde äußerst freundlich und ausführlich beantwortet. Es wäre schön, eine Kandidatin des Volkes zu haben, die auch auf verfassungsrechtliche Bedenken bezüglich Corona-Regeln und Impfzwang eingeht, anstatt alles bedenkenlos durchzuwinken.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Gefährliche Drohung

Laut Korruptionswahrnehmungsindex 2021 von Transparency belegt die Ukraine Platz 122 von 180 (Russland Platz 136). Damit liegt sie hinter allen europäischen Ländern. Ähnliches gilt für Kriminalität. Russische und ukrainische Oligarchen haben ihr Geld in Offshore-Konten angelegt. Von 330 involvierten Politikern aus 91 Ländern stammen 38 aus der Ukraine. Auch Selenski war involviert. Dieser hat eine „EU-Mitgliedschaft light“ abgelehnt. Die Wirtschaftsleistung Ukraines pro Kopf beträgt nicht einmal ein Zehntel jener Österreichs. Solche Pleitestaaten soll der Nettozahler Österreich finanzieren?  Die Aufnahme des Kriegslandes Ukraine in die bereits pleitegefährdete EU mit Neuverschuldung, strengsten Sparmaßnahmen sowie verschärfter Russlandkonfrontation wäre unverantwortlich. Wenn V.d. Leyen doziert: „Wir wollen die Ukraine in der EU, diese passt zu uns“, ist das im ersten Satzteil eine gefährliche Drohung.

Dr. Ewald Maurer, Ex-Richter, Wien

Zu Van der Bellen

„In diesen dunklen Tagen leuchten die Sterne der Europäischen Union besonders hell“, sinnierte neulich unser aller HBP. „Damit sie wohl die vielen Schwarzen Löcher überstrahlen, die es dort auch gibt“, sollte wohl ergänzt werden. Aber vielleicht könnte sich der gute Mann auch einmal zur wirtschaftlichen und sozialen Situation in Österreich äußern. Schließlich ist er ja Bundes- und nicht Kommissionspräsident.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

Kopftuchverbot

Das Kopftuchverbot soll eine Einmischung in die persönliche Freiheit sein – meinen fortschrittliche Juristen. Ich sehe das genau entgegengesetzt, denn das Kopftuch – wie auch die Burka, der Hidschab und der Tschador – ein äußerliches Zeichen der Unterdrückung der Frauen. Für Andersgläubige ist es die Uniform der radikalen Islamisten und eine Einschränkung der persönlichen Freiheit der Frauen. Frauen werden dazu gezwungen und wenn sie gefragt werden, streiten sie das aus Angst vor „Strafen“ ab. Der Beweis dafür ist einfach – man muss sich nur die Zustände in diversen Ländern – wie z.B. im Iran anschauen. Bevor die radikalen Islamisten die Macht übernommen haben, waren die Frauen relativ frei, sie mussten weder Kopftuch noch sonstige Schleier etc. tragen, man sah überall Frauen in schicken Kleidern, in Miniröcken, im Bikini usw. – so wie es bei uns üblich ist. Das war die Kleidung, die die Frauen freiwillig getragen haben. Eigenartig ist, dass gerade die Gender-Fans die größten Verfechter islamischer Verhüllungen im Westen sind, die mit dem Glauben nichts zu tun haben, sondern äußere Zeichen eines extremen Sexismus und einer menschenverachtenden Unterdrückung der Frauen sind. Wenn jetzt wieder kleine Kinder zum Kopftuch gezwungen werden, so hat das mit Freiheit nichts zu tun – sondern mit Zwang durch die Väter und die Familie.

Bin ich ein „Orbánversteher“?

In unseren Medien herrscht große Aufregung, weil Ungarn den Tanktourismus unterbindet. Da kann man doch den Ungarn keinen Vorwurf machen, sondern der EU und unserer Regierung, denn die haben die Sanktionen angefeuert und Bundeskanzler Nehammer hat Präsident Putin sogar noch mit weiteren Sanktionen gedroht. Die Sanktionen haben die Energiepreise explodieren lassen und weder die EU noch unsere Regierung haben etwas dagegen unternommen – im Gegenteil, sie haben den Ukrainekrieg durch Hetze und Waffenlieferungen angeheizt.

Ministerpräsident Orbán hat an die Interessen des eigenen Volkes und nicht an seine eigene Karriere in der EU gedacht und sich bei den Sanktionen, die sich alle zusammen als gewaltiges „Eigentor“ für die EU herausgestellt haben, entgegengestellt. Denkende Menschen wussten das schon vor Verhängung der Sanktionen. Warum unsere Regierung bei der Kriegshetze und den Sanktionen mitgemacht hat, ist von der Logik her unverständlich – aber vielleicht gibt es andere Gründe?

Hat möglicherweise ein Hr. Soros seine Finger im Spiel? Seit Jahren besucht Hr. Soros unsere Bundeskanzler und nach jedem Besuch gibt es neue Schikanen für unser Volk und unverständliche Schwenks in der Regierungspolitik. Das deutlichste Beispiel war der 180-Grad-Schwenk unserer Regierung beim Impfzwang. Zwangsimpfungen kommen nicht in Frage – sagte unsere Regierung, dann kam Hr. Soros auf Besuch und am nächsten Tag gab es den Impfzwang. Da fragt man sich: Wer regiert uns wirklich?  Wenn man sich die Teilnehmerlisten von Hr. Schwabs „Weltwirtschaftsforum“ und seine Pläne für die „neue Weltordnung“ anschaut, so erscheint diese nicht als “Verschwörungstheorie“ – zumal die „neue Weltordnung“ sowohl von Hr. Biden als auch von Hr. Selenski offiziell als Ziel angegeben wurde.

Scheinbar haben jetzt Soros, Biden, Schwab, Gates usw. die Macht über die EU übernommen und alle kuschen vor ihr – nur Ministerpräsident Orbán denkt noch an die Interessen des eigenen Volkes. Deshalb wird er auch von der EU verteufelt – schließlich hat er Hr. Soros samt seiner eigenartigen Gender-Universität aus Ungarn hinausgeworfen, nachdem Orbán die „Spekulationsgeschäfte“ der Herren Soros nicht mehr dulden wollte. Hr. Kurz und die Wiener Genossen haben Hr. Soros freudig aufgenommen und ihm gleich Grundstücke, Gebäude und Geld für die „Gender-Uni“ angeboten.

Welche Deals da gelaufen sind, wäre sehr interessant und was Hr. Soros dazu ermächtigt, unserer Regierung Befehle oder „Empfehlungen“ zu geben, wäre wohl ein Fall für den Staatsanwalt. Das aber werden die Regierung und die Genossen zu verhindern wissen. Ich wünsche mir endlich wieder eine Regierung, die die Interessen des eigenen Volkes vertritt, unsere Grenzen sichert, die Massenzuwanderung und die Islamisierung stoppt und nicht nur die Interessen von Multimilliardären, Spekulanten, der EU und der USA.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Fachkräftemangel

Wie kann es bitte einen Fachkräftemangel geben, es sind doch Millionen Fachkräfte seit 2015 in Europa eingewandert. Es wurde uns doch erzählt, es kommen gut ausgebildete Fachkräfte, Ingenieure, Wissenschafter. Was für Leute wirklich zu uns kommen sieht man, wenn man mit offenen Augen durch die Straßen in Wien geht. Wer glaubt, wir haben einen Fachkräftemangel flächendeckend, den hat man mit der Propaganda gut im Griff.

Ernst Pitlik, Wien

Volksverblödung

Rund fünfzig Jahre Volksverblödung macht sich im Ressourcenverbrauch bemerkbar. Irgendjemand kam auf den Gedanken, dass es so nicht weitergehen kann. Was völlig logisch ist, aber ein halbes Jahrhundert verpönt war ist plötzlich modern. Mir stellen sich die Haare auf, wenn mir irgendwelche Experten im Alter meiner Enkel erklären, dass man seinen Lebensmitteleinkauf nicht gleich nach Bezahlung an der Supermarktkasse in die Biomülltonne werfen soll, weil er trotz Wartezeit vor der Kasse noch immer genießbar ist. In einem halben Jahrhundert gelang es, den Großteil der westlichen Gesellschaft derart zu verblöden, dass er von den einfachsten Dingen des Lebens keine Ahnung mehr hat.

Ressourcenschonend

Um 1960, als ich als Lehrling erstmals etwas Geld bekam, hatte man gar keine andere Möglichkeit, als sparsam und bedacht damit umzugehen. Obwohl es seit den Jahren danach verpönt war, nicht jeden Schund sofort unüberlegt zu kaufen, gewöhnte ich mir mein überlegtes Kaufverhalten nie ganz ab. Heute gibt es Experten im Alter meiner Enkel, die alles besser wissen (wollen) und die alten Hasen das Hüpfen lehren wollen. Es ginge einfacher: Fragt die im oder knapp nach dem Zweiten Weltkrieg Geborenen, falls sie noch nicht zu dement sind, wie man mit einem Bruchteil dessen, was heute lebenswichtig erscheint, ohne körperliche oder psychische Schäden leben kann.

August Riegler, Kindberg

Staatsbürgerschaft

Laut einer aktuellen Umfrage einer Tageszeitung haben sich 92 Prozent der Österreicher gegen eine Erleichterung für die Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft ausgesprochen. Der amtierende grün eingefärbte Bundespräsident Van der Bellen tritt nun für die Reduzierung der Wartezeit zur Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft von zehn auf sechs Jahre ein. Damit stellt er sich gegen eine überwältigende Mehrheit der Österreicher, ebenso wie seine grünen Bundesgenossen. Da zeigen der Herr Bundespräsident und seine grünen Bundesgenossen ihre wahren Absichten, nämlich den Anreiz zu schaffen für Migrationswillige aus aller Welt nach Österreich zu immigrieren.

Ich persönlich würde sogar das Gegenteil fordern, eine Verlängerung der Wartezeit von zehn auf 15 Jahre zur Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft. Der Eintrittspreis in das Sozialparadies Österreich ist derzeit mehr oder weniger zum Diskontpreis erhältlich. Daher wäre es nicht nur recht und billig eine Eintrittsgebühr in Höhe von 20.000 Euro für die Erlangung der Staatsbürgerschaft zu fordern und zu kassieren, dafür bekommt der Antragsteller jede Menge an Sozialleistungen. Dass die Voraussetzung für den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft ein einwandfreies Vorleben zur Folge haben muss, ist ja selbstverständlich, genauso wie den Nachweis der perfekten Kenntnis der deutschen Sprache.

Es scheint mir klar zu sein, welche Absichten hier die Grünen samt ihren VdB mit der Aufweichung der Wartezeit verfolgen, sie wollen so rasch als möglich ihr Wählerpotenzial vergrößern und nichts anderes möchten sie damit realisieren. Lieber Herr Bundespräsident und grüne Bundesgenossen, nehmt zur Kenntnis, mit derzeit über neun Millionen Menschen ist das Boot Österreich bereits mehr als voll. Noch mehr Migrationswellen ins gelobte Sozialparadies wäre das Ende unseres Sozialstaates Österreich. Auch unsere Ressourcen sind nicht unbegrenzt wie Wasser und Bodenversiegelung durch die Errichtung von Wohnraum für Zuwanderer. Wer jetzt noch grün bei der Wahl für das Amt des Bundespräsidenten votiert, der sägt am eigenen Ast der Republik Österreich!

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

OMV und Nord Stream 2

Nachdem schon Präsident Trump gegen ihre Fertigstellung gewettert und Biden sich die Inbetriebnahme verbeten hat, wurde Nord Stream 2 vom deutschen Bundeskanzler “aufs Eis gelegt” (was immer das auch heißen mag). Somit kann sich der österreichische Steuerzahler die knappe Milliarde Euro, welche die OMV in dieses Projekt investiert hat und diese nun “wertberichtigen” muss, in die Haare schmieren.

Ungeachtet der Tatsache, dass ihre transatlantischen Freunde diese Pipeline weder geplant geschweige denn bezahlt haben, wäre die EU gut beraten, ihnen in Zukunft alle größeren Energie- und Wirtschaftsprojekte rechtzeitig vorzulegen, damit die USA entscheiden können, ob sie ihnen genehm sind oder nicht. Aber vielleicht spricht sich in Brüssel doch noch herum, dass die USA derzeit einen Wirtschaftskrieg gegen Russland führen, dessen Auswirkungen zum allergrößten Teil die EU-Staaten zu (er)tragen haben.

Dr. Wolfgang Klesl, Graz

BP-Wahl

Die Politik wird immer mehr zum Altersheim. Man sollte über eine Altersbegrenzung nach oben nachdenken. Es schaut so aus, als würde es auch in unserem Land so eine Art Biden-Mentalität um sich greifen. Wäre Van der Bellen wirklich ein demokratischer Präsident, dann hätte er spätestens nach dem dritten Kanzlerwechsel, die Regierung entlassen müssen. Aber die Angst ist beim Präsidenten eben groß, dass dann seine grünen Parteifreunde aus der Regierung fliegen. Ein Präsident für alle Österreicher, so wie er immer erzählt, ist ganz sicher nicht.

Ernst Pitlik, Wien

Entmündigung durch EU-Regeln

Kann mir wer erklären, warum ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS unsere nationalen Rechte (Einstimmigkeitsprinzip, Vetorecht usw.) aufgeben und uns völlig dem Willen der großen Länder ausliefern wollen? Die Großen bestimmen – und wir zahlen. Wie war das mit dem vor dem EU-Beitritt so stark beworbenen „Mitspracherecht“ in der EU? Was ist das für ein Mitspracherecht, wenn jeder Einwand von uns mit einem Handstreich weggewischt werden kann? Die EU bestimmt z. B., dass wir noch zwei Millionen Illegale aus Afrika, Afghanistan etc. aufnehmen müssen und wir haben kein Recht, das abzulehnen.

Die EU bestimmt, dass wir an dem offensichtlich geplanten Angriffskrieg gegen Russland aktiv teilnehmen müssen – und wir dürfen uns nicht mehr wehren. Die EU erhöht die Beiträge, die wir an sie zahlen müssen und wir müssen folgen. Die EU kann „unfolgsame“ Staaten dann jederzeit militärisch „bestrafen“. Sie kann die „Vereinigten Staaten von Europa“ und die neue „Weltordnung“ beschließen und wir müssen folgen. Sie kann den digitalen Euro beschließen und uns enteignen und nach ihrem Willen jederzeit bestrafen.

Es gibt tausend Dinge, die man zu unserem Nachteil beschließen kann, ohne dass wir uns dagegen wehren können. Man kann in unser Steuersystem eingreifen und das Geld nach Brüssel „umleiten“, sämtliche Transitregeln abschaffen usw. Ein Wahnsinn, was da alles möglich wird – und wie man jetzt sieht, schreckt die EU nicht einmal vor dem Dritten Weltkrieg zurück. Zwangsimpfungen usw. wären nur ein kleiner Punkt von vielen, die wir nicht wollen – warum aber stimmen die vier Parteien gegen die Interessen und gegen den Willen des eigenen Volkes? Warum wollen sie uns schaden und entmündigen? Nur die dümmsten Schafe bringen ihrem Schlachter das Messer mit.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Scheindemokratie

Die von Merkel 2015 befeuerte Völkerwanderung („Jeder kann kommen“) wurde von der EU und Österreich zur Errichtung neuer gesellschaftlicher Verhältnisse missbraucht; mit Unterschätzung der Missionstätigkeit des Islams. Es widerspricht eklatant unseren Interessen, dass Politiker als unsere Angestellten für fünfjährige Verwaltung unserer Angelegenheiten das Sagen haben, ohne dass wir relevant schadensmindernd eingreifen können, wie in der Schweiz. Beispiel Sozialmissbrauch: Bundesminister Rauch ideologieblind im TV: „Niemand legt sich gerne in die soziale Hängematte“, obwohl Österreich deshalb Spitzenreiter der illegalen Migration ist und ich ein Richterleben lang mit Unterhaltsunwilligen die deshalb ihre Posten aufgaben, zu tun hatte.

Dr. Ewald Maurer, Wien

VdB tritt wieder an!

Jetzt ist endlich die Katze aus dem Sack, Bundespräsident Van der Bellen hat seine Kandidatur zur Wiederwahl für das Amt des Bundespräsidenten bekannt gegeben. Im Falle seiner neuerlichen Wiederwahl zum Bundespräsidenten ist er ein Garant dafür, dass diese schwarz-grüne Chaos- und Versagerregierung inklusive seiner grünen Bundesgenossen bis zum bitteren Ende der Legislaturperiode in Amt bleiben wird. Leider ist dies für die Mehrheit der Österreicher ein Schlag in die Magengrube, denn an die 70 Prozent der Bürger dieses Landes sind mit dieser schwarz-grünen Bundesregierung unzufrieden. Damit würde VdB bei einer allfälligen Wiederwahl die Funktion eines Steigbügelhalters für eine durchwachsende Korrupte Volkspartei erfüllen. Schon längst hätte er diese Bundesregierung entlassen müssen, er tut es aber nicht, denn ansonsten wären auch seinen Grünen Weggefährten nicht mehr bei Neuwahlen in einer neu zu erwartenden Regierung vertreten.

Und schon sind die ersten Wahlempfehlungen für VdB von ÖVP, SPÖ und NEOS und den Grünen sowieso für VdB verkündet worden. Nur als einzige Partei schickt die FPÖ einen Kandidaten gegen den amtierenden VdB ins Rennen. Bemerkenswert ist jedoch das Verhalten der SPÖ, es ist eigentlich widersprüchlich, weil die Truppe um SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner im Parlament einen Neuwahlantrag gestellt hat, der aber sicherlich keine Mehrheit erfährt. Daher wäre es für die SPÖ nur logisch, die Unterstützung für einen Kandidaten der FPÖ zu verkünden, denn nur wenn der Souverän sich für einen freiheitlichen Bundespräsidenten entscheidet und dieser VdB im Wahlkampf besiegt, dann ist dieser freiheitliche Bundespräsident ein Garant dafür, dass er oder sie diese Bundesregierung sofort entlässt und das Parlament auflöst, um so den Weg für Neuwahlen freimacht.

Also, die SPÖ-Wähler und alle unzufriedenen Österreicher haben im Oktober die einmalige Möglichkeit für einen FPÖ Kandidaten zu votieren, der ihnen Neuwahlen garantiert oder sie wollen die Fortsetzung einer schwarz-grünen Chaos- und Versagertruppe, dann ist VdB der Richtige. Dann hätten wir die Fortsetzung einer weiteren desaströsen Steuer- und Einkommenspolitik dieser schwarz-grünen Regierung, die für viele Österreicher zu einer existenziellen Situation führen würde. Das wäre das Ende des Mittelstandes in Österreich. So kann es und darf es nicht weitergehen, die Entscheidung darüber müssen die Österreicher im Herbst 2022 im Rahmen der Bundespräsidentenwahl treffen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Benes-Dekrete

Geneinsame Interessen stellten die Regierungschefs von Prag und Wien, Fiala und Nehammer fest. Der Herr Bundeskanzler bespricht in Prag die enge Energie-Kooperation. Streitereien wie Atomkraftwerk und Benes-Dekrete wurden diesmal ausgeklammert, da man derzeit andere Sorgen hat, sprich den Ukrainekrieg und die Gas- und Ölversorgung beider Länder. Trotzdem sollte Österreich immer wieder auf diese unmenschlichen Benes-Morddekrete und die Enteignung von Grund und Boden, ja sogar Schlösser, hinweisen, denn dass dieses Problem nicht schon vor dem tschechischen  EU-Beitritt gelöst wurde, ist nicht nur den hier in Österreich (und Bayern) hunderttausenden Nachkommen der vertriebenen sudetendeutschen Altösterreichern unverständlich sondern jedem gerecht denkenden Menschen. Darum Forderung an Prag: Benes-Dekrete raus aus den tschechischen Gesetzen und Wiedergutmachungszahlungen (oder Rückgaben der Ländereien!) von der Prager Regierung an die Vertriebenen und deren Nachkommen!

Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen

Ukraine-Konflikt

Der Ukraine-Konflikt fördert auch einige interessante Tatsachen zu Tage: Da wurde im ORF am 8. Mai verkündet, die Befreiung durch die Rote Armee erfolgte durch ukrainische Truppenteile, denen man zu Dank verpflichtete sei. Das bedeutet, Vergewaltigungen, Morde, Raub, nicht von Russen, sondern von Ukrainern verübt wurde.

Selenski, Oberhaupt eines der korruptesten Länder, prahlt, europäische Werte zu verteidigen. Das heißt also, Korruption hält er für einen europäischen Wert. Nun, er wird wohl wissen, wovon er spricht, wie er denn an die Macht gekommen ist! Und da sich bekanntlich Gleich und Gleich gern gesellen, wirft dies auch ein bezeichnendes Licht auf die europäischen Politiker, welche sich ja in seinem Glanze suhlen.

Analysiert man aber das Verhalten dieser Politiker, fühlt man sich ins Mittelalter, in die Zeit des Lehenswesen, also des Feudalismus, zurückversetzt: In Washington residiert ein alter Monarch, zu dem regelmäßig seine europäischen Vasallen zwecks Befehlsausgabe antanzen. Im Mittelalter wurden die Lehensträger mit Ländereien belohnt, und heute? Werden unliebsame Regierungen (z. B. Orbán) weggemobbt und durch Vasallen (z. B. Selenski) ersetzt. Oder bekommen die Lehensträger für ihre „Treue“ das, was man Schmiergeld nennt? Selenski wird schon wissen, wovon er spricht.

Damals wie heute werden die Untertanen mittels Steuern ausgebeutet, Steuern, welche die Vasallen ja nicht treffen: ob Treibstoff- oder Lebensmittelpreiserhöhungen – sie trifft das ja nicht, sie haben ihre Dienstfahrzeuge und ihre Spesen zahlt ja mittels Steuern der Untertan.  Und wenn Europa durch seine US-hörige Politik in einem Atomkrieg auf ewig verstrahlt und vernichtet wird, werden sie sich in die US absetzen und dort im sonnigen Florida ein geruhsames Leben führen und von „good old Europe“ träumen.

Ernst Pathy, Oberschützen

Absurder Song Contest

Die Jury setzte das ukrainischen Kalush Orchestra beim Song Contest auf Platz 4. Die Zuseher verhalfen der Ukraine – aus politischen Gründen – auf Platz 1. Die österreichische Fachjury gab diesem unglaublichen „Schmarren“ aus Gehopse und Rapgeplärre, bei dem verkleidete Gestalten wie Affen im Käfig herumhüpften, 0 Punkte. Gerechtfertigte Anliegen Kriegsopfern zu helfen, rechtfertigt nicht den Mangel an Kunst und Musik zu ignorieren und bessere Mitbewerber zu benachteiligen. Dadurch wäre jeder Wettbewerb sinnlos. ESC-Regeln verbieten ausdrücklich politische Botschaften auf der Bühne, weil dies ein unpolitischer Wettbewerb sein soll. Sonst müsste auch berücksichtigt werden, dass die Ukraine laut Index der korrupteste Staat Europas ist.

Dr. Ewald Maurer, Wien

Anekdote über Hermann Nitsch

Folgende Begebenheit soll sich zwischen dem niederösterreichischen Bischof Kurt Krenn und dem „Blut-und Fäkalienkünstler“ Nitsch zugetragen haben: Krenn fragte Nitsch, warum er nichts Schönes schaffen würde. Dieser antwortete: „Das hab ich probiert, aber das haben mir die Leute nicht abgekauft. Die primitive Blutschütterei reißen mir die Deppen gegen viel Geld aus den Händen. Leider wurde auch unser Steuergeld millionenfach dafür hinausgeschmissen.

Klaus Goldmann, Gallneukirchen

Andere Meinung wird verboten

Es ist interessant wie andere Suchmaschinen im Internet mit der Zensur umgehen. Während die von mir meistens verwendete Suchmaschine, wenn ich z.B. den Wegscheider auf Servus-TV sehen will, dieses problemlos ermöglicht, kommt man bei anderen Suchmaschinen auf unzählige Seiten, auf denen er beschimpft, beflegelt und als Schwurbler etc. hingestellt wird. Man findet alles – nur nicht die aktuelle Wochensendung, die man sehen will. Dass dahinter System steckt, ist wohl klar. Die Menschen sollen nur das sehen, lesen und hören, was der Regierung passt. So wird auch China immer öfter als großes Vorbild hingestellt.

Die meisten EU-Politiker wollen den totalen Überwachungsstaat – sozusagen als logische Ergänzung zur Globalisierung und zur Digitalisierung. Corona war ein großer Testlauf um zu sehen, wie einfach sich große Teile des Volkes manipulieren lassen. Man muss den Bürgern nur Angst machen und sich selbst als einzige heilbringende Instanz darstellen.

Beim Ukraine-Krieg gelingt das der Regierung nicht so richtig – immer mehr Menschen kapieren, dass der Angriff Russlands seine Hintergründe hatte und vom Westen gesteuert wurde. Tragisch ist, dass sogar die eingefleischtesten Gegner von Wehrpflicht, Militär, Polizei usw. plötzlich die größten Kriegstreiber sind und so mancher Grüner nicht einmal davor zurückschreckt, einen Atomschlag gegen Russland als „Präventivmaßnahme“ zu fordern. Daran sieht man, wie einfach es ist, das Volk zu manipulieren. Bezeichnend ist auch die Tatsache, dass die, die am lautesten „Nie wieder Krieg“ geschrien und alle, die damals am Heldenplatz waren, wüst beschimpft haben, heute selbst dort stehen und Waffenlieferungen und NATO-Beteiligung fordern.

Der Unterschied ist nur der, dass die meisten Menschen damals bittere Not leiden mussten und ihnen Brot und Arbeit versprochen wurde, während die Menschen, die heute Krieg fordern, im Wohlstand, vom Sozialstaat und vom Geld der Eltern leben und keine Ahnung von Not und Geschichte haben. Das wiederum ist ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem, das seit Jahren ausgehöhlt und reduziert wird. Auch hier ist der Politik nur wichtig, dass „richtig“ gewählt wird und dass alle brav die Meinung der EU, der Regierung und der US-Milliardäre vertreten. Kritiker werden beschimpft und wenn möglich „geächtet und ausgeschalten“. Das versucht man auch mit Dr. Wegscheider und vielen anderen – hoffentlich erfolglos.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Song-Contest

Ich habe mir den ukrainischen Sieger vom Song Contest angeschaut. An Lächerlichkeit ist der wohl nicht zu überbieten. Verkleidung wie im Fasching und sie hüpfen herum wie die Affen im Käfig. Eigentlich könnte man den Zuschauern solche Darbietungen ersparen und die Sieger gleich ohne Auftritt bestimmen, denn mit Kunst, Musik oder Show hat das nichts mehr zu tun. Das ist eine politische Veranstaltung und kein künstlerischer Wettbewerb – eine Schande für die ganze Branche und für die Politik, die solche Mittel nötig hat weil sie realpolitisch nichts mehr zu bieten hat – außer Spaltung, Angstmache, Kriegshetze und eine künstlich erzeugte Inflation, die die ehrlichen  Bürger und Sparer enteignet und die Superreichen noch reicher macht um die „neue Weltordnung“ vorzubereiten.

Werteumkehr ist Programm der Mächtigen

Ich muss immer herzlich lachen, wenn ich Leserbriefe etc. lese, in denen einzelne Menschen meinen, dass nicht die Regierung am Chaos in unserem Land schuld ist, sondern die Opposition. Auch am Minister-Karussell ist natürlich die Opposition schuld, weil sie die beste aller Regierungen kritisiert. Diese Werteumkehr ist heute üblich. Schuld sind immer die Anderen – auch wenn die Beweislage eindeutig ist. Vergewaltiger, Diebe, Räuber, Messerstecher usw. sind immer unschuldig – schuld sind die „bösen Opfer“, denn sie hätten ja freiwilligen Sex erlauben, ihr Eigentum verschenken und/oder Selbstmord begehen können.

 

An den Staatsschulden ist nicht die Regierung schuld, sondern Putin und die Opposition. Am „Eigentor“ durch die Sanktionen sind auch nicht die Sanktionierer schuld, sondern die Sanktionierten. An der Mega-Inflation und dem Chaos im Land ist die Opposition schuld – und natürlich Putin. Atomkraftwerke und E-Autos sind umweltfreundlich und ungefährlich – böse ist – im Gegensatz zum giftigen US-Fracking-Gas – nur das russische Erdgas. An der Massenzuwanderung und der Ausländerkriminalität ist die FPÖ schuld, denn die verhindert die völlige Vertuschung der Täterherkunft und weist auf die katastrophalen Folgen für das Sozialsystem etc. hin. An den Null-Zinsen ist natürlich auch Putin schuld – oder doch Kickl?

In solchen Fällen kann der Schuldige ganz nach Belieben ausgetauscht werden – allerdings gibt es bei unseren Gutmenschen nur diese beiden Möglichkeiten. Islamisten, Taliban usw. sind gut und sie darf man nicht kritisieren. Da spielen Frauenrechte, Gewalt, Folter, Hinrichtungen, Glaubensmorde usw. keine Rolle, denn alle Moslems sind gute Menschen. Stalin, Mao und viele andere Massenmörder sind/waren gut, böse sind nur die Deutschen, weil sie Hitler hatten und die Russen, weil sie Putin haben. Wer den USA nicht gehorcht, ist ein „Schlächter“ und wird von USA und NATO überfallen – das sind die Guten.

Die EU ist eine „Wertegemeinschaft“ und ein „Friedensbringer“ – in Wahrheit aber ist sie „wertlos“ und ein „Kriegsförderer“. Die Regierenden haben sämtliche Werte auf den Kopf gestellt um die „neue Weltordnung“ einzuführen. Die Superreichen wollen alles besitzen und das Volk braucht keinen Besitz. Es soll nur arbeiten und den Mund halten. Kritiker werden schon jetzt verfolgt – auch bei uns – und die Medien dürfen nur das berichten, was im Sinne der Regierung ist – einschließlich schlimmster Kriegshetze mit dem Risiko eines Dritten Weltkrieges. Der wäre ja ein „guter Krieg“, bei dem – wie bei allen von den USA angezettelten Kriegen – Menschenleben keine Rolle spielen.

Stephan Pestitschek, Strasshof

Eingriffe in die Privatsphäre!

Möchten Sie, liebe Österreicher, dass Ihre privaten Nachrichten weiterhin privat bleiben? Die EU möchte das nicht. Sie scheint ein Problem mit Ihrem Recht auf Privatsphäre zu haben. Deshalb legte die EU-Kommission kürzlich einen Gesetzesentwurf zur geplanten Chatkontrolle vor. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, Kinderporno-Ringe sprengen zu wollen, sollen nun bei allen Bürgern in der EU permanent die privaten Nachrichten und Chats gescannt und ausgewertet werden.

Dabei nutzen Ringe in der Regel andere, für die Öffentlichkeit solche unzugängliche, Methoden zur Kommunikation. Für die Bürger wird das Recht auf Privatsphäre und die Meinung- und Informationsfreiheit aufgehoben, dies sind in erster Linie die Merkmale einer Diktatur und nicht einer demokratisch orientierten Wertgemeinschaft. Man will in Brüssel zu jeder Zeit wissen, mit wem und über was die Bürger schreiben. Das entspricht dem Wesen einer Zensur und Massenüberwachung wie in der Volksrepublik China. Die EU-Kommission fordert ungeniert eine Chatkontrolle bei Sozialen Medien, dies könnte zum Ende der freien Kommunikation übers Internet führen.

Es hat den Anschein, dass Angst vor Kritik und Meinungsfreiheit von der Leyen und Co. in Panikmodus verfallen, die EU will Twitter verbieten lassen. Kaum hat Elon Musk das Kurznachrichtensystem Twitter angekündigt und kundgetan, dass er dort jetzt mehr Meinungsfreiheit zulassen und weniger Zensur durchführen lassen will, fallen die Bürokraten der EU in den Panikmodus. Sie wollen Twitter jetzt komplett verbieten. Es stellt sich nunmehr immer mehr heraus, dass die EU immer mehr zu einer Einschränkung von Freiheits- und Grundrechten der Bürger in der gesamten EU tendiert. Sie wollen einfach die totale Kontrolle über die Bürger in der EU ausüben, das beginnt mit der Abschaffung des Bargeldes und endet mit Implantierung von Chips unter die Haut aller EU-Bürger. Nein danke diese EU kann mir gestohlen bleiben.

Die neue Weltordnung!

Klaus Schwab Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums sowie UNO-Generalsekretär Antonio Guterres beschließen die Beschleunigung der Agenda 2030. Wie schnell möchten die Menschen in einer Dystopie wie Orwells „1984“ leben? Klaus Schwab und Antonio Guterres kann es scheinbar nicht schnell genug gehen. Beide haben eine Vereinbarung unterzeichnet, mit der sie die Agenda 2030 noch schneller verwirklichen wollen. Sie behaupten, mit der Umsetzung der Agenda im Interesse der Menschen und zu ihrem Wohle zu handeln.

Dabei wurde keiner von ihnen jemals durch eine Wahl legitimiert. Ihr angeblicher Segen für die Menschheit hat Kontrolle und ständige Überwachung der Bürge zur Folge. Vermögen und Eigentum der Menschen soll ad absurdum geführt werden. Dies sind meiner Ansicht nach die Merkmale einer Diktatur in reinster Ausformung und das wollen die Menschen mit absoluter Sicherheit nicht! Klaus Schwab ist ein Zögling Henry Kissingers, das Weltwirtschaftsforum (WEF) wurde von der US-Politik ins Leben gerufen. Aus den USA ist noch nie etwas Gutes für Europa gekommen.

Das Ziel des WEF ist es nicht nur, das Leben auf der Erde zu kontrollieren, sondern es grundlegend zu verändern. Klaus Schwab arbeitet an seinem nächsten Coup: Great Reset-Globalisten (Bill Gates Georg Soros u.a.) setzen ihren Vorstoß zur Einführung digitaler IDs fort. Eine digitale ID ist ein auf dem Computer gespeichertes Dateipaar, das Sie bei anderen Nutzern identifiziert. Damit ist eine lückenlose Überwachung möglich. Den Globalisten sind alle Mittel recht, wie Angst, Chaos oder eine Finanzkrise, um die digitale IDs einzuführen.

Fazit: Diese Herrschaften wollen einen globalen Überwachungsstaat einführen, in dem es keine Wahlen mehr geben wird und die Freiheit und Demokratie zu Fremdwörtern degradiert werden. Daher sind ihnen demokratisch orientierte Staaten wie die Schweiz u.v.a. suspekt. Wenn die Menschen nicht die Sensibilität aufbringen und sich gegen solche Entwicklungen zur Wehr setzen, werden sie als digitale Sklaven der Globalisten und Raubtierkapitalisten aufwachen.

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Regierungsumbildung

Frei nach Schiller: „Wer zählt die Minister, kennt die Namen, die alle schon abhandenkamen.” Seit dem Ibiza-Skandal, die Folge einer besoffenen G‘schicht, medienwirksam aufgeschaukelt und von Sebastian Kurz als Vorwand für Alleinherrschaft genutzt, lohnt es sich nicht mehr, sich die Namen und Gesichter österreichischer Kanzler und Regierungsmitglieder zu merken. Corona und der Ukrainekrieg erschweren die Lage. Der Karren steckt derart im Dreck, dass ihn noch so viele Regierungsumbildungen nicht mehr herausbringen. Dafür braucht man schwereres Gerät, als (bildlich) ein schnell zusammengewürfeltes Ochsengespann.

August Riegler, Kindberg

Politpersonal

Köstinger: Rücktritt. Schramböck: Rücktritt. Wallner absolut rücktrittsreif. Wie lange soll dieser inkompetent „Auschuss” von Politikern noch über das Schicksal Österreichs entscheiden! Wir – die Menschen, der Souverän und Auftraggeber der Politiker – wir haben genug von Euch! Ihr gefährdet in Eurer Ignoranz die Gesundheit und Sicherheit dieses Staates! Österreich gehört Euch nicht- Ihr seid nur Diener!

Christian Ballmüller, Traismauer

Herbert Kickl

In der Pressestunde hat Kickl wieder einmal bewiesen, er ist kein Mainstream-Politiker. Er meidet gesellschaftliche Ereignisse, weil er der Meinung ist, dass er seine Kräfte besser für Österreich einsetzen kann. In dem Sumpf, in dem sich Österreich befindet, sind Politiker wie Kickl besonders wertvoll. Die FPÖ krankt nicht an Kickl, sondern an den Mainstream-Medien, die immer wieder versuchen, die FPÖ in das rechte Eck zu schieben. Ich bin mir fast sicher, die FPÖ wird mit Kickl an der Spitze bei den nächsten Wahlen um Platz 1 mitspielen.

Ernst Pitlik, Wien

Wird Brot zum Luxus?

Unser tägliches Brot wird durch die Inflation immer teurer. Verantwortlich dafür sind Preissteigerungen bei Energiekosten, Personalkosten, Verpackungskosten und Transportkosten im Backwarensektor. Der derzeitige Preis für ein Kilogramm Mahlroggen liegt in Kärnten bei 40 Cent. Brot war und ist auch heute noch ein wichtiges und unverzichtbares Grundnahrungsmittel für die Bevölkerung. Es ist eine Schande, dieses lebenswichtige Produkt als Luxus-Ware anzubieten.

Renate Zurl, Baldramsdorf

Wiederaufstieg der FPÖ

Knapp drei Jahre ist es her, dass die „Krone“ nach der Ibiza-Affäre titelte: „Die FPÖ ist am Ende!“ Jetzt sehen wir, dass diese Partei tatsächlich eine Katze mit sieben Leben ist. Schon 2002 wurde nach dem Parteitagschaos in Knittelfeld den Freiheitlichen der Untergang vorhergesagt. Man stürzte auf zehn Prozent ab. 2005 dann die Parteispaltung in BZÖ und FPÖ. Die Rest-FPÖ lag nur noch bei drei Prozent.

Doch Strache schaffte es, die Blauen innerhalb von zehn Jahren auf teils 30 Prozent zu führen. Man konnte sogar fast den Bundespräsidenten gewinnen. Mit Sebastian Kurz zauberte die ÖVP einen adretten Jungpolitiker aus dem Hut, der mit ähnlicher Rhetorik den Freiheitlichen das Wasser abgraben sollte. Das gelang zum Teil. Dennoch blieb ein Viertel der Wähler bei Strache. Dann der nächste Super Gau, der „Ibiza-Skandal“, der genüsslich von der linken Reichshälfte ausgeschlachtet wurde. Trotz großer Verluste kam es aber bei den Neuwahlen 2019 nicht zur „Vernichtung“. 16,2 Prozent wählten weiterhin FPÖ. Politbeobachter gingen aber davon aus, dass Kurz die Freiheitlichen auf Dauer in Schach halten kann und mit dem in den Umfragen immer als „Minusmann“ dargestellten Herbert Kickl an der Spitze, Platz drei einzementiert ist.

Nach dem Skandal um Sebastian Kurz wendete sich das Blatt. Die FPÖ ist auf dem besten Weg auf Platz 2 vorzustoßen. Die Umfragen bescheinigen 20 Prozent, Tendenz steigend. Ohne der impfkritischen MFG wären die Blauen wohl schon wieder Erster, vor der SPÖ.   Erstaunlich, wie sich diese Partei immer wieder aufrappelt und schwere Krisen überwinden kann. Herbert Kickl, der alte Fuchs hat wieder Blut geleckt und wird motiviert durch gute Umfragen, der SPÖ und Rendi-Wagner Platz 1 bei der nächsten Wahl nicht so leicht überlassen.

Mag. Klaus Goldmann, Gallneukirchen