Studie listet eine Vielzahl unerwünschter Nebenwirkungen auf
Masken-Tragen, egal wo, gilt für die Coronahysteriker als das Nonplusultra. Dabei kann die allzu häufige Verwendung eines Mund-Nasen-Schutzes die Gesundheit gefährdende Folgen haben. Das ergab eine von einem Forscherteam rund um Dr. Kai Kisielinski aus Düsseldorf im renommierten „International Journal of Environmental Research and Public Health“ (IJERPH) veröffentlichte Studie mit dem Titel „Ist eine Mund und Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren?“
Die Forscher untersuchten 109 bereits veröffentlichte Studien und Publikationen über negative Auswirkungen des Masken-Tragens. Zusammenfassend wird festgehalten: „Die in Kombination beschriebenen, physischen und körperlichen Beeinträchtigungen und Symptome bezeichnen wir wegen übereinstimmender und wiederkehrender Darstellung in Arbeiten aus unterschiedlichen Fachgebieten als Masken Induziertes Erschöpfungs-Syndrom (MIES).
Konkret kann (zu langes) Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zu einem Kohlendioxid-Anstieg im Blut und einem Abfall der Sauerstoffsättigung führen. An anderer Stelle ist zu lesen, „ein Temperaturanstieg unter Masken ging zu 50 Prozent mit Erschöpfung einher“. Weitere Effekte sind die Steigerung der Herzfrequenz und die Zunahme der Atemfrequenz. Die Zunahme der Atemfrequenz kann wiederum zu „maskenspezifischen Beschwerden wie Hitzegefühl, Luftnot und Kopfschmerzen“ führen. Eine andere Folge kann eine „insgesamt eingeschränkte Leistungsfähigkeit“ sein.
Masken-Tragen kann auch für die Haut schädlich sein. Denn durch die Kondensation der Atemluft, verbunden mit einer gravierenden Feuchtigkeitszunahme, kommt es unter anderem zu einer „erheblichen Änderung des natürlichen Haut-Milieus“. Die Folgen dieser Veränderungen werden „vorbestehende Hauterkrankungen nicht nur aufrechterhalten, sondern noch verstärkt“. Zudem wird die Haut insgesamt anfälliger für Infekte und Akne.
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