ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
“Biden betrachtet Russland als Hauptfeind der Globalisierung”
Bundesregierung plant offenkundig Impfpflicht durch die Hintertüre
Antifa ruft zu Mord an Andersdenkenden auf
Freiheitliche Enthüllungsplattform „TuEsFürMich“
ZurZeit-Podcast: Die nützliche Krise
Asiatische US-Amerikaner: Kritische Rassentheorie ist rassistisch

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Europa

Niederlande bauen Diskriminierung der Palästinenser etwas ab

by zurzeit_admin 18. Februar 2019
18. Februar 2019
Niederlande bauen Diskriminierung der Palästinenser etwas ab

Seit dem Sechstagekrieg von 1967 leiden die Palästinenser unter dem israelischen Besatzungsregime. Das betrifft auch Palästinenser, die im Ausland, etwa in Europa leben. In den Niederlanden lebende Palästinenser konnten Beim Einwohnermeldeamt als ihren Geburtsort bisher nur entweder „Israel“ oder „unbekannt“ angeben. Und die Möglichkeit „unbekannt“ gibt es auch erst seit 2014, nachdem es Proteste für fairere Möglichkeiten gab.

Nun wird in den Niederlanden die Diskriminierung der Palästinenser ein weiteres Stück abgebaut. Künftig können sie auch das Westjordanland, Gaza und Ostjerusalem als ihren Geburtsort angeben. Das gilt für alle Palästinenser, die nach dem 15. Mai 1948, dem Tag der Gründung des Staates Israel, geboren wurden. Wie der niederländische Innenminister Raymond Knops vor der Abgeordnetenkammer in Den Haag erklärte, rührt der Sinneswandel daher, dass „nach niederländischem Standpunkt Israel keine Souveränität über diese Gebiete hat“.

Knops wies aber auch darauf hin, dass die Niederlande die Souveränität Palästinas nicht anerkennen. Daher werden die Palästinenser auch künftig nicht die Möglichkeit haben, bei den Einwohnermeldeämtern „Palästina“ als ihren Geburtsort eintragen zu lassen.

[Text: B.T.; Bild: www.wikipedia.org/MZaplotnik; Lizenz: CC BY-SA 3.0]

0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Orbán will mehr Ungarn-Babys
next post
Linker Überfall auf 96 jährigen Weltkriegs-Veteranen

Das könnte Sie auch interessieren

Der Weg zur Klimaknechtschaft?

Geplante „Waffe“ der Chinesen gegen amerikanische Wirtschaftssanktionen

EU-Prügelknaben Ungarn und Polen

Schlagzeilen zum Tag – 1. Oktober 2019

Randale im Gotteshaus

Polen droht nun auch mit Veto bei EU-Haushalts...

Corona: CDU-Europaparlamentarier für „sanften Impfzwang“

Schlagzeilen zum Tag – 18. November 2019

Schlagzeilen zum Tag – 3. September 2019

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen