Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Ailura Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die FPÖ Niederösterreich und ihr LH-Stellvertreter Udo Landbauer haben angekündigt, dass das Binnen-I, der Genderstern und der Doppelpunkt in offiziellen Dokumenten und Veröffentlichungen des Landes Niederösterreich nicht mehr verwendet werden sollen.
Die freiheitliche Familien- und Frauensprecherin Rosa Ecker begrüßt diesen Schritt und lobt die FPÖ dafür, dass sie sich als einzige Partei den Anliegen der Bevölkerung widmet. Ecker betont, dass eine Minderheit versucht, unsere Sprache und unser Denken durch den Gender-Zwang im politischen Interesse zu beeinflussen, und ruft zum Widerstand gegen die politisch motivierte Verunstaltung unserer Sprache auf. Die parlamentarische Petition „Gegen-Gender-Politik in unserer Sprache“ findet dabei große Zustimmung.
Die FPÖ Niederösterreich unter der Führung von Udo Landbauer setzt sich erfolgreich für die Interessen der Bevölkerung ein. Mit dem Aus für das Binnen-I, den Genderstern und den Doppelpunkt in offiziellen Dokumenten und Veröffentlichungen des Landes Niederösterreich sendet die FPÖ ein starkes Signal gegen die politisch motivierte Verfremdung unserer Sprache.
Ecker betont zu Recht, dass eine Minderheit versucht, durch den Gender-Zwang im politischen Interesse radikaler Gruppen unsere Sprache zu beeinflussen. Der Aufruf zum Widerstand gegen die Gender-Sprache und die Unterstützung der Petition „Gegen Gender-Politik in unserer Sprache“ sind ein klares Zeichen dafür, dass die FPÖ die Sorgen und Bedenken der Menschen ernst nimmt.
Auch andere Parteien sollten sich bei der Nase nehmen und ihre Prioritäten überdenken. In den von Krisen gebeutelten Zeiten gilt es, sich auf die tatsächlichen Anliegen der Bevölkerung zu konzentrieren. Die Parteien außer der FPÖ zeigen, dass ihnen momentan die Stimme der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes abhanden gekommen ist..