Nobelpreis fürs Schulschwänzen?

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Hysterie um „Klima-Ikone“ Greta Thunberg geht in die nächste Runde

Norwegische Abgeordnete nominierten die 16-jährige Schwedin Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg für den Friedensnobelpreis. Zur Erinnerung: Das ist jenes Mädchen mit zwei Zöpfen, das für den Klimaschutz demonstriert und dabei die Schule schwänzt. Europaweit, auch in Österreich, machen es tausende Schüler Thunberg nach und bleiben ebenfalls unentschuldigt dem Unterricht fern, um angeblich für den Klimaschutz zu demonstrieren. Somit kann man die berechtigte Frage stellen: Soll Thunberg den Friedensnobelpreis fürs Schulschwänzen erhalten?

Während die Systemmedien die junge Schwedin als „Klimaaktivistin“ hochjubeln, wird verschwiegen, dass sie im Grunde genommen nichts anderes ist als das Produkt einer geschickten PR-Kampagne. Wie die Schweizer „Weltwoche“ im Jänner aufdeckte, stehen hinter der Hysterie um Thunberg das Unternehmen „We don’t have time“ sowie Aktivisten von Extinction Rebellion, einer internationalen, radikalen Umweltschutzbewegung. Zudem soll der PR-Experte Ingmar Rentzhog, der über gute Kontakte zu Propagandaorganisationen verfügt, eine führende Rolle einnehmen.

Ob Thunberg, die am Asperger-Syndrom , einer leichten Autismusform leidet, mit ihrer Vermarktung einen gutes Dienst erweist, muss freilich bezweifelt werden. Wenn nämlich eine 16-Jährige quer durch Europa zu Kundgebungen reist, wird klarerweise der Schulbesuch, also die Ausbildung vernachlässigt. Aber das dürfte die Macher der „Klima-Ikone“ nicht sonderlich interessieren. Ihnen dürfte es vielmehr um die Verbreitung politisch-korrekter Botschaften gehen.

B.T.

[Bild: www.wikipedia.org/Anders Hellberg Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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