In Covid-19-Zeiten interessiert sich fast niemand mehr für die Schwedin
Mit der Coronakrise ist es still geworden um Greta Thunberg. Kein Wunder, haben doch die Leute beim behördlich verordneten „Lockdown“ andere Sorgen als den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel. Doch Thunberg – oder ihre PR-Berater – haben nun einen Weg gefunden, wie die 17-jährige Schwedin gewissermaßen auf den „Corona-Zug“ aufspringen kann. Sie kündigte an, 100.000 Dollar an das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF zu spenden.
Bei dem Betrag handelt es sich das Preisgeld, das Thunberg von der NGO Human Act erhalten hatte. Human Act will die 100.000-Dollar-Spende an UNICEF verdoppeln.
In einer Mitteilung gab UNICEF bekannt, warum sich Thunberg als so großzügig erweist. „Wie die Klimakrise ist auch die Coronavirus-Pandemie eine Kinderrechtekrise. Sie wird die Kinder jetzt und langfristig treffen, aber verwundbare Gruppen werden am stärksten betroffen sein. Ich fordere alle auf, sich mir anzuschließen und die wichtige Arbeit von UNICEF zu unterstützen, um das Leben von Kindern zu retten, ihre Gesundheit zu schützen und ihre Ausbildung fortzusetzen“, wird die Jugendliche, die das Produkt einer gut geölten PR-Maschinerie ist, zitiert.
Was die Fortsetzung der Ausbildung betrifft, dient Thunberg jedoch als denkbar schlechtes Beispiel. Bekanntlich hat die Schwedin, die selbst die Schule abgebrochen hat, Millionen Schüler mit dem Vorwand, gegen den Klimawandel zu demonstrieren, zum freitäglichen Schulschwänzen angestiftet.
[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Lëa-Kim Châteauneuf Lizenz: ]