Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Kontrollstellekundl Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die aktuellen Zahlen der Finanzpolizei legen eine unangenehme Wahrheit offen, die allzu oft im Diskurs über Zuwanderung und Arbeitsmarkt beiseitegeschoben wird. Das gravierende Wachstum illegaler Beschäftigungen von Drittstaatsangehörigen zeigt uns einmal mehr, wie sehr die Politik von ÖVP und Grünen an der Realität vorbeigeht.
Die schwarz-grüne Regierung hat es trotz steigender Strafgelder, die beinahe 18,5 Millionen Euro im Jahr 2022 erreichten, nicht geschafft, die Schwarzarbeit unter Kontrolle zu bringen. Im Gegenteil, das Phänomen scheint sich zu intensivieren – ein alarmierendes Zeichen für das Versagen staatlicher Regulierung und Kontrolle.
Die österreichische Bevölkerung wird einmal mehr zur Kasse gebeten – in Form von Strafgeldern und weiteren Belastungen wie CO2-Steuer und ORF-Haushaltsabgabe, während die Regierung mit ihrer verfehlten Zuwanderungspolitik den Nährboden für illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit bereitet.
Der Anstieg illegal beschäftigter Drittstaatsangehöriger um ganze 43 Prozent ist ein Schlag ins Gesicht aller arbeitenden Österreicher. Sie tragen die finanzielle Last der großzügigen Willkommenskultur und zahlen dafür den Preis in Form einer wachsenden Schattenwirtschaft, die den sozialen Frieden und die ökonomische Stabilität gefährdet.
Gerade in einer Zeit, in der die Teuerungsrate spürbar steigt, muss die Regierung endlich Verantwortung für ihre Politik übernehmen. Es ist an der Zeit, eine transparente und faire Migrationspolitik zu implementieren, die den österreichischen Arbeitsmarkt bereichert und gleichzeitig den rechtmäßigen Zuwanderern eine faire Chance bietet.
Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung können und dürfen nicht als Kollateralschaden einer fehlgeleiteten Zuwanderungspolitik akzeptiert werden. Hier ist eine Kurskorrektur dringend erforderlich, um das Vertrauen der Bürger in die Fähigkeit der Regierung zur Problemlösung wiederherzustellen.