“Rechtsextremismusexpertin” dankt linksfaschistischen Stiefeltruppen

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Linke Politikwissenschafterin Natascha Strobl ist gerngesehener Gast im ORF

Die linke Politikwissenschafterin Natascha Strobl wird von den Systemmedien, allen voran dem ORF, als Rechtsextremismusexpertin hofiert. Dabei hat die Dame selbst ein offenkundiges Abgrenzungsproblem zu politischen Extremismus, und zwar zum linken. Angesichts der Besetzung des Capitolgebäudes durch Trump-Anhänger twitterte Strobl, dass sich der Faschismus – oder das, was sie für „Faschismus“ hält – nur bedingt mit den Gesetzen besiegen lasse: „Faschismus lässt sich übrigens nur bedingt mit Gesetzen besiegen. Die Leute zeigen ihr Gesicht, filmen sich und streamen. Die fühlen sich im Recht. Denen sind die Gesetze egal. Sowas muss man sich physisch entgegen stellen. Danke AntiFa.“

Die Antifa ist eine linksfaschistische Gruppierung, die immer wieder mit Gewalt gegen Sachen und politisch Andersdenkende – hier sei an die linken Ausschreitungen gegen den Wiener Akademikerball erinnert – auffällt. Darüber hinaus bekämpft die Antifa das „herrschende System“, womit die freiheitlich-demokratische Grundordnung gemeint ist. Das ist nicht nur in Österreich oder der Bundesrepublik Deutschland so, sondern auch in den USA. In Portland im Bundesstaat Oregon etwa terrorisieren die Linksextremisten gesetzestreue Anwohner.

Heftige Kritik an Strobl wegen der unverhohlen zur Schau getragenen Sympathie für die linksfaschistische Stiefeltruppen übt der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker: „Die Dame brilliert hier als Linksextremistin und weniger als Rechtsextremismus-Expertin, wenn sie gewaltbereite Autonome und Linksextreme indirekt auffordert, aktiv zu werden. Gewalt kann nie die Lösung für Probleme sein. Die Aussage von Natascha Strobl ist gefährlich und verantwortungslos. Mit ihren über 110.000 Followern auf Twitter ist ein entsprechendes Mobilisierungspotential vorhanden.“

Darüber hinaus sieht Hafenecker Innenminister Nehammer und den Verfassungsschutz in der Pflicht und fordert, dass die skandalösen Aussagen der „Extremismus-Expertin“ auch im ORF nicht ohne Folgen bleiben dürften.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot “Twitter/Natascha Strobl” Lizenz: -]

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