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Autor: A.T. Bild: Wikipedia/
Die Forscher der Universität Vermont und anderer amerikanischer Universitäten haben einen neuen Meilenstein erreicht. Die KI basierten Bioroboter können zukünftig eine große Rolle in der regenerativen Medizin spielen.
Die sogenannte Xenobots, die aus Froschzellen bestehen, werden am Computer entworfen und können einfache Aufgaben erledigen. Die kugelförmigen „Elternteile“ schwimmen in einer Petrischale herum und fassen mehrere Zellen mit ihrem „Mund“ zusammen. Die vereinten Zellen entwickeln sich daraufhin zu exakten Ebenbildern und kopieren sich wiederum selbst.
„Wenn wir wüssten, wie wir Ansammlungen von Zellen dazu bringen können, das zu tun, was wir von ihnen wollen, dann wäre das letztlich regenerative Medizin – die Lösung für traumatische Verletzungen, Geburtsfehler, Krebs und Alterung.“, erklärte einer der Forscher, Michael Levin.