ZurZeit
  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
Aktuell
Bundesregierung plant offenkundig Impfpflicht durch die Hintertüre
Antifa ruft zu Mord an Andersdenkenden auf
Freiheitliche Enthüllungsplattform „TuEsFürMich“
Fußball-WM 2022: Die toten Sklaven von Katar
EU leistet George Soros Schützenhilfe
Schwarze Wochen für ÖVP: Türkiser Bundesrat Himmer wegen...

ZurZeit

  • Aktuelles
    • Österreich
    • Deutschland
    • Europa
    • Ausland
    • Feuilleton
    • Wirtschaft
    • Archiv
  • Anfragen/Leserbrief
  • Anmelden/Registrieren
    • Anmelden
  • E-Paper
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
0
Österreich

SPÖ: Den Genossen geht es um fette Posten

by admin2 23. Mai 2019
23. Mai 2019
SPÖ: Den Genossen geht es um fette Posten

Erhellendes bei Bures-Auftritt in Zib 2

Wer sich die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures in der Zib2 vom 21. Mai angehört hat, der weiß jetzt, was für die Roten eminent wichtig ist: gut bezahlte Posten mit möglichst wenig Arbeit und keinerlei Verantwortung. Freilich nicht für Otto Normalverbraucher, sondern für brave Genossen. Bures, die von Armin Wolf relativ ruppig behandelt worden ist, sprach so ganz unschuldig davon, Österreich sei es immer dann gut gegangen, wenn man brav zusammengearbeitet habe. Rot und schwarz. Natürlich auf Kosten des Steuerzahlers. Konkret führte Bures die Arbeiterkammer an: Dort möge bitt‘schön nichts geändert werden, die Arbeitnehmer sollen auch in Zukunft möglichst viel Geld für den Schutz berappen (nur böse Menschen denken da an „Schutzgeld“).

Aber auch in den Krankenkassen  möge nach sozialistischer Lesart alles beim Alten bleiben. Konkret: Hundertschaften roter Funktionäre, denen die sogenannte Selbstverwaltung ganz, ganz wichtig ist, aber auch das üppige Buffet nach den Sitzungen. Zusammenfassend kann man Bures‘ Ausführungen nur als Winseln um einen Platz am Futtertrog deuten.

Daher wird sich die SPÖ hüten, den Misstrauensantrag gegen Kanzler Kurz zu unterstützen. Man wolle ihn ja nicht – so argumentieren die publizistischen Flakhelfer aus der linken Ecke – zum Märtyrer machen. Als Gegenleistung besteht die SPÖ auf der Wiedereinführung einer Disziplin, in der sie immer schon Meisterin gewesen ist: Postenschacher zu Lasten der Leistungsträger und Steuerzahler.

[Autor: E.K.-L. Bild: www.wikipedia.org/SPÖ Presse und Kommunikation Lizenz: CC BY-SA 2.0]

ArbeiterkammerBuresKurzMisstrauensantragÖVPPostenSPÖ
0 comment
0
FacebookTwitterGoogle +Pinterest
previous post
Der Innenstadt-Anwalt und das Ibiza-Video
next post
ZurZeit Ausgabe 21_2019

Das könnte Sie auch interessieren

Anti-Corona-Maßnahmen: Wem trauen?

„Wut-Mutter“ in Linz: Normalität als Form des Widerstands

EU-Gericht stärkt Rechte gewalttätiger Asylwerber

„Totengräber des Rechtsstaats“

Regierungsinserate: Haltet den Dieb!

FPÖ fordert Untersuchungskommission für radikalem Islam

Skurrile Debatte um Kickl-Aussage

Jobvergabe: Grüne fordern Inländer-Diskriminierung

Drohender Migrantenansturm wird zur Belastungsprobe zwischen ÖVP und...

Leave a Comment Cancel Reply

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

ZurZeit

ZurZeit Podcast

ZurZeit Test Abo

ZurZeit Test Abo

E-Mail Newsletter

Anmeldung zum Newsletter:

Facebook

Facebook

Spenden Sie!

Werbung

Über Zur Zeit

ZUR ZEIT versteht sich als wertkonservatives und freisinniges Wochenblatt, verpflichtet den Werten der Humanität, der Freiheit, der Demokratie, loyal verbunden der Republik Österreich, deutscher Kultur und europäischer Einigkeit. ZUR ZEIT versteht sich als Diskussionsforum, offen und kontrovers. Alle namentlich gekennzeichneten Beiträge müssen nicht der Blattlinie und der Meinung der Redaktion entsprechen. Für deren Inhalt haften allein die Autoren.

ZUR ZEIT ist unabhängig von allen Parteien und Verbänden.

Links

Datenschutzerklärung

Impressum

Nutzungsbedingungen

Folge uns auch auf Facebook!

Facebook
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKNeinDatenschutzerklärung
Cookies widerrufen