US-Präsident kehrte wieder ins Weiße Haus zurück
Linken Medien wäre es wohl am liebsten gewesen, wenn das Coronavirus US-Präsident Donald Trump dahingerafft hätte oder er die Zeit bis zur Präsidentenwahl am 3. November auf der Intensivstation hätte verbringen müssen. Stattdessen hatte der 74-Jährige aber nur einen leichten Krankheitsverlauf und nimmt seine Amtsgeschäfte wieder vom Weißen Haus aus wahr. Und das wird in den Redaktionsstuben gar nicht gerne gesehen. Der ORF schreibt auf seiner Internetseite, „Trump inszeniert seine Rückkehr ins Weiße Haus“, und der „Spiegel“ beleidigte in seiner Internetausgabe den US-Präsidenten gar als „Gefährder in Chief“.
Trump rief seine Landsleute zur Vorsicht auf, wandte sich aber gleichzeitig gegen die von Medien und politischen Gegnern geschürte Corona-Hysterie: „Lasst es nicht euer Leben beherrschen! Habt keine Angst davor!“ Trumps milder Krankheitsverlauf widerlegt die Corona-Apokalyptiker. Und das könnte ihm in der „heißen Phase“ des Wahlkampfes helfen.
Auch die von der US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlichten Zahlen zeigen, wie die Corona-Hysterie geschürt wird. Demnach waren in den Vereinigten Staaten mit Stichtag 30. September 194.091 Corona-relevante Todesfälle zu verzeichnen. Davon entfielen 51.365 Todesfälle auf die Altersgruppe der 75 bis 84-Jährigen. Und 59.801 „Corona-Tote“ waren bereits 85 Jahre alt und älter. Viele von ihnen wären auch ohne Corona in diesem Jahr verstorben, weil sie einfach am Ende ihrer Lebensspanne angekommen waren, zumal bei der Altersgruppe 85 Jahre und älter mit Stichtag 30. September insgesamt 625.674 Todesfälle zu verzeichnen.
[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/The White House from Washington, DC Lizenz: -]