Autor: E.K.-L. L
Wird er von grünen Hintermännern instrumentalisiert oder steht seine ehrgeizige Gattin dahinter?
Die „Kronen Zeitung“ titelt am 20. Mai Van der Bellen will wieder bei BP-Wahl antreten. Sein Entschluss (oder vielmehr der seiner Frau?) stößt bei der Bevölkerung anscheinend auf wenig Begeisterung, viele Leser der „Krone“ äußern ihren Unmut, wobei auf mangelnde Leistungen im Amt sowie auf das hohe Alter des Bewerbers hingewiesen wird.
Hier etliche Stellungnahmen von „Krone“-Lesern (der Authentizität halber werden Rechtschreibfehler sowie stilistische Unebenheiten beibehalten):
Trompete: Lieber VdB, treten Sie Bitte nicht wieder zur Wahl an , aber was wichtiger wäre, verzichten Sie auf die Bundespräsidentenpension! Sie haben Österreich im Ausland nur lächerlich gemacht. Also t’schüs👋
heinzkainz: Wovon sollte der denn amtsmüde sein? Viel Geld für praktisch nichts tun, klar dass er bleiben will – Was soll das? Hat er seine Untätigkeit nicht schon lange genug bewiesen?
Je eher der weg ist desto besser.
pivo 1: Den besten Dienst, den VdB am Volke machen kann ist sich in die Pension zu verabschieden
Glaubenicht: “Van der Bellen will wieder bei BP-Wahl antreten”, das ist gegenüber Österreich und seiner Stammbevölkerung eine gefährliche Drohung.
280EUWeg: Van der Bellen muss weg. Schadet nur Österreich.
schaetti: Der schlechteste Bundespräsident, denn wir je hatten, noch dazu 78 Jahre, bitte welch ein Vernünftiger Mensch würde den wieder wählen. Der bekommt ja kaum mehr was mit, könnte man als Entschuldigung einbringen. Ich würde sagen in einem Altersheim wäre er besser aufgehoben als in der Hofburg.
gustavson: Seine Gattin will ja eine zweite Amtszeit, vielleicht hat sie noch einige Zile welche sie noch nicht gesehen hat und um Steuergeld ist gut reisen. Der schlechteste Präsident den Österreich je hatte und der will noch eine Amtszeit klingt wie eine Drohung gegen Österreich und seine Bürger.
Alles in allem: Herr Van der Bellen, dieser KPÖ-Wähler und Kopftuch-Empfehler, sozusagen der Systemkandidat des politisch-korrekten Blocks aus grünen Gutmenschen, roten Gewohnheits-Kreuzlmachern, schwarzen Herz-Jesu-Marxisten sowie millionenschweren Gender-Neos, Herr VdB also, sollte sich seiner Sache (oder ist es doch eher die seiner Gesponsin?) nicht zu sicher sein. Zum Wahltag selbst ein Tipp: OSZE-Wahlbeobachter in Altersheimen und Spitälern würden der Glaubwürdigkeit der österreichischen Demokratie guttun. Denn schon einmal wurde eine Wahl für null und nichtig erklärt