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Wie „Google“ gegen Trump arbeitet

by admin2 20. Oktober 202022. Oktober 2020
20. Oktober 202022. Oktober 2020
Wie „Google“ gegen Trump arbeitet

Whistleblower klärt die Meinungsmache der größten Suchmaschine. – „Sie spielen den selektiven Gott“

Ein bei „Google Cloud“ angestellter Programm-Manager erklärte in einem verdeckten Interview mit der gemeinnützigen Aufklärungsorganisation „Project Veritas, wie der Suchmaschinen-Gigant in die die Politik eingreift und Informationen zugunsten der Demokraten verfälscht.

Am Montag veröffentlichte die konservative Medienaufsichtsbehörde rund acht Minuten eines aufgezeichneten Gesprächs mit dem Mann, der später als Ritesh Lakhkar identifiziert wurde.

Auf die Frage, ob Google eine der politischen Parteien bevorzuge, erklärte Lakhkar: “Der Wind weht in Richtung der Demokraten, denn GOP (Grand Old Party- gemeint sind die Republikaner) ist gleich Trump und Trump ist gleich GOP. Jeder hasst sie, auch wenn GOP gute Eigenschaften haben mag, niemand will sie im Moment anerkennen”.

Weiters beklagte sich Lakhkar über eine erstickende politische Atmosphäre bei Google. “Ihre Meinung zählt mehr als ihre Arbeit”, sagte er, in Erinnerung an die dramatische Reaktion auf den Wahlsieg von Donald Trump. Der Google Mitbegründer Sergey Brin verglich Trumps Sieg mit dem Aufstieg des Faschismus in Europa. Über andere Reaktionen sagte Lakhkar:

“Als Trump das erste Mal gewann, weinten die Leute in den Korridoren von Google. Es gab Proteste, es gab Aufmärsche. Es gab, glaube ich, Gruppentherapiesitzungen für Mitarbeiter, die von der Personalabteilung organisiert wurden”.

Der Programm Manager fühle sich erstickt, denn einerseits gäbe es diese unprofessionelle Einstellung und auf der anderen Seite diese ultralinke Agenda, die einiges in Frage stelle.

Zwar reagierte Google noch nicht auf Lakhkars Vorwürfe. Dafür ist eine Bestätigung derselben zu erkennen. Denn bereits früher wurde man mit dem Vorwurf der politischen Voreingenommenheit konfrontiert. Interne Dokumente, die Project Veritas im vergangenen Jahr erhalten hat, legen nahe, dass das Unternehmen “schwarze Listen” mit Inhalten führt, auf der bestimmte, vor allem rechtsgerichtete Medien und Inhalte zu finden sind.

Suchergebnisse über Trump sind deshalb beispielsweise stets negativ, während Biden in den Himmel gelobt werde.

Das Problem ist, dass Privatunternehmen wie Google oder, wie zuletzt berichtet Facebook, nicht neutral sein müssen. Im Grunde genommen, liegt also die Macht über Milliarden von Menschen in den Händen ein paar weniger, die selbst Könige spielen wollen. Einmal mehr zeigt dieser Fall was in der zu schnell voranschreiten digitalen-Welt schief läuft. Politik wird nicht mehr auf der Straße oder im Parlament gemacht, sie wird in dem neuen alles kontrollierenden Äther bestimmt, indem sich nun fast ein jeder bewegt.

[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Scott Roy Atwood Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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