Autor: B.T. Bild: Mahdalik/Facebook Lizenz: –
Konsequente Oppositionsarbeit macht sich bezahlt. So kann man eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Market“ im Auftrag der Tageszeitung „Der Standard“ zusammenfassen. Wären Landtags- und Gemeinderatswahlen, käme die FPÖ mit 19 Prozent auf Platz 2. Damit würden die Freiheitlichen nicht nur ihre Stimmen gegenüber der letzten Wien-Wahl im Herbst 2020 (7,1 Prozent) fast verdreifachen, sondern auch die ÖVP (15 Prozent, minus 5,5 Prozent gegenüber 2020) auf den dritten Rang verdrängen.
Die Wiener FPÖ unter der Führung von Dominik Nepp zeigt die von der rot-pinken Stadtregierung zu verantwortenden Missstände auf, welche die Sicherheit gefährden oder die Steuerzahler unnötig belasten. Das betrifft insbesondere das Thema Migration und Asyl(missbrauch). Zuletzt sorgten Bandenkriege zwischen Syrern und Tschetschenen oder der Fall einer syrischen Großfamilie für Aufregung, die 4.600 Euro Mindestsicherung erhält, ohne je einen Cent ins österreichische Sozialsystem eingezahlt zu haben.
Für dir katastrophale Politik dürfte bei der Wien-Wahl im kommenden Jahr die SPÖ von den Wählern die Rechnung präsentiert bekommen. Laut „Market“-Umfrage liegen die Roten bei 36 Prozent, was ein Minus von 5,6 Prozent gegenüber 2020 bedeuten würde. Der kleinere Koalitionspartner, die Neos, würden nach derzeitigem Stand leicht von 7,5 auf neun Prozent zulegen und lägen damit nur noch knapp hinter den Grünen (10 Prozent). Gegenüber der letzten Wahl würde die Ökokommunisten fast fünf Prozent verlieren, was auch daran liegen dürfte, dass offenkundig viele Linke in der Bierpartei (sieben Prozent) eine wählbare Alternative sehen.