Autor: B.T. Bild: Wikipedia/SGGP Online
Provinz setzt Impfung mit betroffener Impfstoffcharge von Pfizer aus
Auch aus Vietnam kommt ein Bericht, dass die Corona-Impfung nicht das hält, was Pharmalobby und Politik versprechen. Wie die Zeitung „VnExpress“ meldet, wurde in der Provinz Thanh Hoa die Verwendung einer Charge des Covod-19-Impfstoffes von Pfizer ausgesetzt, nachdem mehr als 120 Schüler nach ihrer Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Seit 30. November werden in dieser vietnamesischen Provinz Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren mit dem Pfizer-Vakzin geimpft. Dennoch mussten mehr als 120 Schüler in Spitäler gebracht werden, nachdem sie Symptome wie Übelkeit, hohes Fieber oder Atembeschwerden zeigten, wie die Zentrum für Seuchenkontrolle der Provinz mitteilte. Und 17 Jugendliche zeigten laut „VnExpress“ so heftige Reaktionen, dass ihr Gesundheitszustand stabilisiert werden musste und sie weiterhin im Krankenhaus überwacht werden.
Luong Ngoc Truong, der Leiter der Seuchenbekämpfungsbehörde in der Provinz Thanh Hoa, sagte, dass die Verwendung der betroffenen Charge des Impfstoffes gestoppt werde. Denn man habe „noch andere Chargen, auch den Pfizer-Vakzins, daher werden wir die Impfung der Kinder fortsetzen“. Die nun ausgesetzte Charge werde gelagert und könnte – nicht gerade vertrauenserweckend – später für andere Gruppen wie Erwachsene verwendet werden, erklärte Truong. Laut Vu Van Ching, dem Direktor des allgemeinen Krankenhauses im Bezirk Ha Trung, seien Nebenwirkungen nach Impfungen normal, wenngleich sie eher bei Kindern als bei Erwachsenen auftreten.