Autor: A.T. Bild: Wikipedia/
Wie Notizen für die Besetzung der kommenden Serie verlauten ließen, soll in mehr politische Minderheitspropaganda einfließen. Die einzige Aussicht besteht durch ein mögliches Veto von JK Rowling.
Die Produzenten der neuen Serie wollen unter anderem die Mutter von Harry zu einer „Gender nonkonformen, nicht binären, Transfrau“ machen. Ihr Mann James Potter dürfe laut den Produzenten keinesfalls weiß sein. „Asiatische, schwarze, afrikanische Abstammung, ethnisch mehrdeutige, multirassische, indigene Völker, Latinos, Hispanics, Nahöstliche, Südasiatische, Indische, Südostasiatische oder pazifische Insulaner“ Ethnizität wäre erforderlich, um die Rolle zu landen, hieß es in der Besetzungsausschreibung.
Auch Harrys Patenonkel, Sirious Black, der in der vergangenen Filmserie vom bekannten weißen Schauspieler Gary Oldmann verkörpert wurde, soll zukünftig „ mit einem nicht weißen Schauspieler, jeglicher Geschlechterzugehörigkeit“ gespielt werden.
„Unser Ziel ist es, die Vielfalt der Fangemeinde in ihren geliebten Charakteren widerzuspiegeln und Farbige, queere Handlungsstränge und Charaktere unterschiedlichen Glaubens vorzustellen.“ Sagte die TikTok-Videoproduzentin Megan Mckelli, die das „Mastermind der Serie“ ist.
Noch ist die Zukunft des Projektes ungewiss. Auch JK Rowling äußerte sich noch nicht zu dem heiklen Thema. Allerdings ist klar, dass die Autorin sich zwar als radikale Feministin sieht, jedoch öfters als Transphob etc. abgestempelt wurde. Sie erklärt beispielsweise, dass das Transfrauen keine wirklichen Frauen sein. Dafür erntete sie praktisch vom gesamten Harry Potter Cast der vergangenen Filmreihe Kritik. Sie wurde auch für das jüngste Harry-Potter-Reunion-Special an den Rand gedrängt und erschien nur in „Return to Hogwarts“ in Form von Archivmaterial.