Die Linke wird immer brutaler: Sprengstoffanschlag auf AfD in Sachsen

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Nun wird auch die Schädigung von Menschen bewusst in Kauf genommen

In der Bundesrepublik Deutschland wird das politische Klima gegenüber Patrioten immer rauer und gewalttätiger. Donnerstagabend wurde auf das AfD-Büro in der sächsischen Stadt Döbeln ein Sprengstoffanschlag verübt, der zu erheblichem Sachschaden führte. Mittlerweile konnten drei Tatverdächtige – drei Deutsche 29, 32 und 50 Jahren festgenommen werden. Die Polizei geht – wenig überraschend – von einer politisch motivierten Straftat aus.

Der Anschlag in Döbeln ist nicht der erste strafrechtlich relevante Angriff auf ein Büro der AfD. Zudem fällt auch auf, dass die aller Voraussicht nach aus dem linksradikalen Milieu stammenden Täter auch nicht mehr vor der Verletzung oder sogar vom Tod eines Menschen zurückschrecken. Seitens der Polizei Sachsen heißt es dazu: „In den letzten Wochen ist eine Zunahme von politisch motivierten Angriffen auf Büros der AfD in Sachsen festzustellen. Dabei handelte es sich vorwiegend um Sachbeschädigungen an den jeweiligen Gebäuden. Menschen kamen bislang nicht zu Schaden. Der Anschlag auf das AfD-Büro in Döbeln stellt insofern eine Besonderheit dar, da durch die herbeigeführte Explosion die Schädigung von Menschen bewusst in Kauf genommen wurde.“

Bereits nach zwei Angriffen auf AfD-Büros in Riesa und Freiburg in der Silvesternacht kritisierte die AfD Sachsen, dass „Medien und etablierte Politik-Elite offensichtlich auf dem linken Auge blind sind“. Während dutzende Initiativen von der Staatsregierung gegen Rechtsextremismus mit Millionen an Steuergeld gefördert werden, suche man Vergleichbares im Kampf gegen linke Gewalt vergeblich.

B.T.

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