Mordanschlag auf Bremens AfD-Chef

by im_w3_fz759wqo

Mutmaßlich linksextreme Täter prügeln Bundestagsabgeordneten halbtot

Immer deutlicher zeigen sich in der Bundesrepublik Deutschland die Folgen des Kuschelkurses des politischen und medialen Establishments gegenüber Linksextremen. Zuerst wird in Sachsen ein Sprengstoffanschlag auf ein AfD-Büro verübt, und am Montag am späten Nachmittag wurde in Bremen ein AfD-Parlamentarier Frank Magnitz Opfer eines Mordanschlags. „Im Bereich des Theaters am Goetheplatz wurde der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der AfD Bremen von mehreren Personen angegriffen und verletzt. Aufgrund der Funktion des Geschädigten ist von einer politischen Motivation der Tat auszugehen. Der polizeiliche Staatsschutz und die Staatsanwaltschaft Bremen haben die Ermittlungen aufgenommen“, heißt es in einer Mitteilung der Bremer Polizei.

Wie die AfD Bremen auf Facebook mitteilte, wurde Magnitz, als er den Neujahrsempfang des „Weser Kuriers“ verließ von drei vermummten Männern angegriffen. Die Täter, die mutmaßlich aus dem linksradikalen Milieu stammen, schlugen Magnitz mit einem Kantholz bewusstlos und traten weiter gegen seinen Kopf, als er bereits am Boden lag. Nur dem couragierten Eingriff eines Bauarbeiters ist es zu verdanken, „dass die Angreifer ihr Vorhaben nicht vollenden konnten und Frank Magnitz mit dem Leben davongekommen ist. Er liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus“. Zudem spricht die AfD von einem „schwarzen Tag für die Demokratie“.

Auch Politiker aus dem linken Spektrum verurteilten den feigen Angriff auf den 66-jährigen AfD-Bundestagsabgeordneten. „Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt“, twitterte der Grünen-Politiker Cem Özdemir. Und Außenminister Heiko Maas schrieb ebenfalls auf Twitter: „Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein – völlig egal, gegen wen oder was die Motive dafür sind.“

Abzuwarten bleibt, ob den Worten der linken Politiker auch Taten folgen werden, etwa durch die dringend gebotene Bekämpfung des Linksextremismus und ihrer verschiedenen Gruppen wie der Antifa. Ansonsten werden die Worte von Maas, Özdemir und Co. nichts weiter als pure Heuchelei bleiben.

B.T.

Das könnte Sie auch interessieren