Linke Hollywood-Schauspielerin hegt Sympathie für IS-Chef al-Baghdadi

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In ihrem Hass gegen Trump schoss Jamie Lee Curtis übers Ziel hinaus

Die Zeit der großen Filmrollen hat Jamie Lee Curtis schon lange hinter sich. Daher hat die Hollywood-Schauspielerin umso mehr Zeit, gegen US-Präsident Trump zu agitieren und die Welt mit ihren linken Ansichten zwangsweise zu beglücken. Nachdem nun Trump in triumphaler Manier den mutmaßlichen Tod vom Abu Bakr al-Baghdadi, des Gründers und Chefs der Terrororganisation Islamischer Staat verkündete, sah sich Curtis bemüßigt, auf Twitter den Zeigefinger zu erheben. Und dabei schoss sie deutlich übers Ziel hinaus.

In einem mittlerweile wieder gelöschten Eintrag schrieb Curtis, al-Baghdadi, der sich selbst in die Luft gesprengt haben soll, mag zwar wie ein Feigling gestorben sein, aber „ALLE Lebewesen leiden, wenn sie in die Luft gesprengt werden“.

Auf Twitter machte sich rasch Empörung über die moralinsaure Selbstgerechtigkeit der Schauspielerin breit, die offenbar den mutmaßlichen Tod des Terroristen bedauert. So schrieb ein Nutzer, „sie versucht tatsächlich, Sympathie für einen Terroristen zu sammeln, der dafür verantwortlich ist, Menschen auf absolut entsetzliche Weise zu ermorden, und alles nur, weil sie Trump hasst“. Ein anderer Nutzer meinte, Curtis zerstöre den Respekt, den sie sich mit ihrem Lebenswerk verdient habe, „indem sie öffentlich demonstriert, wie geisteskrank ihre Gedanken sind“.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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