Nachfolger der DDR-Kommunisten zeigen ihr wahres Gesicht
Während in der Bundesrepublik Deutschland der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ immer hysterischer wird, haben Linke nicht nur im Fasching Narrenfreiheit, sondern das ganze Jahr. So fand am vergangenen Wochenende in Kassel eine „Strategiekonferenz“ der Partei „Die Linke“ – das sind die politischen Nachfolger der DDR-Kommunisten – zum Thema „Energiepolitik“ statt.
Bei der Diskussion meldete sich eine Frau zu Wort und tat kund: „Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Na ja, is‘ so!“. Wer gedacht hätte, dass die Diskussionsleiterin oder der anwesende Parteichef Bernd Riexinger die Frau wegen ihrer Gewaltverherrlichung zurechtwiesen, der irrt. Riexinger sagte lediglich: „Ich möchte nur sagen: Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ Laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ reagierte der Saal mit „Beifall und Lachen“.
Für die Linksfaschisten ist also die Ermordung der „Reichen“ ein Mittel der Politik. Genauso wie das „Einsetzen für nützliche Arbeit“. Auch der kommunistische Despot Josef Stalin setzte die „Reichen“ und politische Gegner für „nützliche Arbeit“ ein. Und zwar im Gulag, was oftmals das Todesurteil bedeutete.
Am unverständlichsten an der ganzen Sache ist aber das Schweigen der „Anständigen“, der selbsternannten „Demokraten“ und der gutmenschlichen Bedenkenträger.
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org Lizenz: CC BY-SA 2.0]