Portland: Trump droht Antifa-Randalierer mit 10 Jahren Gefängnis

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Die nicht-aufhören wollenden Unruhen in der amerikanischen Großstadt sollen nun endgültig niedergeschlagen werden. Der Mainstream Rassismus-Wahn nimmt nun aber auch bei der Formel 1 überhand.

Die übergreifenden Demonstranten, die seit dem George Floyd-Vorfall ihren Unmut willkürlich gegen die Stadt richteten, versuchen nun auch die Einsätze der zur Sicherheit geeilten Federal Agents zu boykottieren.

Am Wochenende kündigten Regierungsvertreter weitere Maßnahmen gegen die Anarcho-Kommunisten an. Wie die „Washington Post“ am Montag berichtete, sollen mehr Bundesbeamte vor Ort in den Einsatz kommen. Der US Marshals Service erklärte die Entsendung von hundert zusätzlichen Gesetzeshütern. Auch das Heimatschutzministerium überlege, 50 Beamte aus dem Grenzeinsatz zu verlegen, wie hochrangige Regierungsbeamte verlauten ließen.

In der Formel 1 hingegen möchte man das Thema noch intensiver beleuchten und so die Antifa Demonstranten rechtfertigen beziehungsweise sogar aufheizen. Nachdem Weltmeister Lewis Hamilton und sieben weitere Fahrer bereits kniend ihre Anteilnahme an dem schrecklichen Vorfall kundgetan haben, soll nun für die zwei kommenden Rennen in Silverstone noch mehr gegen Rassismus gemacht werden. Besonders der McLaren-Pilot Lando Norris versprach neue Maßnahmen bei seinem Heimrennen. Künftig werde man einen Slot für den Anti-Rassismus-Protest unmittelbar vor dem Start fix einplanen und besser koordinieren, so Norris.

[Autor: A.P. Bild: Wikipedia/Michael Vadon Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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