Dänemark verlängert Suspendierung des AstraZeneca-Impfstoffes um drei Wochen

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Weiteren Bedenken in Bezug auf Sicherheit des Corona-Vakzins

Der Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca ist offenbar doch nicht so sicher und harmlos, wie es die Weltgesundheitsorganisation, die Europäische Arzneimittelbehörde oder die schwarz-grüne Bundesregierung in Österreich den Menschen weismachen wollen. Denn Dänemark verlängerte die Aussetzung von Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin um weitere drei Wochen.

Wie Tanja Erichsen, die Leiterin der dänischen Arzneimittelbehörde, erklärte, gäbe es bei der Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffes noch Bedenken wegen „vermuteter Nebenwirkungen“. In den vergangenen Wochen wurden immer mehr Fälle bekannt, in denen Menschen jüngeren und mittleren Alters nach der AstraZeneca-Impfung an Thrombosen erkrankten, weil das Vakzin möglicherweise bei manchen die Blutgerinnung beeinflussen kann.

Erichsen sagte nun, es könne „nicht ausgeschlossen werden, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Impfstoff und den sehr seltenen Thrombosefällen“. Zudem warnte Erichsen, dass es sich dabei um keine „gewöhnlichen Blutgerinnsel“ handle. Die dänischen können noch keine Einschätzung abgeben, wann die Bewertung der Sicherheit des Impfstoffes abgeschlossen ist. Jedoch sei mit einem Zeitraum von mindestens drei Wochen zu rechnen.

[Autor: B.T. Bild: Ali Raza form PxHere Lizenz: –]

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