In Südafrika greift der schwarze Rassismus um sich
Am 8. Mai wird in Südafrika ein neues Parlament gewählt, und im Wahlkampf fiel ein Politiker mit einer rassistischen Entgleisung auf. Der Mann ist aber kein Weißer, sondern der Generalsekretär der Regierungspartei ANC, Ace Magashule. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kapstadt sagte der schwarze Politiker: „Stimmt niemals für einen Weißen, ein Weißer wird niemals das Leben der Schwarzen verändern, sie haben und unterdrückt.“
Seitens des linken ANC, der international immer noch vom Mythos des früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela zehrt, gab es Kritik an Magashule, dem „Rassismus“ und „unakzeptable“ Äußerungen vorgeworfen wurden.
In Südafrika schwelgen die Schwarzen immer noch im Opfermythos und behaupten gebetsmühlenartig, Opfer weißer Diskriminierung zu sein und fordern eine sogenannte Landreform. Unterdessen müssen die weißen Farmer einen hohen Preis für das Leben in der sogenannten „Regenbogennation“ zahlen. Seit dem Ende der Apartheid vor einem Vierteljahrhundert wurden mehrere Tausend ermordet.
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Discott Lizenz: CC BY-SA 4.0]