Antifa-Linksfaschisten versuchten Querdenker-Demonstranten mit Kopftritten zu töten

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Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen versuchtem Tötungsdelikt

Wie dringend notwendig die Bundesrepublik Deutschland einen entschlossenen Kampf gegen Links hat, zeigt ein Vorfall, der sich am 21. November in Leipzig ereignete. An diesem Tag fand in der sächsischen Großstadt eine Kundgebung der „Querdenker“ gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung statt. Antidemokratische Linke versuchten nicht nur, den „Querdenken“ die Ausübung ihres Rechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit unmöglich zu machen, sondern griffen diese auch an.

Die dabei von den Linksfaschisten verübte Gewalt zeigt, dass sie den Tod eines Menschen bewusst in Kauf nahmen. Im Bericht der Polizei Sachsen heißt es dazu: „Gegen 18:14 Uhr beobachteten Einsatzkräfte im Bereich der Richard-Wagner-Straße, Höhe Höfe am Brühl eine unüberschaubaren Menschenmenge, aus der heraus eine am Boden liegende Person mehrfach gegen den Kopf getreten bzw. gesprungen wurde. Die geschädigte Person lag hilflos am Boden. Ein Polizeibeamter gab im Rahmen der Nothilfe einen Warnschuss in die Luft ab und beendete so die Tatausführung. Die Tatverdächtigen flüchteten unbekannt.“ Das Opfer hatte noch Glück im Unglück, denn es wurde „mit eher leichten Verletzungen“ in ein Krankenhaus eingeliefert.

Wie die Nachrichtenseite tag24.de berichtet, stufte die Staatsanwaltschaft die Attacke als versuchtes Tötungsverbrechen ein. Zudem übernahm die auf linksextremistische Straftaten spezialisierte Soko LinX des Landeskriminalamtes die Ermittlungen.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Tobias Möritz from Leipzig, Deutschland Lizenz: CC BY-SA 2.0]

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