Bericht deckt auf, wie Soros die US-amerikanische Justiz unterwandert

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Niccolò Caranti Lizenz: CC BY-SA 4.0


Vom Spekulanten unterstützte Staatsanwälte repräsentieren bereit mehr als ein Fünftel der US-Amerikaner

Der Großspekulant George Soros ist drauf und dran, die US-amerikanische Justiz zu unterwandern. Laut einem aktuellen Bericht des Law Enforcement Legal Defense Fund (LELDF), einer Gruppe, die sich für die Stärkung von Polizei und Strafverfolgung einsetzt, gibt es in den USA mindestens 75 von Soros unterstützte „progressive“, sprich: linke, Bezirksstaatsanwälte. Diese Staatsanwälte repräsentieren mehr als einen von fünf US-Amerikanern oder mehr als 72 Millionen Menschen in mehr als 50 der bevölkerungsreichsten Bezirke und Städte.

Außerdem gab der Multimillionär zwischen 2018 und 2021 für nur zehn Staatsanwaltswahlen 13 Millionen Dollar aus. In den USA werden die Bezirksstaatsanwälte – was für europäische Verhältnisse unüblich ist – vom Volk gewählt. Und hier setzt Soros an: Wie der LELDF betont, waren bei den zehn Staatsanwaltswahlen die Organisationen von Soros „bei weitem der größte Spender im Rennen und machten den Großteil der Wahlkampfausgaben der progressiven Kandidaten aus – in einigen Fällen bis zu 90 Prozent“. Insgesamt gab Soros im letzten Jahrzehnt mehr als 40 Millionen Dollar für die Wahl von Staatsanwälten aus.

Die von Soros unterstützten Staatsanwälte verfolgen natürlich die zweifelhaften Pläne ihres milliardenschweren Gönners. So verfolgen sie laut LELDF seit ihrem Amtsantritt eine radikale Justizpolitik, einschließlich der Abschaffung der Kautionen, der Einstellung von Strafverfahren und der Verhängung milder Strafen. Das Ganze bleibt natürlich nicht ohne Folgen: „Kriminalität und Gewalt sind nach der Wahl vieler dieser Reformstaatsanwälte sprunghaft angestiegen. Und der Anstieg in den meisten Zuständigkeitsbereichen dieser Staatsanwälte erfolgte bereits vor dem landesweiten Anstieg der Kriminalität bis 2020.“

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