Black Lives Matter-Gruppe hielt Treffen in Luxushotel am Strand von Malibu ab

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Kosten beliefen sich auf rund 26.500 Dollar

Führende Mitglieder der Black Live Matters-Bewegung (BLM) scheinen einen Hang zum Luxus zu haben. Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass sich BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors, eine bekennende Marxistin, sich in einem vornehmen Viertel in Los Angeles eine 3,2 Millionen Dollar teure Villa gekauft hatte, berichtet nun das Magazin „Daily Caller“, dass eine BLM-Gruppe unter Leitung von Cullors 2019 in einem Luxushotel in Malibu, Kalifornien, Treffen abgehalten hat, deren Kosten sich auf rund 26.500 Dollar beliefen.

Das Luxushotel verfügt unter anderem einen exklusiven Zugang zum Strand von Malibu, und das günstigste Zimmer kostet 600 Dollar die Nacht. „Daily Caller“ schreibt, es sei unklar, warum die BLM-Gruppe, die sich mit Gefängnisreformen beschäftigt, ihre Treffen ausgerechnet in dem Luxusresort in Malibu abgehalten hat. Denn die California Fair Political Practices Commission, die politische Gruppen wie die Reform LA Jails von Black Lives Matter reguliert, erklärt, dass Kampagnenmittel „für politische, legislative oder staatliche Zwecke verwendet werden müssen“.

Der mutmaßliche Missbrauch von Spendengeldern durch eine BLM-Gruppe sorgt im konservativen Lager für Kritik, aber auch für Häme. Die Fernsehmoderatorin Megyn Kelly meinte, die Abkürzung BLM müsse für Cullors etwas anderes bedeuten, etwa „Big Loads of Money“ (Große Ladungen Geld). Lisa Boothe vom Sender Fox News beschuldigte Cullors, „von Rassenspaltungen in Amerika zu profitieren“.

[Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Pax Ahimsa Gethen Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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