Die grüne Klimasünderin

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Autor: A.L. Bild: Wikipedia/Bundesministerium für Finanzen Lizenz: CC BY 2.0


Gewessler verflog vier Tonnen CO2

Die grüne Klimaministerin Eleonore Gewessler, entpuppt sich als eine der obersten Klima-Sünderinnen der Bundesregierung. Wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der im Kerosinrausch zu einer Klima-Konferenz nach Ägypten flog, um dort 220 Millionen Euro zu verschenken und eine Ansage zu machen, die man auch virtuell aus Wien hätte übertragen können, so flog auch Eleonore Gewessler in letzter Zeit sehr häufig aus Kosten der Steuerzahler und zu Lasten der Umwelt über den Planeten.

Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ bezüglich der Reisegewohnheiten der grünen Ministerin lässt aufhorchen: Nur von Juli bis September, also in den Sommermonaten, wo sich gemeinhin wenig ereignet, flog die Ex-Global-2000-Geschäftsfühhrerin vier Mal (!) ins Ausland. Drei Mal nach Brüssel zu Ministerratssitzungen, einmal in die USA. Auch zum Weltklimagipfel in Ägypten reiste sie, wie auch der Bundespräsident, umweltschädlich an. Ob sie dort überhaupt wahrgenommen wurde, steht auf einem anderen Blatt. Über vier Tonnen CO2 hat Gewessler damit allein in den letzten Monaten grundlos in die Atmosphäre verstoßen. Laut Berechnungen von „oe24“ müsste benötigt man 320 Bäume, um diesen Schaden auszugleichen.

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