US-Höchstgericht setzt Radikalismus der Demokraten Schranken
Man stelle sich folgende Situation vor. Die amerikanischen Helden Davy Crockett, Jim Bowie und Cornel Travis sitzen mit einer Handvoll Pionieren, Soldaten, Milizionären sowie Freiwilligen, darunter auch freiheitsliebende Mexikaner, in Fort Alamo fest. Belagert von einer riesigen Übermacht eines tyrannischen Diktators, dem es darum geht, seine suppressive Herrschaft auszuweiten, unter dem offenkundigen Bruch der Verfassung von 1823. Ein Mann, der sich gerne Napoleon des Westens nannte. Jedoch endeten die Gemeinsamkeiten bei den Ambitionen eine autoritäre Gewaltherrschaft zu errichten und reichten nicht bis zu den Fähigkeiten des Originals.
Crockett, Bowie und Travis streiten sich nicht um die richtige Taktik, sondern müssen gegen eine Handvoll Politiker sowie Anwälte die Freigabe der Mittel erstreiten, um Alamo zu befestigen und zu verteidigen. Der Fall geht durch alle Instanzen. Unterdessen fällt Alamo nicht nach 13 Tagen, sondern am ersten Tag. General Houston hat keine Zeit das übrige Heer zu sammeln, um bei San Jacinto den entscheidenden Sieg zu erringen, sondern wird ebenfalls geschlagen. Texas kommt unter die Herrschaft des Generalissimo Santa Anna. Keine Republik. Keine freien Wahlen. Keine westlichen Institutionen. Keine Freiheit. Kein prosperierendes Texas. Kein „Lone Star State“.
Der oberste Gerichtshof hat entschieden, dass Präsident Trump angesichts der Krise an der Südgrenze Mittel aus dem Verteidigungsbudget entnehmen darf, um einen Grenzwall gegen illegale Migration sowie Drogen-, Menschen- und Waffenschmuggel zu errichten. Eine Handvoll radikaler Demokraten mit Hilfe radikaler Winkeladvokaten versucht seit dem Amtsantritt des Präsidenten dies zu verhindern.
Sie predigen die Utopie offener Grenzen, die Utopie einer multi-kulturellen Gesellschaft, welche für eine multi-ethnische Gesellschaft einem Brandsatz gleichkommt, sowie die Utopie des Sozialismus. Kostenlose Versorgung für jedermann.
Dass der „Supreme Court“ diesem Radikalismus Schranken gesetzt hat, erklärt, warum die beiden letzten Richterernennungen mit derartigen Hass, Hysterie sowie Hypocrisis bekämpft wurden.
Man stelle sich folgende Situation vor. Amerika wird überrannt von Illegalen. Überflutet von Drogen. Die Kartelle können ungehindert Menschen schmuggeln. Kriminelle und Terroristen können sich ungehindert untermengen. Die demographische Lage kippt, vergleichbar mit Europa. Immer radikalere Kandidaten können sich durchsetzen. Die anglo-amerikanische Kultur als Klammer eines amerikanischen Volkes, welches Engländer, Iren, Deutsche, Italiener, Russen, Asiaten, Farbige, Latinos etc. zu einer Nation zusammengeschweißt hat, wird durch nicht-westliche, kultur-fremde Utopien gesprengt.
Warum ertönt das pseudo-anti-rassistische Horn aus Berlin am lautesten zur Unterstützung der radikalen Linken? Weil die Idee einer deutschen Leitkultur gleich einem umgekehrten Brandsatz gegen multi-kulturelle Utopien wirken würde. Daher muss auch das Erfolgsmodell der amerikanischen Leitkultur diskreditiert werden.
Unterdessen arbeiten Volksvertreter guten Willens, Streitkräfte, Sicherheitsbehörden, Heimatschutz etc. am „Fort America“, welches tatsächlich Schutzbedürftigen sowie freiheitsliebenden Menschen, die die Sehnsucht verspüren Amerikaner zu werden, die gut bewachten Tore öffnet. Gleich der Kavallerie den Siedlern, die Schutz hinter den Palisaden suchten.
[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/ Lizenz: CC BY 2.0]