Englischen Moslems sind Glaubensvorschriften wichtiger als Gesundheit

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Grippeimpfung wird abgelehnt, weil Impfstoff aus Schweinen gewonnene Gelatine enthält

Vielen in England lebenden Moslems ist die Einhaltung islamischer Glaubensvorschriften offenbar wichtiger als die Gesundheit ihrer Kinder. Wie die Zeitung „The Telegraph“ berichtet, „weigern moslemische Eltern, ihren Kindern die Teilnahme an einer landesweiten Grippe-Impfaktion zu erlauben, nachdem der Muslim Council of Britain entschieden hat, dass die Behandlung durch den Islam verboten ist.“

In England führt der staatliche Gesundheitsdienst NHS an den Volksschulen die Impfungen mit einem Nasenspray durch, um Personen aller Altersklassen zu schützen, zumal sich Kinder häufiger als Erwachsene mit den Viren anstecken und diese dann weiterverbreiten. Weil der verwendete Impfstoff mit dem Namen „Fluenz“ jedoch Gelatine enthält, die aus Schweinen gewonnen wird, laufen die Mohammedaner Sturm.

In einer Erklärung schreibt der Muslim Council of Britain, er lehne Impfstoffe, die aus Schweinen gewonnene Gelatine enthalten, zwar nicht generell ab, lässt aber erkennen, dass er mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen des 21. Jahrhunderts nicht wirklich etwas anfangen kann: „Schweineimpfstoffe sind im Islam nicht erlaubt, wenn das Leben nicht gefährdet ist und es keine Alternativen gibt.“

Jüdische Geistliche haben mit dem Impfstoff übrigens kein Problem, weil die Gelatine ja nicht gegessen wird. Der Muslim Council of Britain will hingegen Extrawürste für Mohammedaner. Dessen Vertreter Shuja Shafri forderte die Regierung und den NHS auf, als Alternative einen Impfstoff anzubieten, der „halal“ ist, der also den islamischen Glaubensvorschriften entspricht.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Cpl. Jackeline Perez Rivera Lizenz: ]

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