Fußball wird zu Politik gemacht

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Die BRD ist zurzeit von der linksradikalen LGBTIQ+ Agenda besessen. Das führt zu nationalen und internationalen Konflikten.

Vor dem letzten Spiel der Deutschen Nationalelf gegen Ungarn hatte die Stadt München bei der UEFA beantragt, die Allianz-Arena als Protest gegen die Politik der rechtsnationalen Regierung Ungarns als Regenbogen erstrahlen zu lassen. Dieser Antrag wurde von der UEFA entschieden zurückgewiesen. Präsident Aleksander Ceferin sprach von einer “populistischen Aktion”, für die sich der Verband nicht missbrauchen lasse.

Das stieß natürlich auf jämmerliches Bedauern des SPD-Totengräbers Heiko Maaß, seines Zeichens Außenminister der Merkel-Regierung.

Außerdem fanden viele Aktionen an dem Tag in München statt, um ein „Zeichen“ zu setzen. Überall wurden Regenbogenfahnen positioniert. Andere Stadien in Deutschland leuchteten in den Farben der linksradikalen Bewegung. Auch Markus Söder genoss das Spiel mit einer entsprechenden Maske.

Das größte Zeichen fand allerdings bei der ungarischen Nationalhymne statt, als ein Flitzer mit Regenbogenfahne vorbeilief und sich mit seinem DFB-Trikot direkt vor die beiden Mannschaften stellte. Kurz darauf wurde der Mann von Ordnern niedergerungen und unter dem Applaus der deutschen Fans aus dem Stadion abgeführt.

Verständlicherweise erzürnte diese Aktion heimische Fans aber natürlich auch die ungarischen Fußballfanatiker. Die Ungarn riefen „Deutschland, Deutschland, Homosexuell“. Das „über alles“ ist wohl längst verloren gegangen. Der Stolz macht nämlich schon bei der Heimat, der Nation halt. Die Deutsche Nationalmannschaft nennt sich offiziell oftmals nur mehr „die Mannschaft“. Es ist zudem wohl bemerkenswert, dass der Kapitän Manuel Neuer trotz UEFA Beschluss provokant eine Regenbogenarmbinde trug.

[Autor: A.T. Bilder: Wikipedia/Sinnbildner Lizenz: CC BY-SA 4.0]

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