Geplante „Waffe“ der Chinesen gegen amerikanische Wirtschaftssanktionen

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Bemerkenswerte Aussagen des Infektiologen Univ-.Prof. Dr. Graninger bestätigen die Kickl-Kritik

Wolfgang Graninger, der ehemalige   Leiter der klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin an der Medizinischen Universität Wien macht aus seinem Herzen keine Mördergrube, wenn es um die „Corona-Krise“ geht. In einem Interview mit dem „Kurier“ wirft er den verantwortlichen Politikern in Österreich schwere Versäumnisse vor. Zum Vorgehen der Regierung erklärte er: „…sie hätte vor zwei Wochen die Grenzen dicht machen müssen. Leider hat sie das aus wirtschaftlicher Rücksichtnahme nicht gemacht.“ Vorwürfe, die FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl immer  wieder erhoben hatte und dafür vom Bundespräsidenten abwärts scharf gerügt wurde.

Bemerkenswert sind Graningers Aussagen zur Entstehung der Pandemie. Er geht davon aus, dass es sich in ursprünglicher Absicht der Chinesen dabei um den Einsatz einer „Waffe“ gegen die amerikanischen Wirtschaftssanktionen gehandelt habe. Dann sei allerdings ein „Unfall“ passiert und das Virus ist in China selbst entkommen. „Es sollte in den USA ausgesetzt werden, damit dort die Bevölkerung hysterisch wird und die Wirtschaft ordentlich kracht.“

Auch für die Ausbreitung in Europa gibt es eine Erklärung. In Italien gäbe es 70.000 chinesische Schwarzarbeiter, so Graninger. 10.000 davon wären zum chinesischen Neujahr nach Hause gefahren und hätten das Virus mitgebracht.

Hilfe in Form eines Impfstoffes wäre in ca. sechs Wochen zu erwarten. Mit dabei sei auch eine österreichische Firma. Die amerikanischen Eigentümer hätten allerdings die Weiterentwicklung bisher gebremst. Nun aber sei es ihnen „nicht mehr egal und die Entwicklung läuft auf Hochtouren“ hofft Granninger, der auch dem Beraterstab der Gemeinde Wien angehört.

[Autor: W.T. Bild: Wikipedia/CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM Lizenz: –]

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