Sprachdefizite bei Schülern mit Migrationshintergrund verschärfen Bildungskrise und schreien nach Remigration

An Schulen wie der Gräfenau-Schule in Ludwigshafen scheitern zunehmend mehr Erstklässler an grundlegenden Deutschkenntnissen, was die Bildungsherausforderungen in Gebieten mit hohem Migrantenanteil verdeutlicht. Auch in Wien zeigt sich ein ähnliches Bild, mit dramatischen Zahlen in bestimmten Bezirken.

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Autor: A.R. Bild: DFID – UK Department for International Development Lizenz: CC BY 2.0 DEED


Jahr für Jahr zeigt sich an der Gräfenau-Schule in Ludwigshafen ein beunruhigendes Bild: Ein großer Teil der Erstklässler, vornehmlich aus Familien mit Migrationshintergrund, verfügt nicht über die notwendigen Deutschkenntnisse, um dem Unterricht folgen zu können. Die neuesten Zahlen bestätigen einen weiteren Anstieg der Schüler, die sprachlich nicht mithalten können – 44 von 147.

Die Schulleiterin Barbara Mächtle sieht die Ursache klar in der familiären und sozialen Herkunft der Kinder, von denen 98 Prozent einen Migrationshintergrund haben. Ähnliche Herausforderungen bestehen in Wien, wo in einigen Bezirken über die Hälfte der Schüler als sprachlich außerordentlich eingestuft werden.

Wie die Internetseite heute.at berichtet, sind es in Wien ein Drittel (35,7 Prozent) der Schüler. In einigen Gemeindebezirken der österreichischen Bundeshauptstadt sind es mehr als die Hälfte, in Margareten sogar 68,1 Prozent, in Ottakring 56,9 Prozent, in der Brigittenau 56,8 Prozent, in Favoriten 53,6 Prozent und Meidling 51,4 Prozent.

Es ist höchste Zeit die rosarote Brille abzusetzen und die Realität anerkennen: Eine ungesteuerte und großzügige Migrationspolitik destabilisiert die Bildungslandschaft und das kulturelle Gefüge gewaltig. Schulen werden zu Experimentierfeldern gescheiterter Integrationsversuche, anstatt Orte des Lernens und der persönlichen Entwicklung zu sein.

Die Kosten dieser Politik tragen nicht nur die steuerzahlenden Bürger, sondern vor allem die Kinder, deren Bildungschancen durch die ständige Rücksichtnahme auf nicht deutschsprachige Schüler geschmälert werden.

Wenn politische Korrektheit dazu führt, dass die Bildungsqualität für alle Schüler leidet, ist es Zeit für eine Kehrtwende. Wir müssen die Integration neu denken und dürfen dabei nicht vor unpopulären Entscheidungen zurückschrecken. Es gilt Remigration. Die Zukunft unserer Gesellschaft – und die unserer Kinder – steht auf dem Spiel.

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