Gestaltet Soros-finanzierte Gruppe Politik der Biden-Regierung mit?

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Niccolò Caranti Lizenz: CC BY-SA 3.0


„Governing for Impact“ hat personelle Querverbindung zur Open Society Foundation

Der Großspekulant George Soros soll die Politik der Regierung von US-Präsident Joseph „Joe“ Biden maßgeblich beeinflussen. Das behauptet jedenfalls der konservative, den oppositionellen Republikanern nahestehende Sender Fox News. Demnach soll eine „geheimnisvolle Gruppe, die von den Millionen des liberalen Milliardärs George Soros unterstützt wird, hinter den Kulissen mit der Regierung von Präsident Biden zusammenarbeiten, um die Politik zu gestalten, wie Dokumente zeigen, die von Fox News überprüft wurden“.

Bei dieser geheimen Gruppe soll es sich um Governing for Impact (GFI) handeln. Laut internen Memos rühme sich GFI, mehr als 20 ihrer ordnungspolitischen Agenden umgesetzt zu haben, indem sie daran arbeitet, die Deregulierungen der Trump-Ära rückgängig zu machen, indem sie sich auf Bildungs-, Umwelt-, Gesundheits-, Wohnungs- und Arbeitsfragen konzentriert.

Tom Perriello, Geschäftsführer der Open Society Foundations von Soros, erklärte gegenüber Fox News Digital: „Open Society ist stolz darauf, die Bemühungen von Governing for Impact zu unterstützen, amerikanische Arbeitnehmer, Verbraucher, Patienten, Studenten und die Umwelt durch politische Reformen zu schützen.“ Und Perriello weiter: „Unsere Unterstützung für die Arbeit von Governing for Impact ist auf unserer Internetseite öffentlich zugänglich und wir sind transparent über unsere Begeisterung für ihre Siege für amerikanische Arbeiter und Familien.“

Laut Fox News hält GFI hingegen nichts von Transparenz und arbeitet stattdessen daran, geheimnisvoll zu bleiben. So sei es für Internetsuchmaschinen wie Google „unsichtbar“. Gibt man in Google den Suchbegriff „Governing for Impact“ ein, scheinen als Treffer „Govern for Impact“, eine nicht verwandte Gruppe, auf.

Aber immerhin unterhält GFI eine eigene Internetseite. Dort scheint im Vorstand unter anderem Tom Perriello auf. Und über die Ziele heißt es, man wolle „progressive“ – sprich: linke – Kräfte auf Landes- und Bundesebene stärken.

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